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Messsystem für 20 Euro - Dokumentation

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ghosthifi
Stammgast
#51 erstellt: 26. Feb 2006, 19:03
Setup Kapitel 1.5.1
mein linker Ausgang der Soundkarte hat folgende Werte:

SB Live 1024 4CH: 180mV
Zoltrix Nightingale CMI8732 4CH: 120mV

was habt ihr ?


1.5.2

Ich habe ein Stereo Loopback Kabel von Line In zu Line Out angeschlossen, ich trage hier 120mV ein und stelle den Line In Playback Mixerregler soweit runter bis man vernünftige Werte erhält. Wie hoch soll das sein ? -80dB - 0dB

1.5.3

geht wohl nicht da ich keinen "Sound calibrator" habe
ghosthifi
Stammgast
#52 erstellt: 26. Feb 2006, 19:46
ich werde wahnsinnig

die Spannung lässt sich einfach nicht vernünftig messen, von 100 - 400mV alles dabei und jedes Mal anders

als wenn ein Elko die Spannung wegnehmen würde wenn ich das Multimeter anstecke

und ist das dann peak oder rms Voltage?
Cinch-Master
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 26. Feb 2006, 20:10
Multimeter anstecken,dabei auf guten Kontakt achten!Messung starten...
Multimeter messen i.d.R.,wenn nichts anderes angegeben ist,den "RMS-Wert"
ghosthifi
Stammgast
#54 erstellt: 26. Feb 2006, 21:22
ob ich auf generate sinus klicke oder nicht spielt beim Volmeter faktisch keine Rolle, sind 5mV Unterschied

desweiteren wird die Spannung immer kleiner je länger ich das Voltmeter angeschlossen habe z.B Anfang 420mV und nach einer Weile 400mV, im Moment ists auf 370mV

stelle ich bei dem einen Multimeter mit Autorange auf mV dann zählt es immer weiter hoch und ist dann out of Range, stelle ich dann wieder zurück auf V zeigt die Anzeige urplötzlich wieder einen höheren Wert an (das was mV angezeigt hätte) und zählt dann wieder runter

und je länger ich das Multimeter auf mV lasse und danach umschalte, desto höher ist die Spannung!! dann z.b. 580mV
sogar wenn ich es auf das andere Multimeter umstecke sind es dann immer noch 580mV bis es dann wieder runter zählt

schiebe ich den Lautstärkeregler von Windows runter steigt die Spannung um 15-20mV

wie soll man da vernünftig messen?
selector24
Inventar
#55 erstellt: 27. Feb 2006, 10:04
Hallo,

da ich mit diesen Minibausteinchen sicher nicht zurechtkomme suche ich noch immer nach einem Mikro-VV.

Ich bin gestern über ein altes Tape-Deck gestolpert, das hat einen Mikrofoneingang und einen Regler für "Input-Level".

Kann man das Teil als VV verwenden?


lg

Wolfgang
ukw
Inventar
#56 erstellt: 27. Feb 2006, 12:43
Ich habe mir auch Arta gezogen
Dazu eine E-MU 0404
Behringer ECM 8000 war vorhanden (aus aktiv Setup mit Bähringer DXC & DEQ )

Nun habe ich den Shark DSP110 als V V genommen. Das ist das einzige mir bekannte Gerät mit spezifiziertem Geräusch-Spannungsabstand (89 db)

Bei dem BÄhringer Mischpult UB802 ist der Geräusch-Spannungsabstand für den Mikrofoneingang nicht angegeben!!

Nur für digitale Signalverarbeitung ist ein Wert gegeben (der natürlich traumhaft hoch ist)
Klaus_N
Stammgast
#57 erstellt: 27. Feb 2006, 13:53
Bezüglich Rauschabstand: ich habe mir die Daten des Monacor MPR-1 mal angesehen. Die angegebenen 58dB kommen mir etwas niedrig vor. Ist dieser Wert für Messungen ausreichend? Der gemessene Pegel ist in der Regel doch über 80dB.
Alternativ überlege ich mir die Anschaffung des M-Audio Audiobuddy, für den 69dB angegeben werden - http://midiman.de/abuddy.html

Ich wäre für ein paar Meinungen dankbar.

Gruß, Klaus
Cinch-Master
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 27. Feb 2006, 18:40

Die angegebenen 58dB kommen mir etwas niedrig vor.


58dB=20log(Umes/Urausch)

Wenn ich mich also nicht irren sollte bedeuten 58dB eine um den Faktor 794 kleinere Rauschspannnung.
Also 2,5V enthalten 3mV Rauschspannung.
Würde also reichen...
Take5
Stammgast
#59 erstellt: 27. Feb 2006, 18:43
Hallo,
ich kann als günstigen Mikrofonverstärker diesen empfehlen:
da es nicht zu verlinken geht Conrad Artikel-Nr.: 197688 - 62

Habe das Teil gemessen, der F-Gang ist absolut ok. Ich betreibe das Teil an einem 12V Akku, damit liegt eine Phantomspannung von 10,5 V an. Dies reicht dür das Behringer ECM8000 obwohl mit 15-48V Phantomspeisung angegeben.

Gruß Chris


[Beitrag von Take5 am 27. Feb 2006, 18:49 bearbeitet]
clp99
Stammgast
#60 erstellt: 27. Feb 2006, 19:06
Arta zeigt mir jetzt immer eine Übersteuerung des Line IN an, selbst wenn NICHTS!! angeschlossen ist, und er auch noch stumm geschaltet ist.

Weiß jemand was dazu, sonst werfe ich die ganze *piep* inkl. meinem Messmikro und VV gegen meine Beton Kellerwände........ ARGHHHH


Ich werde verrückt........

ghosthifi
Stammgast
#61 erstellt: 27. Feb 2006, 19:10
es gibt einen Line-In für Playback und einen Line-In für Record

sorry falls ein blöder Hinweis war
clp99
Stammgast
#62 erstellt: 27. Feb 2006, 19:12
danke ghosthifi, war mir aber bekannt.

Daran liegt es nicht.
Feanor_x
Stammgast
#63 erstellt: 27. Feb 2006, 19:30
Hallo Leute,

das mit dem Übersteuern hatte ich auch. Alle nicht benutzten Kanäle der Soundkarte müssen deaktiviert werden.
Wird das Mikro über den Mic-In benutzt, muss Line-In deaktiviert werden.

Grüße
Christian
clp99
Stammgast
#64 erstellt: 27. Feb 2006, 19:44
@feanor

nützt auch nichts.....

alles wandert der betonwand immer näher.....
lionking
Stammgast
#65 erstellt: 27. Feb 2006, 22:03
hast du schonmal ein anderes programm probiert? weis isses wenn du z.b. mitm waverecorder von windoof was aufnehmen willst? übersteuert es dann auch?
ukw
Inventar
#66 erstellt: 28. Feb 2006, 01:32
Um eine gute messsund zu bekommen (schließlich soll das kein Lotteriespiel sein) ist es ratsam eine gute Soundkarte zu verwenden. Die "5.1 on bord" Dinger taugen überhaupt nicht zum Messen.
ghosthifi
Stammgast
#67 erstellt: 28. Feb 2006, 01:43
für die Soundkarte zum testen:
http://audio.rightmark.org/products/rmaa.shtml
Feanor_x
Stammgast
#68 erstellt: 28. Feb 2006, 11:59
Hi,

ich meine irgendwo auf der Arta-Seite gabs ne Liste der kompatiblen Soundkarten.

Bei meiner On-Board Stereokarte mit VIA AC´97 Chipsatz gab´s keinerlei Probleme. Mußte zwar auch erst mit den Mixer-Einstellungen kämpfen.....

Rauscht es denn so schon? Ist der Mic-Boost (20db) an? Wie sieht die Spannungsversorgung aus?

Ich hab allerdings auch keine Umschaltbox. Hab bisher immer so gemessen und die Frequenzgänge sehen realistisch aus.

Grüße
Christian
ghosthifi
Stammgast
#69 erstellt: 28. Feb 2006, 16:56
ist das jetzt richtig?

Cinch-Master
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 28. Feb 2006, 19:09
Sollte so stimmen.
Würde aber trotzdem den Masseabgriff des Spannungsteilers vom Masseanschluss des Preamps trennen,da so bei miesem Steckerkontakt was eingekoppelt werden könnte.Die Bezugsmasse sollte da entgegenkommend sein.

Gruß,
Claudius
clp99
Stammgast
#71 erstellt: 28. Feb 2006, 21:06
Alle anderen programme gehen 1a, aber auch mit Hobbybox bekomme ich nichts vernünftiges hin....

Es verhält sich immer, als ob kein Mic angeschlossen wäre, oder als ob die signale vom Out direkt in Line IN geschliffen würden.
stopfi
Schaut ab und zu mal vorbei
#72 erstellt: 28. Feb 2006, 21:17
Bei mir macht hobbybox bei manchen Karten Probleme, bei mir lag es dann am Mixer. Versuch mal probeweise unter Einstellungen->Mixer-Soundkarte auf externen Mixer umzustellen und alles dann mit dem Windowsmixer zu regeln. ist nicht optimal, weil Hobbybox dann den Regelprozess automatisch steuern kann, aber man kann so vielleicht rausfinden, woran es liegt.
clp99
Stammgast
#73 erstellt: 28. Feb 2006, 21:28
@stopfi

Das erklärt aber nicht meine probleme mit ARTA, da ARTA den Windoof Mixer benutzt.

Irgendwas funktioniert nicht mit der Schnittstelle zwischen Line IN und Software, ich glaube fast, da kommt nichts bei ARTA und HobbyBox an, was in den LINE IN rein geht.
ghosthifi
Stammgast
#74 erstellt: 28. Feb 2006, 22:25


???
Gero_H.
Stammgast
#75 erstellt: 01. Mrz 2006, 12:46
na, n bissle viel gesoffen?
ghosthifi
Stammgast
#76 erstellt: 01. Mrz 2006, 12:52
keine witze über meine besch.... eidenen Zeichenkünste

so hab ich das Bild mit dem D.U.T verstanden oder wars der Blub
Gero_H.
Stammgast
#77 erstellt: 01. Mrz 2006, 13:18
müsste passen

OHNE GEWÄHR
Feanor_x
Stammgast
#78 erstellt: 01. Mrz 2006, 14:04
Hi,

jetzt muss ich mal fragen, wozu diese Verschaltung mit In und Out sein soll? Das es im Manual steht hab ich gesehen.

Ich hab immer gemessen mit dem Mic an Mic-In und dem Lautsprecher über den Amp am Line-Out. Arta generiert ein Signal und das fängt das Mic wieder ein. Die Frequenzgänge sahen realistisch aus.

Klärt mich mal auf.

Grüße
Christian
ghosthifi
Stammgast
#79 erstellt: 01. Mrz 2006, 14:45
das eine ist da um die System Response zu messen (ohne Micro) aber wozu das gut ist weiß ich nicht

und mit dem Bild weiter oben wird der Frequenzgang gemessen, dabei wird auch die Spannung erfasst, hat wohl was mit der Amplitudenmessung zu tun?

für den Anfang finde ich Steps ganz gut

wenn mir noch jemand verraten könnte wie man das Mikrofon überhaupt platziert, es wird immer erwähnt 0,30,60 Grad, bezieht sich das auf den Winkel in dem das Mic platziert wird? Wird in einem Meter Abstand gemessen?
Wie laut muss man am Verstärker machen?
1W /1Meter ?
Gero_H.
Stammgast
#80 erstellt: 01. Mrz 2006, 15:29
hallo

hab gerade auch versucht zu messen, war natürlich nix! das multimeter zeigt nix an obwohl was aus dem linken line out rauskommt!
morgen hab ich dann ein oszilloskop, und wenn das dann nix anzeigt weiss ich auch nicht

Frage 1: wenn man nur den frequenzgang messen will kann man ja auch nur steps verwenden oder ? oder wieso ist das in 3 programmteile aufgesplittet?

Frage 2: bei "Calibrate SoundCard and Microphone" check ich das ganz rechts "Microphone Sensitivity" nicht! was wollen die da von einem?

aber ich glaub die richtigen fragen kommn erst morgen auf
hab messen noch nie wirklich gemocht, hoffentlich ändert sich das !

Gruß Gero
ghosthifi
Stammgast
#81 erstellt: 01. Mrz 2006, 16:32
microphone sensitivity funktioniert nur wenn du einen Tongenerator hast
Cinch-Master
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 01. Mrz 2006, 21:30
N´AAAbend!
Gero schrieb...

Frage 2: bei "Calibrate SoundCard and Microphone" check ich das ganz rechts "Microphone Sensitivity" nicht! was wollen die da von einem?

Damit ist der Übertragungsfaktor gemeint in [v]/[Pa].
Dieser gibt an wieviel Spannung das Mikro pro Druckeinwirkung in Pascal abgibt.
Dieser und der Verstärkungsfaktor des VV müssen halt bekannt sein um bei 1W Eingangsleistung der Box einen kalibrierten Schrieb erzeugen zu können.
Ausgemessen wird sowas mit einem Mik-Kalibrator,der aber sauteuer ist.
Alternativ kann man aber auch,wenn man keine "Angabe aus Serienmessung" finden kann,einen bekannten und ehrlich gemessenen Lsp nachmessen und so den totalen Ü-faktor von Mic+Amp ermitteln.

Ghosthifi schrieb...

wenn mir noch jemand verraten könnte wie man das Mikrofon überhaupt platziert...


Ganz allgemein normalerweise in der Höhe wo sich später das Ohr befindet,also zumeist in Höhe des HT,bei 1m Abstand und 1 W Eingangsleistung,das Mik wird dazu frontal auf den LSP ausgerichtet.Wandert man dann mit dem Mik aus der Mittelachse (0Grad) um den LSP herum (+15Grad usw.)kann man sich ein Bild vom Rundstrahlverhalten machen.

Feanor schrieb...

Ich hab immer gemessen mit dem Mic an Mic-In und dem Lautsprecher über den Amp am Line-Out.


Da der Mic-In keine "Schnittstelle" ist und einen integrierten VV besitzt kann dieser je nach Mainboard-Hersteller zum Guten oder auch zum Schlechten variieren.
Gewissheit bringt da nur eine Messung.

Gero schrieb...

hab messen noch nie wirklich gemocht, hoffentlich ändert sich das !

Also,wenn´s klappt ist das neben S_x,S__fen,Motorrad fahren und Fallschirm springen die schönste Beschäftigung die es gibt

Gruß,
Claudius


[Beitrag von Cinch-Master am 01. Mrz 2006, 21:38 bearbeitet]
clp99
Stammgast
#83 erstellt: 02. Mrz 2006, 03:48
SO, wieder ein bissl geforscht und das problem eingegrenzt:

Auch wenn am Ausgang der Soundkarte !!nichts!! angeschlossen ist, und auch am LINE IN KEIN Mic, also, man nirgens was hören, geschweige denn aufnehmen kann, habe ich das volle Ausgangssignal auf dem LINE IN liegen. Deshalb kann ja auch nichts funktionieren!


Jemand ne Idee?

Ich kann sogar mit dem Windoof Recorder das Ausgangs signal aufnehmen, und total übersteuert ist es auch noch, selbst wenn der LINE IN und der Ausgang komplett stumm geschaltet sind!
audiofisk
Inventar
#84 erstellt: 02. Mrz 2006, 11:16

clp99 schrieb:

Jemand ne Idee?

Ich kann sogar mit dem Windoof Recorder das Ausgangs signal aufnehmen, und total übersteuert ist es auch noch, selbst wenn der LINE IN und der Ausgang komplett stumm geschaltet sind!


Örgs
Innenverkablung? Treiber?
Motu
Stammgast
#85 erstellt: 02. Mrz 2006, 12:23
Hi ich habe ja auch ein Messmicro mit dem Mc-200 + ein behring mic100 Vorverstärker. jetzt kann ich nächste woche bei uns ins Audiolabor und eine vergleichsmessung machen. Referenz (20000€) gegen das Mc-200. mal sehen was raus kommt. wie kann ich jetzt die Ergebnise nutzen um das Micro grade zu bekommen.
ghosthifi
Stammgast
#86 erstellt: 02. Mrz 2006, 14:17
Elektret-Kondensatormikrofon-Kapsel WM 52-BT
Frequenzbereich 35...18000 Hz, Impedanz 2,4 k, Empfindlichkeit -72 dB, Betriebsspannung 1,5...10 V-. Maße (xH): 9,8x5 mm.
0,35 EUR
Best.Nr. 660 109
lionking
Stammgast
#87 erstellt: 02. Mrz 2006, 15:23

clp99 schrieb:
Ich kann sogar mit dem Windoof Recorder das Ausgangs signal aufnehmen, und total übersteuert ist es auch noch, selbst wenn der LINE IN und der Ausgang komplett stumm geschaltet sind!


joa dann, wie audiofisk schon sagte, treiber oder die soundkarte is futsch, is es ne onboard oder ne pci-karte?
(ich hab meine onboardkarte auch schon schrott bekommen durch messungen, war zuviel saft aufm eingang )
clp99
Stammgast
#88 erstellt: 02. Mrz 2006, 17:46
karte schrott, kann gut sein.

Ist ne AC97 onboard in meinem Notebook, wollte nicht den rechner aufbauen müssen, der ist mit einer etwas besseren ausgestattet (audigy bla pro xtra irgendwas).
Gero_H.
Stammgast
#89 erstellt: 02. Mrz 2006, 18:39
habs mit meinem notebook garnicht erst probiert um weitere rückschläge zu vermeiden
clp99
Stammgast
#90 erstellt: 02. Mrz 2006, 18:50
JUHU!!!!

Erste Messung geklappt, und reproduzierbar ist sie auch.

Alle von FSC angebotenen Treiber sind Müll, die stellen automatisch auf StereoMix um, sobald ein Signal am LINE IN anliegt, und schleifen damit den Ausgang darauf....


Puh, bis man den Mist mal enttarnt hat, ich sags euch, ich hab die Schnauze voll, ich bau jetzt den Rechner auf, die Soundkarte im Notebook misst sich schon Mist.

Hab auch ein gewaltiges Grundrauschen auf dem LINE IN, woher das jetzt kommt, weis ich nicht, Abstand zum Signal vom Mic sind ca 20db, also alles Schrott.
Gero_H.
Stammgast
#91 erstellt: 02. Mrz 2006, 20:42
hallo!

2.3 Sound Card and Microphone Calibration

hab nun die peak spannung gemessen (980mv) und eingetragen dann auf accept

und dann bei Sound Card full scale input (mV)

da soll ich ja dann den Left output an den left/right input anschließen oder?

und was soll ich da dann für ne spannung eingeben? nochmal die 980mv? oder soll ich zwischen line out und line in messen? wieso sollte da dann ne andere spannung rauskommen ?

*nixblick*

Gruß Gero

P.S. wenn ich dann immer auf accept drück und dann "ok"
speichert der das bei mir nicht! es steht zumindest wenn ich wieder auf "calibrate" gehe überall 1000 drinne is das normal ?!
ghosthifi
Stammgast
#92 erstellt: 03. Mrz 2006, 21:14
mit RMAA kann man sehr schön messen ob die Soundkarte was taugt, das misst auch mit einem Loopback KAbel

der CMI8732 scheint nicht besonders geeignet zu sein, die SB Live ist besonders gut unter 48KHz

und den Aufnahmepegel kann man damit auch gleich kalibrieren


[Beitrag von ghosthifi am 03. Mrz 2006, 21:46 bearbeitet]
Feanor_x
Stammgast
#93 erstellt: 06. Mrz 2006, 17:57
Hallo,

wie schaut´s denn jetzt? Funktioniert denn jetzt das Messequipment? Hat sich schon jemand näher mit ARTA beschäftigt und kann man ne kleene Anleitung posten?

Grüße
Christian
Klaus_N
Stammgast
#94 erstellt: 06. Mrz 2006, 19:38
zur calibration:

Eingang, Vollaussteuerung - bei nicht vorhandenem externen Sinusgenerator:

-Ausgang links mit Eingang links verbinden
-Button "Generate sine" drücken
-Ausgangslevel der Soundkarte so einstellen, dass die peak-meter unten nicht in die Übersteuerung gehen
-Button "Estimate Max Input" drücken
-Wenn Level eingestellt: "Accept"
-Ausgang rechts mit Eingang rechts verbinden
-ganze Prozedur für rechten Kanal

ist doch alles im Manual beschrieben - wo ist das Problem?
ghosthifi
Stammgast
#95 erstellt: 07. Mrz 2006, 00:07
du hast nur vergessen das sich die Input voltage nach dem gemessenen Spannungswert richtet
Klaus_N
Stammgast
#96 erstellt: 07. Mrz 2006, 00:44
oh - sorry, die Eingangsspannung bei Vollaussteuerung sollte man schon messen, das ist der eigentliche Sinn der Übung
Dominique
Stammgast
#97 erstellt: 07. Mrz 2006, 04:32
Hallo,

ich habe mich bis jetzt mehr in der Elektronik-Ecke herumgetrieben, aber höre immer wieder, dass Leute nach Mikros und Mikro-Verstärkern zum Messen Ihrer Lautsprecher suchen.

Vielleicht könnt Ihr ja mal schreiben, wobei es Euch darauf ankommt...

* Wie soll z.B. die Stromversorgung sein? 9V Block? Netzteil? 1,5V Batterie= (Der Verstärker braucht dann natürlich einen Aufwärtswandler)
* Soll der Verstärker am besten komplett in das Mikrofongehäuse passen?
* Baut Ihr lieber SMD oder Bedrahtet?
* Oder würdet Ihr lieber was Fertiges kaufen, wenn es günstiger wäre? Wie günstig muß es sein?

Ich habe schon öfters Mikrofonverstärker gebaut, bis jetzt versuche ich's jedes Mal kleiner zu machen, immer möglichst einfach, wenige Teile, bei möglichst guter Klangqualität.

Wenn Ihr mir ein paar Anhaltspunkte gebt, kann ich Euch betimmt helfen!

Grüße,
Dominique
selector24
Inventar
#98 erstellt: 07. Mrz 2006, 09:04
Hallo,

ich glaube die Baugröße ist nicht so wichtig.
Vielleicht könnte man den Mikro-VV gleich in eine Umschaltbox für die Impedanzmessung einbauen.
SMD Bauteile würde ich lieber nicht verwenden, die sind mit "Hausmitteln" so schwer zu verarbeiten.

Ein VV der auch für Elektronik-Laien einfach aufzubauen ist wäre schon eine feine Sache....

lg

Wolfgang
MartinSch
Stammgast
#99 erstellt: 07. Mrz 2006, 11:46
Hallo Selector24

Also einen ganz einfachen VV habe ich mir gebaut.
Es ist ein Bausatz aus dem Hause Conrad und hat die bestellnummer 19 76 88

Der Aufbau ist wirklich sehr einfach.
Das ganze kostet 7.95€ und bei mir läuft das Teil ganz vernünftig bis jetzt.
Ist ebend auch eine Low Buget Lösung und dafür ist sie gut
Christoph_Gebhard
Inventar
#100 erstellt: 07. Mrz 2006, 16:42

Feanor_x schrieb:
Hallo,

wie schaut´s denn jetzt? Funktioniert denn jetzt das Messequipment? Hat sich schon jemand näher mit ARTA beschäftigt und kann man ne kleene Anleitung posten?

Grüße
Christian



http://www.hifi-selbstbau.de/text.php?id=113&s=read

Gruß, Christoph
Feanor_x
Stammgast
#101 erstellt: 07. Mrz 2006, 16:59
Hi Christoph,

vielen Dank für den Link


Grüße
Christian
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