Was bringen Kunstkopfmessungen?

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bossa
Stammgast
#1 erstellt: 03. Aug 2009, 23:05
Da die Suche mir keine Threads zu dem Thema ausgespuckt hat frage ich einfach mal ganz kühn:


Was bringen eigentlich Kunstkopfmessungen? Also hier im Subforum natürlich bezogen auf Kopfhörertests, aber eigentlich auch überhaupt.


Ich mein, wem nützen die ganzen Frequenzverläufe, die z.B. beim letzten großen Vergleichstest der professional audio (schien hier vielen bekannt zu sein) dargeboten wurden? Die Kurven hatten alle NATÜRLICH ab ca. 4kHz, mal mehr mal weniger, extreme Schwankungen.

4kHz, das sind gut 8cm Wellenlänge. Natürlich kommen ab diesem Bereich die Eigenarten eines jeden Ohres ins Spiel. Je höher die Frequenz, um so mehr Einfluss hat die Beschaffenheit des Ohres.

Die Tester würden am liebsten eine mit dem Lineal gezogene Frequenzkurve sehen und machen Kunstkopfmessungen, bei denen das überhaupt nicht möglich ist. Und was bringt denn das entstandene Bild? Das Klangbild der natürlichen Umgebung des Menschen ist ja auch nicht IM Ohr linear, sondern davor. Also macht es doch viel mehr Sinn zu messen, wie linear ein Hörer abstrahlt und nicht, wie linear der Klang im Gehörgang ankommt. Das macht ja dann schließlich mein Ohr und nicht deren.
Macht man doch bei Lautsprechern auch nicht (oder?). Das würde mich viel mehr interessieren, wie linear wird ABGESTRAHLT, nicht im Ohr aufgenommen?

Oder würden Kopfhörer da alle so gut sein, dass es für den Leser nicht zu unterscheiden wäre? Für mich haben diese Kunstkopf-Messkurven oberhalb von 4kHz jedenfalls null Aussagekraft. Ich kann sie nicht nachvollziehen. Vielleicht kann es mir jemand gut argumentiert erklären, wozu das gut ist, denn noch tappe ich im Dunkeln.






BTW:
Nein ich möchte keine Diskussion, was Messungen überhaupt für einen Sinn machen. Einen guten Anhaltspunkt geben sie mir definitiv... eigentlich...

Ich will nur wissen, warum ein Kunstkopf mit nachgebildetem Ohr benutzt wird, anstatt einfach so zu messen.


[Beitrag von bossa am 03. Aug 2009, 23:06 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#2 erstellt: 04. Aug 2009, 08:14
Hi,

meiner Ansicht nach sind derartige Messungen vor allem in Relation zueinander interessant und aussagekräftig.
Aufgrund eines isolierten Messschriebes würde ich keine Aussage über den Klangcharakter eines KH machen wollen (es sei denn, man kennt die genau Messmethodik abslut exakt, was dann doch wieder auf einen relativen Vergleich hinausläuft).

Grüße
Frank
bossa
Stammgast
#3 erstellt: 04. Aug 2009, 10:24
In Relation zueinander ist schon richtig. Allerdings empfinde ich das nur für den Bereich unter 4kHz, wo die Ohrform aufgrund der zu großen Wellenlängen nicht so sehr beeinflusst (und bekanntermaßen gute Kopfhörer eben auch recht lineare Verläufe aufzeigen).

Aber darüber empfinde ich es weder absolut noch relativ zueinander in irgendeiner Weise aussagekräftig.

Angenommen, man hätte einen absolut idealen Wandler. Dann würde man mit einer solchen Messung ja die Beschaffenheit des Ohres darstellen. Die entstandene Kurve könnte man ja dann von den anderen Ergebnissen der Kopfhörermessung subtrahieren und würde eine, bei guten Hörern vielleicht ziemlich lineare, Kurve rauskriegen, die aussagt, was der Hörer ohne Einfluss des Ohres leistet. Aber das könnte man doch viel einfacher, wenn man von vorn herein nur den Hörer misst und nicht den Hörer mit Einfluss des Kunstkopfes.
Wenn ich mir die Verläufe z.B. im Test der p.a. anschaue, und mir vorstelle ich würde eine einheitliche Kurve von jeder subtrahieren, dann wäre der Bereich >4kHz immernoch extrem unregelmäßig (relativ zueinander). Bsp: Bei ca. 9kHz weisen vorher (relativ) linear verlaufende Kopfhörer Unterschiede von bis zu 20dB auf. Das kann nicht vergleichbar sein. Ich glaube nicht, dass die Wandler derartige Unterschiede haben.

Viel mehr vermute ich die Ursachen für die nicht vergleichbaren Verläufe im oberen Frequenzband in der niemals gleichen Position der Wandler relativ zum Ohr. Und da das eben so individuell ist, finde ich Kunstkopfmessungen eben so unsinnig. Mich interessiert, wie linear der Wandler ist, und nicht, was der Kunstkopf draus macht.





Aber wie gesagt, ich lass mich auch gern eines besseren belehren. Nur fällt mir dafür derzeit kein Argument ein.


[Beitrag von bossa am 04. Aug 2009, 10:25 bearbeitet]
eddie78
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 04. Aug 2009, 10:30
Ich denke, dass bei räumlich orientierten Schallquellen die Kunstkopf-Messungen eher für die Füße sind. (Kunstkopf-Aufnahmen nicht unbedingt).

Bei Kopfhörern kann das m.E. schon halbwegs interessant sein, da durch die direkte SChallabstrahlung "in die Ohrmuschel" ein großer Teil der Effekte des Außenohrs "ausgeblendet" wird.
m00hk00h
Inventar
#5 erstellt: 04. Aug 2009, 14:16

bossa schrieb:
Aber darüber empfinde ich es weder absolut noch relativ zueinander in irgendeiner Weise aussagekräftig.



bossa schrieb:
Wenn ich mir die Verläufe z.B. im Test der p.a. anschaue, und mir vorstelle ich würde eine einheitliche Kurve von jeder subtrahieren, dann wäre der Bereich >4kHz immernoch extrem unregelmäßig (relativ zueinander). Bsp: Bei ca. 9kHz weisen vorher (relativ) linear verlaufende Kopfhörer Unterschiede von bis zu 20dB auf.


Ich vermute, dir fehlt die Hörerfahrung und das Wissen über die Auswertung dieser Graphen...


bossa schrieb:
Macht man doch bei Lautsprechern auch nicht (oder?). Das würde mich viel mehr interessieren, wie linear wird ABGESTRAHLT, nicht im Ohr aufgenommen?


Genau da ist der Denkfehler, denn es wird nicht linear abgestrahlt. Auf Grund der Nähe zum Ohr und der, im wahrsten Sinne des Wortes, außergewöhnlichen Übertragungsfunktion, die daraus resultierte, würde das sehr merkwürdig klingen. Statt dessen wird bereits eine Entzerrung im Frequenzgang des Kopfhörers eingebaut (Diffusfeldentzerrung ist zum großen Teil Standard), die sich mit dieser außergewöhnlichen Funktion heraus subtrahiert. Übrig bleibt ein relativ gerader (sofern überhaupt gewünscht, also vom Hersteller) Amplitudenverlauf am Ohr.

Das hört man dann auch so.
Normalerweise würde ein neutral spielender Lautsprecher keine neutrale Amplitude am Trommelfell erzeugen, weil je nach Richtung der Klang verfärbt wird. Allerdings rechnet hier das Gehirn die Verfärbung bereits in eine Richtungsinformation um, so dass der Lautsprecher nach wie vor neutral klingt, nur eben aus einer anderen Richtung. Man ist es einfach gewohnt, dass Schallquellen aus dieser Richtung in dieser spezifischen Weise verfärbt sind.
Beim Kopfhörer gibt es aber keine Richtung, weil eine Schallquelle so nah am Kopf kaum zu lokalisieren ist, bzw. dem Gehirn kaum Referenzen dazu vorliegen. Vielleicht kennst du auch das leicht unangenehme Gefühl, das man hat, wenn einem jemand ins Ohr flüstert. Das hängt damit zusammen.
Da das vom entzerrten Kopfhörer abgestrahlte Signal praktisch keine Richtungsinformation enthält, kommt es (unter anderem deswegen) zur In-Kopf-Lokalisation.

Wie gut oder schlecht die Messung nun gelingt, hängt davon ab, auf welche Weiser der Hersteller misst, wie das Messsystem kalibriert bzw. eingestellt ist und wie kompatibel die Dummyohren des Messsystems mit denen der Hersteller sind. Sofern überhaupt "Ohren" verwendet werden.
Der Kunstkopf hat dabei den Vorteil, dass der Kopfhörer sehr realitätsnah sitzt. Anpressdruck, Winkel zum Ohr, Luftabschluss am Kopf etc. Solche Faktoren sind enorm klangbestimmend und sind hinter ohne Kunstkopf so gut wie nicht mehr zu berücksichtigen.

Nachdem also die Hörkurve bereits durch das Durchschnittsohr des Messkopfes heraus "gerechnet" wurde (manchmal wird das zusätzlich durch die Software erledigt), bleiben theoretisch nur noch hörbare Unlinearitäten übrig. Theoretisch...denn auch hier gibt es wieder so einige "aber", aber auch das würde zu weit führen.

Die praktische Auswertung dieser Messkurven ist noch mal eine Kunst für sich...und dabei sagen sie allenfalls etwas über die Tonalität, nicht jedoch (bzw. kaum) über Parameter wie Raumgröße, Bühnendarstellung, Detailgrad, Verzerrungen, Resonanzen oder Reflexionen/Interferenzen aus.

Was es dir jetzt praktisch bringt, ohne die alle Kniffe erklären zu müssen, ist folgendes: du hörst dir einen Kopfhörer an, der in der Messreihe (nicht zwischen verschiedenen Messreihen vergleichen!) vorhanden ist. Anhand der anderen Messungen kann du jetzt einen Hörer suchen, der deiner Wunschtonalität ähnlich kommt und so schon mal die Spreu vom Weizen trennen.
Wenn dir z.B. die Höhen durch Zischeln auf den Keks gehen, suchst du einen Hörer, der auf den (als Beispiel) 10kHz-Hochtonpeak verzichtet, sonst aber ähnlich ist. Mehr Wärme gefällig? Dann mehr Grundton gegenüber dem Präsenzbereich. Zu warm oder gar dumpf? Dann eben andersrum.

Ein bisschen mit einem EQ spielen kann dabei sehr hilfreich sein, um zu lernen, auf welche Weise ein bestimmter Frequenzbereich zum Gesamtklang beiträgt...oder auch nicht.
Oder einfach viele verschiedene Kopfhörer anhören und sich parallel die Messungen dazu anschauen.

Das geht so weit, dass man das auch rückwärts kann. Wenn ich einen Messschrieb sehe, weiß ich, wie das klingt. Bzw. wie das klingen sollte, was gemessen wurde. Das, was gemessen wurde, muss ja nicht das sein, was der Kopfhörer tatsächlich wieder gibt. Das geht nicht absolut, sondern auch wieder nur im Vergleich zu einem Hörer, den man gut kennt, weil jedes Messsystem andere Kurven fabriziert (wieder u.a. die "Ohrfrage"). Solange kein Mist gemessen wurde, ist das durchaus möglich. Oft wird allerdings Mist gemessen, ohne dass es jemand merkt. Dann passen das Gehörte und der Messschrieb nicht zusammen, aber ich glaube das war bei der p.a. nicht der Fall. Dass der Schrieb und das Gehörte nicht zusammen passen, kann auch daran liegen, dass andere Einflussgrößen (z.B. Bassresonanz) mit der Messmethode nicht bzw. kaum sichtbar sind.

Was du bei den Graphen beachten musst, ist folgende:
Sie sind immer um 1kHz balanciert, weil bei dieser Frequenz auf 90dB eingepegelt wird. Das bedeutet, dass alle Kopfhörer in der Messung bei 1kHz gleich laut sind. Das bedeutet nicht, dass ein Kopfhörer, dessen Messkurv über der Kurve eines anderen liegt, auch mehr Bass und Höhen ausprägt, also der untere Hörer. Es kann nämlich sein, dass eine kleine Delle bei 1kHz hat, die den Graph durch die Messmethode in diese Richtung verschiebt. Dabei kann diese kleine Delle akustisch gar nicht auffallen und der scheinbar Bass und Höhen betontere Hörer kann dennoch der linearere sein.
Je nach dem, wie stark der Messschrieb gemittelt wurde, muss man sich die groben Täler und Spitzen genau anschauen. Diese entstehen durch Interferenz und stehende Wellen. Würde der Berg genau in der danebenliegende Tal passen und so eine gerade Linie erzeugen, ist alles OK. Klappt das nicht, also ist der Peak höher als das Tal tief ist, bedeutet das eine Nichtlinearität.
Ein relativ starker Abfall in den Höhen ist gewollt. Luft ist ein Tiefpass für Schall, das bedeutet, dass hohe Töne in der Luft in Wärme umgewandelt werden in nicht mehr mit der selten Amplitude am Ohr auftreffen, wie tiefere Töne. Für einen natürlichen Höreindruck ist also ein gewisser Roll-Off in den Höhen notwendig, sonst würden diese bei
linearer Wiedergabe als viel zu laut empfunden. Auf der anderen Seite ist leichte Bass- und Grundtonbetonung notwendig, um den niht vorhandenen Körperschall- und Knochenleitungs-Anteil psychoakustisch auszugleichen.
Und zum Schluss...solltest du immer skeptisch bleiben, bis du den entsprechenden Hörer selbst gehört hast. "Selber hören" ist nur zu ersetzen mit "noch mehr selber hören"

Falls noch Fragen sind: immer her damit.

m00h
eddie78
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 04. Aug 2009, 17:09
Das war die Langversion
bossa
Stammgast
#7 erstellt: 05. Aug 2009, 10:03
Klasse!

Vielen vielen Dank für die Ausführungen! Jetzt wird mir definitiv einiges klarer.

Eine Frage bleibt mir allerdings noch zu folgendem Thema:

Ein relativ starker Abfall in den Höhen ist gewollt. Luft ist ein Tiefpass für Schall, das bedeutet, dass hohe Töne in der Luft in Wärme umgewandelt werden in nicht mehr mit der selten Amplitude am Ohr auftreffen, wie tiefere Töne. Für einen natürlichen Höreindruck ist also ein gewisser Roll-Off in den Höhen notwendig, sonst würden diese bei linearer Wiedergabe als viel zu laut empfunden.


Luft als Dämpfungsfaktor für höhere Signale - bzw. Tiefpass - scheint mir logisch. Aber dagegen spielt ja die wesentlich gerichtetere Ausbreitung der Höhen von einem Lautsprecher aus. Der Bass breitet sich viel mehr in alle Richtungen aus und kommt ja deswegen doch auch mit weniger Energie beim Körper an (oder seh ich das falsch?). Jedenfalls wenn man im sweet spot sitzt. Inwiefern ist das ein Gegenspieler deiner Aussage?



Aber sonst wirklich sehr nützlich deine Aussage



Und noch was:

...aber auch das würde zu weit führen.


Brauchst dich für mich nicht zurückhalten.

m00hk00h
Inventar
#8 erstellt: 05. Aug 2009, 13:24

bossa schrieb:
Inwiefern ist das ein Gegenspieler deiner Aussage?


Gar nicht.
Wenn du einen Lautsprecherfrequenzgang misst, dann normalerweise bei 1W (oder 2,85V), in einem Meter Entfernung, auf Achse und auf Höhe des akustischen Zentrums (meist zwischen Hoch und Mitteltöner).

Wenn du da eine gerade Linie bekommst, heißt dass, dass alle Chassis gleich viel akustische Energie (pro Frequenz) an den Standort des Mikrofons bringen. Sonst wäre die Kurve nicht gerade.
Wenn bei der Konstruktion nicht schon berücksichtigt wurde, dass man im Bass deutlich mehr Energie reinstecken muss, würde man auch weniger Bass an der Hörposition messen.
Selbiges gilt für die Höhen. Wenn sie stark bündeln, aber diese Bündelung zu einem linearen Frequenzgang führt, muss die Bündelung bereits berücksichtigt worden sein - sonst wäre der Frequenzgang nicht linear.
Wenn der Lautsprecher stark bündelt und du winkelst ihn nicht auf den Sweetspot ein, hast du tatsächlich einen Höhenverlust. Wenn das aber eben so gefällt, braucht man bei der Wahl des Kopfhörer einfach ein Modell, das noch mehr Hochton-Rolloff hat...als Beispiel.

m00h
audiophilanthrop
Inventar
#9 erstellt: 05. Aug 2009, 13:30

bossa schrieb:
Luft als Dämpfungsfaktor für höhere Signale - bzw. Tiefpass - scheint mir logisch. Aber dagegen spielt ja die wesentlich gerichtetere Ausbreitung der Höhen von einem Lautsprecher aus. Der Bass breitet sich viel mehr in alle Richtungen aus und kommt ja deswegen doch auch mit weniger Energie beim Körper an (oder seh ich das falsch?).

Wie oft hörst du Lautsprecher im Freifeld?

Auf gut deutsch: In der Praxis sind Lautsprecher meist in irgendwelche Räume eingepfercht. Grenzflächen ohne Ende. Druckkammer. Resonanzen. Diffusschall. Im wesentlichen die Dinge, die den Lautsprechernutzern das Leben schwer und ggf. auch teuer machen und die ein Kopfhörer so nicht hat (dafür aber natürlich genügend andere).

Als Lautsprecherkonstrukteur wird man sein Produkt typischerweise so abstimmen, daß sich im Sweetspot unter Berücksichtigung von etwas Diffusschall und sonstigen halbwegs realitätsnahen Betriebsbedingungen ein meßtechnisch etwa linearer Frequenzgang ergibt - oder auch ein nicht ganz so linearer, wenn man es denn entsprechend gesoundet haben will.

Das mit der Luftabsorption halte ich ehrlich gesagt für Quatsch, so furchtbar groß ist ein typisches Wohnzimmer nun auch wieder nicht. Einen Höhenabfall wird man eher deswegen einbauen wollen, weil (i) die Kundschaft selbiges gewohnt ist (man sitzt für gewöhnlich jenseits des Hallradius und der Diffusschall ist tendenziell baßlastig verfärbt) und/oder (ii) es schlicht angenehmer zu hören ist, gerade auch bei vorhandenen Nebengeräuschen. Bei einem anderen Käuferkreis kann das anders aussehen.


[Beitrag von audiophilanthrop am 05. Aug 2009, 13:34 bearbeitet]
sai-bot
Inventar
#10 erstellt: 05. Aug 2009, 14:57
Da diese Fragen immer wieder kommen bzw. ständig Bezug auf Headroom-Graphen (oder andere Messungen) genommen wird, wäre es doch nicht so verkehrt, wenn man diesen Thread mal pinnen/verlinken/sonstwie konservieren würde. Meinetwegen auch in die FAQ aufnehmen, nur irgendwo an prominenter Stelle!
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