Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 4 5 6 7 Letzte |nächste|

Messsystem für 20 Euro - Dokumentation

+A -A
Autor
Beitrag
Motu
Stammgast
#201 erstellt: 13. Apr 2006, 12:02
ist mein Beitrag nicht relevant für euch?
Dominique
Stammgast
#202 erstellt: 13. Apr 2006, 13:09
Hallo Motu,

doch, Dein Beitrag ist sehr interessant! Ich habe ihn wahrscheinlich vergessen, weil der Thread gleich danach auf eine neue Seite gewandert ist. Im oberen Diagramm ist doch Dein kalibriertes Meßmikro zu sehen, oder?

Leider hast Du nicht geschrieben, was für eine Mikrofonkapsel Du denn im unteren Diagramm vermessen hast!
(Du schreibst nur "die Messkapsel")

Also ich würde mich auch freuen, wenn ich ein kalibriertes System hätte, bin leider im Moment etwas klamm!

Aber so schlecht wie Deine Meßkapsel sind die üblichen Panasonic WM60 und WM61 nicht.

Im Panasonic WM61 (bei WM60 sieht's genauso aus) Datenblatt findet man dies:

Ist wohl etwas geschönt

In der Micbuilders mailgroup hat einer mal dies gemessen (WM61a):


Sieht doch garnicht sooo schlecht aus!

Grüße,
Dominique


[Beitrag von Dominique am 13. Apr 2006, 14:10 bearbeitet]
waterburn
Stammgast
#203 erstellt: 13. Apr 2006, 19:26
Hab hier noch nen Mic Amp gefunden, mit dem gleichen IC wie der ELV.
http://www.geocities...preamp2.html#circuit
cu
waterburn
timsoltek
Inventar
#204 erstellt: 13. Apr 2006, 22:46
Hallo,
schlage micht schon einige Tage mit 2 Panasonic MC2000 Kapseln nebst zweier unterschiedlicher Mikrofonverstärker von Monacor rum und komme zu keinem brauchbaren Messmikro.

Wem kann ich den Krempel (Mit Kabeln und Steckern sowie entsprechenden Aluröhren) mal schicken, der mir mindestens ein Messmikro daraus zusammenbaut?
Hilfe!
Schöne Grüße
Tim
ghosthifi
Stammgast
#205 erstellt: 14. Apr 2006, 00:09
ich hab mal die Kapsel von Pollin mit der MCE2000 verglichen, bis 9000 sind beide gleich nur drüber geht die 35ct Kapsel abwärts

MCE2000
http://home.arcor.de/ghostadmin/mce2000.jpg
Pollin 660 109
http://home.arcor.de/ghostadmin/pollin.jpg
testfahrer
Inventar
#206 erstellt: 18. Apr 2006, 12:51
hallo,
verzeit mir wenn die frage schon aufkam, aber ich hab mir den gesammten artikel nicht durchgelesen.
kann man als vv auch den kleinen bausatz von conrad benutzen( art.nr: 197688 - 62) ist nen mono vv...bin einsteiger auf dem gebiet muss ich noch erwähnen...

und wie muss ich mir eigentlich den anschluss vorstellen???
mikro -> vv -> soundkarte??? bekommt der vv nicht einen stromanschluss, weil er doch das signal verstärkt???

bin echt noch nen rookie

greetz...
RandomHero
Ist häufiger hier
#207 erstellt: 18. Apr 2006, 14:20

testfahrer schrieb:

und wie muss ich mir eigentlich den anschluss vorstellen???
mikro -> vv -> soundkarte??? bekommt der vv nicht einen stromanschluss, weil er doch das signal verstärkt???

Anschlussreihenfolge stimmt, und der VV funktioniert ja mit Batterie...
Nimm dir die Zeit und lies dir diesen Fred sowie die picosound-Seite (weiter oben mehrfach verlinkt) mal durch, das sollte eigentlich sämtliche Fragen klären...

mfG
RandomHero
testfahrer
Inventar
#208 erstellt: 18. Apr 2006, 14:36

Nimm dir die Zeit und lies dir diesen Fred sowie die picosound-Seite

ok...wird noch gemacht, aber was nun mit dem conrad vv? in der beschreibung steht ja nur "frequenzbereich: 50hz - 20khz" reicht der dafür, oder kann ich mit dem nur frequenzen im bereich von f>50hz verstärken???
=> unbrauchbar???
RandomHero
Ist häufiger hier
#209 erstellt: 18. Apr 2006, 17:34
nun, das hängt jetzt davon ab, was du damit messen willst...
für "normale" Lautsprecher ist der Frequenzbereich völlig ausreichend; ich trau meinem Conrad-VV/Mikro unter 100 Hz nicht besonders.
Wenn du jedoch den Frequenzgeng von Subwoofern messen willst, dann wirst du wohl etwas mehr investieren müssen, als ein Conrad-VV mit NoName Mikro... kenn mich da aber auch nicht besonders gut aus....
testfahrer
Inventar
#210 erstellt: 18. Apr 2006, 18:39
ich möchte damit frequenzgangmessungen durchführen, um mir das entwickeln einer weiche beizubringen. da ich noch total anfänger auf dem gebiet bin, solls auch nicht zu teuer sein.
letztendlich will ich aber auch tieftöner messen, daher denke ich ist es doch ehr ungeeignet...

greetz...
Dominique
Stammgast
#211 erstellt: 23. Apr 2006, 01:36
Hallo,

ich hab' mich ja länger nicht gemeldet, aber im Hinterkopf hab ich öfters an "unseren" MikVV gedacht.

Lösung 1)

Um es sich einfach zu machen, kann man z.B. den von Testfahrer genannten Bausatz kaufen (Best.-Nr. 19 76 88).
Aber eigentlich aus dem Grunde, weil man dann eine preisgünstige Platine hat, denn die Teile sind nicht so toll!
Der genannte Frequenzgang (ab 50Hz) ist für die höchste Verstärkung angegeben (die man auf keinen Fall mit einem Elektret Mic braucht!), im Normalbetrieb kommt er mit den Bauteil-Werten aus dem Schaltbild unter 10Hz bei -3dB, reicht also
Allerdings ist der IC Mist, eine preisgünstige Aufwertung wäre z.B. NE5534.
Wenn man gleich dabei ist, kann man gleich C1 und C5 durch Wima MKS02 ersetzen - hups, zumindest so weit ich aus der Conrad-Beschreibung sehen kann, müssten die genau in's Raster passen (das Raster im Bausatz ist doch 2,5mm für die genannten Kondensatoren, oder?). C1 kann dann 1uF groß sein und C5 lieber 2,2uF.
Achso, und weil die Verstärkung des Bausatzes so unglaublich hoch ist (das macht nur bei dynamischen Mics Sinn), drosselt man diese am Besten in dem man R3 durch etwas in der Größenordnung: 39k/47k/56k ersetzt!

Bei Conrad allerdings sind diese Extra-Teile leider etwas teuer und online habe ich NE5534 (obwohl ein häufig benutzter OPV) und auch MKS02 2,2uF nicht gefunden.

Wenn man aber sowieso noch eine Mikro-Kapsel kaufen will - prima - dann kann man die Kapsel MCE2000, sowie NE5534 und die beiden MKS02 günstig bei Kessler-Elektronik kaufen (die haben leider Ihre Versandkosten von früher 2,50 auf nun 4,50 erhöht und brauchen manchmal 2-3 Wochen, aber notfalls einfach anrufen und fragen, woran's liegt).
Wenn man C2 durch einen besseren Kondensator ersetzt (Low ESR, höhere Spannung als der mitgelieferte (in Richtung 50V wird's besser) und mindestens 47uF, trotzdem sollte er noch in's Raster passen.), ist das auch nicht falsch, muß aber nicht unbedingt sein, C1 und C5 zu erstezen bringt einen größeren Effekt.

Lösung 2)
Ein Mik VV auf Lochraster.
Hab auch schon einen Entwurf, aber eigentlich müsste ich ihn vorher mal testen. Teile bekommt man alle bei Reichelt oder Kessler, sicherlich auch anderswo, aber Reichelt und Kessler sind oft mit am billigsten.

Gibt es außer Kessler eigentlich noch einen Versand, der die Monacor MCE2000 (oder etwas ähnlich Gutes) anbietet, und außerdem noch bei den elektronischen Bauteilen nicht zu hohe Preise verlangt?

Grüße,
Dominique


[Beitrag von Dominique am 23. Apr 2006, 01:54 bearbeitet]
waterburn
Stammgast
#212 erstellt: 24. Apr 2006, 00:57
Das ist doch mal eine gute nachricht, den Schaltplan vom LochrasterVV würde ich gerne mal sehen, will demnächst nämlich ohnehin bei reichelt bestellen, eventuell auch bei dem anderen Shop, wenn es da billiger ist, zumindest scheint es da ja die Mikrofonkapsel zu geben.
cu
waterburn
Dominique
Stammgast
#213 erstellt: 24. Apr 2006, 14:33
Hallo,

es sind mittlerweile mehrere Entwürfe und Varianten geworden.
Gib mir noch zwei, drei Tage Zeit, dann baue ich sie mal schnell auf und gucke, ob sie auch ordentlich funktionieren, bzw. welcher mir am besten gefällt.

Wegen Reichelt und Kessler: Bis jetzt sind das meine Lieblingsshops, Sortiment im Elektronikbereich sehr ähnlich, Preise sehr oft gleich und meistens niedriger als bei der Konkurrenz (Kessler hat bei Standardteilen anscheinend oft einfach einen Cent vom Reichelt Preis abgezogen), bei einigen Dingen natürlich der eine, bei anderen der andere billiger.
Reichelt hat das insgesamt größere Sortiment, auch Computerteile und Schnickschnack, Kessler hat an Elektronikteilen manchmal mehr Auswahl (z.B. Potis, Trafos)
Leider haben beide nur Standardelkos, keine LowESR, und etwas bessere Potis für Audioanwendungen hamse auch nich!
Service ist bei Reichelt 1A, bei Kessler hatte ich auch noch keine Probleme, nur dauert's eben eher etwas länger.
Ach ja - die Produktsuche auf der Webseite ist bei Reichelt gut, bei Kessler Mist!

Aber wenn Du Alles bei Kessler bekommen kannst, spar die doch lieber die zusätzlichen Versandkosten - bei Reichelt gibt es jedenfalls keine ordentliche Elektretkapsel!

Grüße,
Dominique
waterburn
Stammgast
#214 erstellt: 24. Apr 2006, 19:54
Wie lange dauern die Lieferungen denn da immer so? Ich brauch die Sachen nämlich spätestens am 9.5.
cu
waterburn
ghosthifi
Stammgast
#215 erstellt: 24. Apr 2006, 22:04
bei reichelt per Lastschrift 2 Tage, ich weiß auch nicht wie die das immer machen
waterburn
Stammgast
#216 erstellt: 24. Apr 2006, 22:43
Reichelt kenn ich schon, ich wollte wissen wie lange das bei Kessler dauert, weil bei reichelt gibt es ja die Mikrofonkapsel nicht.
cu
waterburn
Dominique
Stammgast
#217 erstellt: 25. Apr 2006, 01:51
Wenn Du es definitiv bis zum 9.5. brauchst, würde ich bei Kessler unbedingt anrufen, denn die haben bei mir bis jetzt immer mindestens 2 Wochen gebraucht. Ich nehme an, die haben nicht so ein großes Lager oder vielleicht zusätzlich auch langsamere Zulieferer als Reichelt...
(Reichelt ist manchmal unglaublich. Vor Weihnachten habe ich etwas bestellt und mit 2 Wochen gerechnet wegen dem Weihnachtsbetrieb. Es war am 23.12. morgens, und mindestens so 20 verschiedene Posten, aber zwei Stunden nach meiner Bestellung bekam ich schon eine mail, dass die Waren abgeschickt seien!)

Als ich mich mal bei Kessler zu lange warten mußte und anrief, lag's nur an zwei Sachen, die mir sowieso nicht so wichtig waren und die ich telefonisch kurzerhand cancelte, worauf das Paket dann auch sofort abgeschickt wurde.

Grüße,
Dominique

Wenn Du nur das Zeug für den MicVV brauchst und auch so eilig, und Kessler nicht so schnell alles da hat, lasse ich mich unter Umständen überreden es Dir zum Selbstkostenpreis (genauso billig) zu schicken. Aber dann auch nur ausnahmsweise, einen Versand will ich eigentlich nicht aufmachen
waterburn
Stammgast
#218 erstellt: 25. Apr 2006, 09:55
Vielen Dank für dein Angebot, aber das wird nicht nötig sein.
Die Sachen für das Messsystem brauch ich noch nicht am 9.5. aber die anderen Sachen die ich noch bestellen muss. Naja mal sehen, vielleicht besstell ich auch erstmal nur den anderen kram, und dann später die Sachen für das Messsystem.
cu
waterburn


[Beitrag von waterburn am 25. Apr 2006, 09:58 bearbeitet]
ghosthifi
Stammgast
#219 erstellt: 25. Apr 2006, 11:39
ich glaube Reichelt hat immer komplett alles lagernd, hatte nur einmal den Fall das Teile von Visaton nicht geliefert wurden weil nicht lagernd
psone
Hat sich gelöscht
#220 erstellt: 25. Apr 2006, 12:52
Hallo

schön das du noch dran bist Dominique!


...noch zwei, drei Tage Zeit, dann baue ich sie mal schnell auf und gucke, ob sie auch ordentlich funktionieren, bzw. welcher mir am besten gefällt.


keine Hektik, auf jeden Fall von meiner Seite...

grüsse. matze

ps. Bulette und Bier sind greifbar nahe!


[Beitrag von psone am 25. Apr 2006, 13:04 bearbeitet]
trip-pcs
Inventar
#221 erstellt: 01. Mai 2006, 10:16
Hallo,

Die K+T hat ha mal die MCE 2500 oder so von Panasonic gemessen. Könnte man diesen Frequenzgang in Arta eingeben und damit wenigstens eine etwas genauere Messung (v.a. im Hochton, wo sich ein Anstieg bei dieser Kapsel zeigt) erreichen?

Danke, Ciao Phil
Granuba
Inventar
#222 erstellt: 01. Mai 2006, 10:20

trip-pcs schrieb:
Hallo,

Die K+T hat ha mal die MCE 2500 oder so von Panasonic gemessen. Könnte man diesen Frequenzgang in Arta eingeben und damit wenigstens eine etwas genauere Messung (v.a. im Hochton, wo sich ein Anstieg bei dieser Kapsel zeigt) erreichen?

Danke, Ciao Phil


Ja, kann man in der neuen Version, allerdings ist jede Kapsel anders, d.h. die Abweichung ist nach wie vor unbekannt... Ich werde die Tage mein Mikro mal kalibrieren lassen, kostet mit 25 Euronen nicht die Welt.

Harry
Dominique
Stammgast
#223 erstellt: 05. Mai 2006, 23:17
Hallo,

das mit den zwei, drei Tagen hat wohl nicht ganz hingehauen, tut mir leid! Habe schon allerhand getestet und bin noch dabei, weil ich noch nicht ganz zufrieden bin. Wenn jemand unbedingt schon bauen will, kann ich trotzdem meine vorläufige Version per pm schicken. Bei mir funktioniert sie jedenfalls prima. (aber ist noch nicht druckreif )

Wichtige Frage: Wie habt Ihr Euch die Spannungsversorgung gedacht?
Ich denke da stark an eine 9V Batterie, aber vielleicht habt Ihr ja was anderes im Sinn!
Ein kleines Netzteil oder zwei 9V Batterien machen die Sache zwar ein wenig einfacher, aber das ist eben nicht so schön minimalistisch, oder?

Grüße,
Dominique
waterburn
Stammgast
#224 erstellt: 05. Mai 2006, 23:23
Am besten nen 9V Block-Akku würde ich sagen, also reale
8,4V. Ist imho am einfachsten, außerdem gibt es da schon passende Gehäuse mit entsprechender Aufnahme, da könnte man dann wunderbar Mic und VV reinbauen.
cu
waterburn
Dominique
Stammgast
#225 erstellt: 05. Mai 2006, 23:44
Ja, an sowas dachte ich auch - so wie man's auf manchen Selbstbauseiten sieht: Batterie und VV im Batteriegehäuse und Mikro an Aluröhrchen vorne dran.
Auf jeden Fall ist aber besser, das Plastikgehäuse abzuschirmen, z.B. innen mit Alufolie zu bekleben und diese dann an Masse zu legen.

Grüße,
Dominique
waterburn
Stammgast
#226 erstellt: 25. Mai 2006, 13:34
Hallo,
will ja nicht drängeln, wollte nur mal fragen, was so der Status ist.
cu
waterburn
Dominique
Stammgast
#227 erstellt: 26. Mai 2006, 13:06
Hallo,

bis vor einer Woche hatte ich leider keine Zeit zum Basteln übrig, seitdem habe ich in meiner Freizeit immer Andere Beschäftigungen vorgezogen - Schande über mein Haupt!

Ein halbfertiger Lochrasteraufbau liegt hier noch rum und wartet auf die restlichen Bauteile...
Den baue ich heute zu Ende und teste ihn auch gleich, Sonntag mache ich mich an den dritten und letzten - tut mir leid, daß ich Euch so lange hingehalten hab!

Grüße,
Dominique
waterburn
Stammgast
#228 erstellt: 26. Mai 2006, 21:44
Kein Problem, du machst das ja schließlich in deiner Freizeit. Ich kann eh erst wieder übernächsten Montag bestellen. Wollte halt nur wissen, ob hier noch was passiert.
cu
waterburn
ghosthifi
Stammgast
#229 erstellt: 26. Mai 2006, 22:35
nach welcher Methode habt ihr eigentlich verkabelt das Mikro mit der Soundkarte?

hier was interessantes
http://www.audioasylum.com/forums/hug/messages/31695.html

messbox für arta
http://www.fesb.hr/~..._MessBox-Rev2Ger.pdf


[Beitrag von ghosthifi am 26. Mai 2006, 23:26 bearbeitet]
Dominique
Stammgast
#230 erstellt: 27. Mai 2006, 05:54
@ghosthifi
Scheint interessant zu sein, ich schau mir das nachher gleich mal an!

@Alle
Prima, hab zwar noch kein Mikro angeschlossen, aber mein zweiter Entwurf ist anscheinend besser als der erste.
Bei den Verzerrungen habe ich gestaunt, THD nur 0,002 und IMD 0,001 (fast dieselben Werte die die Soundkarte ohnehin hat) bei einer Verstärkung von 100, Eingangssignal ca. 5mV, Ausgang also 0,5V

Beim Frequenzgang kam dasselbe raus, was ich auch schon (weiter oben im thread zu sehen) beim Behringer Mixer gemessen habe, aber eben auch beim Durschschleifen des Signals.
Also mach ich in der Software vielleicht was falsch!
Oder meine Soundkarte hat so einen leicht verbogenen Frequenzgang, was ich aber stark bezweifle.

Nach Abgleichen mit dem Soundkartenfrequenzgang kommt jetzt für den MikroVV -0,4dB bei 30Hz raus (Ich habe noch nicht rausgefunden, wie die Meßsoftware tiefer kommt ) rechnerisch sollte der MikroVV bei 30Hz eigentlich erst -0,2dB abfallen - ts ts ts
Also entweder per Software rauskalibrieren oder die Bauteilwerte (Kondensator oder Widerstand) noch leicht verändern...

Ich schließe später (nach meiner kurzen Nachtruhe) nochmal ein Mikro an und schreibe noch ein paar Informationen dazu, vielleicht wird's aber Sonntag bis ich's posten kann...

Viele Grüße,
Dominique
ghosthifi
Stammgast
#231 erstellt: 27. Mai 2006, 13:26
psone
Hat sich gelöscht
#232 erstellt: 27. Mai 2006, 14:07
testfahrer
Inventar
#233 erstellt: 28. Mai 2006, 11:28
glaube ehr ungeeignet, da mann doch zum messen mikrofone mit kugelcharakteristik benutzt, warum weiß ich leider auch nicht, aber vielleicht klärt mich ja einer auf

grüße
ghosthifi
Stammgast
#234 erstellt: 28. Mai 2006, 22:06
ich denke diese Box werde ich mir bauen, da kann man ja dann gleich den Vorverstärker reinbauen
testfahrer
Inventar
#235 erstellt: 28. Mai 2006, 22:34
hab am 22.05. ne bestellung bei schlotzhauer-elektronik für die ecm 2000 messkapsel getätigt. heute bekomm ich ne mail, dass die nicht mehr lieferbar ist.
was nun??? gibts alternativen zu dieser messkapsel???
im moment habe ich noch ne notkaspel im einsatz von conrad (Nr. 302147 ), jedoch habe ich mit der noch keine brauchbaren ergebnisse erzielt...

hier mal nen paar eigenschaften

Betriebsspannung: 4.5 - 10 V
Empfindlichkeit: bis 70 dB
Frequenzbereich: 20 - 18 000 Hz
Impedanz: 600 Ω

gibt auf der conrad seite auch nen pdf mit frequenzgang ...

kann ich mit dieser kapsel eventuell sogar weitermessen, oder ist die nur schrott???

gruß
der nichtaufgebende christof
eltipo
Hat sich gelöscht
#236 erstellt: 28. Mai 2006, 23:22

testfahrer schrieb:
hab am 22.05. ne bestellung bei schlotzhauer-elektronik für die ecm 2000 messkapsel getätigt. heute bekomm ich ne mail, dass die nicht mehr lieferbar ist.
was nun??? gibts alternativen zu dieser messkapsel???
im moment habe ich noch ne notkaspel im einsatz von conrad (Nr. 302147 ), jedoch habe ich mit der noch keine brauchbaren ergebnisse erzielt...

hier mal nen paar eigenschaften

Betriebsspannung: 4.5 - 10 V
Empfindlichkeit: bis 70 dB
Frequenzbereich: 20 - 18 000 Hz
Impedanz: 600 Ω

gibt auf der conrad seite auch nen pdf mit frequenzgang ...

kann ich mit dieser kapsel eventuell sogar weitermessen, oder ist die nur schrott???

gruß
der nichtaufgebende christof ;)


warum sind die ergebnisse nicht brauchbar?

grundsätzlich kannsu sicher mit der kapsel messen, aber man sollte das teil kalibrieren...gott weiss, wie die teile streuen....;-)
ghosthifi
Stammgast
#237 erstellt: 29. Mai 2006, 00:33
probiers mal bei monacor

der kann das auch für dich bestellen:
http://www.hth-lautsprecher.de/

haben gute PReise da


[Beitrag von ghosthifi am 29. Mai 2006, 00:35 bearbeitet]
Dominique
Stammgast
#238 erstellt: 29. Mai 2006, 03:19

psone schrieb:
http://cgi.ebay.de/M...QQrdZ1QQcmdZViewItem

;)


Wenn man den Preis berücksichtigt, dürfte das nix Ordentliches sein, aber wer weiß...? Wäre interessant, sich mal den Vorverstärker von innen anzuschauen!

@ghosthifi
Ja, die Box ist praktisch, wenn man Arta benutzt, besonders, wenn man den MikroVV gleich mit reinbaut.
In Deinem Link zum Audioasylum thread- kannst Du da die Grafik sehen? - bei mir zeigt er leider den für die WM60 gemessenen Frequenzgang nicht an - schade!

@testfahrer
MCE2000 ist bei www.kessler-elektronik.de jedenfalls noch im Katalog, aber besser ist die Händler vorher mal anzurufen, den es kann sein, daß die Kapsel auch wegen der Umstellung auf Bleifrei (RoHs Richlinie) ganz aus dem Programm gefallen ist.

@Alle
Mein MikroVV funktioniert prima, aber ich habe Unstimmigkeiten beim Messen mit Mikro am Lautsprecher entdeckt. Die liegen entweder am benutzten Mikro (ich versuche morgen mal ein, zwei andere) oder an dessen Stromversorgung und das möchte ich natürlich herausbekommen, bevor ich die Schaltung poste.
Auf Dauer kann so ein 1kHz Testton ganz schön nerven

Grüße,
Dominique
ghosthifi
Stammgast
#239 erstellt: 29. Mai 2006, 10:23
die Seite nicht mit IE öffnen, da ist irgendein Scriptfehler

einzeln kann man die Bilder auch laden
Dominique
Stammgast
#240 erstellt: 29. Mai 2006, 21:53

ghosthifi schrieb:
die Seite nicht mit IE öffnen, da ist irgendein Scriptfehler

einzeln kann man die Bilder auch laden


komisch, ich hab's mit Firefox und IE probiert, aber kann den Frequenzgang auf der gelinkten Seite nicht sehen!
Dominique
Stammgast
#241 erstellt: 29. Mai 2006, 23:06
So, jetzt habe ich die Nase voll vom Testen!
Viel besser wird der Mikro-VV eh bei unseren Vorgaben nicht (geringe Kosten, geringer Bauaufwand, leicht zu beschaffende Teile), und wenn man noch etwas verbessern will, lohnt es sich für denjenigen mit ruhigen Händen eher, das Mikro mit dem "Linkwitz Mod" zu versehen.



Die Schaltung ist also möglichst einfach, kommt ohne Elko im Signalweg aus und hat überhaupt nur einen Kondensator im Signalweg, d.h. wenn man einen Präzisions-OPV nimmt, wie z.B. OP27 oder OP37 (meine Wahl)!
(Fast gleich sind z.B. OPA37, OPA228, MAX437 und noch andere, die sind aber meist teurer)
(Die mit den Drähten zum Durchstecken sind "DIP" Typen, "SO"/"SOIC" sind die winzigen SMD Typen.)
Der Offset sollte recht niedrig sein (ich hatte bei 3 OPVs zwischen 10 und 15mV), wer einen höheren Offset hat, kann den gleichen Kondensator wie am Eingang auch am Ausgang verwenden.

Die Elkos können zwischen 10uF und 100uF groß sein, ich bevorzuge 35 bis 63V Typen, je nach Größe (so kleine 10- oder 16V Typen haben schlechtere Kennwerte).
Ups, ich habe hier keine Polarität im Schaltbild, wer nicht von selbst weiß, wie rum die müssen, bitte melden.
Bei Reichelt z.B. Elko radial 47uF, 35V (hat Rastermaß 2,5mm, was gut aufs Lochraster paßt)

Als Stromversorgung habe ich eine 9V Blockbatterie/Akku vorgesehen, wenn man eine höhere/niedrigere Versorgungsspannung nimmt, sollte man die Spannungsversorgung des Mikros anpassen, d.h. R10 bekommt einen anderen Wert.

Der Frequenzgang sollte bei 20Hz etwa 0,3dB abgefallen sein, wenn man's unbedingt noch tiefer haben will nimmt man einen größeren Wert für C1 (3,3uF oder 4,7uF). Bei 4,7uF sinds dann 0,25dB bei 10Hz.

C2 und C3 sollte man sehr dicht an die Versorgungspins des OPV setzen. Ich habe Polyestertypen (Wima MKT2) genommen, wenn man 6 Cent sparen möchte, kann man die üblichen Keramikscheiben nehmen.

Genauso der Eingangskondensator: Polyester (MKT oder MKS) 2,2uF, z.B. Wima MKT2

Die Widerstände sind bei mir alle Metallschichtwiderstände 1%, Kohleschichtwiderstände sollen mehr Rauschen, aber das habe ich nur mal so gehört, mich nie um Zahlenwerte gekümmert, wahrscheinlich macht das so gut wie keinen Unterschied, denn in unserem Fall rauscht das Mikro sowieso am meisten und die anderen Rauschquellen (Widerstände und OPV) sind im Vergleich dazu zu vernachlässigen!

Als Verstärkung habe ich 100 gewählt, ist bei mir ok. Wer aber bei hohen Lautstärken mißt oder ein empfindlicheres Mikro hat, kann sie verringern, indem er R3 verringert oder R2 erhöht.
V = 1+( R3/R2)

Natürlich kann man hier auch ein Poti/Trimmpoti für eine einstellbare verstärkung nehmen, wer Hilfe braucht einfach melden!

Bei Fragen und Kritik ebenso, ich freue mich über Rückmeldungen! Und wahrscheinlich ist die ein oder andere Frage offen geblieben...

Für die Elektronikteile pur habe ich bei Reichelt 3,55 Euro rausbekommen, dazu kommt noch Batterieclip, An/Aus-Schalter, Lochrasterplatine, evtl. Befestigungsmaterial, Gehäuse und natürlich die Mikrofonkapsel, hier würde ich die ECM 2000 von Monacor empfehlen (wenn's die noch gibt).
Sollte also nicht mehr als 10 Euro für den Mikro-VV inklusive Mikro machen.

Viele Grüße,
Dominique

PS. Achso, Fotos wolltet Ihr wahrscheinlich auch noch!


[Beitrag von Dominique am 29. Mai 2006, 23:17 bearbeitet]
ghosthifi
Stammgast
#242 erstellt: 30. Mai 2006, 12:50
HPR 50X100Lochrasterplatine, Hartpapier, 50x100mm
0.30

CLIP 9VBatterieclip für 9-Volt-Block, vertikal
0.09

T 215Schiebeschalter-Miniatur, Lötanschluß, 1x UM
0.08

SP 2099 GRABS-Etui-Gehäuse 90x40x26mm, grau
1.70

CBGP SWCinchbuchse, Einbau, vergoldet mit Farbr. schw.
0.24

OP 37 GPOp-Amp, DIP-8
1.95

GS 8PIC-Sockel, 8-polig, superflach, gedreht, vergold.
0.09

METALL 1,00KMetallschichtwiderstand 1,00 K-Ohm
0.08

METALL 2,00KMetallschichtwiderstand 2,00 K-Ohm
0.08

METALL 3,90KMetallschichtwiderstand 3,90 K-Ohm
0.08

METALL 4,70KMetallschichtwiderstand 4,70 K-Ohm
0.08

METALL 6,80KMetallschichtwiderstand 6,80 K-Ohm
0.08

METALL 10,0KMetallschichtwiderstand 10,0 K-Ohm
0.08

METALL 12,0KMetallschichtwiderstand 12,0 K-Ohm
0.08

METALL 100KMetallschichtwiderstand 100 K-Ohm
0.08

2 x RAD 47/35Elektrolytkondensator, 6,3x11mm, RM 2,5mm
0.04

2 x MKS-2-5 100NWIMA Folienkondensator, Rm 5mm, 100nF
0.12

MKS-2-5 2,2µWIMA Folienkondensator, Rm 5mm, 2,2µF
0.82
Dominique
Stammgast
#243 erstellt: 30. Mai 2006, 16:43
Na super, ghosthifi, da hast Du ja schon Allen die Arbeit des Teileraussuchens abgenommen!


!!!Aber gerade sehe ich, dass ein Mißverständnis entstanden ist: In meinem Schaltplan steht der 2k Widerstand für den Innenwiderstand der Mikrofonkapsel und die 10k der Soundkarte ist ebenso nicht im MikroVV einzubauen, sondern symbolisiert den EIngangswiderstand der Soundkarte! Diese beiden Widerstände sind in meiner Schaltung zu Simulationszwecken. (Die Software simuliert dann gleich, wie die Schaltung arbeitet), also nicht mitkaufen!
Wenn das mißverständlich ist, nehme ich Sie wohl besser aus dem Bild raus!?


Bevor Ihr jetzt blind bestellt, lieber nochmal nachdenken, ob Ihr für Eure Zwecke irgendetwas anpassen wollt, also andere Teile nehmen wollt, z.B. Gehäuse, IC-Sockel, andere Buchse...
Auch fehlt ein 100 Ohm Widerstand in ghosthifi's Liste.

Beim Gehäuse kann man z.B. auch eins gleich mit Batteriefach nehmen (t.B. Reichelt SP 6090 SW), wenn man keine Lust hat, zum Batteriewechsel das Gehäuse aufzuschrauben.
Allerdings - wenn die Alkali Batterien soviel Kapazität wie NiMH Akkus haben (200mAh), dann könnte die Batterie rein rechnerisch 50h durchhalten (Stromverbrauch liegt bei etwa 4mA)

Die Größe des Gehäuses ist natürlich abhängig von der Platinengröße. Mein Prototyp mißt 52,5 x 34,5mm und auf 45 x 32mm ginge die selbe Anordnung auch. Wenn man aber zusätzliche Teile (z.B. ein Poti zu Regelung der Verstärkung) einbauen will, kann's schnell größer werden.
Andererseits, wenn man etwas tüftelt, bekommt man's meist auch sehr klein hin.

Wie man seine Schaltung aufbaut, ist natürlich auch Geschmackssache. Am Ende sieht die selbe Schaltung bei jedem anders aus.

Ich nehme für solche einfachen Schaltungen mit OPV gerne Streifenrasterplatinen in der Weise wie auf dem Foto zu sehen ist. Jedem OPV Pin gehört ein Streifen, vom Rand der Platine bis zum Pin, unter dem OPV läuft quer zu den Streifen die Masse (aufgelöteter Draht) durch.

An den Stellen, an denen ich den Streifen unterbrechen will, habe ich mit nem kleinen Proxxon/Dremel/Aldi Fräser die Bahn durchtrennt. Dazu am besten vorher mal die Teile reinstecken und die Schaltung durchdenken und die Stellen mit nem Stift markieren, die zu durchtrennen sind. Hinter und vor dem OPV sind einige Streifen mit der Masse verbunden, hier also nicht die Verbindung zum Massedraht in der Mitte durchtrennen...

Wenn jemand sich das gedankliche Übertragen von Schaltplan auf die Platine nicht zutraut, können wir auch zusammen genau den Aufbau planen, das genau passende Gehäuse raussuchen etc.
Ich habe das deswegen nicht gemacht, weil jemand vielleicht die Verstärkung einstellen will oder den Offset des OPV mit einem Poti auf 0 regeln will (das geht!), jemand anders will's wirklich nur so simpel wie möglich...





Ich wollte die Rückkopplung möcglichst kurz haben, darum habe ich solchen IC-Sockel aus Einzelstiften genommen und den Widerstand hindurchgeführt...
Damit es keinen Kurzschluß gibt, habe ich die Widerstandsdrähte auf dem Weg durch die Sockelstifte mit übriggebliebener Kabelisolation isoliert.



Bevor sich jemand wundert: Der rechte Kondensator war hier noch falsch angebracht, ich habe zu viel mit 2-fachen OPV gearbeitet, die haben die Stromversorgung am obersten Pin, hier beim 1-fachen OPV liegt sie natürlich ein Pin tiefer...



Mich würde auch interessieren, woran die Mehrheit von Euch das Ding (Einheit von Mikro-VV + Mikro) befestigt... Fotostativ, Mikrofonständer,...?

Grüße,
Dominique


[Beitrag von Dominique am 31. Mai 2006, 15:17 bearbeitet]
Dominique
Stammgast
#244 erstellt: 30. Mai 2006, 16:53
Noch eine etwas andere Art des Aufbaus...

Besonders gerne nehme ich SMD 1206 oder 0805 Widerstände, da kann man auf der Kupferseite prima auf direktestem Weg einige Verbindungen vornehmen z.B. Verstärkungswiderstand R2 und auch R1 anbringen. Bei einem 2-fachen OPV auch den Rückkopplungswiderstand R3, hier aber leider nicht, weil die Pinbelegung beim 1-fachen OPV etwas anders ist!

Für andere Stellen, wenn man etwas Weg überbrücken muß, nehme ich dann auf der Oberseite "normale" bedrahtete Widerstände. Diese Bauweise ist besonders prima, wenn man Platz sparen will.

Hier ein Besipiel von so einem gemischten Aufbau - ist ein ähnlicher Mikroverstärker wie oben, allerdings in Stereo, dafür aber noch kleiner, IC ist gerade nicht eingesetzt...
Zusätzlich kann man hier die Verstärkung 3-Stufig über die Jumper wählen und auch für die Spannungsversorgung der Mikrofonkapsel hat man die Wahl zwischen 2 Werten.





Grüße,
Dominique


[Beitrag von Dominique am 30. Mai 2006, 16:55 bearbeitet]
Dominique
Stammgast
#245 erstellt: 31. Mai 2006, 11:05
Noch etwas...

Die elektronischen Bauteile des Mikro-VV habe ich ja so rausgesucht, dass man keine Schwierigkeiten bekommen sollte, sie - egal wo - zu bekommen.

Daher bietet es sich an, dort zu bestellen, wo es auch ordentliche Meßkapseln gibt und leider hat Reichelt nur einige wenige und nicht so gute Kapseln!

Kessler-Elektronik hingegen hat auch die MCE 2000 (für 2,55) im Angebot ("suche" - "mce-2000") (vorsichtshalber lieber vorher anrufen, ich habe mal was läuten hören, dass Panasonic die entsprechende Kapsel aus dem Programm genommen hat, bei Monacor ist die Kapsel aber noch im Webkatalog zu finden)

Dort bekäme man sogar so einen IC-Sockel (bei Reichelt leider auch nicht), wenn man den Rückkopplungswiderstand ebenso wie im Beispiel oben verlegen möchte. ("suche" - "caf8")

Falls jemand eine andere günstige Quelle für die Mikrofonkapsel (oder ähnlich gute Kapseln) findet, bitte bescheid sagen!

Ich wünsche Euch viel Spaß beim Bauen!
Dominique
ghosthifi
Stammgast
#246 erstellt: 31. Mai 2006, 16:52
bei pollin gibts ne billige kapsel aber die taugt im Hochtonbereich nicht viel

wie heissen denn diese Stiftsockel?
selector24
Inventar
#247 erstellt: 01. Jun 2006, 07:07
Hallo,

erstmal danke für den schönen VV.
Den traue ich mir als Dummy als zu

Wäre doch super wenn einer unserer GEWERBLICHEN den VV als Bausatz anbieten würde, am Besten gleich zusammen mit der Messbox die ein paar Posts höher präsentiert wurde, in einem Gehäuse.

Sollte dieser über ein brauchbares Messsystem verfügen könnte er sogar (für den Heimgebrauch ausreichend) kalibrierte Mikrofone dazu anbieten.

Ich würde mir das schon was kosten lassen, was meint ihr?


lg

Wolfgang
ghosthifi
Stammgast
#248 erstellt: 01. Jun 2006, 12:25
am besten gleich mit geätzter Platine, was

aber ob da soviele interessenten da wären
Spatz
Inventar
#249 erstellt: 01. Jun 2006, 15:47
Mal ne ganz doofe Frage:

Ich hab mir grade auch mein 20 €-Messsystem gebaut. Wenn ich das aber z.B. an den PC anschließe und dann reinpuste oder spreche, höre ich mich verzerrt an, woher kommt das?

Liegt das am Mikrophon-Eingang vom PC (Onboard-Sound) oder hab ich mich beim SMD-Verstärker verlötet? Oder brauch ich einfach nur ne bessere Soundkarte?

MfG,

Spatz
Dominique
Stammgast
#250 erstellt: 01. Jun 2006, 16:23
@ghosthifi
Im Feld "Suche" kannst Du "CAF8" angeben, oder unter Halbleiter - Zubehör - Fassungen - Carrier - CAF8

@Spatz
Reinpusten soll man in Mikros eigentlich nicht
Aber verzerrt dafrst Du Dich natürlich nicht anhören, außer Du sprichst vielleicht wenige cm von der Kapsel entfernt ziemlich laut hinein.
Warte mal - wenn ich recht lese, schließt Du Deine Kapsel an einen MikroVV an und dann an den Mikro Eingang des PC?
Der MikroVV Ausgang sollte aber an den LINE Eingang angeschlossen werden, sonst hast Du die das doppelte von der Verstärkung, die Du eigentlich brauchst!
Falls das nicht der Fehler ist, schreibe doch bitte, was Du für einen MikroVV gebaut hast - SMD hört sich ja nach dem ELV Bausatz vom Anfang des threads an!

Grüße,
Dominique


[Beitrag von Dominique am 01. Jun 2006, 16:30 bearbeitet]
digitalfrost
Stammgast
#251 erstellt: 01. Jun 2006, 16:30

Dominique schrieb:
Warte mal, wenn ich recht lese, schließt Du Deine Kapsel an einen MikroVV an und dann an den Mikro Eingang des PC?
Der MikroVV Ausgang sollte aber an den LINE Eingang angeschlossen werden, sonst hast Du die das doppelte von der Verstärkung, die Du eigentlich brauchst!
Eigentlich misst doch jeder mit dem PC, und fast jede Soundkarte hat auch einen Mikrofoneingang - warum baut man dann überhaupt noch einen Vorverstärker dazu? Sind die vom PC nicht geeignet?
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 4 5 6 7 Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Messsystem
Dark_Omen am 16.08.2009  –  Letzte Antwort am 18.08.2009  –  4 Beiträge
Messsystem?
maybe am 17.03.2005  –  Letzte Antwort am 01.09.2005  –  18 Beiträge
Messsystem gesucht!
Starjumper am 03.02.2006  –  Letzte Antwort am 28.08.2006  –  31 Beiträge
Messsystem HobbyBox
boxenwastel am 05.01.2005  –  Letzte Antwort am 13.01.2005  –  3 Beiträge
Komplettlösung Messsystem
Laokoon am 31.10.2006  –  Letzte Antwort am 07.01.2007  –  10 Beiträge
Messsystem für Einsteiger
foumaster am 27.07.2007  –  Letzte Antwort am 29.07.2007  –  3 Beiträge
Dokumentation einer Frequenzweichenentwicklung
not0815 am 03.09.2010  –  Letzte Antwort am 17.11.2014  –  29 Beiträge
Triple Play Dokumentation / Fragen
Itzow am 21.03.2008  –  Letzte Antwort am 04.10.2010  –  78 Beiträge
Messsystem bis 200?
MerBe am 30.08.2009  –  Letzte Antwort am 01.09.2009  –  7 Beiträge
Wer verkauft gebrauchtes Messsystem?
Boxenbastler am 26.06.2006  –  Letzte Antwort am 27.06.2006  –  4 Beiträge

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.746 ( Heute: 1 )
  • Neuestes MitgliedEddiebut
  • Gesamtzahl an Themen1.551.136
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.538.965

Hersteller in diesem Thread Widget schließen