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Lowther

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Autor
Beitrag
rogerjulien
Stammgast
#754 erstellt: 23. Apr 2013, 00:02

die rote Kapsel ist unerwünscht, das Häschen mag lieber blaue Pillen zu sich nehmen.


Seehr schöner Sprung.


Und ja, mittlerweile wäre der FIR gefilterte Lowther sicher interessanter


Absolut!

Und Ignoranz die Waffe der Wahl bei der Hasenjagd.
Giustolisi
Inventar
#755 erstellt: 23. Apr 2013, 00:45

Ja, nur wiederholt ihr euch nur noch

Das würde ich nicht sagen, es geht mehr ins Detail.
Das Häschen gehört leider zur unbelehrbaren Sorte.

Und ja, mittlerweile wäre der FIR gefilterte Lowther sicher interessanter

Interessanter ja, aber nicht sinnvoll.
komposthase
Ist häufiger hier
#756 erstellt: 23. Apr 2013, 08:59
Hallo,
die von mir eingebrachten Verlinkungen sind vertrauenswürdig und die Inhalte decken sich mit meinen Erfahrungen. Die Beiträge einiger anderer im Forum lassen hingegen etwas Niveau vermissen.

Für mich ist die Sache klar und mein Ergebnis gibt mir ja recht. Deshalb lässt mich die Kritik auch kalt.

1.Schallwand und Schallwandler müssen zueinander passen, damit es zu einem ausgeglichenen Frequenzverlauf kommt
2.Je kleiner die Schallwand, je mehr bestimmt die Membran selbst durch Primärschall ein Ergebnis, aber unbefriedigender Frequenzgangverlauf.
3.Je größer die Schallwand, desto größer ihr Einfluss durch ihren Sekundärschall auf den Primärschall und auf das Gesamtergebnis, aber hin zu einem befriedigenderen Frequenzverlauf
4.Weitgehende Beschränkung auf Primärschall bei Reduzierung des Sekundärschalls bringt weniger Auslöschungseffekte und zeitrichtigeres Verhalten der Wellen.

Fazit: Bei einer Beschränkung auf Primärschall muß der Lowther selbst durch seine Eigenschaften das passende Ergebnis liefern, oder der ausgeglichene Frequenzgang muss durch elektrische Maßnahmen erreicht werden. Eine Kombination von beiden ist die sinnvollste Lösung, dann erhält man ein strengzeitrichtiges Verhalten gemäß der Philosophie Husserls. Die Ausbildung eines Akustischen Phantoms wird begünstigt, da weniger Schallwandreflexionen ihr Unwesen treiben.
Hier kann man sich auf den Einsatz von Korrekturgliedern beschränken und alles andere über das Gehäusevolumen und die Schallwandabmessung bestimmen.

Gruß
Komposthase
2eyes
Inventar
#757 erstellt: 23. Apr 2013, 09:51

komposthase (Beitrag #756) schrieb:
Hallo,
die von mir eingebrachten Verlinkungen sind vertrauenswürdig und die Inhalte decken sich mit meinen Erfahrungen. Die Beiträge einiger anderer im Forum lassen hingegen etwas Niveau vermissen. ...

... Eine Kombination von beiden ist die sinnvollste Lösung, dann erhält man ein strengzeitrichtiges Verhalten gemäß der Philosophie Husserls.

Hallo Hase,
kommen wir doch mal zur Vertrauenswürdigkeit von Husserl. Du hattest mir als erste Einführung in das (akustische) Werk Husserls den Daniel Schmicking empfohlen. Der weisst auf Seite 127 darauf hin, dass Husserl die Möglichkeit bestreitet, simultane Klänge aufgrund ihrer räumlichen Position individuieren zu können. Auf Seite 51 schreibt Schmicking "Nach Husserls Auffassung verfügen allein Tast- und Sehdaten über materielle und extensionelle Momente, die einen solchen Zusammenhang bilden, den Husserl als Feld bezeichnet ..., und der die Unterscheidung und Ordnung gleichzeitiger sinnlicher Gegenstände möglich macht."

Im Klartext heißt das, dass Husserl die räumliche Ortbarkeit von Schallquellen im Raum bestreitet, wenn man sie nicht gleichzeitig auch sehen (oder ertasten) kann. Deckt sich das auch mit Deinen Erfahrungen?


[Beitrag von 2eyes am 23. Apr 2013, 10:30 bearbeitet]
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#758 erstellt: 23. Apr 2013, 10:05
Und weiter gehts:

Ping

Pong

Ping

Pong

Ping

Pong.........



Der Thread hier läuft genau so wie
"Gibt es Verstärker klang?"



Aber Hauptsache ihr habt hier Spaß.......
P.Krips
Inventar
#759 erstellt: 23. Apr 2013, 10:24
Hallo Hasi,

"Pong"


Habe mir gerade nochmal die in Post 403 gezeigte Aufstellung deines geheimnisvollen Wunderlautsprechers angesehen.

Bei der Aufstellung eines Lautsprechers mit so schmaler Schallwand in einer Ecke kannst du dir dein ganzes Geschwurbel von "Zeitrichtigkeit" sowas von in die Haare schmieren.

Da hast du alleine durch die Aufstellung so viele frühe (phasenverschiebende !!) Reflexionen an der Backe, daß dagegen die von dir auch noch falsch verstandenen Schallwandeffekte ein müdes Säuseln dagegen sind.

"Zeitrichtigkeit", mal ganz davon abgesehen, ob die nötig oder hörbar ist, bekommst du bei der Aufstellsituation nie hin, never ever...

Gruß
Peter Krips

P.S. Zu deinem Post 756: Da wird auch durch die erneute Wiederholung nichts richtiger oder wahrer an dem, was du sagst.
sonicfurby
Stammgast
#760 erstellt: 23. Apr 2013, 10:32
Peter- am Wochenende kann ich dir eine Kiste zeigen, die alles was es von Lowhter jemals gab und geben wird deklassiert. Auch und gerade nach Messwerten aber besonders nach Hörwerten. Also mein Aufruf- beteiligt Euch nicht mehr an dieser Schleichwerbekampagne. Ausser mit Fäkalsprache ist ihm weder mit Vernunft, Argumenten noch irgendwie anders beizukommen. Man darf ihn nicht blöd nenne, weil es politisch unkorrekt ist. Also ist ignorieren am besten. Jeder Atemzug ist vergeudet.

Ich freue mich, wenn der nächste auf den Kappes reinfällt, ich hoffe sogar, das irgendwer sich ein Fir- System kauft und damit einen L. entzerrt. Genau genommen finde ich, sollte man so eine Entzerrung übrigens NUR mit dem grossen Audiovolver machen, also der für zig tausend Euro.
Giustolisi
Inventar
#761 erstellt: 23. Apr 2013, 10:39

Bei der Aufstellung eines Lautsprechers mit so schmaler Schallwand in einer Ecke kannst du dir dein ganzes Geschwurbel von "Zeitrichtigkeit" sowas von in die Haare schmieren.

Das ist richtig, vor Allem bei einem Lautsprecher, der über weite Bereiche ein 4 Pi Strahler ist und auch die Rückwand mit beschallt.


@Hasi:
Durch das wiederholte behaupten von falschen Tatsachen und Zusammenhängen werden diese nicht richtiger.
Entwickel erst mal einen Lautsprecher, dann wirst du das selbst merken.
rogerjulien
Stammgast
#762 erstellt: 23. Apr 2013, 11:55

Ich freue mich, wenn der nächste auf den Kappes reinfällt, ich hoffe sogar, das irgendwer sich ein Fir- System kauft und damit einen L. entzerrt. Genau genommen finde ich, sollte man so eine Entzerrung übrigens NUR mit dem grossen Audiovolver machen, also der für zig tausend Euro.


Grundsätzlich eine Aktive Frequenzweiche, zB Hypex 2.4 und damit einen BB und HT vermählen?
Oder habe ich da was verwurstelt FIR, DSP?
Giustolisi
Inventar
#763 erstellt: 23. Apr 2013, 12:08

einen BB und HT vermählen?

Man könnte kaum etwas kontraproduktiveres tun. Wenn ein Breitbänder einen Hochtöner nötig hat ist er kein Breitbänder, sondern ein TMT.
Die Kombination aus BB und HT vereint die Nachteile von Mehrwegern und Breitbändern, aber nicht deren Vorteile.
komposthase
Ist häufiger hier
#764 erstellt: 23. Apr 2013, 12:09
Hallo,
wenn ein Wissenschaftler in bestimmten Punkten sich nicht sicher ist und dies postuliert, spricht dies für ein seriöses Vorgehen. In der Praxis ist es dann entscheidend, zu erkennen in welchen Punkten er tatsächlich voll richtig liegt. Dass Lowther Musiker in den Raum stellen kann ist bekannt, und Lowtherfans wissen um diese Besonderheit. Ansonsten wärst Du ja auch nicht hier im Thread und der Thread läge nicht an der Spitze im Forum.
Wenn Du im hörkritischen Bereich einen Kondensator im Signalweg zu Chassis hast, brauche ich mir deinen Lautsprecher gar nicht anzuhören. Die einzigen die überhaupt was taugen sind silver MICAs.
Aber wenn DU mit denen umgehen können willst, musst Du noch einmal die Schulbank drücken.
So sieht es aus.
Das Problem was ich noch habe ist zu prüfen, ob Vogelsand im Ständer besser klingt als Quarzsand, oder gar Fillin.
Das letztere soll noch mehr Ruhe bringen im Mitteltonbereich. Siehe dazu die aktuelle Ausgabe von Stereoplay s.76-78.
Gruß
Komposthase
sonicfurby
Stammgast
#765 erstellt: 23. Apr 2013, 12:15
Roger:

Hypex ist selber keine FIR- Weiche sondern "nur" ein ein DSP mit IIR- Weiche. Ist aber kein Problem. Tuts für diese Anwendung sicherlich. Wenn man rein digital zuspielt kann man sich das Dirac- Paket kaufen und damit eine Exzessphasenkorrektur machen (Hörplatzmessung, mehrere Punkte blabla, einfach Theo oder Pico oder Rolf fragen).

"Professionell" wäre ein DEQX oder Audiovolver als Vorverstärker, Chassiskorrektur und Weiche beides im FIR- Verfahren und gut. Beides aber auch die effizienteste Möglichkeit Geld zu vernichten...
Giustolisi
Inventar
#766 erstellt: 23. Apr 2013, 12:16

Wenn Du im hörkritischen Bereich einen Kondensator im Signalweg zu Chassis hast, brauche ich mir deinen Lautsprecher gar nicht anzuhören. Die einzigen die überhaupt was taugen sind silver MICAs.

Bitte lass deine haltlosen Behauptungen sein, oder bring Nachweise dafür.

Aber wenn DU mit denen umgehen können willst, musst Du noch einmal die Schulbank drücken.

Ich weis, was ein Kondensator tut, dafür habe ich 3,5 Jahre lang die Schulbank gedrückt

So sieht es aus.

Vielleicht durch deine rosarote brille

Das Problem was ich noch habe ist zu prüfen, ob Vogelsand im Ständer besser klingt als Quarzsand, oder gar Fillin.
Das letztere soll noch mehr Ruhe bringen im Mitteltonbereich. Siehe dazu die aktuelle Ausgabe von Stereoplay s.76-78.

Schwurbel, schwurbel.....
Das ist wieder ein anderes Thema und gehört hier nicht rein.
P.Krips
Inventar
#767 erstellt: 23. Apr 2013, 12:32
Hallo,

komposthase (Beitrag #764) schrieb:
Hallo,
wenn ein Wissenschaftler in bestimmten Punkten sich nicht sicher ist und dies postuliert, spricht dies für ein seriöses Vorgehen.

Das gilt aber auch für Nicht-Wissenschaftler.


In der Praxis ist es dann entscheidend, zu erkennen in welchen Punkten er tatsächlich voll richtig liegt.

Nix gegen Praxis, aber du interpretierst sie z.T. falsch und vor allem schließt du völlig falsche technischen Schlußfolgerungen aus deinen subjektiven tasächlichen oder eingebildeten Erfahrungen.
Das ist das Problem.


Dass Lowther Musiker in den Raum stellen kann ist bekannt, und Lowtherfans wissen um diese Besonderheit.

Schön festgestellt: eben nur bei den Fans...


Wenn Du im hörkritischen Bereich einen Kondensator im Signalweg zu Chassis hast, brauche ich mir deinen Lautsprecher gar nicht anzuhören. Die einzigen die überhaupt was taugen sind silver MICAs.
Aber wenn DU mit denen umgehen können willst, musst Du noch einmal die Schulbank drücken.
So sieht es aus.

Eins muss man ja wirklich nahezu schon bewundernd feststellen:
Du schaffst es wirklich, deinen bisherigen schon unsinnigen Beiträgen noch was sinnloseres obendraufzusetzen.


Das Problem was ich noch habe ist zu prüfen, ob Vogelsand im Ständer besser klingt als Quarzsand, oder gar Fillin.

Wenn du daran tatsächlich glaubst, dann sind wir vollends im Bereich Voodoo gelandet. Da geht es nämlich auch nur um Glauben, Erwartungshaltung und Selbstsuggestion.


Das letztere soll noch mehr Ruhe bringen im Mitteltonbereich. Siehe dazu die aktuelle Ausgabe von Stereoplay s.76-78.

Oh Herr, lass Hirn regnen...

Gruß
Peter Krips
Klaus_N
Stammgast
#768 erstellt: 23. Apr 2013, 12:33

Das Problem was ich noch habe ist zu prüfen, ob Vogelsand im Ständer besser klingt als Quarzsand, oder gar Fillin.
Das letztere soll noch mehr Ruhe bringen im Mitteltonbereich. Siehe dazu die aktuelle Ausgabe von Stereoplay s.76-78.


Ich bin sprachlos... .

Hallo Jens,
der grosse Audiovolver muss nicht sein, Acourate und RME Fireface funktioniert einwandfrei - lässt sich bis zu drei Stereokanälen ausbauen. Die Fireface kann dabei als Vorverstärker dienen.
captain_carot
Inventar
#769 erstellt: 23. Apr 2013, 12:33
Nur bezüglich der Räumlichkeit, der Rest ist sowieso Wortdurchfall:
Genau diese Räumlichkeit haben andere Breitbänder auch.

Und gerade wegen der Räumlichkeit bevorzuge ich nach persönlichem und völlig subjektiven Hörempfinden eigentlich immer Breitbänder und gut gemachte Koaxe, trotz der bekannten, systembedingten Nachteile.

Das ist aber wirklich nichts, was Lowther besonders auszeichnet. Als besonderer Vorteil der englischen Pappen fällt das also flach.
Wer so etwas behauptet hat vermutlich nicht gerade viele Breitbänder gehört.

P.S.: Vogelsand vs. Quarzsand vs. ..., nun, jetzt weiß ich wenigstens wieder, warum ich die Stereobläh nicht lese.

Ich behaupte mal, rechtsdrehende Joghurtkulturen sind klangfördernder als linksdrehende, am Besten ist aber Quark, solange er nicht zu mager ist.
P.Krips
Inventar
#770 erstellt: 23. Apr 2013, 12:38
Hallo Jens,
nach meiner Information ist im Audiovolver auch "nur" Acourate drin...

Gruß
Peter
sonicfurby
Stammgast
#771 erstellt: 23. Apr 2013, 12:39
@Klaus:

Tag du, schön dass du mal wieder reinschaust.

Ein Audiovolver MUSS sein. Weisst du warum? In diesem Thread kann man erkennen, wie absolut schmerzbefreit manche sind. Mir erscheint es nur recht und billig, diese schmerzbefreiten dazu zu bewegen, das Geld, dass sie ja eh schmerzbefreit und sinnlos verwenden würden, dann wenigstens in einen guten FIR_ Controller zu stecken... auch wenn der keinen Sinn macht mit dem Chassis

Du hast freilich recht, das bereits einfache Falterchen völlig ausreichen würden. Da hier aber der Anspuch besteht jeden Fussel auf der Membran zu hören, ist es nur recht und billig dem Herrn Brüggemann auch mal den Verkauf des zigtausend Euro Gerätes zu gönnen
komposthase
Ist häufiger hier
#772 erstellt: 23. Apr 2013, 12:52
Hallo,
vielen Dank für das Komplement. Ich versuche in allem was ich tue, noch was oben drauf zu setzen.
Diese Verbissenheit braucht man, wenn man ein bestimmtes Ergebnis erzielen will. Das geht so lange bis es endlich hinhaut. Jetzt sind die Ständer dran. Das mit den Granitplatten ist vielleicht noch nicht die beste Lösung. Schön, dass DU über Kondensatoren bescheid weist, dann kennst DU vielleicht auch diese hier http://www.thel-audioworld.de/bauteile/glimmX/glimmx.htm. Der beste Audiokondensator ist gar kein Kondensator im Signalweg.
Gruß
Komposthase
pelowski
Hat sich gelöscht
#773 erstellt: 23. Apr 2013, 13:07
@komposthase:

kommst du gerade aus`m Mustopp, oder warum kannst du zwischen Werbung (die ja einzig dazu dient, jemanden zum Kauf zu animieren) und physikalisch/technischen Gesetzmäßigkeiten nicht unterscheiden?


...Ich versuche in allem was ich tue, noch was oben drauf zu setzen...

Ja klar, dümmer geht immer.

Grüße - Manfred

PS: Es heißt übrigens Kompliment
sonicfurby
Stammgast
#774 erstellt: 23. Apr 2013, 13:09
>Der beste Audiokondensator ist gar kein Kondensator im Signalweg.

Ich werde auf die Fragen keine Antwort bekommen, stelle Sie jedoch trotzdem (und kein anderer bemühe sich um eine Antwort, da ich diese Antworten kenne, ich möchte nur wissen ob Häschen sie kennt):

-Ein Breitbänder hat also keine Weiche?

-Strahlt ein Breitbänder alle Frequenzen (Hoch, Mittel, Tief) überall gleichmässig auf seiner Membran ab?
Big_Määääc
Inventar
#775 erstellt: 23. Apr 2013, 13:51

komposthase (Beitrag #756) schrieb:
Hallo,
die von mir eingebrachten Verlinkungen sind vertrauenswürdig und die Inhalte decken sich mit meinen Erfahrungen. Die Beiträge einiger anderer im Forum lassen hingegen etwas Niveau vermissen.


gibt es denn deinerseits messtechnische Beweisgrundlagen, die zu deinen Erfahrungen führten,
und diese untermauern ?

also einfach gefragt : "hast du deine Kiste schonmal akustisch vermessen, und möchtest das Ergebnis mal hier einstellen/zeigen damit alle überzeugt sind ??????


3.Je größer die Schallwand, desto größer ihr Einfluss durch ihren Sekundärschall auf den Primärschall und auf das Gesamtergebnis, aber hin zu einem befriedigenderen Frequenzverlauf


auf einer glatten Schallwand wird kein Sekundärschall erzeugt !
wo soll der auch herkommen ??
es gibt höchtsens Schallbeugungen an Kanten und Löchern.

eine Schallwand sorgt nur dafür, das der Schall sicht durch sie hindurch nicht ausbreiten kann,
also sich nicht gleich nach hinten herum ausdehnt.
(je nach Frequenz verhält sich das anders, aber das wurd ober ja schon wunderbar erklärt)

das reduziert übrigens die Reflexionen an rückwärtig vorhandenen Zimmerwänden, ein schöner Vorteil.

bau mit deinen Breitbändern nen Rundstrahler auf,
dann hast du deinen annähernde Punktschallquelle.

aber komm nachher nicht weinend angerannt,
das Raumreflexionen das Klangbild versauen

*schitt pseudo Surround*
Giustolisi
Inventar
#776 erstellt: 23. Apr 2013, 13:56

bau mit deinen Breitbändern nen Rundstrahler auf,
dann hast du deinen annähernde Punktschallquelle.

Dann gibts Breitbandschnitzel mit Hallsoße
Big_Määääc
Inventar
#777 erstellt: 23. Apr 2013, 14:09
nich leggar ??
Giustolisi
Inventar
#778 erstellt: 23. Apr 2013, 14:20
Breitbandschnitzel mag ich lieber mit Direktschallsoße. Hallsoße nimmt man eigentlich nur zu Rundstrahlerfilet, unter Umständen auch zu einem Dipolbraten und das schmeckt nicht mal besonders, ist einfach zu schwammig.


[Beitrag von Giustolisi am 23. Apr 2013, 14:22 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#779 erstellt: 23. Apr 2013, 14:22
mein Arzt sagt immer : iß nicht soviel Fleisch !!! Kabelsalat ist auch leggar
Giustolisi
Inventar
#780 erstellt: 23. Apr 2013, 14:24
Von Kabelsalat krieg ich Blähungen
Big_Määääc
Inventar
#781 erstellt: 23. Apr 2013, 14:39
da hilft dann nur Reggae!

denn Reggae räumt den Magen auf

oder hieß das Zeug anders ?


[Beitrag von Big_Määääc am 23. Apr 2013, 14:40 bearbeitet]
Giustolisi
Inventar
#782 erstellt: 23. Apr 2013, 14:42
Hab ich grad aufgelegt, tut gut.

Nun aber Schluss mit dem OT, ein paar spaßige Beiträge zur Auflockerung reichen.
fabel
Stammgast
#783 erstellt: 23. Apr 2013, 15:41
Hey Zusammen,

@ Rudolf: Wow, Du wahrhaft biophiler Audiophiler! Ich habe im Schmicking nur unwillig mal etwas quer gelesen. Nach diesem Eindrücken fühle ich mich nicht motiviert mich tiefer hineinzulesen. ( Zumal wenn schon im zweiten Satz der Einleitung mAn höchst zweifelhaftes behauptet wird ). Allerdings " Ich zweifele also bin ich ..." ;
Hältst Du " Hören und Klang " für lesenswert? ( Unabhängig von Hase´s Affentanz )

@ Peter:

" Habe mir gerade nochmal die in Post 403 gezeigte Aufstellung deines geheimnisvollen Wunderlautsprechers angesehen. "

Rechter Speaker : Schallharte vertikale Flächen in cm-Entfernung;

Linker Speaker : wohl eine holzgetäfelte Dachschräge !!

Eigentlich kein Kommentar mehr nötig ... .

@ Hase

Einzig GOLDSAND ist das einig Wahre!!!


GF
horr
Inventar
#784 erstellt: 23. Apr 2013, 15:56

fabel (Beitrag #783) schrieb:

Einzig GOLDSAND ist das einig Wahre!!!
GF


Ja, es muss teuer und edel sein, sonst hilft's nichts.

Ich hab auch eine kleine VIB130CB mit Kaschmirpullover gedämpft
(allein 400 € für Dämpfungsmaterial pro Box, da sind die Micas noch günstig)

Klingt viel weicher und zarter

Und ich hoffe die Motten hat es auch umgebracht.

MFG

Christoph


[Beitrag von horr am 23. Apr 2013, 15:59 bearbeitet]
komposthase
Ist häufiger hier
#785 erstellt: 24. Apr 2013, 09:10
Hallo,
Auswirkungen von Spikeständern auf die Wiedergabe von Lowthern.
Nach reiflicher Überlegung habe ich mich entschieden, vom Einsatz diverser Füllmaterialen in meinen
Metallständs abzusehen. Ich halte den Test in der aktuellen Stereoplay für kritikwürdig.

Der Tisch für meinen Linn LP 12 hat selbst keine Füllstoffe. Die Philosophie, die dahinter steht ist, dass sich eineWelle in den Verstrebungen, die miteinander verbunden sind dort totlaufen kann , um so eine Dämpfung zu erzielen, dass heißt eine Rückwirkung auf das Laufwerk somit zu verhindern. Die Gummifüße wirken zusätzlich gegen eine Wellenübertragung.

Man kann eine starke Vibration, die sich fortsetzt nichtdämpfen mit Masse. Das haben schon die Hersteller von Gullideckelplattenspielern vergeblich versucht. Also nimmt man ein federndes Subchassies.

Bei Lautsprecherboxen sollte das ähnlich funktionieren.

Also habe ich lediglich die vorhandene Granitplatten im Ständer durch zusätzliche Masse ergänzt.
Ich habe den Schwerpunkt in Gestalt von 30 kg vorhandener Hantelscheiben weiter nach unten verlagert.
Die Lautsprechermembranen werden somit in die Lage versetzt ihre Impulse aus einem absolutem Ruhepunkt heraus zu verrichten, da die Lausprecher fester stehen wie Felsen in der Brandung.

Das ist die Philosophie, die dahintersteht. Je wackelfester der Lautsprecher steht, desto besser die Wiedergabe. Den Hörtest mußte ich auf den heutigen Tag verschieben, weil aus irgendwelchen Gründen gestern Abend der Klang nicht gestimmt hat, jedoch heute morgen wieder alles o.k. war.

Das Ergebnis ist herauszuhören. Es erweist sich, dass leise Musikanteile in der Musik besser zur Geltung kommen, sodass insgesamt leiser gehört werden kann und man dennoch alles hat, was es zu hören gibt.
Die Räumlichkeit steigert sich und Nachhall einzelner Aktionen lässt sich besser verfolgen.
Gruß
Komposthase
Big_Määääc
Inventar
#786 erstellt: 24. Apr 2013, 18:00
mit viel viel Masse dämpft man ja auch nur den Impulse durch die Masseträgheit.
iwann fängt halt alles zu schwingen an,
es dauert halt nur länger bis es vollständig angeregt ist.

loser Sand kann diese Schwingungen aufnehmen und in leichte Bewegung und Wärme umwandeln,
also sie sehrwohl dämpfen.

und man kann mit Masse spielen um halt die Reso zu verändern,
damit es nicht im ungeliebten Bereich mitschwingt.

darum zB auch Spikes unter die Box,
damit man sie an den schweren Betonfußboden ankoppelt,
der erst bei sehr tiefen Frequenzen schwingt.

obwohl ich sagen muß,
wenn ne große Kiste den Holzfußboden bei tiefen Bass-Schlägen mitanregt hat das echtes Live-Erlebnis,
ist halt Geschmachsache.

das mit "abends schweiße / morgens klasse" kenn ich auch,
vorallem das Lautstärkeempfinden schwangt im Tagesverlauf sehr stark,
darum messen oder wenigstens immer bei gleichen Testbedingungen die Sache angehen.
komposthase
Ist häufiger hier
#788 erstellt: 25. Apr 2013, 09:10
Hallo,
danke für den Beitrag, hat mir sehr geholfen.

Warum der Klang manchmal im tageszeitverlauf besser und schlechter wird kann ich nicht ergründen, aber ich bin froh, dass es mir nicht alleine so geht.

Ich habe ordentliche Netzfilter und eine ordentliche Siebung in der Amp-Kombi. Ist alles schön sauber, wenn nicht diese Schwankungen wären. In den achtziger Jahren war es umgekehrt. Da wurde der Klang abends besser und nachts gar sensationell. Jetzt muß ich tagsüber hören. Abends wird es mies. Der Bass geht zurück und der Grundton. Die Mitten bündeln stärker.

Was die Dämpfung der Stands angeht, kannst Du durchaus voll ins Schwarze treffen, aber ich versuche doch eine Kombination aus Masse in Gestalt von zusätzlichen Granitplatten, die ich anfertigen lassen werde plus Eigenschwingverhalten des Spike-Ständers für das Totlaufen der Wellen.

Der festere Stand der Lautsprecher durch zusätzliche Masse hat schon was gebracht. Mein Test mit den Hantelscheiben hat zu der Erkenntnis geführt, dass sich die Investition lohnt. Die zusätzliche Masse im Ständer hat u.a. dazu geführt, dass die Zimmertür früher zu vibrieren beginnt als vorher bei Zunahme der Lautstärke, obwohl nicht mehr Bass zu hören ist. Der ganze Klang ist durchsichtiger geworden.
Gruß
Komposthase
P.Krips
Inventar
#789 erstellt: 25. Apr 2013, 09:53
Hallo,
obwohl das ja schon OT ist:


komposthase (Beitrag #788) schrieb:

Warum der Klang manchmal im tageszeitverlauf besser und schlechter wird kann ich nicht ergründen, aber ich bin froh, dass es mir nicht alleine so geht.

ist wirklich nicht neu, hängt vom persönlichen Zustand ab, der ja nicht konstant gleich über den Tagesverlauf ist, und auch davon, wie hoch der Störpegel im Raum, der von der Aussenwelt kommt, jeweils ist.


Die Mitten bündeln stärker.

Das ist Unsinn, die Treiberbündelung ändert sich nicht mit der Tageszeit.


Was die Dämpfung der Stands angeht, kannst Du durchaus voll ins Schwarze treffen, aber ich versuche doch eine Kombination aus Masse in Gestalt von zusätzlichen Granitplatten, die ich anfertigen lassen werde plus Eigenschwingverhalten des Spike-Ständers für das Totlaufen der Wellen.

Der festere Stand der Lautsprecher durch zusätzliche Masse hat schon was gebracht. Mein Test mit den Hantelscheiben hat zu der Erkenntnis geführt, dass sich die Investition lohnt. Die zusätzliche Masse im Ständer hat u.a. dazu geführt, dass die Zimmertür früher zu vibrieren beginnt als vorher bei Zunahme der Lautstärke, obwohl nicht mehr Bass zu hören ist. Der ganze Klang ist durchsichtiger geworden.

Sorry, das ist ebenfalls Unsinn, eine Masserhöhung des unter der Box platzierten Ständers bringt nur dann was, wenn die Box formschlüssig mit dem Ständer fest verschraubt ist.
Wenn du wirklich Gehäuseschwankungen bekämpfen willst, dann hilft nur Masse an der Oberkante der Box, entweder oben drauf oder im Gehäuse oben angebracht.

Gruß
Peter Krips
Giustolisi
Inventar
#790 erstellt: 25. Apr 2013, 10:25

Wenn du wirklich Gehäuseschwankungen bekämpfen willst, dann hilft nur Masse an der Oberkante der Box, entweder oben drauf oder im Gehäuse oben angebracht.

Oder im Gehäuse selbst, als sandgefüllte Kammer zum Beispiel. Ist die Kammer unten, braucht es allerdings mehr Material. Oben ist wegen dem Schwerpunkt nicht so ideal, aber eher aus praktischen gründen, die Lautsprecher kippen leichter.
komposthase
Ist häufiger hier
#791 erstellt: 25. Apr 2013, 11:52
Hallo,
vielen Dank für die Verunsicherung. Ich werde meinen Test noch einmal machen und zur gleichen Tageszeit.
Darüberhinaus habe ich ein Problem
1. Bekanntermaßen sorgt ein niedrigerer Schwerpunkt in einer Konstruktion für mehr Standfestigkeit.
Warum also Sand oder Platten oben im Gehäuse?
2. Ich habe keinen Briten gefunden der Linn oder Naim hört und seine Ständer mit etwas befüllt.
3. Mein Test hat eindeutige Ergebnisse gebracht, die mich dazu bewegen für poliertes Granit einige 100 Euro auszugeben, obwohl ich es inzwischen auch nicht mehr so dicke habe in der Sparbüchse.
4. Das Gehäuse selbst hat Innenverstrebungen wie beim Schiffsbau, braucht kaum eine weitere Maßnahme
5. Die Ankoppelung zum Ständer erfolgt über Spikes, warum dann noch verschrauben?
6. Vom Boden ist sie wiederum abgekoppelt. Das gilt als richtig bei Holzfußböden.
7. Das alles muss auch noch bewegbar bleiben ohne Bandscheibenschaden.
8. Auch Stereoplay kommt in seiner aktuellen Ausgabe zu dem Ergebnis, das Masse allein nicht das Allheilmittel darstellt.
9. Das tageszeitbedingte Klangunterschiede existieren, habe ich nicht allein hier schon bestätigt bekommen

Meine Philosophie ist eine Kombination zu finden aus Masse und Schwingfähigkeit der holen Stahlstands zur Optimierung der Kostruktionseigenschaften. Eine Befüllung des Ständers mit Sand als Masse allein ändert nur die Resonanzeigenschaft. Sie kann sie nicht vollständig beseitigen und macht sich dann anders bemerkbar . Ein Kombination aus Schwingung plus Masseträgheit der Stands sollte im Ergebnis dann positiver auf die Wiedergabe der Lowther wirken. Daher die zusätzlichen Platten vibrationsfrei eingersetzt.

Gruß
Komposthas
Giustolisi
Inventar
#792 erstellt: 25. Apr 2013, 12:10

Warum also Sand oder Platten oben im Gehäuse?

Hebelwirkung ist die Erklärung dafür.

Ich habe keinen Briten gefunden der Linn oder Naim hört und seine Ständer mit etwas befüllt.

Ich habe mich hier gerade umgesehen und überhaupt keinen Briten gefunden. das bedeutet nicht, dass es keine Briten gibt.

9. Das tageszeitbedingte Klangunterschiede existieren, habe ich nicht allein hier schon bestätigt bekommen

Zieh daraus aber nicht die falschen Schlüsse. Die Unterschiede liegen beim Zuhörer, nicht bei der Anlage.
captain_carot
Inventar
#793 erstellt: 25. Apr 2013, 12:23

In den achtziger Jahren war es umgekehrt. Da wurde der Klang abends besser und nachts gar sensationell. Jetzt muß ich tagsüber hören. Abends wird es mies. Der Bass geht zurück und der Grundton. Die Mitten bündeln stärker.


Ach, das kann man doch auch viel besser als mit Tages(zeit)form erklären.

Tagsüber ist die Netzauslastung gleichmäßiger, nachts bringt der stark schwankende Verbrauch sorgt für Verzögerungen im Bassbereich durch Spannungsschwankungen. Verstärkte Aktivität kabelloser Netzwerke verursacht Phasendrehungsinterferenzen im Superhochton und mir fällt bestimmt noch mehr ein.

Ne, grundlegend entscheidet da wohl die jeweilige Verfassung. Und die kann sich im Lauf der Zeit nunmal ändern.

Nachdem am Samstag jemand erfolgreich unser Auto eingekürzt hat und die Kiste Totalschaden ist kann ich mir zu Hause in Ruhe gar nix anhören. Klingt irgendwie alles mies im Augenblick.
Nur Amon Amarth unterwegs war diese Woche tragbar, fällt wohl unter Stressabbau.
sonicfurby
Stammgast
#794 erstellt: 25. Apr 2013, 12:55
und wenn einem Luft im Bauch herumgeht dann klingt der Bass besonders ... druckvoll. Is klaa ne.
Big_Määääc
Inventar
#795 erstellt: 25. Apr 2013, 13:40
warum es in den 80er Jahren anders war ??

man wird nicht jünger



Masse oben im Gehäuse anbringen machen auch Hochhausbauer
rogerjulien
Stammgast
#796 erstellt: 25. Apr 2013, 23:53

In den achtziger Jahren war es umgekehrt. Da wurde der Klang abends besser und nachts gar sensationell.


Die Vergangenheit ist eine Fiktion die nur dazu dient unseren momentanen Geisteszustand zu erklären.

Wir näheren uns wieder der Quaksalberlaberei am Anfang des erheiternden Programms.
Sicherungen, Kontakte, Lötstellen ... Ständer mit und ohne Vogelsand, in grün und blau, vibrierende Zimmertüren, Briten die es nicht geben soll?
Das wird jetzt hoffentlich ein kurzes reloaded, waren ja noch ein zwei Klopper dabei, Wette gewonnen, hat aber auch keiner gegengehalten. War zu erwarten. Klar.
Was kommt noch?
Zusammenfassung, hoffentlich kurz und selbsterklärend. Zum Schmunzeln und Kopfschütteln.
Dann sitzt er grübelnd da kaum klüger als er vorher war (sry), der wiederholte Verweis auf das Projekt. Und hier an dieser Stelle ein fettes Danke an alle die sich gezügelt haben, obwohl es schier nicht auszuhalten war, und nicht gefragt haben was das den nun spannendes sein könnte. Sich auf die Zunge resp. Tastatur gebissen haben. Da bin ich schon ein wenig stolz auf uns. Hach nee.
Wahrscheinlich nur Gassigehen mit den Gespenstern. Oder mit Briten?
Aus ungemessenen Schallquellen hört man das es punktuell noch Briten geben soll.
Hört die Queen mit Lowther? Wir sind gespannt (nicht allzusehr) auf die letzten noch offenen Fragen wenn sonst keiner mehr was hat?
Möchte Linn oder Naim sich noch äußern?
Sind das nicht diese Britischen Zwillinge?
Giustolisi
Inventar
#800 erstellt: 26. Apr 2013, 12:23
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt!

Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "Lautsprecher Ständer"
P.Krips
Inventar
#801 erstellt: 26. Apr 2013, 15:27
Hallo,
Speziell für Hasi:

Hier mal ein kurzer Hörbericht über meine Avatarbox (siehe links aussen)
Man beachte die Beschreibung der Ortung....

Die Box hat 50 cm Schallwandbreite, steht direkt vor der Wand und wird aus 30 Grad-Winkel abgehört.

http://www.hifi-foru...22774&postID=321#321

Noch Fragen bezüglich der Abbildungsfähigkeit von breiten / schmalen Schallwänden ?

Gruß
Peter Krips
spachtelbob
Stammgast
#802 erstellt: 30. Apr 2013, 20:02
wie auch immer ihr eure sprecher abhört ist in dem augenblick völlig wurst.
die moderatoren haben eh den thread zerstört:(
eigentlich schade.
ich werde aber trotzdem mit lowther hören!
gruß
ralle
Giustolisi
Inventar
#803 erstellt: 30. Apr 2013, 20:11

die moderatoren haben eh den thread zerstört

Immer diese bösen Moderatoren!
Wie haben die das nur gemacht?
PokerXXL
Inventar
#804 erstellt: 30. Apr 2013, 20:19
Moin Spachtelbob

Wieso den Thread zerstört?
Nur ein wenig den Verbrauch von Knabbereien wie Chips u.ä. herunter gefahren,imho eine gute Sache im Sinne der Gesundheit.

Greets aus dem Valley

Stefan
Tucca
Hat sich gelöscht
#805 erstellt: 30. Apr 2013, 20:33
Nabend Ralle,

ich werde aber trotzdem mit lowther hören!

Dagegen spricht absolut gar nichts, und auch Deine nachdrücklich vertretene Meinung weckt bei mir Interesse.
Ich fände es toll, wenn mir die Faszination, die von einem Lowther ausgeht, plausibel dargelegt wird und jemand bereit ist, auch die Technik, die hinter einem hörenswerten Ergebnis steht, zu vermitteln.
Ohne Kenntnis der Chassis bin ich nach wie vor der Überzeugung, daß man mal reinhören sollte, bevor man sich ein Urteil erlaubt. Ich bin auch BB- Fan und habe diverses gehört. Und: Ja! Ich werde mit BBs weitermachen!
Allerdings bin ich nach wie vor der Meinung, daß die letzten 2/3 dieses Threads vollkommen überflüssig waren.
Das war "dicke Hose" und nichts konstruktives, und zwar auf beiden Seiten. Wie zu gewichten, überlasse ich Dir, ich habe mir ein Urteil dazu gebildet.
Vielleicht willst Du ja ein bißchen über Deine Lautsprecher schreiben, DAS könnte diesen Thread weiterbringen.
Die Mods haben den Thread nicht zerstört, sie und einige geduldig Mitdiskutierende, die keine Nahrung mehr gegeben haben, haben dem Geeiere ein Ende gesetzt, und das war gut so.
Und jetzt:
Hoffentlich weiter mit diesem, wie ich finde, interessanten Thema.
BITTE!

Grüße,

Michael


[Beitrag von Tucca am 30. Apr 2013, 20:41 bearbeitet]
Giustolisi
Inventar
#806 erstellt: 30. Apr 2013, 21:23

Ich fände es toll, wenn mir die Faszination, die von einem Lowther ausgeht, plausibel dargelegt wird

Die Faszination ist klar, es ist ein Mythos, aber das allein ist es nicht. Der Lowther gilt nicht umsonst als sehr detailreich. Das kommt zum Einen von den Überhöhungen im Frequenzgang, gerade im Hochton. Dadurch präsentiert er die Details praktisch auf dem Silbertablett. Der Nachteil dabei ist dass er stark verfärbt.
Wie alle großen Breitbänder bündelt er auch erheblich. Das ist in vielen Räumen ein Vorteil. So kommt wenig Diffusschall am Ohr an und viel direkter Schall. Auch das sorgt für eine gute Auflösung.
Nüchtern betrachtet ist der Lowther konstruktiv nichts besonderes. Die Messwerte zählen nicht zu den Besten, das können andere Breitbänder besser. Man fährt auch keinen Oldtimer wegen der fortschrittlichen Technik.
spachtelbob
Stammgast
#807 erstellt: 01. Mai 2013, 05:55
Guten Morgen allen,
bei mir war das so,ich habe in meiner Jugend (schon ca.35 jahre her) durch Zufall mal ein Pärchen
Lowther gehört.Ich weiß leider nicht welche,aber sie haben mich damals vom Hocker geblasen.
Wiederum ein Zufall brachte mir vor ca.3 Jahren ein Paar PM6C ins Haus.
Also hab ich mal ein wenig im Netz rumgesucht und einen Bauplan (Fidelio) gefunden.
Ein weiteres Jahr zog ins Land und Schwupps waren sie fertig gebaut
Innenverkabelung von Burmester und Polklemmen von MBL (klingt sicher am besten^^)
Tja und nun stehn sie hier und zaubern mir immer wieder ein Grinsen ins Gesicht.
Leider hab ich null Ahnung vom Messen und allem anderen (Sperrkreis etc.) .
Da ist sicher noch Potenzial.
Wer möchte kann sie gerne mal hören und mir mit Rat und Tat beiseite stehn.
Ein Grill is auch vorhanden
schönen ersten Mai noch
Ralle

fidel eingezwongen

DSC01470

DSC01541

DSC01544

DSC01549

fidel frontal

meine Anlage1

so jenuch gespammt:)
PokerXXL
Inventar
#808 erstellt: 01. Mai 2013, 08:53
Moin Ralle

Gröns warum gespammt?
Imho sind dir die Fidelios gut gelungen.
Und wenn sie dir auch noch klanglich gefallen ist doch alles schick.
Denn das ist doch das wichtigste und über persönlichen Geschmack läßt sich nicht streiten.
Ich habe lange Zeit mit den 426er Sicas gehört,ein 8" BB, der einigen hier im Forum zu wenig Höhen und Auflösung hat.
Trotzdem hat er mir grad bei Gitarrenmusik unheimlich viel Spaß in die Backen gebracht.
Solange man sich den kleinen Fehlern seiner Lieblinge bewußt ist geht das imho auch vollkommen in Ordnung,nur bei dem ganzen Vodookram vorher hier im Thread kam ich mir fast so vor als wäre ich auf dem alljährlichen Jahrmarkt der Walpurgisnacht.
Das Einzigste was glaube ich noch gefehlt hat,war die Hasenpfote hinten an den Speakerterminals.

Viel Spaß noch bei guter Musik mit deinen Fidelios

Greets aus dem Valley

Stefan
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