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Markenunabhängige Infos zu Alubutyl

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'Alex'
Moderator
#51 erstellt: 20. Aug 2011, 19:36
"Ihr" glaubt doch auch nicht, dass man nur mit teuren Chassis high-endig bauen kann, oder?

Es wurde doch auch jetzt oft genug gesagt, dass die Dämmung immer in einem gewissen Verhältnis zum Budget steht! Aber ein Lautsprecher funktioniert eben nur so gut wie man es ihm beibringt! Nimm einen 10€ Treiber und verbaue ihn in einer Plastikkiste und danach in einem massiven Holzgehäuse. Natürlich muss nicht jedes Gehäuse massiv aus Stein sein oder aus 8cm Sandwichholz oder oder oder...


Audiklang
Inventar
#52 erstellt: 20. Aug 2011, 19:55

'Alex' schrieb:
"Ihr" glaubt doch auch nicht, dass man nur mit teuren Chassis high-endig bauen kann, oder?

vor allem wie definiert man dass

Mfg Kai
sisqo80
Inventar
#53 erstellt: 20. Aug 2011, 21:34

'Alex' schrieb:
Evo und PH6/10 sind einfach immer Pflicht!



Variotex scheint die einzigste Firma zu sein, die hier im Forum, Provisionen am laufen hat

Ich glaube nicht das zB ein Magnat CarSelection 216 mit einer Maxi-Rolle EVO 1.3, 4 Matten PH10, 3kg Silitec auf Stahlringen, besser klingt als ein Andrian A2V was mit 16 Matten Kunstoffdämmfolie auf Holzringen verbaut ist.

Andersrum wärs schon sinnvoller und vom Budget her angemessner.
'Alex'
Moderator
#54 erstellt: 21. Aug 2011, 03:47
ICH kenne nunmal nur die Produkte!
Die Unterstellung, Variotex würde Provisionen zahlen, ignoriere ich jetzt einfach! In nahezu jedem Thread über Dämmung, und sehrst wahrscheinlich ja auch in diesem ThreD, schreibe ich immer "
und vergleichbare Produkte" zu meine Aussagen! Was auf einem Produkt steht halte ich für totalst uninteressant! Ich gebe meine Erfahrungen weiter
und betone wie gesagt auch nahezu immer, dass es nicht um den Namen sondern zB um die Stärke der Aluschicht geht!!

Ohne zu wissen was du mit Kunststoffdämmfolie meinst, den entscheidenden Faktor für den Klang, den DSP, hast du ignoriert/vergessen/ aussen vor gelassen!

Aber ich stehe zu meiner Meinung! Ein taugliches 50€ Chassis spielt richtig eingesetzt auch ein 200€ Chassis, welches suboptimal eingesetzt ist, an die Wand!

Gruß Alex
caveman666
Inventar
#55 erstellt: 21. Aug 2011, 09:04
Es müssen keien 4Matten PH10 sein... 1 kann locker ausreichen...


Gruß,
Andy.
sisqo80
Inventar
#56 erstellt: 21. Aug 2011, 09:17
Sorry "Alex" sollte keine Unterstellung sein.

Den DSP hab ich klar ignoriert, es geht ja auch um die Dämmung hier.

Über DSP könnte man noch ein eigenes Thema machen- oder gibts da schon eins?

Kunststoffdammfolie
zB
http://www.car-hifi-...e-von-daemmmate.html

oder

http://www.car-hifi-...pd1160!5,,13019.html

Ich hätte auch Bitumenmatten schreiben können, aber da ich die nicht viel von denen halt, wär es ja blöd die als Beispiel zu bringen.
Simon
Inventar
#57 erstellt: 21. Aug 2011, 10:59
Hi!

Ich glaube nich, dass das zu irgendeinem Ergebnis führt.

Von meiner Seite abschließend nochmal eine Zusammenfassung:
Bei einem Budget von 250€ für Frontsystem und Dämmung würde ich ca. 150€ ins Frontsystem und 100€ in die Dämmung investieren.
Ich bezweifle nicht, dass man mit 200€ für die Dämmung und 50€ fürs Frontsystem nicht auch zu einem brauchbaren Ergebnis kommt.
Aber erstere Variante klingt einfach besser. (Das ist meine Meinung und die lasse ich auch so stehen.)


Zu dem Vergleich zu den Heim-Projekten:
Ich finde es abartig, dass man für einen unkorrigierten 10cm Breitbänder ein hochwertigstes Gehäuse um mehrere 100€ baut.
So etwas sieht man hier im HiFi-Forum leider immer wieder. Für jemanden, der ordentlich Musik hören und nicht einfach basteln will, ist das aber absolut verschenktes Geld.
Das soll nicht heißen, dass man ausschließlich teure Komponenten verwenden soll. Auch mit günstigen Treibern kann man erstaunliches entwickeln.
Aber wenn man insgesamt 500€ und hundert Arbeitsstunden für ein Paar Lautsprecher aufbringt und der Klang dann nicht besser als von einem Paar JBL Control One um 100€ ist, sondern die Lautsprecher nur besser aussehen, dann hat man imho das falsche Hobby gewählt.

Und freundlich grüßt
der Simon
caveman666
Inventar
#58 erstellt: 21. Aug 2011, 19:44

Simon schrieb:
...
Bei einem Budget von 250€ für Frontsystem und Dämmung würde ich ca. 150€ ins Frontsystem und 100€ in die Dämmung investieren....


Ich denke, das is auf alle Fälle ne wirklich sinnige Aufteilung des Budgets und da wirste denk ich doch auch NUR Befürworter finden



Gruß,
Andy.
fd76
Gesperrt
#59 erstellt: 29. Aug 2011, 21:54
nein nein wir bezahlen keine provisionen.

gruss
frank
zekke
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 08. Okt 2011, 15:37
Hey,

bei mir tuts auch Baumarkt-Reperatur Aluband^^
selbst bei 0,5kw pro Tür geht das da ordentlich Rund^^,... Ohne dicke Aluschicht :=P
caveman666
Inventar
#61 erstellt: 08. Okt 2011, 15:53
Wenn man nich begreifen mag, was man mit effektivem Einsatz bezwecken kann, dann reicht sowas sicher auch. Alles is besser als NIX...


Gruß,
Andy.
'Alex'
Moderator
#62 erstellt: 08. Okt 2011, 16:46
Und komplett ohne Dämmung würde es auch rund gehen. Was ist denn das für eine Argumentation?!

Alles funktioniert irgendwie, solange man nicht wirklich Vieles ausprobiert hat, kann man hier nicht ernsthaft mitdiskutieren!

Gruß Alex
zekke
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 08. Okt 2011, 19:45

'Alex' schrieb:
...Vieles ausprobiert hat, kann man hier nicht ernsthaft mitdiskutieren!


Hab dasselbe System mit Professionelm Alubutyl in nem Auto von nem Kollegen verbaut, man braucht zwar deutlich weniger, aber vom Pegel her gibts keinen hörbaren unterschied! (hab alledings für 2 Golf Türen auch 9m² verbraucht ;), das richtiges car Hifi Butyl steifer und besser ist würd ich ja auch nicht bezweifeln, aber viel hilft viel


LG Kai
caveman666
Inventar
#64 erstellt: 08. Okt 2011, 23:53
Eben NICHT...
'Alex'
Moderator
#65 erstellt: 09. Okt 2011, 01:59
Na, die Türen hätte ich gerne mal bebildert gesehen.

Eine sehr gute Dämmung zeichnet sich sicherlich nicht durch unsinnige Mengen Alubutyl aus, sondern durch eine sinnvolle Kombination der richtigen Dämmmaterialien!

Gruß Alex
Mukalu
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 14. Okt 2012, 11:39
Nochmal ein Nachtrag wegen des Alubutyls.
Also ich habe jetzt 3 verschiedene Hersteller getestet:

-ZEALUM BASE1 für 73,70€ pro m²
-STP Alubutyl für 37,73€ pro m²
-und No Name Alubutyl mit 2,2mm Dicke und 0,15mm Aluschicht für 28€ pro m²

Das Zaelum Base1 habe ich bei ACR gekauft und das war der größte Schrott den ich je gesehen habe. Die Aluschicht war nur Trägermaterial und ist bei dem kleinsten Druck direkt gerissen. Was nicht weiter schlimm ist wenn man es auf dem Außenblech verwendet, aber es war das einzige Alubutyl was sie im Angebot hatten! Die Butylschicht war zudem extrem dünn und kann eigentlich garnicht wirken. Erzählt hatte er mir das es das beste sei was es gibt und alle Kunden zufrieden sind...das ist sehr steif wegen der 2-3mm dicken Aluschicht!!! (Ohh man, wenn man keine Ahnung hat...er bewegt sich nicht nur im falschen Kommabereich, sondern hat auch keine Ahnung vom Produkt. Es war maximal 0,1mm Alu!) und das zu einem Preis von 73,70€ pro m²? Selbst Schuld wer sowas kauft, ich brauchte nur ein winziges Stückchen um den Tunnel fertig zu bauen und selbst dafür waren 6€ fällig!!!

Das STP Alubutyl habe ich bei einem anderen CarHifi-Store gekauft...der Verkäufer gab mir eine Hasspredigt auf alle anderen Alubutyle, vorallem die dicken wie z.B. Variotech. Das STP hat ebenfalls das Alu nur als Träger, dafür aber einen höheren Butylanteil als das Zaelum. Er sagte die Steifigkeit wäre totaler Schwachsinn und nur schwer zu verarbeiten. Nachdem ich das STP dann am Fahrzeug anbringen wollte wusste ich aber direkt das es nicht totaler Schwachsinn ist...damit kann man maximal Bohrungen schließen. Große Öffnungen im Agregateträger sind Chancenlos.
Aber für das Außenblech ist es optimal, da würde ich fast sagen gibt es nichts besseres! Und für 37,73€ pro m² das Geld wert.

Da das STP-Butyl leider nur für das Außenblech reichte (obwohl ich genug für 2 komplette Türen haben wollte) musste ich also nochmal was bestellen. Ich entschied mich für Restmaterial was ich in einer Ebayauktion gefunden habe. Es handelte sich dabei um No Name Ware mit 2,2mm Stärke und dabei 0,15mm Aluschicht. Dieses Butyl erwies sich als optimal zum Schließen von großen Öffnungen...allerdings auch aufwendiger zu verarbeiten wegen der Alustärke...aber wenn ich überlege das Variotech die doppelte stärke des Alus hat, wird das wohl die bessere Wahl gewesen sein. Zumal der Preis von 28€ pro m² ein echtes Schnäppchen ist.

Mein Fazit also: Für alle Flächen STP-Alubutyl und für alle Öffnungen das NoName Ebay Alubutyl mit 0,15mm Aluschicht bei 2,2mm Mattenstärke. Finger weg von allem was teurer ist
GolfProfi210
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 23. Jun 2014, 15:40
Jap finde ich auch.

In erster Linie ist das Chassis egal, mit jedem Chassis kann man was gutes hinkriegen.

So und zum Thema dämmen,viele sagen immer das die aluschicht entscheidend ist, aber sonne 0,1mm aluschicht ist sinnlos genau so wie 0,15mm im Vergleich.

Hab mir damals butyl geholt,heute ist das steinhart,also auch stabil.


Hauptsache der sound verbessert sich positiv und was jemand letztendlich dafür nimmt ist doch egal;)
Bass84
Neuling
#68 erstellt: 05. Mai 2015, 09:36
Von Bitumen sollten auch die günstig-Einbauer wegkommen...

N Fehler, den ich vor 4 Jahren auch gemacht habe... 2,8mm Bitumen 2 lagig aufs innen und Außenblech der vorderen Türen ergibt mal ganz schnell 15 Kilo pro Tür mehr... hinten war ist sparsamer und hab nur eine Lage geklebt und Streifen diagonal oben drauf... macht aber auch 10 Kilo pro Tür...
Daraus ergibt sich mal eben ein Mehrgewicht von 50 Kilo...

Im Zuge eines erneuten Umbaus entfernte ich die werksseitig eingeklebte Bitumenmatte des Kofferraumbodenblechs... laut Waage 9,2 Kilo... Anschließend habe ich den KOMPLETTEN Kofferraum mit 2,2mm Alubutl gedämmt... das waren gesamt aber nur 9 Kilo (eine ganze Rolle = 2,5m²)
Allein dabei habe ich schon 200 Gramm Gewicht eingespart, die Dämmwirkung um ein Vielfaches nach oben getrieben...

Gerade bei günstigen Einbauten ist meist das Trägerfahrzeug auch nicht sonderlich übermotorisiert, was nachher jedes Gramm Mehrgewicht spürbar werden lässt...
Und wie sagt man so schön, wer billig kauft, kauft zweimal...
Ich werde die Bitumendämmung im Wert von 120€ jedenfalls wieder entfernen...und mir lieber noch 2-3 Rollen gutes Alu-Butyl besorgen...bessere Dämmwirkung bei wesentlich weniger Gewicht...
zuckerbaecker
Inventar
#69 erstellt: 05. Mai 2015, 10:10
Ich trinke vor dem losfahren absichtlich nix mehr, dann spare ich mir auch 200 Gramm Gewicht ein.
DJ991
Inventar
#70 erstellt: 05. Mai 2015, 10:58

Bass84 (Beitrag #68) schrieb:
Von Bitumen sollten auch die günstig-Einbauer wegkommen...

Ich werde die Bitumendämmung im Wert von 120€ jedenfalls wieder entfernen...und mir lieber noch 2-3 Rollen gutes Alu-Butyl besorgen...bessere Dämmwirkung bei wesentlich weniger Gewicht...


Und etwa 2,5 mal so hoher Preis, Stichwort "LowBudget"

In Türen, wo versteift werden soll, durchaus vertretbar, aber im Kofferraum mMn etwas übertrieben.

MfG Dominik
Bass84
Neuling
#71 erstellt: 05. Mai 2015, 12:14
Um das zu verdeutlichen, ich habe die Bitumenmatte im Kofferraum entfernt...Maße 1,00m x 0,80m = 9,2 Kilo ...
Vorher


Nachher


Das Alubutyl habe ich (wie bereits erwähnt) nicht nur auf den Boden geklebt, sondern auch auf die Randinnenhäuser, die Seitenflächen und den Abschluss vom Kofferraum...(nur auf dem boden wären es dann quasi im Direktvergleich 9,2 Kilo zu 2,5 Kilo gewesen)
Fertsch


Ich finds nicht übertrieben... aber ich finde auch eine 360mm² Vollkupferschiene nicht übertrieben ... einigen wir uns darauf, das es Geschmackssache ist...
Bitumen verwende ich jedenfalls nichtmehr...NIEMEHR
DJ991
Inventar
#72 erstellt: 05. Mai 2015, 12:47
Beim Neukauf sollte das auch so sein, dass Bitumen nicht mehr in Erwägung gezogen wird. Da ist sogar das Reckhorn stabiler.

Aber wenn man noch welches hat bzw. noch welches verbaut ist, kann man das ruhig nutzen/liegen lassen.

MfG Dominik
Bass84
Neuling
#73 erstellt: 05. Mai 2015, 13:37
Nachtrag:

Das Alubutyl, welches bei mir zur Verwendung kam war ADA DMR...
2,1mm Butyl, 0,1mm Alu

Verarbeitung: mäßig, wegen der dicken Aluschicht, aber durch die Ausbuchtungen im Material gibt es in Rundungen doch nochmal etwas nach, ohne gleich zu reißen... auch das Abschotten von Hohlräumen durch das schließen großer Öffnungen ging wesentlich besser als gedacht...da macht sich die Aluschichtdicke wieder positiv bemerkbar...

Ich bin zufirden, auch wenn ich noch einige Rolle brauchen werde


[Beitrag von Bass84 am 05. Mai 2015, 13:42 bearbeitet]
caveman666
Inventar
#74 erstellt: 26. Mai 2015, 11:01

Bass84 (Beitrag #73) schrieb:
... wegen der dicken Aluschicht, aber durch die Ausbuchtungen im Material gibt es in Rundungen doch nochmal etwas nach, ohne gleich zu reißen.....


Du meinst wegen der DÜNNEN Aluschicht, oder? Ist ja eins mit der dünnen Schicht. Und es wird ja noch labiler durch die Wabenstruktur

Zum Verschliessen von Öffnungen in einer/der Schallwand ist es so an sich nicht geeignet.


Gruß,
Andy.
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