Standlautsprecher Yamaha NS-555 - Hörbericht eines Neulings!

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maxben
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 10. Apr 2007, 10:29
Back in Black – die Yamaha NS-555

Dies ist mein erster ausführlicher Hörbericht im Forum, ich würde mich über Feedback und zahlreiche Leser freuen :)Für mich stand das Erlebnis im Vordergrund. Die Liebe zur Musik.


Seien wir doch ehrlich, jeder der sich ernsthaft als jemand bezeichnet, der das Hören liebt, also sprichwörtlich „audiophil“, kann sich nicht damit zufrieden geben „fremde“ Tests in Foren oder so genannten Fachzeitschriften Glauben zu schenken und Kaufentscheidungen danach auszurichten. Aber als Anhaltspunkte, zur Information und auch zur Unterhaltung sind Hörtests eben ein gutes Mittel, auch wenn jeder nur seinen eigenen Ohren trauen sollte.

Genug philosophiert, in meinem Hörbericht soll es um einen hierzulande nahezu unbekannten Standlautsprecher gehen, die Yamaha NS-555. Zu Unrecht glauben manche immer noch Yamaha könne keine wirklich guten Lautsprecher bauen, ich gehe auf solche Gerüchte jetzt gar nicht näher ein. Die NS-555 wird in Deutschland normalerweise nicht vertrieben, lediglich ein bekanntes schwedisches Internetversandhaus für Unterhaltungselektronik hat es im Produktportfolio. Ich nenne diese Lautsprecher nun seit gut zwei Monaten mein Eigen und möchte meine Erfahrungen nun mit Euch teilen und dem Lautsprecher auch zu einem höheren Bekanntheitsgrad verhelfen. Denn er hat es wirklich verdient. So viel sei zu Anfangs gesagt.

TECHNIK – AUSSEHEN – QUALITÄT
Japanisch. Fleißig. Gut.

Hier halten wir es kurz. 399 Euro für ein Paar NS-555 sind wirklich ein Wort. Was dafür geboten wird atemberaubend: Klavierlack (Front lackiert, die Seiten foliert) Yamaha hat hier lange Erfahrung, man sieht es einfach. Makelloses Finish, stabiles gut bedämpftes Gehäuse, elliptisch geformt, vergoldete Bi-Wiring Terminals, hervorragend eingepasste Chassis. Zwei 16cm Tieftöner sorgen für ein solides Fundament, ein 13cm Chassis übernimmt die Mitten, und die geschmeidig aufspielende 2,5cm Aluminiumkalotte komplettiert die Bestückung. Hoch- und Mitteltöner sind mit einer sanften Schallführung ausgestattet, die dafür sorgt, dass die NS-555 aufstellungsunkritischer wird, was unterstrichen werden kann. Die einzelnen Chassis sind mit Kabel von „Monster Cable“ verdrahtet, sie arbeiten sehr homogen und spielen wie aus einem Guss, der Bass hinkt nicht hinterher. Die Aluminiumfüße zur Aufstellung sollten durch eine solide Aufstellung durch ankoppeln mit Spikes an eine Granitplatte und abkoppeln dieser vom Boden erfolgen, so bin jedenfalls ich verfahren, aber das macht jeder eben wie er möchte Dazu gibt’s ja sowieso viele Diskussionen. Kurze Anmerkungen zur Technik. Die Treiber haben ihre Solidität schon in den Studio Monitoren MSP-5 und -10, und in verschiedenen Lautsprechern bsp. NS-515F bewiesen, die Membranen bestehen zu 30% aus Indian Pearl Mica, eine Yamaha eigene Entwicklung, die sich auch in optimierter Form in den aktuellen Spitzenlautsprechern Soavo wieder findet. Elektronikmäßig wurden die NS-555 bei mir mit dem Yamaha Stereo-Receiver RX-797 und dem CD-Player CDX-497 befeuert. Harmonisches Gespann, druckvoll, präzise und dynamisch. Die NS-555 sorgten für Standfestigkeit und Ruhe in der musikalischen Darbietung, deren Beschreibung nun folgt.

KLANG – HÖRTEST
Farbig. Präzise. Angenehm.

Die NS-555 hat wirklich ihren ganz eigenen Reiz, sie schafft es wirklich Spaß am langen und ausgiebigen Musik hören zu vermitteln. Es ist ein Klangbild, dass zunächst, beim ersten hinhören zurückhaltend wirkt, aber eigentlich fehlt da ja gar nichts. Alles baut auf einen konturierten, nicht übermäßig spektakulären Bass auf, der sehr angenehm durchgestuft und strukturiert wirkt, sich nie in den Vordergrund spielt, jedoch einen trotzdem mit schnellen Antritt und Tiefe begeistert. Bei der grundtonstarken Yamaha lösen sich die Mitten geschmeidig nach oben hin in den Hochtonbereich, der Aluminiumkalotte fehlt jegliche nervende Härte, sie spielt ungeheuer fröhlich und bringt schwebend schöne Höhen zu Tage. Ich bin mit der NS-555 einem Klangideal verfallen, dass ein paar Minuten braucht um sich tatsächlich als Ideal zu zeigen. Auf eine absolut positive Art und Weise tönt die Yamaha sparsam und malt in den schönsten Klangfarben musikalische Bilder aber stets auf schön ausbalancierten dunklen Grund. Die Raumstaffelung schön tief, Instrumente und Stimmen werden jedoch sehr präzise in den Raum gestellt und lösen sich von den Wandlern dabei spannt die Yamaha die Bühne hinter sich sehr breit auf, reduziert die Musik auf das Wesentliche und konzentriert sich auf einen ganz und gar natürlichen, klaren und reinen Ton.


Nun noch ein paar Eindrücke mit konkret gespielter Musik:

Klaus Doldinger – „Das Boot – Soundtrack“
Es läuft einem kalt den Rücken hinunter, das Grummeln des Bootes wird vernehmbar, aus dem nichts schweben die düsteren Klanglandschaften auf einen zu, man wird nicht erdrückt sondern von der Sonorität der Yamaha mit ins „Wasser“ des eiskalten Atlantik gezogen, faszinierend wie selbst die aggressivsten Obertöne der Bläsersätze und des legendären „Sonartons“ den Zuhörer sanft erreichen ohne in den Ohren zu beißen, sie schimmern wie als würden sie durch die Sonne in gleißendes Licht gehüllt und zum Hörer schweben. Sanfte Streicherensembles kommen zur Entfaltung, die NS-555 zeigt ihre Fähigkeit zur farbigen, satten Darstellung von Akustikinstrumenten, was sich auch bei den ruhigen Gitarrenparts auszahlt und der Yapanerin faszinierend gelingt.

Norah Jones – „Come away with me“
Davon abgesehen, dass diese CD wirklich klanglich erstklassig produziert ist zeigt die Yamaha ihre atemberaubende Stärke für ruhigen sparsam instrumentierten Jazz. Norah Jones’ Stimme verzaubert und man verliert sich träumerisch in Gedanken. Man versucht nichts im Klangbild zu erkennen, man ist nicht konzentriert, es ist alles da, selbstverständlich und eben sparsam, man denkt nicht mehr, nicht der Kopf hört, sondern der Bauch, das Unterbewusstsein. Ich war wirklich für eine Zeit lang wie weggetreten, es hatte einen Funken von Meditation, absolut fantastisch, so muss Musikhören sein.

Joss Stone – „The Soul Sessions“
Der souligen Joss Stone entlockte die NS-555 ebenfalls ihre ganzes Stimmvermögen und lud so zum mit mitgrooven ein, auch das schaffte die Yapanerin mit links im Vorbeigehen, nicht nervös oder über vordergründig, dynamisch aber schnörkellos und nicht aus der Ruhe zu bringen, so dass man stundenlang in genießen kann.

JJ Cale & Eric Clapton – „The Road To Escondido“
Die beiden Altmeister legten richtig dynamisch los und die NS-555 blühte mit den schönen akustischen Gitarren und Percussion richtig auf, aber auch Eric Claptons elektrische Fender Stratocaster, die hallig aus dem Raum zwischen den Boxen schwebt wirkt gelassen und dennoch präzise. Die Yamaha spielte hervorragend dynamisch und strukturiert, die Sonne fing wirklich an zu scheinen und locker lässig wie Cale und Clapton nahm sie uns mit auf „The Road to Escondido“.

Aniello Desiderio – „Italica Famosa“
Auf in die Klassik! Die Gitarren hatten mich so fasziniert, dass ich zum weltklasse Gitarristen Aniello Desidero griff und nun seinen klassischen Gitarrenkünsten lauschte. Wahnsinn. Traumhaft. Die Yamaha spannte die Bühne wie immer weit auf und setzte Desiderio lebensecht in den Raum. Dynamisch. Klare Definitionen über die Lautstärke gab die Yamaha, Forte bis ins Fortissimo, das leiseste Pianissimo, die veränderten Klangfarben der Gitarre die Desidero so spielerisch leicht und atemberaubend intensiv mit höchstem technischen Können vereint und alles strahlt und leuchtet durch die Yamaha entspannt und einfach traumhaft schön. So muss Musik sein - Zum eintauchen!

The Betales – „Love“
Zurück zur Pop-Musik. Klassiker. Über die Daseinsberechtigung des „Re-Works“ der Beatles lässt sich streiten, über die Klangqualität nicht, die ist sehr gut und lässt die Band ungeheuer „heutig“ und vital klingen, dagegen klingen Franz Ferdinand, Kaiser Chiefs und Mando Diao lasch und gestrig, aber nun zum Klang. Wieder völlig neu. Komplexe Strukturen gibt die Yamaha auch schön wieder, der Bass hinkt nicht hinterher, „Get Back“ neigt nicht zum Dröhnen und alles lässt einen insgesamt schön mitwippen. Dynamisch und Starff präsentierte die NS-555 das ganze Geschehen, wirklich toll und wiederum nicht übereifrig sondern als würde man ihr nichts abverlangen.

Queen – „Live Killers“
Unheimlich schlechte Aufnahme. Die CD auch noch viel schlimmer als meine „alte“ LP. Ich wollte die Yamaha herausfordern und schaffte es nicht wirklich. Sie schaffte das machbare und zeigt das Geschehen schön groß und Freddie Mercurys wunderbar flexible Stimme in allen Facetten. Man wurde trotz der schlechten Aufnahme involviert und mitgerissen – Kompliment!

Linkin Park – „Meteora“
Kalt, technisch und metallisch. So kann mit die CD beschreiben. Die Fans beklagen die kommerzielle Ausrichtung des Albums, klanglich jedenfalls trotzdem toll gelungen. Ein Wagnis für die Yamaha, das sie wiederum meistert. Die Kickdrums präzise, den Bass abgrundtief und trocken, die elektronischen Loops elektrisierend und lebendig, die E-Gitarren aufgelöst und druckvoll und Chester Benningtons kehligen Gesang trotzdem mit Körper und Kontur – Sehr Gut!


Soweit meine Eindrücke zur Yamaha NS-555. Ein für mich traumhaft schöner und beeindruckender Lautsprecher der vielfach teurer aussieht und klingt als er ist. Er lässt einem Musik erleben und eintauchen in atemberaubende Klangwelten.
Gebt ihm eine Chance, mich hat er nicht enttäuscht.

Und ich hoffe ich habe euch auch nicht enttäuscht, das war mein erster Hörbericht ich würde mich wirklich über Reaktionen freuen und Bedanke mich bei allen die diesen Bericht gelesen haben und hoffe er hat euch gefallen!
hifi-zwerg
Stammgast
#2 erstellt: 11. Apr 2007, 13:08
Hallo Maxben,

schöner Bericht, die Beobachtungen gehen in die gleiche Richtung, wie ich sie mit der "großen Schwester" der Hörbericht NS8-HX gemacht habe. Interesaant, daß diese Box anscheinend Neulinge besonders anspricht, wobei ich nicht weiß ob dies an einer bestimmten Klangeigenschaft (z. B. eine Verfärbung die Neulinge als Angenehm empfinden) oder am Yamaha Ruf als Boxenhersteller liegt.

Ich habe die NS8 jetzt seit einem Jahr und bin immer noch begeistert.

Gruß

Zwerg
Uwiest
Stammgast
#3 erstellt: 11. Apr 2007, 18:56
Hallo Maxben,

Toller Test! Ich kann mir gut vorstellen das deine Yammis
schön musizieren.
...nur eine kleine Frage zu deiner Meinungsbildung.
Hast du irgendeinen brauchbaren Lautsprecher im Vergleich gehört?

Das würde deinen Erfahrungsbericht viel interessanter machen.
Durch längeres Einhören gewöhnt man sich an den Klang eines
Lautsprechers.(Ich habe mich auch schon mal in den Klang eines
verpolten Tieftöners und sogar in den eines ausgefallenen
Hochtöners (im Auto) eingehört, und ihn als angenehm empfunden.)

Ein paar schwammige Formulierungen im Bericht könnten noch
durch das ersetzt werden, was du eigentlich sagen willst.


Bass auf, der sehr angenehm durchgestuft wirkt

...wie bei einer Frisur?


reduziert die Musik auf das Wesentliche

...meinst du wie MIDI?

Viel Spass beim Musik hören!

Gruß aus der Eifel,
Uwe
Jazzy
Inventar
#4 erstellt: 11. Apr 2007, 21:41

Norah Jones – „Come away with me“
Davon abgesehen, dass diese CD wirklich klanglich erstklassig produziert

Hi!
Ein schöner Bericht!Allerdings habe ich auch das obige Album.Und so ganz stimmt die Aussage ja nun nicht.Solltest du das über die Yammi nicht gehört haben,dann ist sie ein Schönfärber und Weichspüler.Nix gegen zu sagen,jedem das seine.Der starke Kompressoreinsatz auf Norahs Stimme plus etwas zu starker Ducker stören mich jedenfalls.Vom EQing garnicht zu reden....
maxben
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 11. Apr 2007, 22:56
Ah danke fürs feedback...

für jazzy sei gesagt, klar is "come away with me" nicht grad ein musterbeispiel für neutralität, aber ich empfinde es nicht als störend...jedem das seine

an uwiest:
danke werde mich um präzisere formulierungen bemühen, aber naja der weg vom ohr über das gehirn bis ins sprachzentrum und zur tastatur is halt manchmal recht lang.....;)
und zum thema hörbildung. einen direkten vergleichstest habe ich nicht gemacht, da ich selbst jedoch eine klassische musikausbildung habe und klassische gitarre spiele, denke ich, dass ich mich auf mein, wenn auch nicht über-hifi erfahrenes ohr verlassen kann...hab außerdem ausgiebig gelegenheit gehabt die sonus faber guarneri momento an einem unison performance zu hören..............:) sowas vergisst man nicht so schnell

Danke!!!
ach ja zwerg! hab deinen bericht auch gelesen, war mir inspiration und ansporn!! und wir schwören auf unsere yammis!!:)
bepeess
Stammgast
#6 erstellt: 12. Apr 2007, 18:08

maxben schrieb:
Back in Black – die Yamaha NS-555

Die NS-555 wird in Deutschland normalerweise nicht vertrieben, lediglich ein bekanntes schwedisches Internetversandhaus für Unterhaltungselektronik hat es im Produktportfolio.


Hallo Maxben,

verrate nun noch wenigstens mir und den vielen anderen Unwissenden
den Namen des bekannten schwedischen Internetkaufhauses.

Gruß
Bernd
maxben
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 12. Apr 2007, 18:48
bepeess
Stammgast
#8 erstellt: 13. Apr 2007, 08:48
Vielen Dank für diesen Tipp und weiterhin viel Freude mit
Deinen neuen Yamaha-Boxen.

Gruß
Bernd
Tony-Montana
Inventar
#9 erstellt: 11. Okt 2010, 19:50
Ist zwar nicht mehr ganz aktuell, aber sind die Lautsprecher komplett in High-Gloss schwarz? oder nur die Front?
sklobet
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 11. Okt 2010, 23:06

Jazzy schrieb:

Norah Jones – „Come away with me“
Davon abgesehen, dass diese CD wirklich klanglich erstklassig produziert

Hi!
Ein schöner Bericht!Allerdings habe ich auch das obige Album.Und so ganz stimmt die Aussage ja nun nicht.Solltest du das über die Yammi nicht gehört haben,dann ist sie ein Schönfärber und Weichspüler.Nix gegen zu sagen,jedem das seine.Der starke Kompressoreinsatz auf Norahs Stimme plus etwas zu starker Ducker stören mich jedenfalls.Vom EQing garnicht zu reden....


du kannst das album gerne bei mir an einer richtigen high end kette sprich röhren elektrostaten unter die lupe nehmen. du wirst feststellen, eine der besten normalen aufnahmen auf dem markt.
die kommpression scheint mir eher von deinem equipment, als von der cd zu kommen.
nichts für ungut.
bermuda1983
Neuling
#11 erstellt: 08. Jan 2012, 13:21
Tag zusammen,

ich habe mir auch die yamahas geholt. getascht gegen infinity kappas. und ich muss sagen: alles richtig gemacht. sie klingen besser, sie sehen besser aus und sie sind einfach zum verlieben...
ich war gestern auch nochmal in einem hifi studio und habe mir diverses angehört. da waren unter anderm einige boxen von b&w dabei. und klar, die klingen auch total super, vielleicht etwas besser. die frage ist, ob man für "etwas" besser das 4, 5 oder gar 6 fache ausgeben möchte.

ich sage ganz klar : NEIN

es leben die yammis :-) i am in love...
mackimessa
Stammgast
#12 erstellt: 14. Jan 2012, 19:16
Zur Info
Die Teile gibt es im Saturn oder bei amazon.
Ich habe mir mal die große Schwester davon angehört und war echt angetan.
So viel Klang for's Geld ist ne Wucht.
Yamaha hat es schon drauf
Für etwas über 500 Euro bessere und wertiger verarbeitete LS zu kriegen wird schwer.
Die Besonderheit bei Yamaha ist diese tiefe Staffelung HINTER den LS, schon bei der Elektronik. Hier wird der Kapellen Effekt auf die Spitze getrieben.

Gehört an Yamaha AS 1000 CD/AMP

http://www.amazon.de...id=1326557538&sr=8-4


[Beitrag von mackimessa am 14. Jan 2012, 19:23 bearbeitet]
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