Lautstärkeregelbare Endstufen gesucht

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stravinsky
Inventar
#1 erstellt: 09. Apr 2012, 17:14
Hallo zusammen,

für meine Klipsch RF7 suche ich die "ultimative" Endstufe. Ich habe derzeit eine Apart Champ-2 im Einsatz, die absolut genial ist ... bis auf eine Kleinigkeit: Sie rauscht Und das ist bei den RF7 ein hörbarer Nachteil, weil dieses Rauschen aus den Hochtonhörnern auch in ca. 2,5 m Abstand (meiner Hörposition) zu vernehmen ist. Beim Musikhören ist das nur in sehr leisen Passagen nervig, aber in meiner bevorzugten Musikrichtung Klassik kommt das halt öfter vor.

Nun bin ich auf der Suche nach einer potenten Endstufe, die keinerlei ungewünschte Geräusche von sich gibt und hoffe auf Hilfe von der Forumsgemeinde. Hier mal meine Anforderungen:

- Stereoendstufe mit regelbarer Lautstärke (Feineinstellung geschieht über die Logitech Squeezebox)
- oder Vollverstärker
- kein Rauschen !
- kein Brummen des Netzteils !
- am besten keinen Lüfter
- stabile Leistung bis "Orkanstärke" (es soll noch ein Nubert-ATM-Modul dran)
- Preis bis EUR 1500,-
- kann durchaus aus dem Studio- bzw. PA-Bereich sein
- das Aussehen ist unwichtig

Vielleicht gibt es ja Leute, die mir gute Tipps geben können? Herzlichen Dank im voraus!

Viele Grüße

Stravinsky


[Beitrag von stravinsky am 09. Apr 2012, 19:07 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 09. Apr 2012, 17:55
Hi

Also ich besitze unter anderem ja die Apart Champ One und selbst mit der RF7 konnte ich da kein Rauschen feststellen.
Das kann ich aber nicht von jeder Endstufe behaupten, zu mal das Horn der RF7 da schon ziemlich empfindlich sein kann.
Allerdings war das Rauschen noch nie so laut, egal welcher Amp in Betrieb war, das ich es am Hörplatz als störend empfunden hätte.
Mich würde es aber nicht wundern, wenn es an der Squeezebox liegt, die ist ja sicherlich analog angeschlossen und fungiert als Vorstufe.
Ein (Trafo)Brummen hatte ich bei noch keinem Verstärker, mich wundert daher immer wieder wie viele Probleme die User diesbzgl. haben.

Die Apart Champ One funktioniert mEn ganz hervorragend an der RF7, auch mit Nubert Modul.
Die Glockenklang ist aber bei hohen Lautstärken klar hörbar überlegen, rauscht aber minimal.
Was mich aber wie gesagt nicht stört, wer sitzt schon einen Meter von seiner RF7 entfernt.
Außerdem ist das minimale Rauschen, selbst bei leiser Musik schon nicht mehr hörbar.
Die für mich bisher beste Endstufe an der RF7 ist und bleibt daher ganz klar die Glockenklang.

Saludos
Glenn
stravinsky
Inventar
#3 erstellt: 09. Apr 2012, 18:18
Hi Glenn,

auf Deine Antwort hatte ich gehofft, danke!

Das mit der Squeezebox habe ich noch gar nicht überdacht, werde mal einen Vollverstärker mit auftrennbaren Endstufen dazwischen stecken.

Gracias

Stravinsky
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 09. Apr 2012, 18:34
Wieso hast Du auf meine Antwort gehofft?
So viel weiter dürfte sie Dich auch nicht bringen!

Den Vollverstärker solltest Du als Vorstufe auf jeden Fall mal ausprobieren um alle Eventuallitäten auszuschliessen.
Ich kenne so einige interessante Endstufen um die 1500€ bzw. auch günstiger, das Problem ist die Lautstärkeregelung.
Das haben meist nur die sogenannten Studio/PA-Endstufen mit an Bord, aber warum ist Dir dieses Feature so wichtig?

Saludos
Glenn
stravinsky
Inventar
#5 erstellt: 09. Apr 2012, 18:47
Weil Du für mich der RF7- und Endstufen-Fachmann hier im Forum bist
Übrigens rauscht es trotz vorgeschaltetem Verstärker mmer noch
Weil ich ohne Vorstufe auskommen möchte, deshalb die Lautstärkeregelung an den Endstufen. Und so potente Vollverstärker kenn' ich nicht.

Grüßle

Marc
Yahoohu
Inventar
#6 erstellt: 09. Apr 2012, 18:48
Moin,

wenn Du von der Verstärkerseite ein Rauschen absolut ausschließen möchtest (bei Leistung satt), schau mal nach einem gebrauchten Emitter.

Gruß Yahoohu
stravinsky
Inventar
#7 erstellt: 09. Apr 2012, 19:06
Hallo Yahoohu,

danke für den Tipp. Ist ein Highend- Gerät so weit ich weiß, ne?
Was ich nicht verstehe: Ist das denn so kompliziert Verstärker herzustellen, die nicht rauschen?

Grüße

Marc
Yahoohu
Inventar
#8 erstellt: 09. Apr 2012, 19:39
Moin,

HighEnd hin oder her, googel mal nach Bildern u.a. von den Netzteilen (sind in der Regel in einem getrennten Gehäuse). Wenn man sich nur mal die PM (Mantelschnitt) Trafos anschaut, da ist Ruhe wo Ruhe sein soll.

Ich hatte einen Emitter I an einer ODEON ToscaS, da bläst man so einiges weg - und hört auch bei geringsten Lautstärken ausser Musik nix

Dazu kommt ein excellenter Service.

Gruß Yahoohu
stravinsky
Inventar
#9 erstellt: 09. Apr 2012, 20:50
Ebenfalls Moin,

ich denk' das ist mir zu kostspielig. Vielleicht gibt es ja noch günstigere Alternativen. Meine bisherigen Vollverstärker (meist von japanischen Herstellern) haben keine unerwünschten Geräusche abgesondert, nur leider haben die nicht die gewünschte Power

Grüßle

Marc
stravinsky
Inventar
#10 erstellt: 10. Apr 2012, 07:50
Werd' mich mal bei XTZ umsehen.
Jeck-G
Inventar
#11 erstellt: 10. Apr 2012, 19:11
Wie viel Leistung brauchst Du denn überhaupt? Welches Impedanzminimum haben die Lautsprecher und um wie viel dB hebt das Nubert-Teil die Bässe an? Rauschen von den Quellgeräten (Logitech-teil usw.) ausschließbar?

Leistungmäßig denke ich mal, dass die Beschallung eines Marktplatzes mit wirkungsgradschwächeren Lautsprechern anspruchsvoler ist als Deine Wohnzimmerbeschallung, zumal diese Boxen auch noch parallelgeschaltet sind (-> 2 Ohm pro Kanal!). Das machte die kleine LAB iP450 jedenfalls mit Bravour.

Mir ist jedenfalls noch kein Rauschen aus unseren PA-Lautsprechern (vergleichbarer Wirkungsgrad) aufgefallen, weder mit dem mittlerweile 30 Jahre altem Bell-Powermixer noch mit meinen beiden LAB.Gruppen-Endstufen (bei der größeren Endstufe rauschen höchstens die Lüfter, aber 1,5kW brauchen nunmal Kühlung).
Und Zuhause (Equipment, auch Vereins-PA, siehe Profil) muss ich schon mit dem Ohr fast am Hochtöner kleben, um überhaupt ein Rauschen zu hören (beide vom Rechner kommende Kanäle am Mischpult auf "will ich meinen Nachbarn nicht lange zumuten" (knapp 90dB am Hörplatz) hochgezogen). Da habe ich natürlich das Gesamtrauschen von Rechner, Mische, Aktivweiche und Endstufe.

Edit: Wenn es ein Klassiker sein soll, dann sowas. Was Besseres wird man für das Geld nichts bekommen, leider mit (temperaturgeregelten) Lüftern.


[Beitrag von Jeck-G am 10. Apr 2012, 19:18 bearbeitet]
stravinsky
Inventar
#12 erstellt: 10. Apr 2012, 22:45
Hallo Jeck-G,

danke für deine Antwort. Ja, die Quelle ist definitiv nicht das rauscherzeugende Teil der Kette, es ist die Champ
Die von dir genannte iP450 habe ich auch schon gesucht, aber die gibt es wohl nimmer. Endstufen mit Lüfter tu ich mir nicht an. Das Rauschen geht mir dermaßen auf den Zeiger, so dass ich dieses Risiko nicht eingehen möchte.
Die RF7 geht unter die 3 Ohm und das ATM hebt mW bis 12 dB den Bass an. Bin momentan am überlegen, ob ich an meinen AVR einfach eine XTZ- Endstufe ranhänge. Sollte von der Power her sicher auch reichen.

Grüße

Marc
Jeck-G
Inventar
#13 erstellt: 10. Apr 2012, 23:22
Ich habe auf die Schnelle 2 Shops gefunden (Google: lab.gruppen iP450):
http://digitalaudioservice.de/lab-gruppen-ip-450.html
http://www.mischkult...ath/0/products_id/58

Oder Du fragst hier im Forum "HippeliPA", ob er sowas besorgen kann. Schließlich hat er auch das Lab.Gruppen-Logo auf der Seite von seinem Webshop (kann aber auch sein, dass die (großen) LABs nur in seinem Mietpark sind).
Thomann & Co. haben die nicht mehr, mit Behringer & Co. wird nunmal mehr Umsatz gemacht.


[Beitrag von Jeck-G am 10. Apr 2012, 23:23 bearbeitet]
stravinsky
Inventar
#14 erstellt: 24. Apr 2012, 19:55
Hallo zusammen,

das Thema hat sich vorerst erledigt, da mein AVR die Aufgabe souverän übernommen hat

Besten Dank für die Unterstützung

Marc
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 24. Apr 2012, 20:09
Hi

Welcher AVR ist es denn?

Mein Onkyo TX NR 1007 liegt von der Stereo-Leistung z.B. nicht deutlich unter dem Niveau der Apart Champ One!
Erst im Mehrkanalbetrieb merkt man dann, das die zusätzliche Apart Champ One den Onkyo entsprechend entlastet.

Saludos
Glenn
stravinsky
Inventar
#16 erstellt: 24. Apr 2012, 20:21
Serges Glenn,

ein Yamaha RX-V765

Grüßle

Marc
WilliO
Inventar
#17 erstellt: 20. Sep 2012, 10:24
Hallo Stravinsky und alle anderen,
ich werde im Nov./Dez. d.J. meine 3 Dreiwege-Frontboxen auf Aktivbetrieb
umstellen. Mein Vorhaben beruht auf den zwischenzeitlich erschwinglichen
DSP's (DBX, Monacor, EV etc.) und entsprechend 1HE-Endstufen für die 9 Kanäle. Mein Sub wird aktuell schon aktiv betrieben und soll aber dann auch über eine der 2 neuen DSP-Geräte gesteuert werden.
Auf Grund verschiedenster Berichte habe ich mir einen Apart Champ 2 zu testzwecken geordert und gestern erstmals in Betrieb genommen. Mein aktueller AVR ist ein Yamaha RX-V 1900 an dessen Front-Pre out nun der
Apart Champ 2 mittels Cinch-Kabeln angeschlossen ist.

Das wichtigste zuerst: Kein Rauschen!!! Null!!!

Der Sound ist souverän, einfach nur Klasse. Die Souveränität erkennt man auch daran das er (bei 8 Ohm-Betrieb) auch nach Stunden max. handwarm ist.
Insofern bin ich mir nun sicher das ich mit dieser Serie eine gute Wahl getroffen habe. Zwei weitere Champ 4 werde ich in kürze nachordern. Die
Champ 2 soll später im Aktivbetrieb nur die Bässe der Main-Fronts antreiben während die Champ 4 die MT-/HT-Hörner antreiben.

Für mich ist auf jeden Fall deutlich geworden das die Champ bei mir -selbst
mit voll aufgedrehtem Regler- an Boxen mit 94dB/1 Watt- völlig rauschfrei sind.

Beste Grüße
Willi
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 20. Sep 2012, 10:49
Moin

Das kann ich bestätigen, meine Champ One und eine Champ 4 die ich vorher zum Test hatte, sind/waren absolut Rausch und Brummfrei.
Auch die Wärmeentwicklung ist absolut im Rahmen, nur die versprochenen Leistungswerte kann die Endstufe bei weitem nicht halten.
Das ist aber der einzige Kritikpunkt, ansonsten bietet die Endstufe ein vernünftiges PLV, es kommt halt auch auf das Einsatzgebiet an.
Daher fällt die Leistung nur ins Gewicht wenn man mit einer nicht ganz unkritischen Box wie der RF7 wirklich unüblich hohe Pegel fahren will.
Die Apart reicht aber locker aus, um meine Infinity Kappa 400 adäquat zu betreiben, mit der sie auch wirklich ganz hervorragend harmoniert.

Saludos
Glenn
WilliO
Inventar
#19 erstellt: 20. Sep 2012, 11:42
Hallo Glenn,
Deine Berichte habe ich aufmerksam gelesen! Danke dafür!

Mein Ziel ist ja die einzelnen Chassis (Treiber) damit anzutreiben, d.h.,
jedes der 9 Chassis in den Fronts bekommt seine eigene Endstufe der Champ 2 u. 4.
Die Champ 2 versorgt die Bässe der L/R-Fronts. Bei einer Champ 4 werden 2 Kanäle für die Versorgung des Centerbasses eingesetzt. Die anderen Endstufen der Champ 4 versorgen jeweils die Hoch- und MT-Treiber.
Bei 94dB/1 W. braucht man, selbst für Live-Pegel, ja nicht so viel Amp-Power.
Aber, ganz ehrlich, selbst die 94dB/1W kann ich nicht jeden Tag vertragen
Insofern sehe ich da leistungstechnisch überhaupt kein Problem.
Ich muß mich nur noch nach einer für meine Zwecke optimalen DSP umschauen. Momentan tendiere ich wegen der Meßmöglichkeiten (Meßmikro vorhanden) und der erwiesenen Produktqualität zur DBX Driverack PA+.

Die Surrounds werden -zumindest vorläufig- weiter passiv vom Yamaha angetrieben. Es ist übrigens erstaunlich um wieviel Grad bereits jetzt die
Temp. am Yamaha gesunken ist.

Bzgl. der DSP's wäre ich für gute Ratschläge reso. Erfahrungswerte sehr dankbar. Man lernt ja nie aus....
Beste Grüße
Willi


[Beitrag von WilliO am 20. Sep 2012, 11:44 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 20. Sep 2012, 12:29
Da ich die Aufteilung von Chassis und Verstärker bei deinem (Teil) Aktivsystem nicht so ganz verstanden habe, ist es schwer einen DSP zu empfehlen.
Das gleiche gilt, für was Du den DSP (Vollbereich, Stereo, Surround...?) einsetzten willst und für welche Lsp. bzw. Chassis er dann zuständig sein soll.

Also ohne explizite Infos kann ich dir da zumindest nicht weiter helfen bzw. Tipps/Vorschläge geben!

Noch kurz zu dem Wirkungsgrad, meine RF7 soll ja auch 102db haben, in der Realität bleiben davon noch etwa 95db übrig.
Dann kommt noch die 3 Ohm Senke im Bassbereich dazu und schon braucht man für eine adäquate Beschallung viel Leistung.
Da aber wie Du die meisten Anwender nicht über 100db Maximalpegel hinaus kommen, relativiert sich das Ganze meist wieder.

Saludos
Glenn
WilliO
Inventar
#21 erstellt: 20. Sep 2012, 13:24
Hallo Glenn,
tut mir leid das ich mich wohl etwas unverständlich ausgedrückt habe.

Es geht um folgendes:
Ich habe eine 6.1-Anlage. Diese wird z.Z. zentral vom Yamaha RX-V1900
gesteuert. Daran sind u.a. DVD-Audio-Player, BR-Player und auch ein PS
angeschlossen. Alle Boxen laufen im Passiv-Betrieb mit Ausnahme des Subs.
Die Boxen-Frontreihe besteht aus folgenden Chassis:
Bass: Beyma 12B100R
MT: Visaton-Horn M300 (MDF) mit JBL 2426H
HT JBL 2405H
Für die o.g. Chassis sollen aus den Pre-Outs des Yamaha (L,C, R) die jeweiligen Signale an die DSP's anschlossen werden. D.h., eine Pre-Out-Verbindung geht auf einen Eingang am DSP und wird in drei verschiedene Frequenzbereiche aufgeteilt und anschließend über die genannten 9 Endstufen an die jeweiligen Chassis geleitet. Daher brauche ich auch zwei DSP's mit je 2 Eingängen und 6 Ausgängen. Beim Dbx-Driverack PA+ gibt bereits vorbelegte Kanäle
für Bass, MT, HT -genau wie ich es brauche. Wichtig ist für mich vor allem die Einstellung des Delays da die akustischen Zentren der Chassis innerhalb einer Box zu unterschiedlich sind.

Ich hoffe, das es jetzt verständlicher ist.

Beste Grüße
Willi
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 20. Sep 2012, 22:13
Jetzt hab ich es wohl gescheckt, Du hast drei gleiche Lsp. als Front und Center eingesetzt, die Boxen sind aktiv und jedes Chassis hat eine Endstufe.
Was Du also brauchst, sind 3-Wege Frequenzweichen mit integriertem DSP und das nicht in Stereo wie üblich, sondern auch noch für den Center
Das heißt, wenn Du zwei vollwertige 3-Wege Frequenzweichen nimmst, nutzt Du bei einer nur die Hälfte weil damit ja nur der Center angesteuert wird.

Mein Tipp, schau Dir mal die Monacor IMG Stageline DSM 260 2x 3-Wege für die Frontlsp. und die DSM 240 2x 2-Wege für den Center an.
Beide Geräte haben die gleichen Einstellfunktionen und identische Wirkungsweise, die Delay Optionen finde ich sogar als sehr umfangreich.
Die DSM 240 lässt sich, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, zu einer 3/4-Wege Monoweiche konfigurieren, also perfekt für den Center.

Hier mal etwas über die DSM 260:

http://www.hifi-selb...catid=137:elektronik

Die BDA in deutsch kannst Du dir auch vorab schon mal anschauen, dann weisst Du sicher ob die DSM 240 als 3-Wege Mono einsetzbar ist.

http://www.monacor.de/de/FLE/DSM240_D,GB,I.pdf

Vielleicht habe ich Dir ja neuen Stoff gegeben und Dich neugierig gemacht.
Jedenfalls würde ich die Monacor Geräte für meine Aktivboxen nehmen.
Das PLV ist gut und die Monacor sind mMn besser als die Behringer DCX
Die Xilica finde schätze ich noch höher ein, aber die kosten auch richtig Kohle.

Saludos
Glenn
WilliO
Inventar
#23 erstellt: 21. Sep 2012, 08:23
Hallo Glenn,
bin ich froh, daß ich meine Situtation resp. mein Vorhaben doch etwas deutlicher darstellen konnte
Richtig ist, daß die Frontreihe mit identischen Chassis/Hörnern bestückt ist aber aktuell eben noch nicht aktiv sondern mit passiven Frequenzweichen laufen.
Deine Beschreibung bzgl. der Frequenzweichen stimmt. Allerdings würde ich den Sub über den freien Bereich der 2. Weiche laufen lassen. Insofern würde der dann auch zumindest teilweise genutzt.

Die Monacor DSM's sind mir bekannt. Auch der ausgiebige Test von Hifi-Selbstbau in dem ja z.B. Behringer, zumindest bei Nutzung des Analogeingangs, ziemlich negativ dargestellt wird.
Die Behringer scheidet für mich wohl aus weil ich auf jeden Fall den Analogeingang nutzen würde.
Das Einzige, was ich bei den DSM's vermisse, ist die nicht vorhandene
Meßmöglichkeit. Ich kann z.Z. nicht richtig einschätzen, wie groß der praktische Nutzen bei einer Festinstallation ist. In dieser Hinsicht ist die DBX sicher 1. Wahl in Bezug auf PLV.
Ich halte es für einen Riesenvorteil, daß die gemessenen Raummoden direkt
bei der Einstellung der umfangreichen Equalizer-Einstellungen einfliessen und im Nachhinein nach persönlichem Geschmack manuell angepasst werden können.
Ein schwierige Entscheidung....

Beste Grüße
Willi
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 21. Sep 2012, 08:55
Moin

Prinzipiell kann man die Messung auch mit dem PC machen und in die Einstellungen einfließen lassen!
Aber da ist es an Dir die Geräte genau zu studieren und dann zu entscheiden, was für Dich am sinnvollsten ist!
Ohne PC würde ich sowieso nicht arbeiten, aber das kannst nur Du entscheiden, Du musst ja damit zurecht kommen.
Die DBX sind auf jeden Fall sehr ordenliche Geräte, wenn der Aufpreis zum Nutzen keine Rolle spielt, passt das schon.

Aber egal wie, da kommt einiges auf Dich zu, wenn das Projekt aber erst einmal steht, macht es sicherlich viel Spaß!

Saludos
Glenn
WilliO
Inventar
#25 erstellt: 21. Sep 2012, 10:17
Hallo Glenn,
die Schwierigkeit bei der Entscheidung besteht u.a. auch darin, daß man bei
den Monacor DSM's alle Einstellungen wunderbar über USB-Anschluß am
PC machen kann und im Gegensatz dazu -genau an diesem Punkt- die Schwachstelle bei der DBX Driverack PA+ ist wo alle Einstellungen nur am Gerät selbst gemacht werden können. Als Ausgleich bietet dieses Gerät dann den Messmikro-Anschluß und Auto-Equalizer
Erst bei der Driverack 260 kann auch über USB einen PC anschließen.
Das Gerät ist mir allerdings viel zu teuer.
Das DBX qualitativ ordentliche Geräte baut habe ich vielfältig gelesen
Ich denke auch das dieses Projekt einerseits zwar €'s kostet aber -wenn es
einmal steht- eine Menge Spaß macht.
Wie schon gesagt habe ich den ersten Schritt mit Apart Champ 2 gemacht
und bin mit der Wahl dieses Verstärkers schon mal sehr zufrieden.
Ich werde weiter berichten....

Beste Grüße
Willi
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 21. Sep 2012, 11:12
Nichts bekommt man geschenkt, ob es die Ware oder die Qual der Wahl ist!


WilliO schrieb:

Ich werde weiter berichten....


Das hoffe ich doch!

Aber vielleicht ist es besser Du kreierst dafür einen eigenen Thread, kannst mir ja einen Link schicken!

Saludos
Glenn
WilliO
Inventar
#27 erstellt: 21. Sep 2012, 12:33
Hallo Glenn,
das werde ich wohl noch machen müssen weil die diesbezüglichen Experten mit praktischer Erfahrung hier nicht oder nur selten unterwegs sind.
Aber, das hat ja noch Zeit da ich erst nach dem 22.11. die zweifelsfrei notwendige Zeit für die Installation haben werde.
Auf jeden Fall habe ich eben schon mal die 2 Apart Champ 4 geordert. Ich habe nämlich festgestellt, daß momentan die Preise für die Apart-Geräte in wenigen Wochen deutlich gestiegen sind weshalb ich noch schnell beim Rockshop in Karlsruhe zum alten Preis (479,-€) gekauft habe.
Ist etwa die Nachfrage gestiegen?

Beste Grüße
Willi
WilliO
Inventar
#28 erstellt: 01. Okt 2012, 19:50
Hallo Glenn -und alle Anderen natürlich auch,

die Apart Champ 4 sind angekommen.
IMG_0136IMG_0137

Meine Freude darüber ist allerdings schon ziemlich getrübt!

Ich mußte leider feststellen, daß der Eingangswiderstand, obwohl im Manual nicht angegeben, deutlich
höher ist als bei der Champ 2. Die Champ 2 funktioniert momentan an zusätzliche Stereo-Endstufe für
die Mains L/R und ich möchte sie absolut nicht mehr missen.
Aber die Champ 4.... ich weiß nicht was ich damit noch anfangen soll. Sie rauscht nicht, keine vernehmbaren Störgeräusche, alles soweit ok.
Aber, mit diesem niedrigen Pegel habe ich ein Problem. Das erkenne ich auch daran, daß die grüne LED des Eingangssignals, wenn überhaupt, nur sehr schwach blinkt. Bei Champ 2 ist dies völlig anders, normal halt.
Dabei habe ich schon alle möglichen Anschlußvarianten probiert: Sowohl im Bridgebetrieb als auch im Stereo-Betrieb ist es gleich. Auch, wenn die Eingänge der Mains angeschlossen werden, ist es das gleiche Bild.

Beste Grüße
Willi
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 01. Okt 2012, 20:09
Auf den Bildern sind die Pegelsteller (Front) der Champ 2 auf Vollanschlag, bei den beiden Champ 4 auf Minimum!
Vielleicht ist das reiner Zufall und war nur beim Foto nach dem auspacken so, aber man sollte nichts ausschließen!

Saludos
Glenn
Jeck-G
Inventar
#30 erstellt: 01. Okt 2012, 20:41
Die Eingangsimpedanz spielt auch keine Rolle, solange diese deutlich höher ist als die Ausgangsimpedanz. D.h. Du hast keinen Pegelunterschied, wenn die eine Endstufe Ra=10kOhm und die andere Endstufe Ra=20kOhm hat.

Was zählt, ist der Verstärkungsfaktor (in dB) der Endstufe zzgl. den von Glenn angesprochenen "Lautstärke"-Poti (Signalabschwächer, darum mit -dB angegeben!).

Edit: Gerade gesehen, dass die Champs keine "vernünftige" Reglerbeschriftung haben (nur 0-10).
Jeder Hersteller macht es anders, so haben z.B. Lab.Gruppen, Dynacord und Electrovoice die -dB Angabe (was die eigentliche Funktion des Reglers auch entspricht), Behringer und Crest geben am Regler den Verstärkungsfaktor an und oftmals hat man auch nur "nichtssagende" Striche oder 0-10 o.Ä. (z.b. die Apart oder meine KME).
Gilt evtl. nicht für jede Endstufe des gleichen Herstellers, habe nur stichprobenartig die Bilder von einigen Geräten angeschaut.

Um einen besseren Rauschabstand zu bekommen, würde ich bei maximaler gehörten Lautstärke mit fast Vollaussteuerung aus den Geräten (Vorverstärker, Driverack) rausgehen und die endstufen dementsprechend "zudrehen". Steht auch z.B. in der Anleitung vom Driverack auf den letzten Seiten.
Habe mir übrigens das DR PX bestellt, reicht eigentlich auch, da ich ohnehin nur 2 Wege brauche. Wenn es vorm Wochenende ankommt, kann ich es gleich mal beim Fest der freiwilligen Feuerwehr einweihen und auch was der Feedback-Destroyer rausholt (Sänger und Lautsprecher wirken manchmal wie zwei gegenpolige Magnete...).


[Beitrag von Jeck-G am 01. Okt 2012, 21:20 bearbeitet]
WilliO
Inventar
#31 erstellt: 01. Okt 2012, 22:24
Hallo Glenn und Jeck-G,
sorry, klar die Regler standen zum Zeitpunkt des fotografierens auf 0.
Das war sozusagen unmittelbar nach dem Auspacken
Die Test's habe ich natürlich mit Vollpegel gemacht

Beide Endstufen haben lt. Manual den gleichen Eingangswiderstand von 10KOhm/1 V.. Das ist es ja gerade,
was mich so stutzig macht resp. was ich nicht verstehe.
Schließe ich z.B. einen Main-Preout des Yamaha's an den Champ 4 an ist der Pegel deutlich niedriger
(LED flackert nur sehr selten) während der gleiche Anschluß am Champ 2 einwandfrei anzeigt und mit höherem Pegel wiedergibt.
Ich werde morgen mal die Fachleute vom Rockshop kontaktieren. Mal hören ob die das erklären können.
Ich habe übrigens beide Champ 4 getestet. Gleiches Ergebnis!

Jeck-G:
Ich habe vor meine 3x 3 Wege Fronts komplett aktiv zu betreiben, d.h. jedes Chassis bekommt eine
eigene Endstufe. Der Controller dbx-Driverack PA+ ist für solche Anwendungen besonders geeignet.
Für den Aktivbetrieb kompletter Boxen reicht in der Tat der PX. So gibt es Harman auch an.
Deine Erfahrungen mit dem PX interessieren mich sehr

Ich werde berichten..

Beste Grüße
Willi
Jeck-G
Inventar
#32 erstellt: 01. Okt 2012, 23:54
Die Champ 2 hat (bei aufgedrehtem Regler) 30dB Verstärkung, die Champ 4 26dB (laut den Anleitungen auf der Herstellerseite), die Champ 2 ist also etwas lauter bei gleichem Pegel von der Signalquelle. Damit der gleiche Ausgangspegel rauskommt, muss die Champ 2 demzufolge 4db weniger Pegel von der Signalquelle bekommen (an der Champ 2 könnte man auch 4dB am Pegelsteller runterdrehen, was aber mangels dB-Skala schlecht geht).
Man kann aber auch einen 50Hz Sinus (oder andere Frequenz, falsche Werte wären dann egal, solange die Frequenz gleich bleibt) draufgeben und die Spannung am LSP-Ausgang messen (natürlich auf AC stellen, analoge Audiosignale sind immer Wechselspannungen) und den Unterschied in dB umrechnen bzw. so einstellen, dass die Spannung gleich ist.

Da es (später) um Aktivbetrieb geht, wird der Controller ohnehin ganz andere Pegel auf die Endstufen geben. Diese Überlegung galt jetzt nur fürs Ausprobieren.


[Beitrag von Jeck-G am 01. Okt 2012, 23:55 bearbeitet]
WilliO
Inventar
#33 erstellt: 02. Okt 2012, 07:56
Hallo Jeck-G,
richtig, die Champ 4 bringt die 26dB im Stereo-Betrieb. Ich hatte sie aber im Bridge-Modus angeschlossen und dann soll sie 32dB leisten.
Damit müßte sie sogar um 2dB lauter sein als die Champ 2 im Normalmodus.
Gut, im späteren Betrieb wird durch die vorgeschalteten Controller ein höherer
und regelbarer Eingangspegel geliefert werden können. Das geht jetzt mit
dem Yamaha nur über den normalen Poti.
Ich werde heute Abend oder morgen mal einen weiteren Test machen in dem
ich den Yamaha auf 8-Kanal-Stereo schalte. Damit sind dann alle Kanäle gleich im Pegel. Mal sehen, wie die Champ 4 dann reagieren.

Ich bin außerdem gespannt was die Spezis vom Rockshop dazu meinen.

Beste Grüße
Willi
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 02. Okt 2012, 08:39
Moin

Lassen sich beim Yamaha nicht für jeden Ausgang die Pegel im Menü einzeln einstellen?
Wenn ja sollte das deutlich genauer gehen als mit den Pegelreglern der Apart Endstufen.
Oder hast Du die Endstufe alle am gleichen Pre-Out des Yamaha mit Y-Adapter angeschlossen?
Das sind dann mMn sowieso nicht gerade optimale Voraussetzungen für dein gewünschtes Setup.

Ich würde mir jetzt aber keinen so großen Kopf machen, mit den Controller werden die Karten eh wieder neu gemischt!
Alleine wenn die Endstufen per XLR angeschlossen werden, sollte sich schon eine klar hörbare Veränderung ergeben.
Alles andere lässt sich über den Controller exakt anpassen, der Yamaha ist da wirklich nur ein provisorium, mehr nicht.

Saludos
Glenn
WilliO
Inventar
#35 erstellt: 02. Okt 2012, 09:36
Guten Morgen Glenn,
ja, beim Yamaha lassen sich die Preout-Pegel in Grenzen regeln. Die hatte
ich schon angeglichen. Ich habe ja auch testweise den Preout-Anschluß
vom Champ 2 an den Champ 4 angeschlossen. Erst dann habe ich den
Gedanken auf den höheren Eingangswiderstand bei der Champ 4 entwickelt.
Nein, ich habe die Yamaha-Preouts Main L u. R jeweils gesondert am Champ 2 angeschlossen, also kein Y-Adapter. Die Champ 4 hat keine XLR-Buchsen. nur Cinch, was ich aber nicht schlecht finde. Die Champ 2 werde ich wohl am
XLR angschließen. Momentan ist die aber auch über Cinch verkabelt.
Den Center hatte ich am Champ 4 (Bridge-Modus) angeschlossen.
Witzigerweise bringt der Center-PreOut am Champ 2 den gleichen Pegelausschlag (LED-Leuchte) wie z.B. der linke Main.
Ja, als Provisorium sehe ich das grundsätzlich auch. Zumindest in Bezug auf
die Champ 4. Die Champ 2 ist eine kräftige Unterstützung für den Yamaha und
schon jetzt will ich diese Kombi nicht mehr missen.
Wie schon gesagt: Vom Champ 2 bin ich absolut überzeugt!
Beste Grüße
Willi
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 02. Okt 2012, 12:09
Stimmt, die Champ 4 hat keine XLR Eingänge, das hatte ich wohl schon vergessen, das ist mMn aber auch kein Problem/Nachteil.

Also ich hatte die Champ 4 auch mal kurz bei mir zum testen, war aber von der Leistung nicht wirklich zu 100% überzeugt.
Ich habe sie dann gegen eine Champ One getauscht, die auch bei weitem nicht die Leistungsangaben des Herstellers erreicht.
Sie liegt in etwa auf dem Leistungniveau meines Onkyo 5009, aber für den angedachten Zweck und für den Preis geht sie in Ordnung.
Probleme mit der Aussteuerung wie Du sie beschreibst, sind mir aber bei beiden Apart Verstärkern nicht aufgefallen.
Die Apart Champ 4 war aber auch absolut Stör, Rausch und Brumm frei, das gleiche gilt übrigens für die Champ One!
Diese betreibt zur Zeit meine Infinity Kappa 400 und das macht sie hervorragend, als Vorstufe dient eine Classe Audio.
Angeschlossen waren sie sowohl an Cinch als auch an XLR, beide Anschlussvarianten haben bestens funktioniert.

Saludos
Glenn
WilliO
Inventar
#37 erstellt: 02. Okt 2012, 20:10
Hallo Glenn u.Jeck-G,
es gibt Neuigkeiten!
Weil der Rockshop bis heute Nachmittag den angekündigten Rückruf nicht getätigt hat habe ich kurzerhand bei Apart in Belgien angerufen. Da ich Flämisch resp. Niederländisch spreche, war das keine besondere Herausforderung.
Ich habe dem techn. Berater meine Frage(n) noch einmal per email gesandt und er hat auch
sehr zügig geantwortet. Soviel zum Thema "Techn. Support" im Hause Apart
Die Quintessenz seiner Aussage ist wie folgt:
Die LED's der beiden Verstärkertypen sind nicht geeicht!
Das bedeutet, daß diese lediglich anzeigen ob ein Signal anliegt und haben nicht die Funktion eines VU-Meters. Davon war ich aber ausgegangen
Mir hat das natürlich keine Ruhe gelassen und so habe ich gleich mal die Champ 2 durch eine Champ 4
ersetzt.
IMG_0138IMG_0139

Wie zu erkennen ist, leuchten für die beiden Kanäle die gelben LED's die Brigde-Betrieb anzeigen.
Das funktioniert alles einwandfrei. Festzustellen ist aber der deutliche Powerunterschied, insbesondere im Bassdruck, zwischen diesen Verstärkern. Die Champ 2 ist für Power-Hifi die eindeutig bessere Wahl.
Wenn mein Provisorium Anfang Dez. in die finale Phase (Vollaktiv-Betrieb) geht und die Champ 4 dann nur die JBL-Treiber mit 105 resp. 110dB/1 Watt antreiben geht das sicher bzgl. Leistung in Ordnung.
Zum Antrieb von Vollbereichs-Boxen halte ich die Champ 4 nur bedingt für geeignet.
@Glenn:
Ich habe bei den Champs den Eindruck das sie sich eine gewisse Zeit "einspielen" müssen.
Hast du gleiche Erfahrungen gemacht?

Beste Grüße
Willi
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