Entwicklung eines Lautsprechers-/grundsätzliche Fragen

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Zückerchen
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 04. Jun 2005, 22:28
Hallo

Sicher, diese Frage wurde sicher schon oft gestellt, aber was heißt das eigentlich.....Lautsprecher-Selbstbau??
Man geht hin, bestellt sich einen Bausatz/Bauplan und schreinert ein Gehäuse drumrum. Gibt sich viel viel Mühe mit dem Gehäuse, und weiss höchsten von nem kurzem Probehören wie das beim Händler klingt. Tja, und dann, Zuhause, alles ist irgendwie anders, die Boxen werden umgestellt,verschiedene Kabel probiert usw. usw.
Das kann nicht Lautsprecher-Selbstbau sein oder, ist es das??

Wenn ich nun einen "Schallwandler" ganz von Grund auf für mich bauen möchte, wo setze ich da an???

Bei meinen Finanziellen Möglichkeiten
Bei meinen räumlichen Gegebenheiten
Bei meinem Hörgeschmack
Bei meiner Vorstellung wie so ein "Ding" aussehen soll
Wie tief/hoch/breit ich hören will
Welchen Verstärker ich nutze
Bei der Auswahl der Chassis und bei welchem, zuerst TT oder TM oder doch lieber HH
Bei der Simulation mit irgenteiner Software, nur was sagt mir die Software, wie ein Chassi in einem Gehäuse läuft, unter welchen Bedingungen bitte??

Wenn ich nun schon einen selbstbau "Lautsprecher" habe und nun fetstelle----das isses noch nicht--- wie entwickle ich dann weiter (zb. ein Hochtöner zum Buschhorn)

Wie und womit kann ich denn "Klang" messen, ich sehe immer irgendwelche Frequenzgang Diagramme in diversen Zeitschriften. die beziehen sich ja nu aber auf eine gewisse Verstärkerspannung in einem gewissem Abstand gemessen.Wie aber sieht es an meinem Hörplatz aus??
Meine Erfahrungen im Car-Hifi Bereich zeigen, ich kann den Frequenzg. mit nem Para.EQ glätten wie ein Strich mit dem Lineal.....aber klingt es dann auch??


Es steht die Frage zur Diskution.......
Wo fange ich an bei der Entwicklung eines Lautsprechers und was benötige ich alles dazu.


Wäre schön Eure Meinung dazu zu hören.
schöne Grüße aus Grevenbroich

Zückerchen
HerrBolsch
Inventar
#2 erstellt: 05. Jun 2005, 02:06
Hm. Das ist eine ZIEMLICH grundsätzliche Frage. Ob das für 'ne Diskussion taugt...

Ich würde mal sagen: Fang mit Fachliteratur an. Gibt's bestimmt im Netz, ich hab aber keinen Link. Und sicherlich hat auch jemand ein schlaues Buch geschrieben.

Aber wenn sich damit nicht erst mal mehrere Monate oder Jahre beschäftigen will, dann sind Bausätze der bessere Ansatz. Und ich denk mal so lange dauert das, bis du was hinbekommst, daß besser ist als die erhältlichen Bausätze.
Patrick
Stammgast
#3 erstellt: 05. Jun 2005, 02:36
Sinnvollerweise fängt man bei den Anforderungen an den Lautsprecher an. Dummerweise sind die meist der schwerste Teil. Wer weiß schon was er wirklich will?

Wenn man die Anforderungen sauber und objektiv nachprüfbar aufgelistet hat ist der Rest nurnoch saubere Ingenieursarbeit (was nicht ausschließt, dass man auch dabei noch wichtige Entscheidungen treffen kann und muss).
Oft kommt bei raus: Anforderungskombination nicht erfüllbar. Dann muss man von vorn anfangen
Spatz
Inventar
#4 erstellt: 05. Jun 2005, 03:54
1. Grundwissen (Literatur, Forum)

2. erweitertes Grundwissen (s.o.)

3. Grundmaterial (Werkzeug, Software, vll. Bauteile und Messequipment)

4. Konzept / Wunsch

5. Plan

6. Papierkorb (schlechte Ergebnisse)

7. Neuer Plan

8. Papierkorb (s.o.)

9. Geduld

10. Gute Ideen / Lösungen (siehe 9.)

11. Neuer Plan Numero Zwo

12. Schritt 7 bis 10 bei Bedarf wiederholen

13. Spass am Musikhören


Was ich sagen möchte:

Einen Lautsprecher, vor allem einen Mehrwegerich zu entwickeln, erfordert eine Menge Geduld, Equipment, Wissen und Enthusiasmus. Ich schätze nur etwa 5 % des DIY Forums gehören zum harten Kern der Selbstentwickler. Aber der Rest hat auch seinen Spass...

Ein weiterer Reiz beim Selbstbauen ist ja auch die Tatsache, dass du Sachen machen kannst, die du im Handel nicht findest (Stichwort Hörner, Sandwich-Gehäuse, Breitband, Breitbandhorn in Sandwichbauweise usw usv. )

Und am Ende steht der Erfolg!
sakly
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 05. Jun 2005, 10:10

Spatz schrieb:
Ein weiterer Reiz beim Selbstbauen ist ja auch die Tatsache, dass du Sachen machen kannst, die du im Handel nicht findest (Stichwort Hörner, Sandwich-Gehäuse, Breitband, Breitbandhorn in Sandwichbauweise usw usv. ;)


Abgesehen davon, dass man optisch überhaupt nicht festgelegt ist. Man muss nicht zwischen schwarzer Plastikoberfläche oder schlecht aufgeklebtem Buchefurnier wählen.


Spatz schrieb:
Einen Lautsprecher, vor allem einen Mehrwegerich zu entwickeln, erfordert eine Menge Geduld, Equipment, Wissen und Enthusiasmus. Ich schätze nur etwa 5 % des DIY Forums gehören zum harten Kern der Selbstentwickler. Aber der Rest hat auch seinen Spass...


Das denke ich auch. Ohne Messgeräte stellt sich das nochmal als ziemlich schwer heraus. Ich habe zwar schon zwei verschiedene LS "entwickelt" (mehr erbastelt), aber leider nur per Gehör. Ein Messsystem wäre mal Pflicht für mich, aber das kostet im Mom irgendiwe zuviel...
Zückerchen
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 05. Jun 2005, 14:03
Hallo zusammen

Tjaa, wenn die Frage dann sooo grundsätzlich ist....
Fangen wir doch mal damit an.....
Was ist eigentlich der optimale Lautsprecher,bzw das beste Grundrezept....ein Horn....ein BR...geschlossen...Schallwand...ein Mix aus denen?
Welches Konzept ordnet man denn den Hörvorlieben zu?
Granuba
Inventar
#7 erstellt: 05. Jun 2005, 14:04

Ein Messsystem wäre mal Pflicht für mich, aber das kostet im Mom irgendiwe zuviel...


Fängt ab 70 Euro an: Mit Mikro, Software und Mikrovorverstärker...

Murray
ducmo
Inventar
#8 erstellt: 05. Jun 2005, 14:58

Murray schrieb:
Fängt ab 70 Euro an: Mit Mikro, Software und Mikrovorverstärker... :)


Wie, wo, so günstig, taugt das was, Adressen???

Ich hab auf der Messe einen Vortrag über Hobbybox gehört und da sollte ne Grundausstattung 400€ kosten, mit externer Soundkarte, kombiniertem Mikro- und LS-Verstärker, Mikro, Hobbybox und Netcalc. www.speaker-online.de/hobbybox/seminare.html

Da klingen 70€ doch schon wesendlich angenehmer!



Patrick schrieb:
Sinnvollerweise fängt man bei den Anforderungen an den Lautsprecher an. Dummerweise sind die meist der schwerste Teil. Wer weiß schon was er wirklich will?

Wenn man die Anforderungen sauber und objektiv nachprüfbar aufgelistet hat ist der Rest nurnoch saubere Ingenieursarbeit (was nicht ausschließt, dass man auch dabei noch wichtige Entscheidungen treffen kann und muss).
Oft kommt bei raus: Anforderungskombination nicht erfüllbar. Dann muss man von vorn anfangen


Ich sehe das etwas anders... Meiner Meinung nach ist schon die Auflistung der Anforderungen die eigentliche Ingenieurs Aufgabe! Aus meiner Erfahrung, die zugegebenermaßen nicht sehr groß ist, kann ich sagen, dass das der Punkt ist, der am häufigsten vergessen wird.

Man ließt so oft, solche Dialoge:
a: "Ich will mir neue Boxen bauen, könnt ihr was empfehlen?"
b: "Klar kann ich, nimm den Bausatz XY der ist gut!"
a: "schönen Dank, das mach ich!"

Das kann es doch nicht sein, oder?


mfG Jan
Spatz
Inventar
#9 erstellt: 05. Jun 2005, 15:07

Zückerchen schrieb:
Hallo zusammen

Tjaa, wenn die Frage dann sooo grundsätzlich ist....
Fangen wir doch mal damit an.....
Was ist eigentlich der optimale Lautsprecher,bzw das beste Grundrezept....ein Horn....ein BR...geschlossen...Schallwand...ein Mix aus denen?
Welches Konzept ordnet man denn den Hörvorlieben zu?



Zum Thema "Optimaler Lautsprecher":

Dazu gibt es hier im Forum schon ein paar sehr hitzige Diskussionen.

Man kann sagen:
Der Optimale Lautsprecher stellt das gesamte Spektrum von 20-50000 Hz linear und verzerrungsfrei da, auch bei 120 dB, ist dabei eine Punktschallquelle (Breitbänder), die in einer unendlich großen Schallwand arbeitet, Frequenzweichenbauteile sollten keine im Signalweg liegen und der WAF ist wohl auch noch zu beachten...

Da obige Vorstellung aber vollkommen utopisch ist, muss man Kompromisse eingehen (eigentlich ist jeder Lautsprecher nur ein großer Kompromiss).

Und jetz kommt der eigentliche Aufwand:
Wie erfülle ich möglichst viele Wünsche bei möglichst wenig Materialaufwand. Und hier scheiden sich die Geister:
Den einen ist Dynamik und Räumlichkeit lieber, die greifen dann zu Breitbandhörnern, die anderen stimmen eher für tonale Ausgewogenheit, das sind dann die Mehrwege-Aktivisten. Beide Seiten (und auch alles dazwischen) haben ihre Berechtigung.

Ein 5-Wege LS glänzt vll durch seinen Frequenzgang und sein Wasserfallspektrum, aber dafür hat man dann 5 LS und nicht nur einen.

Fazit: Erlaubt ist, was Spass macht, denn der Spass am Musikhören ist unsere eigentliche Leidenschaft.


MfG,

Spatz

P.S.: Zu der Frage mit den Bauformen, hier mal ein Pro und Kontra:

Horn:
+: Klarer Bass, Dynamik, Pegel
-: Die Größe, schwer zu entwickeln und zu bauen.

BR:
+: Tiefgang, Leicht zu bauen
-: 2 Schallquellen (daher etwas schwammiger Klang), Membranhub unter der Tuningfrequenz

Geschlossen:
+: Klarer Bass
-: mangelnder Tiefgang

TML:
+: Tiefbass möglich, Trockener Bass
-: Manchmal Größe, TML-Loch

Schallwand:
+: Klarer Klang
-: Kompromiss zwischen Größe und Tiefbass, keine Belastung der Membran

Wenn ich was vergessen habe, sagt mir Bescheid!
Patrick
Stammgast
#10 erstellt: 05. Jun 2005, 15:29

ducmo schrieb:
Ich sehe das etwas anders... Meiner Meinung nach ist schon die Auflistung der Anforderungen die eigentliche Ingenieurs Aufgabe! Aus meiner Erfahrung, die zugegebenermaßen nicht sehr groß ist, kann ich sagen, dass das der Punkt ist, der am häufigsten vergessen wird.


Natürlich braucht man technisches Wissen und Hörerfahrung um aus seinen Wünschen einen Katalog an objektive Anforderungen an den Lautsprecher zu erstellen. Trotzdem ist es in meinen Augen keine Ingenieursaufgabe, da man völlig frei in seiner Wahl der Anforderungen ist.

Man kann auch eine Liste von lauter "objektiv falschen" (wenn es einem so gefällt, warum nicht...) Kriterien aufstellen und dann einen Lautsprecher entwickeln der diese erfüllt.
ducmo
Inventar
#11 erstellt: 05. Jun 2005, 16:41
Du hast natürlich Recht, dass nicht jeder LS jedem gefällt, dashalb gibt es ja auch so viele unterschiedliche Konstruktionen...

ABER, wer einfach ohne Anforderungen drauflosbaut, wird niemals fertig werden! Vielleicht ist das Ergebnis irgendwann ok, aber da du kein Ziel hattest, ist alles irgendwie ein Ergebnis. Wenn man sich jedoch auf bestimmte Sachen konzentriert... absolut lineare und orginalgetreue Wiedergabe oder dynamik pur... kann man erst gezielt zu dem Ergebnis kommen, weil zu den verschiedenen Wünschen unterschiedliche Lösungswege passen!!!

Wenn man beruflich einen Auftrag bekommt, macht man sich doch auch zuerst darüber Gedanken, welches die primären Ziele sind... Wer gleich einen Lösungsweg parat hat, hat mit Sicherheit nicht den besten...


mfG Jan
Klaus_N
Stammgast
#12 erstellt: 06. Jun 2005, 12:15
Zur originalgetreuen Wiedergabe gehört meiner Meinung Dynamik unbedingt dazu. Es kommt eben immer auf die Anforderungen an, die Du an einen Lautsprecher stellst. Ich bevorzuge eine gute räumliche Abbildung, da bieten sich Breitband- oder FAST-Konzepte bzw. Zweiwegelautsprecher mit hochwertigen Chassis mit sauber abgestimmten Weichen an. Ein Dynamikfreund wird eher zu Hörnern greifen. Insofern sind die Konzepte doch vorgegeben.
Zückerchen
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 11. Jun 2005, 02:18
Also
Meine Meinung ist ja, ein Lautsprecher sollte in aller erster Liene Spaß machen. Also so die Musik rüberbringen, das man entweder genussvoll damit "verschmelzen" kann ,oder auch mit dem Sound tanzen kann. Das kommt doch auf das gerade empfundene Gefühl an, oder?
Was ich meine, im Auto, mit 2- 30ern hör ich doch anders als Zuhause......?
alles spricht von "DEM" Frequenzgang, aber, was ist jetzt richtig, das Hören oder der Messwert.

Für mich würde dann wohl auch ein "Brüllwürfel" reichen, das erfüllt aber nicht meinen Anspruch, weil, ich hab ja schon mal besseres gehört.
V.I.B
Stammgast
#14 erstellt: 11. Jun 2005, 02:56

Spatz schrieb:
P.S.: Zu der Frage mit den Bauformen, hier mal ein Pro und Kontra:

Horn:
+: Klarer Bass, Dynamik, Pegel
-: Die Größe, schwer zu entwickeln und zu bauen.

BR:
+: Tiefgang, Leicht zu bauen
-: 2 Schallquellen (daher etwas schwammiger Klang), Membranhub unter der Tuningfrequenz

Geschlossen:
+: Klarer Bass
-: mangelnder Tiefgang

TML:
+: Tiefbass möglich, Trockener Bass
-: Manchmal Größe, TML-Loch

Schallwand:
+: Klarer Klang
-: Kompromiss zwischen Größe und Tiefbass, keine Belastung der Membran

Wenn ich was vergessen habe, sagt mir Bescheid!


Vergleiche doch mal Birnen mit Birnen und dann überarbeite deine Aufzählung nocheinmal
Es ist viel zu pauschal aufgelistet!

Deiner Aufzählung nach geht ein Horn kompromisslos in den Keller, geschlossene Subs sind unmöglich und ein BR-System spielt niemals sauber. Alle Aussagen sind ohne Zusammenhang falsch!
sakly
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 11. Jun 2005, 09:00

V.I.B schrieb:

Spatz schrieb:
P.S.: Zu der Frage mit den Bauformen, hier mal ein Pro und Kontra:

Horn:
+: Klarer Bass, Dynamik, Pegel
-: Die Größe, schwer zu entwickeln und zu bauen.

BR:
+: Tiefgang, Leicht zu bauen
-: 2 Schallquellen (daher etwas schwammiger Klang), Membranhub unter der Tuningfrequenz

Geschlossen:
+: Klarer Bass
-: mangelnder Tiefgang

TML:
+: Tiefbass möglich, Trockener Bass
-: Manchmal Größe, TML-Loch

Schallwand:
+: Klarer Klang
-: Kompromiss zwischen Größe und Tiefbass, keine Belastung der Membran

Wenn ich was vergessen habe, sagt mir Bescheid!


Vergleiche doch mal Birnen mit Birnen und dann überarbeite deine Aufzählung nocheinmal
Es ist viel zu pauschal aufgelistet!

Deiner Aufzählung nach geht ein Horn kompromisslos in den Keller, geschlossene Subs sind unmöglich und ein BR-System spielt niemals sauber. Alle Aussagen sind ohne Zusammenhang falsch!


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