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Gehäusekanten ungleichmäßigkeiten begleichen

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Sockratis
Stammgast
#51 erstellt: 13. Jan 2023, 01:16
Ich glaube es war in HobbyHiFi wo mit Hilfe von ordentlich Styropor und her Küchenarbeitsplatte auch Faxen um die Ecke fungiert wurden. Also Leim auf die Box auftragen, Funier drauf, Frischhaltefolie als Trennschicht drauf, dann Styropor entsprechend der Rasentiefe+1cm drauf. Darauf ein Abschnitt Küchenarbeitsplatte und das dann midt vielen Zwingen so viel Druck wie möglich. Das Styropor drückt sich platt und legt sich mitsamt dem Turnier um/auf die Fase.

Probiert hab ich das mal bei nem kleinen BB-Böxchen. Damals hatte ich nur 4 windige Zwingen. Heute würde ich es mir auch bei größeren Boxen zu trauen.
sebastian89
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 13. Jan 2023, 23:48
So die Fasen sind angebracht. Gefällt mir optisch richtig gut. Lassen die LS schmaler wirken.
Geschliffen wurde auch alles und es sollten keine überstehenden Kanten mehr vorhanden sein. War auch ne sch**** Arbeit😂
Vergleich mit Fase und ohne
IMG-20230113-WA0001

"Fertig"
IMG_20230113_175452
IMG_20230113_175445
d-ybom
Stammgast
#53 erstellt: 14. Jan 2023, 00:22
sieht richtig gut aus 👌
der_Lauscher
Inventar
#54 erstellt: 14. Jan 2023, 00:32
sag ich doch viel besser
(und akustisch ist die "gebrochene" Kante auch besser, auch wenn du den Unterschied vermutlich nicht hören wirst )
Bin gespannt, wie es weiter geht
Skaladesign
Inventar
#55 erstellt: 14. Jan 2023, 13:07
Du hast jetzt aber nicht die Kanten gebrochen?
d-ybom
Stammgast
#56 erstellt: 14. Jan 2023, 13:23
Ich bin zwar nicht gefragt aber …

ich vermute, dass deine Frage den Hintergrund hat, dass das Furnieren mit gebrochenen Kanten nicht mehr so gut wird.
eine Fase ist nun mal keine gebrochene Kante

mit „gebrochenen“ Kanten hat der Lauscher vermutlich die „Fasen“ gemeint, positive akustische Auswirkung wegen „Entschärfung“ des BaffleSteps


[Beitrag von d-ybom am 14. Jan 2023, 13:28 bearbeitet]
Skaladesign
Inventar
#57 erstellt: 14. Jan 2023, 14:55

d-ybom (Beitrag #56) schrieb:

ich vermute, dass deine Frage den Hintergrund hat, dass das Furnieren mit gebrochenen Kanten nicht mehr so gut wird.
eine Fase ist nun mal keine gebrochene Kante

mit „gebrochenen“ Kanten hat der Lauscher vermutlich die „Fasen“ gemeint, positive akustische Auswirkung wegen „Entschärfung“ des BaffleSteps


Ja habe ich auch beides so verstanden

Wenn aber jetzt die "Kanten" gebrochen sind, wird das mit dem ordentlichen Furnieren nix.
sebastian89
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 14. Jan 2023, 22:04
Kanten gebrochen hab ich wenn dann nur unabsichtlich
Geplant war es definitiv nicht.
Heut Abend werde ich Box 1 fertig furnieren. Stand jetzt fehlt noch die Front.

Hab Mal probeweise schon den Ausschnitt fürs Terminal gemacht. Das wird ein Käse werden das da nichts ausbricht. Nächstes Mal defintiv erst nach dem Furnieren fräsen

Allgemein sind die Kanten beim Furnier Recht "heikel"
Die Pattexmethode funktioniert bisher wunderbar und wie sie soll. Danke für die Anleitung nochmal

Eimer 1 hab ich vor Freude dann auch gleich umgeworfen und zu spät gemerkt.....zum Glück alles auf ner alten Decke gelandet

Eben noch Osmo Dekorwachs transparent usw geholt. Also was man da an Kohle versenkt für ein Finish....
Später gibt's noch Bilder von Box 1. Allerdings mach ich die Ausschnitte der Front morgen früh
der_Lauscher
Inventar
#59 erstellt: 14. Jan 2023, 22:27

d-ybom (Beitrag #56) schrieb:
mit „gebrochenen“ Kanten hat der Lauscher vermutlich die „Fasen“ gemeint, positive akustische Auswirkung wegen „Entschärfung“ des BaffleSteps

genau so
d-ybom
Stammgast
#60 erstellt: 14. Jan 2023, 22:42

sebastian89 (Beitrag #58) schrieb:

Eben noch Osmo Dekorwachs transparent usw geholt. Also was man da an Kohle versenkt für ein Finish....
Später gibt's noch Bilder von Box 1. Allerdings mach ich die Ausschnitte der Front morgen früh

Richtig, nur arbeiten wenn man auch halbwegs gut drauf ist und Zeit hat, sonst wird das nichts.

Ja, deshalb habe ich bisher einfachere Wege als Furnieren eingeschlagen.
Wird aber nach dem bisherigen Verlauf bestimmt auch gut 👍

Bin selbst am überlegen ob ich mich doch ans Furnieren wagen soll, obwohl, eine zwar aufwändige aber günstige Marmortechnik (schwarz/weiss) passt zu meinen gut.
Bei deinen passt Bambus Furnier sehr gut.


[Beitrag von d-ybom am 14. Jan 2023, 22:45 bearbeitet]
sebastian89
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 14. Jan 2023, 23:14
Also das Furnieren an sich ist nicht das Problem.
Leider ist mir einmal genau das passiert was nicht passieren soll. Ausrichtung hat sich an der einen Fase verschoben. Hab's mit nem Restschnipsel ausgebessert. Sieht man eigentlich nicht mehr.
Aber was einmal Kontakt hatte bleibt auch zusammen. Da ist Bügeln mit Holzleim leicht im Vorteil (auch wenn ich es bisher nie ausprobiert habe)
sebastian89
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 15. Jan 2023, 18:02
Geht ganz gut mit dem Dremel und einem runden Schleifaufsatz.
IMG_20230115_160029

Furniert sind beide Gehäuse. Hier und da sieht es nicht zu 100% aus aber ich bin für den ersten Bau ziemlich zufrieden 🤗👍

Update
IMG-20230115-WA0017
IMG_20230115_201226
Gewachst wurde mit Osmo Dekorwachs farblos.
Nach 10-15min mit einem "speziellen" Lappen so wurde mir gesagt der Überschuss entfernt. Das einzige was speziell ist, ist das das Ding fusselt wie Sau


[Beitrag von sebastian89 am 15. Jan 2023, 22:59 bearbeitet]
d-ybom
Stammgast
#63 erstellt: 16. Jan 2023, 14:58
Gut 👍

Dekorwachs ?
Wird das richtig fest oder braucht es doch noch ein Hartwachs Öl damit es eine vernünftige - fusselfrei und wasserabweisend - Oberfläche wird. Erst mal richtig trocknen lassen.

https://www.osmoshop...korwachs-transparent


Dekorwachs sorgt für eine wasser- und schmutzabweisende Oberfläche. Sie wird wischfest und widerstandsfähig gegen Flecken.
Als farbgebende Grundierung für Holzbodenbeläge nur einen Anstrich vornehmen. Nach vollständiger Trocknung einen Endanstrich mit einem farblosen Osmo Hartwachs-Öl vornehmen.
joltec
Inventar
#64 erstellt: 16. Jan 2023, 16:59

Nach 10-15min mit einem "speziellen" Lappen so wurde mir gesagt der Überschuss entfernt. Das einzige was speziell ist, ist das das Ding fusselt wie Sau


Keine Lappen - die alterwürdige Küchenrolle macht es billiger und besser bei garantierter Fusselfreiheit.
Skaladesign
Inventar
#65 erstellt: 16. Jan 2023, 18:18
Spezieller Lappen brauch es nicht. Alte oft gewaschene Baumwollstoffe aus alten Bettlaken etc. sind hervorragend, da fuselt auch nix.

Ja und der wichtigste Tipp fehlt mal wieder, bei den ganzen Öltips.
sebastian89
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 16. Jan 2023, 22:22
Hartwachs Öl hatte ich noch überlegt ja.
Mit dem Zewa werde ich ausprobieren danke 👍

Macht es Sinn vor dem Öl die Fläche nochmal anzuschleifen. Zb mit einem Schleifvlies?
Trotz 120 und 240er Schliff wie auf der Osmo Dose angegeben ist die Oberfläche noch nicht so glatt wie ich erhofft hatte.

Was ich vermeiden möchte ist eine glänzende Oberfläche. Sollte eher matt sein

@skaladesign: der wichtigste Tip wäre?


[Beitrag von sebastian89 am 17. Jan 2023, 16:51 bearbeitet]
d-ybom
Stammgast
#67 erstellt: 16. Jan 2023, 23:35
ich bin kein Schreiner, aber ich meine dass Bambus nur mit rechten harten Schleifklotz einigermaßen glatt zu schleifen ist da recht hart aber zwischen den Fasern weich. Man schleift sich dann leicht Täler und Berge ein. Von Hand in Faserrichtung schleifen.
Ich wische als kurz mit feuchtem Tuch drüber damit sich die Fasern aufrichten, wenn trocken schleifen, das 2-3 Mal.

Ich habe mir HiFi Racks aus Bambus, Douglasie, Kiefer gemacht, gegen Bambus ist sogar Douglasie fast weich (viel Spaß beim Sägen von Hand) und Kiefer wachsweich.
Ich nehme mittlerweile einfaches Hartwachsöl aus Baumarkt.
Früher zuerst mit Leinöl und wenn trocken danach gewachst.


der Tipp von Skaladesign war vermutlich der genannte mit den alten Lappen.


[Beitrag von d-ybom am 16. Jan 2023, 23:52 bearbeitet]
Skaladesign
Inventar
#68 erstellt: 17. Jan 2023, 11:02

sebastian89 (Beitrag #66) schrieb:

Macht es Sinn vor dem Öl die Fläche nochmal anzuschließen. Zb mit einem Schleifvlies?


Jo man, das ist richtig, mit dem Schleifvlies "penetriert" man das Öl auf der Fläche ein. Am besten macht man das mit einem Vliespad auf dem Exenterschleifer, geht aber auch von Hand.
Bambus ist ja kein Holz, sondern ein Gras und das hochstellen keiner Fasern, an denen dann die Fuseln hängenbleiben ist auch normal. Die kleinen "Häärchen" kappen wir mit dem Schleifvlies ( 280 - 320 ) Danach klappt es auch mit dem Lappen.


der wichtigste Tip wäre?


Fast alle Öle und Wachse haben eine ganz bestimmte Eigenschaft und wenn du dann die Zewareste in einen Papierkorb wirfst, solltest du deine Feuerversicherung erhöhen. Das gilt auch für Lappen.

Keiner liest es, ja das weiss ich. Lappen entzünden sich selber. Und ich würde im DIY Bereich immer Adler Legno empfehlen, das einzige Öl was diese Eigenschaft nicht besitzt. Schnell ist man mal abgelenkt und vergisst die Lappen und Zewas sicher zu entsorgen.

Und das ist der wichtigste Tip
joltec
Inventar
#69 erstellt: 17. Jan 2023, 13:17

Fast alle Öle und Wachse haben eine ganz bestimmte Eigenschaft und wenn du dann die Zewareste in einen Papierkorb wirfst, solltest du deine Feuerversicherung erhöhen. Das gilt auch für Lappen.

Deswegen auch Zewa - nach Gebrauch im Klo runterspülen
d-ybom
Stammgast
#70 erstellt: 17. Jan 2023, 13:38
mir ist es noch nie passiert, lege die Lappen aber immer ausgebreitet und separat wo nichts passieren kann.
Man kann sie auch in Schraubgläser aufbewahren.

bei Minute 4 beginnt er sich selbst zu entzünden

https://m.youtube.com/watch?v=W1oGgXJo5o0
11. Tür: FEUERGEFAHR durch Öl- Lappen
sebastian89
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 17. Jan 2023, 18:26
Also die Beratung im Bauhaus meinte Ölen macht wenig Sinn, da die Oberfläche durch das Dekorwachs schon versiegelt ist. Diese Aussage hat sie sich vom Osmo Service telefonisch bestätigen lassen.

Wenn dann höchstens nochmal ein zweiter Anstrich mit Dekorwachs, wobei hier Osmo keine Garantie für das Ergebnis übernimmt da Bambus da wohl nicht so empfänglich für ist.

Ich würde versuchen mit dem feinsten Schleifvlies die anstehenden Fasern wegzubekommen.
Notfalls mit einem Lappen sehr dünn bei Bedarf nochmal Dekorwachs auftragen.

Wie seht ihr das?


[Beitrag von sebastian89 am 17. Jan 2023, 18:31 bearbeitet]
Skaladesign
Inventar
#72 erstellt: 17. Jan 2023, 20:03
Die meisten Öle und Wachse sind sättigende Monocoatbeschichtungen. Ich selber kenne nur ein Öl was nicht sättigend ist und das ist Rubio. Mega öl, aber auch sehr teuer.
Sättigende Öle und Wachse, sollten alle nur einmal aufgetragen werden, da diese oxidativ trocknen. Was nicht in das Holz geht, macht nachher nur Probleme, da es einen Film bildet und nicht mehr einziehen kann. Speckige, glänzende und fleckige Flächen sind dann das Ergebnis. Dazu trocknet es auf der Fläche nicht richtig und klebrige Oberflächen bleiben.

Wir mischen in die Öle und Wachse einen Härter. Die Verfahrenstechnik und Vorgehensweise, wird für den Heimgebrauch aber von Adler nicht publiziert.
Technische Merkblätter, werden nur an die Industrie versand. Mit gutem Draht zum Hersteller ( Vertreter ), bekommt man auch im Handwerk diese technischen Merkblätter.
Das hat was mit dem sachgemäßen Umgang und den Umwelttechnischen Merkmalen des Produktes zu tun. Auf den Gebinden steht ja meist, : 100 % natürliche Rohstoffe und das verändert man ja mit der Zugabe von Härter. Ferner wird da auch die VOC-Konformität verändert. Bei Lautsprechern und beweglichen Teilen eher unwichtig, bei fest eingebauten Sachen, sieht die Decopaintverordnung jedoch eine VOC freie Behandlung vor.

Es nutzt ja nix, wenn man Umweltschonende Oberflächen erstellt und die Tücher dann ins Klo wirft Dann auch noch mit einem aus Erdöl hergestellten Härter.

Fazit: Wenn einer eine Oberfläche unbedingt ein zweites mal ölen und Wachsen möchte, lässt er die Fläche min. eine Woche trocknen. Dann kann man die nochmal mit 220 Korn schleifen, ölen und den Überschuss komplett abreiben. Natürlich mit einem Lappen, den man dann nach der Arbeit sofort entsorgt, oder in einem geschlossenem Glas aufbewahrt.

Gruss aus dem Pott
Sockratis
Stammgast
#73 erstellt: 18. Jan 2023, 11:37
Genau wie bei 2k-Harzen härtet Öl nicht durch verdunsten von Lösemittel, sondern durch eine chemische Reaktion. Und genauso kann man weitere Schichten aufbringen so lange die Reaktion noch nicht abgeschlossen, die Oberfläche noch klebrig ist. So können sich die bildenen Kristalle mit noch unabgebundenen Rohmaterial im teils erhärteten ersten Layer verbinden.
Ist die erste Schicht voll durchgehärtet bzw die chemische Reaktion abgeschlossen, bleibt nur noch das anrauen und mechanische aufkleben einer weiteren Schicht.

Meiner Erfahrung nach kann man Holzöle durchaus ansehnlich schichtbildend aufbringen. Wichtig ist das die einzelnen Schichten dabei dünn aufgetragen werden. Also immer kurz vorm abbinden mit nem Lappen dünn nochmal Öl drüber. So bilden sich keine Speckinseln.
Klar sollte einem sein das die sich ergebene Haptik einem üblichen Lack auf Dinosaftbasis gleicht. Wen wunderts, werden Öle beim abhärten ja zu einem Biopolymer aka 'Kunststoff'. Und es dauert halt ewig.

Zusätzliche Härter machen in der Industrie vll Sinn, da ist Zeit Geld und welche Firma leistet/welcher Kunde möchte zahlen, das Möbel etc erst zwei Wochen im Lagerhaus aushärten.
Da hat es der Hobbyholzwerker besser. Zwar mag es manchem unannehmbar erscheinen, aber sind wir mal ehrlich. Die zwei Wochen machen nach den Monaten in denen alles im Keller im Regal lag auch keinen Unterschied mehr
sebastian89
Ist häufiger hier
#74 erstellt: 18. Jan 2023, 12:38
Ich habe die Flächen noch mal in Faserrichtung mit k600 Schleifvlies abgezogen was definitiv die Oberfläche "geglättet " und die Fusseln mitgenommen hat.
Ich denke ich werde es so bei der Oberfläche belassen. Gestern wurde noch der fehlende Boden mit Dekorwachs gestrichen.
Wenn da heute hoffentlich alles trocken ist kommen die Füße drunter.

Dann "nur" noch Weiche bauen, Chassis einsetzen und am Wochenende laufen die Teile hoffentlich.


Danke nochmal an alle für die Hilfe/tTipps


[Beitrag von sebastian89 am 18. Jan 2023, 16:03 bearbeitet]
sebastian89
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 22. Jan 2023, 18:03
IMG-20230122-WA0004
Da stehen sie nun. Eingemessen mit dem neuen Receiver sind sie auch.
Klang definitiv vorhanden. Muss vllt noch ein bisschen mit den Receiver Einstellungen herumprobieren.

Jetzt muss nur noch die Wohnungswerkstatt Mal wieder auflösen 😂😂
der_Lauscher
Inventar
#76 erstellt: 22. Jan 2023, 19:26
So paßt das doch mit den Fasen

sebastian89 (Beitrag #75) schrieb:
Muss vllt noch ein bisschen mit den Receiver Einstellungen herumprobieren.

Ich würde eher vorher mit der Aufstellung experementieren
Weiter von der Rückwand weg und definitiv weiter auseinander bzw. weg vom Lowboard/Fernseher.

Kannst ja noch nennen, was da für eine Bestückung drin ist (oder habe ich das irgendwo überlesen ), der Hochton sieht zumindest nach Vifa aus.
Pollton
Inventar
#77 erstellt: 22. Jan 2023, 19:40
Ich tippe mal auf die U_do 54
Skaladesign
Inventar
#78 erstellt: 22. Jan 2023, 20:00
Auf jeden Fall aus Udo`s Feder


Ich würde eher vorher mit der Aufstellung experementieren


Ganz meine Meinung


[Beitrag von Skaladesign am 22. Jan 2023, 20:03 bearbeitet]
sebastian89
Ist häufiger hier
#79 erstellt: 22. Jan 2023, 20:56
Es wird noch ein anderes Low Board kommen. Das hat dann 160cm Breite (aktuell 140cm).Dann stehen sie etwas weiter auseinander

Leider bin ich von der Aufstellung sehr limitiert. Etwas weiter weg von der Wand würde evtl noch gehen, da das neue Low Board ca 5cm mehr Tiefe hat.
Zu den Seiten werden die leider ziemlich eingepfercht sein. Ich hoffe ja auf ca 5-10cm Luft pro Seite.
Ansonsten muss ich evtl die Tür aushängen

Ja wie schon richtig erkannt sind es die U_Do54.


[Beitrag von sebastian89 am 22. Jan 2023, 20:58 bearbeitet]
d-ybom
Stammgast
#80 erstellt: 22. Jan 2023, 22:26
Bzgl Aufstellung lohnt es sich in das Video reinzuschnuppern

L.O.T.S. Loudspeaker Optimization Techniques for Soundstage!
New Record Day
https://m.youtube.com/watch?v=CyTkwkK8ON0
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