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Monacor SP-6/100Pro + DT/WG300 + Sub ?

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ducmo
Inventar
#101 erstellt: 19. Jan 2012, 22:44
Ich kenne die Software zwar nicht, bin aber insgesamt etwas skeptisch, weil ja noch gar nichts zu den Materialien gesagt worden ist und die können einen ziemlichen Einfluss haben... Vermutlich besteht die Dachschräge aus Gipskartonplatten, aber wieviele Lagen sinds und wie groß sind die Sparrenabstände dahinter, es könnten aber auch Nut- und Federbretter aus Massivholz oder tapezierte OSB Platten sein, oder, oder, oder... Und die übrigen Wände, sind die Stein auf Stein oder als Ständerwerk gebaut und wenn ja, wie genau? Und was ist mit dem Fußboden? Stahlbeton oder Holzbalken, Laminat oder Teppich, Paket oder Fliesen???

Versteh mich bitte nicht falsch, ich finde den Einsatz löblich, aber aus meiner Erfahrung sollte man wissen wie so eine komplexe Software funktioniert und nicht nur wie man sie bedient...
Ars_Vivendi
Inventar
#102 erstellt: 19. Jan 2012, 22:58
Dazu muss ich sagen:

1. War ich schon bei Andi zu Besuch und ich vermute, da es sich um einen Neubau handelt, dass alle Wände recht massiv sind. Teppich auf dem Fußboden spielt bei solchen Frequenzen keine Rolle.

2. Das sollte nur eine erste Näherung sein, auch wenn ich das nicht erwähnt habe. Schließlich ist mir bewusst, dass man evtl. noch den Schrank berücksichtigen sollte aber schon da stellt sich die Frage wie stark absorbiert bzw. reflektiert dieser? Auch die Türe habe ich bewußt voll reflektierend modelliert, da sie vermutlich zum Musik hören geschlossen sein wird.

Dass die realen Verhältnisse sicher abweichen werden ist mir klar. Man kann eben einfach nicht alles berücksichtigen. Dies ist auch meine erste Simulation in der Raumakustik. Normalerweise simuliere ich damit (ABEC2 übrigens) Waveguides. Kann also glaube ich behaupten dass ich schon etwas Erfahrung damit habe. Trotzdem sind deine Einwände natürlich berechtigt und ich danke dir für die Kritik.

Vielleicht kann sich der Andi ja mal noch äußern ob es doch eine Wand gibt, die nicht ganz so massiv ist wie angenommen, dann kann ich ja mal schaun was das an der Sache ändern würde.
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#103 erstellt: 19. Jan 2012, 23:01
Wow, cooles Programm. Danke fürs simulieren Thomas ! Die Dachschräge ist mit Gipskartonplatten versehen, die Wände sind aus Stein. So wie das Ergebnis aussieht hilft ein SBA aber nicht sehr viel in meinem Hörraum.
Heissmann-Acoustics
Inventar
#104 erstellt: 19. Jan 2012, 23:15
Wäre es nicht einfacher und ggf auch sinnvoller das ganze mit C.A.R.A zu machen?
Da kann man sich dann gleich ganze Schallfelder ansehen und die Subs auch noch virtuel im Raum herumschieben lassen.
Ich persönlich mags sehr gerne und die Ergebnisse freffen die Realität doch recht genau.

Trotzalledem, meine Respekt für all die Mühen @Ars
ducmo
Inventar
#105 erstellt: 19. Jan 2012, 23:28

Andi78549* schrieb:
So wie das Ergebnis aussieht hilft ein SBA aber nicht sehr viel in meinem Hörraum.


Das ist das Problem bei solchen Simulationsprogrammen... Ihr geht von falschen Voraussetzungen aus, erhaltet falsche Ergebnisse, stellt diese nicht in Frage und überbewertet die "falschen" Ergebnisse dann auch noch.

1. Eine Leichtbauwand aus Rigibs, arbeitet IMMER als Helmholzresonator. Bei Holzfußböden ist es genauso und selbst der Putz hat Einfluss
2. Im Screenshot sehe ich weder Decke noch Dachschräge, sind die berücksichtigt
3. Polstermöbel ändern die Akustik im Bassbereich
4. Änderst du die "Messposition" minimal, kann sich das Ergebnis deutlich verändern.

Verlaßt euch bitte nicht blind auf solche "Tools"! Bei der Berechnung von LS-Gehäusen wird ja schon viel zu viel unterschlagen, aber ein Hörraum ist deutlich komplexer und die Aktustik darin definiert sich nicht allein durch Geometrie!
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#106 erstellt: 19. Jan 2012, 23:56
Genau, finde es auch manchmal grotesk wie Manche glauben das das was sie simulieren auch der Realität entspricht. Manche glauben unbedingt Ease Daten haben zu müssen - ein erfahrener Mensch weiß auch so wie er die Lautsprecher auszurichten hat. Das Schlimme daran ist das immer größerer Popanz unter dem Deckmantel von Fortschritt aufgebaut wird. Da fragen Leute ernsthaft nach solchen Daten, wollen aber aus Kostengründen nur 4 Lautsprecher aufhängen um einen Sportplatz zu beschallen.

Ich rede hier nicht von den absoluten Profi-Beschallern - die wissen schon was sie mit den Werkzeugen tun - oft jedenfalls.


[Beitrag von Frank.Kuhl am 20. Jan 2012, 00:09 bearbeitet]
Ars_Vivendi
Inventar
#107 erstellt: 20. Jan 2012, 00:02
Mit ABEC2 kann man sich auch Schallfelder anzeigen lassen. Habe ich auch für die erste Anordnung gemacht. Man kann sogar Isobarendiagramme erstellen über mehrere Messpunkte. Die Schallfelder waren mir jetzt aber zu viel Aufwand, da man ja bei jeder Frequenz ein anderes Schallfeld erhält und ich mit 15 Frequenzen simuliere. Das würde bedeuten 15x Screenshot, 15x upload und 15x posten. Die Isobaren sind nicht so gut zum ablesen, also habe ich mich für den Frequenzgang am Hörplatz entschieden.

Mit der Rigipswand gebe ich dir recht. Putz hat aber bei Frequenzen unter 100Hz sicherlich keinen Einfluss. Überleg mal von welcher Wellenlänge wir hier sprechen.

Beim Screenshot habe ich die Decken ausgeblendet, damit man sieht wo sich die Subwoofer und das Sofa befinden. Berücksichtigt werden sie bei der Simulation aber schon. Allerdings als voll reflektierend.

Bei den Polstermöbeln hast du wiederum recht. Speziell in dem Fall aber weniger wegen den Polstern sondern weil die Rückwand des Sofas direkt in Richtung der Subwoofer zeigt.

Beim Thema minimale Positionsänderung vergisst du wieder die relevanten Wellenlängen. Habe fünf Positionen auf dem Sofa auch in Isobarendiagrammen betrachtet und die sind sich ziemlich ähnlich.

ABEC2 ist zwar Freeware aber es als "Tool" abzustempeln ist etwas ungerecht. Schließlich arbeiten auch die Entwickler einiger professionellen Firmen aus dem Beschallungsbereich damit. Außerdem wurden die Simulationsergebnisse in einigen Tests validiert. Die Übereinstimmung mit den Messungen ist imho erstaunlich. Siehe hier:http://randteam.de/Abec2/ABEC-Demos.html

Das alles ändert aber natürlich nichts daran, dass ich nicht 100% berücksichtigt habe, aber immer die Wellenlänge im Hinterkopf.
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#108 erstellt: 20. Jan 2012, 00:31
Ich denke schon, dass man aus der Simulation eine grobe Tendenz herausholen kann. Oft ist es bei der Modellbildung und Simulation ja garnicht notwendig die Realität vollständig zu beschreiben, sondern nur einen wichtigen Teilaspekt. Das Wesentliche (die Raumgeometrie, den Hörplatz und die Position der Subs) hat Thomas in dem Programm berücksichtigt.

Das Programm ist sehr interessant, danke dir für die Mühe Thomas !
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#109 erstellt: 20. Jan 2012, 00:36
Ok, ich gebe auf ;-) Hoffentlich ist man dann nicht später so ein Guru wie sie heute oft genannt werden die ihre Schaffenszeit ein paar Jahre zurück hatten.
Ars_Vivendi
Inventar
#110 erstellt: 20. Jan 2012, 00:43
Kein Ding. Hab ich gern gemacht.

Ich hätte große Lust einfach mal in deinem Raum zu messen und das mit der Simulation zu vergleichen. Neuer Thread?

C.A.R.A. kannte ich bisher noch nicht. Sieht aber interessant aus. Hat das schonmal jemand der Mitleser ausprobiert oder sogar validiert? Anscheinend kann man sogar Möbel berücksichtigen.

@Frank

Mach nur weiter so wie bisher. Die Erfahrung die du mittlerweile hast, kann auch so eine Software nicht ersetzen.
Heissmann-Acoustics
Inventar
#111 erstellt: 20. Jan 2012, 19:44

Ars_Vivendi schrieb:
Hat das schonmal jemand der Mitleser ausprobiert oder sogar validiert?


Ja

Validiert nur dahingehend, dass der am Hörplatz vorausgesagte Frequenzgang mit dem realen sehr genau übereinstimmte.

Nutzen hatte es insbesondere im Bassbereich und auch für die räumliche Darstellung

Ich nutze den Rechner sehr gerne und oft auch intesiv für Simulationen verschiedenster Art.
Meine Erfahrung ist die, dass jede Simulation mit der Qualität der Daten, mit der man Sie füttert, steht oder fällt.
C.A.R.A kann schon wirklich sehr viel. Allerdings, wenn man seinen Raum detailiert eingibt (inkl. Möbel) und dann noch eine hohe Spiegelordnung angibt,
rechnet die Maschine dann gerne auch schon mal eine Nacht oder länger...

Das Gefühl für die richtige Aufstellung der LS ist natürlich auch wichtig, und meistens treffend.
Ich verstehe allerdings nicht die, sorry @Frank insbesondere von den "alten Hasen"
immer wieder anzutreffende, wehemende Abneigung manchen Simulationsprogrammen gegenüber.
Das ist alles Physik. Physik arbeitet mit Modellen, und mit diesen Modellen kann man rechnen.
Mein "Rechner" macht das mit bis zu 3.500.000.000 Prozessen pro Sekunde.
Warum in aller Welt soll ich diese Potential nicht nutzen? Aber wie gesagt ...
Das Alles steht und fällt mit der Qualität der Daten.

Back to Topic

Da wir es gerade mit dem Gefühl zur richtigen Aufstellung hatten:

Mein Gefühl sagt mir, dass 2 frei vertellbare Subs
(am Besten CB mit viel Membranfläche) von Vorne besser sein könnten als das SBA von Hinten


[Beitrag von Heissmann-Acoustics am 20. Jan 2012, 19:48 bearbeitet]
Heissmann-Acoustics
Inventar
#112 erstellt: 29. Jan 2012, 23:30
Und gibts bereits Fortschritte bzgl Subwahl?

Gruß
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#113 erstellt: 30. Jan 2012, 01:53
Noch nichts konkretes, finde die Cinetors kann man auch schon ohne Sub laufen lassen, außer man will die Wände wackeln lassen.

Wird aber noch Subs geben in naher Zukunft.

Gruß Andi
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#114 erstellt: 22. Feb 2012, 19:14
Prüfungen sind erstmal geschafft, jetzt gehts weiter.

Idee für die Subwoofer: 4 Stück nach JBL Anordnung (je einer mittig an einer Wandseite).
Die 4 Subs in die Raumecken zu stellen bringt fast 20 db mehr Pegel im oberen Bassbereich, mir geht es aber um eine möglichst saubere dröhnfreie Wiedergabe, die Raummoden sollen durch die mittige Platzierung so wenig wie möglich angeregt werden. Hier ist ein interessanter Artikel dazu:

http://www.stereopla...stellung-372515.html

Die Gehäuse werde ich relativ flach bauen, sodass man sie auch an die Wand hängen kann (geplante maximale Tiefe: 20 cm) Die Chassisauswahl ist aber irgendwie schwieriger als ich gedacht habe. Wichtig wären mir nur 40 Hz (-3 db) und eine saubere Wiedergabe. Es scheint prinzipiell mehrere Möglichkeiten geben das Ziel zu erreichen: Mit mehreren Hifi Chassis wie den Dayton DC 200, Peerless SLS 10 in Geschlossen oder je Gehäuse einem bassfähigen 12" PA Chassis in Bassreflex. Kann mich nicht entscheiden.
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#115 erstellt: 05. Mrz 2012, 21:53
Abgeschliffen und neu lackiert, weil es beim letzten mal zu kalt war (Warnex Tropfenstruktur war rissig)

P1010104

P1010105
Ars_Vivendi
Inventar
#116 erstellt: 07. Mrz 2012, 10:29
Sehen doch Klasse aus jetzt.

Für geschlossene Gehäuse werf ich noch den Sinus Live W-365 ins Rennen und für knackiges Bassreflex den Beyma 12LX60 mit unglaublichem Rms-Wert von 0,8kg/s. Bei letzterem sollte man mit um die 60l hinkommen, müsste aber gut entzerren. Da gibt es übrigens grad ein Pärchen bei ebay.

Edit: Hab von beiden übrigens die Testberichte der HobbyHifi vorliegen falls du mal reingucken willst.


[Beitrag von Ars_Vivendi am 07. Mrz 2012, 10:35 bearbeitet]
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#117 erstellt: 07. Mrz 2012, 15:32
Den Beyma 12LX60 hatte ich auch schon im Auge. Wahnsinns Gerät.

Sehr gut machen sich auch die Oberton 10B200 in Bassreflex:

http://www.oberton.c...rticle&id=180:10b200

In jeweils 50 Liter, Tuning 40 Hz müsste ich nichtmal entzerren. Rms Wert ist niedrig (1,3) , hat viel Xmax (+/- 5.75 mm) und im Viererpack um 360 EUR bezahlbar. Was meinste Thomas, der Oberton müsst doch ganz gut gehen für mein Vorhaben.
Ars_Vivendi
Inventar
#118 erstellt: 07. Mrz 2012, 22:14
Den Oberton 10B100 kenn ich und hab ihn auch schon gehört. Der ist Spitze! Der 10B200 scheint von den Parametern und vom Aufbau her sehr ähnlich zu sein. Also spricht eigentlich nix dagegen. Allerdings sieht dein Gehäusevorschlag in WinISD nicht so toll aus. Mit welcher Software hast du simuliert? Wollt´s auch grad mit AJHorn gegenchecken aber dafür fehlt die Impedanz bei 1k und 10k.

Zwecks Treiberauswahl halte ich bei dir immer mehr eine Nutzwertanalyse für angebracht. Das hattet ihr im Studium ja sicherlich schon.

Edit: mir ist grad eingefallen, dass die Verarbeitung beim Oberton nicht so astrein war und dass er mechanisch zerstört wurde. Die Schwingspule wurde zu sehr ausgelenkt und hat sich über dem Luftspalt verkantet. Was die Jungs aber da mit der 125W-Endstufe angestellt haben um das zu schaffen ist mir bis heute ein Rätsel. Wahrscheinlich zu tiefe Frequenzen ohne Subsonic.


[Beitrag von Ars_Vivendi am 07. Mrz 2012, 22:21 bearbeitet]
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#119 erstellt: 08. Mrz 2012, 13:37
Hab mit WinISD Pro Alpha simuliert und "-3 db extended" ausgewählt, um mit dem Oberton auf 40 Hz zu kommen. Hatte mal einen 18XB700, da war die Verarbeitung auch nicht die beste, das Ding war aber sonst sehr massiv gebaut.
Ars_Vivendi
Inventar
#120 erstellt: 10. Mai 2012, 07:47
*wachrüttel*

He Andy, es gibt Wichtigeres als Studium und Mädels

Mach hier mal weiter, ich würd gern zum probehören kommen
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#121 erstellt: 10. Mai 2012, 12:10
Hey Thomas

Hab es leider noch nicht geschafft mit den Subs anzufangen. Vielleicht ist das aber auch gut so, weil sie evtl. garnicht notwendig sind. Nächste Woche wollte ich mir endlich eine Monacor DSM 240 zum spielen gönnen, da kann ich die Dröhnfrequenzen unter 50 Hz einfach mal testweise absenken. Kannste natürlich gerne mal vorbeikommen.

Zur Zeit habe ich nur die RF-7 angeschlossen und die Reflexöffnungen verschlossen. Bei den Cinetor fehlt mir die Richtwirkung zum Hörplatz, der Klang ist räumlicher, aber leider nicht so direkt wie mit den RF-7. Das fehlt mir da noch ein bisschen.

Im Kopf habe ich aber schon Ideen mit dem Beyma TPL 150 H und dem 10G40 als Aktivboxen. Leider sehr teuer, aber der Air Motion Transformer interessiert mich brennend.

Gruß Andi
Heissmann-Acoustics
Inventar
#122 erstellt: 11. Mai 2012, 20:33
Hallo, Andi

Ich habe der Cinetor im Zuge einer Überprüfung des Bausatzes eine leicht modifizierte Weiche gegönnt. Grund ist einfach, das ich sehen wollte, wie stabil die Treiber in den letzten Jahren geblieben sind. Die Änderungen zur Ur-Cinetor waren gering. Sowohl SP-6/100Pro als auch DT-300 am WG-300 haben sich über die Jahre kaum verändert. Trotzdem sah ich Sinn in einem Feintuning.

Wenn Du Sie testen magst, schicke ich Dir die benötigten Teile und den Plan. Der Umbau beschränkt sich auf 5 Minuten, so die Weiche zur Hand ist.

Der Artikel dazu im Magazin:

http://www.lautsprechershop.eu/magazin/pi45/pd86.html

Gruß
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