Verstärker Test Alt gegen Neu die Zweite !!

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funny001
Stammgast
#1 erstellt: 03. Nov 2005, 15:25
Hallo ,

ich hatte mal vor geraumer Zeit alte gegen neue Verstärker laufen lassen ,hier ist nun ein weiterer Erfahrungsbericht , die Verstärker die wir im Klang-Test hatten waren:

Die neuen Vollverstärker:

Aura VA 100 MK II
Atoll IN 80
Caiyn T 50
Cambridge Azur 640 A
Tac 88
Nad C 372

Die neuen Endstufen:

Vincent SP-T 100 Monos


Die alten Vollverstärker:

Cambridge P 70 ca: 15 Jahre
Musical Fidelity A1 ca: 15 Jahre
Denon PMA 925 ca: 12 Jahre
Luxman L 383 ca: 15 Jahre
Onkyo A-8300 ca: 20 Jahre
Luxman LV 109 ca: 15 Jahre

Die alten Endstufen:

Conrad Johnson MV 52 ca: 20 Jahre
ELV 100 ca: 5 Jahre
Cambridge A 70 ca: 15 Jahre
Sansui BA 2101 ca: 15 Jahre

Diese etwas merkwürdige Zusammenstellung von Verstärkern und Endstufen ergab sich zufällig und war nicht ausgesucht , als Vorstufen kamen zum Einsatz ein Aaron No.1 ,dieser Vollverstärker kann als Passive Vorstufe genutzt werden , dann läuft die Regelung nur über den eingebauten Albspoti , als weitere Vorstufe wurde eine Vincent SA-T 1 modifiziert genutzt (Röhren wurden gegen bessere getauscht) , und guter letzt eine alte Yamaha C 40 .

An diesen Lautsprechern wurden die Boxen getestet : MB Quart 980 , I.Q. 5180 (modifiziert) , Heco Mythos 700 , Klipsch RF 35 und RF 7 .


Gleich mal voraus dieses mal war die ganze Sache nicht so einfach , den einige der Verstärker reagierten sehr penibel auf unterschiedliche Boxen . Die Verkabelung erfolgte über 2 x 3,5 m Standard 4mm Kabel von Dietz ,

Als Zuspieler dienten:

Vincent S 6 CD Player
Cambridge D 500 SE
Denon DCD 3560 wegen des regelbaren Direktausganges


Der Klang-Test diesmal waren wir insgesamt 5 Personen die ihre persönliche Meinung dazu äußerten.
wie beim letzten Test fange ich mit dem klanglich wenig überzeugensten Geräten an.Der Onkyo A 8300 Integra größter Verstärker der Integra Serie , Power ohne ende , leider Klanglich nicht der tollste , verwaschene mitten , recht Bass schwach und die Höhen kamen auch nicht sonderlich sauber ,einzig die Räumlichkeit war gut , dieser Klangeindurck zog sich über alle Boxen hin , als wir dann an dem A 8300 die Vorstufen-Ausgänge sahen schlossen wir ihn mal als Vorstufe an , nach diesem Test wußten wir es ist die Endstufe die hier versagte ,als Vorstufe hatte ich schon schlechtere Geräte gehört .
Der Musical Fidelity A1 ein rein Class A Vollverstärker von dem wir leider etwas zu viel erwartet hatten , klanglich ein warmer , weicher Verstärker dem es an Auflösung und Räumlichkeit fehlt , zudem kommen die Bässe nicht sonderlich gut kontrolliert ,dafür aber in ausreichend Menge , einzig der gute Phonoeingang ist zu loben .
Nun die oft hochgelobte Sansui BA 2101 Endstufe , ein echtes Energiebündel mit Leistung die fast alle Boxen erbeben lassen , klanglich schon ein ganzes Stück besser als die beiden Verstärker zuvor , gute Räumliche Darstellung ,saubere Höhen ,etwas nach hinten gesetzte Mitten , Bass brutal aber leider sehr weich und blubernd . Die Luxmans beide mit guten und schlechten Eigenschaften , der L 383 der größte Luxman dieser Serie klanglich , perfekte tiefe Bässe , mit Power und extrem trockenen Tiefgang , super mitten und Höhen Auflösung , er spielt klang-Details hervor wie kaum ein andere Transitorverstärker , aber ,ja leider auch wieder ein aber keinerlei Emotionen , Null räumliche Tiefendahrstellung , eiskalt wie eine Hundschauze sein ältere Bruder LV 109 ein echter Brocken ,wohl einer der grössten Vollverstärker die Luxman je gebaut hat , zumindestens der grösste der LV Serie , auch dieser Verstärker hat super Bässe wenn auch nicht ganz so kontrolliert wie der L 383 , super Mitten und höhen , ein sehr warmer und angenehme klingender Vollverstärker der leider auch das Manko der tiefen Dahrstellung hat ,wer damit leben kann bekommt einen sehr guten Vollverstärker mit enormen Leistungsreserven super Verarbeitung und sehr angenhemen Klangbild . Der Denon PMA 925 R , der Aufbau diese Verstärkers hatte mich doch ein wennig überracht , doppel Netzteil , seperate Phonoplatine , im Klang ist er nicht der typische Denon ,klanglich etwas härter aber mit klarem klang in Mitten und Höhen zudem fast perfekte Räumlichkeit ,prima Bässe die einen Tick stärker hätten sein können , mit Rockmusik ,techno oder alles was losfetzt ist er eine dicke Empfehlung wert , bei leisen tönen wie Esoteric oder Klassik ist er einfach etwas zu harsch im klang , er ist auch einer der ersten Verstärker die ich nicht für alle Boxen empfehlen kann , mit Lautsprechern die schwere Membranen haben kommt er super zurecht , mit leichten Membranen wie bei den Klipsch war das Klangbild einfach nur schlimm , oder anders gesagt der absolute Alptraum , mit der I.Q 5180 der absolute Megaverstärker insbesondere wenn man weiss zu welchen Preis dieser bei den Verkaufsbörsen geht.
Nun zum ersten der neuen der Nad C 372 , im ersten Moment ein Verstärker der nicht aufhält weder Optisch noch klanglich ,seinen ganz besonderen Reiz spielt er wenn man länger zuhört es macht einfach Spaß mit diesem Verstärker Musik zu hören , erst wenn man einen besseren Verstärker gegen den NAD C 372 laufen läßt merkt man kleinere Mängel , der Bass könnte etwas mehr Kontur haben die Mitten und Höhen könnten sich etwas besser von den Lautsprechern lösen, seine stärken liegen auch mehr bei den fetzigeren Musik Richtungen , bei Klassik ,Blues und Jazz fällt sein Mangel an Genauigkeit mehr auf als bei Pop ,Rock oder Disco Musik , dafür spielt er so gut wie jede Box ohne zu murren oder sein Klangbild stark zu verändern.
Der Aura VA 100 MK II , ein Verstärker der an den richtigen Boxen super klingen kann ,an den falschen Boxen aber so kalt , dass man ein Decke braucht um nicht zu erfrieren , auch verändert sich die Bassmenge je nach Box , von fast nicht zu hören bis Brutal viel ,wenn man die richtige Box gefunden hat ist er ein sehr guter Alles Könner mit guten tiefen Bass ,prima Räumlichkeit und besten Mitten und Höhen , er spielt dann auch jede Art von Musik ohne Tadel .
Der Tac 88 ein Röhrenverstärker mit großem Leistungsvermögen, wie bei den meisten Röhren üblich hat er sehr gute Mitten und Höhen und ordentlich Bass ,der aber mit den Orginalröhren nicht besonderes genau ist zudem brummelt der Bass ein wenig , mit den falschen Boxen kann die HöhenwWiedergabe zu zurückhaltend sein , so das der Tac etwas stumpf erscheint , wie bei den meisten Röhren Verstärkern ist er auch mehr den sanften Musikrichtungen zugetan , mit Rock oder fetzigen Liveaufnahmen kommt er nicht so gut zu recht das Klangbild wirkt dann träge und langweilig . Bei Klassik , kleinen Besetzungen im Jazz oder Bluesbereich ein klasse Verstärker der auch deutlich teurer stehen läßt.
Die Vincent SP-T 100 Endstufen , Highlights bei Streoplay ,super Test ,und ich Trottel hatte sie mir gekauft, ohne sie vorher zu hören , für einen UVP von 2500 Euro sollte man schon etwas mehr erwarten dürfen , ich will ja nicht sagen das sie extrem schlecht sind ,aber zu diesen Preis hatte ich schon vieles gehört was besser war , der Klang der Monos ist extrem tifer Bass mit guter Stimmwiedergabe und sauberen höhen , die Räumliche Dahrstellung , hatte ich bisher nur einmal schlechter in meinem Leben gehört . Je nach angeschlossenen Boxen hatte der Bass auch keine geauigkeit , für Leute die gerne mit Power hören und denen die Räumlichkeit egal ist sicher ein guter Verstärker ,für mich der Fehlkauf meines Lebens.
Der Atoll IN 80 ein prima Verstärker der fast alle Musikrichtungen gut bedienen kann , auch machtem ihm keine der angeschlossenen Boxen irgend welche Probleme sein Klagbild ist ein wennig Lodness mässig , sehr saubere aber zu stark betonten höhen und etwas zu starken Bass ,wenn man diesen Verstärker mit der richtigen Box betriebt wird mann mit wennig Geld eine lange Zeit sehr zufrieden sein , einzig die etwas sehr zurückhaltenden Mitten störten den ansonsten sehr guten Gesamteindruck , der Vorstufenanschluß ist aber nur ein mitbringsel , klanglich ist die Vorstufe wohl der schwache Teil des Verstärkers , das liest die Schlussfolgerung zu das die Endstufen von Atoll richtig gut sein könnten .
Der Cambridge P 70 , ein Vollverstärker der typisch Englischen Art , hässlich wie die Nacht ,aber super Klang , sehr gute Mitten und Höhen , klasse Räumlichkeit , sehr saubere Bässe ,die aber leider nicht sehr tief herunter reichten , er konnte jede Art von Musik dahrstellen aber bei Klassik fühlte er sich am wohlsten , dies war auch der erste Verstärker im Test bei dem ich nicht das Gefühl hatte es fehlt irgend etwas , das der Bass nicht sehr tief herunter reichte war nicht so schlimm den er hatte genug Bass und die Genauigkeit war einfach spitze , sein jüngerer Bruder der Cambridge A 640 klang ähnlich nur war die Feinauflösung noch mal um einiges besser , beide Verstärker waren Lautsprecher unkritisch und spielten an allen Boxen sehr gut .
Der Cayin T 50 ein Vertreter der neuen Röhrenfraktion , dieser Versärker kann je nach Box von himlich gut bis extrem bescheiden klingen , an den neuen Klipsch hat er manch teureren Verstärker klanglich echt schlecht aussehen lassen , an der I.O. 5180 oder MB Quart 980 klang er so grotten schlecht das etliche 200 Euro Vertreter ihn an die Wand spielten , wenn die Boxen passen , hat er ein sehr feines ,super räumliches Klangbild , mit guten Bässen die gut aber aber nicht 100 % genau waren . wir hatten mal als Test die 4 Orginal Röhren gegen 4 Swetlanas ausgetauscht , wow was für ein Unterschied , erheblich bessere Mitten und die Bässe kommen mit mehr Druck und Genauigkeit , Investition 59,- Euro .
Der Campridge A 70 normalerweise hätte ich erwartet das er wie der Vollverstärker P 70 klingt da es sich angeblich um die selbe Endstufe handelt , das einzige warum die Endstufe besser kling , wäre wenn die Vorstufe die Cambridge bei dem P 70 benutzt nicht der Bringer ist , den mit der Vincent SA-T 1 entwickelte die Endstufe A 70 klanglich Fähigkeiten die ich sonst nur bei Geräten ab 2000 Euro erleben durfte . Der Klang war fast perfekt , die Räumlichkeit topte alle was ich bis dahin gehört hatte , Stimm und Höhenwiedergabe war extrem gut , die Bässe kammen mit Druck und einer perfekten Genauigkeit , doch wie es so oft , so ist auch hier , die Tiefbasswiedergabe war ein wennig zu dünn , nicht viel aber die zwei noch folgenden Endstufen konnten dies besser , die eine ist eine Selbstbau-Endstufe von ELV 100 , klar nicht jeder mag diese Endstufen selbstbauen oder selbstgebaute von jemanden kaufen aber ,glauben sie mir ,ich war sprachlos und das kommt nicht all zu oft vor , der Klang war der Hammer , diese Tiefbasswiedergabe war einfach nur Brutal , tiefste und schwärzeste Bässe waberten durch den Raum , der Sänger stand greifbar im Raum man konnte glauben er wäre wirklich hier , die Höhen waren so fein und klar ohne jegliche Härte und das bei dieser Auflösung , Klassik und Liveaufnahmen waren ein Erlebnis , Rockmusik klang toll und das von einem Röhreverstärker .
Der Conrad Johnson MV 52 hatte es nach dieser Vorstellung der beiden zuvor gehörten Verstärker sehr schwer , doch der Amerikaner scheint diese Herausforderung ohne Probleme zu meistern ,die selben tiefen Bässe , sogar noch einen Tick besser in der Mitten , die Höhen waren super klar und sauber , wie zuvor bei der ELV 100 auch ohne jegliche Härte , doch leider ist der Conrad Johnson ein typischer Röhrenvertreter der mit harschen Rockklängen nicht wirklich etwas anfangen kann , so ergibt sich für mich und meine Bekannten ein Gesamtbild , der beste Alleskönner und zudem sehr billig zu bekommen der Cambridge A70 diser ist bei Ebay teilweise schon unter 150 Euro zu haben , der ELV 100 als Fertigbausatzt eine echte Alternative insbesondere wenn man den meist erzielten Preis bei den Auktionshäusern sieht ca: 500 Euro und zu guter letzt die sehr selten zu bekommende und recht teure Conrad Johnson die bei ruhigen Musikrichtungen wie Klassik und Blues kaum einen anderen Verstärker fürchten muss , das dieser Test subjektiv ist und von den benutzten Lautsprechern abhängt sollte klar sein ,ich möchte nur klarstellen das es sich oft lohnt ältere Geräte in betracht zu ziehen , den in den meisten fällen bekommen sie zwischen 100 und 600 Euro kaum vernünftige neue Geräte aber schon sehr beachtliche Klassiker ,auch sind viele neue Geräte nicht schlecht oder gar besser als viele der alten ,aber wenn ich mir hier den neuen Cambridge Azur 640 A anschaue und sehe das diesr ca 450 Euro kostet und ein Klanglcih fast vergleichbarer Cambridge P 70 ca: 120 Euro kostet könnte man den Rest des Geldes doch dafür nutzen besser Lautsprecher zu kaufen .

Nächster Test erfolgt mit Plattenspielern !!

tschüss

funny001
lxr
Inventar
#2 erstellt: 05. Nov 2005, 17:03
uff,... das is ja mal ne menge text...

du meintest, der atoll IN 80 sei in den mitten nicht so toll sein (zurückhaltend)... dann ist doch eigentlich die kombination aus monitor audio RS1 und atoll ne feine sache, denn die mitten des lautsprechers sollen ja sehr gut sein...gleicht sich ja dann praktisch aus, oder..?

ist der IN 50 und IN 100 auch so?

mfg Alex
funny001
Stammgast
#3 erstellt: 05. Nov 2005, 20:24
Hallo lxr ,

das mann unter durch bestimmte Kombinationen auch zum Ziel kommen kann , habe ich schon selbst erlebt , auf den Gedanken , Monitor Audio und Atoll hätte ich vieleicht auch selber kommen können , ich hatte mal die Monitor Audio S 10 , aber leider waren die Boxen nicht mit meinem Hörraum kompatibel .
Der Gedanke einen Verstärker mit Mittenzurückhaltung und eine Box mit übermässigen Mitten zu kombinieren sollte klappen ,

Zu Monitor Audio kann ich nur sagen ,wenn man einen Raum findet mit dem diese Boxen klar kommen ,klingen sie fantastisch , wenn aber nicht können sie auch zur Last werden.

Zum Atoll In 50 ,IN 80 und In 100 sagte mir der Händler das diese beiden großen Verstärker fast keinen klanglichen unterschied hätten , der In 100 hat nur mehr Leistung , der In 50 klingt neutraler ,hat aber auch nicht die sauberen höhen wie die grossen Brüder ,zumindest an den Klipsch RF 35 ,

tschüss

funny001
Falcono
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 06. Nov 2005, 15:13

funny001 schrieb:
Hallo ,
Der Campridge A 70 normalerweise hätte ich erwartet das er wie der Vollverstärker P 70 klingt da es sich angeblich um die selbe Endstufe handelt , das einzige warum die Endstufe besser kling , wäre wenn die Vorstufe die Cambridge bei dem P 70 benutzt nicht der Bringer ist , den mit der Vincent SA-T 1 entwickelte die Endstufe A 70 klanglich Fähigkeiten die ich sonst nur bei Geräten ab 2000 Euro erleben durfte.


Sorry, aber ich hab den Satz jetzt mehrmals gelesen, aber leider nicht verstanden.
Kannst du das bitte nochmal in Deutsch ausführen?
Das ist nämlich einer der interessantesten Erfahrungsberichte, die ich in letzter Zeit so gelesen habe; schade, dass er so schwer zu lesen ist.
funny001
Stammgast
#5 erstellt: 06. Nov 2005, 16:49
Hallo Falcono ,

sorry wegen meiner teilweisen wirklich merkwürdigen Satzstellungen , hier nun noch mal die Erklärung deiner Farge ,

In der Cambridge Endstufe A70 ist die selbe Endstufe verbaut wie im Cambridge Vollverstärker P70 , im Normalfall müsten die beiden Geräte fast identisch klingen , was sie aber nicht tun , die Endstufe klingt erheblich besser , darum glaube ich das die im Cambridge P70 verbaute Vorstufe nicht unbedingt die Erfüllung ist (einfach nur schlecht) . Auch habe ich noch nie eine so gute Endstufe gehört , die man für einen solch günstigen Preis bekommen kann , selbst erheblich teurere Endstufen wie L`Audiophile Hiraga oder meine Conrad Johnson können da in der Räumlichkeit und genauigkeit der Mitten nicht mithalten .

Die Cambridge Endstufe P70 habe ich schon mehrmals bei 1.2.3 unter 150 Euro weg gehen gesehen !

ich hoffe mal ich war heute verständlich !!

tschüss

funny001
Falcono
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 06. Nov 2005, 20:24
Super, danke
plast.sabot
Stammgast
#7 erstellt: 27. Nov 2005, 17:15
Mal ne Frage zur Cambridge A70..
Ist bei diesem Verstärker Vor- und Endstufe auftrennbar?
Gruß

Andreas
funny001
Stammgast
#8 erstellt: 27. Nov 2005, 20:00
hallo plast.sabot ,

der A 70 den ich hatte war nicht auftrennbar , zumindest nicht das Model das ich hatte .

tschüss

funny001
DIVA
Stammgast
#9 erstellt: 29. Nov 2005, 16:59
@ Funny001

Ich wollte einfach nur sagen:


Toller Bericht!!!!!

Klasse!

Und irgendwie schade das ich nicht dabei war!

Gruß
Christian
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