Wie definiert ihr "besser" ?

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Hüb'
Moderator
#1 erstellt: 19. Feb 2020, 11:54
Hallo zusammen,

eine sehr allgemeine und subjektive Frage.

Ich komme darauf, weil ich in den letzten Tagen zwischen meinen Kopfhörern recht viel verglichen habe. Diese stammen jetzt nicht aus der Top-High-End-Klasse - anderseits eben auch nicht aus dem Einstiegssegment. Gehört wird bei mir mit (ohne Reihenfolge und Wertung):
  • Sennheiser HD 800 (ohne "S")
  • Stax Lambda Classic SR-303
  • Beyerdynamic T1 (Mk I)
  • QUAD ERA 1
  • Focal Clear

(alle ohne irgendwelchen Mods; gibt noch ein paar mehr als die Genannten...)

In meinen Ohren haben die Hörer alle ihre unterschiedlichen Qualitäten, Vorzüge und Nachteile. Weder mag ich/ kann ich einen absoluten Favoriten küren, noch kann/ will ich mich (in der Folge) von einem von ihnen trennen.
Gemeinsam ist den Hörern jedoch, dass sie für mich sämtlichst "in einer Liga" spielen, sich mAn keine "riesigen Niveauunterschiede" auftun. Gut möglich, dass das meiner mangelnden Sensibilität geschuldet ist...
Lange Rede … worauf ich hinaus will: das vergleichende Hören brachte mich zu der im Titel formulierten Frage. Mich würde interessieren, woran ihr festmacht, ob A besser/ schlechter ist als B bzw. wie ihr dies testet?

Für mich sind die Kriterien bei einem Vergleich eigentlich sehr einfach gefasst:
  • "Fehlt" ein Frequenzbereich/ ist er deutlich unterbelichtet oder - gewichtiger - nervt etwas durch (deutliche) Übertonung?
  • Liefert ein KH ein tatsächliches Mehr an Informationen/ Details?
  • Wirkt die räumliche Abbildung realistischer? (Ausdehnung in Breite/ Tiefe, Platzierung und Separierung von Schallereignissen)

Beim ersten Punkt bin ich - denke ich - in einem recht weiten Rahmen tolerant und hinsichtlich des dritten Punktes muss ich sagen, dass die Frage des "wie ein KH 'den Raum' darstellt" eher von nachrangiger Bedeutung ist, sofern kein "undifferenzierter Matsch" zu hören ist. Was bezüglich der Raumabbildung gemessen am Tonträger "echt" ist, ist sowieso mehr als unwägbar.
Bleibt als Hauptunterscheidungsmerkmal der 2. Punkt, die Informationsdichte. Hier ist "mehr" für meinen Geschmack gleichbedeutend mit "besser", darf aber nicht dem ersten Punkt in die Quere kommen und erkauft sein durch (zumindest sehr starke) tonale Eigenheiten.

Aus diesen Überlegungen sowie meinen Hörerfahrungen schließe ich, dass das Ende der Fahnenstange hinsichtlich dieses "Mehrs an Informationen" irgendwann erreicht sein muss, es vielleicht sogar bereits ist (?). Ist realistisch zu erwarten, dass andere Konzepte oder noch kostspieligere KH in dieser Hinsicht einen weiteren Mehrwert bieten? Gut, vielleicht verkompliziere ich das alte Paretoprinzip, welches eben auch vor dem Hintergrund von Hörvermögen, Erwartungshaltung, gehörter Musik und tatsächlicher Hörbarkeit zu sehen ist...

Bitte entschuldigt das "Gelaber".
Würde mich sehr über Meinungen und Eindrücke freuen!

Viele Grüße
Frank



[Beitrag von Hüb' am 19. Feb 2020, 11:55 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#2 erstellt: 19. Feb 2020, 12:16

Hüb' (Beitrag #1) schrieb:
.....anderseits eben auch nicht aus dem Einstiegssegment. Gehört wird bei mir mit (ohne Reihenfolge und Wertung):
  • Sennheiser HD 800 (ohne "S")
  • Stax Lambda Classic SR-303
  • Beyerdynamic T1 (Mk I)
  • QUAD ERA 1
  • Focal Clear

(alle ohne irgendwelchen Mods; gibt noch ein paar mehr als die Genannten...)

In meinen Ohren haben die Hörer alle ihre unterschiedlichen Qualitäten, Vorzüge und Nachteile. Weder mag ich/ kann ich einen absoluten Favoriten küren, noch kann/ will ich mich (in der Folge) von einem von ihnen trennen.
Gemeinsam ist den Hörern jedoch, dass sie für mich sämtlichst "in einer Liga" spielen, sich mAn keine "riesigen Niveauunterschiede" auftun. Gut möglich, dass das meiner mangelnden Sensibilität geschuldet ist... (1)
Lange Rede … worauf ich hinaus will: das vergleichende Hören brachte mich zu der im Titel formulierten Frage. Mich würde interessieren, woran ihr festmacht, ob A besser/ schlechter ist als B bzw. wie ihr dies testet? (2).....


Hallo Frank!

(1) bei deiner Klassik-Affintät (und Hörerfahrung) so gut wie ausgeschlossen.

(2) die Sammlungsfavoriten neu durchhören. Ich persönlich habe aber so viele CDs (ca. 4.000), dass ich auch genügend "Sammlungsfavoriten" habe.

Pareto ist klar. Das zieht aber eben einfach nach sich, dass es eben immer weniger KHs gibt, die einen auch tatsächlich interessieren. Und diese sind dann eben immer kostspieliger - mit jedem Schritt.

Da wird eben die Akzeptanz einer Neuanschaffung immer schwieriger. Zumal ich KHs grundsätzlich nur neu kaufe.
liesbeth
Inventar
#3 erstellt: 19. Feb 2020, 12:38
Be mir ist es so, dass ich ab einer gewissen Qualität im Grunde nicht mehr nach besser oder schlechter Unterscheide.
Es gibt nur Hörer die im Moment zur ganz konkreten Hörsituation besser zu mir passen. Es gibt Tage, da höre ich sehr gerne mit Inears, mal kann ich die überhaupt nicht haben. Manchmal möchte ich eine Spaßbassdusche mal ist mir nach einem feinsinnigen Hörer.

Da ich so unterschiedliche Vorlieben habe, macht für mich eine Unterscheidung nach besser oder schlechter auch wenig Sinn.
thewas
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 19. Feb 2020, 12:50

Liefert ein KH ein tatsächliches Mehr an Informationen/ Details?

Meiner Erfahrung nach muss man bei sowas aufpassen, da wenn man in einem Bereich mehr Details heraushört es meistens in der Betonung dieses liegt und das zu Lasten von Details von anderen Bereichen geht, ich nenne da gerne die Analogie zu einer Lupe wo man nicht mehr das gesamte Bild sieht und somit den Überblick verliert.

Somit bleibt für mich persönlich das mit Abstand wichtigste Kriterium die Tonalität wofür ich nach Jahren mit entzerrten Lautsprechern inzwischen ein ganz gutes Gefühl innerhalb von wenigen Sekunden habe bei guten Aufnahmen die ich auch länger kenne. Von deiner Liste wären z.B. ohne EQ schon 2 von den 5 KH für mich raus, einen habe ich leider noch nicht gehört.


[Beitrag von thewas am 19. Feb 2020, 12:51 bearbeitet]
JackA$$
Inventar
#5 erstellt: 19. Feb 2020, 13:22
Ja, mMn. ist das Ende der Fahnenstange erreicht und das schon seit Jahren. Es kommen zwar immer wieder neue Modelle auf dem Markt, aber die Technik/Physik dahinter ist nach wie vor die Selbe wie vor Jahrzehnten.
"Klang-Niveau" ist bei so einem subjektiven Thema wie Kopfhörer ein kritischer Faktor, aber Ich bin da zu 100% deiner Meinung, auch wenn Ich mich nicht in der Preislige wie du bewege, aber selbst im geringsten Einstiegsbereich ist da schon viel ausgereizt. Klar gibt es bei den Billigheimern mehr tonale Pflaumen, aber eben auch Perlen (Superluxe, Takstars, Creative Aurvana Live, SIVGAs, Philips SHP9500, etc. selbst Gaming-Headsts), die man bereits kennt und schon lange keine Geheimtipps mehr sind.
Als Vergleichsseite kann Ich Rtings.com empfehlen, die geben zwar den Kopfhörern Bewertungen, die du ignorieren solltest, da eben der persönliche Gusto entscheiden sollte, was einem klanglich gefällt, aber rtings.com testet jeden Kopfhörer nach dem selben Szenario, weshalb man Unterschiede sehr gut ausmachen kann. Schau dir dazu mal als krasses Beispiel den 20€ Superlux HD681 im Vergleich zum 1000€ Beyer T1 an: https://www.rtings.com/headphones/1-3-1/graph#795/3161/471

Es geht nur noch um die Materialqualität, die Ich haben will und die tonale Abstimmung und Klangdarstellung, die meinem Gusto entspricht. Klangliche Welten tun sich da nicht mehr auf.

Dabei kannst du dir auch Reviews von Zeos durchlesen oder auf YT ansehen, bei dem ist jeder 2. Kopfhörer der Beste den er je gehört hat, was auch die These untermauert, dass eben schon lange Kopfhörer ausgereizt sind.


[Beitrag von JackA$$ am 19. Feb 2020, 13:28 bearbeitet]
suspensionforker
Stammgast
#6 erstellt: 19. Feb 2020, 14:06

Hüb' (Beitrag #1) schrieb:
woran ihr festmacht, ob A besser/ schlechter ist als B bzw. wie ihr dies testet?

Die Elektronik beruht -abseits von Elektrostaten-Exoten- auf den gleichen Prinzipien. Der eine Treiber wird in Fabrik A gefertigt, der andere in Fabrik B und die Entwicklung und Erfahrung des jeweiligen Unternehmens fließt mit ein. Natürlich wird das am Ende unterschiedlich klingen, aber wie du sagst, ist das ja schon auf einem sehr guten Niveau angelangt.

Ich vermute, dass es schon irgendwann eine ganz neue Technologie geben wird: Im Moment hören wir doch alle verlustbehaftet, da die elektrischen Signale in Schall gewandelt werden müssen, um dann bei uns wieder in elektrische Signale zurückgewandelt zu werden. Allein durch diese Wandlung und die Notwendigkeit von Chassis/Treibern entstehen Qualitätsverluste.

Irgendwann kannst du dich direkt an das elektrische Signal koppeln. Das ist nicht so zukunftsmusikalisch wie es klingt, in die Forschung zur Gehörlosigkeit oder Schwerhörigkeit wird ja immer investiert. In-Ears sind ja auch mit Hörhilfen verwandt und haben auch ihre Ursprünge in dieser Forschung.

Aktuell kann ich die Frage aber sehr einfach beantworten: Es gibt relativ wenige Highend-Kopfhörer, und da ich In-Ears bevorzuge, kann ich die interessanten Modelle an einer Hand abzählen. Die habe ich auch alle probegehört und mich hat bisher nur ein einziger In-Ear vollkommen überzeugt, den ich nun seit einigen Jahren nutze. Neue Modelle erscheinen ja auch nur alle paar Jahre, allerhöchstens. Daher kann ich aktuell ruhig schlafen, es gibt für mich persönlich einfach keine besseren Kopfhörer.
thewas
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 19. Feb 2020, 14:16
Das größte Problem der KH sind ja schon seit Ewigkeiten nicht mehr die Treiber selber sondern die unterschiedliche Wahrnehmung wegen der verschiedenen Ohrgeometrien und da passiert in den letzten paar Jahren endlich mal was mit individueller akustischer oder optischer Vermessung und Anpassung.
Ghoster52
Inventar
#8 erstellt: 19. Feb 2020, 16:43
Interessante Frage.

Somit bleibt für mich persönlich das mit Abstand wichtigste Kriterium die Tonalität

Das kann ich so nur unterschreiben...
Klar Wandler-Typ und "Bühne" spielt auch eine untergeordnete Rolle, aber wenn der KH nicht
meine optimale "Klang-Kurve" trifft, hat er im Prinzip schon verloren, oder wird dahingehend optimiert.
Weiterer wichtiger Punkt für mich, ist der Hörer leicht anzutreiben ???
Es ist ein nicht zu unterschätzender Luxus, wenn der Hörer mit nahezu jeder Quelle klar kommt.
Ich sitze gern auf dem Balkon mit DAP und KH und möchte mir keine Gedanken über KHV machen.
ZeeeM
Inventar
#9 erstellt: 19. Feb 2020, 20:17
Man kann besser so oder so definieren. Entweder als Werkzeug, das objektiv am wenigsten verändert oder das was die schönste Illusion schafft. Für mich ist es, wenn die Technik so einfach nicht mehr in den Vordergrund tritt und da ist eine objektive Genauigkeit nicht das Wichtigste.
Wenn man über Hifi im strengen Sinne redet, ist das eine andere Perspektive. Beide habe Schnittpunkte.
onalon
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 19. Feb 2020, 20:30
Interessant zu lesen, wie hier die verschiedenen Prioritäten liegen!

Wichtig ist mir:

1. Tonalität
2. Komfort
3. Bühne
4. Ortung

Wichtig ist, dass es einfach keinen großen Ausreißer im FG gibt und er etwas warm angehaucht ist.
Komfort ist einfach das A und O, weil ich oft mehrere Stunden am Stück Musik höre. Da kann ich dann keinen KH gebrauchen, der nach einer Stunde hier drück und nach zwei Stunden das Kopfband unerträglich ist.

Bühne und Trennschärfe beißt sich bei meinen Kopfhörern. Der einen hat mehr Bühne, der andere eine bessere Ortung.
Aber besser ist der eine nicht als der andere.

Ich bin mit Beiden zufrieden!
thewas
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 19. Feb 2020, 22:41
Meine Prioritätsreihenfolge bei KH ist auch genau so
Zwusel_26
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 19. Feb 2020, 23:34
Bei allen genannten Kriterien, der jährliche Besuch des HNO Arztes wo ein sogenannter Audiometrie test vollzogen wird zeigt auch die eigenen Grenzen der Lauscher auf. Ist ja abgesehen vom Musikgeschmack nicht so unwitchig !
Hüb'
Moderator
#13 erstellt: 20. Feb 2020, 09:11
Danke für eure Beiträge!

onalon (Beitrag #10) schrieb:
2. Komfort

Der Titel sagt es nicht explizit aber aus dem Eröffnungsbeitrag geht es hervor: es soll in der Diskussion rein um den Klang gehen und woran ihr diesbezüglich ein "Besser" festmacht.

Viele Grüße
Frank
musicreo
Stammgast
#14 erstellt: 20. Feb 2020, 15:40

thewas (Beitrag #7) schrieb:
Das größte Problem der KH sind ja schon seit Ewigkeiten nicht mehr die Treiber selber sondern die unterschiedliche Wahrnehmung wegen der verschiedenen Ohrgeometrien und da passiert in den letzten paar Jahren endlich mal was mit individueller akustischer oder optischer Vermessung und Anpassung.


Das wollen die KH Hersteller aber sicher nicht hören. Wo kämen wir denn hin wenn ein eingemessener 50€ Kopfhörer viel besser als nicht eingemessener 1000€ Hörer klingt.
Poe05
Inventar
#15 erstellt: 20. Feb 2020, 15:55
Nunja, abseits vom persönlichen Geschmack, der sich ja meistens vor allem auf den Frequenzverlauf bezieht, gibt es ja doch Unterschiede zwischen den einzelnen Hörern. Wenn es nur die Tonalität wäre, dann gäbe es keine 1000€ Hörer.

So gibt es neben dem Material dann doch Unterschiede in der Bühne, in der Instrumentenseparation und in der Geschwindigkeit.
So können zwei Hörer mit identischem Frequenzverlauf doch sehr unterschiedlich klingen.

Was einem persönlich dann besser gefällt, ist wieder eine andere Sache...
flexiJazzfan
Inventar
#16 erstellt: 20. Feb 2020, 16:13
Erstmal Glückwunsch für die schöne KH Sammlung!
Ich bin nicht so ein ausdauernder Kopfhörerbenutzer. Das Hören mit KH ist für mich eine besondere Art des Musikhörens, wofür, bis auf Ausnahmen, eigentlich die gängigen Musikkonserven nicht vorgesehen sind. Da alle Raum und Aufstellungseinflüsse ausgeschaltet sind , kann man sehr tief in feinste Musikdetails hineinhören. Genau das , nämlich das Analytische, dh. die feine Differenzierung aller "Ereignisse " der Musikaufnahme, steht insofern bei mir im Vordergrund.
Da alle KH, die ich bisher gehört habe, für meine Ohren sowieso eine bestimmte "Färbung" haben, bevorzuge ich aus dem oben genannten Grund diejenigen, die etwas im Hochton deutlicher werden. (Das hat auch mit dem Alter zu tun, leider) . Etwas "Spritzigkeit" für den Spaß darf auch dabei sein. Auf Bassgewalt kann ich dagegen verzichten.

Neben dem HD 800 hat mir in diesem Sinne ein Grado RS1 noch sehr gut gefallen.

Gruß
Rainer
Ghoster52
Inventar
#17 erstellt: 21. Feb 2020, 20:43

Wie definiert ihr "besser" ?

In dem man eingreift, mal ein DT770 als Testobjekt.

Treiber getauscht = bessere Tonalität
Polster getauscht = traumhafter Kompfort
Optik in Holzdekor = wirkt luxuriöser.
Kabel kann man auch tauschen, das "Kunstobjekt" ist besser


Poe05
Inventar
#18 erstellt: 21. Feb 2020, 21:33
Warum nicht gleich einen „besseren“ Kopfhörer?
Spart Zeit und Geld.
Ghoster52
Inventar
#19 erstellt: 22. Feb 2020, 01:31
Kaufen wäre zu einfach und nicht "individuell" genug.
Apalone
Inventar
#20 erstellt: 22. Feb 2020, 06:12

Poe05 (Beitrag #18) schrieb:
Warum nicht gleich einen „besseren“ Kopfhörer?
Spart Zeit und Geld. ;)


da hast du aber einiges nicht verstanden!!!

Es gibt nicht einfach einen "besseren" Kopfhörer! Mal bitte den Thread goutieren "eure KH nach Preis sortiert" (oder so ähnlich).

Ich komme aktuell auf rund 40 KH...
Poe05
Inventar
#21 erstellt: 22. Feb 2020, 11:49
Jetzt aber mal die Kirche im Dorf lassen.

Der Thread heisst „Alle Kopfhörer die man besitzt, geordnet nach Klangqualität“ und nein, seid 2017 konnte ich keinen Eintrag von Dir finden. Wäre vielleicht mal an der Zeit.

Bei 40KH solltest Du wissen was Du bei Kopfhörern sucht und was einen KH für Dich besser macht als einen anderen (Thema!). Vielleicht hast Du DEINEN perfekten Hörer nicht gefunden oder magst auch nur sammeln. Das bedeutet aber nicht, dass es ALLEN so geht. (Und nein, DEN perfekten, bezahlbaren Kopfhörer für alle gibt es nicht.)

Soweit ich es verstanden habe, geht es hier ja darum darzustellen was für Kriterien und Einflussfaktoren es bei der KH Bewertung gibt. Und bewerten wirst Du auch.


[Beitrag von Poe05 am 22. Feb 2020, 11:51 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#22 erstellt: 22. Feb 2020, 12:34

Poe05 (Beitrag #21) schrieb:
....Soweit ich es verstanden habe.....


Poe05
Inventar
#23 erstellt: 22. Feb 2020, 13:48
Hüb'
Moderator
#24 erstellt: 22. Feb 2020, 14:07
@Marko:
Ich sehe das so wie Poe05....
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