Verstärkertest Alt gegen Neu

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funny001
Stammgast
#1 erstellt: 14. Dez 2004, 11:19
hallo,

hier mal der etwas andere Verstärkertest , gebraucht gegen neu , oft ist es so das man nicht das nötige Kleingeld hat oder nicht weiss ob mann wirklich seinen geliebten Oldie Verkaufen soll um etwas neues zu kaufen , auch kann es eine Altenative sein statt eines mittemässigen Neuen einen guten gebrauchten zu kaufen , insbesondere in der Preisregion unter 300 Euro , Nachteil bei den Oldies ist oft die das man keine Ersatzteile mehr bekommt andererseits bekommt mann zu relativ kleinen Preis einen Hochwertigen Verstärker ,bei den neuen Verstärkern hat man Garantie und kann sie bei Händlern Probehöhren . Dues ist bei Gebrauchten meist nicht der Fall , zumindest selten und ein Vergleichshören vor dem Kauf ist eher selten . Die getestteten VerStärker sind zum teil mein Eigentum zum teil von Freunden und die neuen sind vom befreundeten Händler geliehen , auch habe ich nichts durchgemessen sondern rein subjektive Tests per Hörrvergleich gemacht , es waren noch weiter 3 Personen beim Test so das nicht nur meine Meinung dargestellt wird .

die Verstärker neu:

Vincent SV 266
Vincent SV 121
Vincent SV 129
Denon PMA 1055
Marantz PM 4400
Marantz PM 7200
Creek A50 iR
Rotel RA 1062

Verstärker gebraucht:

Denon PMA 790 ca: 23 Jahre Alt
Denon PMA 900 V ca: 18 Jahre Alt
Dual CV 5670 ca: 10 Jahre Alt
Aaron No. 1 ca: 10 Jahre Alt
Pioneer A7 ca: 24 Jahre Alt
Luxman L-410 ca: 20 Jahre Alt
Yamaha A 1020 ca: 22 Jahre Alt
Sony Ta-F 700 ES ca: 18 Jahre Alt
Sony Ta-F 690 ES ca: 10 Jahre Alt
Vincent SV 231 ca: 6 Jahre Alt
Marantz PM84MkII ca: 16 Jahre Alt

Als Lautsprecher standen zum testen bereit , Magnat Vintage 410 , JBL XTI 20 , Heco Mythos 500 u. 700 ,Canton Karat M 70 , MB Quart 600S , Moradaunt Short MS 912 , B & W DM 601 S3 , ich habe bewusst keine Hochwertigen oder schwirigen Boxen benutzt , da ich davon ausgehe das Leute die sich Verstärker Kaufen die unter 800 Euro liegen nicht super teure Boxen zu hause haben , auch meine neue Monitor Audio S 10 wurde beim Test nicht berücksichtigt da sie nur mit wenigen Verstäreker wirklich auskommt und es so passieren könnte das ein guter Verstärker als Klanglich minderwertig bezeichet werden könnte.
Es wurden verschieden Musikrichtungen ausprobiert , Klassik , Pop ,Rock ,Blues ,Jazz , Soul , Hip-Hop , Dance ,

um den Test Nachvollziehbar zu machen hier die Musikstücke :

Eagels - Hotel California Live HDCD , Enia - Orinoco Flow , Tchaikovsky 1812 - Telarc Digital Aufnahme von Erich Kunzel , Schiller - Weltreise , Joss Stone -Mind Body Soul , Lord of the Rings - Film Musik - Die Rückkehr des Königs , TLC - Fan Mail US Aufnahme , Craig David - Slicker Than Your Average LP Version , Xavier Naidoo - Live on Tour - Alles gute von uns , 3 Doors Down - Away from the sun , Peter Gabriel - So , Usher - Hörtest CD , Piega - Hörtest CD , Audio u. Stereoplay Hötest CDs ,
Dire Straits - Brother in Arms , Joy Denalane - Mamani , Elton John - best of 1970 bis 2002 HDCD ,

Der Klang :

es Spielen fast alle Verstärker auf einem recht hohen Level ,aber zwei der Verstärker sind unseren erachtens ,nicht ganz dabei ,von den neuen der Vincent SV 129 und bei den gebrauchten der Dual CV 5670 , bei beiden fallen klangliche defiziete auf , der Dual ist Klanglich sehr hart und hat so gut wie kein Tiefbass ,der Vincet SC 129 hat fast keinerlei Räumlichkeit und seine Auflösung in mitten und höhen ist sehr bescheiden , kommen wir zur Mittelklasse: der Pioneer A7 hat ein rundes Klangbild das aber etwas zur Bassübertreibung neigt leider fallen bei ihm etwas die die höhen und mitten Widergabe zurück ,ausgleichen konnte man dies mit der Magnat Vintage 410 die bei den höhen etwas übertreibt , von den neuen ist der Marantz PM 4400 etwa geleich auf klanglich ,dieser hat etwas zu wennig Tiefbass aber eine recht gute Räumlichkeit und höhenweidergabe seine maximal Leistung ist sehr begrenzt und wenn man Lauter macht als Zimmerlautstärke bricht das Klangbild in sich zusammen , zu diesem Verstärker empfehle ich die Mordaunt Short MS 912 diese neigt zu leicht übertreibenen Bass und gleicht so die schwäche des Marantz PM 4400 aus , die Oberemittelklasse : Vincent SV 266 , Rotel RA 1062 ,Denon PMA 1055 , Marantz PM 7200 , Luxman L-410 , Sony TA-F 700 ES , Sony TA-F 690 ES , Denon PMA 900 V, alle diese Verstärker bieten ein recht ausgewogenes Klangbild aber haben noch idividuelle stärken und schwächen . Diese Verstärker kommen mit den meisten Boxen recht gut zurecht ,obwohl man bei dem ein oder andern Verstärker Vorlieben erkennen kann , Marantz egal welcher leibt es an Heco betrieben zu werden da spielt sich die Marantz fraktion eine Liga weiter nach oben , der Vincent SV 266 hat ein sehr kräftigen Bass der auch sehr tief reicht und so aus vielen Boxen die volle Basspower rauskitzelt ,die mitten und höhen kommen auch klanglich angenehm rüber einzig bei der Räumlichkeit hat er probleme mit keiner der Boxen wollte sich bei Klassik oder Livemusik keine Bühne aufbauen , das Problem hattem der Denon PMA 1055 u. Rotel RA 1062 nicht , beide hatten eine sehr gute Räumlichlkeit ,mitten und höhen waren auch besser als bei Vicent SV 266 aber im Bassbereich fielen sie hinter den Vincent zurück der auch bei stärksten Impulsen immer die übersicht behielt , der Marantz hatte ein ganz eingenständiges Klangbild , etwas mehr Basspower als Rotel und Denon aber wenniger als der Vincent SV266, dafür die beste Höhenweidergabe , die Räumlichkeit ist auch sehr gut nur leider fallen die mitten etwas zurück diese wirkten leicht dünn und etwas ausgemerkelt , dies veränderte sich sobald man eine Heco Box anschloss , bei den Gebrauchten war dies ähnlich . Die Sonys klangen total unterschiedlich der alte Sony 700es hate ein klares super räumliches Klangbild , das wenn er bei den Bässen nicht so zurückhaltend wäre für eine bessere Platzierung gereicht hätte , der Sony 690 klang weich Räumlich mit guten aber etwas zu weichen Bass , die mitten waren gut aber nicht sehr feinauflösend ,die höhen waren seidig ,dies ist ein Verstärker der fast mit allen Boxen geleichgut zurecht kamm , Klaglich eher etwas für Klassik Freunde , Luxman L-410 , Denon PMA 900 V , beide Verstäreker klingen sehr erwachsen , keine primären schwächen , was dem Luxman fehlt ist die Höhenauflösung und eine spur mehr Mittenauflösung ,
der Denon 900 V kling sehr ähnlich hatte etwas mehr Basspower doch die mitte sind etwas zurückhaltend so das mann einen leichten Loudness Charakter erkennen kann ,diese Verstärker kamm besonders mit der B & W 601 S3 gut zurecht , nun bleibt nur noch der Yammaha A 1020 ,dieser hat sein eigenes Klangbild , sehr gute höhen sehr gute mitten gute Räumlihchkeit ,etwas zu wennig Tiefbass ,auch hatte er Probleme mit der B & W 601 S3 das Klangbild war einfach furchtbar ,also ein Verstärker der gut klingen kann wenn er zu den Boxen passt . Nun kömmen wir zur Oberklasse , jeder der Verstärker hatte keinerlei Probleme mit den angeschlossenen Boxen , das ist auch etwas was einen guten Verstärker ausmacht , Vincent SV 121 , Creek A 50 iR , Vincent 231 , Denon PMA 790 und zu letzt der Marantz PM 84 MK II ,jeder der Verstärker hat sein eigenes Klangbild aber alles bewegte sich schon auf einem recht hohen Level , der Vincent SV 121 klang atemberaubend bei Pop und Rock ,so wie bei Jazz , erst bei Klassik ofenbarte er schwächen ,eine leichte rauhigkeit die einem erst auffält wenn man auf einen anderen Verstärker schaltete , auch ist er nicht der typische Vincent der mit bass alles beeindrucken will sein Tiefbass ist etwas zurückhaltender wie bei den anderen Vincent aber deswegen nicht schlecht, Vincent SV 231 , der Brachiale , BassPower ,Räumlichkeit ,klasse Mitten , etwas zurückhaltende höhen ,
der Verstärker kamm mit jeder Musik zurecht ,aber auch er hatte so seine Macken , im vergleich mit den anderen Verstärker viel auf das er etwas an Drive übertreibt und das seine Mittenauflösung nicht ganz mithalten kann aber das gleicht er mit ungehemter Spielfreude wieder aus ,dies ist ein Verstärker bei dem automatsich das Bein anfängt mit zu wippen sobald Musik leuft . Marantz PM 84 MK II klanglich der ausgeglichensde Verstärker in diesem Feld er macht nichts falsch ,ist aber eine spur zu weich , hatt aber nicht den Drive des Vincent SV 231 , nicht ganz die Klarheit des Vincent SV 121 , auch nicht die Räumlichkeit des Denon PMA 790 , so wie die gelasseheit des Creek , hat aber alles im guten rahmen so das er mit jeder Art von Musik gleichermassen zurecht kommt . Der Denon PMA 790 die Beste Räumlichkeit , super auflösende Mitten und höhen ,sehr sauberer Bass ,der aber im Oberbassbereich eine spur zu zurückhaltend ist , bei Live Aufnahmen oder Klassik spielt er jeden der bisher genatten Verstärker locker an die Wand , leider ist dies bei Pop und Soul nicht mehr ganz so toll , aber im gegensatz zu vielen Verstärkern kommt er mit jeder Box zurecht dazu hat er die meisten Leistungsreserven und ist bis 2 Ohm Stromstabiel , verstehen sie mich nicht falsch gegen einen Oberenmittelklasse Verstärker klingt er auch im Pop und Soul Bereich erheblich besser ! Der Creek A 50 iR , klanglich ein echtes Highlight , wenn die Box passt sogar ein Spitzenverstärker ,dem man einzig angreiden kann das der Bassbereich etwas mehr druck haben könnte ,aber auch wo viel Licht ist gibt es Schatten die verträglichkeit mit Boxen ist nicht immer so sein Ding ,die B& W so wie die MB Quart klangen mit dem Verstärker eher mässig , alle anderen Boxen klangen hervoragend , besonders die Canton M 70 hatte es dem kleinen Creek angetan , einzig den Aaron No. 1 klang besser , dieser Verstärker ist von einer kleinen Deutschen Highendschmiede , dies war ein Verstärker der aufzeigte das alle vorhergenden Verstärker alle irgenwo ihre eingenheiden hatten , wenn es verlangt wurde konnte er fetzig sein und auch mal hart ,wurde Klassik eingelegt war er weich wie butter , kamm Gesang stellte der Verstärker den Interpreten vor die Musiker ,mann konnte galauben er stünde vor der Box , bei Live Msuik ,konnte mann glauben im Station zu sein ,Tocata Fuge von Bach , ging einfach noch eine Octave tiefer ,als bei den anderen Verstärkern , das Problem dieses Verstärkers ist das er so gut wie keine Ausstatung hat , keinerlei Klagregler , keine Balance , kein Phono , nur ein Paar Lautsprecher konnen angeschlossen werden . Der Verstärker wurde auf reinen Klang gezüchtet ,nicht mehr und auch nicht wenniger .

Fazit klanglich gibt es zwichen neuen und alten Verstärer so gut wie keinen unterschied auf jeden Fall nicht in der Klasse bis 800 Euro ,meist haben die alten Phonoeingänge und eine bessere Ausstattung ,das Probelm ist, daß wenn mal etwas kaputt ist ,es sehr schwer ist wieder Ersatzteile zu bekommt und mann mit langen Reparaturzeiten rechnen muss , dafür bekommt man für kleines Geld meist besseren Klang geboten.

hier mal ein anhalt was die Preise betrifft:

Vincent SV 266 ca: 600 Ruro
Vincent SV 121 ca: 750 Euro
Vincent SV 129 ca: 400 Euro
Denon PMA 1055 ca: 450 Euro
Marantz PM 4400 ca: 250 Euro
Marantz PM 7200 ca: 600 Euro
Creek A50 iR ca: 800 Euro
Rotel RA 1062 ca: 650 Euro

die gebrauchten:

Denon PMA 790 ca: 150 bis 300 Euro
Denon PMA 900 V ca: 100 bis 250 Euro
Dual CV 5670 ca: 80 bis 150 Euro
Aaron No. 1 ca: 450 bis 600 Euro
Pioneer A7 ca: 65 bis 150 Euro
Luxman L-410 ca: 100 bis 250 Euro
Yamaha A 1020 ca: 80 bis 150 Euro
Sony Ta-F 700 ES ca: 100 bis 250 Euro
Sony Ta-F 690 ES ca: 100 bis 200 Euro
Vincent SV 231 ca: 250 bis 400 Euro
Marantz PM84MkII ca: 200 bis 350 Euro


tschüss

funny001


[Beitrag von funny001 am 14. Dez 2004, 11:22 bearbeitet]
atari-junkie
Stammgast
#2 erstellt: 28. Dez 2004, 14:20
Hallo funny!

Vielen Dank für Deinen ausführlichen Hörbericht. Toll, dass du dir soviel Mühe gemacht hast!

Klasse auch der Vergleich alt gegen neu. Das dürfte viele interessieren.

atari-junkie
CarstenO
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 01. Dez 2006, 21:12
Super Beitrag! Ich arbeite daran, auch so etwas zu schreiben. Allerdings ist meine Auswahl geringer.
LS3/5a
Neuling
#4 erstellt: 23. Okt 2010, 10:52
Hatte jetzt einmal einige Zeit (aus nostalgischen Gründen vor allem - habe mit dem 790 schon mal in den 80ern viel zu tun gehabt) mit einem DENON PMA 790 verbracht. Wirklich erstaunlich wie gut dieser Verstärker heute noch klingt ! Die klangliche Einschätzung oben konnte ich tatsächlich nachvollziehen und schliesse mich jener Bewertung an. Auch eine Accuphase Kombi C 200 L P 300 L welche ich vor einigen Jahren besaß ist in meiner Erinnerung dem 790er keineswegs überlegen. Nun kommt es aber: der PMA 790 ist wieder verkauft und als Übergang betreibe ich einen kleinen Denon PMA-260. An meinem Audio Pro Black Diamond LS (unbekannt selten aber sehr schön) klingt der kleine Kerl geradezu fantastisch - schnell räumlich und trotz geringer Potenz erstaunlich Basstark. Also deshalb für Denon Fans und HIFI Freunde die keine so große Leistung des 790ers benötigen - auch bei den kleinen und wohl insbesondere beim PMA-260 ist Denen hifidel ein großer und dauerhaft klanglich großer Wurf gelungen. Die kleinen können den Dickschiffen manchmal ganz schön das Wasser abgraben...
Danke Denon und Gratulation auch zum Jubiläum !


[Beitrag von LS3/5a am 23. Okt 2010, 10:57 bearbeitet]
Opium²
Inventar
#5 erstellt: 18. Nov 2010, 18:56
hallo,
auf jeden Fall sehr interessant, habe selbst einen Sony TA in meiner 2. anlage.
Sehr gut wäre es, wenn du vielleicht ein Fazit verfassen könntest, nicht jeder lässt sich auf diesen Aufsatz ein
gruß
Hans-_Peter
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 20. Nov 2010, 11:56
Moin!

Mein Luxman L-430, Baujahr 1984 (?), klingt wunderbar warm, präzise und klar, da kommt nicht einmal das Bedürfnis auf, ihn mit etwas modernerem zu vergleichen...

(Manchmal wünsche ich mir eine Fernbedienung.)


[Beitrag von Hans-_Peter am 20. Nov 2010, 11:57 bearbeitet]
-Cassius-
Stammgast
#7 erstellt: 25. Nov 2011, 17:27
Auch wenn der Thread schon älter ist. Ich habe derzeit einen alten Verstärker zu Hause stehen, mit dem ich klanglich sehr zufrieden war, den Kenwood KR-7400 der Müsste aber so langsam mal gewartet werden.

Ich hab mal recherchiert und das Ding hat damals 2100 D-Mark gekostet. Aber seitdem sind knapp 30 Jahre ins Land gegangen. Wie tief müsste ich in die Tasche greifen, um klanglich etwas gleichwertiges neu zu kaufen? Steckt ein guter Onkyo oder Sherwood für bis 200 Euro so einen Klassiker der oberen Preiskategorie heutzutage in die Tasche oder habe ich mehr davon den alten Kenwood zu warten?
funny001
Stammgast
#8 erstellt: 12. Dez 2011, 22:52
Sorry das ich erst jetzt antworte , nein ein 200 € Verstärker ist auch heute noch nicht wirklich gut , der Kenwood sollte sofern er noch gut läuft die 200 und 300 € Verstärker Klanglich Platt machen.
Ich habe vor kurzem einige meiner Verstärker überholen lassen , das war jeden Cent wert , hat dem Klang sehr verbessert.

Der Denon PMA 777 spielt nun sehr genau und Präzise , hat aber nicht seinen warmen Klang verloren, nur hat er nun mehr auflösung und die Ortbarkeit hat zugenommen.

tschüss
Claus
benolino
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 22. Dez 2012, 22:35
Ich habe meinen Dual 1218 mit einem Dual Tvv 46 Vorverstärker an meinen alten Hitachi Verstärker angeschlossen und den Dual 701 direkt an Phono . Ich kann mir keinen besseren Klang , in Verbindung mit 2 alten überholten Heco - Boxen , vostellen . Da ist für mich highend . Viel besser kann der Klang nicht werden ... meine Meinung . Jörg
artelitho
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 11. Jan 2013, 23:11
...ist mein DUAL CV 1260-Verstärker aus 1982 gar nicht so schlecht?

Liegt der magere Sound vielleicht an den LS von HECO PPS 20, ebenfalls aus 1982?

Oder ist das iPhone3GS schuld, von dem die Dateien in mp3-Form abgespielt werden (und das noch nicht mal in höchstmöglicher Qualität; ich wußte es damals noch nicht besser, hörte später, man sollte schon bei 256 die bitrate einstellen)...


[Beitrag von artelitho am 11. Jan 2013, 23:12 bearbeitet]
funny001
Stammgast
#11 erstellt: 14. Sep 2014, 10:03
Nachtrag , leider habe ich festgestellt das besonders bei Geräten aus den 80 Jahren die qualität schlagartig nachlässt, bzw es von dem ein oder anderen Tag zum Komplett ausfall kommt.
Geräte vor den 80 Jahren , haben selstsamerweise diese Probleme nicht.

Festgestellt an:
Onkyo A8270 und 90
Denon PMA 700V und 900V
Akai AM 32 und 52
Yamaha a 720 und 1020
Marantz PM 84 - 64

Gerade bei Markengeräten habe ich dies sehr oft beobachten können. Andererseits ist der Vorgänger der Denons der PMA 770 selten davon betroffen.Genau so die Marantz PM 1070 - 1050 Ich rede hier nicht von ausgetrocknete Kondensatoren, sonder das die Endstufen Transistoren schlechter werden oder direkt abrauchen.


Ich habe aber ein paar Geräte von eigentlichen NoName Firmen die diese Probleme nicht haben , Strato Jamato, Cyvernet , nur um mal ein paar zu nennen.

Vielleicht kann einer der Technikfreaks das erklären ?
ATC
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 05. Okt 2014, 08:51
Moin,

hat hier jemand Interesse an einem Denon PMA 790?
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