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Amp mit 6C33C

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Tulpenknicker
Inventar
#101 erstellt: 15. Sep 2005, 20:16
Uhhhhh...Baby, I'm getting so horny...ohhhh...behave.. *lolwech*

Wie kann man eigentlich Zerstörungsfrei die Anodenbleche entfernen? Gut, in diesem Fall waren sie offensichtlich nicht geschweißt, aber auch "gesteckte" Bleche sind alles andere als leicht zu entfernen, oder geht es bei diesen Röhren leichter?

Gruß,

Nils
Justfun
Inventar
#102 erstellt: 15. Sep 2005, 20:21
@ Herbert
Habe meine bei Tube Audio gekauft für 24,90, das ist ein guter Preis.
Habe mir sagen lassen, es wäre ganz wichtig nur Exemplare vor 1986 zu kaufen.
Nach 85 wurden die Röhren wohl auch für zivile Zwecke gefertigt und diese würden bei Weitem nicht die Qualität haben wie die bis 85 nach Mil Spec gefertigten Röhren.
Na und Tube Audio hat eben die millitary Typen.
Mit dem Aufstehen der Dame dauert wirklich fast 10 min, eine hab ich die schafft das in fast 1er min., keine Ahnung warum das so ist.
Aber genau diese Röhre hat einen makellosen Getterspiegel, bei den Anderen sind im Bereich der Warzen leichte braune Verfärbungen, was aber normal ist.
Zufall?
Irgendwo habe ich gelesen es seien noch etwa 300 000 Nos on stock.
Wenn man die Röhre vernünftig betreibt kann sie 3000 Std. alt werden, bei 2Std Musik am Tag kommt man damit 1500 Tage weit.
Hab mir mal 3 Satz Röhren hingelegt, das reicht für die nächsten 20 Jahre.

Herbert oder Chris falls Du aus der Ecke Ff/M bist kannst Du gerne mal ein Ohr auf den PP werfen.
Gruß
Manfred
chris2178
Gesperrt
#103 erstellt: 15. Sep 2005, 20:22

pragmatiker schrieb:

chris2178 schrieb:

Und hier noch mal eine Nackte Russische Olga :

http://img312.imageshack.us/img312/5255/6c33def43cx.jpg

Gruss Chris


Wer hat denn die soooo stürmisch ausgezogen? Und überhaupt: Ich dachte immer, die glühendheißen Russinen heißen Svetlana...

Grüße

Herbert


Ich glaub da wollt es einer genau wissen und konnte sich nicht beherrschen und wollte mal eine schöne Nackte Russin in Natura neben sich sitzen haben.

Spass beiseite, das Bild habe ich eben im Netz gefunden.

Gruss Chris


[Beitrag von chris2178 am 15. Sep 2005, 20:24 bearbeitet]
Tulpenknicker
Inventar
#104 erstellt: 15. Sep 2005, 20:33
Ich glaube, ich habe das Foto mal auf der Seite von Jogis-Röhrenbude gesehen "..leider ist mir die Röhre "versehentlich" hingefallen...da habe ich sie mir mal genauer angeschaut..."

Gruß,

Nils
chris2178
Gesperrt
#105 erstellt: 15. Sep 2005, 20:40
Hi Manfred

Ich habe meine Über Ebäh da steht was mit OTK 85/01...

Sind glaubich die Militärversionen?

hier ist auch noch was :

http://66.249.93.104...=de&client=firefox-a


Auf jeden Fall ist dein PP Amp ein Klasse Teil der es locker
schafft einige Geräte die in Stereoplay 5000 Euronen kosten in den Schatten zu stellen.

Da ich ja mit Hornlautsprecher höre reicht 2x12 Watt vollkommen aus.

Ansonsten würde ich mir auch mal den PP gönnen.

Was ich an der Triode so gut finde sie Klingt sehr sauber, im vergleich zu einer Pentode Kristallklar.

Gruss Chris


[Beitrag von chris2178 am 15. Sep 2005, 20:43 bearbeitet]
buja85
Ist häufiger hier
#106 erstellt: 15. Sep 2005, 21:06
Hallo Leute,
vielen Dank zunächst für alle Hinweise, Ratschläge und auch Trost und Ermunterung.
Ich bin zuversichtlich, dass mit eurer kompetenten Hilfe aus der Ruine noch ein ordentlicher Verstärker wird.
Ich habe noch zwei der Russenweiber nebst Fassungen in Reserve. Die kann ich dann ja parallel schalten oder auf Gegentakt wechseln.
Zum Glück habe ich noch meinen VR-70E, geradezu ein Qualitätsprodukt im Vergleich zu meiner Baustelle.
Gruß, Jan
Justfun
Inventar
#107 erstellt: 15. Sep 2005, 21:18
Hi Chris,
ja die 85er sind noch millitary, so sagt Jogi.
Danke für den Link und die Blumen was meinen Amp angeht.
Denke aber auch, dass er es mit so manchen teuren Geräten von der Stange aufnehmen kann.
Für PP habe ich mich halt entschieden weil ich mich nicht auf bestimmte Boxen festlegen wollte.
Der Singel End an Hörnern wird dicke reichen, meine Boxen bringen es nur auf 80 db, trotzdem ist Halbgas mehr als genug.
Der Klang ist wirklich kristallklar, einfach fantastisch was diese Triode leistet.
Meine Boxen haben für den mittel / hoch Bereich Magnetostaten, die können mit diesen Amp so richtig zeigen was sie drauf haben.
Wenn ich noch mal einen Amp bauen würde, die 6C33C wäre wieder in der Endstufe.
Gruß
Manfred
buja85
Ist häufiger hier
#108 erstellt: 16. Sep 2005, 21:02
Zwischenbericht:
Zur Hälfte habe ich die Zeichnung in Kladde fertig.
Angefangen habe ich natürlich mit der Zufuhr der Netzspannung. In der Gerätebuchse hat es zwar eine Sicherung, der Strom wird aber an dieser vorbeigeführt, was im Hinblick auf die Gefahr eines Schwelbrands höchst gefährlich ist.
Ich habe dem Verkäufer empfohlen, weitere Lieferungen erst vorzunehmen, wenn wenigstens dieser Fehler behoben ist. Das hat er abgelehnt.
Daraufhin habe ich mich mit Ebay in Verbindung gesetzt. Die wollen das prüfen und haben mir empfohlen, das zunächst in einer Bewertung zum Ausdruck zu bringen. Was ich in Form meiner ersten negativen Bewertung dann getan habe mit dem Erfolg, sofort eine Rachebewetung einzufangen. Schöne Bescherung.
Wen es interessiert, bei Ebay werde ich auch unter buja85 geführt.
Gruß, Jan
buja85
Ist häufiger hier
#109 erstellt: 17. Sep 2005, 11:31
So ist das Wunderding also gestrickt.
Irgendwie genial einfach. Und auch benutzerfreundlich, die Sicherung braucht nie erneuert zu werden.
Den Spannungsumschalter habe ich weggelassen, der ist so verdrahtet, dass es bei 115 VAC sofort einen Kurzschluss gibt.
Die Ausgänge des Trafos sind auf dessen Beschriftung nicht alle aufgeführt.
Statt der 6P6P sollte eine EL34 stecken, von den Anschlüssen würde das auch passen.
Und nun?
Gruß, Jan

chris2178
Gesperrt
#110 erstellt: 17. Sep 2005, 13:27
Hi Jan

Ist ganz gut gezeichnet , geht doch

Ok da hast du ja doch 12 Volt Heizzpannungsanschlüsse
für die 6c33c am Trafo, hoffentlich liefern die genug Strom.

Was mich stutzig macht ist der Spannungsabfall an den Ausgangsübertragern, kannst du noch mal bei den "beiden" Übertragern die Ub Eingangsspannung , die Anodenspannung am pin der 6c33c ,und an dem Kathodewiderstand den Spannungsabfall messen.Am besten erst 15 min. warmlaufen lasen und dann messen.

Mir scheint der Übertrager viel zu hochohmig zu sein,(so das er Leistungsmäßig überhaupt nicht zu der 6c33c passt) vielleicht noch mal an beiden an der Primärseite den Widerstand aus messen.

(Ob das mit den Vorstufenröhren so genau passt kann ich nicht genau sagen, hab da zu wenig erfahrung.)

Gruss Chris
buja85
Ist häufiger hier
#111 erstellt: 17. Sep 2005, 16:08
Hallo Chris,
die alten Werte hatte ich schon mal gepostet.
Der Knackpunkt war der Kathodenwiderstand von 50 Ohm mit einem Spannungsabfall von 18 V, Ruhestrom also 360 mA, und das brachte Netztrafo und AÜs zum Sieden.
Aus meinen Vorräten konnte ich 480 Ohm zusammenbauen. Und messe jetzt folgende Spannungen:
Hinterm Gleichrichter 305 V.
Hinter der Drossel 290 V.
An der Anode 250 V.
An der Kathode 70 V.
Ruhestrom also 146 mA.
Ich hatte irgendwo gelesen, dass die Kennlinie zwischen 40 und 200 mA gerade ist und deshalb ein Ruhestrom von 120 mA empfohlen wird. In etwa kommt das so also hin.
Die Kiste läuft jetzt schon eine Weile. Das einzige, was jetzt noch heiß wird, sind die Russenweiber und meine Widerstände, die haben nur 11 Watt, und das ist zu knapp.
Wie sieht es denn sonst mit der Schaltung und den Werten der Bauteile aus?
Gruß, Jan
chris2178
Gesperrt
#112 erstellt: 17. Sep 2005, 17:18
Das hört sich doch jetzt ganz gut an ,jetzt passen da doch etwa die Spannungsverhältnisse.

Die 6c33c Entwickelt eine große Hitze , deswegen um den Sockel einen Luftspalt oder Bohrungen anbringen.

Mann könnte auch eine eigene negative Gitterspannung bauen
was auch besser wäre :

http://img173.imageshack.us/img173/4165/6c33cgvneu7hb.gif
(schaltung den spannungsverhältnissen umändern eingang 70 Volt wechselsp. ausgang-80 Volt )

http://img327.imageshack.us/img327/925/6c33campneu3aj.gif
(hier siehst du noch ein Beispiel der negativen Gitterspannung da wo die -100 Volt oben eingezeichnet ist , in deinem fall (-70 -80??Volt) , mit P2 kannst du dann noch die Spannung regeln , folglich den Ruhestom).

Dann nimmst du in der Kathodenleitung ein 1 Ohm/2Watt Widerstand , da kannst du dann in mV den Ruhestrom ausrechnen.




Gruss Chris


[Beitrag von chris2178 am 17. Sep 2005, 17:19 bearbeitet]
chris2178
Gesperrt
#113 erstellt: 17. Sep 2005, 17:39
Hab grad gesehn wenn du ja 250 Volt Anodenspannung hinter dem Aü hast minus der 70 Volt Kathodenspannung so hast man ja nur 180 Volt zwischen Anode und Kathode der 6c33c und das mal 146mA Ruhestrom =27 Watt Röhrenverlustleistung .Ob das mal gut ist?

Dann doch die negative Gittervorspannung einbauen .Da ja nur 290 Volt Hinter der Drossel vorhanden ist.

Am besten mal abwarten was die anderen so meinen.

Gruss Chris


[Beitrag von chris2178 am 17. Sep 2005, 17:43 bearbeitet]
buja85
Ist häufiger hier
#114 erstellt: 17. Sep 2005, 18:03
So, ich habe noch den eingebauten Kathodenwiderstand von 50 Ohm in Reihe genommen und so sind es jetzt 530 Ohm. Der Ruhestrom ist dadurch auf 132 mA zurückgegangen.
Der Spannungsabfall am Kathodenwiderstand hat sich kaum geändert, bedingt durch den geringeren Strom.
Dann habe ich das Gerät provisorisch wieder in Betrieb genommen und es klingt...
glasklar und dennoch seidenweich.
Mich wundert, dass die Triode bei dem zuvor völlig vermurksten Arbeitspunkt noch einen durchaus akzeptablen Klang geliefert hat, bevor es zu heiß wurde. Das spricht doch für das Russenweib, oder?
Ich vermag nicht zu beurteilen, ob eine separate negative Gittervorspannung eine Verbesserung bringen würde. Aus dem vorhandenen Trafo lässt sie sich imho nicht gewinnen.
Jedenfalls müsste sie deutlich höher sein als die jetzigen 70 V, weil dann mehr Spannung zwischen Kathode und Anode ist.
Mal sehen, ob es noch weitere Meinungen gibt.
Gruß, Jan
buja85
Ist häufiger hier
#115 erstellt: 17. Sep 2005, 20:08
Nach fast 3 Stunden heftiger Opernmusik hat sich die Kiste schön aufgeheizt, ohne dass der Klang sich verändert hätte. Am jetzt freigelegten Trafo zeigt das Blech 59 Grad.
Ein bisschen schwach auf der Brust ist er wohl, aber die Trioden leisten auch ihren Beitrag.
Die Sockel sind nicht tiefer gesetzt, da hatte ich mich geirrt. Und Lüftungslöcher gibt es auch nicht.
Noch einige Messdaten:
Anode 6J4P 110 V. Kathode 2,6 V – Ruhestrom somit knapp 3 mA.
Anode 6P6P (EL34) 235 V. Kathode 19 V – Ruhestrom somit knapp 10 mA.
Beim VR-70E soll er für die EL34 ja etwa das Dreifache betragen, da ist die Anodenspannung allerdings deutlich höher.
Langsam macht mir das Gerät richtig Spaß, mein VR-70E hat wohl ausgespielt.
Übrigens hat es auch einen Eingangs-Wahlschalter für 3 Quellen, den ich bei der Zeichnung weggelassen habe.
Gruß, Jan
Justfun
Inventar
#116 erstellt: 18. Sep 2005, 20:09
Ich hab es gewusst die 6C33C ist ne geile Triode, bin hier grade durch einen anderen Beitrag auf diese Seite gestoßen.
http://www.marlex.ch/index.htm
Da mal bei Einstein anklicken und dann weiter zu den Endstufen.
Gruß
Manfred
buja85
Ist häufiger hier
#117 erstellt: 19. Sep 2005, 17:12
Hallo,
da es zu der Schaltung keine weiteren Kommentare gibt, nehme ich mal an, dass es an dieser nichts wesentliches zu beanstanden gibt.
Jetzt geht es an die Modifizierung.
Ich habe einen PreAmp Meixing MC-7R, der am Ausgang 100 mV – 22 V liefert.
Somit kann Lautstärkeregelung nebst nachfolgender 6J4P entfallen.
Mich würde nun die Meinung der Experten interessieren, ob ich dann direkt an die 6P6P (EL34) gehen soll oder ob es besser wäre, diese durch eine andere Röhre zu ersetzen, z.B. die Doppeltriode 6H8C, wie sie in der Schaltung von Siegfried Neumann vor der 6C33 sitzt.
Den so gewonnen Platz möchte ich für eine Gleichrichterröhre verwenden, wobei mir die 5U8C vorschwebt. Aus dem Trafo kommen ja noch ungenutzt 5 VAC.
Neben der 6C33 sieht sie ja nicht schlecht aus.
Gruß, Jan



[Beitrag von buja85 am 19. Sep 2005, 17:14 bearbeitet]
pragmatiker
Administrator
#118 erstellt: 19. Sep 2005, 18:51

buja85 schrieb:

Ich habe einen PreAmp Meixing MC-7R, der am Ausgang 100 mV – 22 V liefert.


22V? Spitze-Spitze oder effektiv? So oder so, das ist ein Haufen Zeug, was da aus Deinem Vorverstärker rauskommt.....



Mich würde nun die Meinung der Experten interessieren, ob ich dann direkt an die 6P6P (EL34) gehen soll oder ob es besser wäre, diese durch eine andere Röhre zu ersetzen, z.B. die Doppeltriode 6H8C, wie sie in der Schaltung von Siegfried Neumann vor der 6C33 sitzt.


Ich würd, wenn's funktioniert, für den Moment mal alles so lassen, wie es ist...ein ohmscher Spannungsteiler ist zur Pegelreduktion ist schließlich schnell gestrickt...



Den so gewonnen Platz möchte ich für eine Gleichrichterröhre verwenden, wobei mir die 5U8C vorschwebt. Aus dem Trafo kommen ja noch ungenutzt 5 VAC.
Neben der 6C33 sieht sie ja nicht schlecht aus.
Gruß, Jan


Das mit der Gleichricherröhre würd' ich angesichts des sowieso schon ausgereizten bis überlasteten Netztrafos nicht tun...ich kenn' die 5U8C als Gleichrichterröhre zwar nicht, aber zusätzliche 10[W] Heizleistung sind da gleich mal weg....und die muß der Trafo bringen....


Grüße

Herbert
Tulpenknicker
Inventar
#119 erstellt: 19. Sep 2005, 18:56

pragmatiker schrieb:

Das mit der Gleichricherröhre würd' ich angesichts des sowieso schon ausgereizten bis überlasteten Netztrafos nicht tun...ich kenn' die 5U8C als Gleichrichterröhre zwar nicht, aber zusätzliche 10[W] Heizleistung sind da gleich mal weg....und die muß der Trafo bringen....


Grüße

Herbert


Mal eine andere Frage: Wie teuer wäre es für Jan, wenn er sich einen ausreichend potenten Netztrafo wickeln lassen würde? Nur aus reiner Neugier, ich selber habe nicht vor einen Röhrenverstärker selber zu "basteln" ...

Gruß,

Nils
pragmatiker
Administrator
#120 erstellt: 19. Sep 2005, 18:58

Tulpenknicker schrieb:

pragmatiker schrieb:

Das mit der Gleichricherröhre würd' ich angesichts des sowieso schon ausgereizten bis überlasteten Netztrafos nicht tun...ich kenn' die 5U8C als Gleichrichterröhre zwar nicht, aber zusätzliche 10[W] Heizleistung sind da gleich mal weg....und die muß der Trafo bringen....


Grüße

Herbert


Mal eine andere Frage: Wie teuer wäre es für Jan, wenn er sich einen ausreichend potenten Netztrafo wickeln lassen würde? Nur aus reiner Neugier, ich selber habe nicht vor einen Röhrenverstärker selber zu "basteln" ...

Gruß,

Nils


Ein Einzelstück für Endverbraucher (was bei Trafobauern in der Regel nicht die große Begeisterung hervorruft) dürfte in der Gegend von ca. EUR 100,-- liegen....

Grüße

Herbert
chris2178
Gesperrt
#121 erstellt: 19. Sep 2005, 19:46
Abend



Die 6J4P dient als Treiber/verstärker für die (6P6P,EL34).

Dein Meixing Vorverstärker hat bestimmt nur 4Vss(2Veff)damit kannst du die EL34 nicht antreiben.

Wie läuft dein AMP jetzt?hast du keine Verzerrungen bei grösserer Lautstärke?(wegen dem Arbeitspunkt)

Ich würd da nichts mehr grossartig machen , außer noch den Arbeitspunkt der 6c33c verbessern.Müsste mit 220 Volt zwischen Anode und Kathode und 180mA auch sehr gut funktioniern.


Noch mal ne Frage an die anderen obs denn richtig war :
wenn ich ja 250 Volt an der Anode der 6c33c habe , (am Kathodenwiderstand da ja jetzt etwa 70 Volt abfällt , so habe ich ja zwischen Kathode und Anode nur 180 Volt das mal den Ruhestrom von 146mA ergibt ja 26 Watt Röhrenverlustleistung (da kann mann ja noch höher gehen)

Eigentlich hat die 6c33c ja noch nicht den optimalen Arbeitspunkt.....

Gruss Chris


[Beitrag von chris2178 am 19. Sep 2005, 19:50 bearbeitet]
buja85
Ist häufiger hier
#122 erstellt: 19. Sep 2005, 20:09
Dass der Trafo bei weiterer Belastung endgültig einknickt, ist mir schon klar.
Ich will das Chassis ohnehin nach hinten verlängern, um die eine Drossel aus dem Blickfeld zu nehmen und die andere sowie die Kathodenwiderstände unter dem Chassis wegzunehmen.
Da ist dann noch genug Platz für weitere preiswerte Trafos von Conrad, Reichelt & Co., welche die Heizung übernehmen. 12 V sind kein Problem, bei 5 V wird es schwierig, da muss dann halt ein Vorwiderstand für 6 V her.
Warum ich eine Gleichrichterröhre einsetzen will, hat nicht nur ontische Aspekte.
Ohne diese müsste ich eine Verzögerung für die Anodenspannung der 6C33 bauen.
Die kleine Schwester 5U8C baut die Spannung dagegen behutsam für ihre Verwandte auf.
Und schließlich bin ich in so weit Purist, als ich keine Halbleiter in meinen Röhrengeräten haben möchte, wenn sich dies vermeiden lässt. So haben LEDs da nichts zu suchen, und wenn ich sehe, dass sorgfältig aufgebaute Amps Ruheströme digital anzeigen, schaudert es mich.
Gruß, Jan


[Beitrag von buja85 am 19. Sep 2005, 20:09 bearbeitet]
buja85
Ist häufiger hier
#123 erstellt: 19. Sep 2005, 20:23

Eigentlich hat die 6c33c ja noch nicht den optimalen Arbeitspunkt.....

Dem ist wohl so.
Der ideale Arbeitspunkt von 120 mA gilt wohl für eine Anodenspannung von 300 V, von der ich weit entfernt bin.
Bei der niedrigeren Spannung ist die gerade Strecke der Kennlinie vermutlich verkürzt, so dass es theoretisch zu Verzerrungen kommen müsste, was in der Praxis aber nicht der Fall ist.
Vielleicht ist die Russin gutmütiger, als man annimmt.
Eine höhere Anodenspannung gibt der Trafo leider nicht her.
Gruß, Jan
Tulpenknicker
Inventar
#124 erstellt: 19. Sep 2005, 20:28

buja85 schrieb:
Und schließlich bin ich in so weit Purist, als ich keine Halbleiter in meinen Röhrengeräten haben möchte, wenn sich dies vermeiden lässt. So haben LEDs da nichts zu suchen, und wenn ich sehe, dass sorgfältig aufgebaute Amps Ruheströme digital anzeigen, schaudert es mich.
Gruß, Jan



...Du hast die "Kabelstrapse" vergessen, die sind ja bei Puristen auch nicht sonderlich beliebt

Gruß,

Nils
Justfun
Inventar
#125 erstellt: 19. Sep 2005, 21:01
Nee, bisschen Hybrith muss schon sein, für mich wenigstens.
Die alten Zappelzeiger sind viel zu anfällig, auf den Klang hat es auch keinen Einfluß, ich mag sowas.
Hab auch keine Hemmungen Edelstahl mit ungehobelten Holz zu verheiraten, aber das ist alles Geschmackssache.
Gruß
Manfred
pragmatiker
Administrator
#126 erstellt: 20. Sep 2005, 06:37

buja85 schrieb:

Der ideale Arbeitspunkt von 120 mA gilt wohl für eine Anodenspannung von 300 V, von der ich weit entfernt bin.
Bei der niedrigeren Spannung ist die gerade Strecke der Kennlinie vermutlich verkürzt, so dass es theoretisch zu Verzerrungen kommen müsste, was in der Praxis aber nicht der Fall ist.
Vielleicht ist die Russin gutmütiger, als man annimmt.
Eine höhere Anodenspannung gibt der Trafo leider nicht her.
Gruß, Jan


Wie lange der gerade Teil der Ug/Ia Kennlinie bei einer bestimmten Anodenspannung ist, muß man ausmessen - solange es nicht als Kennlinie aus dem Datenblattkennlinienfeld abzulesen ist. Und da kann es durchaus sein, daß sich bei sinkender Anodenspannung auch der Anlaufbereich (der "krumme" Teil der Kennlinie) zu kleineren Werten hin verschiebt, mithin die 120[mA] wieder etwa in der Mitte der Kennlinie liegen.

Was in der Diskussion der letzten Beiträge etwas untergegangen ist, ist die Tatsache, daß der Arbeitspunkt einer Class-A-SE-Endstufe sehr wesentlich auch von der Primärimpedanz des Ausgangsübertragers abhängt (wenn man bei gegebenen Umgebungsparametern die optimale Leistung aus der Endstufe entnehmen möchte) - und diese kennen wir zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht (oder hab' ich was verpaßt?). Wenn Du mal bitte das Übersetzungsverhältnis des Ausgangsübertragers rausmessen könntest (wenn Du mit den elektrotechnischen Sicherheitsregeln vertraut bist, z.B. durch Einspeisen von Netzspannung auf der Primärseite und Messen der Primär- und Sekundärspannung - einmal im Leerlauf und einmal mit 50[Ohm] belastet), dann könnte ich Dir anhand der anderen Angaben, die ich von Dir schon hab' und mit Hilfe des Röhrendatenblatts mal den Arbeitspunkt bestimmen, der für diese Röhre mit diesem Ausgangsübertrager im Eintakt-A-Betrieb paßt.

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 20. Sep 2005, 06:56 bearbeitet]
buja85
Ist häufiger hier
#127 erstellt: 20. Sep 2005, 12:21
Hallo Herbert,
wenn die Änderungen an meinem VR-70E abgeschlossen sind, kommt der Amp mit der Russenröhre wieder an die Reihe. Dann werde ich auch die AÜs ausmessen.
Inzwischen habe ich im Internet diverse Kennlinien für die 6C33 gefunden, wobei ich mich frage, wie belastbar die sind, denn die Russen haben sie sicher nicht veröffentlicht.
Ich sehe daraus eigentlich: Je niedriger die Anodenspannung, um so länger die gerade Strecke der Kennlinie. Natürlich bei dann steigenden Ruheströmen. 80-100 V scheinen fast ideal zu sein im Hinblick auf den maximal zulässigen Strom.
Dann sehe ich noch unterschiedliche Werte, abhängig davon, ob nur eine Kathode beheizt wird oder beide.
Ich will das jetzt genau wissen, und da ich solche Röhre noch in Reserve habe, werde ich sie einfach selbst ausmessen.
Gruß, Jan
chris2178
Gesperrt
#128 erstellt: 20. Sep 2005, 17:53
Abend Herbert

Ich hab mal meinen Ausgangsübertrager gemessen :

mit einem Abschlusswiderstand von 5 Ohm.

U primär 110V.eff(50hz)
U sekundär 9V.eff(50hz) daraus folgt Ü(Übersetzungsverhältnis)= 12

12Üx12Ü=144 x den 5Ohm Abschlusswiderstand = Ra 720 Ohm

Also hat mein Übertrager ein Ra von 720 Ohm liege ich da richtig?

Angegeben ist meiner ja mit 600 Ohm.Sind die messungen so Ok oder habe ich da ein fehler gemacht?

Gruss Chris
pragmatiker
Administrator
#129 erstellt: 20. Sep 2005, 18:21

chris2178 schrieb:
Abend Herbert

Ich hab mal meinen Ausgangsübertrager gemessen :

mit einem Abschlusswiderstand von 5 Ohm.

U primär 110V.eff(50hz)
U sekundär 9V.eff(50hz) daraus folgt Ü(Übersetzungsverhältnis)= 12

12Üx12Ü=144 x den 5Ohm Abschlusswiderstand = Ra 720 Ohm

Also hat mein Übertrager ein Ra von 720 Ohm liege ich da richtig?

Angegeben ist meiner ja mit 600 Ohm.Sind die messungen so Ok oder habe ich da ein fehler gemacht?

Gruss Chris


Im Prinzip schon - nur: da wir es hier mit quadratischen Größen zu tun haben, empfiehlt sich eine etwas genauere Rechnung, um die Fehler klein zu halten (außerdem hast Du Deinen Übetrager mit der Nennimpedanz belastet gemessen, wodurch die Kupferverluste auch noch mit eingehen, was das Ergebnis des Leerlaufübersetzungsverhältnisses je nach "Massivität" des Übertragers etwas verfälscht - deswegen habe ich eine 50[Ohm] Last vorgeschlagen (ca. 10% einer 5[Ohm] Last)) - unbelastet oder schwach belastet dürfte sich eine etwas geringere Primärimpedanz ergeben.

Bei der nachfolgenden Rechnung wurden die Übertragerverluste außer acht gelassen:

--> 110[Veff] / 9[Veff] = 12.222 = Spannungsuntersetzungsverhältnis
--> (12.222)² = 149.4 = Impedanzverhältnis Z(prim) / Z(sek)
--> 9[Veff] / 5[Ohm] = 1.80[Aeff] (sekundär)
--> 9[Veff] * 1.80[Aeff] = 16.2[Weff] (sekundär)
--> 16.2[Weff] / 110[Veff] = 147.3[mAeff] (primär)
--> 110[Veff] / 147.3[mAeff] = 747[Ohm] (Primärimpedanz) (bei 5[Ohm] Sekundärimpedanz).

Kontrollrechnung:

--> 747[Ohm] / 5[Ohm] = 149.4 = Impedanzuntersetzungsverhältnis Ü(Z)
--> Ü = sqr(Ü(Z)) = sqr(149.4) = 12.223 = Spannungsuntersetzungsverhältnis

Paßt also im wesentlichen.

Sollte Dein Übertrager für eine 4[Ohm] Sekundärimpedanz ausgelegt sein (bei heutigen Verstärkern sind entweder 4 oder 8[Ohm] Standard, deswegen nehme ich mal die 4[Ohm] an), dann sieht die Sache so aus:

--> Z(sek) * Ü(Z) = Z(prim), also:
--> 4[Ohm] * 149.4 = 598[Ohm] Primärimpedanz

Da diese 598[Ohm] sehr nahe bei den von Dir genannten 600[Ohm] Primärimpedanz liegen, nehme ich mal an, daß Dein Übertrager für eine 4[Ohm] Sekundärimpedanz ausgelegt ist.


Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 20. Sep 2005, 18:40 bearbeitet]
buja85
Ist häufiger hier
#130 erstellt: 21. Sep 2005, 18:45
Hallo,
schon wieder eine Frage an die Experten.
Ich habe mit dem Messen begonnen. Und zwar eine 6C33C aus russischer Produktion, angeblich NOS.
Bei den Werten aus meinem Amp (VA 180 V, VG –70V) zeigte sie schlappe 53 mA statt der erwarteten 130 mA.
Dann habe ich eine Röhre aus meinem Amp gezogen. Da waren es dann tröstliche 135 mA.
Die kommt aus chinesischer Produktion und hat offensichtlich andere Werte.
Dann habe ich mit der russischen weitergemacht. Mal zwei Werte:
160-50 >> 152 mA, 160 -40 >> 347 mA.
Inzwischen hatte ich auch das russische Datenblatt gefunden, das ich anhänge.
Ich finde die Ergebnisse da nicht wieder.
Bei 160 und – 40 sollen es nach dem linken Diagramm 220 mA werden, nach dem rechten 500 mA.
Links steht UC=-38, rechts UC=-28. Was ist UC?
Zudem steigt der Strom, wenn ich beim Messen in den Bereich 300 mA komme, kontinuierlich an, ohne dass ich die angelegten Spannungen ändere. Bei 500 schalte ich die Anodenspannung dann weg. Was kann da die Ursache sein? Ich gehe mit den Spannungen direkt an die Anschlüsse der Röhre. Gemessen wird mit 3 recht guten DMMs. Die angelegten Spannungen sind glatt und schier, mit Scope geprüft.
Hilfe erbeten.
Gruß, Jan

pragmatiker
Administrator
#131 erstellt: 21. Sep 2005, 19:53

buja85 schrieb:
Hallo,
schon wieder eine Frage an die Experten.
Ich habe mit dem Messen begonnen. Und zwar eine 6C33C aus russischer Produktion, angeblich NOS.
Bei den Werten aus meinem Amp (VA 180 V, VG –70V) zeigte sie schlappe 53 mA statt der erwarteten 130 mA.
Dann habe ich eine Röhre aus meinem Amp gezogen. Da waren es dann tröstliche 135 mA.
Die kommt aus chinesischer Produktion und hat offensichtlich andere Werte.
Dann habe ich mit der russischen weitergemacht. Mal zwei Werte:
160-50 >> 152 mA, 160 -40 >> 347 mA.
Inzwischen hatte ich auch das russische Datenblatt gefunden, das ich anhänge.
Ich finde die Ergebnisse da nicht wieder.
Bei 160 und – 40 sollen es nach dem linken Diagramm 220 mA werden, nach dem rechten 500 mA.
Links steht UC=-38, rechts UC=-28. Was ist UC?
Zudem steigt der Strom, wenn ich beim Messen in den Bereich 300 mA komme, kontinuierlich an, ohne dass ich die angelegten Spannungen ändere. Bei 500 schalte ich die Anodenspannung dann weg. Was kann da die Ursache sein? Ich gehe mit den Spannungen direkt an die Anschlüsse der Röhre. Gemessen wird mit 3 recht guten DMMs. Die angelegten Spannungen sind glatt und schier, mit Scope geprüft.
Hilfe erbeten.
Gruß, Jan


Servus Jan,

zunächst mal der vor mir früher schon mal gepostete Datenblattlink in Übersetzung:

http://www.jogis-roe...endedDatasheetMB.pdf

Deine rechte Kennlinienschar stellt den Betrieb mit beiden Heizungen in Serie (12.6[V]) dar, die linke den Betrieb mit nur einer Heizung bei 6.3[V].

"UC=-3B" heißt: "U(g) = -3[V]", "UC=-2B" heißt: "U(g) = -2[V]".

Das mit dem von selbst ansteigenden Strom dürfte mit der zusätzlichen Kathodenerwärmung durch den Strom zusammenhängen, welche zu höherer Emission führt (was seinerseits wiederum zu höherer Kathodenerwärmung und damit zu einem noch höheren Strom führt - solange, bis das thermische Gleichgewicht auf höherem Niveau erreicht ist (Lawineneffekt). Das Thema erledigt sich allerdings mit einer Autobias-Schaltung von selbst, da der höhere Kathodenstrom auch zu einem höheren Spannungsabfall am Kathodenwiderstand und damit zu einer höheren negativen Gittervorspannung führt, so daß sich hier automatisch ein Gleichgewicht einstellt.

Welche Ursache Deine gegenüber den Kennlinienfeldern in den Datenblättern doch recht unterschiedlichen Meßwerte haben, das kann ich im Moment auch nicht recht beantworten. Eine Vermutung gibt es allerdings (bei Heizung beider Fäden in Serie mit 12.6[V]):

- Ua = 160[V], Ug = -40[V], Ia(Kennlinie) = ca. 500[mA], Ia(gemessen) = ca. 350[mA].
- Ua = 160[V], Ug = -50[V], Ia(Kennlinie) = ca. 220[mA], Ia(gemessen) = ca. 150[mA].

Was bei diesen beiden Meßwerten auffällt, ist, daß sie beide ca. 30% unter den Datenblattangaben liegen - damit wäre die Röhre am spezifizierten Lebensdauerende (also leider nichts mit NOS). Vielleicht ein Ausbau aus Militärgerät, wo die Russendame genau aus diesem Grund im Rahmen des Service ausgetauscht wurde...

Was noch anzumerken wäre: Die von Dir geposteten russischen Daten gehören zur 6C33C, die Daten in dem von mir geposteten Link zur 6C33C-B (also scheinbar eine Weiterentwicklung des Russenweibs). Die Kennlinienfelder dieser beiden Damen unterscheiden sich etwas....hast Du die 6C33C oder die 6C33C-B im Einsatz?

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 21. Sep 2005, 20:45 bearbeitet]
buja85
Ist häufiger hier
#132 erstellt: 21. Sep 2005, 21:20
Hallo Herbert,
vielen Dank für die schnelle Antwort.
Da braucht man ja nur eine Kathode zu beheizen, und wenn die verschlissen ist, nimmt man die andere.
Die Bedeutung der –2 V und –3 V ist mir nicht klar. Dir?
Ich lege doch z.B. –60 V ans Gitter. Wo sollen denn die zusätzlichen –2 V hin oder wo können sie entstehen? Muss da vielleicht ein Kathodenwiderstand rein, der das Gitter bei einer bestimmten Anodenspannung (welcher?) gegenüber der Kathode entsprechend negativ macht?
Dann würde vielleicht auch der Lawineneffekt verschwinden. Mit diesem ist das Ausmessen der Röhre ja schier unmöglich.
Gruß, Jan
pragmatiker
Administrator
#133 erstellt: 21. Sep 2005, 21:53

buja85 schrieb:

Die Bedeutung der –2 V und –3 V ist mir nicht klar. Dir?


Die -2[V] bzw. -3[V] sind die Kennlinien bei eben diesen -2[V] bzw. -3[V] Gitterspannung in den beiden Kennlinienfeldern, die Du gepostet hast (es ist jeweils die erste Kennlinie von links) - also nichts geheimnisvolles.

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 21. Sep 2005, 21:54 bearbeitet]
buja85
Ist häufiger hier
#134 erstellt: 21. Sep 2005, 21:58
Hallo Herbert,
es sind 6C33C.
Ich habe davon zwei und eben mal die andere reingesteckt.
Da sind die beiden Ergebnisse sehr nah an den Sollwerten, weiter ging’s nicht wegen der Lawinen.
Du hast recht, nix mit NOS.
Morgen werde ich mal mit den Chinaröhren weitermachen, vielleicht fällt dir zu den Lawinen noch was ein?
Gruß, Jan
buja85
Ist häufiger hier
#135 erstellt: 21. Sep 2005, 22:02
Prima, dann ist das mit den –3 und –2 V ja geklärt.
Ich hatte, der kyrillischen Zeichen uneingedenk, -38 und –28 gelesen.
Danke, Jan
buja85
Ist häufiger hier
#136 erstellt: 22. Sep 2005, 19:59
Inzwischen hat mir der Verkäufer der beiden Russendamen versichert, es handle sich um new old stock.
Bevor man mit dem Messen beginnt, soll man die Röhren 4 Stunden heizen.
Dann erst Spannungen anlegen, dass sich ein Anodenstrom von 200 mA ergibt.
Und weitere 4 Stunden warten. Dann kann es losgehen.
Na ja, bei Gelegenheit werde ich es so machen.
Zunächst habe ich mich um die Röhren aus meinem Amp gekümmert. Die sind wohl neu, sie kamen in Original-Verpackung mit chinesischer Aufschrift.
Bei denen handelt es sich um 6C33C-B. Der Unterschied besteht wohl nur in einer längeren Lebensdauer.
Zunächst hat sich der „Lawineneffekt“ aufgeklärt.
Es dauert etwa 10 Minuten, ehe diese Röhre sich soweit aufgeheizt hat, dass sie bei einem Anodenstron von 500 mA stabil verhält.
Autobias hilft in der Anwendung nur insoweit, als durch anfangs geringere negative Gitterspannung das Aufheizen beschleunigt wird.
Geht man dann mit der Gitterspannung deutlich runter, z.B. 10 V, dauert es wieder mindestens 5 Minuten, bis die Röhre sich soweit abgekühlt hat, um den Strom wieder stabil anzuzeigen.
Bei den Chinaröhren lagen die Werte neben denen des Datenblatts. Bei der einen darüber, bei der anderen darunter.
In der mich besonders interessierenden Umgebung Ua 180 V, Ug –70 V, zog die eine 200 mA., die andere 100 mA. Ca. 130 mA wären richtig.
In meinem Gerät hatte ich nur einen Kanal gemessen und das schon nach ca. 3 Minuten Aufheizen, die Ergebnisse kann ich somit vergessen.
In diesem Zusammenhang noch eine Mitteilung des Verkäufers der Russendamen.
Er hatte 18 Stück und wollte sie zu höherem Preis als gematchte Paare verkaufen. Aber es ist ihm nicht gelungen, auch nur ein Paar zusammenzustellen.
Mir scheint, es wird überall viel Unsinn über diese Röhre geschrieben bzw. ungeprüft wiedergegeben.
In Jogis Röhrenbude hat man sich ausführlich mit dieser Röhre beschäftigt.
Da lese ich, der maximale Anodenstrom betrage 550 mA, was nur bei Verwendung einer Kathode zutrifft und in der Praxis kaum vorkommt.
Und dann kommen Daten, die sicher auch gemessen wurden.
Nur stimmen sie weder mit der Spezifikation überein, noch mit den Daten einer meiner Röhren.
Wahrscheinlich gibt es überhaupt keine Röhre, die der Spezifikation entspricht.
Ich glaube inzwischen, dass diese Röhre keinesfalls die erste Wahl für einen Eintakter ist, wenn es nur um Klang und Leistung geht.
Vielmehr übt sie optisch eine Faszination aus, hinzu kommen das untergegangene Sowjetreich, MIG15 etc. Und dann wird halt gebastelt.
Bei meinem Gerät werde ich die Kathodenwiderstände für einen Ruhestrom von 140 mA ändern und sehen, ob die Impedanz der AÜs passt, da sollten wohl höchstens 600 Ohm sein.
Und dann kommt eine Gleichrichterröhre dazu.
Gruß, Jan
Justfun
Inventar
#137 erstellt: 22. Sep 2005, 20:29
Hallo Jan,
was den Ruhestrom angeht haben sich meine Röhren wie folgt verhalten.
Hab den Amp eingeschaltet, den Ruhestrom erst mal beobachtet,die Röhren welche über das Ziel (120mA) hinausgeschossen sind, direkt eingestellt.
Nach etwa 15 min habe ich bei allen vier Röhren auf 120mA eingestellt.
Das ist jetzt etwa einen guten Monat her, bis jetzt musste ich bei keiner der vier Röhren nachstellen.
Es sind 2 Röhrenpaare aus der gleichen Produktion, einmal ein 76er Paar und ein 77er Paar.
Bis 85 wurden die Röhren nach Mil Spec gefertigt und geprüft, danach wurden "zivile" Röhren gebaut, welche sehr viel schlechter sind ( sagen die welche sich damit beschäftigt haben).
Als Eintakter hab ich sie noch nicht gehört, als Push Pull ist sie sehr gut, habe ein Profigerät hier mit der KT88 in Ultralinear, der hat keine Chance gegen die 6C33C.
Der absolute Knaller muss sie als OTL sein, so macht es Einstein.
Gruß
Manfred
pragmatiker
Administrator
#138 erstellt: 22. Sep 2005, 21:08

buja85 schrieb:

Bei meinem Gerät werde ich die Kathodenwiderstände für einen Ruhestrom von 140 mA ändern und sehen, ob die Impedanz der AÜs passt, da sollten wohl höchstens 600 Ohm sein.
Und dann kommt eine Gleichrichterröhre dazu.
Gruß, Jan


Das mit der idealen Ausgangsübertragerimpedanz hängt natürlich auch vom Arbeitspunkt und der Versorgungsspannung ab...kennst Du die Primärimpedanz Deiner Übertrager bei einer nominalen Lautsprecherimpedanz (4, 5, 6 oder 8[Ohm]) schon?

Grüße

Herbert
buja85
Ist häufiger hier
#139 erstellt: 23. Sep 2005, 08:54
@Manfred
Wie bist du denn auf 120 mA gekommen? Allgemein wird ja ein höherer Strom empfohlen, bis hin zu 200 mA.
Das hängt auch von der Betriebsart ab, bei AB kann er ja niedriger eingestellt werden als bei A
Im Hinblick auf die sehr unterschiedlichen Werte der Röhren wird es in meinem Gerät mit reinem Autobias nicht gut funktionieren, es sei denn, ich nehme dicke Lastpotis.
Für komplette Gittervorspannung durch externe Quelle fehlt meinem Trafo die erforderliche Wicklung.
Allerdings will ich ohnehin die Heizung für die beiden 6C33 auslagern, um den Trafo zu entlasten.
Dann sind ca. 25 VAC frei, aus denen ich 36 VDC machen kann, so kann ich mit festen Kathodenwiderständen arbeiten und die Feinregelung über die dann zusätzliche Spannung vornehmen.
Alternativ könnte ich den Anodenstrom durch Halbleiter konstant halten, aber die möchte ich in Rörengeräten nur ungern einsetzen.
@Herbert
Die AÜs habe ich noch nicht gemessen, dazu muss das Gerät erst auf die Werkbank, und da steht noch der VR-70E. Eine Röhre muss immer betriebsbereit sein, neben der ganzen Bastelei möchte ich ja auch mal Musik hören.
Gruß, Jan.
Justfun
Inventar
#140 erstellt: 23. Sep 2005, 15:23
Hallo Jan,
ja die 120mA sind für den Push Pull nicht für SE, der Wert wurde bei einem von Jogis Stammtischen wohl mal ausgeknobelt.
Kommt wohl auch ganz gut hin, habe an 7.8 Ohm Lastwiderstand 55V SS bei 1kHz gemessen.
Auch bei 80kHz sind es kaum weniger, muss also Ok sein die 120mA sonst hätte ich wohl nicht die Performance.
Die 12,6V für die Röhren aus zu lagern ist sicher nicht falsch, ist schon eine Menge Power welche da für die Heizung verbraten wird.
Gruß
Manfred
chris2178
Gesperrt
#141 erstellt: 23. Sep 2005, 15:36
Wenn ich mir die Röhrenkennlinie so ansehe wegen dem Arbeitspunkt ,der soll ja in der mitte liegen beim Eintakter, dann ist eine Anodenspannung von 200-220Volt und ein Ruhestrom von 200mA der wohl günstigste Wert.

Obwohl meine 6c33c mit 260Volt Anodensp. und 160mA laufen.

Bestimmt sind auch die Chinaröhren die viel schlechtere Wahl und kommen an der Qualität der Russ.Millitärs nicht ran.

Gruss Chris


[Beitrag von chris2178 am 23. Sep 2005, 15:37 bearbeitet]
buja85
Ist häufiger hier
#142 erstellt: 23. Sep 2005, 16:33

Wenn ich mir die Röhrenkennlinie so ansehe

Welche denn bitte?
Ich habe inzwischen eine ganze Sammlung.
260 Va (also zwischen Anode und Kathode) ist ganz schön happig. Da werden ja pro Röhre, Heizung eingerechnet, über 75 W in Wärme umgesetzt.
@all
Mal eine Frage zwischendurch, bevor ich mein Gerät auf der Werkbank und meinen Funktionsgenerator in Betrieb genommen habe:
Mit welchem Spannungshub kann man am Gitter der 6C33 denn in etwa bei Vollaussteuerung der Vorstufe rechnen, mit anderen Worten, wie lang muss die gerade Strecke der Kennlinie mindestens sein?
Gruß, Jan
chris2178
Gesperrt
#143 erstellt: 24. Sep 2005, 11:29

buja85 schrieb:

Wenn ich mir die Röhrenkennlinie so ansehe

Welche denn bitte?
Ich habe inzwischen eine ganze Sammlung.
260 Va (also zwischen Anode und Kathode) ist ganz schön happig. Da werden ja pro Röhre, Heizung eingerechnet, über 75 W in Wärme umgesetzt.
@all
Mal eine Frage zwischendurch, bevor ich mein Gerät auf der Werkbank und meinen Funktionsgenerator in Betrieb genommen habe:
Mit welchem Spannungshub kann man am Gitter der 6C33 denn in etwa bei Vollaussteuerung der Vorstufe rechnen, mit anderen Worten, wie lang muss die gerade Strecke der Kennlinie mindestens sein?
Gruß, Jan


So weit ich weiss muss der Arbeitspunkt in der Mitte der Kennlinie liegen sonst bekommst man Verzerrungen, die Stromstärke muss proportional zu Gitterspannung(Ansteuerung) sein.Die gerade Strecke müsste dann der Vollaussteuerung entsprechen , (denke mal so 150-200V lang bin aber nicht ganz sicher)

Das Buch Moderne High End Röhrenverstärker mit Ringkerntrafos von Meno van der Veen , da stehen zum Eintakter sehr interesante dinge.

Solang die Anodenverlustleistung nicht höher als 45 Watt beträgt kann mann eine Lange Lebensdauer erwarten.Die Heizleistung hat mit der max. Anodenverlustleistung von 60 Watt nichts zu tun.

Bei mir Läuft der Treiber bei Voll Ansteuerung bis 200Vss ,damit komme ich auf etwa 11-12Watt eff.
Die Ansteurung kann auch nidriger sein aber dann bekommt mann keine 11 Watt.


Gruss Chris


[Beitrag von chris2178 am 24. Sep 2005, 11:50 bearbeitet]
chris2178
Gesperrt
#144 erstellt: 24. Sep 2005, 15:34
Hier ist auch noch mal ein Schema der 6c33c:
Leider ist die Arbeitsgerade nicht mit eingezeichnet

http://www.mclink.it/com/audiomatica/tubes/6c33c.htm

Dann geht die Negative Gitterspannung bis -150 Volt
so das mann sie wenn der Arbeitspunkt bei einer Anodensp. von 220V liegt(-75V)
sie mit bis zu 150Vss ansteuen kann oder? 75Vnach oben und 75Volt nach unten =150Volt

Gruss Chris


[Beitrag von chris2178 am 24. Sep 2005, 15:38 bearbeitet]
Justfun
Inventar
#145 erstellt: 24. Sep 2005, 20:28
Der Kreis der Anbieter wächst ständig,wird die 6C33C--300B der Zukunft?
http://www.phast-audio.de/html/triode.html
Gruß
Manfred
buja85
Ist häufiger hier
#146 erstellt: 26. Sep 2005, 15:09
So, jetzt habe ich mal an den Ausgangsübertragern gemessen.
Das Ergebnis ist eine primäre Impedanz von 4200 Ohm, rückgerechnet von den sekundären 8 Ohm.
Scheint mir ein wenig viel zu sein für die 6C33C.
Gruß, Jan
pragmatiker
Administrator
#147 erstellt: 26. Sep 2005, 16:21

buja85 schrieb:
So, jetzt habe ich mal an den Ausgangsübertragern gemessen.
Das Ergebnis ist eine primäre Impedanz von 4200 Ohm, rückgerechnet von den sekundären 8 Ohm.
Scheint mir ein wenig viel zu sein für die 6C33C.
Gruß, Jan


Servus Jan,

4.2[kOhm] - das ist für eine 6C33C tatsächlich als Primärimpedanz sehr viel - da dürfte aus der Kiste kaum noch Leistung rauskommen. Auf der anderen Seite paßt dieser errechnete Wert zumindest von der Größenordnung her zu dem Gleichstromwiderstand von 320[Ohm], den Du mal gemessen hast.

Und zur Aussteuerung: Mehr als 150[Vss] sind aus meiner Sicht sinnlos, weil bei der Einhaltung des Grenzwertes einer maximal zulässigen negativen Ug von -150[V] dann bei 200[Vss] Ansteuerung die Gittervorspannung bei -50[V] stehen müßte (mit einem dann nicht passenden Arbeitspunkt) und die positiven Aussteuerspitzen dann mit +50[V] am Gitter landen - wodurch Gitterstrom samt der damit verbundenen Verzerrungen fließt.

Grüße

Herbert
chris2178
Gesperrt
#148 erstellt: 26. Sep 2005, 16:30
Hi Jan

4,2KOhm ist viel zu hoch für die Russin,vielleicht ist da auch ein Meßfehler?

Ich habs bei mir so gemacht:
Sinusgenerator auf 50 Hz eingestellt mit chincheingang des Verstärkers angeschlossen,dann habe ich das Lautstärkepoti so weit aufgedrecht bis ich etwa 80 Volt eff. auf der Primärseite des
Übertragers hatte ,das kann man dann mit einem normalen Voltmeter der Wechsellsp. hat messen.So kann ich mit dem Voltmeter dann auch noch die Sekundärspannung(Wechselsp.) messen.

Welche Höhe der Spannung hattst du am Eingang(Primär) und Ausgang(sekundär) des Übertragers gemessen?






Gruss Chris
Justfun
Inventar
#149 erstellt: 26. Sep 2005, 17:04
Hi Jan,
ja schade mit den Übertragern, war aber fast zu befürchten.
Sehr gute Übertrager gibt es bei Experience, die von Reinhöfer sollen auch ganz gut sein, Chris hat die glaube ich.
Würde mir überlegen den Amp komplett neu auf zu bauen, das Gehäuse sieht auf den Bildern schon recht edel aus.
Wenn es Dir weiterhilft kannst Du Dir die 6C33C bei mir anhören, als Entscheidungshilfe, weiterbauen oder nicht.
Bin hier aus dem Raum Frankfurt/M, keine Ahnung ob das in Deiner Nähe ist.
Aber Angebot gilt.
Gruß
Manfred
buja85
Ist häufiger hier
#150 erstellt: 26. Sep 2005, 19:48
Hallo,
gemessen habe ich so:
Den 8 Ohm-Ausgang mit 8 Ohm belastet.
Die Primärwicklung an einen Trafo gelegt und dort 126,8 Veff gemessen, am Ausgang 5,4 Veff (ohne Belastung 6,1 Veff).
Die Spannungsuntersetzung beträgt somit 23,48. Die Impedanzuntersetzung mithin 551,31.
Das * 8 Ohm ergibt dann 4410.
Bei einer analogen Messung mit dem 4-Ohm-Ausgang komme ich auf 4454.
Zur Impedanz frage ich mich, wie diese sinnvoll direkt gemessen wird statt Rückrechnung wie vor.
Sie steigt ja mit der Frequenz, und ein Ausgangsübertrager, der z.B. mit 600 Ohm spezifiziert ist, kann diesen Scheinwiderstand ja nur bei einer Frequenz haben. Wird da mit dieser bestimmten Frequenz gemessen oder über das gesamte relevante Spektrum und dann nach einer bestimmten Formel eine Art Mittelwert errechnet?
Und was die Ansteuerung der Endröhre angeht:
Ich habe an den Eingang des Amp Sinus 1 KHz mit 500 mVss gelegt.
Beim Gitter der 6C33C wurden daraus bei voller Lautstärke gerade mal 5Vss.
Mein Scope (HP 1720A) ist am Eingang mit 1 MOhm bei 20 pF spezifiziert. Das kann eigentlich nichts verfälscht haben.
Andererseits fielen einem im Betrieb bei halber Lautstärke die Ohren ab ohne Verzerrungen.
Merkwürdig.
Also, mal abgesehen vom Ausgangsübertrager, wenn die 6C33C bei voller Aussteuerung am Gitter 150 Vss oder gar mehr haben soll, stimmt ja davor schon was nicht.
@Manfred:
Danke für das Angebot, leider wohne ich bei Hamburg, und das ist zum Probehören arg weit weg.
Zu Ende bringen werde ich das Projekt auf jeden Fall, fragt sich nur, was von meinem Amp in seiner jetzigen Verfassung dann erhalten bleibt.
Gruß, Jan
chris2178
Gesperrt
#151 erstellt: 26. Sep 2005, 20:51
Der Frequenzgang des Übertragers geht ja grob genommen von (30Hz bis 20Khz)deswegen habe ich mit 50Hz Sinus angesteuert und dann die effektive Ein und Ausgangsspannung
mit dem normalen Voltmeter gemessen(da das Voltmeter ja im Wechselspannungsbereich auf 50Hz getrimmt ist).

Mann könnte ja auch an der Primärseite ein Spannungs und Strom
meßgerät anschließen und den Widerstand ausrechnen z.b durch anlegen der 50 Hz Wechselspannung durch ein Trafo wie du es gemacht hast.


Der Cd Player hat max 2V.eff =5,6Vss bei Vollaussteuerung am Chinchausgang.Da könnte man ruhig dann die volle 5,6Vss vom Sinusgenerator draufgeben um zu schauen wie hoch bei voll aufgedrehtem Lautstärkeregler die Ansteuerung am Gitter der 6c33c ist.

Mich würde mal die Ausgangsleistung interessieren,
Kannst du mal ein eine 1khz Sinusspanung an dem Chincheingang deinen Verstärkers draufgeben max.5,6Vss und die Spitze Spitze Spannung am Ausgang mit nem 8 Ohm Lastwiderstand messen, ohne das der Sinus verformt wird.



Gruss Chris


[Beitrag von chris2178 am 26. Sep 2005, 22:14 bearbeitet]
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