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(Fahrrad)Anhänger Umbau

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Autor
Beitrag
Kuchenmann
Schaut ab und zu mal vorbei
#5055 erstellt: 20. Apr 2011, 14:36
ok, besten Dank schonmal.

Wie wärs denn mit dem Visaton BG17 statt dem Beyma? Der scheint jedenfalls auch oft verbaut zu werden bei mobilen Anlagen und ist doch noch ne Spur günstiger!

Bleibt nur noch die Frage wie ich den Lepai Verstärker an die Batterie tüddel!? Der hat ja nen Netzteilanschluss. Wobei ja beides 12V.
aKeshaKe
Inventar
#5056 erstellt: 20. Apr 2011, 15:20
ja bg17 geht auch hat halt bissl schlechteren wirkungsgrad aber bei sonem akku ist das egal...


ehm hohlstecker nennt sich sowas
Funky_HH
Inventar
#5057 erstellt: 20. Apr 2011, 17:33

kilisurfer schrieb:

Ich werd mich mal ans rechnen wagen:
56Ah Autobatterie
Der Lepai hat 2x 12 Watt @ 8 Ohm also einen Verbrauch von 2A.

24Watt / 12 Volt = 2A
56Ah/2A = 28h
Macht also 28 Stunden. Ich hoffe ich habe richtig gerechnet.


Im prinzip richtig. Was du vernachlässigt hast, ist die tatsache, dass das teil nicht konstant strom verbraucht, sondern immer nur impulsweise. Meine Erfahrung sagt, dass du etwa 4-6 mal so lange hinkommst.
Allerdings hantiere ich auch mit etwas höheren Leistungen (um 400 Watt rum), aber riesige unterschiede werden das wohl nicht sein. Um sicherzugehen würde ich auf min. 3 mal so lange tippen.

gruß
kilisurfer
Ist häufiger hier
#5058 erstellt: 21. Apr 2011, 03:42
Ja, und den Wirkungsgrad habe ich auch vernachlässigt, aber der ist auch so hoch, dass man ihn vernachlässigen kann ;).
Chili_Palmer
Stammgast
#5059 erstellt: 26. Apr 2011, 10:27
Der Großteil hier betreibt solche Umbauten natürlich als Hobby, weil es Spaß macht.
Da mir aktuell die Zeit fehlt, habe ich mich für eine einfache Variante entschieden - Mivoc Power Dock.

Das wollt ich nur mal kurz mitteilen und gleichzeitig eine Empfehlung für das Teil aussprechen. Guter Klang, gute Lautstärke, mobil, 8 Batterien (AA) rein und gute 5 Stunden Mucke.
100€ + kein Stress

Dennoch viel Erfolg bei allen aktuellen Projekten. Wünsche jetzt schon mal einen schönen 1. Mai, da wird unsere Box wunderbar beschallen.
Davidpe
Neuling
#5060 erstellt: 02. Okt 2011, 14:47
Ich habe mit meinem mobilen Soundsystem 2005 angefangen. Habe zuerst eine einfache Holzkiste aus OSB (Grobspan) Platten zusammen gespaxt. Im Laufe der Zeit kam die Version 2.0 und nun möchte ich eine Leichtbauvariante ins Leben rufen. Wie bei der Version 2.0 soll der Klang im Vordergrund stehen, daraus resultiert auch das derzeitige Kampfgewicht inkl. Hänger von 65 Kg. Vielleicht gibt es hier ja Anregungen wie man aus GFK (Glasfaserkunststoff) einen schwingungsfreien Klangkörper basteln kann.
Hier drei Bilder der bisherigen Entwicklung.
Version 1.0 CAD Modell Version 2.0 CAD Modell inkl. Hänger Version 2.0 Foto
mehr Bilder auf Davidpe.de


[Beitrag von Davidpe am 02. Okt 2011, 14:55 bearbeitet]
listerlyn
Ist häufiger hier
#5061 erstellt: 05. Okt 2011, 19:09
Ich baue mir auch gerade so was ähnliches, nur wird die Kiste wahrscheinlich erstmal nicht rollbar sein.
Doch jetzt zu meiner Frage: Damit ich die Autobatterie nicht tiefentlade, dachte ich mir, kaufe ich eine Spannungsanzeige. Ich habe mir jetzt eine Chinaversion gekauft und zwar genau das hier für 7,5 - 20V.
Doch geht das auch alles rund an einer Autobatterie? ich habe die Anzeige noch nicht angeschlossen.
Brennt mir da die Anzeige durch wegen einem hohen Strom oder muss ich mir da keine Gedanken machen?

gruß und danke
Funky_HH
Inventar
#5062 erstellt: 05. Okt 2011, 19:36
Keine Gedanken machen.
listerlyn
Ist häufiger hier
#5063 erstellt: 05. Okt 2011, 20:48
Gut.
Welche Spannungsgrenze sollte denn die Autobatterie nicht unterschreiten, um keinen Schaden zu nehmen?
Funky_HH
Inventar
#5064 erstellt: 05. Okt 2011, 21:06
Ruhe(!)spannung von 11,9 sollte nicht unterschritten werden.
Mehr ist immer besser, da die Batterien eig. nicht für Zyklenbetrieb gedacht sind. Durch Ablagerung an den Bleiplatten gibts immer ein wenig Kapazitätsverlust.

gruß

Edit: Aber ich hab meine Batterien jeweils vom Schrottplatz fürn 10er und die haben 2 Saisons durchgehalten und sind immernoch Fit und halten ihre Spannung, werden nur momentan nicht benutzt. Und die wurden nicht selten komplett entladen.

gruß


[Beitrag von Funky_HH am 05. Okt 2011, 21:07 bearbeitet]
listerlyn
Ist häufiger hier
#5065 erstellt: 13. Okt 2011, 16:55
da fällt mir noch eine Frage ein. Ich habe leider kein Bleigelakku sondern eine normale Autobatterie.
Wie schräg darf die denn stehen, damit keine Säure ausläuft?
20° müssten doch schon gehen oder?
Funky_HH
Inventar
#5066 erstellt: 13. Okt 2011, 17:53
Da die Batterie auch nicht auslaufen darf, wenn man auf der steilsten Straße der Welt mit 19,3° Steigung fährt, sollte sie 20° noch aushalten

gruß
Josef_W..
Neuling
#5067 erstellt: 31. Okt 2011, 21:22
Sooo ich habe meine Boxen rein theoretisch fertig und sie spielen auch schon schön
Allerdings habe ich den/das Voltmeter noch nicht eingebaut und um ehrlich zu sein will ich eigentlich auch nix mehr verkabeln...
Jetzt überlege ich mir einfach mir ihn hier zu holen "Voltcraft VC150 Multimeter" ( http://www.conrad.de...productcode=124402).
Und um sicherzugehen: Könnte ich mit diesem Voltmeter, so wie es verschickt wird schon die Restspannung des Akkus rausfinden oder müsste ich erst einen Spannungsteiler einbauen? Und muss ich bei so einen Multimeter erst die Boxen ausschalten und kann erst dann messen oder geht das ganze auch während des Betrieb?


Und damit das nicht so leer kommt hier noch ein Bild von den Boxen,sind ca 70cm hoch. Die sind schwarz/orange weil mir beim Lackieren das Orange ausging (Der Boden + der untere Teil aller Seiten sind schwarz).
IMG_2545

Ach und ich will die Boxen später vill noch in ein zweites,kleineres Gehäuse verbauen (Maße ca.: Höhe 25cm Breite 42 Tiefe 20cm)...würde es da eher dem Sound schaden oder nützen wenn ich ein Bassreflexrohr einbaue? Die Boxen sind die Visagton BG 17.


[Beitrag von Josef_W.. am 01. Nov 2011, 15:15 bearbeitet]
Josef_W..
Neuling
#5068 erstellt: 07. Nov 2011, 17:22
Kann das echt keiner beantworten?! Ich habe gedacht das wären absolute Anfängerfragen...
Naja wenns eh schon länger dauert haue ich halt noch ne Frage drauf
Ich will das ganze ja vill noch in nen anderes Gehäuse bauen...mein Vater der das mitgekriegt hat hat mir heute so einen Aluminumkoffer gegeben...klingt das überhaupt vernünftig in sonem Teil?
Wär ganz dankbar wenn wers weiß das hier auch hinschreibt weil ich wahrscheinlich (spätestens) am Ende des Monats die Boxen richtig benutzen werde...

Grüße Josef W..


[Beitrag von Josef_W.. am 07. Nov 2011, 21:46 bearbeitet]
Funky_HH
Inventar
#5069 erstellt: 08. Nov 2011, 00:07
Joa, das sind Anfängerfragen. Das mindert die Motivation zu antworten, weil das auch recht einfach nachschlagen kann

Ja, das Voltmeter kannst du einfach so anschließen, das misst vollautomatisch. Ob die Anlage an aus ist, spielt keine Rolle, sofern du ohne Unterbrechung an die Akkukontakte kommst.
Bei Belastung des Akkus kann aber die Spannung einbrechen (hängt von der Belastung und von der Leistungsfähigkeit des Akkus ab), das wirst du dann auch messen und sehen.

Ein Lautsprecher hat irgendwo immer sein ideal in einem Gehäuse, je weiter du davon weg bist, desto "anders" klingt er.
Ob geschlossen, oder Bassreflex passt, müsstest du simulieren, oder nach Erfahrungsberichten suchen.
"Was nutzen", tut ein BR-rohr, allerdings oft mit vor- und nachteilen. einfach ein bisschen einlesen

gruß
Cyverboy2
Stammgast
#5070 erstellt: 11. Nov 2011, 03:11
Batterieüberwachung:

Hallo zusammen,

ich lese hier ja schon länger mit, da ich spätestens im kommenden Frühling auch einen musizierenden Fahrradanhänger bauen möchte. Mir ist dabei aufgefallen, dass sich zwar einige ein paar Gedanken zum Thema Batterieüberwachung gemacht haben, es aber eigentlich nie konsequent durchgezogen haben bzw. mit mehr oder weniger effektiven/effizienten Methoden versucht haben, das Problem in den Griff zu bekommen!

Da Batterien besonders empfindlich gegenüber Tiefentlandungen reagieren (eine einmal tiefentladene Batterie ist per Definition als defekt zu bezeichnen), hab ich mir überlegt, eine Batterieüberwachung zu basteln und in ein kompaktes Gehäuse zu packen:

Prinzip

Dieses kleine Kästchen (maßstabsgetreu gezeichnet) dient der Batterieüberwachung mit automatischer Abschaltung, bevor die Batterie tiefentladen wird. Die Status-LED zeigt den Ladezustand der Batterie an, wobei grün für "OK" steht und rot für "schwach" (Batterie sollte demnächst geladen werden). Sinkt der Ladezustand der Batterie weiter und fällt die Spannung unter einen vorher eingestellten Schwellenwert (bei den hier am meisten verwendeten 12 V Autobatterien liegt dieser bei ca. 11 V), schaltet ein 50 A KFZ-Relais die Batterie frei und sie kann nicht mehr weiter entladen werden. Die beiden On/Off-Taster sind denke ich selbsterklärend, wobei der Off-Taster die Batterie komplett stromlos schaltet. Die Batterie muss also nicht ständig an- und abgeklemmt werden, sondern kann dauerhaft angeschlossen bleiben. Auch zum Laden kann das Ladegerät direkt an die angeschlossene Batterie angeklemmt werden!

Das Schaltvermögen liegt bei 50 A, wobei ich 40 A als absolut ausreichend empfinde und daher auch eine 40 A Sicherung eingezeichnet ist. Diese kann natürlich bei Bedarf auch gegen eine 50 A Sicherung ausgetauscht werden. Wobei 40 A * 12 V = 600 W reine Leistung wohl niemals auch nur ansatzweise im angestrebten Anwendungsfall ausgereizt werden (nein, damit ist nicht PMPO oder ähnliches gemeint ).

Was haltet ihr von so einer Batterieüberwachung? Ich denke mal, dass sie inkl. Material und Aufwand nicht mehr als 15 € kosten würde, besteht generell Interesse? Wenn ja, mach ich mich mal an die Details!

Würde mich über Rückmeldungen sehr freuen!

Ein paar Worte zu mir:
Ich bin gelernter Elektroniker für Betriebstechnik, mache zur Zeit meinen Master in Elektro- und Informationstechnik an der TU München und habe schon massig Erfahrung in der Schaltungstechnik!


[Beitrag von Cyverboy2 am 11. Nov 2011, 15:16 bearbeitet]
Funky_HH
Inventar
#5071 erstellt: 11. Nov 2011, 16:21
Das Problem der Batterieüberwachung ist die Tatsache, dass die Spannung bei den Blei-Säure Batterien gerade gegen Ende bei Belastung mehr oder minder stark einbricht.
Meine Anlage kann bis zu ~400W rms leisten. Dementsprechend hoch ist die (Impuls-)Stromaufnahme. steigt der Innenwiderstand durch die entladung, fällt entsprechend immer mehr spannung ab.

Wenn du also einfach einfache Relaisschaltung baust, wird das Relais dicht machen, bevor der Akku leer ist, da die Ruhespannung noch über der Abschaltspannung liegt.
Im 2. Fall schaltet das Relais ständig ein und aus, eben aufgrund dieser Schwankungen.

Dementsprechend müsste man die Messung recht träge machen, wenn das geht (da hört mein Wissen auf, bin eben kein ganzer E-technik student), bzw. immer längere Messungen durchführen und den Mittelwert bilden.


Ich handhabe das so, wie schon oben erwähnt. Durch die recht hohe Impulsbelastung der Endstufe fällt gegen Ende die Spannung soweit ab, dass die Endstufe aus geht. Dann weiß ich, es ist Ende im Gelände und die Batterien sind vom Schrottplatz und haben schon 2 Saisons gehalten. Fürn 10er pro stk. würde ich auch pro saison 2 neue Kaufen, wenn es sein muss.

gruß
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