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Gehäusekanten ungleichmäßigkeiten begleichen

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Autor
Beitrag
sebastian89
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 07. Jan 2023, 10:35
Hallo zusammen,
ich baue aktuell mein erstes paar LS aus MDF zusammen.
Mein Problem, welches sich jetzt beim zusammenleimen zeigt ist, dass durch nicht zu 100% genaues verleimten die Front "zu klein" ist.
Dh ich habe Überstände an den Seitenteilen.
Überstände der Front kann ich ja entsprechend mit einem Bündigfräser angleichen aber in die andere Richtung wird es schwierig. Wie würdet ihr da vorgehen? Ein Neubau kommt nicht in Frage.
Die LS sollen am Ende noch furniert werden.

Folgende Möglichkeiten sind mir eingefallen:

1. Seitenfläche mit Band/Tellerschleifer komplett plan schleifen
2. Mit Spachtel auffüllen (klappt das so einfach mit dem Furnier danach?
3. An dieser Stelle doppelt furnieren? Also ein schmaler Streifen und dann die große Fläche?
4. Seitenfläche so angleichen, dass die Fläche leicht abfällig ist. Wird man sehen denke ich🧐

Danke schonmal im vorraus 🤗
Überstand Gehäuse
Hifi-Proctor
Stammgast
#2 erstellt: 07. Jan 2023, 10:58
Also ich würde wohl versuchen eine 1mm starke Holzleiste zu besorgen und die aufleimen und dann den überschuss Plan Schleifen.


[Beitrag von Hifi-Proctor am 07. Jan 2023, 10:58 bearbeitet]
sebastian89
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 07. Jan 2023, 11:43
Müsste ich da Angst haben, dass sich diese löst wenn ich mit dem Bügeleisen bei furnieren drüber gehe?
Sockratis
Stammgast
#4 erstellt: 07. Jan 2023, 12:20
Spachteln wird imho nicht klappen. Der ist zu spröde und wird dir beim anecken unter dem Funier bröckeln.

Ich würde auch etwas aufleimen. Wenn dein Funier stark genug ist geht das, sonst bieten viele Baumärkte aber auch dünne Holzleisten. Hier ein möglichst hartet Holz nehmen.
Wenn du normalen Holzleim nimmst kann es sich natürlich unter wärme lösen. Ich würde hier zu Sekundenkleber oder 2k-Kleber nehmen. Sekundenkleber ist bei der Fläche ausreichend stabil, aber zeitlich nichtmehr ganz einfach.
sebastian89
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 07. Jan 2023, 14:46
Im Hornbach wären 5mm starke Kiefer Leisten verfügbar.
Müsste ich dann 3mm abschleifen. Soll ja irgendwie machbar sein oder?
der_Lauscher
Inventar
#6 erstellt: 07. Jan 2023, 15:21
ich würde mit einer Oberfräse oder Handkreissäge eine Fase rechts und links an die Frontplatte machen, die bis knapp über die Seitenteile geht.
achgila
Stammgast
#7 erstellt: 07. Jan 2023, 16:50
Wenn du das aufzuleimende Bauteil zu dünn machst, und du die Bügelmethode machst, hätte ich bedenken.
Nimm, wie von Sockratis beschrieben, einen 2-K-Kleber für die Leiste nehmen.
Theoretisch könntest du auch 1-2 Lagen, je nach Dicke, Furnier mit 2-K aufkleben.

Andere machen die Fehler auch. Ich habe es einmal runtergeschliffen. Auch nicht lustig.

Viel Erfolg.
Wave_Guider
Inventar
#8 erstellt: 07. Jan 2023, 23:43

Folgende Möglichkeiten sind mir eingefallen:

1. Seitenfläche mit Band/Tellerschleifer komplett plan schleifen


Das ist keine gute Idee.
Denn nur die Oberfläche von MDF ist hart.
Kurz darunter beginnt der weiche Bereich.
So einen Fläche bekommt man kaum richtig plan geschliffen.

Evtl. könnte man auf den Versatz Streifen aus HDF aufleimen.
HDF ist anders wie MDF auch im Kern hart.
Gibt es in in 2 mm und 3 mm Dicke.

https://www.ebay.de/...kw=hdf+2+mm&_sacat=0

Meine, so was hätte ich auch schon im Baumarkt gesehen.

Aber Nachbessern ist oft aufwändiger,
als die Gehäuse noch mal "in richtig" neu zu machen.

Grüße von
Thomas
sebastian89
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 08. Jan 2023, 01:09
Danke für die ganzen Vorschläge.

Eine Fase kommt aus optischen Gründen nicht in Frage.

Hatte heute noch Uhu Alleskleber mitgenommen. Mit den 5mm Kieferleisten werde ich dann wohl auch nicht vorrankommen.

Gehäuse neu bauen wären halt nochmal gute 100€ Holz plus die ganze Arbeitszeit. (Außerhalb des Urlaubs kann ich die schwer aufbringen leider)

Dann werde ich mich wohl nochmal nach hdf & 2K Kleber umschauen. Ich hab heute tatsächlich nur nach Leisten im Baumarkt geschaut
joltec
Inventar
#10 erstellt: 08. Jan 2023, 01:26
Das auszubessern ist doch nun wirklich ein Klacks.
Furnierstreifen aufkleben bis die Höhe erreicht ist.
Oder, wie Vorredner schon sagten, Leiste rauf und dann ggf. Überstand abschleifen und mit Bündigfräser arbeiten.
Ich würde die Furnierstreifen übrigens mit Pattex aufkleben.
Auch rate ich von der Bügelmethode ab. Pattexmethode.
punsch
Stammgast
#11 erstellt: 08. Jan 2023, 09:01
Morgen,
hab sowas auch schon mit Furnierstreifen gemacht. Einfach mit Holzleim draufgeklebt... Hab dann auch mit Bügelmethode drüber furniert... War kein Problem.

Mfg
sebastian89
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 08. Jan 2023, 12:01
Werde morgen nochmal zum Baumarkt gehen und schauen das ich HDf Platten bekomme

Edit: gerade ma auf den Webseiten der Baumärkte geschaut. Maximum ist gerade nur 120cm hdf verfügbar. Dh ich müsste 5cm Stücke ergänzen. Da kommst aber vom einen Pfusch zum nächsten oder ? 😑

@joltec ist das der richtige Kleber dafür?
IMG_20230108_095703
Welche Menge benötige ich hier? Die Boxen haben 125*36*25. Habe zu der Methode auf YouTube ein Video gesehen. Wenn ich da die Flächen vergleiche benötige ich ja einige Eimer von dem Kleber🤐


[Beitrag von sebastian89 am 08. Jan 2023, 12:09 bearbeitet]
Sockratis
Stammgast
#13 erstellt: 08. Jan 2023, 15:22
Der hiesige Hornbach hat ne kleine Ecke mit Holzleisten und Profilen. Sieht aus als wäre das für die Modelbahnbauer. Da gibs mit sehr wechselnder Qualität auch Buche und Eiche leisten bis runter auf 1mm wenn die graue Masse sicht recht erinnert.

Für den kleinen breich würde ich mir den gang aber sparen und Funier nutzen. Das sollte man ja eh reichlich zur Hand haben.

Bedenke bei Pattex und anderen Kraftklebern das die stärke der Bindung nicht durch die Anpresszeit, sondern den Druck kommt.
sebastian89
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 08. Jan 2023, 17:01
In unserem Hornbach war ich glaube in dem Bereich. Minimum waren Leisten mit 20*5.
Auf die Frage ob die sie auch Holz mit kleineren stärken haben wurde es verneint. Laut Onlineshop haben sie aber 2mm hdf Platten 🙄🙄

Das mit dem Anpressdruck werde ich beachten danke 👍
Ich geh aber richtig in der Annahme dass ich lieber schauen soll die 125cm mit einer Leiste abzudecken und nicht mit 2 Leisten. Dann muss ich vor Ort einer der 1600 mm Platten bestellen.
Pollton
Inventar
#15 erstellt: 08. Jan 2023, 17:30
Hallo,

ist denn kein Rest MDF mehr übrig? Ansonsten einfach ein dünnen Streifen zusägen und mit viel Leim aufkleben und dann den Überstand plan schleifen. Der Leim härtet ja aus und hält bombenfest. Ich glaube nicht, dass es sich mit der Bügelmethode wieder löst, aber 100% bin ich mir da auch nicht sicher.

Tipp: Ich lasse mir die Frontplatten immer 2 - 3 mm breiter zusägen und schleife die überstehenden Kanten mit einem Exzenterschleifer weg. Geht wunderbar. Alternativ geht es auch mit einem Bandschleifer oder Bündigfräser.
joltec
Inventar
#16 erstellt: 08. Jan 2023, 19:24

@joltec ist das der richtige Kleber dafür?

Nicht ganz - das Gel ist zu dickflüssig. Verwende die ganz normale Classic-Variante.
Screenshot_20230108-171754_Gallery


Welche Menge benötige ich hier? Die Boxen haben 125*36*25.

Schätzungsweise 1,5 Dosen.

Ich hatte mal eine Furnieranleitung zur Pattexmethode geschrieben:

http://www.hifi-foru...ead=31768&postID=4#4
sebastian89
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 08. Jan 2023, 19:43
Das mit dem Gel hatte ich übersehen. Danke dir auch für die weitere Anleitung 💪

Da diese Anleitung "neuer" ist wie die vorige von dir gehe ich davon aus, dass du mit der Alu Rohr Variante immernoch fährst anstatt mit dem Pappkarton wie in der ersten Anleitung.

Ich hoffe ich komm schnellstmöglich an die 2mm HDF Platte damit ich endlich weitermachen kann.

Man möchte die Teile dann doch gerne Mal hören, zumal gestern der neue AVR eingetroffen ist 😬


[Beitrag von sebastian89 am 08. Jan 2023, 20:23 bearbeitet]
flexiJazzfan
Inventar
#18 erstellt: 08. Jan 2023, 20:14
In der Zeit,in der hier alles mögliche diskutiert wird, hätte ich schon längst Furnierstreifen geschnitten und mit Ponal sauber verklebt. Das lässt sich wegwischen, wenn etwas daneben geht, stinkt nicht und härtet schleifbar aus. Ich möchte nicht wissen wie es mit Pattex hinterher überall aussieht. Sekundenkleber ist noch schlimmer macht überall weiße Beläge und ist gesundheitsschädlich. Zweikomponentenkleber sind Konstruktionskleber und kosten auch entsprechend.

Gruß
Rainer
sebastian89
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 08. Jan 2023, 20:23
Da mein Furnier sich noch im Versand befindet, hatte ich noch garnicht die Möglichkeit hier weiterzumachen 🙂

Ich denke es spricht nichts dagegen von erfahrenen LS Bauern sich Tips und Ratschläge einzuholen und letztendlich zu entscheiden welche Möglichkeit mit dem eigenen können /Ausstattung möglich ist 🙂
Wave_Guider
Inventar
#20 erstellt: 09. Jan 2023, 02:15
Mal ehrlich:

die Grütze ist komplett abgesoffen.

Pimpen des Fehlers kann vielleicht so irgendwie möglich sein.

Aber nur, wenn derjenige durch Erfahrung selbst weis, was man dann machen könnte.

Neu bauen ist der einzige Weg wenn man schon fragen muss, was man tun könnte.

Grüße von
Thomas
joltec
Inventar
#21 erstellt: 09. Jan 2023, 09:34

Da diese Anleitung "neuer" ist wie die vorige von dir gehe ich davon aus, dass du mit der Alu Rohr Variante immernoch fährst anstatt mit dem Pappkarton wie in der ersten Anleitung.

Ja genau - mit den Röhrchen geht es wesentlich einfacher. Entgegen der Furnieranleitung bei langen Flächen wie deiner, zuerst in der Mitte und nicht an einer Stirnseite andrücken.


[Beitrag von joltec am 09. Jan 2023, 10:32 bearbeitet]
Skaladesign
Inventar
#22 erstellt: 09. Jan 2023, 12:07
Moin

Vorab, wird hier wieder mal der eigentliche Fehler übersehen, aber immer wieder von den meisten wiederholt.
Stumpfe Verleimungen, werden sich beim Furnieren immer wieder absetzen. Dazu kommt, das hier meist mit Saraifo überfurniert wird und das ist so megadünn.... Da werden dann alle vorherigen Fehler sichtbar.

Die beste Idee, die Kuh vom Eis zu holen, wäre die Idee mit der Fase, möchte der TE nicht, fällt also aus.

Aufleimen von Leisten wurde hier auch genannt. Wenn man das macht, warum dann nicht Platz schaffen für eine dicke Leiste ? Also einen Falz erstellen und einen 5 x 20 mm streifen einsetzten ?

Bevor ich aber hier Furnierstreifen aufklebe, mit was auch immer, würde ich die Kante tatsächlich einfach beispachteln. Wenn man den richtigen Spachtel verwendet, wird der auch nicht spröde. Beko

Etwas dicker mit einem Japanspachtel aufspachteln und dann mit einem Handklotz beischleifen halte ich hier im DIY Bereich die sinnvollste Alternative.

Wie ich es machen würde ?
Ich würde an der Kreissäge die Front wieder abschneiden und eine Passende Front aufleimen.

Das Furnier, würde ich im DIY Bereich auch mit Kontaktkleber, anstelle der Bügelmethode, anwenden.
Joltec hat die Pattexmethode ja schon ganz gut beschrieben.

Gruss aus dem Pott
MBU
Inventar
#23 erstellt: 09. Jan 2023, 14:12

Skaladesign (Beitrag #22) schrieb:

Ich würde an der Kreissäge die Front wieder abschneiden und eine Passende Front aufleimen.


Das ist die beste Idee von allen und auch am einfachsten - hatte ich auch schon mal von einer Schreinerei machen lassen weil ich zwei Gehäuse für ein neues Projekt wiederverwenden wollte.

... und das wichtigste: beim nächsten mal mit Übermaß zuschneiden lassen und dann bündig fräsen. Wie das geht beschreibt folgende Anleitung.
flexiJazzfan
Inventar
#24 erstellt: 09. Jan 2023, 14:13
@ Sebastian
Mein Rat: egal wie Du es machst, jede Minute, die Du mit der Perfektionierung der oberen Kanten und der oberen Fläche verbringst lohnt sich !! Ich habe schon einiges Selbstgebautes gesehen und immer fallen Kantenfehler und Welligkeiten sofort auf gegenüber dem hohen Standard, den wir bei vielen Gebrauchs- und Haushaltsgegenständen heute oft haben. Man schaut dann tausende Male auf "die Stelle" und denkt: "hätte ich doch besser noch etwas länger dran gearbeitet vielleicht zweimal gespachtelt und geschliffen ..."
Nur nicht hetzen lassen ! Viel Erfolg!

Gruß
Rainer
joltec
Inventar
#25 erstellt: 09. Jan 2023, 15:10

Stumpfe Verleimungen, werden sich beim Furnieren immer wieder absetzen. Dazu kommt, das hier meist mit Saraifo überfurniert wird und das ist so megadünn.... Da werden dann alle vorherigen Fehler sichtbar.

Nö - insbesondere bei streifigem Saraifo (Makassar, Schlichtfurnier) sieht man nur etwas, wenn die Maserung (Streifenrichtung) rechtwinklig zur Schnittkante verläuft - und auch nur bei bestimmten Lichtverhältnissen aus naher Distanz und wenn man sich bewusst auf die Suche begibt.
Für mich bisher vernachlässigbar.


Wie ich es machen würde ?
Ich würde an der Kreissäge die Front wieder abschneiden und eine Passende Front aufleimen.

heiliger Strohsack.
Wenn das Satire war, als solche kennzeichnen


Das Furnier, würde ich im DIY Bereich auch mit Kontaktkleber, anstelle der Bügelmethode, anwenden.



[Beitrag von joltec am 09. Jan 2023, 15:31 bearbeitet]
sebastian89
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 09. Jan 2023, 15:12

Ja genau - mit den Röhrchen geht es wesentlich einfacher. Entgegen der Furnieranleitung bei langen Flächen wie deiner, zuerst in der Mitte und nicht an einer Stirnseite andrücken.


Danke dir



Vorab, wird hier wieder mal der eigentliche Fehler übersehen, aber immer wieder von den meisten wiederholt.
Stumpfe Verleimungen, werden sich beim Furnieren immer wieder absetzen. Dazu kommt, das hier meist mit Saraifo überfurniert wird und das ist so megadünn.... Da werden dann alle vorherigen Fehler sichtbar.


An Furnier wird kein Saraifo verwendet, sondern folgendes:
Link



Die beste Idee, die Kuh vom Eis zu holen, wäre die Idee mit der Fase, möchte der TE nicht, fällt also aus.


Diese Idee scheitert tatsächlich an meiner besseren Hälfte. Ich überlege allerdings ernsthaft darüber hinweg zu sehen



Wie ich es machen würde ?
Ich würde an der Kreissäge die Front wieder abschneiden und eine Passende Front aufleimen.


Die Variante könnte ich evlt. beim Kollegen in der Firma machen, der hat die entsprechende Säge dafür.


. und das wichtigste: beim nächsten mal mit Übermaß zuschneiden lassen und dann bündig fräsen. Wie das geht beschreibt folgende Anleitung.


den Fehler mit genauen Zuschnitten werde ich (hoffentlich) nicht nochmal machen. Bündigfräser habe ich mir schon extra einen besorgt mit dem ich auch genug Schnittfläche für die 19mm MDF habe.
Schade wäre es um die Chassis ausschnitte, aber das verbuche ich dann unter Übung mit dem Umgang mit der Oberfräse. So wäre die Möglichkeit gegeben die Ausschnitte nach dem furnieren zu machen und somit hoffentlich saubere Kanten zu erhalten.



Mein Rat: egal wie Du es machst, jede Minute, die Du mit der Perfektionierung der oberen Kanten und der oberen Fläche verbringst lohnt sich !! Ich habe schon einiges Selbstgebautes gesehen und immer fallen Kantenfehler und Welligkeiten sofort auf gegenüber dem hohen Standard, den wir bei vielen Gebrauchs- und Haushaltsgegenständen heute oft haben. Man schaut dann tausende Male auf "die Stelle" und denkt: "hätte ich doch besser noch etwas länger dran gearbeitet vielleicht zweimal gespachtelt und geschliffen ..."
Nur nicht hetzen lassen ! Viel Erfolg!



Danke dir für den Zuspruch Genau davor habe ich "Angst". Man kennt die Stelle und schaut immer wieder hin. Aber ich werde das schon wieder behoben bekommen, auch wenn manch einer nicht dran glauben mag


Danke schon mal an alle für die ganzen Ratschläge


[Beitrag von sebastian89 am 09. Jan 2023, 16:22 bearbeitet]
Skaladesign
Inventar
#27 erstellt: 09. Jan 2023, 15:33

joltec (Beitrag #25) schrieb:

und auch nur bei bestimmten Lichtverhältnissen, aus naher Distanz und wenn man sich bewusst auf die Suche begibt.



Genau, man sieht es


Für mich bisher vernachlässigbar.


Für mich nicht, da fachlich falsch.


heiliger Strohsack.
Wenn das Satire war, als solche kennzeichnen


Warum sollte das Satire sein ?

Edit: Vergessen

So wäre die Möglichkeit gegeben die Ausschnitte nach dem furnieren zu machen und somit hoffentlich saubere Kanten zu erhalten.


Der bessere Weg ist es, nach dem Furnieren zu fräsen,
Welchen Fräser ich benutze und wie es mache das es nicht ausreisst kannst du hier lesen


[Beitrag von Skaladesign am 09. Jan 2023, 15:38 bearbeitet]
MBU
Inventar
#28 erstellt: 09. Jan 2023, 18:33

sebastian89 (Beitrag #26) schrieb:

den Fehler mit genauen Zuschnitten werde ich (hoffentlich) nicht nochmal machen.


Zu dem Thema muß man berücksichtigen, daß

- Zuschnitte niemals genau sind. Selbst 0,1 mm zuviel oder zu wenig sieht man.
- Die Materialstärke nie genau der angegebenen entspricht. Ein 19-er Zuschnitt kann auch mal knapp über 18 mm oder mehr als 19 mm Stärke haben.
- Leim ist, wenn auch wenig, trotzdem nicht auf Null komprierbar.

Im schlimmsten Fall addieren sich die Toleranzen so, daß es nicht mehr zusammen passt, deshalb immer mit Übermaß zuschneiden lassen und die Überstände nach dem Verleimen wegfräsen.

In dem Zusammenhang ist es auch eine gute Idee, die Schallwandausschnitte vor dem Verleimen anzubringen. Man hat sich schnell mal "verfräst".



Edith sagt: In deinem Fall würde ich wirklich die Fronten absägen (lassen) und neue anfertigen.

btw: Das es nicht passt sieht man vor dem Verleimen und wenn es nicht passt, dann leimt man (die Front) halt auch nicht an.


[Beitrag von MBU am 09. Jan 2023, 18:35 bearbeitet]
Skaladesign
Inventar
#29 erstellt: 09. Jan 2023, 18:53

MBU (Beitrag #28) schrieb:

- Leim ist, wenn auch wenig, trotzdem nicht auf Null komprierbar.


Ja Fugenleim nicht

PU-Leim schon

Edit: Zum Thema Zuschnitt, Natürlich bekommt man in einem Baumarkt, keine genauen Zuschnitte. Das lassen die ausgelutschten Vertikalsägen gar nicht zu.
Geht man aber in eine Tischlerei, so kann man sich die Sachen sehr wohl auf der Formatkreissäge passgenau schneiden lassen. Zumindest wäre das hier so. Da könnte man sich dann die Sachen auch auf Gehrung schneiden lassen und das ganze Verleimthema kann auch beiseite gelegt werden.


[Beitrag von Skaladesign am 09. Jan 2023, 19:05 bearbeitet]
der_Lauscher
Inventar
#30 erstellt: 09. Jan 2023, 19:26

sebastian89 (Beitrag #26) schrieb:
An Furnier wird kein Saraifo verwendet, sondern folgendes:
Link

ich hatte früher z.B. auch mal 3 mm Korkplatten auf meine DiY geklebt, da sieht man auch keine "Kanten" usw. durch Klar, der Look ist inzwischen etwas "old-school", aber du bräuchtest hier einfach nur mit Spachtelmasse auffüllen, grob schleifen und dann die Korkplatten mit z.B. Pattex aufkleben und mit einem scharfen Messer zuschneiden
Skaladesign
Inventar
#31 erstellt: 09. Jan 2023, 19:42
3 mm Kork Ja den kannst du auch ohne weiteres Ausflicken auf die Box kleben, das unterschreib ich dir
joltec
Inventar
#32 erstellt: 09. Jan 2023, 23:04
Um einen korrekten Zuschnitt zu erhalten, sollte man der Person an der Säge sein Vorhaben erklären.
Wichtig ist, dass gleiche Maße mit derselben Zustellung gesägt werden.
Beispielsweise die innenliegenden Bretter.

Die Seitenteile 1 bis 2 mm länger und breiter - Überstand wird mit Bündigfräser entfernt.
Skaladesign
Inventar
#33 erstellt: 10. Jan 2023, 00:32
Ich muss immer wieder feststellen, das es die DIYler einfach besser können, besser wissen und das bessere Ergebniss erzielen.

Phantastisch
sebastian89
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 10. Jan 2023, 09:27

Der bessere Weg ist es, nach dem Furnieren zu fräsen,
Welchen Fräser ich benutze und wie es mache das es nicht ausreisst kannst du hier lesen


Danke für den Link


In dem Zusammenhang ist es auch eine gute Idee, die Schallwandausschnitte vor dem Verleimen anzubringen. Man hat sich schnell mal "verfräst".


Habe ich so gemacht.


btw: Das es nicht passt sieht man vor dem Verleimen und wenn es nicht passt, dann leimt man (die Front) halt auch nicht an.


Beim verleimen wurde mit der Front begonnen wie es in der "Anleitung" gezeigt wurde. Deswegen war da natürlich nichts mehr möglich. Werde ich in Zukunft auch nicht mehr so machen


Um einen korrekten Zuschnitt zu erhalten, sollte man der Person an der Säge sein Vorhaben erklären.
Wichtig ist, dass gleiche Maße mit derselben Zustellung gesägt werden.
Beispielsweise die innenliegenden Bretter.

Die Maße der Bretter waren korrekt. Habe extra alle überprüft. Letztendlich hab ich die Fehler beim verleimen gemacht


@Skaladesign:

Die beste Idee, die Kuh vom Eis zu holen, wäre die Idee mit der Fase, möchte der TE nicht, fällt also aus.

Die Idee ist tatsächlich wieder im Rennen. O-Ton bessere Hälfte: Mach das was dir am besten gefällt
Mir steht ein 45° Fasenfräser 30mm zur Verfügung oder die Kreissäge beim Kollegen. Ich werde wahrscheinlich ne ziemlich große Fase benötigen, deswegen wird die Kreissäge wahrscheinlich der sinnvollere Weg sein


[Beitrag von sebastian89 am 10. Jan 2023, 17:32 bearbeitet]
Merry
Stammgast
#35 erstellt: 10. Jan 2023, 17:24

sebastian89 (Beitrag #34) schrieb:
Mach das was dir am besten gefällt


Steter Tropfen höhlt den WAF.
Skaladesign
Inventar
#36 erstellt: 10. Jan 2023, 17:46
Merry wie kannst du solche Tips geben, jetzt fangen die alle an zu saufen
d-ybom
Stammgast
#37 erstellt: 10. Jan 2023, 20:39

sebastian89 (Beitrag #1) schrieb:
Mein Problem, welches sich jetzt beim zusammenleimen zeigt ist, dass durch nicht zu 100% genaues verleimten die Front "zu klein" ist.
Dh ich habe Überstände an den Seitenteilen.
Überstände der Front kann ich ja entsprechend mit einem Bündigfräser angleichen aber in die andere Richtung wird es schwierig. Wie würdet ihr da vorgehen? Ein Neubau kommt nicht in Frage.
Die LS sollen am Ende noch furniert werden.

ich würde mich danach richten was 100% rechtwinklig ist - die Front - und das Gehäuse danach anpassen.
Zudem ist es die Front die man später sieht, wenn die nicht rechtwinklig und gerade ist. … spätestens dann ist der WAF dahin.
Ich würde deiner Frau zustimmen.

Um wieviel mm geht es denn pro Seite, nach so viel sieht es auf dem Foto nicht aus.
Auf zwei Seite etwas abschleifen, harter Schleifklotz damit man keine Wellen produziert.
Die anderen beiden Seiten evtl mit dem empfohlenen Holzspachtel begradigen und alles mit Feinspachtel glätten.


Skaladesign (Beitrag #22) schrieb:

Bevor ich aber hier Furnierstreifen aufklebe, mit was auch immer, würde ich die Kante tatsächlich einfach beispachteln. Wenn man den richtigen Spachtel verwendet, wird der auch nicht spröde. Beko

Etwas dicker mit einem Japanspachtel aufspachteln und dann mit einem Handklotz beischleifen halte ich hier im DIY Bereich die sinnvollste Alternative.



Da ich im fräsen sicherer bin als im Gehäuse verleimen mache ich es derzeit gegenteilig wie ansonsten üblich.
Ich leime zuerst, passe das notfalls an und messe dann genau aus wo ich fräse.
Sollte beim fräsen etwas daneben gehen säge ich da evtl etwas aus und leime ein passendes Holz ein.


[Beitrag von d-ybom am 10. Jan 2023, 20:58 bearbeitet]
Merry
Stammgast
#38 erstellt: 10. Jan 2023, 21:54

Skaladesign (Beitrag #36) schrieb:
Merry wie kannst du solche Tips geben, jetzt fangen die alle an zu saufen :D


Nuja, ich rufe ja nicht zum kollektiven Abusus auf sondern habe nur kommentiert, was ich immer wieder beobachten kann. Soviel Text zwischen den Zeilen war da doch gar nicht...

BTT!
sebastian89
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 11. Jan 2023, 07:50
Ich werde es mit einer Fase versuchen. Die eingezeichnete hat 30°
Gibt es etwas zb. Klangtechnisch was dagegen spricht?

Sagen werde ich das Ganze auf der großen Tischkreissäge beim Kollegen in der Firma
IMG_20230111_054835


[Beitrag von sebastian89 am 11. Jan 2023, 07:51 bearbeitet]
Skaladesign
Inventar
#40 erstellt: 11. Jan 2023, 11:53

sebastian89 (Beitrag #39) schrieb:
Ich werde es mit einer Fase versuchen. Die eingezeichnete hat 30°
Gibt es etwas zb. Klangtechnisch was dagegen spricht?


Wohl nichts was du hören würdest.


Sagen werde ich das Ganze auf der großen Tischkreissäge beim Kollegen in der Firma


Sehr gute Entscheidung.
d-ybom
Stammgast
#41 erstellt: 11. Jan 2023, 12:30
rein interessehalber da ich mich ums Furnieren immer gedrückt habe, …
in dem Fall vermutlich zuerst
1) alle Phasen Furnieren
2) das dann bündig schleifen
3) dann Rest Furnieren ?
joltec
Inventar
#42 erstellt: 11. Jan 2023, 12:48

Ich werde es mit einer Fase versuchen. Die eingezeichnete hat 30°
Gibt es etwas zb. Klangtechnisch was dagegen spricht?


Da deine Lautsprecher von den Abmaßen richtige Boliden sind, würde ich bei der Gelegenheit die Fase auf der Schallwand umlaufend sägen - das lockert die Optik auf und macht die Boxen schlanker.
Klangtechnisch ist zumindest theoretisch sogar eine Verbesserung (Hochton linearer) zu erwarten - die Fasen minimieren Kantendiffraktion.


[Beitrag von joltec am 11. Jan 2023, 12:48 bearbeitet]
lonelybabe69
Inventar
#43 erstellt: 11. Jan 2023, 13:05
@sebastian89

deine Erfahrungen decken sich exakt mit meinen, die ich beim Bau meines Bonsai-Subs gemacht habe.
Nur dass ich die Kante einfach aufgespachtelt habe, ohne das Forum zu fragen, weil mir das am „Naheliegendsten“ erschien.
Und so wie es aussieht, lag ich gar nicht mal so falsch

siehe dazu
Post #49

....nur, dass ich heute nicht mehr dieses MDF/Leim Gemisch verwenden würde, sondern eine 2K Polyester spachtel,
wie z.B. PRESTO 2K-Füllspachtel, die ich günstig in der Bucht geschossen habe und mittlerweile bei mehreren Projekten gute Erfahrungen gemacht habe.

Gruß Viktor
sebastian89
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 11. Jan 2023, 13:23

Da deine Lautsprecher von den Abmaßen richtige Boliden sind, würde ich bei der Gelegenheit die Fase auf der Schallwand umlaufend sägen - das lockert die Optik auf und macht die Boxen schlanker.


du meinst die Phase an allen 4 kanten? versteh ich das richtig?


deine Erfahrungen decken sich exakt mit meinen, die ich beim Bau meines Bonsai-Subs gemacht habe.
Nur dass ich die Kante einfach aufgespachtelt habe, ohne das Forum zu fragen, weil mir das am „Naheliegendsten“ erschien.
Und so wie es aussieht, lag ich gar nicht mal so falsch


werde ich mal durchschauen, danke
joltec
Inventar
#45 erstellt: 11. Jan 2023, 14:18

du meinst die Phase an allen 4 kanten? versteh ich das richtig?

Genau, Fase auf der Schallwand an allen vier Kanten.
sebastian89
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 11. Jan 2023, 16:13

rein interessehalber da ich mich ums Furnieren immer gedrückt habe, …
in dem Fall vermutlich zuerst
1) alle Phasen Furnieren
2) das dann bündig schleifen
3) dann Rest Furnieren ?


Gedanklich hatte ich mir vorgenommen Rückseite/Seiten/Fasen/Boden/Deckel und zum Schluss die Front

ob diese Reihenfolge so sinnig ist weiß ich aber auch nicht
Skaladesign
Inventar
#47 erstellt: 11. Jan 2023, 20:00
Wenn ich nochmals einen Rat geben darf.
Die 30 Grad Fase ( Phase ) ist an der Flachen Stelle nicht ganz so einfach zu furnieren.
Ich pers. würde hier erst die Flächen machen, dann erst die Fase abschneiden und dann die Fase furnieren. Somit habe ich einmal das Beiputzen gespart.
Für den Anfang würde ich die Kopfseiten auch nicht mit einer Fase versehen, da das Furnier an der Stelle ja auch noch auf Gehrung gestoßen werden muss.

Und nein, das ist keine Satire.

sebastian89
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 11. Jan 2023, 20:33
Mit Kopfseite meinst du die Kante Deckel zu Front?
Kann ich mir vorstellen, dass dort furnieren aufgrund der Gahreung zu den Seiten nicht so leicht ist.

Wie hoch schätzt du die Gefahr ein, dass das Bambus Furnier ausfranst wenn du es nach dem Furnieren sägst?
Skaladesign
Inventar
#49 erstellt: 11. Jan 2023, 20:41

sebastian89 (Beitrag #48) schrieb:
Mit Kopfseite meinst du die Kante Deckel zu Front?


Jepp, das meine ich. und unten ist eh für die Katz, denn das ist die, die es vieleicht sieht.


Wie hoch schätzt du die Gefahr ein, dass das Bambus Furnier ausfranst wenn du es nach dem Furnieren sägst?


Mit dem richtigen Sägeblatt franst da gar nix und wenn man beim Austreten des Sägeblattes aus dem Werkstück was nachschiebt auch nicht an dieser Stelle.



[Beitrag von Skaladesign am 11. Jan 2023, 20:42 bearbeitet]
Skaladesign
Inventar
#50 erstellt: 11. Jan 2023, 20:57
Noch was aus dem Nähkästchen.......

Solche kleine Fasen, kann man auch mit Schmelzkleber gut hinbekommen, auch wenn es oben um die Ecke gehen soll.
Man bügelt einfach irgendeine Kante mit Schmelzkleber auf. Dann bügelt man die wieder runter und Ihr werdet sehen, das der Schmelzkleberauf der MDF Kante bleibt.
Das ganze wiederhole ich noch einmal und ich habe eine Schicht Schmelzkleber auf die Kante (Fase) gebracht. Dann bügel ich einen Streifen Furnier auf die Kante. Eigentlich ganz einfach.
An der Stelle , wo sich dann beide Kanten treffen, lass ich die Streifen übereinander laufen, schneide beide zusammen durch (Cutter), bügel dann beide Kanten über. Passt dann immer.


[Beitrag von Skaladesign am 11. Jan 2023, 21:01 bearbeitet]
Sockratis
Stammgast
#51 erstellt: 13. Jan 2023, 01:16
Ich glaube es war in HobbyHiFi wo mit Hilfe von ordentlich Styropor und her Küchenarbeitsplatte auch Faxen um die Ecke fungiert wurden. Also Leim auf die Box auftragen, Funier drauf, Frischhaltefolie als Trennschicht drauf, dann Styropor entsprechend der Rasentiefe+1cm drauf. Darauf ein Abschnitt Küchenarbeitsplatte und das dann midt vielen Zwingen so viel Druck wie möglich. Das Styropor drückt sich platt und legt sich mitsamt dem Turnier um/auf die Fase.

Probiert hab ich das mal bei nem kleinen BB-Böxchen. Damals hatte ich nur 4 windige Zwingen. Heute würde ich es mir auch bei größeren Boxen zu trauen.
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