Macht ein KHV Sinn?

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Rookie1982
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 05. Mai 2010, 20:54
Hallo zusammen,

mich hat nun auch der KH-Virus erwischt und ich höre in der letzten Zeit nur noch über meinen AKG K601.
Ich habe viel rumprobiert und ihn überall angeschlossen:

1. KH-Ausgang CD-Player (Denon DCD500AE)
2. KH-Ausgang Endstufe (Hitachi HMA-7500)
3. KH-Ausgang Vorstufe (AVM Evolution V1)

Die Unterschiede sind doch recht marginal, hätte da größere erwartet. Daher meine Frage: klingt der KH mit einem KHV besser als zB. an meiner Vorstufe? Die soll ja einen ganz guten Ausgang haben...
Da der AKG zwar wunderschön auflöst und sehr fein klingt, aber für Rock, bzw. Metal zu wenig Bass hat, werde ich mir wohl noch einen Denon AH-D2000 holen. Würde sich für den ein KHV lohnen?

Gruß
Marc
marathon2
Stammgast
#2 erstellt: 05. Mai 2010, 23:01
Diese Frage habe ich mir auch lange gestellt. Beantworten kannst du sie aber letztendlich nur selbst.
Jeder Mensch hört anders, jeder Kopfhörer ist anders, jeder KH-Ausgang/KHV ist anders.

Ich habe die Entscheidung pro KHV erst nach mehren Hörvergleichen mit verschiedenen Geräten getroffen. Den Ausschlag gab die Kombi HD800 und Lehmann BCL, die im Vergleich zu HD800 und Marantz KH-Ausgang quasi einen Vorhang beiseite geschoben hat.
Allerdings darfst du dir den Unterschied nicht gewaltig, sondern eher subtil vorstellen. Die Klangunterschiede zwischen verschiedenen Kopfhörern sind deutlich größer.
Meines Erachtens macht ein KHV nur Sinn, wenn du bereits einen guten Kopfhörer hast und auch mehr mit Kopfhörer als mit Boxen hörst.
Alex-Hawk
Inventar
#3 erstellt: 05. Mai 2010, 23:22

marathon2 schrieb:
Allerdings darfst du dir den Unterschied nicht gewaltig, sondern eher subtil vorstellen. Die Klangunterschiede zwischen verschiedenen Kopfhörern sind deutlich größer.


Das ist auch meine Meinung.

Ich habe zu meinem K701 einen Corda Arietta. Da stimmt für mich auch das Preisverhältnis.

Rookie1982
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 06. Mai 2010, 07:30
Danke für die Antworten! Ich werde mal in der Bucht Ausschau halten und mit etwas Glück einen günstigen KHV ergattern... Empfehlungen gibts hier ja genug, da hilft wohl nur ausprobieren

Gruß
Marc
pure_sound
Inventar
#5 erstellt: 06. Mai 2010, 09:25

Rookie1982 schrieb:
Danke für die Antworten! Ich werde mal in der Bucht Ausschau halten und mit etwas Glück einen günstigen KHV ergattern... Empfehlungen gibts hier ja genug, da hilft wohl nur ausprobieren

Gruß
Marc


Hi Marc,

vielleicht kannst Du ja auch mal hier im biete Forum schauen.
Das ist mir z.B. gestern der hier über den Weg gelaufen: Corda Cantate 2
Alex-Hawk
Inventar
#6 erstellt: 06. Mai 2010, 09:28
Das ist ohne Frage ein richtig feiner KHV mit zusätzlichem DAC.

Ist eben die Frage, ob sowas Sinn macht für den K601.

McMusic
Inventar
#7 erstellt: 06. Mai 2010, 09:29
Warum soll das keinen Sinn machen?
Alex-Hawk
Inventar
#8 erstellt: 06. Mai 2010, 09:42
War nur so ein Gedanke wegen dem Preisverhältnis zum Kopfhörer. Der Cantate ist aber natürlich eine nette Basis für spätere Aufrüstungen.

Rookie1982
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 06. Mai 2010, 18:41
Hallo,

danke für den Tip mit dem Corda Cantate, die KHV von MeierAudio sollen ja sehr gut sein. Aber ich sehe das richtig, dass ich meinen CD-Player dort nicht digital anschließen kann, richtig? Also müsste ich dann wieder von der Vorstufe analog in den Cantate gehen, oder?

Wenn dem so ist, lohnt sich in meinen Augen der Mehrpreis für den eingebauten DAC nicht, dann könnte ich mir ja lieber den Corda Swing kaufen...
Alex-Hawk
Inventar
#10 erstellt: 06. Mai 2010, 18:50
Der Cantate hat halt nur USB. Gibt es da Konverter?

Der Swing wäre ne gute Wahl. Der Ariatta ist ja dessen Vorgänger.

Rookie1982
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 06. Mai 2010, 18:51
wie siehts mit dem aus?

C.E.C.

wird zwar als DAC angegeben, hat aber auch einen KH-Ausgang. Ich weiß nur nicht, ob man den als KHV bezeichnen kann...
McMusic
Inventar
#12 erstellt: 06. Mai 2010, 19:09
Das ist ein reiner, sehr guter D/A-Wandler (betreibe ich auch). Hat zwar auch einen KH-Out, aber nur 3,5er Klinke. Ich würde ihn nicht als KHV einsetzen.
marathon2
Stammgast
#13 erstellt: 06. Mai 2010, 21:27

Rookie1982 schrieb:
Aber ich sehe das richtig, dass ich meinen CD-Player dort nicht digital anschließen kann, richtig? Also müsste ich dann wieder von der Vorstufe analog in den Cantate gehen, oder?
Wenn dem so ist, lohnt sich in meinen Augen der Mehrpreis für den eingebauten DAC nicht, dann könnte ich mir ja lieber den Corda Swing kaufen...


Der reine KHV im Cantate ist schon hochwertiger als der im Swing. Und bei diesem Gebrauchtgerät liegst du preislich auch nicht viel davon entfernt.

Und warum willst du deinen CD-Player digital anschließen? Wenn du mit einem externen DAC + KHV eine Klangverbesserung erreichen willst, musst du richtig Geld in die Hand nehmen. Das halte ich auch für einen Denon D2000 für überzogen.
Verbinde deinen CD-Player analog mit einem KHV in der genannten Preisklasse und teste die in Frage kommenden Kopfhörer. Wenn du keine Verbesserung gegenüber dem KH-Ausgang deiner Vorstufe hörst, kannst du den KHV ohne viel Verlust wieder verkaufen.
Wilke
Inventar
#14 erstellt: 07. Mai 2010, 07:14
braucht man denn nun für den cantate einen "Adapter", weil der
cantate einen usb-anschluss hat? gruß wilke
pure_sound
Inventar
#15 erstellt: 07. Mai 2010, 10:52
Wandler von coax bzw. optisch auf USB habe ich bisher noch nicht gesehen. Ich kenne das nur zwischen optisch und coax, aber vielleicht gibt es soetwas ja auch irgendwo.

Ich würde den CD-Player aber auch nicht digital an den Cantate anschließen. Der USB ist eher für den PC gedacht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein auf USB gewandeltes Signal besser sein soll, als der interne Wandler eines ordentlichen CD Players. Den Cantate würde ich einfach als guten analogen KHV mit Möglichkeit zum Anschluss eines Rechners nutzen.

Ob man den Cantate für einen D2000 nehmen sollte, oder nicht lieber das Geld lieber noch auf die KH drauf legt (z.B. D5000 oder noch teurere KHs), ist natürlich eine andere Frage. Das Geld ist für den Klanggewinn sicher im KH erst mal besser investiert.
Klar ist aber jedenfalls, dass man dann bei den teureren KHs sowieso auch noch einen guten KHV dazu packen sollte, um das Potential richtig auszuschöpfen. Letztlich ist das also nur eine Frage der Reihenfolge.
LG
pure_sound
marathon2
Stammgast
#16 erstellt: 07. Mai 2010, 15:55

Wilke schrieb:
braucht man denn nun für den cantate einen "Adapter", weil der
cantate einen usb-anschluss hat? gruß wilke


Wie bereits geschrieben:
USB ist nur für die Verbindung mit einem Computer gedacht.
Alle anderen Geräte müssen am Analog-Eingang (Cinch) betrieben werden.
Rookie1982
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 07. Mai 2010, 17:27
Hallo zusammen,
die Idee, das Geld für einen KHV auf den KH umzulegen gefällt mir, den D-5000 wollte ich auch lieber haben
Zumal ich schon glaube, dass eine AVM Vorstufe für die meistern KH ausreichend ist.
Aber bringt das klanglich wirklich was, wenn man statt Kunststoff Mahagoni nimmt? Ansonsten sind die beiden KH doch baugleich, oder?

Gruß
Marc
marathon2
Stammgast
#18 erstellt: 07. Mai 2010, 17:52
Dann kannst du auch gleich den D7000 ins Auge fassen.
Allerdings bist du dann in einer Preisklasse, in der auch mindestens noch 2 andere Hörer in Frage kommen: Sennh. HD800 und Beyerd. T1.

Und wenn du einen dieser Hörer gekauft hast, treibt dich bald die Frage um, ob es mit einem guten KHV nicht doch noch besser klingen würde.
pure_sound
Inventar
#19 erstellt: 07. Mai 2010, 20:54

marathon2 schrieb:
Dann kannst du auch gleich den D7000 ins Auge fassen.
Allerdings bist du dann in einer Preisklasse, in der auch mindestens noch 2 andere Hörer in Frage kommen: Sennh. HD800 und Beyerd. T1.

Und wenn du einen dieser Hörer gekauft hast, treibt dich bald die Frage um, ob es mit einem guten KHV nicht doch noch besser klingen würde. :D


Genau, das meinte ich ja.

Ich hab es selbst anders rum gemacht: erst HD650, dann KHV und jetzt lese ich die ganze Zeit bei den T1 und HD800 Threads mit ...

Alles nur ne Frage der Reihenfolge.

Aber vielleicht macht es schon auch Sinn erst mal ne Weile mit KHs aus der 300 Euro Klasse zu hören. Mir gefallen die HD 650 wirklich gut und ich halte das so bestimmt noch ne ganze Weile so aus.
marathon2
Stammgast
#20 erstellt: 07. Mai 2010, 21:23

pure_sound schrieb:
Mir gefallen die HD 650 wirklich gut und ich halte das so bestimmt noch ne ganze Weile so aus.
:prost


Seit ich den HD800 habe, möchte ich nichts anderes mehr, außer einen guten KHV.
pure_sound
Inventar
#21 erstellt: 07. Mai 2010, 22:41

marathon2 schrieb:

Seit ich den HD800 habe, möchte ich nichts anderes mehr, außer einen guten KHV. :D


Das kann ich mir vorstellen.

Hast Du zufällig eine direkte Vergleichsmöglichkeit mit dem HD650 oder einem anderen KH dieser Klasse (vielleicht D2000)? Wenn ja, ist der Unterschied aus Deiner Sicht wirklich so riesig, und ist das den doch sehr deutlichen Aufpreis für Dich wert?
marathon2
Stammgast
#22 erstellt: 07. Mai 2010, 23:17
Ich habe nur den direkten Vergleich zum Beyerd. DT880. Hier überzeugt der HD800 vor allem in der Räumlichkeit. Klingt der DT880 vor allem im Kopf, breitet der HD800 einen breiten Bühnenbereich aus, den ich bisher noch bei keinem anderen Kopfhörer in dieser Form kennengelernt habe, mit Ausnahme vielleicht des alten K1000 von AKG.
Auch die beiden anderen Großen, D7000 und T1, die ich vor dem Kauf mit dem HD800 verglichen habe, bringen nicht diese Räumlichkeit.

Und was für mich besonders wichtig bei einem Kopfhörer ist, ist der Tragekomfort. Ich kann den HD800 stundenlang tragen, ohne irgendwelche Beschwerden, auch ohne heiße Ohren. Die anderen Genannten sind auf Dauer deutlich unbequemer.
Seit ich den HD800 besitze, höre ich fast nur noch über ihn. Und wenn ich demnächst noch den Lehmann BCL bekomme, ist mein Hörglück perfekt.
george
Stammgast
#23 erstellt: 08. Mai 2010, 19:34
Ich habe den HD800 nun seit gut 3 Monaten und könnte zufriedener kaum sein - nach einem solchen Kopfhörer habe ich lange gesucht und mit ein wenig mehr Metall in der Mechanik wäre er nahezu perfekt.

Natürlich betreibe ich ihn an einem KHV (Funk LPA-2 inkl. NT 140€) und auch nicht direkt an meiner Onboard-Soundkarte (Headphonia USB-Kabel für 60€), aber wie man aus dem Preisgefälle schon sieht, denke ich, dass man das Maß des Hörbaren in Wandler und Verstärker wesentlich schneller erreicht als beim Schallwandler - sonst hätte ich nicht das Fünffache für den Kopfhörer als für DAC+Amp ausgegeben.

Ohne einen Glaubenskrieg und endlose Diskussionen um die letzten Feinheiten heraufbeschwören zu wollen, kann ich versichern, dass der Unterschied zwischen der gehobenen Mittelklasse (z.B. DT880 & HD650) und Oberklasse (HD800) bei den KH WESENTLICH deutlicher ist, als jede noch so große Investition in Quelle & Verstärker oberhalb des niedrigen dreistelligen Preisbereiches.

Wenn dich der "KH-Virus" also wirklich erwischt hat, solltest du HD800 & T1 + "einfachen" Verstärker (wenn ein Gehäuse drumbasteln nicht zuviel ist, kann ich kaum genug Werbung für den Funk LPA-2 machen) deutlich mehr AUfmerksamkeit schenken, als das Suchen von Feinheiten in Quelle und Verstärker - was hätte ich da Zeit & Geld sparen können...
j!more
Inventar
#24 erstellt: 08. Mai 2010, 19:52

Rookie1982 schrieb:
...den D-5000 wollte ich auch lieber haben. Zumal ich schon glaube, dass eine AVM Vorstufe für die meistern KH ausreichend ist.

Aber bringt das klanglich wirklich was, wenn man statt Kunststoff Mahagoni nimmt? Ansonsten sind die beiden KH doch baugleich, oder?


Ich hatte beide. Der D5000 muss nicht sein. Einen deutlichen Schritt würdest Du mit dem D7000 machen.

Die Denons brauchen allerdings gute Kontrolle durch den Verstärker, wenn sie ihr volles Potenzial entwickeln sollen.

Insbesondere der Bass profitiert von einem guten KHV.
ZeeeM
Inventar
#25 erstellt: 08. Mai 2010, 20:02

j!more schrieb:
Insbesondere der Bass profitiert von einem guten KHV.


Das ist aber kein Hexenwerk.
Wobei Verstärkerinnenwiderstand und KH zueinander passen sollten. Das hat aber nichts mit Dämpfung zu tun, sondern damit, das KH+Innenwiderstand ein Spannungsteiler bilden.
cr
Inventar
#26 erstellt: 09. Mai 2010, 00:29
Es macht vom CDP ab, ob ein KHV Sinn macht. Liefert dieser schon genug Spannung am Kopfhörer, macht es in der Regel keinen Sinn.
Die ganzen Klangunterschiede, die durch KHVs entstehen, beruhen ohnehin nur auf den unterschiedlichen Innenwiderständen der KHVs bzw. in Relation zum CDP-KH-Ausgang oder Endverstärker-KH-Ausgang (diese sind oft problematischer als CDP-KH-Ausgänge, weil sie oft einen recht hohen Innenwiderstand haben >150 Ohm). Für viele Kopfhörer ändert sich gar nichts, bei einigen ändert sich der Frequenzgang etwas. Das muß weder besser noch schlechter sein. Es ist anders (ist der KHV nur teuer genug, redet man sich gerne ein, dass es besser klinge).
Musikaddicted
Inventar
#27 erstellt: 09. Mai 2010, 01:05
schon klar...
cosmopragma
Inventar
#28 erstellt: 09. Mai 2010, 02:29

cr schrieb:
(ist der KHV nur teuer genug, redet man sich gerne ein, dass es besser klinge).
Ahhhh gähn .....
marathon2
Stammgast
#29 erstellt: 09. Mai 2010, 12:11

cr schrieb:
Es ist anders (ist der KHV nur teuer genug, redet man sich gerne ein, dass es besser klinge).


Hatte ich auch lange gedacht, aber, Versuch macht kluch.
j!more
Inventar
#30 erstellt: 09. Mai 2010, 12:14

ZeeeM schrieb:
...sondern damit, das KH+Innenwiderstand ein Spannungsteiler bilden.


Mir hat man im ersten Semester Elektrotechnik beigebracht, dass eine Spule einen Widerstand hat, aber keiner ist.

Egal, wenn man das Zusammenspiel zwischen Verstärker und Last mit einem Spannungsteiler hinreichend beschreiben kann, wird die Welt viel einfacher.


[Beitrag von j!more am 09. Mai 2010, 12:14 bearbeitet]
cr
Inventar
#31 erstellt: 09. Mai 2010, 18:21
Ja, genau diese Reaktionen habe ich erwartet......
wenig überraschend.
Musikaddicted
Inventar
#32 erstellt: 09. Mai 2010, 18:30
es geht mir mit oben genanntem ebenso...
cr
Inventar
#33 erstellt: 09. Mai 2010, 18:52
wobei mir halt dummerweise auch keiner beweisen kann, dass es nicht stimmt, was ich schreibe.....
Musikaddicted
Inventar
#34 erstellt: 09. Mai 2010, 18:56
Ja zumindest ich denke nicht, dass ich es nötig habe mich hier rumzustreiten.

Gegenbeweise gibt es schon - einfach mal die Suchfunktion bemühen. Und wenn das nicht hilft, dann die Physik.

Und das war mein letzter Kommentar zu der Geschichte.
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