Fragen eines STAX Interessenten.

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Moonchild
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 22. Dez 2008, 22:03
Hi,

Möchte mir nächstes Jahr einen Stax set 4040 II kaufen.
Weiß nur von vielen Berichten das es sehr gut ist.
Ahnung von der Materie habe ich nicht möchte aber
einen sehr guten sound.

Meine derzeitige Audioausrüstung:

MP3 Player: iAudio X5
In-Ears: Sure SE530 (bzw. E500)

das wars

Jetzt die Frage welche zusatzkosten muss ich aufbringen
um das Stax Set 4040 II sinnvoll ausreizend zu betreiben.
Ist es wichtig was für eine Quelle (CD-Player) ich habe
oder reicht sogar der iAudio X5 oder soll man eine Anlage
kaufen reicht dann z.b. Yamaha Pianocraft 810 (den ich immer
ins Auge gefasst habe)? Brauch man sonst noch etwas ?

Wie gesagt es soll alles auf den Stax ausgelegt werden
da ich aufgrund von Empfindlichen Nachbarn nur Kopfhörer
benutzen kann.

Über Antworten würde ich mich freuen
NoXter
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 22. Dez 2008, 22:33
Mit dem iAudio als Quelle verschenkst du natürlich potential. Ob du jetzt aber einen CD-Player oder etwas anderes davor hängst musst du selbst entscheiden. Qualitativ hochertige Hardware bekommst du in fast jedem bereich.

Aber warum ausgerechnet STAX? Ist schon ein Kontrastprogramm zu deinen Shure.
Moonchild
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 22. Dez 2008, 22:46
Ein STAX wegen der sehr guten Auflösung und natürlichkeit,
das steht bei mir aber nicht mehr zur diskussion.
Möchte nur wissen was ich noch ausgeben muss
um dem Stax einigermaßen würdig zu sein.
NoXter
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 22. Dez 2008, 22:57

Moonchild schrieb:

Möchte nur wissen was ich noch ausgeben muss
um dem Stax einigermaßen würdig zu sein.


Nunja, dazu gibt es sehr unterschiedliche Philosphien.

Woran willst du überhaupt betreiben? CD-Player oder vllt doch eher am PC mit entspechenden D/A-Wandler?
Moonchild
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 22. Dez 2008, 23:09
Sollte schon ein CD-Player sein die haben ja einen D/A Wandler.

Wie siehts z.b. mit dem aus
http://www.testberic...000-testbericht.html
übertrieben oder angemessen ?

Wie gesagt habe von der Materie keine Ahnung
aber zwei Ohren die nach ordentlichen Sound suchen


[Beitrag von Moonchild am 22. Dez 2008, 23:11 bearbeitet]
stolpe
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 23. Dez 2008, 00:07
Hallo,

ich stand vor einigen Monaten vor einem ähnlichen Problem.

Durch Zufall bin ich gebraucht an einen Stax Omega 2 mit Röhrenverstärker gekommen.
Als Klangquellen hatte ich einen Iriver H140 und eine Yamaha Pianocraft E700.
Mit dem Klang an den beiden Quellen war ich eigentlich sehr zufrieden, wenn ich auch ein wenig überrascht war, dass der Iriver bei verlustfrei geripptem Material eine bessere Klangqualität lieferte, als die Pianocraft!
Mit dem Klang des Stax ist das auch so eine Sache. Es ist nämlich nicht so, dass es einen gleich von den Socken haut, wenn man einen Stax das erste Mal hört. Er musiziert einfach und unauffällig die Musik, so wie sie von der Klangqelle kommt (hab' ich jedenfalls den Eindruck). Erst wenn man zu einem anderen, "normalen" Kopfhörer zurückwechselt (z.B. mei D2000), merkt man erst, dass der das längst nicht so gut kann, wie der Stax. Als hätte man Watte in den Ohren.

Auf jeden Fall hatte ich den leisen Verdacht, dass da Klanglich noch mehr gehen müsste.
Zuerst hatte ich mir deshalb zwei gute CD-Player geliehen, einen Creek Evolution CD und einen Rega Apollo und gegen den Iriver getestet.
Zum Testen habe ich die Stereo Hörtest CD V genommen, die ich im FLAC-Format auf den Iriver gespielt hatte. Die CD selbst habe ich in den jeweiligen Player gelegt.
Der Röherenverstärker des Stax hat 2 Eingänge, die sich an der Vorderseite schalten lassen.
An den einen Eingang habe ich den Iriver angeschlossen und an den anderen den CD-Player und abschließend habe ich die Lautstärke beider Klangqellen gleich eingestellt.
Zum Vergleich habe ich mir dann die verschiedenen Musikstücke so angehört, dass sie in beiden Klangquellen an derselben Stelle im Stück waren.
So konnte ich durch einfaches hin- und herschalten unmittelbar vergleichen.

Das Ergebnis war, dass alle drei Klangquellen, der Iriver, der Rega Apollo und der Creek Evolution etwa auf demselben Level spielten, alle drei mit leicht unterschiedlichen Klangsignaturen (Der Creek ein wenig "kühl", der Rega sehr neutral, aber luftiger, und der Iriver ein wenig basslastig). Aber von besser oder schlechter zu reden, hätte ich mir hier nicht zugetraut. Auf jeden Fall waren die CD-Player nicht gut genug, um bei mir ein Aha-Erlebnis zu erzeugen.

Dazu kommt jetzt noch, dass sowohl der Creek, als auch der Rega halt eben nur CD-Spieler sind. Der Iriver als Multifunktions-Jukebox ist da viel flexibler. Ich muss nicht CD-Jockey spielen, wenn mir gerade nach etwas andem ist, kann auch mal Radio hören, zwischendurch usw...

Wenn es sowas wie den Iriver doch in HIFI gäbe ....

Da fiel mir zufällig die August-Ausgabe von Stereo in die Hand, in der Netzwerkspieler und Streaming-Clients von Linn und von T+A vorgestellt wurden.

Letzten Endes ist es dann der T+A Music Player geworden, weil der gegenüber den Linn-Geräten flexibler ist, mehr Audio-Formate (insbesondere auch Ogg-Vorbis) spielt und auch aus Deutschland kommt ;-).

Der Music-Player streamt den Iriver problemlos in Grund und Boden und macht auch sonst einfach nur Spass. Ich benutze ihn quasi mit dem Stax Omega wie einen MP3-Player ultra deluxe. Nur eben nicht tragbar.
Dsa heißt jetzt aber nicht, dass du unbedingt auch einen Music-Player kaufen musst.
Ich meine nur, man muss aufpassen und genau vergleichen, dass man nicht viel Geld für Equipment ausgibt, dass dann doch nicht entscheidend besser ist, als das, was man bereits hat.

Stolpe


[Beitrag von stolpe am 23. Dez 2008, 00:14 bearbeitet]
Moonchild
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 23. Dez 2008, 03:24
Wow, dieser Music Player klingt genial.

Wird scheinbar nicht übers I-Net verkauft.

Gibts den bei MediaMarkt ? Auf der T+A Seite
wird er zumindest als ördlicher Fachhäntler angepriesen.
Apalone
Inventar
#8 erstellt: 23. Dez 2008, 09:35

Moonchild schrieb:
Wow, dieser Music Player klingt genial.

Wird scheinbar nicht übers I-Net verkauft.

Gibts den bei MediaMarkt ? Auf der T+A Seite
wird er zumindest als ördlicher Fachhäntler angepriesen.


T+A kauft man nicht bei Blödmärkten!

Geh zu einem richtigen Fachhändler, die sind häufig sogar günstiger als der Dämlichmarkt (Habe meine PA 1520 Endstufen statt f 4.000 f 3.600 bekommen - Okay, habe auch direkt drei genommen...)
Hüb'
Moderator
#9 erstellt: 23. Dez 2008, 11:49

Moonchild schrieb:
Ein STAX wegen der sehr guten Auflösung und natürlichkeit,
das steht bei mir aber nicht mehr zur diskussion.
Möchte nur wissen was ich noch ausgeben muss
um dem Stax einigermaßen würdig zu sein.

Gehört hast Du einen Stax grundsätzlich aber schon mal, oder?
Der klangliche Stempel muss nicht jedem gefallen, so dass man hier sehr viel Geld versenken kann.

Grüße

Frank
Moonchild
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 23. Dez 2008, 13:56
Habe in letzter Zeit sehr viel über verschiedene KH
gelesen und bin immerwieder bei einem Stax hellhörig
geworden was die beschreibung des Klanges angeht.
Hat schon bei der Entscheidung der In-Ears geholfen.
Ansonsten mache ich eben vom 14 Tage Rückgaberecht gebrauch.
Aber wozu erst mit anderen Hörern rumexperimentieren
wenn mir der erstmal am meisten zusagt wenn das Geld
einigermaßen flüssig ist.
GenauZuHörer
Stammgast
#11 erstellt: 02. Jan 2009, 01:57
Vorschlag: CD --> EAC (losless) --> PC --> V-DAC --> STAX

Besser geht's kaum, und billiger ist's auch.
Moonchild
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 02. Jan 2009, 04:48
Darf ich fragen was EAC und V-DAC genau bedautet ?
LEARNER
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 02. Jan 2009, 06:37

Moonchild schrieb:
Darf ich fragen was EAC und V-DAC genau bedautet ? :)
EAC ist ein bekanntes Programm zum fehlerfreien auslesen von CDs, und der V-DAC ist ein verhältnismäßig preisgünstiger Digital Analog Converter, den der GenauZuHörer offenbar ganz toll findet und der dazu dient, digitale Audiosignale z.B. von einem PC (oder einem beliebigen Player mit digitalem Ausgang)in analoge Signale umzusetzen, die ein Verstärker dann verstärken kann.
Moonchild
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 02. Jan 2009, 14:14
Danke das bring mich weiter
GenauZuHörer
Stammgast
#15 erstellt: 02. Jan 2009, 19:53
Sorry, wusste nicht, wie tief Du in der Materie drin bist. Learner hat's ja schon erklärt.

Bei mir dient ein Mac Mini als Media Center. Darauf sind rund 400 CDs, mit EAC bitgenau ausgelesen und im Losless-Format (also nicht MP3 oder AAC) gespeichert.

Wenn man nun mit iTunes (oder FrontRow, das ist das Apple Media-Center), eine CD abspielt, wird der Ton über USB bitgenau an den D/A Wandler ausgegeben. Der Wandler erhält also genau das, was auf der CD drauf ist - nicht mehr und nicht weniger. Der V-DAC macht daraus wieder das analoge Signal, etwa so, wie es aus einem sehr hochwertigen CD-Player kommen würde. Das Besondere beim V-DAC ist, daß er praktisch kein Rauschen und keine Verzerrungen hinzufügt und einen linealglatten Frequenzgang und kaum Phasenfehler hat - die D/A Wandlung ist annähernd perfekt.

Von den Ausgangs-Cinch-Buchsen des V-DAC geht's dann direkt auf den Eingang des Stax Kopfhörerverstärkers und parallel auch gleich noch auf den Eingang des Verstärkers, falls man doch mal mit Lautsprechern hören will.

Das Ergebnis ist spektakulär, und der Mac und der V-DAC zusammen kosten viel weniger als ein High-End CD-Player.

Bedient wird das ganze vom iPhone aus mit der Apple Remote Software für iTunes. Da sieht man schön die Cover und kann auch zwischen verschiedenen Lautsprechern, z.B. Wohnzimmer oder Schlafzimmer umschalten.

Bin im Stuttgarter Raum, kannst Dir das Ganze gerne mal vor Ort anhören.
Moonchild
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 02. Jan 2009, 21:24
Inzwischen habe ich die wahl auf einen Stax Omega II inkl.
dem Stax Transistorverstärker SRM 727 II fokusiert.
Finde einen Stax mit mehr Bass sehr verlockend.
Als DA Wandler wahrscheinlich den Aqvox, und als CD Player
den Denon DCD 1500AE.
Das würde ich mir momentan kaufen, allerdings alles erst
ende des Jahres (erstmal sparen).

Frage: Nehmen wir an ich rippe die CD mit EAC verlustfrei
herunder, kann ich dann einfach den Aqvox (hat ein USB
Anschluß) per USB mit dem PC verbinden,braucht man
zum rüberladen ein spezielles Programm ?
Damit würde man doch den CD Player sparen, wenn die
Daten wirklich die Qualität haben die man mit den
bestmöglichen CD Player auslesen könnte.
Lorrypet
Inventar
#17 erstellt: 02. Jan 2009, 22:45
Ich kann sowas nur empfehlen.
Ich habe den IPod im Wadia 170 iTransport, welcher an meinen DAC angeschlossen ist. Dann gehts weiter zum SRM007t und dem Omega2.
Spielt echt feiner wie alle CD-Player die ich bisher gehabt habe und ist auch günstiger.
Ich werde allerdings bald auf InEar umsteigen, weil da der Klang noch einen draufsetzt bei weniger finanziellem Aufwand.
Matzio
Inventar
#18 erstellt: 02. Jan 2009, 23:14
@GenauZuHörer:

Darf ich fragen, warum Du den Umweg über EAC (und damit vermutlich über eine Dose) nimmst und nicht gleich in einem Rutsch mit iTunes rippst und wandelst? Warum sollte iTunes nicht "bitgenau" auslesen? Du bräuchtest nur noch die Fehlerkorrektur in den Einstellungen zu aktivieren und gut.

Und was ist das besondere an diesem V-DAC? Ich würde ja generell statt zu USB-Geräten (dazu noch von Juwel-Voodoo-HiFi-Edelschmieden ;)) lieber zu FireWire-Interfaces (bietet sich bei einem Mac ja an) der Studio- (nicht Homerecording-) Klasse raten, Auswahl gibt es da zur Genüge, von 500 bis 5000 Euro (sollte bei einem Budget für einen Ω auch noch drin sein ;)). Theoretischer Vorteil wäre neben tausenden Einstellmöglichkeiten (die Du wohl bei EAC so liebst ;)) eine komplett symmetrische Verbindung zu den großen Stax-Amps à la 717, 727, 006t und 007t und weiter bis kurz vors Ohr.
j!more
Inventar
#19 erstellt: 03. Jan 2009, 00:08

Matzio schrieb:
@GenauZuHörer:

Darf ich fragen, warum Du den Umweg über EAC (und damit vermutlich über eine Dose) nimmst und nicht gleich in einem Rutsch mit iTunes rippst und wandelst? Warum sollte iTunes nicht "bitgenau" auslesen? Du bräuchtest nur noch die Fehlerkorrektur in den Einstellungen zu aktivieren und gut.


Leider eben nicht gut. Nicht immer, wenigstens. Details zu EAC hier. Die aktuelle ct widmet diesem und weiteren Themen rund um das Rippen und Taggen einige Seiten. Der Mac kommt dabei wie immer zu kurz.


Matzio schrieb:
Und was ist das besondere an diesem V-DAC? Ich würde ja generell statt zu USB-Geräten (dazu noch von Juwel-Voodoo-HiFi-Edelschmieden ) lieber zu FireWire-Interfaces (bietet sich bei einem Mac ja an) der Studio- (nicht Homerecording-) Klasse raten, Auswahl gibt es da zur Genüge, von 500 bis 5000 Euro (sollte bei einem Budget für einen Ω auch noch drin sein ). Theoretischer Vorteil wäre neben tausenden Einstellmöglichkeiten (die Du wohl bei EAC so liebst ) eine komplett symmetrische Verbindung zu den großen Stax-Amps à la 717, 727, 006t und 007t und weiter bis kurz vors Ohr.


Der V-DAC kostet weniger als 200 Euro und bietet fürs Geld wohl extrem guten Klang. Der USB-Eingang ist nur eine Zugabe zu einem exzellenten D/A-Wandler.


[Beitrag von j!more am 03. Jan 2009, 00:11 bearbeitet]
j!more
Inventar
#20 erstellt: 03. Jan 2009, 00:14

Moonchild schrieb:
Nehmen wir an ich rippe die CD mit EAC verlustfrei
herunder, kann ich dann einfach den Aqvox (hat ein USB
Anschluß) per USB mit dem PC verbinden,braucht man
zum rüberladen ein spezielles Programm ?
Damit würde man doch den CD Player sparen, wenn die
Daten wirklich die Qualität haben die man mit den
bestmöglichen CD Player auslesen könnte.


Der AQVOX wird wie eine externe Soundkarte angeschlossen. Vielleicht noch ASIO-Treiber installieren (detailliert bei AQVOX beschrieben). An den AQVOX kommt dann der Verstärker.
GenauZuHörer
Stammgast
#21 erstellt: 03. Jan 2009, 01:07
@Matzio,

EAC deswegen, weil iTunes bei zerkratzten CDs ohne zu Murren weitermacht, aber die Datei hinterher knackst. Und das trotz eingeschalteter Fehlerkorrektur!

Bei EAC seh' ich dagegen, ob es Probleme gab. Ich habe zum Rippen ein kleines Netbook mit Flashdisk und einem externen CD-Laufwerk, das nicht puffert und C2-Fehler korrekt meldet. Das Ganze ist so automatisiert, daß jeder Track automatisch getagt und in Apple Losless umgewandelt und auf einem Netzwerk-Share für den Mac bereitgestellt wird. Über Weihnachten habe ich damit 65 CDs gerippt, geht zwar nicht besonders schnell, aber läuft so nebenher und bringt zuverlässig perfekte Ergebnisse.

Den V-DAC habe ich deswegen, weil ich selbst Elektrotechniker bin und einigermaßen beurteilen kann, wo das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt. Ob Firewire oder USB ist mir da völlig schnurz, die benötigte Bandbreite ist bei 192kHz und 24bit etwa 2% eines USB-Kanals...

Eine symmetrische Verbindung brauche ich auch nicht, die dabei theoretisch mögliche Verdopplung des Störabstands ist witzlos, da der V-DAC eh' schon weniger rauscht als der STAX (-114dbA...). Sonstige Störgeräusche hab ich auch nicht, also reicht eine stinknormale Cinch-Strippe für 5€. Ich gebe gerne Geld für guten Klang aus, aber nur dort, wo's auch was bringt.
phagozyt
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 04. Jan 2009, 13:51
Hallo GenauZuHörer,

kann deine V-Dac Erfahrungen gut teilen (siehe hierzu auch separaten Thread
Hier:

Ich denke auch, dass das Preis-Leistungsverhältnis gewahrt bleiben muß und beim V-DAC noch einigermaßen gut ist. Wenn man bedenkt, dass in den Geräten Bauteile für wenige Eur verbaut sind.

Es wird in Zukunft wohl schwer werden für CDP >2000 Eur!

Ich bin mir nur noch nicht sicher, ob das rippen der CD´s über ITunes nicht doch ausreicht! Gibt es einen objektiven Vergleich der Klangqualität zwischen iTunes und EAC?

Viele Grüße

Phago
j!more
Inventar
#23 erstellt: 04. Jan 2009, 14:00

phagozyt schrieb:
Ich bin mir nur noch nicht sicher, ob das rippen der CD´s über ITunes nicht doch ausreicht! Gibt es einen objektiven Vergleich der Klangqualität zwischen iTunes und EAC?


Beim Einsatz von EAC und AccurateRip bin ich SICHER, dass
der Auslesevorgang zu 100 Prozent (oder eben nicht) erfolgreich war. iTunes läßt mich darüber im unklaren, wo die Fehlerkorrektur gegriffen hat und wo nur interpoliert wurde.

Wenn ich diese Sicherheit nicht brauche, ist das wohl egal. Dann bleibt immer noch die Frage, mit welchem Encoder und mit welchem Release dieses Encoders die Datei komprimiert wurde. iTunes läßt mir hier keine Wahl, andere Programme schon. Auch da ist wieder die Frage, ob ich darauf Wert lege oder nicht.

Mir ist es wichtig, an allen Stellen dieser Kette wenigstens die Möglichkeit zu haben, eine optimale Lösung einzusetzen.

Das hört ja beim Rippen und Encoden nicht auf: Die nächsten Themen sind dann Tagging und Album-Cover. Auch da geht es deutlich besser als mit iTunes.
GenauZuHörer
Stammgast
#24 erstellt: 05. Jan 2009, 16:59
@Phago,

EAC tut bei intakten CDs nichts für die Klangqualität. (Vom Placebo-Effekt mal abgesehen). Es geht mir wirklich nur darum, daß ich keine Knackser haben will, weil die CD Lesefehler hatte. EAC merkt und meldet das, iTunes leider nicht.
Mars_22
Inventar
#25 erstellt: 08. Jan 2009, 19:45
Stax und Konsorten machen mich ja auch neugierig - an DACMagic.

Aber sagt mal:
Vor Jahren hatte ich einen DT990, und habe ihn praktisch nicht benutzt, aus zwei Gründen:
1. Die Bühne funktioniert nur nach links und rechts - vor mir findet nichts statt.
2. Das Kabel, das mir ständig am Hemd rumzuzelt

Habt ihr die Probleme nicht, dass ihr überlegt, soviel Geld auszugeben wie für einen STAX nötig ist?
Lorrypet
Inventar
#26 erstellt: 08. Jan 2009, 20:21
vor mir findet auch nix statt, aber die Bühne im Kopf ist selbst mit InEars riesig. (hat aber 6Monate Übung erfordert)
stravinsky
Inventar
#27 erstellt: 08. Jan 2009, 23:30

Moonchild schrieb:
Inzwischen habe ich die wahl auf einen Stax Omega II inkl.
dem Stax Transistorverstärker SRM 727 II fokusiert...

Das würde ich mir momentan kaufen, allerdings alles erst
ende des Jahres (erstmal sparen).



Du solltest das Geld erst mal sparen und dir dann solche Gedanken machen, denn bis dahin hast du doch schon 1000 neue interessante Sachen entdeckt. Ich behaupte mal frech, dass Du wohl nie einen Stax Omega haben wirst. Aber das drüber nachdenken macht halt auch Freude.
Lorrypet
Inventar
#28 erstellt: 08. Jan 2009, 23:43
als ich mit KH angefangen bin habe ich vor dem Grado-Probehören nen Stax O2 gehört und nen SR404. Da wußte ich den O2 werde ich mir irgendwann kaufen.

Aus finanziellen Gründen holte ich mir den Grado RS1 und 6 Monate später wurde mir ein gebrauchter O2 angeboten.

Wenn man genau weiß was man will und es gut für einen ist dann kriegt man es auch.
McMusic
Inventar
#29 erstellt: 08. Jan 2009, 23:45
Sehe ich ähnlich wie Lorrypet. Warum sich nicht etwas wünschen und konkret darauf hinarbeiten? Der O2 ist es IMHO auf jeden Fall wert, darauf auch ein Jahr zu sparen. Und ich glaube by the way auch nicht, dass es in einem Jahr einen besseren KH gibt, als den O2.
Moonchild
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 08. Jan 2009, 23:55
Genauso sehe ich das auch, und das tolle ist
die chance ist groß das Teil noch in 10 Jahren
ordnungsgemäß reperarieren zu lassen falls es mal kaputt geht
da bei Stax die ersatzteile sehr lange verfügbar sind,
ist ungefähr so wie ein auto.
Da ich momentan noch für eine Augenlasik spare
wird es eben erst ende 2009 anfang 2010 soweit werden.
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