Erfahrungsbericht : Beyer DT 880 & A1 - K701 - PhaseX24FW - B-Tech

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scars
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 16. Aug 2007, 16:34
Hallo zusammen,

nachdem sich nun der alte Beyer DT 880 komplett verabschiedet hat musste auch dafür nebst meinem K701 Ersatz her - ein Händler hier in der Umgebung war schnell ausfindig gemacht und so hab ich mir dort am Dienstag einen DT 880 in der Edition 2005 bestellt...

Als ich nach einem Kopfhörerverstärker fragt, gabs da zwar so einige, aber ich denke in einem Preissegment von unter 100 € bin ich da selbst mit einer selbstbaulösung besser bedient - das Gespräch fiel dann auf den A1, interesse war da natürlich schon etwas länger da, aber auf Grund des preises hab ich mir das Thema schnell wieder aus dem Kopf geschlagen...nun ja...das war am Dienstag...


http://img524.imageshack.us/img524/9443/headamptestfp3.jpg


Ich werd mich in den nächsten Tagen mal damit beschäftigen und dann auch hier meine eigenen Erfahrungen mit den Geräten schreiben...
m00hk00h
Inventar
#2 erstellt: 17. Aug 2007, 08:06
Freut mich, bis auf die Phase (und den B-tech, aber der zählt nich :P) kenne ich alle Geräte sehr gut.

Bin auf deine Eindrücke sehr gespannt.

m00h
lotharpe
Inventar
#3 erstellt: 17. Aug 2007, 18:18
Hallo scars,

bin auch gespannt wie gut sich der A1 an der Phase macht. Vor allem wie groß der Unterschied zum KHV der X24FW ist.

Viele Grüße
scars
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 17. Aug 2007, 19:12
Hallo zusammen,

ich sitzt nun seit knapp 16 Uhr hier und hör mich quer durch meine Playlist

Zum A1:

Wow! In Sachen Design keine Kompromisse, der Amp sieht absolut stark aus und wirkt verdammt Robust - gemacht für die Ewigkeit. Mich würde nur mal interessieren warum man ihn nicht auch Komplett ausschalten kann - Standby macht da irgendwie nur bedingt Sinn ?! - Ansonsten ein absolutes Topgerät und in Sachen Qualität und Verarbeitung 1a



Hier ein kleines Bild zu meinem ersten Aufbau...

http://img184.imageshack.us/img184/2536/ampsrn0.jpg


Zugespielt wird jetzt nur über die Phase, in erster Linie laufen Musik Files im FLAC Format, alle selbst mit EAC gerippt und auch mit AccurateRip online überprüft...als Software kommt Foobar2000 zum Einsatz über ein ASIO Plugin für die Phase....

Alben u.a.
Pink Floyd - The Wall
Hinder - Extreme Behavior
Metallica - S&M
Meat Loaf - Bat out of Hell 1&3
Red Hot Chili Peppers - Stadium Arcadium
Billy Talent - Billy Talent 2
Wolfmother - Wolfmother


Der A1 und der B-Tech hängen jeweils an einem Line Ausgang der PhaseX24...


Also im ersten Versuch fällt der B-Tech deutlich ab gegen seine 2 Kontrahenten, im direkten vergleich wirkt er einfach etwas schwammiger, A1&Phase liefern einfach ein klareres Gesamtbild, zudem lassen sich einzelne Instrumente deutlicher wahrnehmen...

Anders sieht es bei Phase&A1 aus, ich kann da so keinen Unterschied hören, egal mit was für Musik (Rock, Pop, Classic) ich die beiden fütter. Erst wenns etwas lauter wird, schwächelt die Phase (Das Klangbild wirkt verzerrt, zudem kommen die Höhen zu überladen rüber) - und erstmals ergibt sich mir ein bisschen, das der A1 doch etwas mehr kann, er behält auch dabei seine klare Linie und lacht da fast noch drüber


Morgen gibts dann mehr:
T+A CD-Player 1245R (CD&SACD)
Yamaha CDX 497 (CD)
RX-V 2600 (Receiver)


[Beitrag von scars am 17. Aug 2007, 19:12 bearbeitet]
tf32h
Stammgast
#5 erstellt: 17. Aug 2007, 19:43
was haste denn da in die CD-Spindel gebastelt?
scars
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 17. Aug 2007, 19:57

tf32h schrieb:
was haste denn da in die CD-Spindel gebastelt?


Einen Switch, um schnell zwischen 2 Quellen hin und her zu springen...
NoXter
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 17. Aug 2007, 20:03
Der ist ja cool!
scars
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 18. Aug 2007, 18:19

NoXter schrieb:
Der ist ja cool! :D



Ja, durch die umstöpselei war mir da nicht wirklich ein vernünftiger vergleich möglich...jetzt hab ich mir da schnell dieses kleine Teil zusammen gelötet, und damits nicht so schlimm aussieht in ne leere CD Spindel verfrachtet...

Zuerst stell ich bei beiden relativ genau die selbe lautstärke ein, dann wird gehört...


Zu den Playern...

Mein Geschäftskollege ist mit seinem T+A CD-Player 1245R nun wieder auf dem Heimweg - wir haben hier lang Probegehört, aber sind bei Phase und A1 so ziemlich der selben Meinung...die 2 Verstärker nehmen sich nicht viel - außer ca 700 € :/

Das Interssante war, wenn wir bewusst gewählt haben zwischen A1 und Phase, klang der A1 subjektiv immer etwas besser...Dann haben wir mal ohne hinschauen gewechselt, einer hört, der andere schaltet/wechselt, und keiner von uns beiden konnte einen Unterschied ausmachen...die Trefferquote lag bei mir bei etwa 40 %, bei meinem Kollegen etwa beui 50 %... :/

Das hat mich zumindest in meiner Meinung bestärkt, das die D/A Wandler, nicht unwesentlich mehr zu einem guten Klang beitragen, als der Headamp...

Der T+A Klang bei der selben CD minimal besser (einfach dynamischer, selektierter) als mein CDX 497 von Yamaha... (obs den mehrpreis rechtfertig is auch so ne sache... :/ )


Ich weiß nicht, also letztendlich, bin ich doch etwas enttäuscht vom A1, so toll und schön er sein mag, ich denk bei dem Preis kommt der Placebo Effekt viel zum tragen... "Was so teuer ist, muss besser klingen" - so und jetzt kritisiert mich


[Beitrag von scars am 19. Aug 2007, 10:03 bearbeitet]
tf32h
Stammgast
#9 erstellt: 18. Aug 2007, 19:35

scars schrieb:


... - so und jetzt kritisiert mich ;)


Nö, das macht Dich nur sympathisch...

Ich hab in letzter Zeit auch viel rum- und quergehört, zwischen DA-Wandler im Pio AVR, macmini und Silverstone EB01. Der Pio und der Silverstone sind sehr ähnlich. Allerdings sind die Unterschiede zwischen Pio Klinke und Corda arietta (beides Mal vom EB 01 versorgt) marginal in der Tonalität. Saft und Kraft ham se beide(is auch nich das Problem mit nem 32Ohm-Grado), auch wenn der arietta irgendwie unangestrengter klingt. Relativ große Unterschiede hör ich aber inzwischen was Räumlichkeit und Definition einzelner Instrumente angeht...
Musikaddicted
Inventar
#10 erstellt: 19. Aug 2007, 06:42
Jetzt wäre es natürlich noch interessant, wenn man dir einen anderen High-End Amp mal unterjubeln könnte, da ich persönlich vom A1 nicht so sehr angetan war - zugegeben auch diese Unterschiede sind gering, aber meiner Meinung nach ausschlaggebend.
Ansonsten eine schöne Beobachtung zwischen den CDPs und zum Unterschied wissen was spielt und ABX.
scars
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 19. Aug 2007, 13:32
Übrigens, noch etwas sehr interesanntes, wenn ich beim A1 auf den Kanal 2 umschalt, hör ich ganz leise immernoch den Kanal 1 (den ich auch mit dem Poti noch etwas lauter bekomm)

Offensichtlich scheint die umschaltung hier nicht so ganz zu funktinieren ?! :/
Musikaddicted
Inventar
#12 erstellt: 19. Aug 2007, 14:00
Ich schätze mal eher das ist Crosstalk zwischen den Kanälen. Die laufen halt ne ganze Strecke von hinten nach vorne zum Schalter.
lotharpe
Inventar
#13 erstellt: 19. Aug 2007, 21:30

scars schrieb:

wir haben hier lang Probegehört, aber sind bei Phase und A1 so ziemlich der selben Meinung...die 2 Verstärker nehmen sich nicht viel - außer ca. 700 Euro

Das Interssante war, wenn wir bewusst gewählt haben zwischen A1 und Phase, klang der A1 subjektiv immer etwas besser...Dann haben wir mal ohne hinschauen gewechselt, einer hört, der andere schaltet/wechselt, und keiner von uns beiden konnte einen Unterschied ausmachen...die Trefferquote lag bei mir bei etwa 40 %, bei meinem Kollegen etwa beui 50 %... :/



Das spricht für die Phase, auch als KHV.
Und wie hat sich die X24FW als D/A Wandler, über den A1 im Vergleich zum T+A geschlagen?

Viele Grüße
m00hk00h
Inventar
#14 erstellt: 20. Aug 2007, 08:09

lotharpe schrieb:
Das spricht für die Phase, auch als KHV.


Ich denke eher, dass es gegen den A1 spricht, was auch meiner (längeren) Erfahrung mit dem Gerät entspricht.

Die Idee von Musikaddicetd, scars mal einen "echten" KHV unterzujubeln, gar nicht schlecht.

Meld dich doch mal bei Jan Meier.

m00h
lotharpe
Inventar
#15 erstellt: 20. Aug 2007, 09:37

m00hk00h schrieb:


Ich denke eher, dass es gegen den A1 spricht, was auch meiner (längeren) Erfahrung mit dem Gerät entspricht.

Die Idee von Musikaddicetd, scars mal einen "echten" KHV unterzujubeln, gar nicht schlecht.

Meld dich doch mal bei Jan Meier.



So meinte ich es eigentlich auch.
Ist schon erstaunlich das ein großer, teurer A1 die kleine bescheidene KHV-Schaltung der Phase klanglich nicht so richtig ausspielen kann, abgesehen von der Ausgangsleistung, wo die X24FW netzteilbedingt Schwächen hat.

scars sollte den A1 wieder zurückgeben und sich von Jan den Opera-analog zusenden lassen.
Den mit DAC braucht er nicht, er hat die Phase.
Ist der A1 allerdings auf Kundenwunsch von seinem Händler extra bestellt worden, könnte es mit der Rücknahme etwas schwierig werden.

Viele Grüße
scars
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 20. Aug 2007, 10:48

lotharpe schrieb:


Das spricht für die Phase, auch als KHV.
Und wie hat sich die X24FW als D/A Wandler, über den A1 im Vergleich zum T+A geschlagen?

Viele Grüße


Tach,

das hat sich meines erachtens auch nicht viel genommen, beim T+A klangen bei gleicher Lautstärke Instrumente immer Hintergrund etwas differenzierter...ansonsten war das Klangbild gleich gut...


m00hk00h schrieb:

Ich denke eher, dass es gegen den A1 spricht, was auch meiner (längeren) Erfahrung mit dem Gerät entspricht.

Die Idee von Musikaddicetd, scars mal einen "echten" KHV unterzujubeln, gar nicht schlecht.

Meld dich doch mal bei Jan Meier.

m00h


Bring mich nicht auf dumme Gedanken, ich will mich nicht nochmal so rechtfertigen müssen

Ein Rückgabe wurde mit Beyerdynamic vereinbart, hat mir auch ein Mitarbeiter von denen der Vor Ort war versichter, ich sollt den A1 erstmal ausführlich testen. Letztendlích fiel er bei mir aufgrund genannter Sachen bisher durch... :/

Heut abend wird nochn bisschen zum KH Vergleich geben AKG K701 vs. Beyerdynamic DT880...

gruß scars
lotharpe
Inventar
#17 erstellt: 20. Aug 2007, 12:05

scars schrieb:


Bring mich nicht auf dumme Gedanken, ich will mich nicht nochmal so rechtfertigen müssen



Hallo scars,

Jan ist sehr nett und wird Dir gerne einen Opera-analog zum Testen zusenden.
Bin überzeugt das Dir dieser KHV gefallen wird.

Grüße
Lothar
scars
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 22. Aug 2007, 21:29
Hab mir mit den beiden doch noch etwas Zeit gelassen, aber abschließend zu den KHs AKG K701 & Beyerdynamic DT 880 2005 Edition...

Beim Vergleich fiel mir auf, das der DT880 den Bass wesentlich besser betont, auch einer der Gründe, warum ich den DT880 für Musik (ich höre überwiegend Rock/Metal) bevorzugen werde...wie ich auch schon oft hier im Forum gelesen habe, wirkt der K701 viel Neutraler, dem kann ich absolut zustimmen, in Sachen Klangneutralität führt am K701 nichts vorbei...den K701 seh ich jetzt im Nachhinein eher im Bereich Film und TV...


Bei Design und der Verarbeitung muss sich der Beyer klar hinter dem AKG anstellen...Optisch gefällt mir der AKG wesentlich besser, auch wenn er etwas bulliger wirkt. Was mir an dem Beyer missfiel waren die Lautsprecherhalter (keine Ahnung wie die Dinger genau heißen, ich mein halt die 2 Bügel mit denen man den Kopfhörer größer bzw kleiner machen kann )ich find das fühlt sich einfach billig an, wie man die Alubügel rein und rausziehen kann, das ist beim AKG wesentlich eleganter gelöst...

Einen guten Sitz haben auf dem Kopg schnell gefunden, schon nach kurzer Zeit vergisst man das da überhaupt etwas aufm Kopf ist, selbst nach mehreren Stunden hab ich keine Probleme mit den beiden...


Dennoch sollen beide bei mir ein zuhause gefunden haben - im Gegensatz zur A1, die ist wieder beim Händler...(und der Haussegen hängt nicht mehr allzu schief )
rille2
Inventar
#19 erstellt: 23. Aug 2007, 07:10

scars schrieb:
Bei Design und der Verarbeitung muss sich der Beyer klar hinter dem AKG anstellen...Optisch gefällt mir der AKG wesentlich besser, auch wenn er etwas bulliger wirkt. Was mir an dem Beyer missfiel waren die Lautsprecherhalter (keine Ahnung wie die Dinger genau heißen, ich mein halt die 2 Bügel mit denen man den Kopfhörer größer bzw kleiner machen kann )ich find das fühlt sich einfach billig an, wie man die Alubügel rein und rausziehen kann, das ist beim AKG wesentlich eleganter gelöst...


Ich hatte den K701 ja auch schon mal da. Sie sind zwar gut verarbeitet, aber durch die beiden dünnen Metallbügel auch ziemlich filigran. Und riesig sind sie. Meine Frau agte zu mir: "Du siehst aus wie ein Hubschrauberpilot!". Da sind meine HD600 viel kompakter und machen einen stabileren Eindruck.

Die automatische Verstellung fand ich dagegen nicht so toll. Dadurch hat das Kopfband noch mehr gedrückt, was letztendlich auch der Grund war, warum er zurückging. Auch Arretieren des Kopfbandes mit Kabelbindern hat das Drücken nicht beseitigt, nur etwas verbessert. Lag wohl auch an den komischen Polstern im Kopfband, die nicht wirklich weich sind und punktuell auf den Kopf drücken. Ein glattes Kopfband wie beim K601 wäre wohl besser. Zu klein war mir der K701 auch noch, trotz seiner riesigen Größe hat der doch recht kleine Verstellberecih nicht gereicht.
m00hk00h
Inventar
#20 erstellt: 23. Aug 2007, 08:52

rille2 schrieb:
Die automatische Verstellung fand ich dagegen nicht so toll. Dadurch hat das Kopfband noch mehr gedrückt, was letztendlich auch der Grund war, warum er zurückging. Auch Arretieren des Kopfbandes mit Kabelbindern hat das Drücken nicht beseitigt, nur etwas verbessert. Lag wohl auch an den komischen Polstern im Kopfband, die nicht wirklich weich sind und punktuell auf den Kopf drücken. Ein glattes Kopfband wie beim K601 wäre wohl besser. Zu klein war mir der K701 auch noch, trotz seiner riesigen Größe hat der doch recht kleine Verstellberecih nicht gereicht.


Holla, gleiche Symptomatik wie bei mir.
Die "neuen" AKGs haben einen wesentlich größeren Verstellbereich.

Ansonsten kann ich zu der Aufhängung der DT880-Muscheln nur sagen, dass es Unmengen Beyerhörer mit genau dieser Aufhängung aus den 80ern bis heute überlebt haben.
Wie wir immer sagen: Beyerhörer überleben den 3. Weltkrieg.

m00h
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