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Messsystem für 20 Euro - Dokumentation

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Beitrag
digitalfrost
Stammgast
#251 erstellt: 01. Jun 2006, 16:30

Dominique schrieb:
Warte mal, wenn ich recht lese, schließt Du Deine Kapsel an einen MikroVV an und dann an den Mikro Eingang des PC?
Der MikroVV Ausgang sollte aber an den LINE Eingang angeschlossen werden, sonst hast Du die das doppelte von der Verstärkung, die Du eigentlich brauchst!
Eigentlich misst doch jeder mit dem PC, und fast jede Soundkarte hat auch einen Mikrofoneingang - warum baut man dann überhaupt noch einen Vorverstärker dazu? Sind die vom PC nicht geeignet?
Dominique
Stammgast
#252 erstellt: 01. Jun 2006, 16:42
Hallo digitalfrost,

leider sind die in den meisten Soundkarten enthaltenen Mikrofonverstärker wirklich schlecht!
Das ist eigentlich traurig, weil heutzutage eigentlich bessere Lösungen wirklich billig geworden sind.
Wahscheinlich legen viel zu wenige Leute Wert auf einen guten Mikro Eingang, bzw. haben diese dann auch gute Mikrofone und sowieso einen externen Verstärker, so daß das für die Soundkarten Designer keine Priorität hat, 3D Sound und andere Sachen sind wahrscheinlich bessere Verkaufsargumente ...

Grüße,
Dominique

PS. Du kannst den Mikrofoneingang des PCs natürlich trotzdem zum Messen benutzen , wenn Du den Frequenzgang des Mikro-Eingangs Deiner Soundkarte kennst. Mußt halt nur die Abweichungen dann berücksichtigen!
Nur Rauschen oder Verzerrungen kannst Du dann sicher nicht mit dem Mikro messen, weil der Mikro-Eingang des PCs eben (in den meisten Fällen) selbst recht stark verzerrt und rauscht.


[Beitrag von Dominique am 01. Jun 2006, 16:48 bearbeitet]
Spatz
Inventar
#253 erstellt: 01. Jun 2006, 17:24
Außerdem hat der PC-Mikroeingang keine Spannungsversorgung, wie sie z.B. das MCE-2000 benötigt.

@ Dominique:

Ich habe das Messmikro in genau der gleichen Konfiguration wie Feanor X, der Threadbegründer: MCE-2000 und ELV-SMD-Mikro-VV an 9V-Block.

Ich hab genau wenige cm von der Kapsel weg laut gesprochen... Sonst hört man aber nix, genau wie man über LineIn gar nix hört. Naja, werd morgen nochmal zu nem Kumpel gehen, der hat ne taugliche Soundkarte, und gucken, was da so geht.

Jetz muss ich aber los, in Erlangen beginnt heute die bekannte Bergkirchweih!

Das wird ein Spass, trotz des Wetters!

Spatz
ghosthifi
Stammgast
#254 erstellt: 01. Jun 2006, 17:42
die Mikroeingänge der Soundkarten sind deswegen schon nicht geeignet weil diese eine Abschwächung im Bassbereich haben um evtl. rumpeln vom Mikro zu vermeiden da ja normalerweise nur Sprache übermittelt wird
ghosthifi
Stammgast
#255 erstellt: 01. Jun 2006, 20:08
da ich sowieso bestelle und mir so eine Box baue könnte ich noch 1-2 für euch mitbauen inkl. Verstärker, allerdings ohne Mikro

interesse?

noch 2 Fragen zu der Box von Arta

da wird pro Cinch Buchse selbige geschützt durch vorschalten von 2 Zenerdioden 4,1V
kann man da auch 3,9 oder 4,3V nehmen?

beim Umschalter wird ein 6A verwendet, gehen auch 3A Schalter?


[Beitrag von ghosthifi am 01. Jun 2006, 20:20 bearbeitet]
psone
Hat sich gelöscht
#256 erstellt: 01. Jun 2006, 20:57
Hallo


ghosthifi schrieb:
da ich sowieso bestelle und mir so eine Box baue könnte ich noch 1-2 für euch mitbauen inkl. Verstärker, allerdings ohne Mikro

interesse?


ja, du hast eine PM.

Herzlichen Glückwunsch Dominique, Bier und Bullette warten auf dich!!!

grüsse, matze
ghosthifi
Stammgast
#257 erstellt: 01. Jun 2006, 21:47
und dann wäre noch zu klären was da für Buchsen hinsollen

eine Hohlbuchse zur alternativen Spannungsversorgung kommt rein neben der 9V Batterie sonst wirds auf dauer teuer

die Buchse zum Verstärker, da haben die einen normalen Lautsprecheranschluss genommen. Im Schaltbild ist die Verbindung aber zum Line-Out der Soundkarte, wäre da nicht eine Klinkenbuchse besser?

und die Buchse zum Mikro, eine XLR oder Klinkenbuchse?
XLR ist vielleicht bei dem Minimikro etwas überdimensioniert aber besser falls man später ein XLR Mikro anschließen will

was für ein Kabel zum Mikro? 50 oder 75Ohm Koax?

und ein Schalter zum umschalten zwischen fester Lautstärke (100K) und LAutstärkeregelung per Poti (linear 220K)


[Beitrag von ghosthifi am 01. Jun 2006, 22:37 bearbeitet]
psone
Hat sich gelöscht
#258 erstellt: 01. Jun 2006, 23:00
ghosthifi, wäre wirklich sehr nett wenn du mir ein Set mitbauen würdest. Ich habe in den letzten 42,5 Jahren noch keinen Schaltplan auf Platine übertragen und weiß nicht ob ich jetzt damit anfangen muss...


ghosthifi schrieb:
und dann wäre noch zu klären was da für Buchsen hinsollen

eine Hohlbuchse zur alternativen Spannungsversorgung kommt rein neben der 9V Batterie sonst wirds auf dauer teuer

sehr gute idee!!!

ghosthifi schrieb:

die Buchse zum Verstärker, da haben die einen normalen Lautsprecheranschluss genommen. Im Schaltbild ist die Verbindung aber zum Line-Out der Soundkarte, wäre da nicht eine Klinkenbuchse besser?

muß das nicht vom von Line-Out über die Enstufe laufen und dann da rein? Ansonsten wäre 3,5 mm Klinkenbuchse natürlich richtig.

ghosthifi schrieb:

und die Buchse zum Mikro, eine XLR oder Klinkenbuchse?
XLR ist vielleicht bei dem Minimikro etwas überdimensioniert aber besser falls man später ein XLR Mikro anschließen will

Klinke reicht denke ich - ich zumindest werde kein 'Profi' Equipment anschaffen auf meine alten Tage.

ghosthifi schrieb:

was für ein Kabel zum Mikro? 50 oder 75Ohm Koax?

keine Ahnung?!?

ghosthifi schrieb:

und ein Schalter zum umschalten zwischen fester Lautstärke (100K) und LAutstärkeregelung per Poti (linear 220K)

dito

grüsse, matze
ghosthifi
Stammgast
#259 erstellt: 01. Jun 2006, 23:17
das scheint wohl gedacht sein zu sein da den Verstärkerausgang anzuschließen also kommt ne Lautsprecherklemme hin

und zwar ist das so berechnet das man am Verstärker eine Ausgangsleistung von 29W/4Ohm bzw. 14.5W/8Ohm beim messen fahren muss, jetzt frage ich mich ob das nicht ein bißchen viel ist, ansonsten kann man ja statt dem 8,2K Widerstand ein 10K linear Poti reinmachen

und zum Thema Spannungsversorgung, vielleicht könnte man da noch ne Z-Diode integrieren zum Schutz vor Überspannung, weiß nur leider nicht wie


[Beitrag von ghosthifi am 01. Jun 2006, 23:49 bearbeitet]
ghosthifi
Stammgast
#260 erstellt: 02. Jun 2006, 00:11
hmmmm

Cinch-Master
Hat sich gelöscht
#261 erstellt: 02. Jun 2006, 10:19
Moin!


ghosthifi schrieb:

was für ein Kabel zum Mikro? 50 oder 75Ohm Koax?


In dem F-Bereich gibts noch keine Effekte durch einen Wellenwiderstand,da kommt es eher auf Schirmung und Niederohmigkeit an.


und zum Thema Spannungsversorgung, vielleicht könnte man da noch ne Z-Diode integrieren zum Schutz vor Überspannung, weiß nur leider nicht wie


Warum?Für den absoluten Notfall?
Die ZD saugt an dieser Position nur die Batterie leer...
Wenn Du deinen Line-In Schützen willst solltest die Dinger antiparallel gegen Masse an den Ausgang des OPV legen...

Gruß,
Claudius
ghosthifi
Stammgast
#262 erstellt: 02. Jun 2006, 10:25
zum Schutz vor Überspannung oder Verpolung
Cinch-Master
Hat sich gelöscht
#263 erstellt: 02. Jun 2006, 10:49

ghosthifi schrieb:
zum Schutz vor Überspannung oder Verpolung

Verpolung der Batterie?
Dann müsste man Dioden vor und hinter die Batterie in Reihe hängen und ggf. mittles parallelem Cs überbrücken um den Ws-Widerstand weiter zu senken.
Die Zener am Ausgang des OPV dient nur dem Line-In.
ghosthifi
Stammgast
#264 erstellt: 02. Jun 2006, 12:02
auf dem Bild von mir, wäre das falsch?

und sowas hier in Reihe (plus pol?), ne Schottky Diode
http://www.st.com/stonline/products/literature/ds/3240/1n6263.pdf


[Beitrag von ghosthifi am 02. Jun 2006, 13:02 bearbeitet]
Cinch-Master
Hat sich gelöscht
#265 erstellt: 02. Jun 2006, 14:54
Achso...Wenn Du die Diode so verbaust wie in deinem Schaltbild anegeben kannst Du die Spannung einstellen...Der R11 wäre aber besser im Parallelzweig aufgehoben.

Das mit dem Schutz vor Verpolung ist eine Sache für sich.
Eine Diode an (-) sollte zwar reichen,andererseits bringt die einen differentiellen,nichtlinearen R mit sich und die 0,4V Spannungsabfall...Kein guter Tip...
Vielleicht mal Dom fragen...Ein zweiter OPV?


[Beitrag von Cinch-Master am 02. Jun 2006, 15:03 bearbeitet]
ghosthifi
Stammgast
#266 erstellt: 02. Jun 2006, 15:19
man könnte auch nen Brückengleichrichter als Verpolungsschutz und nen Spannungsregler für Überspannung einsetzen aber das wäre doch Overkill

das mit dem Widerstand seriell habe ich da her

http://de.wikipedia.org/wiki/Zener-Diode
Dominique
Stammgast
#267 erstellt: 02. Jun 2006, 19:18
Ui, hier hat sich ja allerhand getan, dabei war ich gar nicht so lange weg!

@ Spatz
Hmm... irgendwas stimmt da wohl nicht...
aber Du hast noch nicht gesagt, ob Du den MikroVV in den Mikro-EIngang des PCs gesteckt hast!

@ghosthifi
Ja, kannst auch die alternativen Zenerdioden nehmen, diese kleine Abweichung macht noch nix!
Die Umschaltbox habe ich mir noch nicht richtig angeschaut, hab auch gerade nicht so große Lust lange am COmputer zu sitzen, weil ich irgendsoetwas wie einen Hexenschuß habe. Eingeklemmter Nerv oder so. Wenigstens ist das auch gleich zusammen mit der Erkältung gekommen und nicht beides nacheinander!

XLR Buchse würde ich persönlich nicht nehmen. Schadet zwar nix, aber die lohnt sich vor allem, wenn Du symmetrische Signalleitungen anschließt. Und falls Du mal ein solches Mikro mit XLR Anschluß anschließen solltest, kann der Verstärker von der Symmetrie nicht profitieren, weil er nicht dafür aufgebaut ist.

Kabel zum Mikro: Da würde ich Mikrofonkabel nehmen, ist auch koaxial aufgebaut (gute Schirmung), aber nicht so steif wie Antennenkabel. Normale Audiokabel sind meist auch so aufgebaut, aber eben auch... äh wie nennt man das - da sind eben zwei Kabel gleich zusammen, für beide Stereokanäle.

Wegen dem Überspannungsschutz: Mir ist nicht ganz klar, was (welches Teil oder welchen Teil der Schaltung) Du denn vor welcher Überspannungsgefahr schützen willst? Die Batterie liefert ja nicht viel mehr als 9V. Überspannung vom Netzteil?
In Mikroverstärkern nimmt man gerne Dioden am Eingang, um eventuelle Spannungsspitzen beim Einstecken und Abziehen der Mikrofonstecker kurzzuschließen (das "Knacken" zu entschärfen).
Wenn Du wirklich den MikroVV vom Netz speisen willst, ist es wichtig, was Du für ein Netzteil nimmst! Nicht einfach ein ungeregeltes Steckernetzteil nehmen und anschließen! Das würde sicherlich das Signal brummen lassen.
Und wie gesagt, die Batterie hält theoretisch 50 Stunden, da kann man recht lange messen.
Verpolungsschutz brauchst Du bei einer 9-Volt Batterie ja eigentlich nicht, weil man die Clips garnicht falschherum einstecken kann, und wenn Du immer das selbe Netzteil nimmst, gibt es doch auch keine Gefahr.

@Matze
Danke - aber wart erst mal ab, ob er auch funktioniert!

Sicher sind noch einige Fragen offen geblieben, aber das waren auch zu viele auf einmal und ich bin etwas schlapp von der Erkältung (oder Grippe oder weiß ich wie ein Mediziner das nennt)! Wenn sich irgendwas Unbeantwortetes nicht von selbst klärt, einfach nochmal fragen!

Viele Grüße,
Dominique
ghosthifi
Stammgast
#268 erstellt: 03. Jun 2006, 13:28
Mikrofonkabel ist leider recht teuer (10-15€, mit XLR Stecker sogar günstiger) ein 75Ohm Koax Kabel ist da wesentlich billiger

aber wenn man da sowieso schon ne Klinke hat kann eine Verlängung Klinke-Klinke nehmen

da aber ne Verlängerung Klinke nicht überall erhältlich ist würde ich lieber gleich Cinch nehmen zum Mikro und das Kabel direkt am Mikro anlöten

macht es sinn an der Box einen Umschalter zu machen falls das Mikro eine separate Leitung für Strom hat?
meine Conrad Kapsel hat z.b 3 LEitungen

zur Überspannung, wenn man da ein Netzteil per Hohlstecker ansteckt (habe ein Labornetzteil) dann hat man schnell den Stecker verpolt und ausserdem ist das ja kein Aufwand mit 1 Diode und 1 Widerstand (siehe den abgeänderten schaltplan von mir)

und zu allerletzt, besteht da überhaupt von andern Interesse? Und was möchtet ihr ausgeben? Die Teile kosten ca. 20€
Dominique
Stammgast
#269 erstellt: 03. Jun 2006, 19:14
Ja, das ist natürlich teuer, aber ich meinte unkonfektioniertes Kabel, nennt sich bei Kessler Mikrofonkabel, bei Reichelt Mikrofon- und Diodenleitung. Gibt's auch bei Conrad als Meterware.

Der Umschalter:
Meinst Du für den Fall, dass man verschiedene Kapseln anschließen kann? Da kann ich Dir nicht helfen, ich weiß ja nicht wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass Du mal ne andere Kapsel anschließt...
Aber dann kannst Du auch einfach einen Jumper in die Schaltung einlöten, denn so oft wirst Du die Kapsel vielleicht nicht wechseln wollen.

Was willst Du denn für ein Netzteil benutzen? So ein einfaches Steckernetzteil? Dann sollten wir noch ein paar zusätzliche Kondensatoren in die Schaltung einbauen, wegen dem Netzbrummen. Na gut, wegen dem Netzanschluß/Dioden denke ich nochmal nach...

Grüße,
Dominique
ghosthifi
Stammgast
#270 erstellt: 03. Jun 2006, 20:16
also ich nehme ein Labornetzteil, was die anderen (sofern ausser psone noch jemand will) nehmen weiß ich nicht

ich finds halt verschwenderisch daheim Batterien zu nehmen und man braucht nur vergessen das Ding auszumachen ... da fällt mir grad ein ne Betriebsled gehört da noch rein, nur wo und wie ( per Z-Diode?)

und nein, nur das mikrofonkabel an sich ohne Stecker kostet nicht weniger wie mit stecker

allerdings habe ich jetzt auch günstige gefunden
ML 209-5 Mikrofonleitung, 2x0,08mm², rund, 5m-Ring 2.55

jumper hmmmm das ist ne gute Idee allerdings ist das ganze wieder sinnlos wenn man nur ne Cinchbuchse hin macht

an das Gehäuse möchte ich folgendes machen:

Ein Aus Schalter
LED
Lautstärkeregler
Schalter feste Lautstärke / regelbar
Cinch Buchse zum Mikro

mit dem Kippschaltern blick ich auch nicht durch bei reichelt. Bei Arta steht das ein 1 x Um und 2 x UM gebraucht wird und was ist denn Ein - Ein, Ein - Aus - Ein, ist das was anderes?


[Beitrag von ghosthifi am 03. Jun 2006, 20:42 bearbeitet]
psone
Hat sich gelöscht
#271 erstellt: 04. Jun 2006, 14:14
Hi ghost

falls du noch leutchen suchst, solltest du dein Angebot mal mit den ungefähren kosten im Lautsprecher Forum posten, hier kuckt doch kaum jemand rein...

Ich fände es ja gut wenn man das neue Messsystem mal vergleichend testen könnte mit einem od. zwei anderen. Ich bin von 10 Juni bis 12 Juli weg und würde 'meines' solange zu verfügung stellen - was haltet ihr von der Idee? - vieleicht läßt sich Mod. Harry ja erweichen mal Testmessungen zu machen?!?

matze
ghosthifi
Stammgast
#272 erstellt: 04. Jun 2006, 14:34
Ich weiß nicht wieviel ich da verlangen soll (Material wie gesagt 20€), im Biete Forum wurde mein Thread bereits gelöscht weil kein Preis da steht und es "zukünftig" ist.

Will mich auch nicht damit aufdrängen und wenn es nicht erwünscht ist bau ich eben nur für uns beide, das ganze ist ohnehin ne Menge Arbeit die wahrscheinlich niemand zahlt, mit den Fertigungskosten von Chinesen kann ich leider nicht dienen
Dominique
Stammgast
#273 erstellt: 04. Jun 2006, 16:55
Hallo

@ghosthifi
Da hab ich doch glatt "habe ein Labornetzteil" als "habe kein Labornetzteil" gelesen, darum hab ich doppelt nachgefragt, sorry!

LED kann in die Nähe des Schalters/Spannungsversorgung, wenn Du sowieso einen Überspannungsschutz drin haben willst, reicht ein Vorwiderstand für die LED.

Genau diese günstigeren Mikrofonkabel/-leitungen habe ich gemeint, nicht solche dicken Mikrokabel für Bühnen-/Studioeinsatz. Die sind sehr robust und deshalb teuer, weil man beim Bühneneinsatz auch auf Ihnen rumtrampelt / an Ihnen zieht.

Wegen dem Stecker: Wenn Du 3 Leitungen brauchst, kannst Du auch eine Stereoklinke/-miniklinke verwenden.

1xUM / 2xUM ...
Das erste ist ein "normaler" Schalter, das zweite hat intern zwei parallele Schalter, die Du mit einem Hebel gleichzeitig betätigst. Wenn Du also mehrere Sachen gleichzeitig ein- oder ausschalten willst.

Bis später,
Grüße,
Dominique
ghosthifi
Stammgast
#274 erstellt: 19. Jun 2006, 00:55
habe jetzt endlich die Teile von Reichelt bekommen, dann kanns morgen losgehen

vom OP37, welcher Pin ist denn da was auf dem Plan?
Und wie rum gehören die 2 Elkos? zeigen die zum Minuspol?

Frequenzgang vom MCE2000
http://www.hifi-selb...at/Stats_MCE2000.png
ghosthifi
Stammgast
#275 erstellt: 19. Jun 2006, 22:43
hmmm


mag mal jemand schauen ob was falsch ist?

eltipo
Hat sich gelöscht
#276 erstellt: 19. Jun 2006, 22:54

ghosthifi schrieb:
ie rum gehören die 2 Elkos? zeigen die zum Minuspol?

Frequenzgang vom MCE2000
http://www.hifi-selb...at/Stats_MCE2000.png


kann ich bestätigen...


halte aber das hier dagegen:



sie können streuen, das sage ich ja immer....
Dominique
Stammgast
#277 erstellt: 19. Jun 2006, 23:46
@eltipo
Sind beide Mics MCE2000?
PS. Bist Du nicht der, der auch noch unter anderem Namen hier postet? (war nur ein kleiner Scherz)

@ghosthifi
Eigentlich wollte ich mir die Schaltung wegen der Netzspeisung ja nochmal zu Gemüte führen... sorry!

Die Elkos hast Du ja richtig gesetzt, und der OPV hat, wenn er so wie in Deiner Schaltung liegt oben eine kleine Kerbe/Ausbuchtung im Gehäuse. Hatte ich eigentlich gesagt, dass die beiden 0,1uF Kondensatoren möglichst dicht an den OPV Versorgungspins liegen sollen?

Ich weiß nicht, ob bei 9V oder etwas drüber nicht schon unnötig viel Strom über Deine 9,1V Schutzdiode fließt (kannst Du ja mit nem Multimeter testweise mal messen und notfalls noch eine Standarddiode (addiert dann etwa 0,6V zur Schutzspannung) in Reihe schalten) und R11 finde ich mit 100 Ohm etwas hoch. Meistens sieht man hier eher Werte wie 10 Ohm oder so.

Grüße,
Dominique
ghosthifi
Stammgast
#278 erstellt: 20. Jun 2006, 12:45
du meinst das ne höhere Diode besser wäre? Deswegen habe ich eine Z Diode genommen das da nicht mehr wie 9.1V durchgehen
oder müsste man die zusätzlich seriell zu einer parallel normalen Diode anschließen? Dioden 4N... habe ich auch noch da

wie man den Widerstand berechnet weiß ich nicht aber ich hab da einen mit 1W genommen

hier noch was interessantes für Anfänger wie mich
http://www.christian...tplan/Schaltplan.htm
eltipo
Hat sich gelöscht
#279 erstellt: 20. Jun 2006, 16:08

Dominique schrieb:
@eltipo
Sind beide Mics MCE2000?
PS. Bist Du nicht der, der auch noch unter anderem Namen hier postet? (war nur ein kleiner Scherz)



jau, sind beides mce 2000.....(!)

habe zich mal nachgemessen, weil ich an mir selbst zweifelte...

das ist der grund, wieso ich eine korrekturkurve favorisiere;-)

und jau, das ist mein 12t-account...eigentlich bin ich peter pan;-)

gruessle


eltipo
Dominique
Stammgast
#280 erstellt: 22. Jun 2006, 00:34
@ghosthifi
Genau weiß ich's jetzt nicht, aber in den Datenblättern gibt's auch so ne Kurve, auf der man sieht, wieviel Strom bei welcher Spannung fließt. Oder Du mißt mal nach, wieviel Strom Deine 9,1V Zener Diode bei 9V durchläßt. Sie macht ja nicht wirklich schlagartig erst bei 9,1V auf...
Falls also zu viel Strom fließt, einfach noch Deine Standarddiode in Reihe zur Zener schalten (aber andersherum gepolt), dann hast Du rechnerisch 9,7V Durchlaßspannung.
Außerdem schadet es der Schaltung auch nicht so schnell, wenn die Spannung höher als 9V ist, der OPV verträgt sogar mindestens 30V, nur das Mikro bekommt irgendwann zu viel Spannung ab, wenn der Versorgungswiderstand nicht vergrößert wird, aber sicher erst wenn die Spannungsquelle 20V oder mehr liefert. Deswegen sind Schutzdioden hier nicht so wichtig...

@eltipo/peter pan
Und wie hast Du den Frequenzgang gemessen, hattest Du ein kalibriertes Mikro zum Vergleich?

Grüße,
Dominique


[Beitrag von Dominique am 22. Jun 2006, 00:36 bearbeitet]
eltipo
Hat sich gelöscht
#281 erstellt: 22. Jun 2006, 11:13
@Dominique:


ja, habe mehrere kalibrierte mics....eigentlich ganz einfach:


man misst einen fgang mit nem kalibrierten mic, ernennt den zur referenz und misst dann dagegen.....fertig!

allerdings muss man sich durch unwägbarkeiten von excel, raum und verschiedenen chassis zur bestimmung kämpfen....;-)


gruessle


eltipo
ghosthifi
Stammgast
#282 erstellt: 22. Jun 2006, 13:17
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/1012151.htm

was hat denn die Schaltung ungefähr für einen Stromverbrauch? Sonst kann ich den Widerstand nicht berechnen

der vom Mikro selbst ist ja sehr niedrig

Edit:

Gesamtstrom von der Diode

0,5W / 9.1V = Iz max 50mA

Iz min 10% = 5mA

Iges = 5mA + 5mA (gehe mal davon aus das die Schaltung soviel braucht) = 10mA

Wenn man von ner Überspannung bis max. 30V ausgeht:
Rv = (30V - 9.1V) / 10mA = 2Ohm

Mit einem 100Ohm Widerstand wäre man ja irgendwo bei 1000V


[Beitrag von ghosthifi am 22. Jun 2006, 13:27 bearbeitet]
Dominique
Stammgast
#283 erstellt: 22. Jun 2006, 20:30

ghosthifi schrieb:
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/1012151.htm

was hat denn die Schaltung ungefähr für einen Stromverbrauch? Sonst kann ich den Widerstand nicht berechnen



Achso, Du willst die Spannung nicht nur grob begrenzen, sondern genau regulieren... aber das brauchst Du hier wirklich nicht machen, die Schaltung funktioniert wie schon gesagt auch prima wenn die Spannung ein paar Volt drunter (naja, drunter besser nicht allzu viel) oder drüber liegt.
Der Stromverbrauch war bei meinem Aufbau 4mA inklusive Mikro-Versorgung (Mikro braucht ungefähr 0,5mA).

Viele Grüße,
Dominique
ghosthifi
Stammgast
#284 erstellt: 22. Jun 2006, 20:54
also kann ich den 100R nicht verwenden der bei der Schutzdiode den Strom schlucken soll?
ghosthifi
Stammgast
#285 erstellt: 23. Jun 2006, 08:53
also ich habe jetzt eine zusätzliche normale 1N... Diode zu der Z-Diode in Reihe gehängt als Verpolungsschutz weil die Z Diode ja nicht sperrt sondern ab 9.1V durchlässt

und zwar unterhalb der Z-Diode zum Minuspol hin

nur mit dem Widerstand habe ich keine Ahnung, ich komme da auf 2 Ohm
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/1012151.htm
ghosthifi
Stammgast
#286 erstellt: 23. Jun 2006, 15:37
habe falsch gerechnet, der Widerstand müsste 2K haben, das würde sich dann allerdings auch auf andere Widerstände auswirken
ghosthifi
Stammgast
#287 erstellt: 25. Jun 2006, 02:44
ich habe jetzt 2 Vorverstärker aufgebaut, einer geht und der andere ist total leise, wenn man reinpustet dann kommt nur ein kratzen

die widerstände müssten alle passen, den op37 habe ich auch schon getauscht, an was kann das liegen?

an dem funktionierenden wenn ich da am Ausgang messe dann summt das Multimeter, das tut der andere nicht

bei einem axialen Elko ist doch dort minus wo der minus pfeil hinzeigt oder? also nicht dort woher er kommt
ghosthifi
Stammgast
#288 erstellt: 25. Jun 2006, 22:00
wieviel V braucht denn der OP37 damit er funktioniert?

meine Batterie hat jetzt nur noch 8V und ich muss R3 komplett brücken damit es laut genug ist
Dominique
Stammgast
#289 erstellt: 25. Jun 2006, 23:19
Soo viele Fragen und keine Antworten! Tut mir leid, ich bin zur Zeit selten zu Hause, aber ich komme später heut nacht noch mal vorbei und antworte ausführlicher...
Wenn einer funktioniert und einer nur kratzt... ich würde auf eine schlechte Lötstelle tippen - vielleicht hast Du irgendwo aus Versehen eine Brücke gemacht, wo keine sein soll, oder eine Lötverbindung ist nicht ok. Kannst ja mal mit dem Leitungsprüfer und Widerstandsmesser die Schaltung mal durchgehen...
Dominique
Stammgast
#290 erstellt: 26. Jun 2006, 01:26

ghosthifi schrieb:
wieviel V braucht denn der OP37 damit er funktioniert?

meine Batterie hat jetzt nur noch 8V und ich muss R3 komplett brücken damit es laut genug ist :?


Irgend etwas stimmt da nicht: R3 im Schaltbild ist 100k, je größer er ist, desto größer ist auch die Verstärkung.

Der OP37 sollte nach den Datenblättern mit weniger als +-4V auskommen, wie viel weniger weiß ich nicht, aber ich denke bei +-3V sollte er noch ordentlich funktionieren.

Miß doch mal die Spannung an den Versorgungspins des OPV gegen Masse, wenn das Mikro angeschlossen ist. Die + und die - SPannung sollte sich vom Betrag nicht viel unterscheiden... z.B. Batterie liefert noch 8V... am +Pin: +4,2V; am -Pin: -3,8V

Wegen der Zener Diode kann ich auch nicht mehr sagen als bisher. Ich hab Dioden bis jetzt nur im Gleichrichter benutzt, kenne sie mehr aus der Theorie.
Aber mit dem Multimeter kannst Du doch prima testen, ob Dein Überspannungsschutz arbeitet. Im Betrieb mal den Strom durch die Diode messen und dann mal die Versorgungsspannung erhöhen, nochmal den Strom durch die Diode messen und auch messen, ob die überschüssige Spannung abgeregelt wird.

Grüße,
Dominique


[Beitrag von Dominique am 26. Jun 2006, 01:28 bearbeitet]
ghosthifi
Stammgast
#291 erstellt: 26. Jun 2006, 10:24
merkwürdig, bei mir wirds leiser durch R3

es sind die Pins 2 und 6 wo der parallel dran hängt, das entspricht (In-) und (Out)

R2 kommt nach R3 und geht seriell auf Audio In Masse
ghosthifi
Stammgast
#292 erstellt: 27. Jun 2006, 18:40
masse war auf minus gelegt, hatte nicht gewußt das man das nicht tun sollte
reboot
Stammgast
#293 erstellt: 27. Jun 2006, 19:46
hallo ...
.. toller thread,

habe beim Hifi-Händler(für Selbstbau) der auch Monacor im Angebot hat das MCE2000 bestellt. Nur wird es nicht mehr geliefert, mir hat dann der HiFi-Händer für 1€ das MCE4000 als "Ersatz" verkauft. Kann ich auch das nehmen, oder ist es viel schlecher?

gruß
reboot
Dominique
Stammgast
#294 erstellt: 28. Jun 2006, 02:27

ghosthifi schrieb:
masse war auf minus gelegt, hatte nicht gewußt das man das nicht tun sollte


achso! Funktioniert's denn jetzt wie's soll?
Vorhergesehen ist für OPV eigentlich geteilte Stromversorgung (so wie hier), dann ist die Masse (nicht unbedingt ganz) genau zwischen der Plus und Minus Versorgungsspannung.
Mann kann auch eine Schaltung mit enfacher Stromversorgung bauen, dann liegt Masse und Minus der Batterie zusammen. Beide Schaltungen haben ihre Vor- und Nachteile...

@reboot
Hallo,
tja, das MCE-2000 kann ich jetzt bei Schlotzhauer und Kessler-Elektronik, die es vorher noch hatten, auch nicht mehr finden, außerdem nichtmal mehr auf der Monacor Seite. Sieht so aus, als ob die Produktion eingestellt wurde.
Im Internet kann man es noch finden, aber ob es dann wirklich lieferbar ist? Z.B.
http://www.computer-...0Zubeh%C3%B6r_1.html
oder
http://www.hinkel-elektronik.de/shop/4000.html

Das angesprochene MCE-4000 scheint sehr ähnlich zu sein (und ist bei Monacor auch aufgeführt), ob der Frequenzgang genauso gut ist, kann ich nur raten, weiß ich nicht.

Viele Grüße,
Dominique
ghosthifi
Stammgast
#295 erstellt: 28. Jun 2006, 12:40
es müsste jetzt eigentlich gehen

jemand schrieb das:

"Diese Symmetrierung der Versorgungsspannung ist gewöhnungsbedürftig und alles andere als hart.
Das macht man anders, um die Impedanz von 12k am nichtinvertierenden Eingang zu bewahren, schaltet man da je einen Widerstand 24k nach Plus und nach Masse, dann kann man sich die Widerstände 4k7 und 3k9 sparen.
Ein virtuell symmetrierter (wie hier) oder unsymmetrisch versorgter OP darf nicht gleichspannungsgekoppelt sein, weder an Aus- und Eingang noch am intertierenden Eingang.

Also muß in Reihe zu dem 100R am Ausgang ein Auskoppelkondensator und in Reihe zu 1k (am noninverting Input) ein Abtrennkondensator. Beide sind so zu berechnen, das man auf die gewünschte untere eckfrequenz kommt, sonst fehlen die Bässe."

da habe ich jedoch keine Ahnung

die Box für Arta habe ich jetzt fast fertig, nur habe ich ein paar Widerstände nicht in dem genauen Wert
http://www.fesb.hr/~..._MessBox-Rev2Ger.pdf
detegg
Inventar
#296 erstellt: 28. Jun 2006, 12:50

ghosthifi schrieb:
Beide sind so zu berechnen, das man auf die gewünschte untere eckfrequenz kommt, sonst fehlen die Bässe

... RC-Glied 1. Ordnung mit fg=1/[2piRC]
Eingangs-RC ca. 10Hz (1k)
Ausgangs-RC ca. 10Hz (100R)

TaschenrechnerTippTippTipp...aha!

Detlef
peregrin
Stammgast
#297 erstellt: 28. Jun 2006, 16:57
Hmm. Ich bin jetzt mal etwas faul... ich hab zwar schon einiges gelesen aus diesem Thread, frag jetzt aber einfach mal, was eure Kaufempfehlung ist letztendlich für ein Einsteigersystem so um die € 20,-? Ich würde selbst löten.
Bei dem Verstärker vom Conrad gibts ja anscheinend Probleme...
ghosthifi
Stammgast
#298 erstellt: 02. Jul 2006, 15:26


so habe die 2 Messboxen endlich fertig
Dominique
Stammgast
#299 erstellt: 04. Jul 2006, 00:38
War mal wieder ein paar Tage nicht daheim (Schuld war das Wetter, die WM und meine Freundin


ghosthifi schrieb:
es müsste jetzt eigentlich gehen

jemand schrieb das:
...
Ein virtuell symmetrierter (wie hier) oder unsymmetrisch versorgter OP darf nicht gleichspannungsgekoppelt sein, weder an Aus- und Eingang noch am intertierenden Eingang.



Hmmm, und warum nicht? Ich hatte wegen der virtuellen Masse auch vorher im Forum gepostet und keiner hat meine Spannungsversorgung bemängelt. Außerdem lief sie hier bei mir bestens.

Prima, die Boxen sehen ja gut aus!

Grüße,
Dominique
ghosthifi
Stammgast
#300 erstellt: 04. Jul 2006, 11:03
keine Ahnung, muss wohl vom Bauteil kommen

ich hab jetzt mal ein bißchen probiert mit Arta und Hobbybox, allerdings habe ich eine starke Erhöhung von 20 - 800Hz

was hast du denn für eine Soundkarte? ich hab eine SB1024 mit 0,04% THD+N distortion
ich hab die vorher gemäß Arta Anleitung eingepegelt, müsste also schon passen, man kann sich sogar den Frequenzgang der Soundkarte anzeigen lassen
Dominique
Stammgast
#301 erstellt: 06. Jul 2006, 22:14
Hab eine Delta Audiophile 2496 aber an der Soundkarte liegt es bestimmt nicht.

Wie sah denn Deine Meßkette aus? Hast Du mit dem Mikro den Lautsprecherfrequenzgang gemessen... oder...?

Grüße,
Dominique
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