Stromverbrauch einer PA anlage mit zugehörigem festzelt

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siggi_de_bär
Neuling
#1 erstellt: 25. Okt 2009, 22:01
hallo zusammen

wir sind drei leute die nächstes jahr im sommer ein kleines eintägiges musikfestival veranstalten möchten...
problem an der sache:
die halle in der wir sind hat keinen stromanschluss, so dass wir die stromversorgung über einen externen generator regeln müssen....

die frage die sich uns stellt ist nun jene:

was braucht man an kW um eine PA anlgage mit beleuchtung, kühlschränken etc zu versorgen?

sollte im endeffekt etwa 300 leute beschallen können.
würde der hier reichen???

http://www.erento.co...er291=739#modalities

bitte um baldige antworten :-)

liebsten gruß und keep on rocking
siggi
kurzhornfan
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 25. Okt 2009, 22:29
der Link funktioniert bei mir nicht.
Hier sind weitere Infos nötig:

- Welche PA?
- Grundbeleuchtung
- wieviele Kühlgeräte mit welcher Leistung
- Effektbeleuchtung
- sonstiges (Dixi Beleuchtung, Leselampe am Einlass usw. )

Denkt an die Notbeleuchtung wenn es Indoor ist, das kann schlimm enden.
Du solltest dringend auch über die Verteilung des Stroms nachdenken. Es ist sehr unschön, wenn durch einen Defekt einer eigentlich unwichtigen Lampe der Fi am Aggi rausfliegt und die ganze Halle im dunkeln ist (weil alles über den einen FI läuft)usw.

Andreas
Elevat0r
Stammgast
#3 erstellt: 25. Okt 2009, 22:37
Das meiste hat Andreas schon genannt....

Wie er auch schon erwähnt hat, ist es von großer Bedeutung eine mehr oder weniger genaue Liste des verwendeten Materials zu haben. Ansonsten kann man nur mutmaßen. Um die PA würde ich mir da am wenigsten Sorgen machen, sondern eher um die Kühlschränke/Fritösen etc und nicht zuletzt die Lichtanlage. Das solltendie größten Stromverbraucher sein. Gerade, wenn viel konventionelles Licht (PARs, Fluter, Stufenlinsen u.ä.) eingesetzt wird, schnellen die Verbrauchswerte ganz schnell in die Höhe.

Auch zu beachten ist der mögliche cosinus phi der Verbraucher, aus dem sich dann der Gesamtvebrauch in VA (ganz wichtig für das Mieten von Aggregaten, immer die Werte in VA gebrauchen!) berechnet.

Wenn du eine genauere Liste der Verbraucher hast, kann dir jeder der User hier, der mit VA-Technik zu tun hat, ziemlich schnell über den Daumen den Stromverbrauch berechnen. Dazu muss man dann noch einen möglichst großen Puffer dazurechnen, dass das Aggi nicht auf der letzten Rille läuft, ansonsten sind Spannungsschwankungen zu befürchten, die im blödesten Fall dir einige Geräte killen können.
siggi_de_bär
Neuling
#4 erstellt: 25. Okt 2009, 22:39
ah okay ich versteh das problem and der sache... die infos hängen eben noch etwas in der luft...
ich hatte an ca drei bis vier kühlschränke gedacht.. bier geht über durchlaufkühler. die dinger sind generell kein so stress.. die sin mit lockeren neun bis 10 kW abgedeckt.
welche pa weiss ich noch nicht genau, genauso mit dem licht. ich sag mal des soll sozusagen ne bühne der mittelklasse werden, wie mans von tanzabenden von solchen tanzbands kennt. also kein profigerät wie an großen festivals aber auch nicht so klein, dass man des ganze nich vernünftig klingen lassen kann.
kann eben den stromaufwand nich abschätzen und hab auf erfahrungswerte (nur so ganz grob in welche größenordnung) für den stromverbrauch spekuliert.. also sollte des gegen 100kW liegen oder reichen 40kW?

siggi


[Beitrag von siggi_de_bär am 25. Okt 2009, 22:42 bearbeitet]
Hansinator
Inventar
#5 erstellt: 25. Okt 2009, 22:45
Auch überlegenswert wäre es, zwecks ausfallsicherheit sowie transportabelkeit mehrere aggregate zu verwenden, z.B. eine für Licht, eins für Ton und eins für die Fressmeile. Da kannst du dann je nach Strombedarf auch unterschieldiche verwenden da Ton sicherlich weniger braucht als Licht oder die Kühlschränke. Allerdings solltest du die Aggregate für Licht und Ton ein ganz gutes stück "über"dimensionieren, da durch evenntuelle schnelle änderungen im leistungsbedarf (alles licht an, alles licht aus, bässe) das teil, wenn es bei fast-vollast läuft, schnell probleme mit der drehzahlregelung bekommen könnte oder du die mühle evtl sogar abwürgst -> peinlich.
wie viel mehr leistung man da genau einkalkulieren sollte kann dr sicherlich jemand sagen der die dinger vermitet oder so

MfG Hans
siggi_de_bär
Neuling
#6 erstellt: 25. Okt 2009, 23:04
vielsten dank schonmal für die antworten :-)
klingt auf jeden fall alles rech sinnvoll..
kühlschränke sind erfahrungsgemäß einfach zu handhaben und die fressemeile wird eher knabberecke werden :-D . aber die licht und bass schwankungen sind durchaus ein prob das ich noch nicht bedacht hatte. werd mich dann mal schlau machen wies aussiht mit dem stromerzeugern und eventuell geeigneten anlagen..


hab grad nen wiki artikel über scheinspannung gelesen, weil bei einigen aggregaten die angabe kWA gestanden is, und des ne scheinspannung darstellt. bin aber nich ganz raus gekommen was des für die dinger bedeutet die an dem entprechenden aggregat hängen..
wisst ihr da zufällig noch was?
siggi
Hansinator
Inventar
#7 erstellt: 25. Okt 2009, 23:21
So, das thema bewegt mich iwie, musste dann doch mal im P.A. Handbuch nachschauen (sehr zu empfehlen, von Frank Pieper im Carstensen verlag erschienen).

Da steht jetzt unter anderem, dass man mindestens 20% Reserve gegenüber vollast einrechnen Sollte. Außerdem sollten bei Drehstromagregaten alle Phasen gleichmäßig belastet werden, da sonst auf den weniger belasteten phasen überspannung autreten kann was die geräte zerstören könnte.
Auch geht dort hervor, dass generatoren in deinem leistungsbereich ( anscheinend irgendwas zwischen 10 und 100 kw) dieselaggregate sind, welche wegen hohem drehmoment wohl eher im obersten leistungsbereich zu instabilität neigen durch bässe oder so. erkent man an scchwarzem rauch. das lässt sich wohl vermeiden indem man eine gewisse grundlast am generator hängen hat. vieleicht ist es also doch sinnvoll einen großen generator zu nehmen und das catering-zeugs als grundlast zu verwenden. da ist es warscheinlich auch günstiger, an viel headroom heranzukommen

ich hoffe ich konnte nen bisschen helfen, bin selber noch nicht so erfahren bei so größeren angelegenheiten

MfG Hans


[Beitrag von Hansinator am 25. Okt 2009, 23:26 bearbeitet]
Elevat0r
Stammgast
#8 erstellt: 25. Okt 2009, 23:25
Was du meinst heißt nicht Scheinspannung, sondern Scheinleistung.

Grob kann man sowas mit einem Bier erklären:

- Die WIRKleistung ist die eigentliche Flüssigkeit
- Die BLINDleistung ist der Schaum
- Die SCHEINleistung ist das gesamte Bier, das du vor dir siehst


Die Thematik hat was mit dem sogenannten Leistungsfaktor zu tun. Das sollte dann auch ein Begriff sein, der dir beim googeln und schlaulesen weiterhilft. Das adäquat zu erklären, würde jetzt ein wenig zu sehr ausufern.
siggi_de_bär
Neuling
#9 erstellt: 25. Okt 2009, 23:36
wenn mir jeder mein zeug in bier erklären würd... :-D

hat mir auf jeden fall weiter geholfen was ihr so schreibt :-)

also is es, so wie ich das verstanden hab, sinnvoll einen großen zu mieten, und en teil über so ne art swich als grundlast dran hängt, damit ne gewisse grundauslastung gesichert ist und des ding weder hohl dreht aber groß genug ist, nicht zu überlasten...
das heißt aber auch, dass ich im großen und ganzen ganz schön variabel bin was die belieferung der einzelen teilverbraucher angeht.. variabel im sinne von ich überschlag das ganze bau 20% bis 25% drauf und miet dann dementsprechend meinen erzeuger...
Elevat0r
Stammgast
#10 erstellt: 26. Okt 2009, 10:30
Sagen wir es mal so.... Professionelle Aggregate (und etwas anderes kommt für die Geschichte sowieso nicht in Frage) sorgen selbst für die Erhaltung ihrer Drehzal, da muss man sich weiter keine Gedanken über Grundlast und ähnliches machen.

Das Überdimensionieren ist allerdings sehr wichtig, da ja immer mal ein Verbraucher mehr hinzu kommt, als man geplant hat. Außerdem muss es ja wie gesagt wirklich nicht sein, dass das Aggregat auf der letzten Rille eiert, das mag auch ein "professionelles" nicht gern.
Hansinator
Inventar
#11 erstellt: 26. Okt 2009, 15:54

Elevat0r schrieb:
Sagen wir es mal so.... Professionelle Aggregate (und etwas anderes kommt für die Geschichte sowieso nicht in Frage) sorgen selbst für die Erhaltung ihrer Drehzal, da muss man sich weiter keine Gedanken über Grundlast und ähnliches machen.



hmmm da wär ich mir mal nicht so sicher. sicher, ne drehzahlreglung ham die natürlich, aber das haben auch billige. und da auch in den professionellen nichts weiter als nen normaler verbrennungsmotor werkelt - ob benziner oder diesel - ist der halt nicht undendlich drehzahlfest, besonders nicht bei heftigen impulsen. genauso wie du nen 1,2 liter motor im polo abwürgen kannst, aber garantiert auch nen 8 liter ami-V8 oder nen V10 im R8.
aber ich denke mit überdimensionierung ist das in den griff zu bekommen. irgendwie klappts ja auch bei großen konzerten wo der bass schön hammert
Elevat0r
Stammgast
#12 erstellt: 26. Okt 2009, 18:06
Wie gesagt, die großen haben da meines Wissens (ich bin ja auch nur "User" ^^) schon gewisse andere Chosen am werkeln, die die Drehzahl ziemlich konstant halten. Zumindest so, dass sie für den veranstaltungstechnischen Bereich brauchbar sind, ganz im Gegensatz zu vielen "Baumarkt-Aggregaten". Aber ich meinte da auch mehr die konstante Drehzahl vor allem im Leerlauf und bei ganz kurzfrustig auftretenden Spitzen (Full on JETZT!).

Aber jau, Überdimensionierung ist da sehr fein, sollte sowas wie die goldene Regeln sein im Umgang mit Aggregaten.
kurzhornfan
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 26. Okt 2009, 20:26
Hallo TE,

eigentlich ist alles gesagt. Mit nem 100KW biste auf der sicheren Seite. Aber, es ist nicht nur die Leistung, welche stimmen sollte. Ich habe wenn alles über ein Aggi läuft, die Lasten so viel wie möglich aufgeteilt. Bitte beachten, die paar milliampere, welche benötigt werden um einen Fi auszulösen sind schnell zusammen. Eine Aufteilung kann etwa so aussehen:

- Laut
- Hell
- Gastro
- Außenbereich (hier ist die meiste Feuchtigkeit zu erwarten)

Jeder der 4 Kreise sollte einen eigenen oder mehrere FI haben. Auch zu beachten, es gibt Aggis die haben einen 300mA Fi, das reicht nicht! Für den Personenschutz sind 30mA vorgeschrieben. Weiterhin drauf achten, dass wenn du viel mit Gasentladungslampen arbeitest, eine Grundbeleuchtung mit "normalen" Lampen hast. Wenn dir in der Veranstaltug der Licht FI auslöst, brauchen Gasentladungslampen einige Minuten um wieder zündfähig zu sein (ja es gibt auch heißzündf. Gasentladungslampen). Und wenn möglich, nimm richtige Stromkabel! Kein PVC Baumarktzeugs.

Andreas

PS Im Verlauf gab es ja das Thema "Abwürgen" von Aggis. Ich habe im ersten Leben für einen großen Konzern u.a. die NEA geprüft. Dazu gehörten auch Belastungstests. Man kann ein 250KW 6 Zylinder Murks Aus Nürnberg Turbodiesel mit einem entsprechenden Widerstand abwürgen. Aber das Teil ergibt sich nicht kampflos, der arbeitet und rackert und fängt an wie blöde zu hämmern unter Vollast, man bekommt richtig Angst.
muetze67
Inventar
#14 erstellt: 26. Okt 2009, 20:39
@ kurzhornfan:
son lkw motor unterscheidet sich nicht viel vom stationären,ist wie bei bass :hubram ist duch nichts zu ersetzen... der motor hat, glaube ih , ca. 14 l hubraum. der geht schonmal nach vorne los... und ein dementsprechendes drehmoment. aber wir sind ja hier nicht bei motortalk
kurzhornfan
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 26. Okt 2009, 21:52
14 l? Das sind ja 28 halbe! Danach bin ich sicher schon ganz gut be*offen.
Gurke28
Stammgast
#16 erstellt: 26. Okt 2009, 23:12
Hi

also meines wissenens sind die meisten Aggregate Dieselmotoren weil sie deutlich stabiler im unteren Drehzahlbereich sind auch unter Belastung was u.a auch darn legt das sie ihren max drehmoment auch da haben. Eine Dieselmotor würd man nicht so schnell abauch wenn kurzzeitig ne heftige Belastung kommt. und solche aggregate sind darauf ausgelegt.


Zu deiner Größe : Wir ahtten dieses Jahr ein Konzert mit 300 Besuchern, hatten 24Par 64 und 12Par 56 Scheinwerfer

macht schon mal 30KW dazu 10KW Enstufenleistung was gut ausgereicht hat. Wenn du nun noch deine Kühlschränke etc mit 8-10KW rechnest bist du bei ca 50KW + ca 20% reserve

Ich denke mit 65KW wirst du gut fahren. aber lass dir das doch am besten von dem Verleiher der aggregate ausrechen die sollten sich damit am besten auskennen
Elevat0r
Stammgast
#17 erstellt: 26. Okt 2009, 23:45
Richtig, wozu gibt es die Leute vom Fach? Würdest ja auch nicht dein Dach selbst decken, oder deine Sanitärinstallation selbst erneuern. Bei solchen Sachen ist eben Expertenrat (und damit meine ich "Live" Expertenrat in einem Gespräch, das Internet kann nur als ganz grobe Richtlinie dienen) das Nonplusultra.

@Gurke28: Och, sag das mal nicht zu schnell... Das kann ganz flugs gehen, wenn der Lichttechniker mal auf den "Full ON" Knopf stolpert... Also ein Aggregat (und kein schwaches, eher so die 150 kvA Liga) habe da schon die Biege machen hören, das Jahr darauf haben sie dann aufgerüstet gehabt, da gab es aber auch keine spontanen Full Ons mehr. ^^
_Floh_
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 26. Okt 2009, 23:58

Gurke28 schrieb:
also meines wissenens sind die meisten Aggregate Dieselmotoren weil sie deutlich stabiler im unteren Drehzahlbereich sind


Richtig...ganz einfach wegen der Netzfrequenz.

50 Hz, sind 50 Schwingungen pro Sekunde, also 3000 pro Minute, daher drehen die meisten Aggis, Kraftwerke, etc. auch mit 3000 U/min

Ein Diesel hat praktischerweiße sein maximales Drehmoment in dem Bereich
spl-junkey
Stammgast
#19 erstellt: 27. Okt 2009, 00:55
ruf mal beim thw oder bei der örtlichen freiwilligen feuerwehr an! gegen nen kleines trinkgeld stellen die dir nen halbes karftwerk dahin! so ist da hier bei uns zumindest! agregate bzw. ehr trafos um die 200 kw krieg ich inerhlab von 2 wochen organiesiert!
kurzhornfan
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 27. Okt 2009, 10:54
@ Floh,

das ist so nicht richtig! Die großen amtlichen Aggis sind alle Langsamläufer und laufen bei 1500U/Min. Ein großvolumiger Dieselmotor hat sein max. Drehmoment deutlich unter 3000, genau deshalb wird er ja verwendet. Bei 3000U/Min ist dieser bereits im roten Bereich.
Aber auf Baumarkt Aggregate trifft deine Aussage zu

@ spl-junkey,

200KW Trafo? Bitte um Erklärung. Meinem Wissen nach haben die Tausend Hilflose Wichtel keine Trafos, außer vielleicht im Ladegerät irgendeiner Taschenlampe.

Andreas


[Beitrag von kurzhornfan am 27. Okt 2009, 10:57 bearbeitet]
spl-junkey
Stammgast
#21 erstellt: 27. Okt 2009, 11:02
also die bei uns die haben so nen dingen!

kennste die nicht vom rwe? nur halt was kleiner
siggi_de_bär
Neuling
#22 erstellt: 27. Okt 2009, 21:30
alles klar, leute!!!

ich glaub ich hab ne gute vorstellung davon, worauf ich achten muss wenn ich des ding miet :-)

vielsten dank für die hilfreichen beiträge (v.a. der mim bier ;-D )

man sieht sich beim nächsten thema :-)
lg
siggi
Elevat0r
Stammgast
#23 erstellt: 27. Okt 2009, 22:04
Och, immer wieder gern.

Dafür wird man doch belohnt, wenn es mal einen geradlinigen Thread gibt, Frage -> Antwort -> zufriedener TE.

Das kommt in letzter viel zu selten vor.
Gurke28
Stammgast
#24 erstellt: 28. Okt 2009, 23:43

kurzhornfan schrieb:
@ Floh,

das ist so nicht richtig! Die großen amtlichen Aggis sind alle Langsamläufer und laufen bei 1500U/Min. Ein großvolumiger Dieselmotor hat sein max. Drehmoment deutlich unter 3000, genau deshalb wird er ja verwendet. Bei 3000U/Min ist dieser bereits im roten Bereich.
Aber auf Baumarkt Aggregate trifft deine Aussage zu

@ spl-junkey,

200KW Trafo? Bitte um Erklärung. Meinem Wissen nach haben die Tausend Hilflose Wichtel keine Trafos, außer vielleicht im Ladegerät irgendeiner Taschenlampe.

Andreas




Also ein Dieselmotor beispielsweise aus einem Traktor hat sein max drehmoment um die 1300-1700 U/Min

siehe auch hier http://www.dlg-test....e-7710powershift.pdf
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