Verkabelung der LS kleine Frage

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SethP
Inventar

#1 erstellt: 05. Jan 2010, 16:24

Ich möchte in unserem Neuen Haus im März meine Anlage endlcih richtig Verkabeln.
Und habe deshalb aufgrund der LÄnge 4mm² CU-Kabel gekauft.
Nun ist die Frage ob ich ALLE LS damit verkabeln soll oder nur die Rear Boxen?
Also soll cih Mixen oder ALLE Boxen auf die Fronts/Center mit den 4mm² Kabel verkabeln, da wäre die Entfernung nur ca. 2m. Ich würde alle mit dem 4mm² Kabel verbinden bin mir aber net Sicher ob das dann nachteile bringt weil in der FAQ steht das bis 4m 1,5mm² reichen würde. Hat da einer den Technsich besten Vorschlag?
Also ich habe genug Kabel um alle Boxen mit 4mm² zu Verbinden möchte abe rnicht das ich später rausfinde die vorderen wären besser mit weniger Querschnitt...was ich nicht glaube weil Theoretisch müsste es genauso gut sein und sogar besser oder?

Faustregel bei Längen:
- bis 4m --> 1,5mm²
- bis 7m --> 2,5mm²
- bis 11m --> 4mm²
- bis 17m --> 6mm²

Danke und Gruß SethP

davidcl0nel
Inventar

#2 erstellt: 05. Jan 2010, 16:27

Wurst.
Solange du die 4mm² auch nach hinten bekommst (Fußleisten), kannst du es auch so machen.
Ich habe vorn 4, hinten nur 2,5 - das widerspricht vollkommen der Längenangaben. Trotzdem kann ich Musik hören.

bui
Hat sich gelöscht

#3 erstellt: 05. Jan 2010, 16:35

Hi SethP,
die Faustregeln sind Mindestangaben, dicker ist immer besser!
Wichtig ist auch ein langfristig guter Kontakt der Leitungen mit den Anschlüssen am AVR bzw. Lautsprecher. Kabelschuhe oder Aderendhülsen möglichst aus dem gleichen Material wie die Anschlußklemmen sind zu empfehlen.

Und dann gibt es noch solche Lautsprecherdosen:

http://www.gira.de/p...r-anschlussdose.html oder

http://www.detech-sh...hparam/4010337407010

boyke
Inventar

#4 erstellt: 05. Jan 2010, 16:40

bui schrieb:

...
die Faustregeln sind Mindestangaben, dicker ist immer besser!...

Sorry, aber das ist doch Quatsch!

bui
Hat sich gelöscht

#5 erstellt: 05. Jan 2010, 16:45

Hi boyke,
je niederohmiger ein Lautsprecher an der Endstufe angeschlossen werden kann, desto besser wirkt der Innnenwiderstand der Endstufe als Kurzschluss für die vom Nachschwingen der Lautsprechermembran erzeugte gegen-EMK.

Damit verbessert sich folglich der Dämpfungsfaktor.

Was ist daran Quatsch

boyke
Inventar

#6 erstellt: 05. Jan 2010, 16:50

Hi bui,

und bei welchen Längen und vor allem bei was für Pegeln kommt sowas zum tragen?

2,5 qmm reichen für den normalen Gebrauch immer und machen sich klanglich zu 6 qmm nicht bemerkbar.

Eine Kabelklnagdiskussion möchte ich jedoch nicht beginnen

bui
Hat sich gelöscht

#7 erstellt: 05. Jan 2010, 17:03

Hi boyke,
das ist keine direkte Abhängigkeit von Längen sondern von der Relation Innenwiderstand der Endstufe zum Kabelwiderstand.

Natürlich ist das nicht bei den verbreiteten Heimkinoanlagen der untersten und mittleren Qualitätsklasse zu hören.

Das ändert aber nichts am dargestelten Prinzip.

Die meißten User hier meinen ja, es gäbe einen hörbaren Lautstärkeunterschied, wenn verschieden dicke Kabel verwendet werden und das ist eben nicht richtig, da die Lautsprecher ja ohnehin eingepegelt werden müssen.

Dem TE ging es ja darum, zu klären, ob sich dickere Kabel nachteilig auswirken und das habe ich verneint.

[Beitrag von bui am 05. Jan 2010, 17:05 bearbeitet]

SethP
Inventar

#8 erstellt: 05. Jan 2010, 17:30

OK Dachte mir schon das es egal ist.
Danke für die Infos ich werde dann überlal 4mm² Kabel nehmen auch für die vorderen Boxen ist ja egal hab genug 4mm² Kabel geordert!
Danke euch allen!

boyke
Inventar

#9 erstellt: 05. Jan 2010, 18:10

bui schrieb:

Dem TE ging es ja darum, zu klären, ob sich dickere Kabel nachteilig auswirken und das habe ich verneint.

Das ist auch korrekt