NAD 372 vs. 355 BEE vs. 325 BEE

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engel
Stammgast
#1 erstellt: 15. Okt 2008, 12:19
NAD C372 und NAD C355 BEE, gehört an JBL LS80 und ELAC FS 247 mit einer Liveaufnahme von Bente Kahan & Di Gojim.

Beide Verstärker klingen sehr natürlich mit guter Ortbarkeit der Stimmen und Instrumente. Der 372 klingt voller, hat mehr Autorität im Bass. Stimmen klingen beim 372 minimal gepresster(nasaler)als beim 355. Der 355 klingt frischer und löst "S" und "SCH"-Laute etwas besser auf, wirkt heller aber auch natürlicher. Wohlgemerkt, alles nur Marginalien und in einem Bereich, den jeder anders bewerten wird.

Habe übrigens z.Z. zu Hause einen NAD C325 BEE an Nubert 681. Bin von der Natürlichkeit und Lockerheit dieser Kombi sehr beeindruckt. Alles klingt extrem rein, nichts wird hinzugedichtet, Tuba bleibt Tuba, Klarinette bleibt Klarinette, Bente bleibt Bente, das Ganze bleibt ganz!
Bin wahrhaft kein Sänger, habe aber bei dieser Kombi ständig mitgesungen, ohne es bewußt zu wollen.
Einziger Kritikpunkt: Klang minimal zu hell, aber nicht nervend. Heute kommt das passende ABL-Modul von Nubert. Mal sehen, ob die Klangwaage die minimale Helligkeit etwas dimmen kann.
engel
Stammgast
#2 erstellt: 15. Okt 2008, 12:30
Konnte heute beim Händler den 325 gegen den 355 hören. Ergebnis: Mir gefiel der kleinere 325 besser, da der Klang in der Gesamtheit homogener und angenehmer erschien. Der 355 hat mehr Attacke, klingt aber im Vergleich zum 325 in den Höhen aggressiver. Stimmen empfand ich über den 325 angenehmer.

Nuberts ABL-Modul ist gestern angekommen. Ich höre zwar nicht deutlich mehr Bass (erweitert ja auch nur in die Tiefe), aber das Gefühl der Helligkeit verschwindet und Gänsehaut stellt sich ein. Live-Aufnahmen und Applaus wirken sehr realistisch. Jetzt fehlt mir aber noch etwas Attacke im Bass, weshalb ich die größeren NADs probehöre.

Habe das Gefühl, das ultimative Klangerlebnis endlich zu erreichen.
Ralf77
Stammgast
#3 erstellt: 15. Okt 2008, 19:50
Hallo, hast du kein "Knacksen" in den Boxen bei Bassreichen Passagen? Habe das ABL 10/100 mit Creek Evo AMP + CDP und kommt es hin und wieder zu Knacksen.
Zeppelin03
Stammgast
#4 erstellt: 16. Okt 2008, 11:51
Hallo Ralf77,
da dein Creek Evo nicht autrennbar ist und du das ABL direkt am CD Eingang angeschlossen hast, übersteuert das ABL die Vorstufe des Verstärkers, rufe mal die Kostenlose Hotline bei Nubert an, die können dir bestimmt weiterhelfen.
Ralf77
Stammgast
#5 erstellt: 16. Okt 2008, 15:11
Ja, ist wohl so oder so ähnlich. Habe mit Nubert schon gesprochen (laut Nubert kann das aber auch mit einem auftrennbarem Verstärker passieren)

Eine Lösung konnten die mir aber leider nicht geben. Das Knacksen ist übrigens auch da, wenn ich es über Tape in/Out einschleife.

Die von Nubert haben gemeint, dass es eventuell bald ein "Dämpfungsglied" geben wird, welches dazwischen gesteckt wird und das Ausgangssignal vom CDP dämpft, wodurch dann die Vorstufe nicht mehr übersteuern soll.

Bin mir aber nicht sicher, ob das dann negative Auswirkungen auf den Klang hat.

Na ja, wenn es nicht geht, dann ist das Modul halt nichts für mich.

Das Knacksen gefällt mir auf alle Fälle nicht.
Zeppelin03
Stammgast
#6 erstellt: 16. Okt 2008, 16:09
Hi Ralf77,

über Tape In/Out kann das übersteuern auch passieren.
Beim ATM Modul von Nubert kann man den Jumper an der Platiene umstecken und dabei wird das Signal um 10db gesenkt und das übersteuern ist weg, das ABL hat keinen Jumper zum umstecken und das Dämpfungsglied wird das selbe machen, den Pegel senken und dann wäre auch das übersteuern bei dir weg.
Ich habe ein ATM Modul und habe es mal mit dem Jumper umstecken ausprobiert, keinen Klanglichen unterschied festgestellt, nur den Lautstärkeregler muß man mehr aufdrehen da das Signal ja 10db gedämpft ist.
Bei auftrennbaren Verstärker passiert dieses übersteuern nicht da das ATM oder ABL erst nach der Vorstufe eingreift, da hat der von Nubert dir eine falsche Aussage gemacht, denn ich war schon bei Nubert im Laden und habe mich mal reichlich darüber informiert als ich mir einen neuen Verstärker holte.
Ralf77
Stammgast
#7 erstellt: 16. Okt 2008, 16:31
Alles klar. Vielen Dank für die Info. Macht Sinn. Aber leider ist mein Verstärker ja nicht auftrennbar.

Weißt Du woher ich solch ein "Dämpfungsglied" her bekomme?
Zeppelin03
Stammgast
#8 erstellt: 16. Okt 2008, 16:54
Wo man das Dämpfungsglied herbekommt weiß ich nicht, da kann ich dir leider nicht weiter helfen!
Frage vielleicht nochmals bei Nubert nach.
Gruß
Ralf77
Stammgast
#9 erstellt: 16. Okt 2008, 18:40
Habe in der Bucht welche gefunden. Werde die mal probieren.
engel
Stammgast
#10 erstellt: 16. Okt 2008, 19:28
KLEINE SENSATION !!! NAD C325BEE ist wirklich Björns Bester!
Habe heute bei Saturn einen NAD C372 ausgeliehen und zuhause gegen meinen NAD C325 antreten lassen. Als Lautsprecher habe ich die bereits erwähnten Nubert 681, Dynaudio Contour 1.3SE und aktive Studiomonitore Mackie HR824MK2.
Nubert war schnell als der ehrlichste Lautsprecher ausgewählt. Der NAD C372 klingt voll, druckvoll, warm, ausdrucksstark aber auch wie ein typischer Transistorverstärker. Die Höhen sind nicht so luftig und natürlich, wie bei einer Röhre. Applaus klingt eben nicht echt.
Der kleine NAD C325BEE schafft aber genau das. Die Höhen sind offen, luftig und natürlich. Auch er klingt warm, voll, extrem sauber in allen Bereichen und es gibt Gänsehaut bei Liveaufnahmen und Applaus. Dafür braucht es natürlich Lautstärke und Dynamik, und die schafft auch der 325 an den Nuberts ohne Probleme. Ich bin begeistert. Außerdem regt nur die Kombi 325 und 681 zum Mitsingen an. War bei meiner kleinen Tochter (knapp 3Jahre)eindeutig zu beobachten. Vom Äußeren hätte ich lieber den 372 behalten (Metallfront), der viel billigere 325 klingt aber für meine Ohren deutlich besser. Danke NAD, Danke Amazon für den tollen Preis von 315 Euro!
Das ABL-Modul von Nubert geht übrigens zurück. Ist überflüssig. Änderungen im Bass sind kaum wahrnehmbar. Die Höhen klingen ohne Modul eher noch besser. Die leichte Helligkeit habe ich mit einem anderen DIN->CINCH Kabel zwischen Naim CD5 und NAD C325 beseitigt.

Habe Jahre soetwas gesucht und endlich gefunden. Mal sehen, wie lange der Frieden währt. Nur das Auge verlangt noch nach mehr Befriedigung.


[Beitrag von engel am 16. Okt 2008, 20:00 bearbeitet]
Ralf77
Stammgast
#11 erstellt: 16. Okt 2008, 19:56
Hallo, das mit dem ABL sehe ich anderst (ABL 10/100).

Der Bass geht deutlich weiter runter und ist etwas satter. Es ist natürlich keine andere Welt. Jedoch deutlich zu höhren, vorallem bei leiser Lautstärke,zumindest bei meiner Kombi (Creek Evo + T+A TS300).

Hatte mal den NAD C352. War wirklich ein guter Verstärker. Leider hat mich relativ schnell die Optik gestört. Aber Preis/Leistung ist bei NAD garantiert TOP.
engel
Stammgast
#12 erstellt: 20. Okt 2008, 10:58
Nach 3 Tagen intensivem Vergleich kann ich mein Urteil vom 16.10. bestätigen. Der NAD C372 klingt voller und wärmer und hat etwas mehr Attacke als der NAD C325 ABER leider kommt er vom Bass bis zu den Höhen nicht an die tolle Auflösung und Natürlichkeit des Kleinen heran. Er nebelt alles etwas ein.

Noch eine Bemerkung zum Nubert ABL681, sicherlich kein schlechtes Gerät, für eine Nubox 681 aber nicht wirklich notwendig, zumal der NAD C325 mit ABL eindeutig zeigt, dass da was im Signalweg ist, was die Klarheit leicht trübt.

Habe den 372 bei Saturn gegen den 355 zum Probehören getauscht. Bericht folgt.

Zum Thema passt noch, dass NAD (Dynaudio Vertrieb) mir heute mitgeteilt hat, dass der neue C375BEE im Dezember kommt und einige Überraschungen zu bieten hat. Endlich wohl auch einen zeitgemäßen Standby Verbrauch von unter 1W.


[Beitrag von engel am 20. Okt 2008, 10:58 bearbeitet]
engel
Stammgast
#13 erstellt: 21. Okt 2008, 17:01
NAD C355 vs. NAD C325
Hatte gehofft, dass mich der C355 klanglich überzeugt. Die Metallfront, das neue Design und die Ausstattung finde ich sehr ansprechend. Leider kam aber die große Enttäuschung.
Meine Ohren können sich mit diesem Gerät nicht anfreunden. Es klingt grobschlächtig, laut, mit Betonung der Tiefen und Höhen und produziert harte "S" und "SCH" Laute. Über Nubert 681 überhaupt nicht zu genießen und selbst über die sanften Dynaudios unangenehm. Wohlgemerkt, für meine Hörgewohnheiten und etwas übertrieben dargestellt.
Der 325 klingt dagegen anders, angenehmer, zurückhaltender, feiner, animierender.

Außerdem brummt der Trafo des 355 mechanisch, deutlich vernehmbar auch in einiger Entfernung.

Leider weiß ich nicht, ob und wie lange der 355 bei Saturn eingespielt wurde. Es ist ein relativ neues Ausstellungsgerät. Allerdings hatte ich beide Verstärker bereits in einem Berliner HIFI-Studio verglichen und ein vergleichbares Ergebnis empfunden.

Hoffentlich klingt der neue C375 besser.


[Beitrag von engel am 21. Okt 2008, 17:02 bearbeitet]
firth_of_fifth
Stammgast
#14 erstellt: 21. Okt 2008, 17:37

engel schrieb:
...Der 355 klingt frischer und löst "S" und "SCH"-Laute etwas besser auf, wirkt heller aber auch natürlicher.



engel schrieb:
...Es klingt grobschlächtig, laut, mit Betonung der Tiefen und Höhen und produziert harte "S" und "SCH" Laute.


was denn nun?
engel
Stammgast
#15 erstellt: 22. Okt 2008, 06:24
Erste Aussage betrifft Vergleich 355 <> 372 gehört bei Saturn unter nicht optimalen Bedingungen.

Zweite Aussage betrifft Vergleich 355 <> 325 gehört zu Hause unter gewohnten Bedingungen.
firth_of_fifth
Stammgast
#16 erstellt: 22. Okt 2008, 09:00
ja, das du den 355 mit zwei verschiedenen geräten verglichen hast ist mir klar.

meine schlußfolgerung aus deinen aussagen wäre das der C372 für dich furchtbar klingen muss.
engel
Stammgast
#17 erstellt: 24. Okt 2008, 09:57
Habe noch den neuen Harman Kardon HK980 zu Hause mit dem NAD 325 verglichen. Ist angenehm bassbetont aber sonst dem 325 klar unterlegen. Obere Mitten und Höhen sind nicht transparent und offen, klingen typisch nach gegengekoppelten Transistorverstärker. Außerdem wirkt er hektisch. Kein ernsthafter Gegner für den kleinen NAD.
smacksmash!
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 24. Okt 2008, 11:45
Die 325er gehen in der bucht aber auch weg wie warme semmeln
kaskara
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 26. Okt 2008, 06:17

engel schrieb:
Thema passt noch, dass NAD (Dynaudio Vertrieb) mir heute mitgeteilt hat, dass der neue C375BEE im Dezember kommt und einige Überraschungen zu bieten hat. Endlich wohl auch einen zeitgemäßen Standby Verbrauch von unter 1W.


Hallo,

die größte Überraschung für Dich wird der "neue" Preis sein. Die neuen Preise für "D" sind mir noch nicht bekannt, aber der Straßenpreis für einen 372er beginnt bei uns in Stuttgart bei ca. € 900,- (wird im Dez. sicherlich noch günstiger).

Da ich gestern in St. Gallen war, wollte ich mir gerne ´mal den Großen mit dem Rowen RSP-Upgrade anhören.

Leider waren alle gepimpte NAD´s ausverkauft - es gab lediglich noch einen C 525 BEE, den ein Interessent übers WE mitgenommen hatte.

Zumindest habe ich jetzt ´mal den aktuellen Katalog incl. Preisliste. Da alles in CHF (inkl. MwSt.) ist, kann man als Fausformel 1/3 abziehen. Die MwSt. in der Schweiz beträgt anscheinend zwischen 2,x und 7,x %.

C 325 BEE CHF 660,-
RSE Upgrade + 240,-
RSP Upgrade + 530,-

C 355 BEE CHF 990,-
RSP Upgrade + 600,-

C 372 CHF 1.490,-
RSP + 600,-

C 375 CHF 2190,-
RSP 600,-
Option Phono MM integriert + 300,-

RSE = modifizierte Endstufe für bessere Stromstabilität

RSP = Schaltung für überkompensierte Dämpfung - neg. Ausgangs-Impedanz der Endstufen

Laut Aussage der Mitarbeiter soll die getunte 375er-Version im Februar/März lieferbar sein (bekomme eine E-Mail/Anruf). Den Großen habe ich "live" noch nicht gehört, aber nach Aussage der Fachberater soll sich das Tuning immer zwischen dem nächsthören Modell befinden (also lieber einen Standard 355er als einen 325er mit RSE/RSP).

Jetzt stellt sich natürlich die Frage, ob der Klanggewinn gerade beim größten Modell noch in Relation zum Mehrpreis steht.

Gruß

Hans-Jörg
Prince_Yammie
Stammgast
#20 erstellt: 27. Okt 2008, 03:19
Mach mich nicht fertig. Ich habe gerade den C 325 BEE verkauft un mir den größeren zu gönnen, da mir die Leistung im tiefsten Bass Bereich nicht wirklich ausreicht an meinen 4 ohm Boxen. Im Laden hab ich mal nen 355 BEE gehört und den empfand ich da auch so als laut und grob-hatte keine Lust mal über die 9 Uhr Stellung rauszugehen. Hab das aber auf die schlechte akustik im Laden geschoben. Der C 325 BEE ist wirklich ein Traum Verstärker. Mann hat überhauot keine Lust mehr was anderes zu machen als Musik zu hören. Zur Not mal nen Film über die Anlage gucken aber auch nur noch ganz selten. Sogar auf Klassik und Jazz bin ich durch den feinen Klang gekommen.
Dass der 355 so viel anders klingen soll als der 325 ist doch widersinnig. Laut STEREO hat der sogar gegenüber dem kleineren noch ne Riesen Schüppe draufgelegt! Sind deine Boxen evtl. von der Leistung überfordert = Vielleicht muss er sich aber auch einspielen, ist nicht ganz in Ordnung (brummendes Netzteil - hab ich im Laden nicht bemerkt ) mit den Boxen oder du musst dich umgewöhnen.

Jetzt komm ich in's Grübeln und das mag ich gar nicht. Na ja NADs kann man verscheurn wie warme Semmeln bei Nicht Gefallen. Der 315 soll von allen sogar am besten klingen ?
Aber irgendwie mag ich das letztendlich doch nicht glauben. Wenn ich den 355 habe werd ich es ja wissen....


[Beitrag von Prince_Yammie am 27. Okt 2008, 03:23 bearbeitet]
number9
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 27. Okt 2008, 12:22
also wegen dem brummenden netzteil im 355 kann ich dich schonmal beruhigen. da scheint mit dem gerät was nicht in ordnung gewesen zu sein. ich habe hier selbst den c355bee stehen in nem zimmer, wo ich wirklich nichts hören kann als meine anlage. und vom verstärker selbst kann ich garkeinen ton warnehmen.
dass der 355bee laut ist stimmt natürlich, aber das schreibe ich der für mich unfassbar tollen verstärkerleistung des gerätes zu. damit kann man wirklich auch die leistungshungrigsten boxen noch vernünftig befeuern.
ob die kleineren gerät jetzt wirklich anders klingen kann ich leider nicht beurteilen im moment, aber ich werde mir demnächst mal nen 325 zum probehören heimholen.
engel
Stammgast
#22 erstellt: 07. Nov 2008, 22:27
Möchte meinen Bericht etwas relativieren. Die tolle Klarheit und Natürlichkeit des C325 ist nur an den Nubert Boxen nachzuvollziehen. Da ist es ganz eindeutig. Bei anderen Boxen klingt der C325 bei längerem Hören etwas hell und nicht voll genug im Bass. Mein Hörraum hat außerdem noch keine optimale Akustik. Also bitte selber probieren.
engel
Stammgast
#23 erstellt: 28. Nov 2008, 21:53
Nachdem ich meinen neuen Hörraum mit Teppichen akkustisch verbessert habe, brachte eine andere Maßnahme den entscheidenen Schritt nach vorne. Ich habe meinen ca. 2000 Euro teuren Naim CD5 mit Zusatznetzteil (bei der Summe wird mir ganz schwindelig) gegen einen 250 Euro teuren NAD C 315 abgelöst. Der Gewinn an Natürlichkeit, Klarheit und Rhythmik ist wirklich groß, ich hätte es nicht für möglich gehalten.
Meine NAD Kombi C515 und C325 spielt nun wieder an meinen alten Dynaudio 1.3SE. Hatte die Boxen schon fast abgeschrieben und höre jetzt erstmals, was sie wirklich können.
Bin völlig begeistert, so eine Natürlichkeit! ENDLICH PASST ALLES. Die Sibilanten - Problem adé.
Lediglich der Bass könnte etwas kräftiger sein. Das kommt vom 325er. Zu hell klingt dieser aber keinesfalls, wie ich oben schrieb, dafür war der Naim verantwortlich.

Der NAD C325BEE ist der natürlichste Transistor, den ich je gehört habe! Der erste Transistor, der besser klingt, als gute Röhrenverstärker.
engel
Stammgast
#24 erstellt: 17. Feb 2009, 11:44
3 Monate später.
Die Fazination ist geblieben. Die NAD Kombi + Dynaudio stellen mich voll zufrieden. Auch den Bass empfinde ich keinesfalls mehr als zu dünn, sondern schön trocken und schnell. Das Ganze klingt wunderbar natürlich, zeitrichtig, rhythmisch...

War bisher nie so zufrieden mit meiner Anlage und die preiswerteste ist es noch dazu.
Prince_Yammie
Stammgast
#25 erstellt: 18. Feb 2009, 18:00
Ist ja prima - kann das nachvollziehen - ich hoffte noch mehr Genuss mit dem größeren Verstärker zu bekommen. Das ist nur teilweise so gekommen.
Mit dem C515 und dem 355 bin ich auch ganz zufrieden. Das letzte bisschen Euphorie wie beim 325 fehlt mor beim 55er zwar, dafür hat der Verstärker keinerlei Schwächen. Satter bass, tolles Auflösungsvermpgen, vor allme wird alles in der richtigen Größe und Tiefe abgebildet.
Nur das letzte Quentchen Tiefe und ein wenig mehr Luft zwischen den Instrumenten könte nicht schaden.
Ein Schönspieler ist der nicht, dafür genauer, kräftiger und vielseitiger als der 325er.

Mal sehen was der 375 kann - aber es wird wohl doch ein vincent oder Yamaha werden, der den 55r irgendwann ersezt.
engel
Stammgast
#26 erstellt: 19. Feb 2009, 10:06
Hallo Yammie, wenn ein Yamaha deinen 355 ablösen soll, würde ich vorher unbedingt direkt vergleichen. Yamahas Verstärker (700, 1000 und 2000) klingen deutlich anders als NAD und haben in meinen Ohren nichts von der Natürlichkeit des C325BEE. Aber jeder hört anders.
Prince_Yammie
Stammgast
#27 erstellt: 01. Mrz 2009, 00:08
So jetzt wo der C355 de facto verkauft ist habe ich ihn mir zur Abschieds Fete in die Höhle gestellt - Keller Raaum, wo ich richtig aufdrehen kann. Die KEF's direkt links und rechts ebenerdig vor ne Matratze gestellt und höre da dann ganz entspannt im Liegen - mein lieber Scholli. Der 515 und 355 vor allem, wenn über Coaxial mit dem V-DAC von Musical Fidelity aufgerezelt entwickeln soein dynamisches Feuer, Spielwitz und Attacke, dass es mich umhauen würde, täte ich nicht schon liegen.... Der 355 muss geknechtet werden = das ist die Sprache, die er versteht.
Plötzlich ist der nervende Hochton weg und in dem deutlich kleineren und schmaleren Raum kommen die Standboxen endlich sauberst rüber.

Nun gut - der YAMAHA AS 700 ist bestellt - ich werde mir aber dennoch einen 325er zusätzlich zulegen - als Alternative und für Kofhörer. Ich hatte an dem 325er meine 600 Ohm Sennheiser angeschlossen und die sonst für Höllenlärm und fette Dynamik bekannten Hörer spielten plötzlich so sauber aund fein auflösend, daß es eine wahre Freude war.
der_lausch
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 01. Mrz 2009, 00:35

Prince_Yammie schrieb:
So jetzt wo der C355 de facto verkauft ist habe ich ihn mir zur Abschieds Fete in die Höhle gestellt - Keller Raaum, wo ich richtig aufdrehen kann. Die KEF's direkt links und rechts ebenerdig vor ne Matratze gestellt und höre da dann ganz entspannt im Liegen - mein lieber Scholli. Der 515 und 355 vor allem, wenn über Coaxial mit dem V-DAC von Musical Fidelity aufgerezelt entwickeln soein dynamisches Feuer, Spielwitz und Attacke, dass es mich umhauen würde, täte ich nicht schon liegen.... Der 355 muss geknechtet werden = das ist die Sprache, die er versteht.
Plötzlich ist der nervende Hochton weg und in dem deutlich kleineren und schmaleren Raum kommen die Standboxen endlich sauberst rüber.

Nun gut - der YAMAHA AS 700 ist bestellt - ich werde mir aber dennoch einen 325er zusätzlich zulegen - als Alternative und für Kofhörer. Ich hatte an dem 325er meine 600 Ohm Sennheiser angeschlossen und die sonst für Höllenlärm und fette Dynamik bekannten Hörer spielten plötzlich so sauber aund fein auflösend, daß es eine wahre Freude war.
#


abend
Hab gelesen das dich von deinem NAD Verstärker getrennt hast!Warst du mit dem guten stück unzufrieden?
Hab mir vor ein paar tagen den NAD c 375 BEE zugelegt und voll happy über das geile teil
Reinhard
Inventar
#29 erstellt: 01. Mrz 2009, 18:47

der_lausch schrieb:

Hab mir vor ein paar tagen den NAD c 375 BEE zugelegt und voll happy über das geile teil


Wie, ist der schon auf dem deutschen Markt zu haben??

Berichte bitte mal über den Klang

Gruß Reinhard
engel
Stammgast
#30 erstellt: 25. Mrz 2009, 09:13
Hab noch einen Vergleich gemacht, der zeitlich etwas spät kommt, mich aber doch interessiert hat: C325BEE gegen C320BEE

Beide Verstärker sind deutlich unterscheidbar. Die Stimmwiedergabe des C320BEE ist exzellent, etwas weicher als beim C325. Die Struktur im Tieftonbereich und die Natürlichkeit der Höhen des C325 sind dem Vorgänger jedoch überlegen.

Habe dann noch einen sehr interessanten Artikel gefunden, in dem Bjorn Erik Evardsen die Unterschiede der Geräte beschreibt.

Technical White Paper on C325BEE improvements

Amperlite
Inventar
#31 erstellt: 25. Mrz 2009, 09:53

engel schrieb:
Hab noch einen Vergleich gemacht, der zeitlich etwas spät kommt, mich aber doch interessiert hat: C325BEE gegen C320BEE

Beide Verstärker sind deutlich unterscheidbar.

Wie und mit welchen Lautsprechern testest du eigentlich?
engel
Stammgast
#32 erstellt: 25. Mrz 2009, 10:43
Quelle: NAD C515BEE (mit Sony Laufwerk) Version bis ca. 12/08
Lautsprecher: Dynaudio Contour 1.3SE
Lautsprecherkabel: Cordial CLS 425 (Beschallungskabel)
Cinchkabel: verschiedene, bevorzugt 30cm starre Kupferadern leicht verdrillt an Neutrik Steckern.
Stromversorgung: kein Verteiler, CD und Amp direkt in Wanddosen, separater Stromkreis
Raum: Dachgeschoss ca. 60m2, mittlerweile gut bedämpft
Abhörposition: Nahfeld
CDs: Bente Kahan, Kari Bremnes, Badi Assad, Lyambiko, David Orlowsky Trio, Silly & Anna Loos, Silly & Gundermann, Wenzel und viele andere. Bevorzugt Live Aufnahmen.


[Beitrag von engel am 25. Mrz 2009, 10:44 bearbeitet]
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 25. Mrz 2009, 10:52
alle geräte der anlage müssen an den selben stromkreis, da sonst die gefahr von störungen deutlich steigt.
engel
Stammgast
#34 erstellt: 25. Mrz 2009, 10:58
Logisch. Ich habe einen separaten Stromkreis für die gesamte Anlage.


[Beitrag von engel am 25. Mrz 2009, 10:58 bearbeitet]
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 25. Mrz 2009, 11:12

engel schrieb:
Logisch. Ich habe einen separaten Stromkreis für die gesamte Anlage.


sorry, falsch interpretiert

hast du schon im dynaudio-thread gefragt, was die zu dem erlebten klang sagen ?
engel
Stammgast
#36 erstellt: 25. Mrz 2009, 12:45
Nö. Den kenne ich garnicht. Weiß auch nicht warum.


[Beitrag von engel am 25. Mrz 2009, 12:46 bearbeitet]
engel
Stammgast
#37 erstellt: 08. Mai 2009, 11:07
Ich schrieb weiter oben:
"Bin völlig begeistert, so eine Natürlichkeit! ENDLICH PASST ALLES. Die Sibilanten - Problem adé."

Nach weiteren Wochen mit viel Musik gefällt mir diese Anlage immernoch.

Nur das Problem der "ZZZ" Sibilanten ist wieder präsent. Habe das ausführlich in einem anderen Thread diskutiert.
http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&forum_id=18&thread=1446&back=&sort=&z=1

Wollte hier nur darauf hinweisen, da ich anfangs dachte, die S-Laute würden nun nicht mehr nerven.



[Beitrag von engel am 08. Mai 2009, 11:11 bearbeitet]
Prince_Yammie
Stammgast
#38 erstellt: 13. Mai 2009, 15:44
Dieses Gefühl, dass jetzt alles einfach passt habe ich mit dem Yamaha AS 700 an meiner Kette.
tgerhards
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 17. Mai 2009, 07:41
Hallo, ich habe mir entsrechend den Foruminfos den NAD 326BEE gekauft und bin happy mit dem Klangbild, besonders bei Klassikaufnahmen von CD. Solch eine Transparenz und Tiefenstaffelung, besonders auffällig bei Opernaufnahmen gibts nur in Konzertsälen oder Opernhäusern. Auf Empfehlung von Prince_Yammie habe ich mir auch noch den NAD C515 CD Player zum Spottpreis von audioaffair UK schicken lassen. Ich bin begeistert. Ich hatte vorher den Verstärker Yammaha AX800 an meine Canton Karat M90DC angeschlossen mit einem Pioneer CD Player als Medienquelle. Ich muss sagen, trotz allen ANFEINDUNGEN die mich nun erwarten,: meine CD´s mit der NAD Kombi C326bee/C515 klingen 100% besser(reiner, klarer,dynamischer,transparenter und noch mehr hifi) als vorher. Auch muss ich euch sagen, dass ich Zweifel mit der Leistung des C326bee hatte und mir daher den C372 zur Probe zuhause anhörte. Er klang auch natürlich aber in meinen Boxen war mit dem 372 ein leichtes Dröhnen wahrnehmbar. Ich danke hiermit nochmals dem Forum und besonders Prince_Yammie der mich auf die NAD Qualität hingewiesen hat, von der ich mich selbst überzeugt habe. Nun hat er den Yamaha AS 700 als Favorit in seiner Kette, was ich garnicht verstehen kann.
Ich bin mit meiner NAD Kombi so zufrieden, dass ich mir bestimmt keinen Yamaha Verstärker mehr anhören werde.
Gruss
Prince_Yammie
Stammgast
#40 erstellt: 17. Mai 2009, 15:29
Mir liegt es wirklich fern jemanden der mit seiner NAD Kette glücklich ist zu irgend einer anderen Geräte Kombination zu überreden.

Mit dem 326 könnte ich glücklich werden, hätte ich ein kleineres Wohnzimmer.


Der 326 ist definitiv einer der besten Verstärker zur Zeit. AUDIO vergleicht den tonal sogar mit dem im selben Heft getesten KRELL SI 300, der natürlich mehr Leistung und Gegenwert bietet.
Die natürliche Wiedergabe, die den Künstler direkt in's Wohnzimmer projiziert ist aber bei beiden Verstärkern gleich ausgeprägt.

Der As 700 sollte aber den 355 erstzen und 2 Verstärker verwirren nur.
Deshalb habe ich mich mit schweren Herzens vom 326 getrennt, aber den 515bee behalten.
OliNrOne
Inventar
#41 erstellt: 17. Mai 2009, 18:09
Hi Jungs

Was den 325er betrifft kann ich euch nur voll zustimmen !!!

Einer der besten die ich unter 1000 Euro je gehört habe, hätte er nicht die "Optik" dann hätte ich ihn behalten.

Gehört an Canton Karat. NAD passt hervorragend zu den Karat, ich habe sehr viel an diesen LS probiert (A-S 700,Onkyo,Rotel 1062,HK...).Der NAD hat gepasst !!!


Mfg Oli
tgerhards
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 21. Mai 2009, 15:49
Hi Jung´s
also wen das design des NAD C325 stört, der sollte auf den 326bee wechseln. Ich habe zwar den c325 noch nicht gehört aber ich kann mir kaum vorstellen dass der klanglich besser bzw. anders sein soll als der 326er. (Den NAD C372 hatte ich jedoch zur Auswahl an meiner Anlage aber er schien mir nicht so praesent bzw. so hochauflösend zu klingen wie der C326bee) Nicht nur vom Aussehen her -er hat keinen NAD-Wulst mehr- sondern auch von den allg. techn. Daten her -1Watt Leistungsaufnahme bei standby- u.a. mehr ist der 326er dem 325er überlegen. Ebenso wird eine weit bessere RemoteControl als beim 326er mitgeliefert.(SR8) Ich kann NAD für ein solch ausgezeichnetes Nachfolgeprodukt für den 325er nur gratulieren. Was den Preis betrifft, ich habe den C326bee bei www.audioaffair.co.uk für umgerechnet 290 EUR einschl. 20 EUR Transportkosten erstanden. Ihr müsst euch vorstellen dass ich mein 24 qm Wohnzimmer mit einer1000EUR Stereoanlage beschalle, für die Snobs m.E.4-5 Tausend EUR bezahlen würden. Wie ich bereits früher geschrieben habe, törnt der 326 mit seinen 50 Watt Dauerton meine Cantöner M90 DC (180Watt) hervorragend an. Um in Konzertlautstärke zu hören, braucht der LautstärkePoti nur bis 10 Uhr ausgesteuert werden. Der 326bee zusammen mit dem 515bee (CD Player) ist eine Superempfehlung für HIFI Freunde.
Gruss
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 21. Mai 2009, 16:39
danke für den snob

natürlich klappt es gut mit einer 1000€-anlage. wenn man sich die komponenten gut ausgesucht hat. alles andere ist just for fun
engel
Stammgast
#44 erstellt: 29. Mai 2009, 11:57
Nur der Vollständigkeit halber der Hinweis, dass mein Problem mit den scharfen S-Lauten nichts mit den NAD Geräten zu tun hatte, sondern etwas anderes die Ursache war.

NAD C515BEE + NAD C325BEE + Dynaudio 1.3SE sind meine bisher beste Anlage! Da macht Musikhören richtig Spaß!


[Beitrag von engel am 29. Mai 2009, 11:58 bearbeitet]
engel
Stammgast
#45 erstellt: 31. Aug 2009, 07:01
Habe lange nach der Ursache für die scharfen S-Laute in meiner Anlage gesucht und dabei einige Irrwege beschritten und gelernt, dass man sich Veränderungen im Klang auch gut einbilden kann. Änderungen am Stromnetz und an den Sicherungen brachten nur eingebildete Verbesserungen. Der konsequente AB Vergleich offenbarte dann, dass sich real bei meiner Anlage überhaupt nichts veränderte.

Interessant war auch der Test aktiver Studiomonitore Focal Solo 6 BE. Diese Lautsprecher sind deutlich transparenter als meine Dynaudios. Damit konnte ich erstmals sehr deutlich die Klangunterschiede von CD Playern wahrnehmen. NAD C515, NAD C656, Cambridge 640C V2 und Naim CD5 klangen alle verschieden. Die Player habe ich über eine passive Lautstärkeregelung direkt an die Focal rangehängt.

Dann hatte ich die Idee, mal die Vorstufe des C325BEE zu nutzen und damit die Focal anzusteuern. Der Unterschied zur passiven Variante war auch deutlich zu hören. Die Vorstufe verändert den Klang, aus meiner Sicht klingt die passive Variante besser.

Erkenntnisgewinn?
In meiner Anlage C515BEE, C325BEE, Dynaudio 1.3SE habe ich den Vorverstärker des C325BEE durch einen passiven Lautstärkeregler ersetzt (CD-Player -> Poti -> Endstufe des C325BEE).
Und auch in dieser Verschaltung klingt die passive Variante besser.

Im Signalweg entfallen dadurch die Eingangs- und Ausgangsstufe des Vorverstärkers incl. 4 Koppelkondensatoren pro Kanal.
Man kann die Quellen dabei auch weiter an den C325 anstöpseln und somit die Eingangswahl nutzen und an einem Rec Out wieder rausgehen. Da liegen nur Relaiskontakte im Signalweg. Dann zum Poti und wieder in die Endstufe rein. Kopfhörer geht auch weiterhin.

Mit dem externen Poti ist es zwar unkomfortabel, aber zum Testen o.k.
engel
Stammgast
#46 erstellt: 15. Sep 2009, 07:28
C325BEE vs. C326BEE

Eigentlich sollte es kein Vergleich werden, nach den vielen Lorbeeren für den Neuen dachte ich eher an Austausch, da mich Design und geringer Standby des C326BEE gereizt haben.

Nun hat der alte 325 seinen Posten aber so vehement verteidigt, dass ich sehr überrascht bin. Warum?

Tja, der neue 326 hat doch einen Klangcharakter, der sich vom 325 unterscheidet. Der Neue geht genau in die Richtung, die ich bereits für den C355BEE beschrieben habe: Die Musiker "spielen" nicht auf Ihren Instrumenten, sondern sie dreschen lustvoll drauf! Wie schrieb eine Zeitschrift, die Dynamik ist fast brutal. Genau, brutal ist das richtige Wort. Der 326 ist rhythmisch spitze und auch gut auflösend, wirkt auf mich aber trotzdem irgendwie unangenehm, Kopfschmerz fördernd, zu forciert.

Mein C325BEE macht dagegen einfach nur entspannte und schöne Musik und wahrt an meinen Dynaudios eine tolle tonale Balance, die der 326 mit etwas weniger Bass und einem zu dicht wirkendenden oberen Mittenbereich nicht erreicht.

Das hässliche Entlein C325BEE bleibt damit zuhause, der schönere C326BEE ist wieder auf dem Weg zum Händler.
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