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Lautstärkeregelung am MARANTZ PM8003 viel zu grob!

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Autor
Beitrag
Pilotcutter
Administrator
#1 erstellt: 23. Aug 2010, 17:18
Servus,

ich habe seit kurzem die Kombination von SA8003 und PM8003 in Betrieb und bin auch recht zufrieden - bis auf die Lautstärkeregelung die schlicht unter aller Sau ist.

Bei 7 Uhr hört man gar nichts und bei 8 Uhr ist's schon zu laut. Ich bin ein absoluter Leisehörer und der Verstärker ist via Fernbedienung für mich nicht zu regulieren. Bei einem kurzen Tipp auf "Volume +" ist's zu laut bei Tipp zurück auf "-" höre ich nichts mehr. Die Fernbedienung kann ich nicht gebrauchen.

Mein kompletter Regelbereich (resp. Hörpegelbereich) ist max. 1cm der ganzen Potidrehung. Eine fast unsichtbare Umdrehung (oder teilweise reicht ein Klopfen ans Poti) verändert die Lautstärke schon beachtlich.

Jetzt meine Frage, ist es generell möglich die Potiumdrehung mind. zu halbieren, oder gar zu dritteln?
Lässt sich beispielsweise die Stromzufuhr zum Motor (der von der FB angsprochen wird) drosseln, dass das Poti quasi länger braucht für den gleichen Weg?

Bei der händischen Einstellung kann ich damit leben, aber nicht mit der FB Einstellung.

Wenn einer von Euch weiß wie man das Poti "hemmen" kann, wäre ich auch bereit den Amp entsprechend zu verschicken und zu zahlen.

Ich bin über diesen Affront seitens Marantz an meine Gemütlichkeit sehr entsetzt. Diese Unart habe ich noch nie bei Verstärkern gehabt. Ich hatte Technics, NAD, Denon, alle Rgeler waren sehr sensibel.

Danke im voraus für die Ratschläge und/oder entsprechende Reparaturangebote.

Gruß. Olaf


[Beitrag von Pilotcutter am 23. Aug 2010, 17:44 bearbeitet]
audiophilanthrop
Inventar
#2 erstellt: 23. Aug 2010, 18:39

Pilotcutter schrieb:
Servus,

ich habe seit kurzem die Kombination von SA8003 und PM8003 in Betrieb und bin auch recht zufrieden - bis auf die Lautstärkeregelung die schlicht unter aller Sau ist.

Bei 7 Uhr hört man gar nichts und bei 8 Uhr ist's schon zu laut.
[snip]
Mein kompletter Regelbereich (resp. Hörpegelbereich) ist max. 1cm der ganzen Potidrehung.

Könnte eine unglückliche Kombination aus ungünstiger Lautstärkepoti-Kennlinie, hoher Empfindlichkeit und lautem Quellgerät sein.

--> Abschwächer zwischen CDP und Amp benutzen.


[Beitrag von audiophilanthrop am 23. Aug 2010, 18:46 bearbeitet]
boep
Inventar
#3 erstellt: 23. Aug 2010, 18:42
Von Hand passts einigermaßen mit der Fernbedienung nicht?

Dann würd ich spontan mal ein paar Widerstände vor dem Motor des Poti ausprobieren, so kannste die Drehgeschwindigkeit auf einfache Weise regulieren.


[Beitrag von boep am 23. Aug 2010, 18:43 bearbeitet]
Pilotcutter
Administrator
#4 erstellt: 23. Aug 2010, 18:49

boep schrieb:
Von Hand passts einigermaßen mit der Fernbedienung nicht?


Ja, von Hand lässt sich's stellen, das ist kein Problem. Nur die FB bringt bei einem kleinen Tipp einen knappen halben Zentimeter Potibewegung, was schon zuviel ist.


lautem Quellgerät


Wäre eine Möglichkleit. Ich habe meine anderen Geräte (Plattenspieler) noch nicht ganz fertig installiert. Vielleicht ist es nur ein Problem vom CDP Ausgang, das der Pegel sehr hoch ist. Dann könnte man den Ausgangspegel des CDP vielleicht etwas senken.

Danke.
Rattensack
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 23. Aug 2010, 19:37

Pilotcutter schrieb:
Vielleicht ist es nur ein Problem vom CDP Ausgang, das der Pegel sehr hoch ist. Dann könnte man den Ausgangspegel des CDP vielleicht etwas senken.

Ja. Mach erstmal den Schplattenpieler dranne, und wenn das Problem damit nicht iss, verrate ich dir einen Spannungsteiler für den CDP.
Pilotcutter
Administrator
#6 erstellt: 23. Aug 2010, 21:20
Ja, wenn ich alles finde, mach ich morgen mal einen Probelauf mit einem Plattenspieler.

Man kann aber nicht im Amp den Pegel mit irgendwelchen Einstellpotis 'runterdrehen?

IDLING Rch und IDLING Lch ist nicht solch eins?



oder CD Offset Rch und Lch?



Danke und Gruß. Olaf


[Beitrag von Pilotcutter am 23. Aug 2010, 21:21 bearbeitet]
audiophilanthrop
Inventar
#7 erstellt: 24. Aug 2010, 01:20
Finger weg!

Auf die Gesamtverstärkung kannst du keinen Einfluß nehmen, je nach Gerätekonzept nicht einmal mit dem heißen Ende des Lötkolbens (denn spätestens an der Verstärkung der Endstufe kann man nicht ohne größere Änderungen drehen, weil die mit der Stabilität zusammenhängt).
Rattensack
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 24. Aug 2010, 06:14
Man muss sich nicht wundern, sondern den Herren Marantz hauen!

Ausgangsspucke CDP: 2,3V.
Eingangsspuckenverträglichkeit Amp: 0,2V.

Am schönsten wärs, direkt in den CDP Dämpfungsglieder einzubauen.
Pilotcutter
Administrator
#9 erstellt: 24. Aug 2010, 09:50
Morgen und Danke Euch.

Habe es jetzt nicht mit Plattenspielern sondern mit einem DENON DVD-2900 Laufwerk gegengecheckt. Das war vielleicht etwas besser, aber auf keinen Fall gut. Der DVDP hat einen Ausgangspegel von 2V.

Dämpfung in den CDP wäre schon in Ordnung, weil die Kombi wohl am meisten laufen wird. Man kann aber nicht wirklich einfach am Poti was machen, bspw. die Wandlung der Drehzahl ändern? Oder als Gegenstück zur Dämpfung des CDP, die Eingangsempfindlichkeit des Amp's heraufsetzen?

Danke Euch
detegg
Inventar
#10 erstellt: 24. Aug 2010, 10:22
Moin Olaf,

bitte vergiss die Eingriffe in die Geräte, das ist nur für Fachleute relevant.
Konfektioniere Dir ein Cincnkabel mit je einem Spannungsteiler (2 Widerstände) im RCA-Stecker. Kostet kaum, ist wiederverwendbar und flexibel anpassbar.

;-) Detlef
Rattensack
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 24. Aug 2010, 11:04

Pilotcutter schrieb:
Man kann aber nicht wirklich einfach am Poti was machen, bspw. die Wandlung der Drehzahl ändern?

Nein, das iss Pfusch!


Oder als Gegenstück zur Dämpfung des CDP, die Eingangsempfindlichkeit des Amp's heraufsetzen?

HERABsetzen. Ja, das wäre eine Möglichkeit, und sogar die sinnvollste, weil alle CDPs so um die 2V "machen". Wie du gemerkt hast.

Die einfachste und wohl preiswürzigste Lösung für dich wäre tatsächlich, wenn du dir einen fertigen Abschwächer kaufst. Für -12dB sollte es sowas geben. Das sollte hinhaun.
Pilotcutter
Administrator
#12 erstellt: 24. Aug 2010, 13:02

detegg schrieb:
Konfektioniere Dir ein Cincnkabel mit je einem Spannungsteiler (2 Widerstände) im RCA-Stecker.


Rattensack schrieb:
Die einfachste und wohl preiswürzigste Lösung für dich wäre tatsächlich, wenn du dir einen fertigen Abschwächer kaufst. Für -12dB sollte es sowas geben.


Jo, so werde ich es auch ersteinmal machen. Danke Euch.

Gruß. Olaf
boep
Inventar
#13 erstellt: 24. Aug 2010, 13:12
Hier gibts ein Tool zum Berechnen. http://www.lautsprechershop.de/deutsch/index_tools.htm

Die Widerstände müssen so gewählt werden, dass - korrigiert mich wenns falsch ist - die AUSGANGSimpedanz des CDP gleichbleibt und du die angepeilte Pegelansenkung erreichst.

Für parallele Widerstände: 1/Rges = 1/R1 + 1/R2 [...]

Bei Widerständen in Reihe addiert sich der Widerstand.

LG
anymouse
Inventar
#14 erstellt: 24. Aug 2010, 13:24

Pilotcutter schrieb:
Bei 7 Uhr hört man gar nichts und bei 8 Uhr ist's schon zu laut.


Hm, wo fängt denn das Poti an?! Wenn der Anschlag wirklich bei 6 oder 7 Uhr liegt, dürfte es mit einem Abschwächer durchaus funktionieren.

Falls nicht, wird es schwierig...


boep schrieb:
Die Widerstände müssen so gewählt werden, dass - korrigiert mich wenns falsch ist - die AUSGANGSimpedanz des CDP gleichbleibt und du die angepeilte Pegelansenkung erreichst


Ich würde mal vermuten, dass die Teilerimpedanz weder zu niedrig noch zu hoch werden sollte, so 20% Toleranz würde ich da mindestens zugestehen. Allerdings sollte der Unterschied zwischen rechts und links sehr viel kleiner sein, möglichst unter 1% (~ -40dB)!
Pilotcutter
Administrator
#15 erstellt: 24. Aug 2010, 14:57


Die o.a. Einstellung ist das lauteste was ich höre. Das ist schon weit über Zimmerlautsärke. Auf 9 Uhr fängt's an unangenehm zu werden.

Und von nix (7 Uhr) bis zu der o.a. Stellung komme ich mit knapp 2 Fingertipps auf "Volume +". Ein Fingertipp auf die FB geht von Null auf ca. Zimmerlautstärke und der nächste Fingertipp geht auf "zu laut". Die Reglercharakteristik ist absolut zu unsensibel.

Danke Euch - auch für die Rechenexempel.
audiophilanthrop
Inventar
#16 erstellt: 24. Aug 2010, 19:48

Pilotcutter schrieb:
Die o.a. Einstellung ist das lauteste was ich höre. Das ist schon weit über Zimmerlautsärke. Auf 9 Uhr fängt's an unangenehm zu werden.

Und das mit den für HiFi-LS durchschnittlich empfindlichen Nubis, oje. Du brauchst unbedingt 'nen Abschwächer. 12 dB wäre OK, 20 dB auch noch.

Das mit der zu unsensiblen Einstellung per FB kenne ich auch noch, hatte seinerzeit der Sony STR-DB940. Beim vorherigen Onkyo (der steht heute noch bei mir) gab es das Problem nicht, beim Nachfolger mit einer elektronischen Lautstärkeregelung hatte sich das ganze dann erledigt.
Wu
Inventar
#17 erstellt: 25. Aug 2010, 17:10
Das beschriebene Problem taucht im Forum öfter auf - bei diversen Herstellern. Hauptursache ist der inzwischen übliche sehr hohe Ausgangspegel von CD- und anderen Playern plus einem sehr hohen Vor-Verstärkungsfaktor im Amp. Bei beidem scheint es Marantz besonders "gut" zu meinen, was insbesondere in der Kombination Marantz-CD-Player/Marantz-Amp dann problematisch wird. Nur bei älteren analogen Quellgeräten wie Plattenspielern oder Tapedecks hat man noch einen einigermaßen vernünftigen Einstellungsbereich des Lautstärkeregelers.

Bei meinem PM7001 habe ich es durch einen Abschwächer zwischen Vor- und Endstufe gelöst (10dB). Das funktioniert beim 8003 genauso und danach kann man besser die Lautstärke kontrollieren. Inzwischen würde ich aber eher zu 20dB raten, denn auch mit dem Abschwächer komme ich für erträgliche Lautstärken kaum über "10-11 Uhr"
marathon2
Stammgast
#18 erstellt: 25. Aug 2010, 17:42
Wie hast du die Verbindung zwischen Vor- und Endstufe und dem Abschwächer konkret gelöst?
Welchen Abschwächer hast du verwendet?
boep
Inventar
#19 erstellt: 25. Aug 2010, 17:44
Kenn ich. Auf 11 Uhr Stellung hats bei mir schon gemessene 110dB. Wobei ich eher der Lauthörer bin. Wenn ich Musik höre dann in der Regel um die 90dB. Daher hatte ich noch keine "Probleme" damit.

Liegt übrigens natürlich auch an der Endstufen Leistung. Nen 10 Watt Röhrie muss man schon auf 3/4 drehen um überhaupt in den angenehmen Hörbereich zu kommen.
Wu
Inventar
#20 erstellt: 25. Aug 2010, 17:59

marathon2 schrieb:
Wie hast du die Verbindung zwischen Vor- und Endstufe und dem Abschwächer konkret gelöst?
Welchen Abschwächer hast du verwendet?


Da ich nicht so der Lötfreak bin, habe ich mir die guten, teuren von Rothwell Audio gekauft. Dann zwischen Vorstufenausgang und Endstufeneingang gestöpselt (mit kurzem Cinch-Kabel) und per Schalter den Verstärker aufgetrennt. Beim PM7001 ist der Schalter hinten, beim PM8003 geht es bequem per Frontschalter
marathon2
Stammgast
#21 erstellt: 25. Aug 2010, 18:11
Da ich ebenfalls kein Lötfreak bin, habe ich inzwischen auch die Rothwell in-line attenuators gegoogelt. Die kosten selbst in England an die 50 EUR, bei uns 58 EUR.
Kennst du eine billigere Quelle?
Wu
Inventar
#22 erstellt: 25. Aug 2010, 18:13
Nein, leider nicht. Hin und wieder findet man aber ähnliche, günstigere Teile bei E-Bay.
Pilotcutter
Administrator
#23 erstellt: 25. Aug 2010, 18:15

Wu schrieb:
Das funktioniert beim 8003 genauso und danach kann man besser die Lautstärke kontrollieren. Inzwischen würde ich aber eher zu 20dB raten, denn auch mit dem Abschwächer komme ich für erträgliche Lautstärken kaum über "10-11 Uhr" ;)


Die Regelcharakteristik des Potis an sich ist mir ja nicht ganz so wichtig (und hätte ich auch nie bemängelt), wichtiger denn ist die Ansprechung der Fernbedienung an den Motor des Potis, welche womöglich auch sehr grob ist und beide Grobheiten zusammen ergeben ja mein Problem. Allerdings ist ein weiterer Regelbereich auch für die händische Bedienung etwas nobler.

Wenn die Motoransteuerung denn wenigstens so fein wäre, dass ich bspw. 6 statt 2 "Tippschritte" von 0 bis zu meinem persönlichem Maximum hätte....

Ich mache mich ersteinmal mit einem Abschwächer in Kabelform vertraut und ggf. nach Ablauf der Garantie, wäre ich auch durchaus bereit den Amp einem entsprechenden Tuning zu unterziehen.

Gruß. Olaf


[Beitrag von Pilotcutter am 25. Aug 2010, 18:16 bearbeitet]
Wu
Inventar
#24 erstellt: 25. Aug 2010, 18:18

Pilotcutter schrieb:
Die Regelcharakteristik des Potis an sich ist mir ja nicht ganz so wichtig (und hätte ich auch nie bemängelt), wichtiger denn ist die Ansprechung der Fernbedienung an den Motor des Potis


Das eine hängt direkt mit dem anderen zusammen. Je kürzer der sinnvoll nutzbare Regelweg ist, desto gröber/sprunghafter ist die Regleung per FB.


[Beitrag von Wu am 25. Aug 2010, 18:19 bearbeitet]
marathon2
Stammgast
#25 erstellt: 25. Aug 2010, 18:20
Wenn ein Abschwächer verwendet wird, wird auch der "Regelbereich" der Fernbedienung besser.
Pilotcutter
Administrator
#26 erstellt: 25. Aug 2010, 18:38

Wu schrieb:
Das eine hängt direkt mit dem anderen zusammen. Je kürzer der sinnvoll nutzbare Regelweg ist, desto gröber/sprunghafter ist die Regleung per FB. ;)


Das habe ich doch geschrieben oben (und schon vor Threaderöffnung verstanden) ;), wenn man den Satz komplett lässt. Nur gesetzt den Fall, Marantz hätte sich eines sehr fein arbeitenden Motors bedient, der via FB den Motor in Millimeter Schritten regelt, wär's ja OK für mich.

Mal was anderes. Achten die Typen in der Entwicklung und später im Test da nicht drauf? Man muss ja nicht den kompletten Pegel (von "0" bis "Disco" in knapp 3 Zentimeter packen und dann noch so eine ruppige Motoransteuerung dazu kreiren. Das muss doch irgendjemandem Auffallen, oder?!
Wu
Inventar
#29 erstellt: 25. Aug 2010, 20:23

Pilotcutter schrieb:
Nur gesetzt den Fall, Marantz hätte sich eines sehr fein arbeitenden Motors bedient, der via FB den Motor in Millimeter Schritten regelt, wär's ja OK für mich.

Das ist mit konventionellen Potis vermutlich nicht zu realisieren - man bräuchte eine elektronische Pegelanpassung wie in den meisten Receivern - was bei den "Highendern" und den "Fachblättern" aber eher verpönt ist.


Pilotcutter schrieb:

Mal was anderes. Achten die Typen in der Entwicklung und später im Test da nicht drauf?


Die Entwickler müssen einen geeigneten Kompromiss finden, der vom Plattenspieler mit Minimalpegel bis zum Player mit Maximalpegel alles abdeckt und auch Boxen mit unterschiedlichem Wirkungsgrad berücksichtigt.

Bei einem Player mit "normalerem" Pegel (2V) ist das Problem ja schon niedriger ausgeprägt als bei den Marantz-eigenen Playern (2,3V Ausgangspegel). Insofern ist die Abstimmung zwischen den Geräten bei Marantz an dieser Stelle wohl verbesserungsfähig. Das Problem besteht allerdings auch schon bei der Kombi PM17/CD17 und ist insofern nicht gerade neu

Die Testblätter hören ja eher mit hohen Pegeln (wenn man dem Geschreibe trauen darf) und freuen sich, wenn der Verstärker schnell auf den Dreh am Lautstärkeregler reagiert
audiophilanthrop
Inventar
#30 erstellt: 25. Aug 2010, 21:21

Pilotcutter schrieb:
Mal was anderes. Achten die Typen in der Entwicklung und später im Test da nicht drauf? Man muss ja nicht den kompletten Pegel (von "0" bis "Disco" in knapp 3 Zentimeter packen und dann noch so eine ruppige Motoransteuerung dazu kreiren. Das muss doch irgendjemandem Auffallen, oder?!

Sollte es eigentlich. Eigentlich. Alles andere spricht nicht unbedingt für die Konstruktionsqualität und die Abläufe beim Hersteller.

Es kann natürlich sein, daß du mit dem konkret verbauten Lautstärkepoti Pech hattest. Dein Hörbereich ist aber schon sehr weit am unteren Ende, da kann alles mögliche schiefgehen (z.B. Kanalungleichheit).

BlöFra: Warum hast du dir eigentlich was neues geholt? Neuer CDP und dazu Verstärker passend, nehme ich bald an? Es würde mich nicht wundern, wenn das Gerätekonzept mindestens 15 Jahre auf dem Buckel hätte, warum auch nicht...
Wu
Inventar
#31 erstellt: 25. Aug 2010, 21:26
Die Problemursachen sind doch oben eigentlich schon beschrieben. Ebenso, dass es kein Einzelfall, sondern ein häufigeres Problem ist
marathon2
Stammgast
#32 erstellt: 25. Aug 2010, 21:46
... und das Problem ist auch nicht Marantz-typisch, sondern auch andere Hersteller bieten sehr wenig Regelweg bis zur Maximallautstärke.
audiophilanthrop
Inventar
#33 erstellt: 25. Aug 2010, 22:33

marathon2 schrieb:
... und das Problem ist auch nicht Marantz-typisch, sondern auch andere Hersteller bieten sehr wenig Regelweg bis zur Maximallautstärke.

Klar. Das hängt direkt an der Nennempfindlichkeit und damit der Gesamt-Spannungsverstärkung (bei voll aufgedrehter Lautstärke wird Vollaussteuerung bei Einspeisen eines Sinussignals entsprechend Nennempfindlichkeit erreicht). Der PM-8003 bietet hier recht klassische 200 mV, während es z.B. bei den größeren NADs gute 900 mV sind (Endverstärker mit 29 dB, sonst nix).

Kleines Rechenexempel:

Der PM-7003/8003 macht 70 W an 8 Ohm, entsprechend 23,7 Vrms.
Bei Nennempfindlichkeit von 200 mVrms brauchen wir also eine Spannungsverstärkung von 118 = 41,5 dB.

Eine laut gemasterte aktuelle Pop-CD mag einen RMS-Pegel von vielleicht -7 dBFS haben. Das sind bei 2,3 Vrms Nenn-Ausgangspegel am CDP ziemlich genau 1,0 Vrms.

Die hier verwendeten 4-Ohm-Lautsprecher haben eine Empfindlichkeit von 85 dB SPL / 1 W / 1 m (entsprechend 88 dB bezogen auf 2,83 Vrms). Bei normaler Hörlautstärke und etwas größerer Entfernung mögen vielleicht 75 dB SPL gefordert sein. Dafür braucht man hier 0,63 Vrms.

Effektiv ist also die Amplitude von 1,0 Vrms auf 0,63 Vrms zu verringern, entsprechend einer Über-alles-Spannungsverstärkung von -4 dB. Nun macht allerdings unser Verstärker 41,5 dB, man man also mit dem Poti um (41,5 + 4) dB = 44,5 dB abschwächen. (Das paßt zu dem, was letztens zur Kombination CDP + Sherwood RX-772 geschrieben wurde.) Bei einem 50-kOhm-Poti sind also nur 300 Ohm gefragt! Ein ungünstiger Arbeitsbereich.

Nun einmal umgekehrt: Wie ist der Verstärker einzustellen, damit bei CDP-Vollaussteuerung auch der Verstärker voll ausgesteuert ist? Nun, das kann man im Kopf rechnen, es sind -20 dB.

Ergo: Man kann das CDP-Signal recht problemlos um 20 dB abschwächen, ohne Maximalleistung einzubüßen. Liebhaber klassischen Materials und älterer CDs mit entsprechend geringeren Durchschnitts- und Spitzenpegeln werden eher 10 bis maximal 14 dB benötigen.
Hörschnecke
Inventar
#34 erstellt: 25. Aug 2010, 23:49

audiophilanthrop schrieb:

Bei einem 50-kOhm-Poti sind also nur 300 Ohm gefragt! Ein ungünstiger Arbeitsbereich.


Stupid-by-design nennt man sowas.
Wenn sich das mit einem Dreizeiler wie von Dir bereits zeigen läßt, muß man sich wirklich fragen, wie inkompetent heutzutage immer noch Verstärker konstruiert werden. Und wie viele Kompromisse die Hersteller noch bewußt (auf unsere Kosten) eingehen. Da es hier im Thread noch nicht erwähnt wurde, kann ich dem Thread-Ersteller noch einen weiteren work-around gegen die Malaise zumindest nennen: Teure Trennübertrager zu Abschwächung von Lundahl.

Danke für Deine überschlägige Berechnung, audiophilanthrop!
_ES_
Administrator
#35 erstellt: 25. Aug 2010, 23:58

Wenn sich das mit einem Dreizeiler wie von Dir bereits zeigen läßt, muß man sich wirklich fragen, wie inkompetent heutzutage immer noch Verstärker konstruiert werden. Und wie viele Kompromisse die Hersteller noch bewußt (auf unsere Kosten) eingehen


Sowas lässt vermuten, das Du es besser weisst/kannst.

Also bitte, hau rein !
HinzKunz
Inventar
#36 erstellt: 26. Aug 2010, 00:07
Moin!

Das ist nicht doof. Das ist keine Sparmaßnahme.
Das ist Marketing. Loudness-war bei Verstärkern wenn man so will.

Der Kunde kaufts, der Kunde bekommts.

detegg
Inventar
#37 erstellt: 26. Aug 2010, 00:08

Hörschnecke schrieb:
Und wie viele Kompromisse die Hersteller noch bewußt (auf unsere Kosten) eingehen.

... das mag ich fast unterschreiben!
Leider konnte/wollte man sich im Consumer-Bereich nie auf irgendwelche Normen einigen. Ein Schelm, wer hier Böses vermutet ... Kompromisse sind das nicht, eher versteckte Verkaufsargumente

PA-Equipment stöpselt man zusammen und gut ist - meistens.

;-) Detlef
HinzKunz
Inventar
#38 erstellt: 26. Aug 2010, 00:12
Das kommt wohl erschwerend hinzu, man muss mit dem Eingangsabschwächer einen (sehr) weiten Regelbereich abdecken, um alle Quellen erschlagen zu können.
Und lieber ein 10dB-Abschwächer als ein 10dB-Vorvorverstärker, oder?

audiophilanthrop
Inventar
#39 erstellt: 26. Aug 2010, 01:07
Ich hielte es für gar keine so dumme Idee, wenn Verstärker mit verschieden empfindlichen Hochpegeleingängen angeboten würden. Dann hätte man seine Endstufe mit den typischen 29 dB (~900 mV Nennempfindlichkeit), und für schwächere Quellen und den Phonopre gäbe es einen Vorverstärker (ca. 12 dB).

Heute sollte es auch kein großes Thema mehr sein, das Signal nötigenfalls hin- und herzuscheuchen, um die Empfindlichkeit umzuschalten. Wir haben hier so eine kleine Kompaktanlage von Panasonic, deren AUX-Eingang kann das (auch wenn er sich irgendwo ein Pfeifen einfängt...).

Wir reden hier von einem eher bescheidenen schaltungstechnischen Mehraufwand. Ein OP als Puffer, noch einer für die Vorverstärkung, ein 4066er als Schalter, that's it.


[Beitrag von audiophilanthrop am 26. Aug 2010, 01:31 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#40 erstellt: 26. Aug 2010, 02:14

audiophilanthrop schrieb:
Ich hielte es für gar keine so dumme Idee, wenn Verstärker mit verschieden empfindlichen Hochpegeleingängen angeboten würden. Dann hätte man seine Endstufe mit den typischen 29 dB (~900 mV Nennempfindlichkeit), und für schwächere Quellen und den Phonopre gäbe es einen Vorverstärker (ca. 12 dB).

Eine Taste an die Frontplatte auf der "-20 dB" steht und fertig wäre die Laube.
Hörschnecke
Inventar
#41 erstellt: 26. Aug 2010, 08:37
@R-Type:
Einfach Verstärker mit geringerer Nennempfindlichkeit bauen. Und für die seltenen Fälle, in denen es ohrenbetäubend sein soll, einen zuschaltbaren booster vorsehen.
boep
Inventar
#42 erstellt: 26. Aug 2010, 08:58

Amperlite schrieb:
Eine Taste an die Frontplatte auf der "-20 dB" steht und fertig wäre die Laube.



@R-Type:
Einfach Verstärker mit geringerer Nennempfindlichkeit bauen. Und für die seltenen Fälle, in denen es ohrenbetäubend sein soll, einen zuschaltbaren booster vorsehen.


Verhält sich analog. Wobei ich die Taste zum leise hören passend zum Loudness Knopf bevorzugen würde.

Das Problem hierbei ist aber denke ich wieder der Kunde. Wenn die Hersteller einen solchen Knopf verbauen können Sie schonmal 10.000 Telefonsupport Mitarbeiter mehr einstellen um die ganzen Anrufe ala "gestern war mein Verstärker noch laut, heute nach dem Putzen muss ich voll aufdrehen" abzufangen.


[Beitrag von boep am 26. Aug 2010, 08:59 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 26. Aug 2010, 11:16
Hallo,

Verstärker mit Eingangspegelreglern gab es früher auch schon mal (einige wenige).

Heutzutage ist das doch sehr elegant lösbar.
Mein hifiakademie-VV bietet die Möglichkeit, über das Display die Empfindlichkeit jedes Eingangs in weiten Grenzen einzustellen - und zu speichern latürnich.

Grüße - Manfred
cmoss
Inventar
#44 erstellt: 26. Aug 2010, 11:33
Hallo,

um nochmal zum Abschwächer zurückzukommen, ich nähme 100k Ohm in die Signalleitung vom CDP und dahinter, auf der Verstärkerseite 10k Ohm vom Signal zur Masse. Das wären, korrigiert mich, wenn ich mich irre, rund 20dB und das Problem wäre gelöst.

Falls man Uhrmacher ist, könnte man auch ein 10-Gang Poti elektrifizieren ......

Gruß
Claus


[Beitrag von cmoss am 26. Aug 2010, 11:36 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 26. Aug 2010, 11:40

cmoss schrieb:
... korrigiert mich, wenn ich mich irre, rund 20dB und das Problem wäre gelöst...

Richtig! - Wenn du es genauer wissen möchtest: -20,83dB

Grüße - Manfred
Pilotcutter
Administrator
#46 erstellt: 26. Aug 2010, 11:58

audiophilanthrop schrieb:
BlöFra: Warum hast du dir eigentlich was neues geholt? Neuer CDP und dazu Verstärker passend, nehme ich bald an?


Ich hatte nach vielen gerbaucht An- und Verkäufen nichts Gescheites mehr und da bot sich die Gelegenheit zum PM/SA8003.


Aber generell halte ich dieses Herstellergabaren der "lauten" Verstärker für nicht sinnvoll. Es wird - alle Eure Berechnungen in Ehren - doch keinen Hörer geben, der das entgegengesetzte Problem hat und beim Vollaufdrehen nicht auf seine Lautstärke kommt. In meinem Fall wäre für den lautesten der Lauthörer bei max 11 Uhr Schluß. Ich hab's mit "Speaker OFF" probiert und er schmeißt schon gegen 2 Uhr die Schutzschaltung rein...

Bei allen anderen technischen Geräten die ich kenne, sind die Potentiometer zur Wahl irgendeiner Leistung proportional logisch aufgebaut, d.h. Grenze der Leistung ist (mehr oder weniger) Grenze des Potis. Das das bei HiFi Geräten ob der "Ausgangsspucke" der Geräte variiert, ist klar, aber wenn ich als Hersteller eine Kombination AMP/CDP anbiete muss man da doch etwas drauf achten. Bei der gennanten Kombination steht für Leise- oder Lauthörer lediglich der Bereich 7-10 Uhr am Poti zur Verfügung und das ist für FB Taster absolut zu grob gerastert. Sie hätten ja einfach nur ein anderes Getriebe/andere Übersetzung für den Motor zum Poti nehmen können?!

Ich habe das ganze Poti bezahlt und will es auch ganz nutzen Naja, ich melde mich nochmal wenn mein Kabel-Pegeldämpfer soweit ist.

Gruß. Olaf


[Beitrag von Pilotcutter am 26. Aug 2010, 12:00 bearbeitet]
Hörschnecke
Inventar
#47 erstellt: 26. Aug 2010, 12:21

audiophilanthrop schrieb:

Nun einmal umgekehrt: Wie ist der Verstärker einzustellen, damit bei CDP-Vollaussteuerung auch der Verstärker voll ausgesteuert ist? Nun, das kann man im Kopf rechnen, es sind -20 dB.

Ergo: Man kann das CDP-Signal recht problemlos um 20 dB abschwächen, ohne Maximalleistung einzubüßen.


... auch hier sollte man sich einmal klarmachen, was das eigentlich bedeutet. 20 dB Abschwächung heißt, das Poti auf ein Zehntel seines Widerstandes zurückzudrehen. Oder umgekehrt: bereits auf 1/10 seines Widerstandswertes aufgedreht, wird im obigen Szenario die Volllast des Verstärkers erreicht. Der Rest des Regelweges ist dann nur noch für die Haptik ;-). Doof!
Zum Glück wird die Situation durch die logarithmische Skalierung des Potis etwas abgemildert.


cmoss schrieb:

um nochmal zum Abschwächer zurückzukommen, ich nähme 100k Ohm in die Signalleitung vom CDP und dahinter, auf der Verstärkerseite 10k Ohm vom Signal zur Masse. Das wären, korrigiert mich, wenn ich mich irre, rund 20dB und das Problem wäre gelöst.


... diesem naheliegenden Trugschluß war ich auch mal anheimgefallen, bis ich dann das Ergebnis tatsächlich einer kritischen Klangprobe unterzogen habe. Ich kann Dir nur raten, überzeuge Dich selbst von der klanglichen Auswirkung des Spannungsteilers an dieser Position zwischen CDP und Vollverstärker

Gruß
pelowski
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 26. Aug 2010, 12:30

Hörschnecke schrieb:
... diesem naheliegenden Trugschluß war ich auch mal anheimgefallen, bis ich dann das Ergebnis tatsächlich einer kritischen Klangprobe unterzogen habe. Ich kann Dir nur raten, überzeuge Dich selbst von der klanglichen Auswirkung des Spannungsteilers an dieser Position zwischen CDP und Vollverstärker

Oh nein, nicht schon wieder.

Grüße - Manfred
cmoss
Inventar
#49 erstellt: 26. Aug 2010, 16:04
Hallo,


überzeuge Dich selbst von der klanglichen Auswirkung des Spannungsteilers an dieser Position


meinen Yamaha kann ich einfach auf Muting stellen, dann ist er so etwa um ?? dB leiser, aber ich erlaube mir, zu bezweifeln, daß die etwas anderes als einen Spannungsteiler da verbaut haben. So ein ganz einfacher Spannungsteiler rauscht nicht, brummt nicht und beeinflußt, ich bin jetzt vorsichtig, zumindest meßtechnisch auch nicht den Klang - wie auch?.

Meine sehr pragmatischen Ohren hören jedenfalls keinen Unterschied.

Gruß
Claus

@Manfred

Wenn du es genauer wissen möchtest: -20,83dB


Na, da ist ja der Lehrer schon wieder


[Beitrag von cmoss am 26. Aug 2010, 16:07 bearbeitet]
Hörschnecke
Inventar
#50 erstellt: 26. Aug 2010, 16:50

cmoss schrieb:

meinen Yamaha kann ich einfach auf Muting stellen, dann ist er so etwa um ?? dB leiser, aber ich erlaube mir, zu bezweifeln, daß die etwas anderes als einen Spannungsteiler da verbaut haben. So ein ganz einfacher Spannungsteiler rauscht nicht, brummt nicht und beeinflußt, ich bin jetzt vorsichtig, zumindest meßtechnisch auch nicht den Klang - wie auch?.


Es kommt natürlich immer darauf an, wie ein Spannungsteiler in ein System integriert ist. Ich hatte von ganz konkreten Fällen gesprochen, was Du hier jedoch machst, ist höchst spekulativ. Du weißt nichtmal, ob ein solcher in Deinem Yammie überhaupt verwendet wird, und ziehst aus Deiner Unkenntnis auch noch voreilige Schlüsse. Damit ist keinem geholfen. - Hast Du mal den Schaltplan? Vielleicht kann M. sich da etwas abkucken?

Gruß
cmoss
Inventar
#51 erstellt: 26. Aug 2010, 17:11
Hallo,

lt. Schaltplan wird das Signal mit einem Transistor, der bei Muting angesteuert wird, einfach fast kurzgeschlossen. Also auch eine Art von Spannungsteiler.

Aber wenn Du schon behauptest, daß ein Spannungsteiler schlecht für den Klang ist, solltest Du auch Alternativen anbieten, was Du bis jetzt nicht getan hast.

Gruß
Claus
kptools
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 26. Aug 2010, 18:33
Hallo,

ein Armutszeugnis für Marantz und das sogar innerhalb einer Serie eines Herstellers. Passt irgendwie zum Thema Der Kettengedanke. Unsinn?. Aber nur als abschreckendes Beispiel. Dabei wäre es so einfach gewesen, aber die "Mute"-Taste am Verstärker schaltet anscheinend komplett stumm (und wird zusätzlich mit der Lautstärkeregelung deaktiviert) und der CDP hat nicht mal einen regelbaren Ausgang.

Wobei dieser Nonsense sicherlich nicht der Unfähigkeit der Entwickler geschuldet ist, sondern den "audiophilen Klangträumern". Nach dem Motto "Weniger ist mehr" und "Jedes sinnvolle Feature schadet dem Klang".

Eine Taste an die Frontplatte auf der "-20 dB" steht und fertig wäre die Laube.

Ich weiß schon, warum ich mich wohl nie von meinem CX-1000 trennen werde . Wobei ich die Mute-Taste noch nie wegen Anpassungsschwierigkeiten verwenden musste.

Grüsse aus OWL

kp
boep
Inventar
#53 erstellt: 26. Aug 2010, 18:48

pelowski schrieb:

Hörschnecke schrieb:
... diesem naheliegenden Trugschluß war ich auch mal anheimgefallen, bis ich dann das Ergebnis tatsächlich einer kritischen Klangprobe unterzogen habe. Ich kann Dir nur raten, überzeuge Dich selbst von der klanglichen Auswirkung des Spannungsteilers an dieser Position zwischen CDP und Vollverstärker

Oh nein, nicht schon wieder.

Grüße - Manfred


Mein Goldohren Radar steht auf Vollausschlag.


[Beitrag von boep am 26. Aug 2010, 18:49 bearbeitet]
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