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Hobby Hifi 6/2013

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ingo74
Inventar
#160 erstellt: 03. Okt 2013, 19:18

Torsten70 (Beitrag #157) schrieb:
Werbung ist laut den Nubs nicht erlaubt, und für mich ist product placement Werbung

was für dich was ist interessiert hier NIEMANDEN..!
kleiner exkurs, damit du mal was lernst:
Werbung dient sowohl der gezielten und bewussten als auch der indirekten und unbewussten Beeinflussung des Menschen zu meist kommerziellen Zwecken
http://de.wikipedia.org/wiki/Werbung


ansonsten ist das thema sehr interessant und einen eigenen thread wert
Torsten70
Inventar
#161 erstellt: 03. Okt 2013, 19:26

jhohm (Beitrag #159) schrieb:

nur weil DICH etwas stört, bedeutet es nicht zwangsläufig, das sich ALLE daran stören.


Ausserhalb eines Forums reicht es völlig, wenn etwas verboten/nicht erlaubt ist, und nur einer sich belästigt fühlt. Hier im Forum kann das natürlich anders sein, da bin ich nicht sicher. Dann wäre mein Tipp aber für alle die hier gerne Werben wollen: Guckt euch das hier ab, und spart euch die Kohle für Werbeanzeigen.
Torsten70
Inventar
#162 erstellt: 03. Okt 2013, 19:28

ingo74 (Beitrag #160) schrieb:

kleiner exkurs, damit du mal was lernst:
Werbung dient sowohl der gezielten und bewussten als auch der indirekten und unbewussten Beeinflussung des Menschen zu meist kommerziellen Zwecken
http://de.wikipedia.org/wiki/Werbung


Über den Beitrag würd ich an deiner Stelle nochmal nachdenken
Heissmann-Acoustics
Inventar
#163 erstellt: 03. Okt 2013, 19:33

ingo74 (Beitrag #160) schrieb:

was für dich was ist interessiert hier NIEMANDEN..!


Woher nimmst Du dieses Wissen? ... Ich zB empfinde Ihn als Bereicherung für das Forum, auch wenn ich oft nicht seiner Meinung bin!
Finde obige Aussage ziemlich grenzwertig.

Bzgl. Deines Wikipedia-Links ... nur kurz überflogen, aber mE eher ein "Eigentor" bezogen auf das diskutierte Thema.

...Sorry für OT, aber mir persönlich geht das Thorsten-Bashing mehr auf den S... als seine durchaus "provokante" Schreibe, und das wollte mal gesagt sein

lg

Edit: Gleichzeitig mit Thorsten gepostet


[Beitrag von Heissmann-Acoustics am 03. Okt 2013, 19:34 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#164 erstellt: 03. Okt 2013, 19:50

alesandro (Beitrag #163) schrieb:
als seine durchaus "provokante" Schreibe

für mich ist das, was thorsten im diy-bereich macht, dialogstörung, denn er torpediert die threads, so dass diese dadurch immer wieder ins offtopic gehen und zt stark eskalieren und das macht er ganz bewusst so..!
wie man sowas auch noch gut finden kann
PokerXXL
Inventar
#165 erstellt: 03. Okt 2013, 19:56
Moin Torsten


Edit: Bei Facebook findest du auch was...


Nicht dein Ernst oder?
FB ist was für Mädchen,die sich für so wichtig halten ,das sie dort die stündliche Farbe ihres Lippenstiftes posten müssen.

Aber mal im Ernst,für mein Empfinden hat die Hilfe und die Informationen von Frank mit Werbung absolut nichts zu tun.
Eher das Gegenteil,denn Frank schafft imho den Spagat sehr gut,keine Eigenwerbung (für Monacor) dabei zu betreiben,was sicherlich nicht einfach ist.
Obendrein hat Frank auch schon öfters Produkte anderer Hersteller empfohlen, wenn die für den erfragten Einsatzzweck seiner Meinung nach besser geeignet gewesen sind.

Und um wieder zum Thema zurück zu kommen.
So preisgünstig wie jetzt war die Aktivierung von Lautsprechern imho noch nie.
Zum günstigen Einstieg kann man durchaus AVR`S als günstige Mehrkanalendstufe nutzen.
Wenn man sich dann noch einen Standard zur Verkabelung angewöhnt ist die Kette AVR plus Aktivweiche inkl. DSP auch für mehrere Projekte nutzbar.
Presets kann man in der Regel für jede Kombi abspeichern.
Auf die Art läßt sich ein Speakerwechsel innerhalb von 5-10 Minuten durchführen.
Selbst ein Verleih an jemanden der die gleiche Aktivweiche besitzt sollte imho einen auch nicht grad vor unüberwindliche Probleme stellen.
Ich persönlich sehe die Probleme eher auf der Wissensseite, da könnte das ein oder andere gut dokumentierte Aktivprojekt mit Sicherheit sehr hilfreich sein.

Greets aus dem Valley

Stefan
Torsten70
Inventar
#166 erstellt: 03. Okt 2013, 20:02

ingo74 (Beitrag #164) schrieb:

für mich ist das, was thorsten im diy-bereich macht, dialogstörung, ...


Es ist nicht unbedingt "Dialogstörung", wenn man anderer, und vor allem nicht einer weichgespülter Meinung ist, als alle Anderen. Und im Übrigen schreibe ich in vieleicht einem von 100 Threads hier (wenn überhaupt). Wenn es mir um "Dialogstörung" ginge, wären das deutlich mehr.
Heissmann-Acoustics
Inventar
#167 erstellt: 03. Okt 2013, 20:37
Hallo

Ich habe keine Meinung bzgl. des Werbethemas geäußert (nur daß der Wiki-Artikel mE kein besnders gutes Bsp. war für Ingos These),
sonder nur kundgetan, daß ich das Thorsten-bashing sehr albern finde.
Ich schrieb das auch schon im DIY-und-seine-Grenzen Thema.

Da postet Thorsten etwas provokantes, vlt sogar falsches (vlt. aber auch nicht) und das hat dann zur Folge, daß sich 10 verschiednene User über Seiten hinweg über diesen Post auslassen und selbst dabei sehr beleidigend werden (Man ist ja im Recht und daher darf man Das).
Da frage ich mich was denn schädlicher für einen Threat ist ...
Ein paar provokative Posts, oder eine seitenlange Diskussion ,in teils beleidigendem Stil,darüber.

lg
Cpt._Baseballbatboy
Inventar
#168 erstellt: 03. Okt 2013, 21:37
Mimimimimii...
Rei123
Stammgast
#169 erstellt: 03. Okt 2013, 21:40
Mir geht die Diskussion auch am Arm vorbei....
Zurück zum Thema: Was haltet ihr von meinen Accuton-Vorschlägen?

Rei123
peak-lsv
Ist häufiger hier
#170 erstellt: 03. Okt 2013, 22:13

Rei123 (Beitrag #158) schrieb:


Da aber nur Lob nicht hilft, noch besser zu werden:
Die Accuton-Referenz hat bei mir Verwirrung ausgelöst:
Ein super Hochtöner, ein toller Mitteltöner. Darunter dann gerade mal 17er Bässe, das reicht eigentlich nicht. Schon deshalb waren wahrscheinlich zwei notwendig gewesen. Macht es aber noch teurer
Dann noch als BR. Bei mir klingt geschlossen immer noch präziser und irgendwie sauberer. In der Preisklasse will ich keine Kompromisse mehr. Für 2-Wege sinnvoll, wenn ich 4 Chassis verbaue, sollten Alternativen machbar sein.
Unter diesen Mitteltöner hätte ein 30er gepasst, den hat aber Accuton nicht. Aber immerhin 22er.

Andersherum formuliert: Die verwendeten 17er gehen bis über 4kHz, mit einer Resonanz bei 5 kHz. Der Hochtöner runter bis 2 kHz. Klingelt's? Schicker d'Appolito ohne den Mitteltöner wäre mit diesen TMT drin gewesen, mit einem Sperrfilter auf 5 kHz und bei 2-3kHz sauber getrennt.
Jetzt ist es ein toller Top-Teil mit zwei 17er-BR-Subwoofern drunter.

Und ja: In der Preisklasse würde ich nur aktiv mit DSP bauen, bei den Preisen für die High-End-Weiche ist das auch bei fast identischen Kosten möglich.


Herr Timmermanns verwendetete in der CelLine sogar nur 15er (Korbdurchmesser 158 mm) und keine 17er. Und Accuton stellt auch große Tieftöner her (28er mit über 400 qcm SD) der aber wesentlich teurer als die beiden verwendeten 15er sind (welche zusammen immerhin 216 qcm SD haben).

Ich habe zwar mit Herrn Timmermanns nicht darüber gesprochen warum er diese Kombi auserwählt hat, aber ich kann mir vorstellen, dass es ihm darum ging die neuen CELL-Chassis zu benutzen und zum anderen darum eine relativ zierlichen Lautsprecher zu entwickeln. Seine Audimax-Projekte waren immer recht massiv ... die CelLine sieht in Natura fast unscheinbar aus.

Ich weiß zwar, dass es Liebhaber von geschlossenen Gehäusen gibt, aber ich denke, dass man nicht schlecht beraten ist, individuell nach der besten Gehäuseart zu suchen. Es gibt nicht DIE gehäusekonstruktion oder DAS Lautsprecherprinzip ... alles hat seine Vor- UND Nachteile.

Daher ist die Entwicklung von Lautsprechern immer wieder aufs Neue so spannend ...

Ob der Leser seinen Traumlautsprecher aktiv oder passiv realisiert liegt doch letztendlich an ihm selber. Stellt euch vor Herr Timmermanns würde High End-Projekte nur noch Aktiv realisieren ... dann würden die Leser aber komisch vor dem Magazin sitzen. Der "Markt" liebt es passiv ... auch wenn aktive Lösungen viel in die Waagschale werfen.

Und zu den "Rechthabereien" und Anfeindungen ... ich finde diese für erwachsene Menchen unwürdig. Diskussion immer gerne, auch intensive Auseinadersetzungen ... aber bitte mit Respekt und Verstand. Dann werden sie schnell zum Gewinn für alle.


[Beitrag von peak-lsv am 03. Okt 2013, 22:29 bearbeitet]
Gochec
Stammgast
#171 erstellt: 03. Okt 2013, 22:18

Rei123 (Beitrag #169) schrieb:

Zurück zum Thema: Was haltet ihr von meinen Accuton-Vorschlägen?

Rei123


Freilich könnte man... diesen HT mit dem MT und jenem TT... kombinieren.
Letztendlich aber finde ich das vorgestellte Konzept gar nicht schlecht.
Ich hab diesen LS zwar nicht gehört, aber ich kenne einige andere Konstrukte mit den Accutönern. Wenn man nix falsch macht bei der Weichenentwicklung - und davon gehe ich hier mal aus - dann sollte das mehr als gut klingen. Das einzige was die Teile nicht können ist "sehr laut" und "ultratief".
3-Wege machen ja auch deswegen Sinn, weil man so frequenzspezifisch dämpfen kann. Also möglichst wenig im Bass und deutlich mehr beim Mitteltöner - mal ganz schlicht formuliert.

Zu Deinem Vorschlag: D'appolito funktioniert ja bekanntermaßen nur selten wirklich so, wie es im Sinne des Erfinders war - auch hier nicht. Die gleiche Überlegung hatte ich aber auch schon. Allerdings würde dann der 30 mm HT mehr Sinn machen, wegen tieferer Trennung - bleibt aber wohl trotzdem Pseudo-d'appo , was aber nicht schlecht sein muss - bis zu einer Oktave höher trennen funktioniert in der Praxis meistens auch noch ganz gut.

G


[Beitrag von Gochec am 03. Okt 2013, 22:20 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#172 erstellt: 03. Okt 2013, 23:20
Da sieht man mal wieder die Zwickmühle, in der Timmi (und seine Kollegen) steckt:

Baut er einen mannshohen Referenz-LS, dann meckern einige, dass dieser nicht Praxistauglich ist (WAF usw.)
Baut er einen zierlichen 3-Weger, dann wird gemeckert, warum man keine großen TT eingesetzt hat.
Baut er einen 3-Weger, dessen Chassis weit entfernt von Membranresos eingesetzt werden, wird gemeckert, dass der MT überflüssig ist.
Baut er einen 2-Weger D´Appo ohne den MT, meckern 100%ig wieder welche, weil D´Appo so ja gar nicht funktioniert.
...

Ich finde die CelLine gerade auch deshalb gut, weil sie so zierlich ist und deshalb auch in Wohnzimmern, die auch von weiblichen Personen genutzt werden, eine Chance haben. Dank der Gitter vor den Chassis ist sie sogar Familientauglich.
Und für normale Pegel sollten die beiden relativ potenten 15er pro Seite durchaus reichen. Klar ginge da auch noch mehr (wie fast immer), aber ich hab da gerade die Mivoc SB25TL im Kopf, die bei meinem Cousin vor ein paar Wochen im 45m² Wohnzimmer die Geburtstagsparty beschallt hat - die ist auf dem Papier gegenüber der CelLine deutlich unterlegen was die Pegelfähigkeiten angeht und machte dennoch ordentlich Alarm.
Thule2011
Hat sich gelöscht
#173 erstellt: 03. Okt 2013, 23:42
BD schrieb:


Da sieht man mal wieder die Zwickmühle, in der Timmi (und seine Kollegen) steckt:


Ein Dilemma lässt sich weder auf der einen noch auf der anderen Seite lösen. Einfach weitermachen, Erfolg gibt (fast) immer Recht und solange die Auswahl so groß bleibt ist doch für jede(n) etwas dabei

Den Aspekt "familientauglich" finde ich auch erwähnenswert; wenn - wie bei uns - eine Altersgruppe von 2 bis über 70 bespasst werden soll, sind Pegel und Betriebssicherheit zu beachten
Black-Devil
Gesperrt
#174 erstellt: 03. Okt 2013, 23:47
_ES_
Administrator
#175 erstellt: 03. Okt 2013, 23:51

Baut er einen mannshohen Referenz-LS, dann meckern einige, dass dieser nicht Praxistauglich ist (WAF usw.)


Ich hab einfach gebaut, statt gemeckert....also die mit den kleinen WAF
Das Meckern liegt uns halt im Blut, gegen Gene kommste nicht an.


. Stellt euch vor Herr Timmermanns würde High End-Projekte nur noch Aktiv realisieren ...


Die einzige, mir bekannte Box, die er aktivierte, war die VOX 301- also keine von seinen Konstrukten.
captain_carot
Inventar
#176 erstellt: 04. Okt 2013, 00:13
Da das tatsächlich noch mal zum Thema ist, mit der neuen Audimax gab´s letztens ein "großes" Referenzprojekt mit zwei langhubigen 16ern pro Seite. Die dürften mehr Krach machen als manch eine große Kiste mit weniger kanghubigen, größeren Bässen.

Nun kommt da ein highendiger, verhältnismäßig zierlicher Lautsprecher, vor allem mit Blick auf den Tieftonbereich, der eben mit erheblich weniger Membranfläche im Tiefton auskommt. Für 80% der Hörer reicht das aber vermutlich schon an Pegelfestigkeit und von den restlichen 20 sind vermutlich 15% besser damit bedient, sich einen Sub wie meinetwegen Roy dazuzustellen und vernünftig zu trennen, wenn sie mehr Pegel wollen.

Riesige Trumms passen nicht in jedes Zimmer, manchmal eben auch nur deshalb, weil die bessere Hälfte sonst keinen Platz mehr für Blumen auf den Lautsprechern hat.

Außerdem, die Türme Marke Audimax, Tryptichon und Co. gibt es ja.
Black-Devil
Gesperrt
#177 erstellt: 04. Okt 2013, 00:16
Die Optimum wurde doch auch aktiviert! Mit den Ground-Sound Amps damals wenn ich mich nicht täusche.

Und zur Maxi-Wave HDSP hat er übrigens erst vor kurzem geschrieben:

"Schon eine feine Sache, so ein DSP!"
_ES_
Administrator
#178 erstellt: 04. Okt 2013, 00:25

Riesige Trumms passen nicht in jedes Zimmer, manchmal eben auch nur deshalb, weil die bessere Hälfte sonst keinen Platz mehr für Blumen auf den Lautsprechern hat


Absolut und wenn ich Pech habe, kann ich meine Audimax I erstmal auf Halde legen, sollte ich umziehen- weggeben täte ich sie nimmer.


Die dürften mehr Krach machen als manch eine große Kiste mit weniger kanghubigen, größeren Bässen.


Stichwort Verschiebe-Volumen, siehe auch NuVero von Nubert.

Von daher fasziniert mich immer wieder der Vorschlag Harwood Monitor 23AM vom Timmi.
Das wäre eine Box, die ich erstmal anstelle der Maxen nutzen würde, könnte ich die Türme nicht vernünftig stellen.
captain_carot
Inventar
#179 erstellt: 04. Okt 2013, 01:01
Das ist z.B. tatsächlich ein sehr interessantes Konzept und IMO immer noch der interessantere Lautsprecher gegenüber der Big Block aus dem gleichen Heft.

Pegelfeste Lautsprecher, auch mit hohem Wirkungsgrad, haben beide Magazine bereits entwickelt bzw. vorgestellt. Übrigens von günstig bis teuer. Man braucht aber bloß bei Bausatzanbietern ganz allgemein oder eben auch im Fertigsegment zu gucken, um zu sehen, dass eine mittelgroße Standbox in den meisten Fällen schon das Maximum ist. Oft wird eh schon nicht so wahnsinnig laut gehört, vermutlich nicht weniger selten ist für größere Geschütze aber aus verschiedensten Gründen kein Platz vorhanden. Das gilt zumindest, wenn kein extra Musikzimmer existiert.

Tatsache ist ebenso, wer mehr Pegel will, der kann auch relativ niedrig trennen und ein, zwei Subs dazu stellen.
_ES_
Administrator
#180 erstellt: 04. Okt 2013, 01:09

Oft wird eh schon nicht so wahnsinnig laut gehört


Hier auch nicht, aber die "Reserven"..was die hier machen dürfen, schütteln sie so quasi nebenbei aus dem Handgelenk- und wehe, ich weiß, das die Nachbarn unter mir nicht zuhause sind...
Trotzdem stimme ich zu, solche Trümmer sind für sicherlich 90% wenn nicht mehr Leute absolute Verschwendung- das sind so "was geht" Projekte..
Black-Devil
Gesperrt
#181 erstellt: 04. Okt 2013, 11:36

R-Type (Beitrag #178) schrieb:
Von daher fasziniert mich immer wieder der Vorschlag Harwood Monitor 23AM vom Timmi.


captain_carot (Beitrag #179) schrieb:
Das ist z.B. tatsächlich ein sehr interessantes Konzept und IMO immer noch der interessantere Lautsprecher gegenüber der Big Block aus dem gleichen Heft.

Witzig, genau so gehts mir auch! Unter den ganzen normalgroßen Stand-LS Bausätzen ist das für mich der interessanteste. Hätte ich damals das passende Wohnzimmer gehabt, stünden sie jetzt wohl hier.
Geschmeidiger
Hat sich gelöscht
#182 erstellt: 04. Okt 2013, 12:36

Black-Devil (Beitrag #181) schrieb:
Witzig, genau so gehts mir auch! Unter den ganzen normalgroßen Stand-LS Bausätzen ist das für mich der interessanteste.


Der interessanteste, wenn ich denn nachbauen würde, wäre in dieser Kategorie die Typus3 von oaudio - für mich.
captain_carot
Inventar
#183 erstellt: 04. Okt 2013, 12:39
@R-Type: Klar sind die Reserven schön. Aber zumindest, wenn das Setupseitig einstellbar ist (Stichwort AV-Receiver) kann ich nunmal auch einfach den Sub dazustellen und für wirklich hohe Pegel trennen.

Je nach Bauweise ist dann eher der Hochtöner am Kotzen als alles andere.

Das haben wir neulich bei einem Bekannten mit größeren Kompakten und Regallautsprechern sowie zwei gar nicht mal so großen Subs auch mal gemacht. Pegelmäßig geht sich so manche ausgewachsene Standbox da schämen, limitiert hat aber am Ehesten der Hochtöner.
_ES_
Administrator
#184 erstellt: 04. Okt 2013, 13:22
Siehste, in der Richtung habe ich überhaupt keine Probleme- aber die 160x52x30cm müssen knapp 1,8m (hinten) bzw. 1m(Seiten)von der Wand weg sein- und stehen somit fast mitten im Raum, eigentlich ist das indiskutabel....aber solange ich es noch kann/darf/will..

Aktuelle Ausgabe:

Wer kann, muss sich mal die Leserbriefe reintun- bei einen ist er richtig sauer geworden, das liest man aus jeder Zeile...
captain_carot
Inventar
#185 erstellt: 04. Okt 2013, 13:36
Die Sache mit den Leserbriefen hatte ich mal angeschnitten, das Thema wurde ja in einen eigenen Thread verschoben.
_ES_
Administrator
#186 erstellt: 04. Okt 2013, 14:03
Stimmt..nicht gesehen.
_ES_
Administrator
#187 erstellt: 04. Okt 2013, 23:19
Hi,


R-Type (Beitrag #126) schrieb:
Hi Frank,

Kann ich mir auch nicht vorstellen- zumal er ja den TT im Vorfeld für seine außerordentlich guten Werte gelobt und deswegen dafür ersonnen hatte.
Und wie gesagt, in der Einzelmessung gibt es am HT nichts zu bekritteln...
Ich hatte ihn angemailt, bekam aber relativ prompt eine Standard-Antwort...vielleicht kommt da ja noch was, ich tippe auf Defekt seiner Mess-Hardware, wie schon einmal, wo er auf STEPS ausweichen musste.



Er hat vorhin tatsächlich geantwortet (kann die Mail so nicht reinstellen) und sich für den Hinweis bedankt, plus eine schlüssige Erklärung, warum der Klirr in der kompletten Box ansteigen kann- trotzdem war ihm das auch suspekt, warum soviel und er will da wohl nochmal ran gehen...
Big_Määääc
Inventar
#188 erstellt: 05. Okt 2013, 08:41
zumindest gibt sich der Bernd des öfteren ein vieles mehr an Mühe Grundlagen zu erklären,
als in anderen Magazinen.

und für kommende Neuleser muss halt such mal etwas wiederholt werden
peak-lsv
Ist häufiger hier
#189 erstellt: 26. Okt 2013, 01:25
So, seit gestern habe ich nun endlich die CelLine bei mir im Wohnzimmer und höre sie für zwei Monate zur Probe.

Bislang ist mir aufgefallen, dass sie schlechte Aufnahmen so gar nicht mögen ... die entlarft sie gnadenlos ... auf der einen Seite gut, aber auf der anderen Seite nicht so gut, da ja auch gute Musik dabei ist.

Ich denke sie sollte sich auch noch ein paar Tage einspielen ... meist klingen Lautsprecher erst nach ein paar Wochen richtig gut.

Ich halte euch aber gerne auf dem laufenden, sobald ich eine konkrete Meinung gebildet habe.
Black-Devil
Gesperrt
#190 erstellt: 26. Okt 2013, 01:31
Das wäre nett!

Vielleicht auch dann in einem extra Thread - hier geht das sonst unter befürchte ich.
-erdferkel-
Stammgast
#191 erstellt: 30. Okt 2013, 01:43
Wieso wird bei der Celeste die Übergangsfrequenz zu 2,5 kHz und nicht zu 2 kHz gewählt - das Horn sollte doch so tief runter kommen und der Tief-/Mitteltöner sieht in der Messung ab 2 kHz imho nicht mehr so gut aus!?
_ES_
Administrator
#192 erstellt: 30. Okt 2013, 01:51
Hi,

Auch wenn ich trotz tendenziell positiver Grundstimmung sicher nicht zu den "Jüngern" des BT zähle, weil er halt längst nicht alles erklärt, was er weshalb und wieso so gemacht hat und nicht anders....ich würde, wie ich bei der Celeste bzgl Klirr auch getan hatte, ihn zuerst fragen.
-erdferkel-
Stammgast
#193 erstellt: 04. Nov 2013, 02:12

R-Type (Beitrag #192) schrieb:
Hi,

Auch wenn ich trotz tendenziell positiver Grundstimmung sicher nicht zu den "Jüngern" des BT zähle, weil er halt längst nicht alles erklärt, was er weshalb und wieso so gemacht hat und nicht anders....ich würde, wie ich bei der Celeste bzgl Klirr auch getan hatte, ihn zuerst fragen.


Hab die Erklärung dann doch noch bei der Beschreibung der Treiber gefunden, wo eine Trennfrequenz im PA Bereich von 3 kHz empfohlen wird und 2,5 kHz im Hifi-Bereich aber dennoch gut gehen soll.

Kann mir jemand sagen wie viel räumliche Auflösung man vom Horn und der ganzen Kombi mit Tief-/ Mitteltöner erwarten kann? Ab 2 kHz kommen zwar noch ein paar Instrumente, aber darunter liegt auch recht viel. Ich bin mir nicht sicher ob die Celeste das Richtige für mich ist, die Grundidee an sich gefällt mir.

Über ein paar Meinungen würde ich mich freuen! Selbstverständlich auch allgemein, so schnell wird wohl keiner den Lautsprecher nachgebaut haben.

Danke und Grüße, Alex
_ES_
Administrator
#194 erstellt: 04. Nov 2013, 02:18
Hi,


Kann mir jemand sagen wie viel räumliche Auflösung man vom Horn und der ganzen Kombi mit Tief-/ Mitteltöner erwarten kann? Ab 2 kHz kommen zwar noch ein paar Instrumente, aber darunter liegt auch recht viel. Ich bin mir nicht sicher ob die Celeste das Richtige für mich ist, die Grundidee an sich gefällt mir


Stellt sich die Frage, was Du möchtest- und ob sich das mit dem Vorschlag vom BT deckt.
Also:
Was möchtest Du ?
-erdferkel-
Stammgast
#195 erstellt: 04. Nov 2013, 02:23

R-Type (Beitrag #194) schrieb:
Hi,


Kann mir jemand sagen wie viel räumliche Auflösung man vom Horn und der ganzen Kombi mit Tief-/ Mitteltöner erwarten kann? Ab 2 kHz kommen zwar noch ein paar Instrumente, aber darunter liegt auch recht viel. Ich bin mir nicht sicher ob die Celeste das Richtige für mich ist, die Grundidee an sich gefällt mir


Stellt sich die Frage, was Du möchtest- und ob sich das mit dem Vorschlag vom BT deckt.
Also:
Was möchtest Du ? ;)


Ich möchte eine hohe räumliche Auflösung bei hervorragendem Wirkungsgrad und einer PA tauglichen Pegelfestigkeit! Ist das machbar?

Danke und Grüße! Alex
_ES_
Administrator
#196 erstellt: 04. Nov 2013, 02:28
Hi,

Hoher Wirkungsgrad und PA-mäßige ( nicht taugliche, kleiner Unterschied) Pegelfestigkeit ist kein Problem.
Was jedoch verstehst du unter "hoher, räumlicher Auflösung" ?

Ich kann es mir in etwa denken, aber sage es selbst- ich könnte mich ja irren...
-erdferkel-
Stammgast
#197 erstellt: 04. Nov 2013, 02:40

R-Type (Beitrag #196) schrieb:
Hi,

Hoher Wirkungsgrad und PA-mäßige ( nicht taugliche, kleiner Unterschied) Pegelfestigkeit ist kein Problem.
Was jedoch verstehst du unter "hoher, räumlicher Auflösung" ?

Ich kann es mir in etwa denken, aber sage es selbst- ich könnte mich ja irren...


Räumlichkeit ist für mich, wenn sich beim Hören eine Bühne aufbaut und man den einzelnen Instrumenten ihren Bereich auf der Bühne zuordnen kann, so wie es vom Tontechniker/Ingenieur/Produzenten beabsichtigt war. Die letzten zwei Coax die ich gehört habe, konnten das ganz gut. Das kannte ich in der Form nur von guten Kopfhörern.

Christoph_Gebhard
Inventar
#198 erstellt: 04. Nov 2013, 11:32
Hallo,

Kopfhörer-Sound können Hörner sehr gut. Sie blenden den Wiedergaberaum durch die hohe Bündlung ja weitestgehend aus, so dass man sehr gut in die Aufnahme reinhören kann. Daraus ergibt sich ein guter Fokus und eine sauber Staffelung. Der Raum muss zwangsläufig aber auf der Aufnahme drauf sein. Eine flache Aufnahme klingt über Hörner noch flacher als über "normale" Lautsprecher. Viele HiFi-Fans verstehen unter Räumlichkeit aber auch dieses Lösgelöstheit und Weiträumigkeit. Das können Hörner nicht gut. Da ist man mit breitstrahlenden Lautsprechern besser aufgestellt. Gerade in "trockener" Raumakustik ist das dann der Königsweg, wohingegen in normalen und halligen Räumen, Hörner meist besser funktionieren.

Gruß, Christoph
-erdferkel-
Stammgast
#199 erstellt: 04. Nov 2013, 12:09

Christoph_Gebhard (Beitrag #198) schrieb:
Hallo,

Kopfhörer-Sound können Hörner sehr gut. Sie blenden den Wiedergaberaum durch die hohe Bündlung ja weitestgehend aus, so dass man sehr gut in die Aufnahme reinhören kann. Daraus ergibt sich ein guter Fokus und eine sauber Staffelung. Der Raum muss zwangsläufig aber auf der Aufnahme drauf sein. Eine flache Aufnahme klingt über Hörner noch flacher als über "normale" Lautsprecher. Viele HiFi-Fans verstehen unter Räumlichkeit aber auch dieses Lösgelöstheit und Weiträumigkeit. Das können Hörner nicht gut. Da ist man mit breitstrahlenden Lautsprechern besser aufgestellt. Gerade in "trockener" Raumakustik ist das dann der Königsweg, wohingegen in normalen und halligen Räumen, Hörner meist besser funktionieren.

Gruß, Christoph


Ja, darauf wollte ich hinaus Danke! Zurück zu meiner eigentlichen Frage - wie viel kann man vom Hochtonhorn der Celeste erwarten, das greift mit 2,5 kHz ja erst bei den unteren Höhen ein. Ich weiß, die Frage die ist blöd, man sollte es einfach mal nachbauen, aber vielleicht kann ja trotzdem jemand zum Beispiel über ähnliche Konzepte eine Aussage treffen.

Ähnliche Konzepte:
LittleWatt
Menhir

Hatte bei beiden schon nach Kangbeschreibungen gesucht, aber auf meine Fragestellung geht keiner ein.
Gruß, Alex
Christoph_Gebhard
Inventar
#200 erstellt: 04. Nov 2013, 12:26
Hallo Alex,

ich glaube nicht, dass sich die drei Konzepte qualitativ-objektiv groß unterscheiden. Alle sind nach bestem Gewissen von erfahrenen Profis entwickelt worden und konzeptionell sehr ähnlich. Es wird mit Sicherheit Unterschiede geben, aber ich würde da nicht von besser oder schlechter sprechen. Es wird da mehr auf deine Raumakustik und dein Hörgeschmack ankommen.

Tendenziell sind die Konstrukte von Timmi auf linearen Freifeldfrequenzgang getrimmt, während HSB und Franky den Roomgain in die Abstimmung einbeziehen. Deswegen würde ich vermuten, dass die Celeste im direkten Vergleich etwas voller tönt.

Gruß, Christoph
-erdferkel-
Stammgast
#201 erstellt: 04. Nov 2013, 13:00

Christoph_Gebhard (Beitrag #200) schrieb:
Hallo Alex,

ich glaube nicht, dass sich die drei Konzepte qualitativ-objektiv groß unterscheiden. Alle sind nach bestem Gewissen von erfahrenen Profis entwickelt worden und konzeptionell sehr ähnlich. Es wird mit Sicherheit Unterschiede geben, aber ich würde da nicht von besser oder schlechter sprechen. Es wird da mehr auf deine Raumakustik und dein Hörgeschmack ankommen.

Tendenziell sind die Konstrukte von Timmi auf linearen Freifeldfrequenzgang getrimmt, während HSB und Franky den Roomgain in die Abstimmung einbeziehen. Deswegen würde ich vermuten, dass die Celeste im direkten Vergleich etwas voller tönt.

Gruß, Christoph


Hi!

Super interessant! Voller erscheint einem ja meistens erstmal netter. Auch wenn es sicherlich einige Hörer gibt, die sich gewollt daran stören

Zurück zum Konzept: Wieviel Kopfhörer-Sound / Bühnenbild kann man da erwarten? Ein Horn ist schließlich drin, das spielt nur erst weiter oben im Frequenzgang mit. Ich bin mir sicher, das die Lautsprecher alle super spielen, ordentliche Höhen- und Tiefenstaffelung aufweisen, wenig gestresst mit ordentlichen Leistungsreserven etc. pp. Ich will nur einfach keine langweilige Frontalbeschallung mit Druck und Rums.

Besten Gruß! Alex
Christoph_Gebhard
Inventar
#202 erstellt: 04. Nov 2013, 13:22
Hi Alex,

nach meiner Einschätzung prägt ein Hochtöner zu mindestens 90% die Räumlichkeit. Ist ja irgendwie auch einleuchtend. Im Mittelton- und Bassbereich sind die Wellenlängen irgendwann länger als der Kopf breit ist. Es wird dann immer schwerer einen Laufzeitunterschied zwischen den zwei Ohren zu erreichen. Wie soll das Gehirn dann eine Ortung "errechnen".

Wenn du auch im Mittelton noch Kopfhörersound möchtest, würde ich nach einem D´Appo mit Horn Ausschau halten.

Gruß, Christoph
-erdferkel-
Stammgast
#203 erstellt: 04. Nov 2013, 13:30

Christoph_Gebhard (Beitrag #202) schrieb:
Hi Alex,

nach meiner Einschätzung prägt ein Hochtöner zu mindestens 90% die Räumlichkeit. Ist ja irgendwie auch einleuchtend. Im Mittelton- und Bassbereich sind die Wellenlängen irgendwann länger als der Kopf breit ist. Es wird dann immer schwerer einen Laufzeitunterschied zwischen den zwei Ohren zu erreichen. Wie soll das Gehirn dann eine Ortung "errechnen".

Wenn du auch im Mittelton noch Kopfhörersound möchtest, würde ich nach einem D´Appo mit Horn Ausschau halten.

Gruß, Christoph



Top! Danke! Macht vollkommen Sinn! Muss man nur mal gesagt bekommen

Dann bin ich erstmal bedient. Hast wirklich gut geholfen! D'Appolito mit Horn schau ich mir an.

Gruß, Alex
Geschmeidiger
Hat sich gelöscht
#204 erstellt: 04. Nov 2013, 13:38
Dann schau dir mal die Hornet vom Saarmichel an.
Preiswert und sehr gut.
http://www.roehren-u...251&highlight=hornet

Bei Fragen findest du Michael hier im Forum, glaube ich, falls noch nicht gelöscht, unter "Sehrlauthörer"
2eyes
Inventar
#205 erstellt: 04. Nov 2013, 15:12
Laut Toole findet alles, was die räumliche Auflösung und Präzision betrifft, im Bereich von 0,5-5 kHz statt. Der Tieftöner der Celeste beginnt ab 500 Hz zu bündeln und hat bei 1 kHz schon ein ordentliches Bündelungsmaß erreicht. Das Horn setzt erst bei 2,5 kHz ein, weil da die Bündelung des Tieftöners und die des Horns am besten zueinander passen. Das kannst Du bereits an den 30°-Kurven der Treibermessungen sehen. Mit einer D'Appolito-Anordnung hast Du diese Harmonie sehr schnell weder zerschossen.
_ES_
Administrator
#206 erstellt: 05. Nov 2013, 01:11
Hi,


Hi Alex,

nach meiner Einschätzung prägt ein Hochtöner zu mindestens 90% die Räumlichkeit.


Das wird wohl auch was damit zu tun haben, wieviel Oktaven er übertragen darf.
Bei meiner Audimax übernimmt das Bändchen bereits ab 1,9Khz bis fo.
Die Räumlichkeit ist überragend (also hier).
Konstrukte mit dem ER4 kamen nicht daran, gleichwohl auch er ein guter HT ist-jedoch höher getrennt.
Dappo hat sich hier als am besten erwiesen, was räumliche Illusionen betrifft- die M-T-M Anordnung der Max mit der tiefen Kopplung des HTs ist zumindest hier ein doppelter Segen..
dommii
Hat sich gelöscht
#207 erstellt: 05. Nov 2013, 02:05

R-Type (Beitrag #206) schrieb:
Konstrukte mit dem ER4 kamen nicht daran, gleichwohl auch er ein guter HT ist-jedoch höher getrennt.

Es gibt deutlich mehr klangbestimmende Punkte als die Trennfrequenz.


Dappo hat sich hier als am besten erwiesen, was räumliche Illusionen betrifft- die M-T-M Anordnung der Max mit der tiefen Kopplung des HTs ist zumindest hier ein doppelter Segen..

Wie wurde das verifiziert?
Black-Devil
Gesperrt
#208 erstellt: 05. Nov 2013, 02:52
Ich denke er redet von seinem Raum und seinem Geschmack.
Einige, auch hochpreisige, Konstrukte standen da ja schon.
_ES_
Administrator
#209 erstellt: 05. Nov 2013, 08:02
Moin,


Es gibt deutlich mehr klangbestimmende Punkte als die Trennfrequenz.


Ist es wahr....

Das muss einen auch mal gesagt werden..
dommii
Hat sich gelöscht
#210 erstellt: 05. Nov 2013, 10:51
Gerngeschehen! Die wirklich wichtige Frage hast du aber übergangen
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