eine gute Kopfhöreranlage

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makoo
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 13. Nov 2004, 17:12
Hallo,
ich bin gerade dabei mir eine KH-Anlage zusammenzustellen.
Ich hätte dabei an den Grado SR325 als KH gedacht (da ich Klassik höre) und den Creek OBH21 als KH-Verstärker. Als CD/SACD-Player (spielt auch DVDs ab) schwebt mir der Sony DVP-NS 930V vor. Über passende Kabel, sowie eine gute Stromanbindung habe ich noch nicht nachgedacht. Was haltet ihr von dieser Kombi?
Welche Komponente sollte ich besser austauschen, oder sollte ich gar eine völlig andere Anlage mir zusammenstellen. Würde mich über Kommentare und Meinungen freuen.

Gruß makoo



PS: Ich habe max. 800 Euro zur Verfügung und will auf jeden Fall neu kaufen.
Auf die DVD-Funktion des Players bin ich nicht angewiesen.


[Beitrag von makoo am 13. Nov 2004, 17:13 bearbeitet]
Holg
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 13. Nov 2004, 19:56
Hallo makoo,

ich betreibe den Grado SR 325 an Creek OBH 21 SE (die Nicht-SE-Version kenne ich allerdings nicht).

Das Ganze hat einen sehr anspringenden, involvierenden Charakter. Herausragend sind die Spritzigkeit und der Groove (für mich als Jazz-Hörer besonders wichtig, schließt aber Klassik keineswegs aus).

Gleichzeitig klingt das Ganze sehr feinsinnig, in den Mitten extrem offen und durchhörbar.

Obwohl der Bass kräftig ist, klingt die Kombi eher hell und lässt ein Bisschen Wärme vermissen. Ich empfehle daher einen CD-Spieler, der eher "analog" abgestimmt ist und obenrum etwas gnädig. Ob der Sony das bietet, weiß ich nicht (ich bezweifle es aber). Ich selbst werde wohl demnächst von NAD auf Naim umsteigen.

Gruß, Holg
dr.matt
Inventar
#3 erstellt: 13. Nov 2004, 20:15
Hallo,

Holg schrieb:

Obwohl der Bass kräftig ist, klingt die Kombi eher hell und lässt ein Bisschen Wärme vermissen.


So klingt nun mal der Grado.
Mit einem neuen CD-Player wird man diese Klangeigenschaft auch nur unwesentlich verändern.

@makoo,

in jedem Falle würde ich zu einem Kauf eines "reinrassigen" CD-Players raten.


Viele Grüße,
Matthias
michaelxray
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 13. Nov 2004, 21:12
Hallo makoo,

Dein Grado SR325 klingt nicht hell.Der zeigt sich höchstens
in Verbindung mit bestimmter KHV Elektronik in einem solchen
Klangbild.Generell tendieren tut ein Grado nicht ins helle.
Du mußt dir also von der Tendenz her überlegen,was du dem
Grado gibst.Du kannst den SR325 so erleben oder so.Nur
einfach nach berichten zu kombinieren,oder weil man vielleicht die Creek Elektronik von anderer Zusammenstellung
her kennt,einen Bezug mit dem SR325 zu knüpfen,wäre ein
Fehler.Ich hatte schon mehrfach geschrieben,das die meisten
KHV´s die Grados nicht richtig gut treiben.Für einen SR325
richtig gut ausgewogen zu erfahren,sodaß nicht mehr das
Gefühl aufkommt,es drückt irgendwo noch der Schuh,dafür
muß ich mit der Elektronik sehr weit gehen.Ansonsten habe
ich immer ein Gradoerlebnis,was ganz nett ist.Aber mehr nicht.Du mußt dich entscheiden,wo du mit deinem Grado
spielen willst.

Grüße,Otwin
Taurui
Inventar
#5 erstellt: 13. Nov 2004, 23:08
Huhu,

den Grado SR325 bekommst du auch zu humanen Preisen unter dem Namen "Alessandro Music Series 2" bei
http://www.alessandro-products.com/headphones.html
299$ inklusive Versand, das macht weniger als 250 Euro. Unglaubliches Schnäppchen - und dazu noch deutlich besser als die komplette Grado SR-Reihe wie dir jeder bestätigen kann der sie im Vergleich gehört hat. Trotzdem made by Grado mit dem berühmt-berüchtigen Grado-Haus-Sound
Auf keinen Fall den deutschen Betrieb dafür belohnen, Grados hierzulande doppelt so teuer anzubieten wie in Amerika ...

-Taurui
makoo
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 15. Nov 2004, 20:24
hallo,
danke für die zahlreichen Antworten.
Ich wollte noch erwähnen, dass ich mir eigentlich keinen "reinrassigen" CD-Player kaufen wollte, sondern einen mit SACD-Funkion, da ich bereits mehrere besitze und diese voll ausschöpfen will. Vielleicht gäbe es da noch Alternativen zu meinem geplanten Sony?

Danke für Vorschläage

Gruß makoo
A-Abraxas
Inventar
#7 erstellt: 15. Nov 2004, 20:33
Hallo,
in Sachen KHV solltest Du neben dem Creek auch andere Geräte mal "prüfen" .
Da schlage ich Dir den Corda HA1MkII von Meier-Audio vor !
Dagegen verblasst der Creek deutlich - auch wenn er besser als viele Geräteausgänge ist. Insbesondere um den Grado zu betreiben, eignet sich der Corda wesentlich besser.

Viele Grüße
makoo
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 16. Nov 2004, 13:51
Das Ganze hat einen sehr anspringenden, involvierenden Charakter. Herausragend sind die Spritzigkeit und der Groove (für mich als Jazz-Hörer besonders wichtig, schließt aber Klassik keineswegs aus).







Hallo,
könnte nicht auch man ganz einfach sagen der Grado hat einen sehr lebendigen Klang?
Was für einen CD-Player von Naim willst du dir kaufen? Wie teuer ist er? Und was für einen hast du Momentan?

Gruß makoo
Holg
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 16. Nov 2004, 15:44
Hallo makoo,


önnte nicht auch man ganz einfach sagen der Grado hat einen sehr lebendigen Klang?


Das könnte man natürlich auch so sagen.
Was ich meine, ist: der Grado ist der richtige Kopfhörer für Leute, die gerne mit dem Fuß mitwippen, statt sich schwelgerisch zurückzulehnen, wenn die Musik läuft. Ich liebe die Distanzlosigkeit, mit der der Grado einem die Musik wirklich sehr nahe bringt. Neben dem großen Detailreichtum gehören Timing und Rhythmusgefühl zu seinen großen Stärken. Der Creek unterstreicht dies nochmals.

Ich habe zur Zeit noch einen NAD C 542 CD-Player (Neupreis 590 €). Ich habe vor, mir den (kleinsten) Naim CD 5i für 1200 € zuzulegen.
Beide sind sehr spritzig. Der NAD klingt jedoch vergleichsweise kühler und "digitaler". ZB Streicher und Frauenstimmen kann der Naim viel lieblicher und runder, und zwar ohne dass darunter die Spannung oder die Durchhörbarkeit leiden. Aber es stimmt schon, dass die Wahl des CD-Players eher schon zum Feintuning gehört. Wichtiger ist allemal der Schallwandler.

Gruß, Holg
makoo
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 16. Nov 2004, 21:00
Hallo Holg,
also ich kann mich da nur sehr schwer festlegen was ich lieber mag. Manchmal liebe ich es etwas Ausgelasseneres zu hören und dann auch eben mitzuwippen. Und manchmal schwelge ich mit der Musik mit, was mir nicht weniger Freude bereitet. Ich höre zwar fast ausschließlich Klassik, jedoch gibt es so grundverschiedene Werke, dass es wohl kaum möglich ist, selbst oder eigentlich vorallem bei Klassik, einem Genre nur das eine, oder andere zuzuschreiben. Du wirst doch auch nicht bei einem melancholischen "Slow-Blues" mit dem Fuß mitwippen, oder?
Was ich damit sagen will ist, dass mein Wunschkopfhörer das eine wie das andere beheerschen sollte. jedenfalls weis ich, dass ich bei Grado richtig bin, denn Sennheiser, Beyerdynamik, sowie AKG sind mir viel zu undurchhörbar und basslastig und Stax ist zu teuer (ich will ja neu kaufen) und sehen katastrophal aus.
Also vielleicht gibt es noch ein Modell von Grado das eher
meinen Wünschen entspricht, oder vielleicht habe ich dich falsch verstanden und der Grado SR325 erfüllt diese absolut.

Gruß makoo
Taurui
Inventar
#11 erstellt: 16. Nov 2004, 21:24
Der SR-325 ist zu hell, einfach zu hell. Da kann Otwin sagen was er will - als der SR325 entwickelt wurde gabs noch gar keinen HD53. Und er klingt an JEDEM (neutralen) Equipment das ich kenne viel zu hell...

-Taurui
Holg
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 16. Nov 2004, 23:23
Hallo makoo,

wenn du zu dem Grado gekommen bist, indem du selbst verglichen und für am besten befunden hast, dann ist dein Urteil das einzige, auf das es ankommt.

Wie gesagt, auch bei mir klingt der 325 relativ hell. Ich kenne die kleineren Grados nur vom Probehören und die größeren gar nicht. Ich kann nicht ausschließen, dass es stimmt, wenn gesagt wird, nur der 325 klinge so hell.

Allerdings hat die Elektronik durchaus einen Einfluss. Mit dem günstigen KHV von Pro-Ject ist der Präsenzbereich deutlich zu Gunsten des Grundtonbereichs zurückgenommen. Allerdings klingt der Pro-Ject auch viel matschiger als der Creek (ich kann wieder nur von der SE-Version reden).

Zum "Mitwippen":
Ich denke dabei nicht an die Unterschiede zwischen musikalischen Genres oder gar unterschiedliche Tempi. Es geht eher darum, wie jeder von uns Musik wahrnimmt und was er daran schätzt.
ZB: Bis vor 30 Jahren wurde Barockmusik praktisch ausschließlich mit einer Art spätromantischer Verbrämung aufgeführt: eher getragen und mit feierlichem Pathos. Im Gegensatz dazu die sog. historisierende Interpretationsweise: vital, rhythmusbetont, zT geradezu schroff; in gewisser Weise dem Klangideal des Jazz (grob vereinfacht) nahestehend.
Ich denke, dass gerade Leute, die dem letzteren zuneigen, sich vom Grado angesprochen fühlen. Und diese werden dann auch ihren Schubert oder Bruckner oder Blues-Gesang lieber so hören wollen.

Also: Es ist und bleibt eine Geschmackssache.

Gruß, Holg
makoo
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 21. Nov 2004, 20:01
Hallo,
ich hätte da noch 2 Fragen. Zum einen: lässt sich der Anpressdruck beim SR325 einstellen? Zum anderen: in wie fern beeinflusst das Material der KH-Muscheln den Klang? Kann man dem Material bestimmte Klangmerkmale zuschreiben?

Danke für Antworten

Gruß makoo
michaelxray
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 21. Nov 2004, 21:11
Hallo,allgemein

Also,ich bleibe dabei,da ich die ganze Gradopalette selbst
lang genug ausgelotet habe.Bitte nicht verwechseln mit
"Ich hab deshalb die Weisheit alleine".Ich möchte nur über
das schreiben,was sich bei mir darstellt und ich zu 100%
in der Lage bin,nachzuweisen.Jeder Zeit.
Ich streite nicht ab,das die geschilderten Eindrücke einiger
User mit einem Grado SR325 so sind,wie sie es schildern.
Allerdings nochmals,und es müßte zu glauben sein,wenn man
es denn glauben möchte.Ich kenne einen Grado auch an meinem HD53.Und es gibt dort eine helle Tendenz nicht.Sondern ein
pures in sich homogenes und ausgewogenes Klangbild.Bevor
dasnun,wie so oft durch Gegendarstellungen bombardiert
wird,möchte ich drum bitten,daserst wenn sich jemand davon
am HD53 überzeugt hat,dasein Grado SR325 immer noch zu
hell spiele,entsprechend gegen argumentiert wird.Und nicht
in Unkenntnis.Ich kann nichts dafür,wenn jemand nicht die
möglichkeit hat in näherer Umgebung zu einem solchen
Aufschluß zu kommen.Und ich sage auch nochmal.Mit KHV´s
wie einem Creek,Amity,Musical,Naim eben die ganze mittlere
Palette vom Preis her,geht das nicht zusammen.Auch wenn bei Stereo oder Audio gehört wird und getestet wird,meist an
einem creek oder einer Amity.Es gibt einen Image Test,wo
Brockmann zum SR325 die Brocksieper vorschlägt.Und dort
zeigt sich auch deutlich,das der 325 sehr ausgewogen
spielen kann.

@taurui
Es kommt nicht darauf an,das ein KH entwickelt worden ist,
bevor ein anderer Entwickler einen KHV baut.Natürlich
testen die bei GRado ihren KH an Elektronik aus.Das macht
Sennheiser oder Audiotechnica auch.Wichtig ist es,das auch
danach ein Hersteller eines KHV sich einem KH annimmt,und
sein Gerät entweder ganz gezielt anpasst an einen KH oder
zumindest einen gesunden Kompromiss wählt.Vielleicht aber
so gesund,das er sich in dieser Breitbandigkeit trotzdem
einer Linie sehr nähert.Es ist dann noch nicht ganz
optimal,aber eventuell schon so nahe,das eben bei einem
SR325 diese helle Tendenz nicht mehr auftritt.Der SR325
kann obenrum jede Menge Energie umsetzen.Das bedeutet,das
eine Elektronik das Teil absolut im Griff haben muß.Ich
brauche nur das wiederzugeben,was bei mir ein SR325 macht.
Und das habe ich beschrieben.Wenn selbst mein geschildertes Erlebnis immer noch angezweifelt wird,dann weiß ich nicht,
was man noch schreiben kann.

Grüße,Otwin
cosmopragma
Inventar
#15 erstellt: 22. Nov 2004, 19:05
@ makoo

ich hätte da noch 2 Fragen. Zum einen: lässt sich der Anpressdruck beim SR325 einstellen?
Nee.Wenn du eine Riesenbirne hast und es zu sehr klemmt, einfach vorsichtig ein wenig auseinanderbiegen,fertig.Bei meinem kleinen Kopf passt es so.

Zum anderen: in wie fern beeinflusst das Material der KH-Muscheln den Klang? Kann man dem Material bestimmte Klangmerkmale zuschreiben?
Ich weiss hier nicht genau, was du unter "KH-Muscheln" verstehst.
Solltest du das Material des Aussengehäuses meinen ( Kunststoff,Alu oder Holz) dann lautet die Antwort nein.Das ist nur kosmetisch.Die Grados haben ein Innengehäusem, und das ist in jedem Fall aus Kunststoff.
Solltest du die Schaumstoffteile (pads) am Ohr meinen, dann lautet die Antwort: Ja, und wie.
Ich hab verschiedene Gradomodelle, alle aus Amerika importiert (SR 225, SR 325,RS1).
Und verschiedene pads, tuning mit pads ist da drüben Volkssport.
Die Serienpads nennen sich "bowl pads", ein ziemlich rauhes und damit auch unbequemes Material.Ich hab auf ein paar meiner bowls Seide aufgeklebt, jetzt nervt es nicht mehr so.Den RS1 benutze ich meist mit bowls, das ergibt die beste headstage.
Die "flat pads" sind die pads die mit Grados verkauft wurden solange der Gründer den Laden noch geschmissen hat.(Der heutige Besitzer ist sein Neffe)Die SR 325 und die SR 225 benutze ich ausschliesslich mit flats.Das Resultat ist weniger Höhen und ein knackigerer Bass.Hört sich so an, als könnte man dieses Ergebnis auch mit nem Equalizer erreichen, dem ist aber nicht so.Es ist wirklich magisch, was man mit verschiedenen pads bewirken kann.
Ich muss dazu allerdings sagen, dass ich die SRs für Rock/Popmusik einsetze, bei Klassik und akustischem Jazz benutze ich nur den RS1.Als ich den noch nicht hatte, hab ich im Klassikbereich mit den 325ern auch eher die bowls eingesetzt.
Als letztes kommen noch modifizierte Sennheiser pads (vom HD 414? müsst ich nachschauen) zum Einsatz, klingt wieder ganz anders.Die benutze ich mit dem RS1 bei eher schlechten Aufnahmen, da hauts einem die Aufnahmefehler nicht so ins Gesicht, allerdings um den Preis einer insgesamt deutlich schwammigeren Abbildung.
Ausserdem sind die Sennheiser pads superbequem.
BTW, den SR 325 werd ich verkaufen.Mit dem RS1 kann er nicht mithalten, und für Rockmusik ist der SR 225 genausogut.Der ist in sehr gutem Zustand, schick mir bei Interesse einfach ein Angebot.
Taurui
Inventar
#16 erstellt: 22. Nov 2004, 21:04
Hm .. kleine Frage .. wozu brauchst du einen SR225 und einen RS-1?
cosmopragma
Inventar
#17 erstellt: 23. Nov 2004, 02:02
@ Taurui

Hm .. kleine Frage .. wozu brauchst du einen SR225 und einen RS-1?
Vieleicht, weil ich bekloppt bin und mehr Kopf/Ohrhörer als Finger habe?
Nein, im Ernst.
Ich hab an Grados einen RS1, einen SR 325 und drei SR 225.
Der RS1 wird zu Hause als Allrounder neben einem Stax SRS 3030 eingesetzt.
Der 325er hängt an nem Prehead bei meiner Freundin, sie zieht ihn dem 225er vor.Er ist auch tatsächlich der bessere Allrounder.Sie bevorzugt ihn aber vor allem, weil er viel wertiger aussieht.
Ausserdem hab ich noch einen der 225er da, gelegentlich hören wir mal gemeinsam über Kopfhörer, und der Prehead treibt problemlos zwei Grados ohne für mich hörbare Einbussen.
Einen 225er hab ich im Büro, damit kann ich mir zwischendurch mal ne Energieinfusion verpassen, ein 225er mit flats rockt einfach wahnsinnig ab ohne dass dafür unbedingt die Superquelle und der Überamp notwendig wären.
Der dritte 225er ist meistens verliehen.
Mich bitten öfter Leute um Rat, die von meinem Hobby wissen.Die haben dann meist an ein verhältnismässig niedriges Budget gedacht.Ich sag dann immer, dass ich ihnen einen ellenlangen öden Vortrag halten kann, aber ich hab da keinen Bock drauf weil eh nur das Hören zählt.
Was willst du jemandem zum Testen mitgeben, der ganz sicher nichts vierstelliges für ne High-end Lösung ausgeben will, sondern einfach nur Spass haben.
Alles was ich sonst kenne ist entweder zu schlecht um es zu empfehlen oder braucht nen gestandenen Headamp.
Der SR 225 ist der einzige, der aus der popeligsten Buchse noch ganz brauchbar klingt.


[Beitrag von cosmopragma am 23. Nov 2004, 02:08 bearbeitet]
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