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Projekt: 5.2 DIY-Boxen für 60m², massig Pegel und Klang !

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BolleY2K
Inventar
#51 erstellt: 06. Jan 2012, 15:26
Genau das meinte ich.
Roderik81
Inventar
#52 erstellt: 08. Jan 2012, 22:34

Hendrik_smile schrieb:

Platz 1: Achenbach Forte 15". Von dem was ich gelesen und gehört habe soll der wohl mächtig druck haben mit dem 15" Treiber und der 500 Watt Endstufe.
Kostenpunkt: 1000€, mal 2 also 2000€. Nicht wenig für Subwoofer.

Platz 2: Der Don. Mit bis zu 16Hz absoluter Tiefgangspezialist. Vermutlich nicht so "knackig" wie der 15" Achenbach. Plupunkt: Sieht optisch viel schicker aus. (Ja, optik zählt leider ein bisschen mit...^^)

Platz 3: der Vorschlag von BolleY2K, Raver Cinema.
Hat ordentlichen Pegel und Kick - Preis wird humaner: 483,00€, mal 2 = 966€.


Hallo, zum Subwoofer:
Den Don kannst du schonmal vergessen, es sei denn du willst mindestens 8 einsetzen.

Beim Preis für den Raver Cinema, nicht vergessen, das hier noch die Endstufen fehlen. Wird mit gleichem Amp insgesamt etwa gleichteuer wie sein wie die Forte 15.
Der Forte wird dich was Pegel und Knackigkeit angeht sicher zufriedenstellen, der Raver im Pegel und Tiefgang.

Je nach Raum ist zufriedenstellend knackiger Bass mit ordenlich Pegel + Tiefgang bis 25 Hz allerdings eine echte herausfoderung. Wenn du eh schon alles an die Wand Dübelst, könntest du mal über ein SBA/DBA mit 8-16 kleine Bässen nachdenken (8"-12") dazu ein Digitalcontroller und 1-2 Potente Pa-Stufen.

Beim Subwoofer kommt es Sowiso nicht soooser auf den konkreten Bauvorschlag an, sondern eher auf hubraum, abstimmung und raumintegration. Da hilft es sicherlich, klare Ziele zu formulieren! (Max SPL, Grenzfrequenze, oder einfach: welche Top´s spielen dazu!)
bassgott
Inventar
#53 erstellt: 08. Jan 2012, 23:03
Die Achenbach Lösung! Für mich absolutes High End und scheinbar wie geschaffen für dich.

Vorteil bei den Forte 15 ist, das sie vom Charakter her super zu den Son´s passen.
Bei dem Budget würde ich mich auf keine Experimente mehr einlassen.
Die Kombination ist erprobt und du kannst sie dir anhören, alles andere ist mehr oder weniger ein Schuss ins Blaue hinein.

Keiner der hier anwesenden wird die Verantwortung übernehmen, wenn du nachher vom Zusammenspiel entäuscht bist.
Hendrik_smile
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 09. Jan 2012, 01:13

Roderik81 schrieb:

Hallo, zum Subwoofer:
Den Don kannst du schonmal vergessen, es sei denn du willst mindestens 8 einsetzen.

Okay, schonmal interessant zu wissen. Nein 8 wollte ich in der Tat nicht haben, maximal 2.


Roderik81 schrieb:

Beim Preis für den Raver Cinema, nicht vergessen, das hier noch die Endstufen fehlen. Wird mit gleichem Amp insgesamt etwa gleichteuer wie sein wie die Forte 15.
Der Forte wird dich was Pegel und Knackigkeit angeht sicher zufriedenstellen, der Raver im Pegel und Tiefgang.

Der Forte mit Tiefgang von 26Hz - Ich glaube da kann ich mir die restlichen 6 Hz weiter runter auch schenken, zugunsten von den genannten Vorteilen des Fortes. Auch hier danke für diese Information!



Roderik81 schrieb:

Beim Subwoofer kommt es Sowiso nicht soooser auf den konkreten Bauvorschlag an, sondern eher auf hubraum, abstimmung und raumintegration. Da hilft es sicherlich, klare Ziele zu formulieren! (Max SPL, Grenzfrequenze, oder einfach: welche Top´s spielen dazu!)


Wenn es sich weiter herauskristallisiert, und der Hörtest mir noch sozusagen den Rest gibt, dann läuft es wohl auf die Triple Play ala Franky hinaus. Kostet im Gegensatz zur SON nur in etwa 1/4 (!), bei 5 Lautsprechern geht das schon richtig ins Geld und ich weiß nicht ob mir das eben dieser exklusive Hochtöner der SON und die übrigen Vorteile Wert sind. Hier stellt sich sowieso die Frage, wie viel besser die SON ist, aber auch das lässt sich natürlich nur durch selbst hören rausfinden.

Also von der Theorie:
5 x Triple Play ala Franky: Link
und dazu:
2 x Forte 15 Sub: Link oder Link

Kostenpunkt für dieses System: ca. 3.500€
Kostenpunkt für selbiges, nur mit SONs anstatt Triple Play: ca. 8.000€

Au weia. Da müssen die SONs gegenüber der Triple Play schon einieges bieten. Nein, wenn ich länger darüber nachdenke, kann der Unterschied gar nicht so groß sein, dass einem das 4500€ wert ist. Wäre dann zumindest keine Verstands - Entscheidung ;-)


bassgott schrieb:

Keiner der hier anwesenden wird die Verantwortung übernehmen, wenn du nachher vom Zusammenspiel entäuscht bist.

Das würde ich auch nie wollen. Ich bin euch ehrlich dankbar über die Ratschläge, so weit wie ich jetzt bin wäre ich ohne euch nicht gekommen. Verantwortlich bin ich nachher nur selbst - aber ich glaube, das trotzdem "wir" das ganze mittlerweile auf etwas recht anständiges und passendes eingegrenzt haben :-) Ich bin gespannt, und wenn es fertig ist gibt es ein sehr ausführliches Feedback, sowie gerne auch eine Einladung auf einen Drink beim intensiven Probehören für alle, die hier mitgewirkt haben.

BolleY2K
Inventar
#55 erstellt: 09. Jan 2012, 01:54
Den Forte kenn ich persönlich nicht, liest sich aber gut und sowohl Chassis wie auch Aktivmodul taugen. Wird schon fein werden.

Wichtig ist auch Raum und Aufstellung genau zu planen. Ich habe gestern das Heimkino bei einem Freund eingemessen, das sind vielleicht 20m², der Raum schluckt aber soviel Bass, dass der SPH-380 TC dort wirklich mit Bedacht eingestellt werden musste um nicht zu früh ans mechanische Limit zu kommen. Ich habe selbst 2 Stück davon zuhause, die bei mir für vergleichbare Tiefbasspegel nichtmal ein Zehntel soviel arbeiten müssen.

Das nur am Rande als Hinweis - die beste Anlage nützt nachher nix wenn der Raum es versaut.

LG und guten Wochenstart an alle!

PS@Roderik81: Bissl hart formuliert oder? Das klingt bei Dir fast so, als wenn die 450er gar nicht knackig können - da gibts mMn aber noch jede Menge Subs, die deutlich unpräziser spielen.
bassgott
Inventar
#56 erstellt: 09. Jan 2012, 17:02
Die Son spielen in einer ganz anderen Liga als die Triple Play,hör auf jeden Fall vorher mal rein, lohnt sich.
BolleY2K
Inventar
#57 erstellt: 09. Jan 2012, 21:06
Das kann man für den Preisunterschied auch erwarten...
Heissmann-Acoustics
Inventar
#58 erstellt: 09. Jan 2012, 23:20
@bassgott
Beide gehört?

mfG
Hendrik_smile
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 10. Jan 2012, 23:52
Um nochmal eine Alternative zur Triple Play ala Franky in den Raum zu werfen... Was haltet ihr von "The Voice Kompakt" ? --> Link

Ist zwar kein D'Apollito, aber soll ja Pegelmäßig auch richtig was hermachen, und dabei immer noch sauber und souverän klingen...



bassgott schrieb:
Die Son spielen in einer ganz anderen Liga als die Triple Play,hör auf jeden Fall vorher mal rein, lohnt sich.

Würde mich auch interessieren, ob Du die beide schonmal gehört hast? :-)



... Achja, Rangliste Aktuell:

Tops:
Platz 1: Nach wie vor 5 x SON, aber der Preis ist natürlich autsch, daher eigentlich nur eine "Wunsche-Platz-1"... (Danke an Roderik81)
Platz 2: 5 x Triple Play ala Franky (Danke an alesandro)
Platz 3: 5 x The Voice Kompakt
Platz 4: 5 x der ja bereits vorgeschlagenen Cintetor (Danke an Feldweg)

Subs:
Platz 1: Nach wie vor 2 x Forte 15
Platz 2: 2 x Raver Cinema (Danke an BolleY2K)
(Hier denke ich macht man mit beiden nichts verkehrt, wollten auf jeden Fall beide Leistungsmäßig mit 5 guten Tops mithalten können)


[Beitrag von Hendrik_smile am 11. Jan 2012, 00:20 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 11. Jan 2012, 03:05
Hi Hendrik

Interessantes Vorhaben, weitere Vorschläge möchte ich allerdings nicht machen, ich empfehle Dir aber, auf jeden Fall die genannten Lsp. vorher Probe zu hören.
Das kann man zumeist ohne Probleme beim Entwickler, sich auf andere verlassen oder auf Zuruf und viel versprechende Daten bauen, sollte man besser lassen.

Die Triple Play mit einer Son B oder gar Son XL zu vergleichen, halte ich für vermessen, nicht nur wegen des Preisunterschiedes.
Wer die Lsp. mal gehört hat, der weiss auf welchem Niveau die beiden Modelle spielen, vor allem auch Dank des Beyma TPL150H.
Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob man die Son B an die Wand hängen sollte, bei der XL würde ich mal ganz klar sagen nein!
Aber hier hilft Hr. Achenbach gerne weiter, bei ihm kann man auch fast alle seine Modelle Probehören, es lohnt sich, garantiert.

Wer es sich leisten kann fünf Son B oder noch besser fünf XL und zwei Forte 15 in sein Heimkino zu stellen, der bewegt sich mMn schon ganz weit oben auf der Skala!
Was mit zwei Son XL und einem Forte 15 schon an Pegel und Dynamik möglich ist, passendes Amping vorrausgesetzt, ist einfach nur unglaublich, also bitte anschnallen.

Saludos
Glenn
Hendrik_smile
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 16. Jan 2012, 23:36
So, heute war ein interessanter Tag, denn ich war in Bremen bei Monacor, und habe mal die Voice 3, welche ich mir gerade fertig gekauft habe mitgenommen, um sie mit der Triple Play ala Franky zu vergleichen.

Zuerst hörten wir die Triple Play:
Ich testete zunächst mit elektronischer Musik, Tiesto sollte es werden. Bei Adagio for Strings fiel auf, dass die Höhen, die in der Passage mit den Streichern doch sehr präsent vorkommen, niemals unangenehm wurden. Die Triple Play schmeichelte dem Ohr. Pegelmäßig befanden wir uns hier auf geschätzten 90dB, also schon nicht mehr wirklich leise. Beeindruckend war dann auch, welche satten Tiefbass die Triple Play trotz der kleinen Treiber liefern konnte! Und der Punch sagte uns allen dreien auch sehr zu.

Danach kamen mit Love Comes Again und the Power of Live Gitarre und Stimme auf den Plan der Triple Play. Und auch hier musste man sagen - wow, der Hochtöner spielt sauber und ist dabei nie aufdringlich, oder klirrt im Ohr. Und auch die mitten kommen ganz klar und souverän.

Abstrahlverhalten: Nach oben und unten durch das D'appolito Prinzip natürlich verstärkter Abfall, soll ja auch so sein. In der Horizontale ging sie dann aber schön in die Breite, also Hochkant als Center-Lautsprecher durchaus für Breite Sofas zu empfehlen ;-)

In die Knie haben wir die Triple Play dann beim Pegeltest gezwungen. Bei Gimme Love haben wir etwas mehr aufgefreht, bei geschätzten 100dB gingen die TMTs in die Knie - Es war deutlich Auslenkung zu sehen, und sie klangen auch nicht mehr sauber, der Hochtöner auch nicht - da hatte ich mich erschrocken, las es sich doch hier aus den Berichten im Forum deutlich anders. ALLERDINGS - und da bin ich nun sehr verunsichert - war die Endstufe die bei Monacor da dran war, am clippen, laut der LED - Anzeige. Nun frage ich mich ob die Endstufe eventuell zu schwach war, und der Triple Play ein schlechtes Signal geliefert hat? Was sehr schade wäre, weil so hat mich die Triple Play pegeltechnisch leider nicht überzeugt.


Danach - Die "The Voice 3":
Als erstes fiel auf: Mehr Wirkungsgrad, das merkt man sofort. Dank des Vorführverstärkers konnten wir direkt umswitchen, und man hatte bei gleicher Verstärkereinstellung einen deutlich höheren Pegel bei der Voice 3. Hinzukam: Während wir ja eigendlich von dem Punch der Triple Play gerade so schwärmten, zeigte uns die Voice dass da noch mehr geht: Noch knackiger, punchiger und voller zeigte sich die Voice, die auch höhere Pegel mit einer absoluten Leichtigkeit (!) dahinzauberte. Der TMT, welcher ja eigentlich ein PA - TMT ist, klang nicht nach PA sondern nach Hi-Fi. Davon waren wir alle 3, und auch der nette Herr von Monacor sofort überzeugt.

Was etwas negativer war, aber hier kommen wir auch ganz klar zur Geschmackssache: Der Hochtöner der Voice war etwas schärfer, klarer, schmeichelte nicht so sehr wie die Voice und konnte daher bei höheren Lautstärken etwas unangenehmer im Ohr auffallen. Er war nicht schlechter. Klang auch nicht unsauber, oder verzerrte, nein er war nur eben halt nicht so sanft wie der der Triple Play.

Fazit:
Beide Lautsprecher sind erstmal sehr gut! Beide haben ihre Vorzüge. Triple Play spielt bis zu ihrem Grenzpegel (oder lag es an der Endstufe???) sehr sauber, sanft und toll !! Breites Abstrahlverhalten. Kickbass und Punch sehr gut vorhanden.
The Voice ist Pegeltechnisch ne ganze Ecke größer. Mit absoluter Leichtigkeit wummern die Bässe da nur so aus den TMTs. Super Wirkungsgrad! Hochtonbereich - etwas schärfer, Geschmackssache!

Bin ich jetzt schlauer? Ja und Nein. Die Endstufe die bei Monacor im Vorführraum war, fing bei der Triple Play an zu Clippen. Wäre also bei der Triple Play noch mehr gegangen? Dann wäre sie der Sieger gegenüber der Voice ! Ansonsten muss ich sagen hat die Voice uns alle 3 beeindruckt. Super Lautsprecher, ganz großer Klang für wenig Geld.

Da tut sich gerade fast ein bisschen Verzweiflung auf... Ich dachte nach dem vielen hin und her gibts nun Klarheit. Werd ich wohl doch noch mal die SON hören müssen. Oder doch noch was dazwischen? (nur was...)

@GlennFresh: Danke auch für Deinen Beitrag. Warum würdest Du eine Son nicht an der Wand montieren? Kennst Du die SON vom Pegeltechnischen her? Kann der Hochtöner trotz (oder gerade aufgrund) seiner Bauform angenehme Höhen bei hohen Pegeln leisten?
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 17. Jan 2012, 00:49
Die Son ist mMn nicht für den Betrieb an der Wand konstruiert und abgestimmt worden, ich habe sie frei aufgestellt gehört, aber Hr. Achenbach gibt darüber sicher Auskunft.

Mit der Son sind insbesondere mit einem oder zwei Subwoofer enorme Pegel möglich, Vorraussetzung ist ein ordentlicher Verstärker, trotz des relativ hohen Wirkungsgrades.
Der Beyma TPL150H ist für mich z.Z. der beste Hochtöner den ich je gehört habe, egal ob sau laut oder leise, der Klang verändert sich nie, das ist schon eine Klasse für sich.
Trotz aller Transparenz und Auflösung bleibt der Beyma AMT immer absolut sauber und angenehm, keine Spur von Aggressivität ist zu hören, egal welche Musik gerade spielt.
Die möglichen Pegel sind mMn extrem hoch und ich bin da einiges gewohnt, selbst nach längerem Hören gibt es keinerlei Ermüdungserscheinungen oder Druck auf dem Ohr.
Mit der Box ist entspanntes Langzeithören auch bei hohen Lautstärken ohne Probleme möglich, das habe ich auf diesem sehr hohen Niveau bisher noch nicht erleben können.
Einzig mit dem Bass (Stereo) war ich nicht 100% zufrieden, daran war aber die zu vor gehörte Tricolore Schuld, daher wird mein nächster Lsp. ein Mix aus der Son und Tricolore.

Saludos
Glenn
Roderik81
Inventar
#63 erstellt: 17. Jan 2012, 01:45
Hallo,

nur mal ein paar worte zu geschätzten Laustärken: Wenn es wahnsinnig laut klingt, ist es meistens Klirr.
Bei einer wirklich guten PA hat man of den eindruck ... klingt sehr gut, aber ist ja garnicht so laut ... dann versucht man das seinem nembenmann mitzuteilen, macht den mund auf und stellt fest ... verdammt ich kann mein eigenes wort nicht verstehen!

Wunder vollbringen kann allerdings kein LS, auch die Triple-play muss den Spagat zwischen Laut und Tief im rahmen ihrer für pa-maßstäbe spärlichen membranfläche meistern. Und 100 db im raum (nicht @ 1m), das ist PA.
Ich würde dir daher empfehlen, wenn die son dir zu teuer ist, mal in richtung sehr guter PA-Top´s zu schauen.
BolleY2K
Inventar
#64 erstellt: 17. Jan 2012, 10:38
Moin,

danke für den interessanten Bericht. Hmm - immer blöd, wenn man die Ursache für etwas nicht einwandfrei feststellen kann.

Ansonsten - wenn Dir die Voice schon recht gut gefallen hat, in der Richtung "Power Hifi" gibt es ja noch das eine oder andere mehr. Mir fällt spontan die Power Serie von Udo oder auch die Menhir von Monacor ein. Natürlich gibts auch da noch vieles anderes...

Ich würde mir tatsächlich die Son B noch einmal anhören - grade auch, da das eine ganz andere Preisklasse ist. Dann kannst Du wahrscheinlich auch einordnen, ob Dir der Unterschied den Aufpreis wert ist und in welcher Region es sich lohnt weiterzuschauen.

Viel Spaß und Erfolg dabei!
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 17. Jan 2012, 12:23
Kurze Erläuterung zum Verstärker an der Vorführanlage.

Hier setzen wir die STA-121 ein die 2 x 80W RMS an 8 Ohm und 2 x 110W RMS an 4 Ohm leistet. Damit kann man eine TP nicht ausreizen - vorher clippt die Endstufe.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 17. Jan 2012, 21:03
Hi

Wenn man wirklich laut hören will, braucht man auch für wirkungsgradstarke Lsp. ordentlich Leistung, auch wenn hier meist gegenteiliges behauptet wird.
Meine Lsp. benötigen für den Maxiamlpegel gute 400W pro Kanal in der Spitze, der Wirkungsgrad liegt bei guten 95db, mit 50W kommt man trotzdem nicht weit.

Die Son ist für DIY Lsp. nicht günstig, ist aber auch überhaupt nicht mit den bisher genannten Boxen vergleichbar, was diese aber jetzt nicht abwerten soll.
Herr Achenbach betreibt die Son übrigens mit einer Audionet AMP 1 Stereoendstufe, nur damit man eine Vorstellung hat, welche Leistungsklasse es sein sollte.

Saludos
Glenn
Hendrik_smile
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 17. Jan 2012, 22:31
Nabend :-)

Danke an Frank für die Erklärung mit dem Verstärker. Ich hatte schon Sorge Somit steht die Triple Play wieder ganz weit oben im Rennen - aber leider hab ich nicht gehört, was das "echte" Maximum ist...



Roderik81 schrieb:
Hallo,

nur mal ein paar worte zu geschätzten Laustärken: Wenn es wahnsinnig laut klingt, ist es meistens Klirr.
Bei einer wirklich guten PA hat man of den eindruck ... klingt sehr gut, aber ist ja garnicht so laut ... dann versucht man das seinem nembenmann mitzuteilen, macht den mund auf und stellt fest ... verdammt ich kann mein eigenes wort nicht verstehen!

Das ist meist richtig, ich kann das sehr gut unterscheiden denke ich, da ich ebenfalls viel mit PA - Lautsprechern und Veranstaltungstechnik zu tun habe. Eine noch bessere PA finde ich klingt schön laut aber dabei sehr angenehm :-)


Roderik81 schrieb:

Wunder vollbringen kann allerdings kein LS, auch die Triple-play muss den Spagat zwischen Laut und Tief im rahmen ihrer für pa-maßstäbe spärlichen membranfläche meistern. Und 100 db im raum (nicht @ 1m), das ist PA.
Ich würde dir daher empfehlen, wenn die son dir zu teuer ist, mal in richtung sehr guter PA-Top´s zu schauen.

Ja das mit den PA - Tops ist ein eventueller letzter Ausweg, aber eigentlich will ich das nicht. Liegt vielleicht daran das ich sonst viel mit den Dingern zu tun habe, da will ich zu hause was anderes ;-)

@ Bolle: Die Menhir hatten wir auch gehört, war auch sehr nett, aber insgesamt hatten uns Triple Play besser gefallen (Achtung, Geschmackssache!). Das mit der Power Serie von Udo nehm ich mal unter die Lupe, danke für den Tip :-)

So, es kommt wie es kommen musste, am Donnerstag werde ich Herrn Achenbach besuchen! :-) Nachdem ihr mir hier schon ein wenig den Mund wässrig geredet habt (das soll jetzt kein Vorwurf sein!), muss ich mir das ganze mal ansehen und anhören. Und @ glenn: Dass ein potentes Amping dahinter stehen sollte ist mir wohl bewusst, ich dachte auch an etwas in Richtung 200W an 8Ohm pro Kanal ( Wie aus dem http://emotiva.com/xpa5.shtm von Bolle - vielen Dank nochmal dafür.)
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 17. Jan 2012, 22:53
Anhören ist immer gut, erzählen kann man viel und wenn sind es eh nur die eigenen subjektiven Eindrücke.

Mehr als die Emotiva geht für den Preis wohl nicht, die Leistungswerte (Watt) gehen in Ordnung, zaubern können aber auch die Chinesen nicht.
Die Siebung ist für einen 5-Kanäler recht bescheiden, da wird die Luft bei gleichmäßiger Belastung recht dünn, die Stabilität leidet auch darunter.
Ein Onkyo 5009 hat eine ähnliche Siebung, ein großer Trafo und die Endstufen dahinter ist leider nicht alles, für die meisten reicht es aber locker.
Und mal ehrlich, für den Preis kenne ich neu nix vergleichbares im 5-Kanal Bereich, wenn dann muss man auf gebrauchte Endstufen zurückgreifen.
Problem ist, Du kannst es nicht ausprobieren, entweder kaufen und zufrieden sein oder bei Ebay reinstellen, man bekommt halt nichts geschenkt.

Bin mal gespannt was es von dem Hörtest bei Dieter Achenbach zu berichten gibt, die Son ist ja nicht der einzige Lsp. im Programm!

Saludos
Glenn
BolleY2K
Inventar
#69 erstellt: 18. Jan 2012, 01:25
Zu den Emotiva gibts im beisammen.de Forum etliche Berichte und auch Vergleiche, aus denen man einiges herauslesen kann. Die Stufen scheinen schon zu taugen, gerade fürs Geld. Und 44,000 µF sind zu 60,000 µF doch noch ein kleiner Unterschied.

Fürs Geld ist die Stufe schon schick. Ich habe persönlich eine Sherwood AM-9080 in Verwendung - nach der sowie der A-965 könnte man gebraucht auch mal schauen - da stimmt mMn P/L. Im Vergleich zum vorherigen, beileibe nicht schwachbrüstigen Onkyo TX-SR 805 war das schon ein Schritt nach vorne.

Anbei eine Warnung - ich habe insgesamt 3 Sherwoods gekauft, bis mal eine heil ankam - und die war vom Händler. Viele Leute sind nicht in der Lage, 30kg+ Hifi-Komponenten sicher zu verpacken... Daher vielleicht doch lieber neu und Emotiva.

Sonst kann man durchaus auch in der PA-Ecke schauen, wenn man sich die Endstufen ins Wohnzimmer stellen mag.

VG!


[Beitrag von BolleY2K am 18. Jan 2012, 01:26 bearbeitet]
Roderik81
Inventar
#70 erstellt: 18. Jan 2012, 03:13

BolleY2K schrieb:

Sonst kann man durchaus auch in der PA-Ecke schauen, wenn man sich die Endstufen ins Wohnzimmer stellen mag.


Apart champ one - griffe sind abschraubbar, optik dann HiFi-Edel.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 18. Jan 2012, 10:54
Moin

So groß ist der Unterschied auch wieder nicht, ein guter und laststabiler Vollverstärker bringt schon um die 40000uF mit, für 2 Kanäle.

Wenn man also die 60000uF durch 5-Kanäle teilt, ist das nicht mehr so viel, aber egal, wollte nur darauf hinweisen, das Emotiva auch nicht zaubern kann.
Aber für das Geld ist die XPA wirklich schon verdammt gut und quasi konkurrenzlos, wer mehr will kann 5x die UPA1 oder die XPA2 und XPA3 einsetzen.
Die Vielfalt bei der Marke ist ja relativ groß, es sei aber auch noch erwähnt, das man ein größeres Restrisiko trägt als bei einem Kauf hier vor Ort.

Die Apart (habe ich selbst) ginge auch, aber man braucht drei Stück, was den Preis erhöht und man muss ein Amp brücken, was ich nicht so mag.
Als Hifi Alternative wäre noch die XTZ AP 100 (600€) zu nennen, die kommt sogar aus dem gleichen Hause wie Emotiva und Advance Acoustic.
Die Leistung (Watt) scheint nicht so hoch, aber bei der Endstufe wurde auf eine ordentliche Laststabilität Wert gelegt, was mMn wichtiger ist.

Saludos
Glenn
New_one
Stammgast
#72 erstellt: 18. Jan 2012, 19:17
Hier gibts demnächst wohl auch was lauteres:
Quint
BolleY2K
Inventar
#73 erstellt: 18. Jan 2012, 19:52
@New_One: 87dB bei 2,83V ist aber kein wirklich berauschender Wirkungsgrad - 110dB max sind zwar ordentlich, aber mehr auch nicht.

Irgendwie etwas fehlplatziert mMn.

VG
New_one
Stammgast
#74 erstellt: 18. Jan 2012, 19:59
110dB mit einem Ringradiator sind wohl mehr als ordentlich. Was ist da deiner Meinung nach fehl am Platz. Der Lautsprecher sieht sehr flach aus, und lässt sich vermutlich auch wandnah betreiben.
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 18. Jan 2012, 20:18
Ich finde die Box sehr interessant. Einen 2" Breitbänder habe ich auch schon in Hörnern getestet und das funktioniert recht vielversprechend. Den Hochtöner im Horn hat man schon früher gesehen und richtig nett wird sowas dann mit DSP.
Black-Devil
Gesperrt
#76 erstellt: 18. Jan 2012, 21:02
Hallo Hendrik!

Netter Bericht von dir. Da war meine Wahl (Voice3) ja nicht so falsch damals. Den HT könnte man ja noch ein, zwei db absenken wenn es einem zu frisch obenrum ist. Ich finde den Hochtöner nicht nur für seinen doch sehr günstigen Preis wirklich toll.

Nimmst du die Voice3 auch mit zum Dieter?

Auch wenns deine Entscheidung noch etwas schwerer macht, hätte ich noch einen imho sehr interessanten Vorschlag!

bassgott
Inventar
#77 erstellt: 18. Jan 2012, 21:55

Black-Devil schrieb:
Vorschlag!


Immer wieder ein Genuß seine Kunstwerke
Roderik81
Inventar
#78 erstellt: 18. Jan 2012, 21:58

GlennFresh schrieb:

Die Apart (habe ich selbst) ginge auch, aber man braucht drei Stück, was den Preis erhöht und man muss ein Amp brücken, was ich nicht so mag.


Was den Preis angeht hast du recht - aber wiso muss man brücken? Wenn man 5 gleich sat´s hat, hat man wohl eher einen Kanal mehr als man haben müßte, schadet aber auch nichts.
Hendrik_smile
Ist häufiger hier
#79 erstellt: 18. Jan 2012, 21:59

Black-Devil schrieb:
Hallo Hendrik!

Netter Bericht von dir. Da war meine Wahl (Voice3) ja nicht so falsch damals. Den HT könnte man ja noch ein, zwei db absenken wenn es einem zu frisch obenrum ist. Ich finde den Hochtöner nicht nur für seinen doch sehr günstigen Preis wirklich toll.

Nimmst du die Voice3 auch mit zum Dieter?

Auch wenns deine Entscheidung noch etwas schwerer macht, hätte ich noch einen imho sehr interessanten Vorschlag!

:prost

Die Voice 3 war defintiv ein klasse Vorschlag! Mit zu Dieter nehmen wäre natürlich sinnvoll, ich glaube nur nicht das ich das schaffe die morgen noch abzuholen (habe vorher noch andere Termine). Aber dafür schmeiß ich sie dann gleich Abends mit den frischen Erinnerungen der Achenbach - LS gleich wieder an, und mache mir mein Bild. Ich glaube nach Bremen muss ich auch nochmal fahren, um mit einer potenteren Endstufe herauszufinden was mit der Triple Play los ist.

Neue Vorschläge sind super, denn nach wie vor ist der Preisunterschied von Voice und Triple Play zu den SONs sehr groß - insofern bin ich da für alles offen und dankbar!
Spätestens Freitag Abend kommt dann der Bericht über Achenbach - LS ! :-)
Black-Devil
Gesperrt
#80 erstellt: 18. Jan 2012, 22:15
Das Problem ist nur, daß sich unser Gehirn Klang nicht besonders gut merken kann. Alles andere als ein direkter Vergleich ist daher mehr oder weniger ohne Aussagekraft. Aber wenns nicht klappt kann man nix machen.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 18. Jan 2012, 22:17

Roderik81 schrieb:

Wenn man 5 gleich sat´s hat, hat man wohl eher einen Kanal mehr als man haben müßte, schadet aber auch nichts.


Man kann natürlich auch einen der Kanäle unbenutzt lassen, wäre aber nicht so mein Ding, bin da etwas pingelig, daher mein vorschlag zu einer 3-Kanal Endstufe.
Für die Rearlsp., auch wenn es die gleichen Lsp. sind, kann man mMn eine etwas kleinere 2-Kanal Endstufe nehmen, diese benötigen deutlich weniger Leistung.

http://shop.spreeaud...ur-demogeraet/a-264/
http://shop.spreeaud...rz-uvp-1000eur/a-31/

Da muss man sich was die Leistung betrifft keine Sorgen mehr machen und vielleicht kann man noch etwas handeln!


hendrik_smile schrieb:

...denn nach wie vor ist der Preisunterschied von Voice und Triple Play zu den SONs sehr groß...


Der klangliche Unterschied ist IMHO auch riesig, aber lass Dich mal überraschen!


hendrik_smile schrieb:

Spätestens Freitag Abend kommt dann der Bericht über Achenbach - LS ! :-)


Na da bin ich echt mal gespannt, ich war jedenfalls von den Socken und mein Austausch der Lsp. ist schon beschlossene Sache.
Die Son XL ist bis auf den (Tief)Bass meinen jetzigen Lsp. in allen Belangen ganz klar überlegen und das hätte ich so nicht erwartet.

Saludos
Glenn
BolleY2K
Inventar
#82 erstellt: 19. Jan 2012, 00:14
Moin,

interessant finde ich die Box auch, max SPL geht auch in Ordnung. Ich finde 87dB Würgegrad, die auch noch an 2,83V gemessen wurden, aber recht mau. Da muss man für ordentlich Pegel richtig Leistung reinpumpen.

Beispiel was ich meine - ich habe beim probehören der nuVero 14 bei nubert die beiden 500W Monos ins Clipping bekommen - und mir wars eigentlich noch zu leise. Tolle Boxen aber der Wirkungsgrad...

War vielleicht etwas zu kurz, knapp und harsch ausgedrückt vorhin in Eile.

VG!

EDIT: Genau gelesen habe ich vorhin wohl auch nicht - schande über mich. Flachbox, Coax etc. lese ich erst jetzt wirklich. Das liest sich dann wirklich interessant - grade für den Anwendungsbereich.


[Beitrag von BolleY2K am 19. Jan 2012, 00:17 bearbeitet]
Hendrik_smile
Ist häufiger hier
#83 erstellt: 20. Jan 2012, 19:54

GlennFresh schrieb:

Für die Rearlsp., auch wenn es die gleichen Lsp. sind, kann man mMn eine etwas kleinere 2-Kanal Endstufe nehmen, diese benötigen deutlich weniger Leistung.

Vom Prinzip her eine gute Idee, das geht bei mir aber nicht da wenn ich dann mal eine DJ - Session starten will, müssen die Rear Lautsprecher das selbe leisten wie die Front-LS. Rear ist dann nämlich sozusagen "Links" und die Front Speaker sind "Rechts" von den Kanälen her :-)


Erfahrungsbericht SON-B MKII bei Herrn Achenbach:
Gestern Abend war es so weit, ich war bei Herrn Achenbach in seinem kleinen, aber sehr fein eingerichteten Hörraum, um mir die Sons anzuhören. Als Quelle wurde wieder mal mein Laptop mit (schlechter) interner Soundkarte genommen - fairerweise war dieser bei allen anderen Tests bisher auch die Quelle. Ich habe auch exakt die selben Musikstücke verwendet.

Wir begannen mit Tiesto, Love Comes again. Gehobene Zimmerlautstärke, also noch nichts dolles. Dennoch machte sich ein Grinsen in meinem Gesicht und dem meiner Begleitung breit :-) Dieser Hochtöner !! Einfach sensationell. Während ich vorher bei Triple Play und Voice immer nur eine Seite kennen gelernt hatte - Entweder klar, dafür unangenehm im Ohr (Voice 3) oder weich und dafür angenehm im Ohr (Triple Play) - war hier bei der SON die Verschmelzung beider Vorteile da: Ein Hochtöner, der alles abdeckt, was ein Musikstück wiedergeben kann, dabei aber nie aufdringlich wird. Glenn, Du hattest Recht :-)

Gleich im Anschluss, Adagio for Strings - wir hoben die Lautstärke etwas an - einfach perfekt, hochauflösend, man möchte es einfach gerne hören.
Mit You are the Sound und Push that feeling fingen wir dann an in Richtung Bass - und Pegeltest zu gehen, wohlgmerkt immer mit Augenmerk darauf, wie sich der Hochtöner dabei verhält. Lautstärke war nun sicherlich um die 95dB am Hörplatz - kein Stück unangenehm im Ohr, Knackiger Bass war auch (Bis zu ihrer Grenzfrequenz) ganz sauber vorhanden. Doch dann kan eine Überraschung was den Max. Pegel anging: Der Max Pegel der Endstufe war erreicht. Es war zwar nicht die geringste Verzerrung der SONs zu hören, und es war auch nicht leise (geschätzte knappe 100dB), aber angesichts des angepriesenen Wirkungsgrades etc - war ich enttäuscht. Leiser als die Voice, und etwa gleichlaut wie die Triple Play (Achtung: Endstufen-Faktor). Sicher klang sie dabei besser, aber ich hatte hier andere Welten erwartet.

Zum Abschluss folgte dann noch Memory und Barbossa is Hungry aus dem Fuch der Karibik OST. Dynamik war kein Problem für die SON, und auch bei Memory und der hohen Stimme, die bei manchen Lautsprechern echt kritisch sein kann, muss man sagen: Völlig entspannt werden jegliche Hochtonpassagen auf eine absolut angenehme, aber gleichwohl nicht gedämpfte Art und Weise wiedergegeben. Sehr natürlich und nie im Vordergrund. Wahnsinn.

Fazit SON-B MKII: Ein erstklassiger Lautsprecher, keine Frage. Sowohl leise als auch laut sehr gut. Hochton in einer Traumhaften Form. Wem das das Hauptaugenmerk ist, dem kann ich eine klare Empfehlung aussprechen. Aber ich muss sagen: Pegefestigkeit war enttäuschend. Der tolle Hochton alleine reicht mir nicht aus, ca. 1000€ mehr pro Lautsprecher (ggü. z.B. Triple Play) auszugeben (das ganze dann x 5). Wäre sie auch noch Pegelmäßig ein deutlischer Schritt gewesen, wäre es mir das wohl wert gewesen. Aber so - ich denke nicht. Gut, dass ich sie mir angehört habe und nicht blind gekauft.

Vielen Dank an dieser Stelle nochmal an Herrn Achenbach für die nette Vorführung!
Roderik81
Inventar
#84 erstellt: 20. Jan 2012, 20:07

Hendrik_smile schrieb:

Doch dann kan eine Überraschung was den Max. Pegel anging: Der Max Pegel der Endstufe war erreicht.
[...]
Pegefestigkeit war enttäuschend.


Tschuldigung ... erst schreibst du die Pegelfestigkeit der LS garnicht testen konntest, und dann bewertetst du sie als enttäuschend?
Wie passt das zusammen?
Was war denn für eine Endstufe dran?

LG,
Roderik


[Beitrag von Roderik81 am 20. Jan 2012, 20:08 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 20. Jan 2012, 20:27
Ich verstehe das auch nicht so ganz, auch bzgl. Wirkungsgrad, ich habe bei Achenbach mit einem Audionet Amp 1 gehört.
Die größere Son XL war im Maximalpegel sogar meiner Klipsch RF7 überlegen und da reden wir dann von mehr als 115db!

Die Son B Mk2 werden bei Dir im Heimkino mit Sicherheit von Subwoofern unterstützt und somit sicherlich vom Tiefbass befreit.
Das hebt nochmals den Wirkungsgrad sowie Maximalpegel, ich konnte jedenfalls nix negatives feststellen und daher deine Erfahrungen nicht teilen..
Das 1000€ pro Lsp. ein enormer Aufpreis fürs Heimkino ist, will ich aber gar nicht bestreiten und da muss jeder entscheiden, ob es das Wert ist oder nicht!

Für mich sind die Aussagen somit etwas irritierend und zu dem wenig aussagekräftig, weil der direkte Vergleich im gleichen Raum/Elektronik fehlt!

Saludos
Glenn
D.Achenbach
Inventar
#86 erstellt: 20. Jan 2012, 20:32

Hendrik_smile schrieb:
Doch dann kan eine Überraschung was den Max. Pegel anging: Der Max Pegel der Endstufe war erreicht. Es war zwar nicht die geringste Verzerrung der SONs zu hören, und es war auch nicht leise (geschätzte knappe 100dB), aber angesichts des angepriesenen Wirkungsgrades etc - war ich enttäuscht. Leiser als die Voice, und etwa gleichlaut wie die Triple Play (Achtung: Endstufen-Faktor). Sicher klang sie dabei besser, aber ich hatte hier andere Welten erwartet.

Fazit SON-B MKII: Aber ich muss sagen: Pegefestigkeit war enttäuschend.


Da muss ich doch mal was richtig stellen.
Nicht die Endstufe war am Ende, sondern der Pegelsteller der Vorstufe. Das Notebook lieferte einfach zu wenig Ausgangsspannung, um den Verstärker voll auszusteuern. Mehr Pegel geht auf jeden Fall mit ordentlicher Ansteuerung.
Pegelmäßig können weder die Voice 3 noch die Triple Play gegen die SON anstinken. Die SON hat, von K+T gemessene 93dB/2W/m bei einer Nennbelastbarkeit von 350W. Rein rechnerisch wären das 115dB.

Gruß
Dieter
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#87 erstellt: 20. Jan 2012, 20:45
Na, dann weiß ich wenigstens was ich bei einem weiteren Besuch von Hendrik aufbauen muß!
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 20. Jan 2012, 20:54
Wieso machst Du so ein Geheimnis draus, es gibt sicherlich genügend User die gerne aufgeklärt werden würden!

Saludos
Glenn
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 20. Jan 2012, 21:09
Wieso Geheimnis? Es muß halt so sein das die Pegelansprüche erfüllt werden können. Die PA-Vorführanlage steht direkt neben der Hifi-Vorführanlage. Dort sind dann Endstufen mit satt Leistung vorhanden. Man hat eher selten Kunden die es richtig krachen lassen wollen. Da haben wohl wir und auch Achenbach etwas falsch gelegen. Ich habe Hendrik persönlich noch nicht kennengelernt, denke aber das ich nun weiß was er braucht. Ich habe auch keine Scheu da mal die MEGA-112 hinzustellen. Klanglich auch vom Feinsten und auch Beyma bestückt. So eine Box kann man zu dem Preis nicht selberbauen.
Um mal ne Hausnummer zu geben - die Beyma OEM Chassis sind im Bass ungefähr dem SM-112 ähnlich wobei Mitteltonoptimiert und im Hochton gleich dem CP-380M.

Es gibt nicht wenige "High-End" Hersteller die sich nicht scheuen würden an solche Boxen mit hübscher Verpackung ein Preisschild in horrender Höhe zu heften.
Es gibt übrigens kaum einen Unterschied wie Boxen im PA und im Hifi Bereich abgestimmt werden. Ich mache das seit 8 Jahren und lege überall die gleichen Maßstäbe (Kostenoptimiert) an. Eine PA-Box erfordert sogar mehr Sorgfalt weil die nicht versagen darf und bekommt daher hochwertige und belastbare Komponenten.


[Beitrag von Frank.Kuhl am 20. Jan 2012, 22:01 bearbeitet]
Roderik81
Inventar
#90 erstellt: 20. Jan 2012, 22:09

D.Achenbach schrieb:

Nicht die Endstufe war am Ende, sondern der Pegelsteller der Vorstufe. Das Notebook lieferte einfach zu wenig Ausgangsspannung, um den Verstärker voll auszusteuern.


Sowas hab ich mir auch schon gedacht, schließlich klingt eigenlich keine Endstufe bei Überlastung sauber.

Mir scheint der Threadsteller muss sich nochmal mit den physikalischen Gundlagen auseinadersetzen, und dann mit voranmeldung systeme probehöhren fahren, die das auch leisten können (Quelle & Amp & Lautsprecher).
New_one
Stammgast
#91 erstellt: 20. Jan 2012, 23:30
Ich kann fast nicht glauben, dass das Beyma Bändchen 115dB bei einer Trennung von 2kHz mitmacht. Gibts da Klirrmessungen über 100dB? Wie wurden denn die 350W Belastbarkeit bestimmt?
bassgott
Inventar
#92 erstellt: 21. Jan 2012, 00:52
Also wir bewegen uns hier langsam weg vom sinnvollen.

Die SON ist also vom Pegel her enttäuschend?

Wir haben hier 115 db in der Spitze, selbst die größten HK-Fertigsysteme schaffen nicht wirklich mehr.
Rein rechnerisch müssten die Son auch 6-8db lauter können als die Tripple Play und das ist schon einiges.

Wenn du wirklich dermaßen laut hörst das das nicht reicht, bleibt nur reine PA-Technik.
Hendrik_smile
Ist häufiger hier
#93 erstellt: 21. Jan 2012, 01:15

D.Achenbach schrieb:

Nicht die Endstufe war am Ende, sondern der Pegelsteller der Vorstufe. Das Notebook lieferte einfach zu wenig Ausgangsspannung, um den Verstärker voll auszusteuern. Mehr Pegel geht auf jeden Fall mit ordentlicher Ansteuerung.
Pegelmäßig können weder die Voice 3 noch die Triple Play gegen die SON anstinken. Die SON hat, von K+T gemessene 93dB/2W/m bei einer Nennbelastbarkeit von 350W. Rein rechnerisch wären das 115dB.

Gruß
Dieter


Rein rechnerisch ist mir klar, dass die SON lauter sein müsste.
Hier muss ich aber dazu sagen, dass auch in Bremen an der Triple Play und der Voice dasselbe Notebook mit der selben Soundkarte und den selben Liedern dran hing. Dass mit einer anderen Quelle die SONs lauter wären - ist mir völlig klar. Aber das wären die Lautsprecher in Bremen dann auch gewesen. Insofern bin ich froh, dass ich hier dieselbe Grundlage verwendet habe.

Abschließend zur SON: Versteht mich nicht falsch - ich habe hier den klanglich besten Lautsprecher meines Lebens gehört! Nur eben - mit meinem Quellmaterial - nicht gleichzeitig den pegelfestesten. Aber ansonsten höchst empfehlenswert.



bassgott schrieb:

Wenn du wirklich dermaßen laut hörst das das nicht reicht, bleibt nur reine PA-Technik.

Wie ich gestern erfahren hatte, ist ja auch der Hochtöner der SON ursprünglich auch aus dem PA - Bereich. Die Bauteile der Voice sind aus dem PA-Bereich, von der Triple Play auch (bzw. Car-HiFi wurde mir gesagt). Insofern denke ich befinden wir uns längst an einem fließenden Übergang zu PA :-)


@ Frank: Ich muss definitiv nochmal nach Bremen kommen. Nächsten Freitag gegen Nachmittag würde eventuell gehen. Am einem Wochenendtag wäre natürlich noch besser, aber wohl schwierig bei euch, oder?


Zu dem allgemeinen Pegel-Thema: Ich weiß, diese Wünsche mögen bei manchem auf Unverständnis stoßen. Aber hier dreht es sich halt um Musik, wer wird da schon von Verstand geleitet? ;-) Alle 2-3 Monate kommt halt mal ein Lied, welches ich ohne Angst um meine Lautsprecher in überwältigenden Pegel trotz den 65m² hören möchte. Da setzt dann mal 5 Minuten der Kopf aus, und dann ist auch wieder gut :-)
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 21. Jan 2012, 02:44
Eines mal vorne weg, Du bist völlig auf dem falschen Dampfer und noch dazu fehlt Dir das technische Hintergrundwissen!


Hendrik_smile schrieb:

Nur eben - mit meinem Quellmaterial - nicht gleichzeitig den pegelfestesten.


Das muss man mir nochmal genauer erklären, ich hoffe es ist nicht das was ich denke und somit einer Qualifikation gleich käme!


Hendrik_smile schrieb:

Zu dem allgemeinen Pegel-Thema: Ich weiß, diese Wünsche mögen bei manchem auf Unverständnis stoßen. Aber hier dreht es sich halt um Musik, wer wird da schon von Verstand geleitet? ;-) Alle 2-3 Monate kommt halt mal ein Lied, welches ich ohne Angst um meine Lautsprecher in überwältigenden Pegel trotz den 65m² hören möchte. Da setzt dann mal 5 Minuten der Kopf aus, und dann ist auch wieder gut :-)


Also gute 115db reichen Dir nicht aus, was ich zwar nicht glauben kann, weil ich mir sicher bin, das Du solche Pegel in einem WZ noch nie gehört hast.
Aber solltest Du die +115db wirklich fordern, dann musst Du wohl wirklich in Richtung PA wenn es bezahlbar bleiben soll, aber mit klanglichen Defiziten.
Allerdings stößt Du dann bei mir in der Tat auf Unverständnis, obwohl ich mit Sicherheit kein Leisehöhrer bin, meine Lsp. und Ampkombination sagen da alles.
Aber nochmal, ein PA Lsp. (wie z.B. die genannte Mega 112) wird nicht mal annähernd an die klanglichen Leistungen der Son mit dem Beyma AMT anknüpfen.
Wer das glaubt bzw. behauptet, der hat mMn schon einen Gehörschaden davon getragen und irgendwie kommen mir so gewisse Zweifel an der Ernsthaftigkeit.

Egal, was solls, Du musst entscheiden was dir wichtiger ist, für alle 2-3 Monate für 5 min. es mal richtig PA mäßig krachen zu lassen oder auf Klang zu setzen.
Was das an Elektronik vorraussetzt, insbesondere bei einem 5-Kanal Set, hast Du bis jetzt auch noch nicht wirklich realisiert aber das Erwachen kommt noch.
Zu guter letzt, ich kenne keine Person, die bei 5 Minuten mit 115db nicht kotzen würden, daher kann ich hier im Moment leider auch nur noch den Kopf schütteln.

Saludos
Glenn
dommii_old
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 21. Jan 2012, 02:56

Hendrik_smile schrieb:
Hier muss ich aber dazu sagen, dass auch in Bremen an der Triple Play und der Voice dasselbe Notebook mit der selben Soundkarte und den selben Liedern dran hing. [...] Insofern bin ich froh, dass ich hier dieselbe Grundlage verwendet habe.


Eben nicht, wenn die Vor- und Endstufen unterschiedliche Spannungsverstärkungen hatten und somit die Endstufe bei der SON nicht ausgefahren werden konnte, kann auch nicht die entsprechende Leistung bei rum kommen.


GlennFresh schrieb:
Aber nochmal, ein PA Lsp. (wie z.B. die genannte Mega 112) wird nicht mal annähernd an die klanglichen Leistungen der Son mit dem Beyma AMT anknüpfen.
Wer das glaubt bzw. behauptet, der hat mMn schon einen Gehörschaden davon getragen und irgendwie kommen mir so gewisse Zweifel an der Ernsthaftigkeit.


Meinst du das jetzt auf die Mega 112 oder auf PA generell bezogen? Im Bereich PA gibt es nämlich wirklich feine Sachen, ob die Mega dazu gehört kann ich nicht einschätzen, da ich weder den Lautsprecher noch die verbauten Komponenten kenne und somit mir auch kein Urteil erlaube. Jedenfalls ist der AMT auch nur ein Hochtöner, ein ordentlich entwickelter Druckkammertreiber an einem WG würde richtig beschaltet genau die gleichen klanglichen Qualitäten bringen, wenn er nicht sogar noch besser ist, da er für die angestrebten 115dB gerade mal ~2,5W braucht.
DerHeldvomFeld
Stammgast
#96 erstellt: 21. Jan 2012, 03:06
Mag ja sein, dass man mit dem Notebook immer das gleiche Quellgerät besitzt, der wirkliche Sinn erschließt sich mir allerdings nicht.

Vergleichbarkeit ist ohnehin schwerlich gegeben, da verschiedene LS, in verschiedenen Räumen, an verschiedenen Amps mit teils Tagen an Zeitdifferenz gehört werden.

Daraus abzuleiten, welche LS nun "pegelfester"(was verstehst du eigentlich darunter?) sind halte ich für undurchdacht. Die mickrige maximale Spannung die son ein Notebook i.d.R. von sich gibt ist doch nun wirklich nicht angemessen für einen derartigen Vergleich

Wenn du sagst, dass dir die Son B zu teuer sind - ok!
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#97 erstellt: 21. Jan 2012, 03:21

dommii schrieb:

Meinst du das jetzt auf die Mega 112 oder auf PA generell bezogen?


Wer kann schon etwas generalisieren?

Jedenfalls kann ich für mich sagen, das ich bis jetzt keinen "bezahlbaren" Hochtöner bzw. Lsp. gehört habe, der auf dem Niveau des Beyma ATM und der Son XL spielt.
Nur die Hornet Evo sehe ich da auf Augenhöhe, aber beide Lsp. sind sich ja auch sehr ähnlich, aber das möchte ich an dieser Stelle nicht weiter ausführen.
Das gilt übrigens sowohl für den PA so wohl als auch für den Hifi-Bereich und ich würde mal behaupten wollen das ich schon so einiges in meinem Leben hören durfte.


dommii schrieb:

Jedenfalls ist der AMT auch nur ein Hochtöner....


Und was für einer!


dommii schrieb:

ein ordentlich entwickelter Druckkammertreiber an einem WG würde richtig beschaltet genau die gleichen klanglichen Qualitäten bringen, wenn er nicht sogar noch besser ist, da er für die angestrebten 115dB gerade mal ~2,5W braucht.


Natürlich....schon mal die Son XL oder einen anderen Lsp. auf diesem Niveau mit dem Beyma ATM gehört?

Im übrigen sind die 2,5W und 115db (was ich anzweifele) beim Hochtöner eine Sache, aber zur Gesamtermittlung des Wirkungsgrades einer Box gibt es halt weitere Faktoren.

Aber die ganzen Diskussionen bringen nix, weil dem TE einfach wichtige und grundsätzliche Kenntnisse fehlen, was man leicht an seinen getroffenen Aussagen ersehen kann.

Saludos
Glenn
bassgott
Inventar
#98 erstellt: 21. Jan 2012, 03:34
Naja der AMT ist schon ne Klasse für sich, da kommt in Sachen Auflösung und Feindynamik nix ran was ich kenne, nicht mal annähernd.

Wenn ich das richtig verstanden habe, wurde von den begrenzeten Möglichkeiten des Notebooks auf die Möglichkeiten der Lautsprecher geschlossen, was totaler Unsinn ist.

Herr Achenbach sagt ja, das mit mehr Ansteuerung deutlich höhere Pegel gehen.
Von daher ist die Kritik am Pegel auch unberechtigt.
dommii_old
Hat sich gelöscht
#99 erstellt: 21. Jan 2012, 12:09
1. Ich habe bis jetzt keine Box mit dem AMT gehört, brauche ich auch nicht, denn ein Hochtöner tut nunmal das, was ein Hochtöner tut, nämlich hohe Töne produzieren. Passen seine Messwerte tut er das genauso gut wie jeder andere...

2. Bei einem Preis von ~600€ ist das Wort bezahlbar natürlich relativ, aber schaut man sich in der gleichen Preisklasse bei Druckkammertreiber- und WG-Kombinationen um, stößt man unweigerlich auf gleichwertige wenn nicht sogar deutlich überlegene Kontrahenten. Wirkungsgrade von über 110dB sind da keine Seltenheit, wo der AMT mit 80W an seine Grenzen stößt, fühlt sich der Druckkammertreiber mit ~2,5W (vertragen kann er 100-200) noch absolut pudelwohl. Der Klirr ist dementsprechend geringer, die nichtlinearen Verzerrungen auch. Das Problem an der Sache ist natürlich der Frequenzgang, denn auch ein WG vor einem Druckkammertreiber sieht erstmal recht zerklüftet aus. Somit müsste man hier am besten auf eine aktive Trennung setzen. Das lohnt sich aber schon alleine aufgrund der horrenden Preise für die Passivweichen. Somit kann ich nur jedem Fan des AMTs ans Herz legen, einmal sich einen wirklich guten Druckkammertreiber an einem WG aktiv entzerrt anzuhören, denn auch die Verwendung eines WGs anstatt eines Horns senkt die Verzerrungen, das der Pegel dadurch geringer ist, wird im Heimbereich dagegen fast nicht auffallen, da der SPLmax bei deutlich über 125dB liegt.
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#100 erstellt: 21. Jan 2012, 12:13
@Glennfresh

wie kannst Du eigentlich die klanglichen Eigenschaften von Lautsprechern beurteilen die Du anscheinend noch nie gehört hast?

Ich kenne Achenbach persönlich und finde seine Lautsprecher auch exzellent gut. Ich habe die allerdings auch gehört. Hätte ich sie noch nicht gehört würde ich mir niemals anmaßen deren Klang zu beurteilen. Das wäre unglaubwürdig!


[Beitrag von Frank.Kuhl am 21. Jan 2012, 12:15 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#101 erstellt: 21. Jan 2012, 12:38
Hendrik, wenn du schon bereit bist, ne menge Geld für die Anlage auszugeben, solltest du dir vielleicht mal für ein paar € ne anständige Soundkarte zulegen!

So ist das, als ob du bei BMW und Porsche zum Probefahren antanzt, bei 3000 Umdrehungen schaltetst und dich nachher beschwerst, daß die Autos nicht besonders gut beschleunigen.

Qdommii:
1. und 2. wiedersprechen sich aber schon ein wenig, oder?


[Beitrag von Black-Devil am 21. Jan 2012, 12:43 bearbeitet]
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