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Anregungen gesucht: DIY 2-Wege Aktivlausprecher mit DSP

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Autor
Beitrag
Kay*
Inventar
#51 erstellt: 12. Sep 2017, 02:50

Der Grundton meines E-Bass ist 41,2 Hertz

...
und der erzeugt keine Oberwellen?
(welch' ein Unfug!,
entweder du kommst hier mit nachvollziehbaren Messwerten rüber,
oder du sparst es dir besser)


Um 40 Hertz zu hören ... Also sind 15 .. 20 Liter

Das macht auch ein SPH-200tc,
leider nicht als 2-weger mit AMT.


Zwar ist moderne Chassistechnik den alten Möhrchen deutlich überlegen

was ist denn alt?
in den letzten 20 Jahren hat sich praktich nix mehr getan, deswegen:

aber Zauberei ist noch immer verboten.

Physik
Torben030
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 12. Sep 2017, 07:33
Wie wäre es denn mit diesem w5-1685. Gibt es auch noch eine Nummer größer (W6-1721) aber sprengt wohl den Rahmen. Zwei fertige Bausätze mit diesem gibt es auch schon. Die Chesterfield und die Audeca.

Grüße
blue_planet
Inventar
#53 erstellt: 12. Sep 2017, 08:55
Hi,
Thema W5-1138: die gibt es mit passiv Membran. Test in letzter Klang und Ton...
FAST: in der nächsten Ausgabe werden wohl die Sidekick getestet...
Eine aktive Trennung sehe ich hier als Vorteil.

Ein Breitband ist ideal fürs Nahfeld....

Gruss,
Nick
Da_Alchemist
Stammgast
#54 erstellt: 12. Sep 2017, 08:59
In diesem Thread geht es um den Selbstbau eines Lautsprechers der per DSP gesteuert wird.

Ob Selbstbau lohnt oder nicht, steht hier gar nicht zur Debatte, ebenso wie das vom TE vorgegebene Preissegment, besser geht immer, kleine Verbesserungen gehen leider nicht linear in den Kostenfaktor ein.
Wenn man aktuelle Breitbänder mit den Tröten eines billig Fernsehers vergleicht zeigt das natürlich, dass ein ungeheures Maß an Selbstbauerfahrung vorhanden ist, wobei für mich ein Konstrukt aus Breitbänder, der als Tiefmitteltöner betrieben wird, und einem AMT immer noch ein Zweiweger ist.

Natürlich macht die JBL die 40 HZ, die Frage ist bei welchem Pegel. In diesem Test ist von -10 db bei 43Hz die Rede, was ich durchaus für einen 5" als realistisch ansehe. Hebt man den Tiefton noch an hat man einen schönen Wumms.
https://www.bonedo.d...nd-lsr-308-test.html

http://www.justmusic...8/lsr-305-weiss.html

@leonidas, mach doch bitte, wenn möglich, mal eine Nahfeld Messung der JBL in allen drei Stellungen des LF Schalters und stelle sie hier ein.

Persönliche Meinung: Das 40 HZ Gequatsche ist ziemlicher Unfug.


[Beitrag von Da_Alchemist am 12. Sep 2017, 09:05 bearbeitet]
Viper780
Inventar
#55 erstellt: 12. Sep 2017, 09:12
Ich glaub mein Beitrag von Oben ist untergegangen:


Viper780 (Beitrag #22) schrieb:
Dein Vorhaben erinnert mich ein wenig an den flygande älg vom Herr der Ringe: http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?t=10699

Da beides (mehr oder weniger) Breitbänder sind kann man sich hier schön mit der Abstimmung und Trennfrequenz in einem weiten Bereich spielen.


Da spielt ein W3 und ein W6 Tangband als F.A.S.T. in einem Ikea Besteck/Gewürz Kästchen.
Wenn man hier ein etwas schöneres und bisschen größeres Gehäuse wählt (5-6l für den TT) dann sind 40Hz bei -3dB (als GHP) drinnen. Am Schreibtisch hilft natürlich die Tischplatte noch mit und per DSP kann man "beliebig" boosten.

Das Ding kann wirklich LAUT und macht vorallem Spaß
leonidas7
Gesperrt
#56 erstellt: 12. Sep 2017, 09:16

Da_Alchemist (Beitrag #54) schrieb:
In diesem Thread geht es um den Selbstbau eines Lautsprechers der per DSP gesteuert wird.

Ob Selbstbau lohnt oder nicht, ... In diesem Test ist von -10 db bei 43Hz die Rede, ...
https://www.bonedo.d...nd-lsr-308-test.html

@leonidas, mach doch bitte,... in allen drei Stellungen ...
... Das 40 HZ Gequatsche ist ziemlicher Unfug.


Ich sehe zunächst mal nicht, dass der "Test" irgendwas Gemessenes aufwartet. Soll also ich jetzt für die Gemeinschaft tätig werden? Selbstverständlich habe ich Messungen durchgeführt, die die Grundlage meiner Erläuterungen oben sind. Wer's nicht glaubt sei eingeladen, eigene Bemühungen anzustellen.

Wegen lohnt, oder eben nicht: Basteleien wie Wxy + AMT sind meiner Auffassung nach Selbstzweck, kann Spaß machen, aber das Ergebnis?

Insbesondere wegen DSP etc pp. Da braucht Mann doch reichlich Kompetenz, die man sich am besten anhand der eigenhändigen Untersuchung eines fertigen Produkts aneignet, schaun wie die Meister es machen. Die Leute von Klang Und Ton und andere würde ich eher als Schülerkollegen ansehen, nicht als Meister. Alex Heißmann hat was in petto, der kann was, nur eben nicht chinesisch preisoptimiert.

Kurz, mit einer zuzubilligenden Ergebnisorientierung wäre heute die Anschaffung eines Fertigprodukts in Erwägung zu ziehen. Die LSR305 ist das Minimum.
Da_Alchemist
Stammgast
#57 erstellt: 12. Sep 2017, 09:33
Hier mal ein Test der JBL http://noaudiophile.com/JBL_LSR305/

@leonidas, gäb es Beiträge wie deine nicht, hätten wir viel weniger Spass im Forum.
Für Nachhilfe in Physik ist es wohl zu spät aber vielleicht hilft heimliches Schwamkrug lesen...

Nochn Artikel mit Messwerten http://www.jblpro.co...ws_dec13_3series.pdf die 40Hz schafft auch die 308 nicht...


[Beitrag von Da_Alchemist am 12. Sep 2017, 11:35 bearbeitet]
leonidas7
Gesperrt
#58 erstellt: 12. Sep 2017, 11:54

Da_Alchemist (Beitrag #57) schrieb:
Hier mal ein Test der JBL http://noaudiophile.com/JBL_LSR305/
... Für Nachhilfe in Physik ist es wohl zu spät aber vielleicht hilft heimliches Schwamkrug lesen...


Vielen Dank für den link auf die no-audiophile Seite. Dort kann man sich des Englischen mächtig auch in andere Richtungen orientieren. Die Breitbänder kommen richtig schlecht weg, andere monitor-look-alikes sind auch eher grottig. Das ist, muss man zugeben, die Schuld (im katholischen Sinn) der Hersteller. Das muss man einfach besser machen (können). Es bleibt aber immer die drastische Pegelbegrenzung, und im Selbstbau der hohe Preis noch vor Arbeitszeit und Missratens-Risiko.

Selbstverständlich wird die 305 dröhnig / mumpfig wenn überlastet, was doch eher zügig der Fall ist. Typisch: man dreht immer lauter, weil die Dinger erstmal gar nicht zerren wollen … . Wir hatten damit auch schon eine 80qm / 3.5m Deckenhöhe / 20 Leute - Bürofete mit beschwingten Tanzeinlagen beschallt, geschätzt 90dB, das ist schon laut aber satt drin. Die Dinger gehören meiner Lebensgefährtin: die ist 100% glücklich mit den Schnuckeln. Ich selbst nutze zu Hause die 20-fache Membranfläche für den gleichen Pegel. Hörbar, logisch! Oder sagen wir, die gegenüber W4 etc pp 100-fache Membranfläche …

Mir ging‘s ja nicht darum, kauft euch JBL! Nur wegen der womöglichen Idee, dass man im Selbstbau irgendwie billiger wegkommt hab ich mal das Wort ergriffen. Die Zeit ist fortgeschritten seit den glorreichen 70er/80er Bastlejahren. Ich meine, die Breitbänder haben was für sich, weil der Frequenzweichenkram wegfällt. Wenn man denn wüsste was daran so schwierig ist, nicht wahr? Aber warum dann DSP?! Tut mich bedauern, aber ich finde DSP ohne sagen wir mal „erweiterte Kompetenz“ ist misuse of resource—to the max!

ps: in dem link kann man lesen, die 305er machen 40Hz, und die dortigen Messungen (im Raum) sind Grütze unter 500Hz. Ansonsten meine Rede: klingt richtig gut, nämlich eben nicht lautsprechermäßig, ist top-notch gemacht, schweinebillig, hat Potential, über erhöhter Zimmerlautstärke ist Ende. Mit sowas fängt man an. Wie früher, als man noch Radios auseinander geschraubt hatte. Jugend forscht! Die Alten wissen klaro schon alles und empfehlen strengste mentale Zurückhaltung.
spendormania-again
Inventar
#59 erstellt: 12. Sep 2017, 12:59

leonidas7 (Beitrag #58) schrieb:

Mir ging‘s ja nicht darum, kauft euch JBL! Nur wegen der womöglichen Idee, dass man im Selbstbau irgendwie billiger wegkommt hab ich mal das Wort ergriffen. Die Zeit ist fortgeschritten seit den glorreichen 70er/80er Bastlejahren. Ich meine, die Breitbänder haben was für sich, weil der Frequenzweichenkram wegfällt. Wenn man denn wüsste was daran so schwierig ist, nicht wahr? Aber warum dann DSP?! Tut mich bedauern, aber ich finde DSP ohne sagen wir mal „erweiterte Kompetenz“ ist misuse of resource—to the max!


Ich glaube nicht, dass hier jemand irgendwelche Belehrungen darüber braucht, dass es hervorragende Fertigprodukte für kleines Geld gibt - so wie die bereits im Studiomonitor-Thread als eine von 3 Forumsfavoriten immer wieder aufs neue empfohlene JBL.

Es geht hier aber darum, den Spaß zu erleben, sich selbst was zu erarbeiten und nicht als 1578iger Forumsuser eine 305 auf dem Schreibtisch stehen zu haben.


[Beitrag von spendormania-again am 12. Sep 2017, 12:59 bearbeitet]
IPv6
Stammgast
#60 erstellt: 12. Sep 2017, 14:43
So viele Ideen, nur welche ist davon jetzt am brauchbarsten?


du lernst nicht dazu!?
Ein LS, der anständig 40Hz schafft, ist ein 15",


Jetzt aber mal halblang, Kay. Ein klein bisschen freundlicher wäre durchaus angebracht, denn die 40 Hz Vorgabe ist schon seit meinem zweiten Post überholt. Das scheint nur niemand mitbekommen zu haben, daher habe ich es im letzten Post sogar nochmal wiederholt.
Außerdem weiß du doch selbst, dass es völliger Blödsinn ist, dass es einen 15" für 40 Hz braucht. Kein Mensch redet hier von Diskopegel, das ist völlig klar. Aber ich glaube ich habe oft genug geschrieben, dass es mir nicht auf die Lautstärke ankommt.


leider nicht als 2-weger mit AMT.
#

Auch hier frage ich mich, was alle mit dem AMT haben. Das war ein Vorschlag, ich habe extra geschrieben, dass die Wahl des Hochtöners noch völlig offen ist. Es wird explizit kein Spielpartner zu einem AMT gesucht, sondern einfach mögliche Treiberkombinationen.

@Viper780:

Dein Beitrag ist nicht untergegangen, ich habe mir den Link zu dem Projekt bereits rausgeschrieben, um für mich den Überblick über die verschiedenen Vorschläge zu behalten. Danke nochmal dafür

@leonidas7:
Wie schon richtig gesagt wurde heißt der Thread nicht "Ich will gute und günstige Lautsprecher", sondern es geht um Selbstbau. Die Gründe überlass mal mir. Vielleicht kommt man mit dem Flugzeug am schnellsten und am günstigsten nach Italien, mit dem Motorrad macht es aber dem ein oder Anderen mehr Spaß. Hobby eben. Und lass es doch auch meine Sache sein mit welchen Kompetenzen ich mich an eine solche Geschichte wage, ich bin mir fast sicher, dass ich das deutlich besser beurteilen kann als ein anonymer Forennutzer.

@spendormania-again:


Aktuell ist also immernoch folgende Fragestellung aus meinem letzten Post:

Um also wieder etwas konkreter zu werden:
Gesucht sind bestenfalls erprobte Treiberkombinationen aus einem Tiefmitteltöner (in Richtung 5" - 6,5") und einem Hochtöner von bisher unbestimmter Bauart. Diese sollen dazu geeignet sein, ein 2-Wege Lautsprecher zu konstruieren, dessen Fokus mehr auf Tiefgang als auf Lautstärke liegt. Die Größe der Kiste sollte so ausfallen, dass sie noch auf einem Schreibtisch Platz findet, so 20 Liter würde ich als Obergrenze ansehen.
[...]
Weiter Vorschläge willkommen, am besten mit kurzer Begründung was diese Kombination vielleicht besser macht als andere.


Ich würde mich freuen, wenn vor allem der letzte Satz beachtet wird. Irgendwann sollte ja eine Entscheidung getroffen werden und das möchte ich möglichst nach Argumenten tun und nicht danach, welcher Treiber optisch besser gefällt oder 2 € günstiger ist.

Aktuell sind neben diversen anderen Projekten und Bausätzen, die entweder nachgebaut werden oder als Inspiration dienen können zwei Konzepte genannt worden: Zum Einen den TangBand als Tiefmitteltöner in Kombination mit einem AMT und zum Anderen ein 8" Dayton Tiefmitteltöner zusammen mit einem Hochtöner mit Waveguide, ebenfalls aus dem Hause Dayton.

Bitte nach Möglichkeit keine Diskussion zu Fertiglautsprechern, Lösungen mit einem Treiber, Sinn oder Unsinn von Selbstbau, Schluss mit dem rumgereite auf den anfänglich etwas überzogenen Wunschvorstellungen von 40 Hz.
leonidas7
Gesperrt
#61 erstellt: 12. Sep 2017, 14:46

spendormania-again (Beitrag #59) schrieb:

leonidas7 (Beitrag #58) schrieb:

Mir ging‘s ja nicht darum, kauft euch JBL! ... Breitbänder ...warum dann DSP ...


Ich glaube nicht, dass hier jemand irgendwelche Belehrungen darüber braucht, dass ...


Es wurde die LSR305 nur erwähnt,

x) ... weil sie zeigt was möglich ist mit der genannen Technologie, wenn man die Kenne haben täte
y) ... damit man weiss wie groß das muss

Komisch ist keiner dazwischen, als mal wieder Schreibtisch = Breitband kam. Blödsinn.

IPv6, Du willst 'ne Kombination. PHL 17er plus Vifa Kalotte plus Monacor waveguide. Grund: 6Liter, bestes Rundumstrahlen, 1a Wirkungsgrad. 90dB maximal bei 40Hz mit < 50Watt. Der Rest ist Kernschrott. Aber du kannst dir diese Lösung nicht leisten, weil > 100Euro/Seite. Und da würde ich sagen, dass 50Euro sparen zu wollen gerade der Fehler ist, den man mit dem Kauf einer Fertigbox vermeidet. Selbstbau hat nunmal seinen Preis, und bietet möglicherweise hervorragende Ergebnisse.


[Beitrag von leonidas7 am 12. Sep 2017, 14:54 bearbeitet]
IPv6
Stammgast
#62 erstellt: 12. Sep 2017, 15:14
Es wird so viel gemutmaßt, was ich kann, was ich will, was ich brauche, was ich stattdessen lieber machen sollte.
Verständlich, wenn das einem ein klein wenig die Lust versaut?

Ich kann mir vorstellen, dass die von dir vorgeschlagene Kombination sicherlich toll wäre.
Aber das sind nicht meine Anforderungen. Ich habe bereits (sehr) gute Standlautsprecher im Wohnzimmer, auf die ich jeder Zeit zugreifen kann. Es geht um ein zweites paar Aktivlautsprecher aus den hier mehrfach genannten Gründen und der hier mehrfach genannten Motivation.

Es braucht kein High End Lautsprecher zu werden, ich möchte mich einfach mal mit der Enwicklung eines solchen Lautsprechers beschäftigen. Es ist völlig klar, dass man für 50 € mehr etwas besseres bekommt. Und wenn man nochmal 50 € drauflegt, wird es nochmal besser.
Es ist aber ein Spaßprojekt, das dennoch zu einem ordentlichen Ergebnis führen soll, daher auch die Beschränkung im Budget.

Ich habe mir von diesem Thread keine Schritt für Schritt Anleitung erhofft, ich glaube, bisher hat das auch niemand außer dir so interpretiert.
Ich wollte lediglich Hilfestellung bei der Auswahl geeigneter Komponenten. Ich könnte natürlich auch Komponenten aus anderen Projekten bestellen und hier direkt mit den ersten Ergebnissen einsteigen, vermutlich gibt es dann aber Vorschläge, welche Komponenten vielleicht besser gewesen wären. Daher stelle ich diese Fragen vorab.

Vielleicht habe ich auch mehr Schwierigkeiten als gedacht mich hier schriftlich präzise, kurz und unmissverständlich auszudrücken. Dann bitte einfach Bescheid geben und es nicht sofort in die "Du hast doch keine Ahnung"-Schublade tun.
Kyumps
Inventar
#63 erstellt: 12. Sep 2017, 15:18
Kuck mal in Richtung Dschinn
oder der Illuminata Reihe
vielleicht auch HE Mini


[Beitrag von Kyumps am 12. Sep 2017, 15:20 bearbeitet]
leonidas7
Gesperrt
#64 erstellt: 12. Sep 2017, 15:36

IPv6 (Beitrag #62) schrieb:
... ich möchte mich einfach mal mit der Enwicklung eines solchen Lautsprechers beschäftigen. ....


Na ja, die Fragen die du stellst lassen sich bei bestem Willen nur so interpretieren, als wolltest du dich der interessierten Teilhabe der anderen versichern. Das ist doch auch legitim. Einen echten Rat brauchst du nicht, oder? Wenn du aber Schwierigkieten schon bei der Auswahl der Komponenten hast, wie willst du sie dann erst sinnvoll zusammenkombinieren?

Oder? Bekommst du es hin Maximalpegel versus Volumen versus Amp-Leistung versus Frequnz zu verrechnen? Wenn nicht, was soll aus der Konstruktion werden, bitte?

An dem Punkt kam die LSR305 ins Spiel, weil die ein Musterbeispiel für einen entsprechenden, hervorragend ausgearbeteten Kompromiss ist. Wird totgehackt - du suchst Rat - hier?

Nichts für ungut, ehrlich.
meg_fan
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 12. Sep 2017, 15:43
Tief-/Mitteltöner: RFT L7102
Hochtöner: RFT L7101

Viper780
Inventar
#66 erstellt: 12. Sep 2017, 16:09

IPv6 (Beitrag #60) schrieb:

@Viper780:
Dein Beitrag ist nicht untergegangen, ich habe mir den Link zu dem Projekt bereits rausgeschrieben, um für mich den Überblick über die verschiedenen Vorschläge zu behalten. Danke nochmal dafür


Sehr gut - war mir nur nicht ganz sicher. Hab den zwei mal gehört und beide male machte er mächtig Spaß.


IPv6 (Beitrag #60) schrieb:

Aktuell ist also immernoch folgende Fragestellung aus meinem letzten Post:

Um also wieder etwas konkreter zu werden:
Gesucht sind bestenfalls erprobte Treiberkombinationen aus einem Tiefmitteltöner (in Richtung 5" - 6,5") und einem Hochtöner von bisher unbestimmter Bauart. Diese sollen dazu geeignet sein, ein 2-Wege Lautsprecher zu konstruieren, dessen Fokus mehr auf Tiefgang als auf Lautstärke liegt. Die Größe der Kiste sollte so ausfallen, dass sie noch auf einem Schreibtisch Platz findet, so 20 Liter würde ich als Obergrenze ansehen.
[...]
Weiter Vorschläge willkommen, am besten mit kurzer Begründung was diese Kombination vielleicht besser macht als andere.


Also ein klassischer Regallautsprecher
DXT-Mon oder NeXT und diese dann aktiv aufbauen?
Symphony 4 oder Little Yellow Taxi.
Thorsten hat hier mit dem HT: ScanSpeak D2604/8330000 am WG300 und TT: Wavecor WF223 ein sehr interessantes Projekt vorgestellt. Bilder siehst du hier: http://www.felbi.at/fotos/index.php?/category/979

Das sind alles tolle "Monitore" die schon gegen andere wie zB KH120A verglichen wurden (teilweise von mir, teilweise Messtechnisch). Diese Lautsprecher zu aktivieren kann sich auszahlen und noch mehr raus holen.


[Beitrag von Viper780 am 12. Sep 2017, 16:10 bearbeitet]
Viper780
Inventar
#67 erstellt: 12. Sep 2017, 16:12

meg_fan (Beitrag #65) schrieb:
Tief-/Mitteltöner: RFT L7102
Hochtöner: RFT L7101

;)


BR25?
Ich hab noch je ein Paar BR25 und BR26 herums stehen. Muss mal schauen ob die TMT noch gut sind.
larseickmeier
Gesperrt
#68 erstellt: 12. Sep 2017, 16:22
Kauf diesen Bausatz CT227 XT und aktiviere sie anschliessend. Wenn du die Frequenzweiche extern lässt, hast du einen prima Vergleich über den Unterschied zwischen DSP und passiv. Liegt voll im Budget, die kommen relativ tief und sind wirklich herrausragend für den Preis!
Die Neuen von Quint (microspeaker µ) könnten auch was sein, aber die hab ich noch nicht gehört...
Da_Alchemist
Stammgast
#69 erstellt: 12. Sep 2017, 20:51
Nochmal kurz zur JBL, da kann man wenn man möchte ein bisschen von mitnehmen, ohne sie zu kaufen oder zu zerlegen, einfach nur mit dem was man so darüber findet. Ich möchte nicht bestreiten, dass die JBL-Entwickler eine gute Konstruktion abgeliefert haben.
Schaut man noch einmal auf die Messung bei noaudiophle und legt man eine Mittlelinie durch den Bereich von 100Hz bis 10khz, schielt man dann noch auf die, gottseidank nicht mehr wichtigen 40 Hz, stellt man fest das die Differenz zur Linie ca. 10 dB beträgt...
Ich bin ehrlich, wäre das ein Simulationsergebnis zu der Zeit gewesen, zu der ich mit den Gehäuseberechnungen angefangen habe, ich hätte sofort weiter gerechnet.
Dennoch scheint dieses Konstrukt subjektiv Tiefgang zu haben. Heute nehm ich auch Gehäuse die weniger bieten...

Waveguide: Der ist speziell für die Anwendung ausgelegt, da hat man als Hobbyist wenig Möglichkeiten.
Elektrik: Ohne Schaltplan wenig zu finden oder stop da war noch was! Der Bassist berichtet von einer Party in einem 80qm grossem Raum und 90db. Ich weiß jetzt nicht wie gut er schätzen kann und möchte daher die Zahlen gar nicht kommentieren, insbesondere die 90db nicht sonst müsste ich noch fragen was denn, a, c, z und in welchem Abstand, lass ich. Stattdessen nehmen wir zur Kenntnis, dass eine Horde ausgelassener Sekretärinnen und deren grapschenden männlichen Kollegen ausreichend beschallt wurden und das mit einer Verstärkerleistung von 41 Watt pro Chassis, ein Wert dessen Größenordnung man sich als Anhaltspunkt ruhig merken kann.
Dann gibt es da noch die Version mit dem 8" er. Die kommt beim Test von noaudiophil unter gleichen Bedingungen (Schreibtisch) nicht so gut weg und das obwohl man davon ausgehen kann, dass auch hier bei der Entwicklung nicht geschludert wurde. Dröhnend wirds beschrieben, eine Befürchtung die ich bei einem so kurzem Abstand zu einem 8er auch hätte; im Wohnzimmer wird dann weitergemacht.

Der hier vorgeschlagene 8" soll bis zu einer Frequenz von 2,5kHz betrieben werden, da der Hersteller des mit Waveguide versehenen Hochtöners, eine untere Einsatzfrequenz von 2,5kHz empfiehlt. Man trennt also in einem Bereich, in dem Teile des Gesangs liegen, Störungen in dem Bereich von 2-3 kHz sind daher besonders auffällig. Hat man dann hier ein Problem, hilft auch ein DSP nicht weiter, da die Chassis schon im Grenzbereich betrieben werden. Das kann natürlich auch gut gehen, zurecht hat der TE die Frage nach der Erfahrung mit der Treiberkombination gestellt; sie blieb leider unbeantwortet.

Wenn ich noch den W5 hätte, würde ich mir jetzt den Amt bestellen...der Sure liegt hier noch und Class D Endstufen sind seit dem Umzug auf einen AVR mit HDMI auch noch genügend vorhanden.

[quote="leonidas7 (Beitrag #58)"] Mit sowas fängt man an. Wie früher, als man noch Radios auseinander geschraubt hatte. Jugend forscht! [/quote]


Ich weiß jetzt nicht ob das immer von Lernerfolg gekrönt wird.


[Beitrag von Da_Alchemist am 12. Sep 2017, 20:55 bearbeitet]
leonidas7
Gesperrt
#70 erstellt: 13. Sep 2017, 01:40

Da_Alchemist (Beitrag #69) schrieb:
Nochmal kurz zur JBL, da kann man wenn man möchte ein bisschen von mitnehmen, ... Messung bei noaudiophle und legt man eine Mittlelinie durch den Bereich von 100Hz bis 10khz, schielt man dann noch auf die, gottseidank nicht mehr wichtigen 40 Hz, stellt man fest das die Differenz zur Linie ca. 10 dB beträgt ...


Es genügt, um einen umgebenden Raum reichlich aufzuladen, wohl auch zu viel.


Da_Alchemist (Beitrag #69) schrieb:
Waveguide: Der ist speziell für die Anwendung ausgelegt, da hat man als Hobbyist wenig Möglichkeiten.


Es ist ein look-alike der professionellen JBL-trans-egal-Trichter, die wiederum im wesentlichen Konen sind. Ich hatte mich übrigens angemeldet, um einen Massenkauf von waveguides aus den U.S.A. zu organisieren (vergesst es lieber wieder). Ich habe sehr gute Erfahrungen mit den befürchtet "speziellen" waveguides. Die sind wohl doch gut handhabbar. Ausser dieses:

https://duckduckgo.c...3D1%26d%3D1232445647


Da_Alchemist (Beitrag #69) schrieb:
Elektrik: Ohne Schaltplan wenig zu finden oder stop da war noch was! Der Bassist berichtet von einer Party in einem 80qm grossem Raum und 90db.


Ich habe einen Pegelmesser. Und einen Klirranalysator. Kann ja sein, dass ihr euch selbst gerne was in die Täsch lügt.


Da_Alchemist (Beitrag #69) schrieb:
Der hier vorgeschlagene 8" soll bis zu einer Frequenz von 2,5kHz betrieben werden, da der Hersteller des mit Waveguide versehenen Hochtöners, eine untere Einsatzfrequenz von 2,5kHz empfiehlt.


Siehe da! http://heissmann-aco...f4-waveguide-wg-300/


Da_Alchemist (Beitrag #69) schrieb:
Man trennt also in einem Bereich, in dem Teile des Gesangs liegen, Störungen ... ... ...


Da sind sie wieder, die Befürchtungen ohne Grund. Wer kann der kann, und fürchtet sich nicht. Das meinte ich eben mit "Selbstbau": es wird viel Quatsch erzählt und viel Quatsch gebastelt. Man weiss eben doch nicht so gut Bescheid, muss alles erst noch lernen, ohne rechte Erfolgskontrolle auch.


Da_Alchemist (Beitrag #69) schrieb:
Wenn ich noch den W5 hätte, würde ich mir jetzt den Amt bestellen...


... und so weiter und so fort.


Da_Alchemist (Beitrag #69) schrieb:
Ich weiß jetzt nicht ob das immer von Lernerfolg gekrönt wird. :L


Monarchie lehne ich ab. Nochmal, die LSR305 zeigt, dass auch heute noch Lautsprecher eine Mindestgröße haben müssen, um im Zusammenspiel mit dem menschlichen Gehör tatsächlich zu funktionieren. Nicht etwa, weil sie den Anforderungen nicht entspräche. Sondern weil sie den Anforderungen gerade eben noch entspricht. Einen solchen Kompromiss zu finden sieht sich der Herr Threadersteller nicht in der Lage. Ich denke das ist im Hinblick aufs Fertigwerden ein kleines Problem. Lautsprecherchen zu empfehlen, die aber unter jeder Garantie versagen, halte ich für keine gute Lösung dieses Problems.


[Beitrag von leonidas7 am 13. Sep 2017, 01:47 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#71 erstellt: 13. Sep 2017, 02:54
zurück zum Thema
ich würde den Bass nehmen:
https://www.mivoc.co...--tieftonsystem.html
und mit einem BB kombinieren, z.B. so'n kleinen von Visaton BF45, oder so.
Interessanter wäre ein BMR (BB) von Tectonics


Außerdem weiß du doch selbst, dass es völliger Blödsinn ist,
dass es einen 15" für 40 Hz braucht. Kein Mensch redet hier von Diskopegel, das ist völlig klar

nix Diskopegel,
Ausgleich der Raumresonanzen, falls nötig + halbwegs geringer Klirr
(bei kleineren LS hört man Bass per Klirr/Oberwellen)

p.s.
Was hat das mit un/freundlichkeit zutun, wenn ich feststelle,
dass dir elementares Wissen betr. Raumakustik fehlt
...
und du dir dieses Wissen per Schwarmkrug + begleitende Messungen nicht aneignen möchtest?
Wie war das doch gleich:

das Projekt soll ja durchaus eine Weile beschäftigen, das ist ja irgendwie auch Sinn eines Hobbys


[Beitrag von Kay* am 13. Sep 2017, 03:17 bearbeitet]
MBU
Inventar
#72 erstellt: 13. Sep 2017, 04:18
Welcome back Jürgen E.
Da_Alchemist
Stammgast
#73 erstellt: 13. Sep 2017, 08:32
Meine Kritik bezog sich auf die in diesem Thread vorgeschlagene Dayton 8"- Waveguide Kombination und der Dayton Hochtöner wird nun mal erst ab 2,5 kHz empfohlen, da hat der link von Heißmann nichts verloren.

Ich kann eigentlich keine Empfehlung finden, die unter Garantie nicht funktioniert.

Nicht nur das zerlegen von Elektrogräten scheint keinen Lernerfolg gebracht zu haben (schade um die guten Geräte oder wars nur Schrott?),auch im Text/Leseverständnis gibt es etwas Nachholbedarf

Jürgen E. ist das glaub ich nicht, der hatte etwas mehr drauf.


[Beitrag von Da_Alchemist am 13. Sep 2017, 08:38 bearbeitet]
SRAM
Inventar
#74 erstellt: 13. Sep 2017, 09:34
........vergleich einfach mal den hier so kritisierten 8" mit ähnlichen Produkten eines hochgepuschten (und drei bis viermal teurern..) Produkten eines skandinavischen Herstellers, insbesondere das Aufbrechen oberhalb der hier empfohlenen Trennfrequenz......

Geld ist halt nicht alles....

Gruß SRAM
Da_Alchemist
Stammgast
#75 erstellt: 13. Sep 2017, 09:47
Ich hab leider zu wenig Information über den 8", aber hast Du den nun Erfahrung mit der Kombination oder nicht? Es ist ja durchaus so, dass diese Kombination gut funktionieren kann, was ich auch im obigen Post nicht ausgeschlossen habe.

Vom verlinkten Herstellerdatenblatt ausgehend würde ich deutlich unter 2,5 kHz trennen.


[Beitrag von Da_Alchemist am 13. Sep 2017, 09:55 bearbeitet]
leonidas7
Gesperrt
#76 erstellt: 13. Sep 2017, 11:45

Geld ist halt nicht alles....


Der Fragende will sich anregen lassen zu einem Bau. Er weiß aber offenbar noch nicht, was er will, oder besser, wie er seine Wünsche in technischen Beschreibungen – also in Zahlen ausdrücken soll.

„Wie laut? Na ja, nicht so laut.“ Ist nun nichts, aus dem sich ableiten ließe wie groß die Box sein sollte. Denn die erzielbare Lautstärke hängt bei gegebenen Verstärker und Tiefgang nur noch vom Volumen ab.

Also hieß es dann „so laut wie möglich, maximal 20 Liter“, und so ungefähr 40Hertz und so ungefähr 50Watt.

Das beschreibt dann schon einen 20cm Bass mit 4mm maximalem Hub. Mehr Hub ist wegen Doppler-Verzerrungen im Mittelton nutzlos (IM >> 1%).

Aber die 20Liter enthalten die Weichen- und Verstärkerelektronik, Netzteil, Stecker … . Es bleiben eher weniger als 15 Liter, was doch einen 17cm Bass empfiehlt. Und kleiner ist auf dem Schreibtisch immer besser. Umbaute 20Liter sind schon üppig. Schmale Front wegen waveguide/ Rumstrahlen ist auch gut.

Ach so: selbstverständlich Reflex! Entzerrte Geschlossene klirren böse. Und dann sollte der Bass deutlich überbedämpft sein, sozusagen dicker Magnet, um eine langzeitstabile Abstimmung zu erleichtern.

Da wird’s mit der Auswahl schon schlank. Empfehlung habe ich, aber die ist hier deutlich unangemessen.


Mit anderen Worten, die Herausforderung an das Forum war, die Unvollständigkeit der Frage zu erkennen, das Richtige nach zu fragen, und daraus Schlussfolgerungen zu ziehen. Bis auf SRAM hat hier offenbar keiner seine sicher überragende Intelligenz zum Einsatz gebracht. Statt dessen wurde auf einem Musterbeispiel (LSR305) herumgehackt wie nichts Gutes. Und auf einzelnen Personen, die alle mal gar keine Ahnung hätten, heißt es. Und lügen!

Man merkt schon, dass wohl die meisten das strenge Korsett einer kulturell akzeptablen Diskussionsweise ablegen, um es sich in der Freizeit teutonisch gemütlich zu machen. Schön, wenn ihr euch wohlfühlt.
Peter.1997
Inventar
#77 erstellt: 13. Sep 2017, 12:21
Der TangBand W5-1138SMF simuliert sich in schon 10l ziemlich gut mit der 6,5" PM von Dayton. Mit einem Butterworth 4.Odg und einem Parametric EQ habe ich damit eine f3 von 35hz hinbekommen und einen Maximalpegel von 96dB, bis das Chassis an seine mechanische xmax stößt. Dabei pumpe ich virtuell aber erst 34W drauf, was noch leicht unter der Hersteller-RMS von 40W liegt. Das kann man aber bestimmt noch irgendwie verbessern, sodass man einen höheren Maximalpegel bekommt, wenn man das will. Simu-Datei habe ich hier hochgeladen.
Dazu dann ein kleiner BB, der, wie ich finde, schon gut Hochton machen sollte. Sicherlich löst ein Bändchen feiner auf, aber den TT muss man recht tief trennen, deswegen bietet sich ein FaST an. Am Schreibtisch wirst du vermutlich eh fast immer im Sweetspot sitzen und wenn du die Dinger dann mal in die Küche oder auf die Terasse stellst, schert sich wohl auch niemand, ob da nun ein Bändchen drin ist, oder nicht. Ich selbst finde z.B. den Klang meiner Mobilen mit 6,5" BB auch unter Winkeln ziemlich geil.

Ich verstehe hier auch nicht, warum alle, die wirklich Ahnung haben, die ganze Zeit so überheblich sind und andere direkt in die "du hast keine Ahnung, hör einfach auf"-Schublade packen, anstatt aufzuklären und konkret gezielt fragen und Vorschläge bringen. Man liest dann immer nur kurze, nichtssagende, hochgestochene Fachbegriffe ohne Erklärungen (klar, man kann auch googlen, aber da ist es doch meist das gleiche) und es wird nur rumgehackt. Man darf hier im Forum wohl kein neues Konzept planen, um in die Materie einzusteigen, und Fragen dazu stellen
blue_planet
Inventar
#78 erstellt: 13. Sep 2017, 13:48
Hi Peter,
nicht gegen die PM von Dayton.
Wir haben selber überlegt die einzukaufen....
Aber, mal aus Neugier:
Was spricht gegen die PM von Tang Band?
PM Bundle von Tang Band

Einige sind zu teuer, einige machen keinen Sinn (die führe ich auch nicht)... der Rest?

Cheers,
Nick
Peter.1997
Inventar
#79 erstellt: 13. Sep 2017, 14:23
Prinzipiell wohl nicht viel. Daten der PM kann man dem PDF auf der Seite empfehlen, beim Simulieren kommt ein ähnliches Ergebnis raus, wie mit der Dayton. Ich glaube aber, dass man mit der Dayton einen höheren Maximalpegel erzielen kann, da die TangBand weniger Membranfläche hat (82cm² vs 128.7cm²); dies resultiert daraus, dass die Passivmembran bei gleicher Auslenkung des aktiven Treibers viel mehr Hub machen müsste und schneller an ihre Grenze kommt (die aber gar nicht angegeben ist, ich habe mal auf 6mm geschätzt). Mit 2 von den TangBand PM sieht die Welt jedoch viel besser aus, aber einzeln werden diese PM anscheinend nicht verkauft. Diesen kleinen Subwoofer mit 8l Volumen, der unten auf der Website als Beispiel angebracht ist, halte ich für eine Fehlkonstruktion, bzw. eben für verschenktes Potential, da der machbare Pegel des Aktivtreibers durch die geringe Auslenkung der PM begrenzt wird...außer sie hat wirklich einen xmax von 12mm, um mal eine konkrete Zahl zu nennen. Nimms mir nicht übel, aber das ist genau auch der Grund, warum ich deine Sidekick so nicht bauen würde. Mit einer kleinen TangBand PM kriegt man zwar ziemlich den gleichen Tiefgang hin, aber nicht so viel Maximalpegel (96dB vs 90db). Für den Anwendungszweck Schreibtisch sollte das ausreichen, aber ich persönlich hätte auch gern mehr Pegelreserven. Mich würde der Test dieser Boxen in der HH 04/16 interessieren, jedoch sind mir 10,90€ für eine Ausgabe+Versand das auch wieder nicht wert
Hier wäre aber z.B. noch ein Breitbänder, der wohl gut zu dem TT passt

P.S.: Es kann auch sein, dass sich in der Praxis alles anders verhält, ich gebe nur das wieder, was mir WinISD ausgespuckt hat. Da meine Simus aber jetzt schon bei 3 meiner Projekte (aber nur "normales" BR mit Rohr) sehr nah an der Praxis liegen, vertraue ich der Theorie am Computer doch.
Kay*
Inventar
#80 erstellt: 13. Sep 2017, 14:45

Peter.1997 (Beitrag #77) schrieb:

"du hast keine Ahnung, hör einfach auf"-Schublade packen,

unverschämt!
Dem TE wurden empfohlen sich in die Materie Raumakustik einzulesen,
dieses wollte er aber jetzt nicht machen (ausserhalb des Forums, weil er keine Zeit hat).
(Was nützt die Forderung xyz Hz, wenn er im Loch sitzt und den Schreibtisch nicht verschieben kann?
...
und daran hängt die Konstruktion.
Richtig bemerkt, viel Bass aus, kleinen Kisten führt gerne zu 'ner tiefen Trennung,
entsprechend also eher BB, als AMT oder Kalotte.

Für alles, was man treibt, benötigt man Grundlagen.
Diese lassen sich nicht in zwei Sätzen "mundgerecht" zusammenfassen.
Da der TE mit dem Messen angefangen hat, wo ist das Problem sich selbst ein Bild über die Situation zumachen?
Danach könnte man weiter diskutieren.
Tut mir ja nicht/echt leid, wenn ich immer wieder eine eher wissenschsftlich Vorgehensweise empfehle.
Da der TE einschlägig belastet ist, hatte ich sein Verständnis vorausgesetzt.


Man darf hier im Forum wohl kein neues Konzept planen

was für ein "neues" Konzept?
spendormania-again
Inventar
#81 erstellt: 13. Sep 2017, 14:57
Tieftöneralternative zum empfohlenen Dayton: Dayton DA 175 im geschlossenen und entzerrten Gehäuse (35,- €). Sehr gute Parameter für den Einbau in einem kompakten Gehäuse (GHP = ca. 7 Liter). Xmax reicht für den angepeilten Betrieb völlig aus.

http://www.daytonaud...num-cone-woofer.html

Hochtöner: Scan-Speak H2606/920000 (40,-€)

http://www.scan-speak.dk/datasheet/pdf/h2606-920000.pdf

Gut funktionierendes Waveguide für die Ankopplung ab ca. 1.700 Hz.
Viel Spaß beim Basteln!
IPv6
Stammgast
#82 erstellt: 13. Sep 2017, 14:57
@Kay:
Dir fehlt offensichtlich ganz eindeutig Leseverständnis.
Du redest schon wieder von irgendwelchen xyz Hz Forderungen, um die es hier seit ungefähr einer Seite nicht mehr geht.

Das Konzept soll keinesfalls etwas Neues sein - ein klassischer 2-Wege Lautsprecher mit mehr Fokus auf Tiefgang als auf Kompaktheit und Lautstärke, wie schon vielfach gesagt.

Den Rest lasse ich unkommentiert, da du dich im Grund nur wiederholst, ich glaube da ist alles gesagt.

@Spendormania-again:

Das liest sich sehr gut, ist sofort in der engeren Auswahl gelandet, danke dafür!


[Beitrag von IPv6 am 13. Sep 2017, 14:59 bearbeitet]
Peter.1997
Inventar
#83 erstellt: 13. Sep 2017, 15:18
Mit "neues Konzept" meinte ich nur, dass man nicht einfach irgendeinen Bausatz nachbaut, sondern evtl. eine eigene Treiberkombination ausprobiert/findet.


unverschämt!


Sei es drum. Mir ist hier im Forum in vielen Threads schon mehrfach von den "Großen" aufgefallen, dass da immer dieser Unterton à la "Ich hab keinen Bock, das zu erklären" dabei ist. Die kann man von Post 26-30 z.B. gut beobachten, dass sich so eine einfache Sache ja dann doch kurz aufklären konnte.

Ich möchte damit aber die Wichtigkeit von der Raumakustik in den Hintergrund stellen, die sollte man schon mit der Boxenentwicklung speziell für einen Hörplatz in Verbindung bringen. Man kann zwar mit dem DSP Überhöhungen mindern, aber Löcher auffüllen nur begrenzt.
SRAM
Inventar
#84 erstellt: 13. Sep 2017, 16:48

blue_planet (Beitrag #78) schrieb:
Hi Peter,
nicht gegen die PM von Dayton.
Wir haben selber überlegt die einzukaufen....
Aber, mal aus Neugier:
Was spricht gegen die PM von Tang Band?
PM Bundle von Tang Band

Einige sind zu teuer, einige machen keinen Sinn (die führe ich auch nicht)... der Rest?

Cheers,
Nick


Interessante Teile: wo find ich die auf eurer Seite ?

Gruß SRAM
leonidas7
Gesperrt
#85 erstellt: 13. Sep 2017, 17:04

spendormania-again (Beitrag #81) schrieb:
... (GHP = ca. 7 Liter). ...http://www.scan-speak.dk/datasheet/pdf/h2606-920000.pdf
Gut funktionierendes Waveguide für die Ankopplung ab ca. 1.700 Hz.
Viel Spaß beim Basteln!


Da kann man sich nur anschließen Herr IPv6. Viel Spaß. Jetzt wird alles empfohlen, was ein Gehirn von der Größe des Universums nur hergeben möchte. Alles ist möglich, wenn man nur träumt.

"AMT" murmelt die entzückte Gemeinde.

Wieso GHP wenn Equalizer wegen DSP? Und ein waveguide ist das nicht, eher ein tradiertes Exponentialhorn mit ganz ausgesprochen völlig ohne waveguide-Eigenschaften.

Für den Bass muss es ein 38cm-Oschi sein, aber es reicht auch ein W4 Breitbänder, oder mit egal. Oder mit ohne aber anders *GG* Oder kauf fertig aus China. Jedenfalls Geld und Tätigkeitsdrang wirst Du sowieso los.



Mal im Ernst. Tiieeeeffgahhhng ist bei DSP nur Fläche * Hub * power im Volumen. Bei Reflex nur nicht zu hoch abstimmen. Wenn Du da mal ein bisschen simulierst (winISD pro kann das 1a), kommst Du von selbst auf den Trichter, wie das zusammenhängt. Ich spiele seit mehr als 10 Jahren mit DSP abgestimmten Lsp.

Vieleicht ein noch unbekannter Richtwert: 4mm Hub bei Tiefmitteltönern nicht überschreiten damit Doppler-(IM)-verzerrungen < 2% bleiben.

Dann reichen 10Liter pro 100qcm Fläche, um mit 50Watt an eben diese Hubgrenze zu kommen, Faustformel, fertig! Ein 13er macht damit 90dB bei 40Hz Reflex, ein 38er also 110dB.

Deshalb hatte ich mir auch die Frage erlaubt, was Deine obige Frage soll?! Was braust Du von *diesem* Forum noch Hilfe?!

Waveguide siehe Alex Heißmann. Ab 1.2kHz geht's los. Wieso sich für billige Blechkörbe entscheiden? http://www.toutlehautparleur.com/phl-1330-8ohm.html Die Box ist fertig!
spendormania-again
Inventar
#86 erstellt: 13. Sep 2017, 17:24

IPv6 (Beitrag #82) schrieb:

@Spendormania-again:

Das liest sich sehr gut, ist sofort in der engeren Auswahl gelandet, danke dafür! :)


Der Dayton war auch in der Auswahl bei meinem Kii-Three Klon. Es ist dann der Reckhorn geworden, weil der noch bessere Hubreserven
hatte.

Hier findest Du noch einen Test zu dem Chassis:
https://www.lautspre...-AL_8636,de,90897,72

Steil trennen bei ca. 1.700 Hz, Highshelf-Filter oberhalb 2.000 Hz gegen die Membranresonanzen und er macht was Du möchtest. Die GHP-Einbaugüte von 0,9 ergibt übrigens 7 Liter. Das ist ein guter Anhaltspunkt zur Entzerrung, die problemlos laufen sollte.

Wie das beim Reckhorn in 5 Litern aussah, siehst Du hier:

Reckhorn D165 Entzerrung



[Beitrag von spendormania-again am 13. Sep 2017, 18:12 bearbeitet]
bizarre
Inventar
#87 erstellt: 13. Sep 2017, 20:12
Hmm,

die Empfehlung von Chassis ohne eigene TSP Messungen kann ganz schön in die Hose gehen,,,Ich hab mir mal den Dayton 175-8 näher angeschaut : Datenblatt : Qts 0,58, Udo 0,45. Der W5-1138SMF Datenblatt Qts 0,49 . Timmi 0,38... Wem soll man nun glauben ?
Meine Erfahrung : Qts ist NIE niedriger als die Prospektdaten, bei billigen Chassis zum Teil deutlich höher... ,
spendormania-again
Inventar
#88 erstellt: 13. Sep 2017, 21:01
Solange die Dinger in eine geschlossene Box mit anschließender Entzerrung wandern, ist das egal, solange sich das im Rahmen hält. Und wenn QTS gemessen niedriger ist, ist doch alles im grünen Bereich.
Kay*
Inventar
#89 erstellt: 14. Sep 2017, 03:21

Peter.1997 (Beitrag #83) schrieb:

Mir ist hier im Forum in vielen Threads schon mehrfach von den "Großen" aufgefallen, dass da immer dieser Unterton à la "Ich hab keinen Bock, das zu erklären" dabei ist.

wenn man wüsse, welchen Background die Teilnehmer haben, könnte man besser antworten


Ich möchte damit aber die Wichtigkeit von der Raumakustik in den Hintergrund stellen, die sollte man schon mit der Boxenentwicklung speziell für einen Hörplatz in Verbindung bringen. Man kann zwar mit dem DSP Überhöhungen mindern, aber Löcher auffüllen nur begrenzt.

ich stimme dir zu!

Man sollte aber eben messen können,
a: wegen der Raumakustik
b: weil keine FW ohne Messung geht
(ein DSP lässt sich ohne Messen (auch) nicht sinnvoll einsetzen!)

und, allgemein,
das Erkennen eines Defizits ist nicht das Ende, sondern der Anfang, um weiterzumachen und dazuzulernen


[Beitrag von Kay* am 14. Sep 2017, 03:49 bearbeitet]
SRAM
Inventar
#90 erstellt: 14. Sep 2017, 12:52

die Empfehlung von Chassis ohne eigene TSP Messungen kann ganz schön in die Hose gehen,,,Ich hab mir mal den Dayton 175-8 näher angeschaut : Datenblatt : Qts 0,58, Udo 0,45. Der W5-1138SMF Datenblatt Qts 0,49 . Timmi 0,38... Wem soll man nun glauben ?
Meine Erfahrung : Qts ist NIE niedriger als die Prospektdaten, bei billigen Chassis zum Teil deutlich höher... ,


Hast du für die genannten Beispiele auch die anderen Parameter ?

Q_ts alleine ist irrelevant und kann auch an eingespielt / nicht eingespielt liegen.....

Insofern wäre es interessant den vollständigen Satz zu haben. Danke !

Gruß SRAM
IPv6
Stammgast
#91 erstellt: 17. Okt 2017, 09:24
Das Projekt ist nicht aufgegeben worden, im Gegenteil.
Daher für alle, die es interessiert, ein ganz kurzes Update:

Es wird ein bestehendes Projekt verwendet, die Preisvorstellung wurde um ein paar Euro überschritten, dafür habe ich netten Kontakt mit dem Entwickler, der sich bei mir gemeldet hat. Es wird die Audeca. Damit geht es "leider" schon in Richtung High End, aber wer weiß für was ich die Lautsprecher mal einsetzen möchte.
Für den Einsatz auf dem Schreibtisch wird die Schallwand ein paar Grad angewinkelt damit der Hochtöner nicht nur die Brust beschallt.

Günstige Class-D Verstärkerboards (TDA7498,...) sind ungeeignet, da das Grundrauschen, wiedergegeben vom Hochtöner im Nahfeld, zu störend ist. Entweder wird es eine Lösung mit Class-AB im Hochton (die verfügbaren ICs rauschen im Hörtest schonmal deutlich weniger) oder komplett in Class-D, deutlich hochwertiger, mit einem TPA3251. Davon sind allerdings keine bezahlbaren Boards aus Fernost verfügbar, es gibt aber eine Hand voll Leute, die selber Platinen dafür entwickelt haben. Da gibt es auch ein Projekt, das direkt einen DSP (wie bei Sure auch ein ADAU1701) mit dabei hat. Mit etwas Glück kann ich davon zwei Exemplare bekommen.

Und zum Schluss noch etwas zum gucken. Die Rückplatte ich schonmal fertig und wartet auf die fehlenden Elemente (LEDs, Schalter, Potis, Eingangsbuchsen). Und auf ihren EInbau ins Gehäuse.

IMG-20171011-WA0017
IPv6
Stammgast
#92 erstellt: 01. Nov 2017, 17:12
Weiter gehts.
Bis nächste Woche sollten alle Komponenten da sein und es kann mit der Abstimmung losgehen.
Der Verstärker ist nun letztendlich ein Board mit TPA3251 und integrieertem DSP (ADAU1701) geworden.

Bis der befreundete Schreiner Zeit für ein ordentlichen Gehäuse (Multiplex, als Finish nur geölt) hat muss folgende Übergangslösung herhalten.

IMG-20171031-WA0008
IPv6
Stammgast
#93 erstellt: 17. Dez 2017, 03:42
Und nochmal als Update zwei verschwommende Bilder:

IMG_20171217_000540

IMG_20171217_000608

Änderungen bis hierher:
Der DSP auf dem Verstärker wird noch digital von einem CSR64215 gefüttert. Der nimmt Musik per USB bzw. Bluetooth 4.2 entgegen und gibt sie per I²S digital an den DSP weiter. Somit gibt es bei Verwendung am Laptop bzw. mit dem Smartphone nur noch eine DA-Wandlung. Ich glaube zwar nicht, dass es hörbar ist, aber ich wollte das schon immer mal zum laufen bringen.

Das interne Schaltnetzteil wird durch ein externes (irgendwas zwischen 24 und 36 V, ca. 3 A) ersetzt. Im Lautsprecher drinne strahlt das ordentlich auf den Übertrager vom Hochtöner ein. Es entsteht somit auch nicht so viel Wärme im Lautsprecher die sowieso nirgens raus kann, das interne Schaltnetzteil hat im Leerlauf schon rund 20 Watt verheizt. Und es verschwindet die Netzspannung aus dem Lautsprecher, das kann auch nicht schaden.
Dazu muss nur nochmal eine neue Rückplatte gefräst werden um statt der Kaltgerätebuchse irgendeinen Niederspannungsanschluss aufnehmen zu können.
IPv6
Stammgast
#94 erstellt: 11. Mrz 2018, 18:53
Damit das hier zum einem Abschluss kommt:

Die Lautsprecher sind fertig!
Nach ein paar größeren und kleineren Problemen mit den Verstärkern und einem Hochtöner konnte das Projekt endlich abgeschlossen werden.
Jetzt fehlt nur noch irgendwann ein schönes Gehäuse mit echtem Holz, das mit Warnex lackierte MDF soll nur eine Übergangslösung sein bis ich mit meinem Schreiner mal was Schöneres basteln kann.

Was können die Dinger:
- Widergabe von analogen Quellen per Cinch, Klinke und XLR
- Wiedergabe von USB (meldet sich am Rechner als Soundkarte)
- Wiedergabe per Bluetooth
- Wahlschalter zwischen einem Preset mit Tiefbassanhebung und ohne (Pegel vs. Tiefgang)
- Das Preset mit Tiefbassanhebung sorgt für einen ebenen Frequenzgang, die Klangverbiegungspotis haben keine Funktion
- Im Preset ohne Tiefbassanhebung können Bass, Trebel und Tiefbass (unbeschriftetes Poti) nach belieben eingestellt werden

Die Filter sind sicherlich auch noch nicht optimal, da warte ich noch auf eine Gelegenheit, dass das jemand mit mir zusammen optimiert.
Aktuell werkeln Filter 2. Ordnung und drei EQs, da ist aber sicherlich noch Luft nach oben.
Ist ja per DSP kein Problem, Kabel anschließen und umprogrammieren in unter 2 Minuten.

IMG_20180311_164013

IMG_20180311_164133
Sathim
Inventar
#95 erstellt: 12. Mrz 2018, 22:15
Bzgl der Frequenzweichenentwicklung kannst du dir ja bei meiner letzten Entwicklung ein paar Anregungen holen:

https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?t=16444

Das Arbeiten mit Vituixcad ist nach kurzer Einarbeitung ein Genuss und
macht es einem auch als in dieser Richtung wenig gebildeter Person,
zu einen gutem Ergebnis zu kommen.

Ansonsten Hut ab vor dem selbstgebauten Aktiv-Modul!
Diese Anschlussvielfalt ist schon klasse, packt der Bluetooth- Empfänger auch Apt-X?
IPv6
Stammgast
#96 erstellt: 12. Mrz 2018, 23:17
Vielen Dank für den Link, das war sehr hilfreich. Werde ich mir genauer ansehen.

Der Bluetooth-Empfänger packt Bluetooth 4.2 mit aptX. Seinen Audiostream gibt der Empfänger direkt digital in den DSP weiter. Ob durch die "fehlende" DA-AD-Wandlung wirklich ein hörbarer Klangvorteil entsteht wage ich zu bezweifeln, es ist so aber definitiv einfach die schönere Lösung.
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