Lyngdorf TDAI 2170 oder NAD C658 + Musical Fidelity M6si

+A -A
Autor
Beitrag
schaaff01
Neuling
#1 erstellt: 14. Mai 2021, 23:31
Liebes Hifi Forum,

ich möchte gern Dynaudio Evoke 50 mit o.g. Lyngdorf oder NAD&MF Kombination betreiben. Bezüglich Lyngdorf habe ich die Bedenken, dass dieser nicht leistungsstark genug ist. Insbesondere, da die Evoke mit einer recht unkonstanten Impedanzkurve (<2Ohm bei bestimmten Frequenzen) nach leistungsstarken Verstärkern rufen sollen. Wäre die NAD & MF Kombi da besser oder ist das Hokus Pokus?

Würde etwas anderes noch für die NAD & MF Kombi sprechen, bspw. Dirac ist besser als RoomPerfect?

Besten Dank für eure Tipps,

Martin
Sockenpuppe
Gesperrt
#2 erstellt: 15. Mai 2021, 00:42
Laut dem Blatt liegt das Impedanzminium bei 2,6 Ohm.

mit frdl. Gruß
schaaff01
Neuling
#3 erstellt: 15. Mai 2021, 07:10
Hallo Sockenpuppe,

<2 Ohm war vielleicht ein bisschen überzogen. Ich hatte nicht mehr in Erinnerung wo ich welchen Zahlenwert gelesen hatte. Die Frage bleibt jedoch bestehen: Genügt ein TDAI 2170? Wäre vielleicht sogar ein TDAI 1120 möglich? Letzterer würde mir noch besser ins Budget passen und bringt Airplay 2 mit.

Beste Grüße,


Martin
audi-o-phil
Inventar
#4 erstellt: 15. Mai 2021, 08:34
Ich betreibe meine Olympica an einem TDAI-1120 und bin absolut zufrieden. Ich kann mir aber vorstellen, dass für eine Evoke 50 ein kräftigerer Verstärker mehr Sinn macht.
Der 2170 ist kürzlich ausgelaufen und vielleicht ergibt sich eine günstige Gelegenheit..
Sockenpuppe
Gesperrt
#5 erstellt: 15. Mai 2021, 09:54

schaaff01 (Beitrag #3) schrieb:
Die Frage bleibt jedoch bestehen: Genügt ein TDAI 2170? Wäre vielleicht sogar ein TDAI 1120 möglich?


Ich würde einfach mal per Mail beim Vertrieb, Hersteller nachfragen. 2,6 Ohm Minimalimpedanz deckt sich mit der CM9, die hier mal werkelte u. die hab ich mit einem simplen AVR verbandelt, was problemlos funktionierte.

Idealerweise hat der Hersteller das Gerät für 2 Ohm freigegeben, nur dürften solche Geräte im Hifi Bereich äußerst rar gesät sein und wenn doch, dann zu Preisen, die einen Bauklötze staunen lassen. Ausnahme, die damaligen NAD's aus der C Reihe, denen konnte man/n problemlos solche niedrigen Impedanzen zumuten.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 15. Mai 2021, 10:10 bearbeitet]
audi-o-phil
Inventar
#6 erstellt: 15. Mai 2021, 10:12
Im Lyngdorf Thread wurde schon einmal die offizielle Lyngdorf Antwort dazu gepostet. 2 Ohm Impedanzen machen keinerlei Probleme.

Dennoch ist die Evoke 50 nicht gerade einfach anzutreiben. Keine Ahnung, was sich Dynaudio bei dem Design gedacht hat.


[Beitrag von audi-o-phil am 15. Mai 2021, 10:15 bearbeitet]
Sockenpuppe
Gesperrt
#7 erstellt: 15. Mai 2021, 10:43
Persönlich würde ich auch davon ausgehen, dass der Lyngdorf die 2,6 Ohm schluckt.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 15. Mai 2021, 10:44 bearbeitet]
schaaff01
Neuling
#8 erstellt: 15. Mai 2021, 10:50

Sockenpuppe (Beitrag #7) schrieb:
Persönlich würde ich auch davon ausgehen, dass der Lyngdorf die 2,6 Ohm schluckt.


Nur der TDAI 2170 oder auch der TDAI 1120?
Sockenpuppe
Gesperrt
#9 erstellt: 15. Mai 2021, 11:09
Frag beim Hersteller/Vertrieb nach, die sollten dir das mit Gewissheit sagen können. Kostet dich nur eine Mail.

mit frdl. Gruß
schaaff01
Neuling
#10 erstellt: 15. Mai 2021, 11:15
Die Email an den Vertrieb ist raus.

Mal schauen, ich berichte. Vielen Dank, Martin
schaaff01
Neuling
#11 erstellt: 24. Mai 2021, 19:09
q.e.d.,

während der Vertrieb meint, dass der 1120 nicht ausreicht und der 3400 ausreichend Leistung liefern würde, schreibt Lyngdorf Product Marketing, dass der 1120 mit seinen 120W bei 4Ohm bis zu 30A bei geringen Impedanzen liefern kann und damit sehr wohl die Evoke 50 treiben könnte.

Jetzt bin ich nicht viel schlauer und werde wohl beide (1120 und 2170, 3400 ist zu teuer) an die Evoke 50 anschließen und Probe hören.

Martin


[Beitrag von schaaff01 am 24. Mai 2021, 19:10 bearbeitet]
Sockenpuppe
Gesperrt
#12 erstellt: 24. Mai 2021, 20:00
Die Frage war doch, ob der auch ein Impedanzminimum von 2 Ohm problemlos verdaut.

mit frdl. Gruß
der_emu
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 04. Dez 2022, 23:37
Hallo Martin,

ich werde mir evtl. ein Paar Contour 30 zulegen die sehr ähnliche Daten haben zu deinen LS. Auch ich interessiere mich für die TDAI Reihe, und Frage mich ob der 1120 ausreicht. Hast du dir damals die beiden Verstärker ins Haus geholt und getestet?

Grüße,
der_emu
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Lyngdorf TDAI 2170 Verstärker, Erfahrungen!
Paulalfred am 19.02.2015  –  Letzte Antwort am 31.10.2021  –  37 Beiträge
Lyngdorf Tdai 2170 vs 3400
buggydevil_No5 am 21.01.2021  –  Letzte Antwort am 17.02.2021  –  12 Beiträge
Subwoofer Einmessung mit Lyngdorf TDAI 2170
JoKurt991 am 02.03.2022  –  Letzte Antwort am 03.03.2022  –  3 Beiträge
Frage zu Musical Fidelity M6si
Digital22 am 12.11.2023  –  Letzte Antwort am 12.11.2023  –  2 Beiträge
Lyngdorf TDAI-3400 Endstufen
stereo25 am 02.10.2021  –  Letzte Antwort am 02.10.2021  –  2 Beiträge
LYNGDORF AUDIO TDAI 2200
votec1 am 25.08.2008  –  Letzte Antwort am 03.12.2009  –  10 Beiträge
Lyngdorf TDAI 3400
Black_Cat_85 am 12.12.2018  –  Letzte Antwort am 29.11.2020  –  14 Beiträge
Lyngdorf TDAI 3400 an KEF Blade 2
Donvituzzo am 09.03.2023  –  Letzte Antwort am 31.03.2023  –  3 Beiträge
Musical Fidelity M3i
jesus-on-vodka am 06.10.2017  –  Letzte Antwort am 10.10.2017  –  2 Beiträge
Musical Fidelity
wertstoff am 02.01.2005  –  Letzte Antwort am 05.01.2006  –  2 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.698 ( Heute: 2 )
  • Neuestes MitgliedMikesch1812
  • Gesamtzahl an Themen1.551.004
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.535.744