Eierlegende Wollmichsau - die sogar Krach macht.

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henkman05
Neuling
#1 erstellt: 11. Aug 2015, 17:25
Hallo zusammen,

ich habe schon durch einige Seiten des Forums geblättert, mich etwas belesen & nun beschlossen, ein eigenes Projekt zu starten.
Für mich ist dies ein kleines Freizeitprojekt, das zunächst erst einmal irgendwann fertig werden soll, aber natürlich auch der Entspannung dient :-)

Ausschlaggebend für meine Planung war, dass ich kostenlos an drei Bleigel-Akkus 12V gekommen bin, welche eine Leistung von 17,17 und 12 Ah haben.
Ich habe das Ziel, eine festival- und zelttaugliche Box zu bauen, welche folgendes ausmacht:
- Laden von Geräten über USB
- Zigarettenanzünderanschlüsse
- 230V Anschluss
- Musik abspielen

Weiterhin natürlich das übliche (Voltmeter, Batteriewächter etc.)
Soviel zum Grundsatz.

Wie stelle ich mir das Gehäuse vor?
Ich habe vor, zwei Gehäuse zu bauen.
Box.
Das untere Gehäuse soll die Elektronik beherbergen, das obere Gehäuse die Audiokomponenten. Dies ermöglicht mir, einzeln die Ladestation mitzunehmen, ohne die komplette Kiste einpacken zu müssen. Weiterhin kann ich das Projekt dadurch in kleinere Schritte unterteilen.
Ich bin in der Holzverarbeitung nicht geübt, muss mich daher selbst erst einmal heranführen. Letztendlich möchte ich etwas qualitativ hochwertiges schaffen und mich nicht darüber ärgern, dass ich es mangels Übung versaut habe. Ein Grund mehr, meine Idee hier vorzustellen :-)

Ich habe mein Projekt aktuell in ein paar Schritte eingeteilt:
- Step 1: Funktionaler Erstaufbau der Ladestation (Batterien, Batteriewächter, Voltmeter, USB, 230V, Zigarettenanzünder, Lademöglichkeit)
- Step 2: Gehäuseaufbau der Ladestation inkl. Möglichkeit des Aufsatzes des Lautsprechergehäuses
- Step 3: Funktionaler Erstaufbau der Audiokomponenten
- Step 4: Gehäuseaufbau der Audiokomponenten

Hier mal der ausgefüllte Fragebogen:
- Wofür ist eure Box gedacht? Eierlegende Wollmilchsau, Handy laden, Notebook betreiben, Musik machen
- Welche Musik hört ihr meistens damit?Charts / Rock / Metal
- Wie groß darf es werden und welche Form soll es haben? Etwa auf "Trolleygröße"
- Wie schwer darf es werden? Solange sie wie ein Trolley gezogen werden kann, irrelevant
- Welche akustischen Präferenzen gibt es? Guter Klang = 100% (Ausgewogenes Verhältnis zwischen Bass, Mitten, Höhen)
- Wie hoch ist das Budget? Kann ich nicht in Euro beziffern. Ist ein Freizeitprojekt, was nicht innerhalb der nächsten 2 Wochen fertig werden wird, soll aber auch nicht unnötig Geld verschlingen :-)
- Wie lange soll das ganze Konstrukt laufen mit einer Akkuladung/Batterieladung? Hier habe ich keine genaue Vorstellung. Reine Musik zu spielen sollte schon ein Festival (5 Tage á 5 Stunden) durchhalten ..
- Aktueller Planungstand eurerseits? Gereifter Vor-Projekt-Stand mit einigen Planungsschritten und Projektsteps.
Weitere relevante Infos? Insb. ob Messmöglichkeiten vorhanden sind? Ich komme aus der IT-Branche, kann mit dem Lötkolben umgehen, bin in der Holzver- und bearbeitung aber noch nicht geübt.

Soviel zum Fragebogen.

Grundsätzliches zum Audio Aufbau:
Wie schon gesagt komme ich aus der IT-Schiene, habe daher darüber nachgedacht, einen Raspberry Pi zu nutzen, der sich um's Thema Musik kümmert. Hier schwirren mir Ideen wie Touchscreen, UKW, Bluetooth, Klinkeneingang und WLAN durch den Kopf, ist aber alles noch nicht so klar.
Noch ein Grund mehr, zuerst mit der reinen Elektronik der unteren Box anzufangen.
Zum Sound brauche ich nichts allzu überragendes, zwei Breitbänder (wie die woanders verwendeten Visaton) sollten da sicherlich genügen. Hier werde ich sicherlich im Laufe des Projekts noch Hilfe benötigen :-)

---------------------------------

Was sagt ihr zu dem Thema, habt ihr auf Anhieb schon Kritikpunkte bzw. Dinge, die ich nicht vergessen sollte?
henkman05
Neuling
#2 erstellt: 11. Aug 2015, 17:26
Reserviert für kommende Updates :-)
Fibroo
Stammgast
#3 erstellt: 11. Aug 2015, 22:43
Wenn dir die Soundqualität nicht so ultra wichtig sein sollte kannst du diese Box nachbauen. Also die Soundqualität soll nicht schlecht sein!! Sind 2 BG20. Dazu kannst du diesen Verstärker nutzen, hat zwar kein USB etc, aber wenn du Musik über den Pi abspielen willst ist das ja eh egal. (Gibt's eigentlich eine Erweiterung für den Pi mit UKW? Bestimmt :D)

Und darunter dann deinen E-Teil.
Mit deinen drei Akkus hast du auch eigentlich genug Kapazität (Weiß nicht wie viel so ein Pi + T-Display verschlingt, kannst du dann ja so, machen, das wenn du auf nem Festival bist die Pi-Komponenten per Schalter trennst und dann nur über Aux an den Amp gehst), nur solltest du die Akkus einzeln laden, da du zwei unterschiedliche Kapazitäten hast.

Und du solltest deine E-Box vll, belüften, da mit dem Step-up/Pi etc. für 230V bestimmt Abwärme entsteht.

Zum Stecksystem: Du kannst ja so ne kleine Einbauschale nehmen, da dann die Kabel für die Audiobox reinlegen/festklemmen und dann in der Audiobox auch eine Schale mit 4/2 Einbaubuchsen. Die Einbauschale damit die Kabel sich nicht im Holz verklemmen, wenn du die obere Box einfach per Stecksystem, draufsetzt (Mit vll 4 "Dübeln" in Position gehalten) und dann mit Verschlüssen festklemmst.

Ka ob ich jetzt alles Strukturiert angesprochen habe aber so als ein kleiner Anstoß genügt das hoffentlich
zykooo
Inventar
#4 erstellt: 12. Aug 2015, 00:40
Vergiss das mit den 230V. Ist totaler Blödsinn. 12V auf 230 Volt hochpumpen und dann wieder vom Netzteil auf 19V runterwandeln... besorg dir gleich das passende Notebook-Ladegerät fürs Auto.
henkman05
Neuling
#5 erstellt: 12. Aug 2015, 17:22
Danke für eure Antworten

@Fibroo: UKW-Adapter gibt es mit Sicherheit - habe aber noch nicht zielgerichtet gesucht. Folgt ja auch erst später
Dass ich die drei Akkus einzeln laden sollte, ist ein sehr guter Tipp!
Zum Thema Lüften habe ich mir schon ein paar Lüfter von der Arbeit organisieren können - EBM Papst ist da denke ich eine gute Wahl :-) Gibt ja schon kleine Temperaturregelungen für 1-2 Euro, die dann die Drehzahl per Spannung bzw. PWM steuern.
Hinsichtlich des Stecksystems sind die Holzdübel sicherlich die einfachste Wahl. Hinsichtlich Ankopplung des Steckers habe ich über so Industrie-RJ54-Einbau-Ports nachgedacht. Da gibt es richtig Stecker und Buchsen, die man fest verbauen kann, sodass das Koppeln/Entkoppeln automatisch beim "Zusammenbau" geschieht. (und vier Adernpaare sollten dicke ausreichen, um den für die Lautsprecher notwendigen Leitungsquerschnitt zu bringen)

@Zykooo: Mit dem Teil, dass man die Spannung für'S Notebook unnötig hin- und herwandelt gebe ich dir Recht. (Nicht zuletzt muss man in teurere Wechselrichter investieren, da bei den meisten Notebooks eine reine Sinuswelle benötigt wird und nicht die Modifizierte).
Nichts desto trotz beabsichtige ich damit einen individuellen Einsatz auf dem Festivalgelände. Ursprünglich dachte ich mal an den Betrieb eines Föhns - das ist bei der Leistungsabnahme (mind. 2kW) aber ein Ding der Unmöglichkeit. Grundsätzlich sollte man so aber mal nen Lichterschlauch oder Ähnliches betreiben können.
Schlussendlich war bei mir der Gedanke im Kopf: Haben ist besser als Brauchen
saniiiii
Inventar
#6 erstellt: 12. Aug 2015, 18:16
hi, also lichterschläuche laufen normal eh auch an 12V, die LED-Strips zumindest.
mit den 45ah sollte sich schon was anfangen lassen, allerdings, so geschichten wie licht, und vorallem notebooks verbrauchen n haufen saft. mehr als dein verstärker vmtl.
ich würde mir eher nen 10W-LED scheinwerfer kaufen, der macht gut helle, und ist dabei noch recht sparsam.

der wechselrichter auf 230V ist wirklich käse da brauchste dann schon wesentlich dickere akkus.
henkman05
Neuling
#7 erstellt: 12. Aug 2015, 19:08
12V Lichterschläuche habe ich leider noch nicht gefunden. LED Stripes gibts, keine Frage .. aber richtige Rundstrahler?
so ein LED Scheinwerfer ist sicherlich eine Idee...
Ich denke, ich werde den Wechselrichter zunächst mal weglassen. (Aktuell fehlen mir bis auf Licht noch Anwendungsbeispiele, bei denen ich ohne nicht leben kann..)

Edit(h) hat hierzu noch eine Frage: Wie seht ihr das Risiko, die Batterien im Betrieb parallel zu schalten? Hinsichtlich Laden habe ich gelesen, dass die Ladegeräte dann nichts mehr über den Lade- und generellen Zustand der einzelnen Batterien herausfinden und so die eine Batterie zu viel oder gar überladen wird, während eine andere kaum Saft drauf hat.
Auch beim Betrieb kann's wohl zu Leistungsminderung kommen, da es zwischen den Batterien Wechselwirkungen geben kann.
Kann das einer von euch bestätigen?
Ansonsten fällt mir gerade nur ein, die Batterien per "Drehwählschalter" umzuschalten, sodass immer nur eine geladen und betrieben werden kann. Aufgrund der hohen Leistung muss ich dann wohl Relais per Drehschalter schalten. Habt ihr hierzu Tipps?


[Beitrag von henkman05 am 12. Aug 2015, 19:19 bearbeitet]
DjDump
Inventar
#8 erstellt: 12. Aug 2015, 19:34
Du kannst die Batterien parallel schalten, allerdings nur, wenn sie die exakt gleiche Spannung haben, sonst fließt ein Ladestrom, der evtl zu hoch werden kann.

Parallel geschaltete Zellen haben immer die gleiche Spannung, in Reihe geschaltete können unterschiedliche haben. Bei Bleiakkus ist das aber nicht sonderlich tragisch, deshalb kann man die Einzelzellen Überwachung weglassen (es geht sogar gar nicht, weil es keine passenden Kontakte gibt).
So ein 12V Bleiakku ist auch nur aus 6 in Reihe geschalteten Zellen aufgebaut. Evtl sind auch schon in einem Akku mehrere parallel.

Da das Problem mit der gleichen Spannung beim Zusammenschluss aber relativ kompliziert ist, würde ich den Wählschalter nehmen. Und ja, mit Relais
Fibroo
Stammgast
#9 erstellt: 12. Aug 2015, 19:35
Verkauf die mit 12ah und nimm eine neue mit 17


[Beitrag von Fibroo am 12. Aug 2015, 19:35 bearbeitet]
saniiiii
Inventar
#10 erstellt: 12. Aug 2015, 19:36
kleb 2 led-stripes aneinander und fertig

das mit drehwahl und relais geht absolut klar.
die akkus solltest du nur parallel betreiben wenn diese auch die selbe kapazität haben, obs jetzt einen großen effekt hat ist die frage.
viele ladegeräte legen eh nur eine spannung an, die abhängig vom fließenden strom ist, dieser wiederum sollte sich auf die batterien verteilen, und diese werden dann gleich geladen.
also wenn nicht so und so viel strom fließt, wird die spannung eben so und so erhöht, und ausgleicheseffekte zwischen den akkus wärend dem betrieb sollten eigentlich keinen einfluss haben.
wieder die frage, sauber machen, oder die billige "mussso" lösung (bin für muss so)


[Beitrag von saniiiii am 12. Aug 2015, 19:37 bearbeitet]
henkman05
Neuling
#11 erstellt: 12. Aug 2015, 20:42
Danke für eure Antworten.

Ich denke, es wird nicht die "Muss so" Lösung, sondern etwas, bei dem ich nicht in 5 Jahren die Hände überm Kopf zusammenschlage oder gar an Folgendes denke:

Hinsichtlich Drehschalter ist das auch nicht allzu kompliziert, hier mal ein Beispiel von Conrad: Conrad
Dadran dann noch ein Relais (Conrad
Fertig ist der Lack

Ab Freitag bin ich im Urlaub, danach geht's an die Konzeption des Erstaufbaus und dann ans Basteln

Edit(h) hat übrigens noch eine Frage: Warum kann ich den zweiten Beitrag dieses Threads nicht mehr editieren? Hatte die Hoffnung, dem geneigten Leser da ein paar Updates bzw. später das fertige Endergebnis zur Verfügung zu stellen, ohne blättern zu müssen. Schade


[Beitrag von henkman05 am 12. Aug 2015, 20:45 bearbeitet]
DjDump
Inventar
#12 erstellt: 12. Aug 2015, 22:15
Das geht nur 24h nach dem Posting. Wenn dein Projekt fertig ist, kannst du ja ganz lieb nen Moderator fragen, ob er deinen zweiten Post editiert.
henkman05
Neuling
#13 erstellt: 14. Aug 2015, 11:32
Geht klar, danke

Eine Frage: Sollte ich von Anfang an die zu verwendenden Lautsprecher in meine Gehäuseplanung einbeziehen?
Hinsichtlich Gehäusemaßen meine ich. Ansonsten würde ich das Untergehäuse so bauen, dass die Elektronik gut passt.
saniiiii
Inventar
#14 erstellt: 14. Aug 2015, 13:15
ja, das gehäuse solltest du passend zu den chassis bzw den bausätzen etc machen.
sonst schaut das am ende mögliherweise noch chaotisch aus, wenn die elektronik hier in dem fach ist, und die box selber ganz anders ausschaut
von dem abgesehen sollte ein gehäuse ja auf die verwendenten chassis abgestimmt sein, wenn du jetzt wild drauflos baust kann es sein, dass es am ende gar nicht gut passt
henkman05
Neuling
#15 erstellt: 14. Aug 2015, 13:57
Damit hab ich gerechnet
Muss mich also doch mal vorher schlau machen, welche Lautsprecher ich möchte & mich dann mit dem Obergehäuse auseinandersetzen.
Danke!

Edit(h) hat noch was schickes gefunden:
Es gibt für den Raspberry ein Verstärker-Modul: Hifiberry Amp+
Kostet in Deutschland aber 70,95 aufwärts. (Beispiellink )


[Beitrag von henkman05 am 14. Aug 2015, 16:51 bearbeitet]
Jhonson
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 16. Aug 2015, 23:22
Der Nachteil an der Hifiberry Amp(+) ist, dass du die ausschließlich direkt über den R-Pi ansteuern kannst, du kannst damit also nicht so ohne Weiteres ein externes Aux-Signal verstärken. Außerdem ist das Teil, wie du selber schon angemerkt hast, nicht unbedingt billig.
Ich würde dir stattdessen ein "normales" Amp-Board empfehlen wie zum Beispiel das schon weiter oben verlinkte mit TA2024 oder dieses.
Wenn dir die Audioqualität des Pi nicht reicht, könntest du per I2S einen hochwertigen DAC anschließen, Diesen finde ich z.B. sehr empfelenswert.
saniiiii
Inventar
#17 erstellt: 17. Aug 2015, 09:03
da kann ich den ES9023 DAC von hifimediy empfehlen.
http://hifimediy.com/DACs/diy-dacs/i2s-dac

der ist von den komponenten her doch ein bisschen besser bestückt, alleine schon der digitalinput. für solche übertragungsstrecken solltest du jede datenleitung mit einer masseleitung verdrillen, der sabre-dac bietet hier gleich für jeden pin den eigenen massenschluss. umständgliche "zusammenlegerei" entfällt so. der spannungsregler des französischen schaut mich auch net so koscher an.
mit kleinem kühlkrper und selbstklebender wärmeleitfolie ist der lt1763 auch direkt bleiakku-kompatibel.
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