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DER Panasonic TX-P XX GT/GTW 60 3-D PlasmaThread

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Andy_Slater
Inventar
#2682 erstellt: 06. Feb 2014, 00:44
Seht ihr an eurem Plasma das Line Bleeding auch so deutlich wie ich es tue? Ich glaube bei meinem alten GW20 war das nicht so deutlich zu sehen. Das ist eines von ganz wenigen Dingen, die mich am GTW60 etwas stören. Man sieht es natürlich auch nur bei typischen Anzeigen, z.B. bei MENÜ Leisten vom Blu-ray Player oder eben erst wieder beim Abspann von Indiana Jones und der letzte Kreuzzug wenn noch im Hintergrund der Film läuft...
konstrastfan
Hat sich gelöscht
#2683 erstellt: 06. Feb 2014, 01:05
es ist mir echt noch nie ein einziges Mal aufgefallen und ich habe mir jetzt schon ein paar Abspänne angesehen.

der RBE Effekt hat sich dagegen bei mir deutlich reduziert. Ich sehe es bei harten Kontrasten nur noch selten, was anfangs schon fast andauernd zu sehen war und ein angenehmes Sehen getrübt hat.

Dafür wird mir jedesmal der FC Effekt umso deutlicher, wenn ich auf 60Hz umschalte Das Bild ist in 60Hz deutlich homogener und sauberer gerade bei Bewegung. Es zerreißt sich nicht so. Man könnte fast von einer Fehlentwicklung für 50Hz Signale sprechen.
mysqueedlyspoochhurts
Inventar
#2684 erstellt: 06. Feb 2014, 19:31

Andy_Slater (Beitrag #2682) schrieb:
Seht ihr an eurem Plasma das Line Bleeding auch so deutlich wie ich es tue?


Ja, in den von dir genannten Extremsituationen sehe ich auf meinem 50"er manchmal auch etwas Linebleeding, teils so subtil, dass ich schon sehr genau hinsehen muss, teils durchaus etwas deutlicher. Aber ich sehe es eben NUR da, nicht in Filmen (auch nicht bei aktivierten Untertiteln), nicht in Spielen, nirgendwo sonst. Daher stufe ich es in dieser Ausprägung als nicht praxisrelevant und keineswegs störend ein.

Ob es bei deinem GTW60 stärker ausgeprägt ist, kann ich natürlich nicht beurteilen, aber dass es dir ja auch nur in diesen speziellen Situationen auffällt, spricht eher nicht dafür.
Andy_Slater
Inventar
#2685 erstellt: 06. Feb 2014, 20:38
Genau, also wo du die aktivierten Untertitel erwähnst, so fällt es mir dort auch nicht auf. Zumindest nicht bei meinem Sehabstand. Vielleicht sieht man was von ganz nah. Ich mache eventuell mal ein Foto vom Anfang eines MPAA Trailers, wo man das ja immer sehr deutlich sehen kann, insofern man Line Bleeding hat. Habs noch nicht mit solch einem Trailer getestet. Es gibt ja Blu-rays (weiß nicht welches Label) wo schöne satte weiße Schrift auf blauen Hintergrund zu sehen ist. Hier sehe ich z.B. auch kein Line Bleeding. Beim Abspann mit lebhaften Hintergrund fällt es schon deutlich auf, allerdings habe ich mir das auch antrainiert auf sowas zu achten. Bei Filmen sehe ich es tatsächlich nicht, außer vielleicht in 1-2 Szenen, also wenn es typische Szenen gibt, wo jemand vor einem Rollo steht usw. Also die Klassiker-Szenen für Line Bleeding sozusagen.

Mich wurmt es dennoch, weil sonst mein Panel (bis auf den von mir so oft erwähnten und nicht praxisrelevanten einsamen toten blauen Subpixel) schon nah an der Perfektion ist. Wenn ich dann so lese, was einige für einen Stress haben mit ihrem ZT60, muss ich dann schon schmunzeln.
anon123
Inventar
#2686 erstellt: 06. Feb 2014, 21:35

[...] muss ich dann schon schmunzeln.


Pst ... Nicht weitererzählen ... Ich auch.

Ja, auch der GTW60 zeigt die für so einen Panasonic-Plasma offenbar charakteristischen Zipperlein.

False Contour kommt schon mal vor. Irgendwie scheint sich das nicht nur bei 60hz, sondern auch mit zunehmender Güte des Quellsignals zu legen. Line Bleeding: Ja, es blutet manchmal ein wenig. Nachleuchten leuchtet auch, aber nur kurz, und ich sehe es, wenn ich im Dunkeln vor dem dunklen Display ... Aber, wer macht das schon? Eingebrannt ist nix und selbstverständlich zoome ich Cinemascopefilme immer auf 16:9. Habe ich bei meinem alten Plamsa immer so gemacht, mache ich jetzt auch immer. Wenn ich Kino will, dann gehe ich selbiges. Nebenbei vermeide ich eine ungleichmäßige Panelabnutzung.

Was gibt es noch? Man kann mit entsprechendem Material in 3D richtig böses Ghosting provozieren, dass es einem das Ansehen verleidet. Bei normalem Anschauen sieht man das auch des öfteren, aber meistens geht es. Als Brillenträger ist mir diese kleine Brille über der Brille sowieso zu blöd. Eine halbe Stunde lang ertrage ich das vielleicht, aber dann ist Schluss. Ich habe ganz viele Einstellungs- und Kalibrierungsempfehlungen abgetippt und bis auf Panelhelligkeit und Gamma wieder verworfen. Allein schon die Grundeinstellung "normal" ist mir zu grünstichig, "warm" viel zu gelbstichig. Beim Einstellbild von Burosch achte ich auf die beiden Mädels und nicht auf die Balken. Nach ein wenig Rumprobieren sehen die Mädels dann so aus, wie die Mädels eben wohl aussehen sollen. Die Bildbverschlimmbesserer habe ich meistens auf "auto", bis auf Colour Management. Das bleibt aus, denn sonst ist der Rasen beim Fußball zu grün.

Und dann? Dann genieße ich ein Bild, von dem ich nur sagen kann: So muss das. Natürlich wirkende Farben, ein toller Kontrast, überraschende Helligkeitsreserven, hohe Bildschärfe, je nach Material ein sehr plastisch wirkendes Bild, je nach Material ein bemerkenswerter Detailreichtum, übrigens auch bei ordentlichen SD-Quellen. Und ein grandios guter Schwarzwert, neben dem nicht nur mein alter Plasma buchstäblich alt aussieht. Kein Anflug von Grausuppe, tolle Detailtreue in dunklen Bereichen, keine milchiges Irgendwas. Und Schwarz ist eben schwarz, manchmal mit ein paar vor sich hin zündenden Pixeln. Auch das sehe ich, wenn ich im Dunkeln vor dem Display ... Aber, wer macht das schon?

Für mich jedenfalls hat sich das Thema Fernseher auf Jahre hinweg erledigt. Mehr als 50" passt nicht so recht ins Wohnzimmer. Es geht bestimmt noch besser. Aber nicht für knapp über 1000 Euro und nicht mehr weltbewegend.



[Beitrag von anon123 am 07. Feb 2014, 11:17 bearbeitet]
xderpla
Stammgast
#2687 erstellt: 07. Feb 2014, 01:26
Liebe Leute, da ich mit LED Fernsehern wohl nicht glücklich werde, muss ein Plasma her. Meine einzige Befürchtung hierbei ist das Einbrennen von Senderlogos. In wie weit spielt das heutzutage noch eine Rolle? Die letzten Plasma-Erfahrungen sind von einem Philips Plasma aus dem Jahre 2004.
LambOfGod
Inventar
#2688 erstellt: 07. Feb 2014, 07:50

xderpla (Beitrag #2687) schrieb:
Liebe Leute, da ich mit LED Fernsehern wohl nicht glücklich werde, muss ein Plasma her. Meine einzige Befürchtung hierbei ist das Einbrennen von Senderlogos. In wie weit spielt das heutzutage noch eine Rolle? Die letzten Plasma-Erfahrungen sind von einem Philips Plasma aus dem Jahre 2004.


Kaum bis garkeine. Da hat Panasonic sowieso schon eine Technologie gegen ("Pixel Orbiter"). Und die ersten 100 Std. einfahren mit Vollzoomen. Dann ist der auch deutlich unempfindlicher gegen Nachleuchten (welches sowieso nach kurzer Zeit wieder weg ist)!
Andy_Slater
Inventar
#2689 erstellt: 07. Feb 2014, 13:48

anon123 (Beitrag #2686) schrieb:
Eingebrannt ist nix und selbstverständlich zoome ich Cinemascopefilme immer auf 16:9. Habe ich bei meinem alten Plamsa immer so gemacht, mache ich jetzt auch immer. Wenn ich Kino will, dann gehe ich selbiges. Nebenbei vermeide ich eine ungleichmäßige Panelabnutzung.


Ernsthaft? Also das musst du eigentlich wirklich nicht tun. Wichtig ist im Prinzip nur, in regelmäßigen Abständen für einen Ausgleich zu sorgen, d.h. wer ein "Mix aus allem" schaut, hat da keine sichtbare ungleichmäßige Panelabnutzung zu befürchten. Ich habe es schon vorher beim GW20 nie bemerkt, dass die Helligkeitsverteilung hinterher in irgendeiner Weise anders war und das obwohl ich viele Filme im Scope-Format geschaut habe. Ich habe eben auch immer noch viel bildschirmfüllende Inhalte geschaut, seien es Filme oder normales Fernsehprogramm.

Also bei allem Respekt, aber das gesamte Bild wird ja nur verunstaltet, wenn man zoomt. Da geht nicht nur rechts und links Bildinhalt verloren, sondern auch ein massiver Auflösungsverlust findet statt. Einbrennen können Balken ja sowieso nicht, weil dort die Pixel gar nicht aktiv sind. Wie gesagt, es kann im worst case Szenario eine ungleichmäßige Abnutzung stattfinden, die aber in den allermeisten Fällen niemals zu erkennen sein wird, insofern man eben auch noch weiterhin bildschirmfüllende Inhalte schaut und es mit den Scope Filmen nicht übertreibt.
konstrastfan
Hat sich gelöscht
#2690 erstellt: 07. Feb 2014, 14:32
bei mir ist das schon ein Problem, da ich wegen mangelnden Interesses selten formatfüllendes TV schaue und meist nur Filme, die leider fast immer in 21:9 vorliegen.

Naja in 2-3 Jahren werde ich mir hoffentlich einen OLED kaufen können, bis dahin wird es hoffentlich keine Rolle spielen

Wobei der Helligkeitsverlust im aktiven Bereich schon min 10% betragen muss, um überhaupt auf Testbildern ansatzweise erkennbar zu sein. Bei normalen TV Bildern wird es wahrscheinlich erst ab 15-20% langsam kritisch.

Frag mich nur wieviele Filme ich dazu gesehen haben muss, um solche Werte zu erreichen. Ich schaue im Schnitt 4 mal die Woche einen Film und sonst nur ab und zu bisschen formatfüllendes TV wie Nachrichten, Dokus oder Talkshows. Ich finde es schon müßig, extra für Heimkinozwecke einen Plasma zu kaufen, um dann bei Kinofilmen zoomen zu müssen, weil das TV Programm kaum genutzt wird.
anon123
Inventar
#2691 erstellt: 07. Feb 2014, 14:57
@Andy_Slater:

Natürlich ist das mein Ernst. Bei HD-Material halte ich den "Auflösungsverlust" für vertretbar, den entgangenen Bildinhalt links und rechts für verschmerzbar. Mir persönlich ist ein größeres und vollformatiges Bild wichtiger als der "Briefkastenschlitz". Aber das ist eine persönliche Präferenz.

Die Frage Panelabnutzung ist, wie gesagt, ein Nebenprodukt des Ganzen. Jedenfalls bestärkt mich das Verhalten eines Samsung-Plasmas eines Freundes, der nach jedem Film in Cinemascope die Balken oben und unten extrem deutlich dunkler darstellt als den Bildbereich. Das erkennt man bei einem völlig "schwarzen" Bild (Schwarz ist bei diesem Samsung ohnehin nur grau) am besten, aber eine Weile noch bei vollflächigem Bild. Das geht nach einer Weile wohl wieder weg, aber mir, erneut persönlich, würde da immer die Befürchtung einer vielleicht auf Dauer dann doch beeinträchtigten Darstellung im Hinterkopf spuken.

@konstrastfan:


Ich finde es schon müßig, extra für Heimkinozwecke einen Plasma zu kaufen, um dann bei Kinofilmen zoomen zu müssen, weil das TV Programm kaum genutzt wird.

Kann schon sein. Wie ich aber schon gesagt habe: Wenn ich KIno will, dann gehe ich in selbiges. Oder ich werfe meinen Beamer an (was ich aber so gut wie nie tue). Für "Heimkino" ist mir ein vollflächiges Bild, das eh noch klein genug ist, wichtiger als das korrekte aber nochmals kleinere CS-Bild.

thomasha
Stammgast
#2692 erstellt: 07. Feb 2014, 17:11

LambOfGod (Beitrag #2688) schrieb:

xderpla (Beitrag #2687) schrieb:
Liebe Leute, da ich mit LED Fernsehern wohl nicht glücklich werde, muss ein Plasma her. Meine einzige Befürchtung hierbei ist das Einbrennen von Senderlogos. In wie weit spielt das heutzutage noch eine Rolle? Die letzten Plasma-Erfahrungen sind von einem Philips Plasma aus dem Jahre 2004.


Kaum bis garkeine. Da hat Panasonic sowieso schon eine Technologie gegen ("Pixel Orbiter"). Und die ersten 100 Std. einfahren mit Vollzoomen. Dann ist der auch deutlich unempfindlicher gegen Nachleuchten (welches sowieso nach kurzer Zeit wieder weg ist)!


Das kann ich leider alles so nicht bestätigen:

Die größere Gefahr liegt wahrscheinlich jenseits der ersten 100h.

Da ich in den ersten ca. 200h keine Nachleucht-/Einbrennprobleme hatte (wenig gezoomt, pixelorbiter aus, overscan aus), hab dann nicht mehr so oft kontrolliert ... eigentlich will man will ja nur fernsehen und nicht ständig unter "Verfolgungswahn" leiden.
Irgendwann In den nachfolgenden 200-400 Stunden habe ich mir dann aber ein hartnäckiges 1HD-Logo ein gebrannt.
Ich schaue jetzt schon wochenlang im vollzoom, pixelorbiter ein, overscan ein und in den "Fernsehpausen" schalte ich zum "reinigen" auf gezoomtes DVBT mit erhöhtem Kontrast oder auch auf die Bildlaufleiste.
Das eingebrannte Logo ist immer noch nicht ganz weg, langsam macht das Fernsehen keinen Spaß mehr.

Also definitiv keine Entwarnung, da nicht einmal 'rauszubekommen ist, wann die Einbrenngefahr akut ist und wann man wieder normal! fernsehen kann.

Oder kennt hier irgendemand "gefahrlose" Zeiträume die man an den Betriebsstunden festmachen kann.
Teilweise soll es ja an den Spannungserhöhungen liegen, wo ja auch keiner weiß, wann genau sie stattfinden.

Gruß Thomas

PS:
mit meinem TH-42PZ700 (ca. 6 Jahre alt) hatte ich diese Probleme nicht


[Beitrag von thomasha am 07. Feb 2014, 17:20 bearbeitet]
konstrastfan
Hat sich gelöscht
#2693 erstellt: 07. Feb 2014, 18:18


Also definitiv keine Entwarnung, da nicht einmal 'rauszubekommen ist, wann die Einbrenngefahr akut ist und wann man wieder normal! fernsehen kann.

Oder kennt hier irgendemand "gefahrlose" Zeiträume die man an den Betriebsstunden festmachen kann.


ich hab im Einfahrthread gelesen, dass man nach 1000h mit keinerlei Einbrenngefahr rechnen braucht. Ob die Aussage wikrlich stimmt, zweifle ich aber selbst ein bisschen. Dazwischen scheint es auf jedenfall je nach Betriebszeit unterschiedliche Risikograde zu geben.
norbert.s
Inventar
#2694 erstellt: 07. Feb 2014, 18:24
Ich habe meinen (echten) Einbrenner am 46VT20 zwischen 1000 und 1300 Stunden kassiert.

Allgemein geht die Vermutung um, dass zu Zeiten einer real existierenden Spannungserhöhung das Gerät besonders empfindlich ist. Diese gibt es aber auch noch bei deutlich über 1000 Stunden. Als die Spannungserhöhungen noch Auswirkungen auf den Schwarzwert hatten (und damit gemessen werden konnten), waren sie bis 4000 Stunden am 46PZ85 von mir nachweisbar. Beim 46VT20 bis 2400 Stunden.

Servus


[Beitrag von norbert.s am 07. Feb 2014, 18:25 bearbeitet]
Andy_Slater
Inventar
#2695 erstellt: 07. Feb 2014, 18:39
Da die Spannungserhöhungen ja den Schwarzwert nicht mehr negativ beeinflussen frage ich mich aber, wieso sie dann die Einbrenngefahr wieder derart ansteigen lassen. Es kann sich doch nur um minimale Spannungserhöhungen handeln, weil doch sonst der Schwarzwert schlechter werden müsste.
Nui
Inventar
#2696 erstellt: 07. Feb 2014, 18:42
Es gibt nicht nur die eine Spannung. Statt die Grundspannung, und damit den Schwarzwert anzuheben, wird wohl woanders hand angelegt. Von daher kann das schon negative Auswirkungen haben.
norbert.s
Inventar
#2697 erstellt: 07. Feb 2014, 18:46
Spannungserhöhung ist nicht gleich Spannungserhöhung:
http://www.hifi-foru...313&postID=4109#4109

Die Spannungserhöhungen, die Rising Black verursachen sind steinalt und gab es bis einschließlich 2010.
Die Spannungserhöhungen, die das Nachleuchten beeinflussen sind in dieser Form wohl noch nicht so lang existent.

Servus
konstrastfan
Hat sich gelöscht
#2698 erstellt: 07. Feb 2014, 20:04
können Einbrenner wenigstens in aller Regel erst nach mehrere Stunden mit Senderlogo auftreten oder auch schon nach einer halben Stunde? Ich schaue max. 2-2,5 Stunden an einem Stück etwas mit Logo.
fraster
Inventar
#2699 erstellt: 07. Feb 2014, 20:10
@ thomasha: Welche Bildeinstellungen hast du denn verwendet, dass du derartige Nachleucht-Probleme hast?
DerKai26
Stammgast
#2700 erstellt: 07. Feb 2014, 20:54
Kurze Frage....wo schalte ich den Untertitel aus? Finde den Menüpunkt nicht ..... es nervt mich langsam
DerKai26
Stammgast
#2701 erstellt: 07. Feb 2014, 20:55
ahh erledigt....
norbert.s
Inventar
#2702 erstellt: 07. Feb 2014, 22:08

konstrastfan (Beitrag #2698) schrieb:
können Einbrenner wenigstens in aller Regel erst nach mehrere Stunden mit Senderlogo auftreten oder auch schon nach einer halben Stunde? Ich schaue max. 2-2,5 Stunden an einem Stück etwas mit Logo.

Wenn es passiert, ist der Auslöser nur in den seltensten Fällen empirisch nachvollziehbar.
Es genug Betroffene die Stein und Bein schwören, dass ....

Servus


[Beitrag von norbert.s am 07. Feb 2014, 22:10 bearbeitet]
mysqueedlyspoochhurts
Inventar
#2703 erstellt: 07. Feb 2014, 22:23

Andy_Slater (Beitrag #2685) schrieb:
Mich wurmt es dennoch, weil sonst mein Panel (bis auf den von mir so oft erwähnten und nicht praxisrelevanten einsamen toten blauen Subpixel) schon nah an der Perfektion ist.


Natürlich strebt man immer danach, aber es gibt nunmal leider keine absolute Perfektion, ganz generell nicht und bei Fernsehern egal welcher Preiskategorie schon gar dreimal nicht. Klingt vielleicht nach einer abgedroschenen Binsenweisheit, aber je eher man das akzeptiert, desto mehr weiß man das Gute, aber eben nicht ganz Perfekte zu würdigen... habe das in der Zeit meines für damalige Verhältnisse zwar durchaus hervorragenden, aber ganz sicher nicht problemfreien Sony 40W4000 verinnerlicht.


anon123 (Beitrag #2686) schrieb:
Es geht bestimmt noch besser. Aber nicht für knapp über 1000 Euro und nicht mehr weltbewegend.


Dem kann ich mich nur anschließen. Wenn ich bedenke, dass ich für den 50GTW60 nach Abzug von Cashback nur 75€ mehr gezahlt habe als vor 5 Jahren noch für den Sony, dann fällt es mir angesichts der doch recht großen Steigerung in so ziemlich allen relevanten Bildqualitätskategorien (und der um satte 25% größeren Bildschirmdiagonale) um so schwerer, ihm z.B. das bisschen FC hier und da übel zu nehmen.


anon123 (Beitrag #2691) schrieb:
Jedenfalls bestärkt mich das Verhalten eines Samsung-Plasmas eines Freundes, der nach jedem Film in Cinemascope die Balken oben und unten extrem deutlich dunkler darstellt als den Bildbereich. Das erkennt man bei einem völlig "schwarzen" Bild (Schwarz ist bei diesem Samsung ohnehin nur grau) am besten, aber eine Weile noch bei vollflächigem Bild. Das geht nach einer Weile wohl wieder weg, aber mir, erneut persönlich, würde da immer die Befürchtung einer vielleicht auf Dauer dann doch beeinträchtigten Darstellung im Hinterkopf spuken.


Ich glaube, darüber muss man sich beim 50GTW60 keine allzu großen Sorgen machen. Einen ausschließlich im schwarzen Testbild sichtbaren (und somit nicht wirklich extremen) Helligkeitsunterschied kann ich bisher nur direkt nachdem ich mir einen kompletten 3D-Film im Cinemascope-Format angesehen habe feststellen, bei 2D-Filmen dagegen gar nicht. Aber auch dann ist schon nach kurzer Zuspielung (ca 1 min) eines weißen Testbildes alles wieder sauber, somit sorgt selbst dieser Härtefall für keine auch nur annähernd so heftige Probleme wie bei dem Samsung deines Freundes.

Natürlich wäre es technologiebedingt eher wenig ratsam, einen Plasma fast ausschließlich mit Cinemascope-Filmen zu füttern, aber bislang (bin bei knapp 400 Betriebsstunden) deutet zumindest bei meinem Exemplar nichts darauf hin, dass man nennenwerte Probleme zu befürchten hätte, solange man auf einen einigermaßen ausgewogenen Mix achtet.

Ansonsten bin ich klar ein Mitglied der "Sehe Filme immer im OAR, da sonst die vom Regisseur beabsichtigten Bildkompositionen komplett beim Teufel sind"-Fraktion, aber das muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden.


norbert.s (Beitrag #2694) schrieb:
Allgemein geht die Vermutung um, dass zu Zeiten einer real existierenden Spannungserhöhung das Gerät besonders empfindlich ist. Diese gibt es aber auch noch bei deutlich über 1000 Stunden. Als die Spannungserhöhungen noch Auswirkungen auf den Schwarzwert hatten (und damit gemessen werden konnten), waren sie bis 4000 Stunden am 46PZ85 von mir nachweisbar. Beim 46VT20 bis 2400 Stunden.


Gibt es bei der G16 mittlerweile schon einigermaßen gesicherte Vermutungen, um welche Zeitpunkte herum diese Spannungserhöhungen normalerweise auftreten?

Wäre natürlich gut zu wissen, wann man wieder etwas mehr aufpassen und vielleicht nicht gerade mit einem Mammut-Rollenspiel wie Skyrim anfangen sollte.
Andy_Slater
Inventar
#2704 erstellt: 08. Feb 2014, 00:32
Ich war jetzt bei der Spannungserhöhung einfach mal davon ausgegangen, dass lediglich das Anheben der Panel Vorspannung die Einbrenngefahr signifikant steigern kann. Ich kannte den Spekulationsbeitrag ja schon, wo man davon ausgeht, dass auch die Spannung der Zeilen- und Spaltentreiber angehoben wird. Bloß war mir nicht bewusst, dass das auch eine negative Auswirkung auf das Einbrennrisiko haben kann.

Bei meinem Nutzungsverhalten treten jedenfalls keinerlei Schwierigkeiten bezüglich einer ungleichmäßigen Abnutzung auf, d.h. obwohl ich viele Cinemascope-Filme schaue, habe ich auch selbst beim Schwarzbild für höchtens wenige Minuten mal Inhomogenitäten bemerkt, nie aber bei aktiven Bildinhalt. Hier spreche ich vom GW20, den ich drei Jahre lang hatte, bevor ich auf den 50GTW60 umgestiegen bin. Auch beim GTW60 treten diesbezüglich bisher keinerlei Probleme auf. Auch von etwaigen Nachleuchtern bin ich bisher verschont geblieben, was jedoch hinsichtlich meiner akribischen Vorsichtsmaßnahmen bezüglich ständiger "Rumzoomerei" bei den Senderlogos nicht allzu verwunderlich sein dürfte.
thomasha
Stammgast
#2705 erstellt: 08. Feb 2014, 01:06

fraster (Beitrag #2699) schrieb:
@ thomasha: Welche Bildeinstellungen hast du denn verwendet, dass du derartige Nachleucht-Probleme hast?


Prof 1
Kontrast 45
Helligkeit 2
Farbe 45
Schärfe 50
Farbtemp. Normal
Panelhelligkeit mittel
Alle Verschlimmbesserer aus

Ich denke, alles relativ normal

Allerdings muss ich sagen, dass schon "Das Erste" am häufigsten gesehen wird.
Man muss heutzutage offensichtlich seine Fernsehgewohnheiten an die Schwächen der Geräte anpassen.
Ich wollte mit meinem Beitrag nur klarstellen, das man auf keinen Fall eine Einbrenn-Absolution erteilen kann.

Grüße
Frankenheimer
Stammgast
#2706 erstellt: 08. Feb 2014, 03:16

Liebe Leute, da ich mit LED Fernsehern wohl nicht glücklich werde, muss ein Plasma her. Meine einzige Befürchtung hierbei ist das Einbrennen von Senderlogos. In wie weit spielt das heutzutage noch eine Rolle? Die letzten Plasma-Erfahrungen sind von einem Philips Plasma aus dem Jahre 2004.

Ein Plasma ist auch nach wie vor nichts für Leute die Tagtäglich die immer gleichen Spiele mit festen HUD Anzeigen spielen. Und es ist auch nichts für Leute die permanent dieselben Sender über Stunden hinweg gucken. Es wird dann zwangsweise irgendwann mit einem leichten Nachleuchten anfangen und schleichend zunehmen.

Für alle anderen, sprich, die, die Serien, dann mal nen Film und irgendwann mal TV gucken, sollte das kein wirkliches Thema sein. Da ist die Abwechslung einfach zu groß. Es reicht meines Erachtens einfach alle paar Monate mal im TV Programm mit Overscan an/aus zu spielen.


Kaum bis garkeine. Da hat Panasonic sowieso schon eine Technologie gegen ("Pixel Orbiter"). Und die ersten 100 Std. einfahren mit Vollzoomen. Dann ist der auch deutlich unempfindlicher gegen Nachleuchten (welches sowieso nach kurzer Zeit wieder weg ist)!

Pixel Orbiter ist eine Scheinsicherheit. Der macht nichts anderes als die Bildanteile mal ein paar Pixel weiter nach links oder rechts zu verschieben. Das nützt aber bei einem Sendelogo überhaupt nichts, das einzige was es bewirken würde wäre, dass so ein Sendelogo dann nicht "scharfkantig" einbrennt sondern mit einem weicheren Rand.

Ich finde das Thema Panelabnutzung ist nahezu irrelevant geworden, deswegen finde ich Cinemascope-Balken Sache auch nahezu unwichtig. Man müsste dem TV schon über lange Zeit nichts anderes vorsetzen um auch nur ansatzweise Gefahr zu laufen dass sich da Unterschiede auftun. Ein schwarz kann sich nicht einbrennen. Kritisch sind hohe Leuchtstärken über längeren Zeitraum.


Naja in 2-3 Jahren werde ich mir hoffentlich einen OLED kaufen können, bis dahin wird es hoffentlich keine Rolle spielen

OLED wird meines Erachtens auf oben genannten Punkt deutlich empfindlicher Reagieren. Zwar wird dann vermutlich das Thema Leuchtkraft kompensiert werden können, aber die Farben nutzen sich unterschiedlich schnell ab. Da könnte ich mir schon viel eher vorstellen dass man dann plötzlich überall dort, wo Cinemascope-Balken sind ein anderes grün, rot oder was auch immer hat als im "Haupt-Nutzungsbereich".



konstrastfan (Beitrag #2698) schrieb:
können Einbrenner wenigstens in aller Regel erst nach mehrere Stunden mit Senderlogo auftreten oder auch schon nach einer halben Stunde? Ich schaue max. 2-2,5 Stunden an einem Stück etwas mit Logo.

Wenn das wirklich so wäre, wäre die Plasmaentwicklung schon vor Markteinführung wieder gestoppt worden.


[Beitrag von Frankenheimer am 08. Feb 2014, 03:17 bearbeitet]
konstrastfan
Hat sich gelöscht
#2707 erstellt: 08. Feb 2014, 04:28
also haben diejenigen, die Einbrenner haben, mehr als nur 2-3 Stunden am Stück geschaut und sind quasi selbst aufgrund ihrer für einen Plasma relativ aggressiven Sehgewohnheit schuld.
norbert.s
Inventar
#2708 erstellt: 08. Feb 2014, 10:33

mysqueedlyspoochhurts (Beitrag #2703) schrieb:
Gibt es bei der G16 mittlerweile schon einigermaßen gesicherte Vermutungen, um welche Zeitpunkte herum diese Spannungserhöhungen normalerweise auftreten?

Die Berichte über Auffälligkeiten häufen sich zwischen 1000 und 1200 Stunden.

Als es noch messbar war, gab es welche bei 1000 (G12 aus 2009) und 1200 (G13 aus 2010). Es passt also auch irgendwie zusammen.

Servus


[Beitrag von norbert.s am 08. Feb 2014, 10:37 bearbeitet]
fraster
Inventar
#2709 erstellt: 08. Feb 2014, 12:02
@ Norbert: Und wie lange dauert es, bis die Spannungserhöhungen abgeschlossen sind? Ab wie vielen Stunden ist das Nachleuchtverhalten wieder unkritisch?
Frankenheimer
Stammgast
#2710 erstellt: 08. Feb 2014, 13:07

konstrastfan (Beitrag #2707) schrieb:
also haben diejenigen, die Einbrenner haben, mehr als nur 2-3 Stunden am Stück geschaut und sind quasi selbst aufgrund ihrer für einen Plasma relativ aggressiven Sehgewohnheit schuld.


erstmal sollte man vielleicht festhalten dass die breite Masse irgendwie ständig Nachleuchten mit Einbrennen verwechselt. Das Ein bestimmtes Logo nach längerer Zeit des Anzeigens für eine gewisse Zeit nachleucchtet ist eigentlich normal und ist noch lange kein Einbrennen. Das verschwindet eigentlich in der Regel wieder sobald man für nen paar Stunden was anderes drüberschaut.

Und nach 2-3 Stunden brennt da überhaupt nichts ein, und wenn doch, dann hat das Panel einen Fehler und gehört eingeschickt. Einbrenner entstehen nach ununterbrochener Nutzung über etliche Tage/Wochen mit hohen Kontrastwerten und nicht weil man mal einen Tag lang irgendeinen Sender guckt. Ich weiss nicht warum sich dieser Unsinn über all die Jahre hinweg immer noch hält.
anon123
Inventar
#2711 erstellt: 08. Feb 2014, 13:15

mysqueedlyspoochhurts (Beitrag #2703) schrieb:


anon123 (Beitrag #2691) schrieb:
Jedenfalls bestärkt mich das Verhalten eines Samsung-Plasmas eines Freundes, der nach jedem Film in Cinemascope die Balken oben und unten extrem deutlich dunkler darstellt als den Bildbereich. Das erkennt man bei einem völlig "schwarzen" Bild (Schwarz ist bei diesem Samsung ohnehin nur grau) am besten, aber eine Weile noch bei vollflächigem Bild. Das geht nach einer Weile wohl wieder weg, aber mir, erneut persönlich, würde da immer die Befürchtung einer vielleicht auf Dauer dann doch beeinträchtigten Darstellung im Hinterkopf spuken.


Ich glaube, darüber muss man sich beim 50GTW60 keine allzu großen Sorgen machen. Einen ausschließlich im schwarzen Testbild sichtbaren (und somit nicht wirklich extremen) Helligkeitsunterschied kann ich bisher nur direkt nachdem ich mir einen kompletten 3D-Film im Cinemascope-Format angesehen habe feststellen, bei 2D-Filmen dagegen gar nicht. Aber auch dann ist schon nach kurzer Zuspielung (ca 1 min) eines weißen Testbildes alles wieder sauber, somit sorgt selbst dieser Härtefall für keine auch nur annähernd so heftige Probleme wie bei dem Samsung deines Freundes.


Ich habe es gestern tatsächlich mal gewagt. Star Trek into Darkness in 3D, also Cinemascope und, verglichen mit 2D, ein sehr helles Bild. 3D mit Brillenbrille bleibt gewöhnunsgbedürtig, aber immerhin habe ich jeweils knapp eine Stunde am Stück geschafft.

Das Wichtigste aber: Kein Nachleuchten. Vielleicht unmittelbar nach dem Film ein ganz klein wenig, aber selbst im völligen Dunkeln kaum auszumachen. Nach einer halben Stunde nochmal geschaut: nix.

Danke für den Hinweis.



[Beitrag von anon123 am 08. Feb 2014, 13:18 bearbeitet]
norbert.s
Inventar
#2712 erstellt: 08. Feb 2014, 14:18

fraster (Beitrag #2709) schrieb:
@ Norbert: Und wie lange dauert es, bis die Spannungserhöhungen abgeschlossen sind? Ab wie vielen Stunden ist das Nachleuchtverhalten wieder unkritisch?

Das ist mir nicht bekannt.

Servus
konstrastfan
Hat sich gelöscht
#2713 erstellt: 08. Feb 2014, 14:44

Frankenheimer (Beitrag #2710) schrieb:
Und nach 2-3 Stunden brennt da überhaupt nichts ein, und wenn doch, dann hat das Panel einen Fehler und gehört eingeschickt. Einbrenner entstehen nach ununterbrochener Nutzung über etliche Tage/Wochen mit hohen Kontrastwerten und nicht weil man mal einen Tag lang irgendeinen Sender guckt. Ich weiss nicht warum sich dieser Unsinn über all die Jahre hinweg immer noch hält.


den Eindruck hatte ich auch, ich bilde mir sogar ein (;)) gelesen zu haben, dass sich bei jemandem nach einer halben Stunde schon das Sky Logo eingebrannt haben soll. Wahrscheinlich handelt es sich aber oft nur um sehr hartnäckige Nachleuchter, die manchmal erst wieder nach Wochen verschwinden. Das zu unterscheiden scheint wohl schwierig. Bei all den Horrorgeschichten, die man so liest, mag man gar nicht mehr an was anderes als an ein rohes Ei denken. Anscheinden gibt es aber hier viele, die einige Stunden am Tag schaun.

Auf jedenfall kann ich ja jetzt beruhigt meine Filme auf TV Sender schaun ohne was befürchten zu müssen Mehr als nur paar Stunden am Tag schaue ich eh kein fern, dafür fehlt mir das Material.
mysqueedlyspoochhurts
Inventar
#2714 erstellt: 08. Feb 2014, 18:42

anon123 (Beitrag #2711) schrieb:
3D mit Brillenbrille bleibt gewöhnunsgbedürtig, aber immerhin habe ich jeweils knapp eine Stunde am Stück geschafft.


Komme damit eigtl ganz gut klar, aber meine Brille ist auch vergleichsweise schmal, sehr leicht und passt relativ problemlos drunter. Bei einer nur etwas größeren Brille würde es aber sehr schnell unbequem werden.


Das Wichtigste aber: Kein Nachleuchten.


Ist ja auch ein relativ ausgereifter Plasma und rohes Ei...


norbert.s (Beitrag #2708) schrieb:
Als es noch messbar war, gab es welche bei 1000 (G12 aus 2009) und 1200 (G13 aus 2010). Es passt also auch irgendwie zusammen.


Alles klar, dann werde ich um diese Zeit herum wieder vermehrt kontrollieren. Bitte alle VTW/GTW Besitzer mit über 1500h Laufzeit, etwaige neue Erkenntnisse im Einfahrthread zu posten. Gibt es eigtl irgendwelche messbaren Größen (größere Farbverschiebungen, höhere Leuchtdichten oder Farbluminanz, Änderungen am Gamma), über die man eine Spannungserhöhung trotz gleichem Schwarzwert nachweisen kann?

Hatte ursprünglich vor, bis ca 500 Stunden einzufahren und ihn danach frei und ohne Kontrolle zu nutzen. Allerdings hielt dieser Plan leider nur bis zum ersten Einschalten... als mir bei dem Schwarzwert und der generellen Bildqualität sofort klar wurde, dass an eine Rückkehr zu LCD nicht mehr zu denken ist, war es auch schlagartig vorbei mit der Gelassenheit und der Wunsch kam auf, dass er möglichst lange und einbrennerfrei halten möge...
Andy_Slater
Inventar
#2715 erstellt: 08. Feb 2014, 22:02

anon123 schrieb:
Das Wichtigste aber: Kein Nachleuchten. Vielleicht unmittelbar nach dem Film ein ganz klein wenig, aber selbst im völligen Dunkeln kaum auszumachen. Nach einer halben Stunde nochmal geschaut: nix.


Genau, also wenn man z.B. einen Cinemascope Film schaut und danach ein Testbild schaltet oder wie ich die Blu-ray dann stoppt, so das ich zurück auf das Blu-ray Player Desktopbild gelange, kann ich kurzfristig mit Mühe und Not erkennen, dass sich der Scope-Bereich in der Helligkeit vom übrigen Bildbereich minimal unterscheidet. Das ist wirklich nur sehr schwer zu erkennen und es dauert nicht einmal fünf Minuten und man sieht gar nichts mehr.


Frankenheimer (Beitrag #2706) schrieb:
Pixel Orbiter ist eine Scheinsicherheit. Der macht nichts anderes als die Bildanteile mal ein paar Pixel weiter nach links oder rechts zu verschieben. Das nützt aber bei einem Sendelogo überhaupt nichts, das einzige was es bewirken würde wäre, dass so ein Sendelogo dann nicht "scharfkantig" einbrennt sondern mit einem weicheren Rand.


Ich hätte es nicht besser ausdrücken können, weil ich auch - nachdem ich weiß wie der Pixelorbiter arbeitet - an dessen Zuverlässigkeit zweifle. Dennoch scheint er mehr zu bringen als ich dachte, denn ich habe bisher noch absolut keinen Stress mit Nachleuchten o.ä. gehabt und es zeigten sich noch keine Auffälligkeiten bezüglich der Senderlogos. Ich glaubte einmal den Hauch von einem Schleier eines nachleuchtenden Senderlogos bemerkt zu haben, weshalb ich sofort zur Gegenmaßnahme den Sender vermieden habe und den Schwerpunkt auf 1,85:1 und 1,78:1 Filme legte.

Ich bin zwar überaus vorsichtig, wage es aber dennoch zu behaupten, dass mein GTW60 deutlich weniger zum Nachleuchten neigt als mein alter GW20 und wo sich damals schon beim GW20 Negativabbilder von Senderlogos bemerkbar machten, ist dies beim GTW60 noch gar nicht der Fall. Der Pixelorbiter scheint doch schon sehr nützlich zu sein, aber ich glaube noch eher, dass es in erster Linie an meinem veränderten Nutzungsverhalten liegt, denn die Erkenntnisse über das Nachleuchtverhalten, die hier im Hifi-Forum - insbesondere die aufschlussreichen Beiträge von norbert.s - gepostet wurden, führten dazu, dass ich mein Nutzungsverhalten entsprechend angepasst habe und das scheinbar mit Erfolg.


[Beitrag von Andy_Slater am 08. Feb 2014, 22:10 bearbeitet]
norbert.s
Inventar
#2716 erstellt: 09. Feb 2014, 09:49

Andy_Slater (Beitrag #2715) schrieb:
Ich hätte es nicht besser ausdrücken können, weil ich auch - nachdem ich weiß wie der Pixelorbiter arbeitet - an dessen Zuverlässigkeit zweifle.

Der Pixelorbiter macht genau das was er sollt.
Er "verschleift" die scharfen Konturen von eventuellen Problemzonen. Für jeden der "überschärft" (das sind ja scheinbar nicht wenige) ist er sogar ein Segen. Ein komplettes Logo zu verschieben vermag er nicht, aber dafür wurde er auch nie konzipiert.

Servus
LambOfGod
Inventar
#2717 erstellt: 09. Feb 2014, 16:47

Andy_Slater (Beitrag #2715) schrieb:


Ich bin zwar überaus vorsichtig, wage es aber dennoch zu behaupten, dass mein GTW60 deutlich weniger zum Nachleuchten neigt als mein alter GW20 und wo sich damals schon beim GW20 Negativabbilder von Senderlogos bemerkbar machten, ist dies beim GTW60 noch gar nicht der Fall. Der Pixelorbiter scheint doch schon sehr nützlich zu sein, aber ich glaube noch eher, dass es in erster Linie an meinem veränderten Nutzungsverhalten liegt, denn die Erkenntnisse über das Nachleuchtverhalten, die hier im Hifi-Forum - insbesondere die aufschlussreichen Beiträge von norbert.s - gepostet wurden, führten dazu, dass ich mein Nutzungsverhalten entsprechend angepasst habe und das scheinbar mit Erfolg. :hail


Also ich kann auf meinem S20 Plasma immernoch das zuletzt vorm ausschalten gezeigte Bild in Konturen erkennen - wenns natürlich nur ein schwarzer Schirm mit einem Logo oder Eingangssignal-Anzeige war, umso heftiger - hat sich aber nie eingebrannt.

Mein GTW60 hingegen zeigt keinerlei Probleme diesbezüglich. Es ist fast als ob man eine kalte Scheibe anhaucht - nach kurzer Zeit verfliegt das kondensierte Wasser von selbst.
ha_tschi
Stammgast
#2718 erstellt: 09. Feb 2014, 20:57
Hallo Plasma Fans,
ich habe mir noch schnell einen TX-P 42GTW60 zugelegt und spiele schon ein paar Tage mit den Einstellungen rum. Das alte Flaggschiff, ein TX-P 42V20E ist in ein anderes Zimmer gewandert. Ich muss aber leider sagen daß das Bild des alten durchaus mit dem neuen mithalten kann. In manchen Situationen bin ich geneigt zu sagen er wäre ein Tick besser.
So ist es mir beim alten nicht aufgefallen das sich das Bild verdunkelt wenn man von oben drauf sieht. Der TV steht etwas niedrig und wenn ich mal ran gehe kommt es zu diesem Effekt. Auch habe ich bei Fremdlicht von hinten so eine Art Regenbogen Spot gesehen. Dies ist wohl den neuen Filtern geschuldet?! Auch die Bewegtbild Verschlimmbesserung ist nicht wirklich besser obwohl hier mit mächtiger Prozessorleistung geworben wird.
Das einzig positive ist nun daß ich meine MKVs und andere Sachen direkt vom TV streamen lassen kann. Und natürlich die APP Vielfalt.
Nun aber ein Problem welches mich schon ein wenig nervt. Mein OPPO 93 (US Modell) hatte immer zuverlässig den alten TV umgeschaltet. Am GTW funzt es aber nicht mehr. Bitte keine Hinweise auf Firmware updates die bleiben beim OPPO außen vor (ISO Unterstützung). Aber vielleicht muss ich nur in den Untiefen des Menüs nur das richtige Häkchen setzten?!
Habe auch schon hier in den Foren gestöbert aber nichts brauchbare gefunden.
Also, her mit euren Tipps und Tricks.
Frankenheimer
Stammgast
#2719 erstellt: 09. Feb 2014, 21:40

ha_tschi (Beitrag #2718) schrieb:
Hallo Plasma Fans,
ich habe mir noch schnell einen TX-P 42GTW60 zugelegt und spiele schon ein paar Tage mit den Einstellungen rum. Das alte Flaggschiff, ein TX-P 42V20E ist in ein anderes Zimmer gewandert. Ich muss aber leider sagen daß das Bild des alten durchaus mit dem neuen mithalten kann. In manchen Situationen bin ich geneigt zu sagen er wäre ein Tick besser.

rein vom Bild betrachtet? Sry, aber da ich ebenfalls von der 20er Reihe gewechselt bin fällt es mir schwer dies zu glauben. Was man bei den 20er Reihen als dunkles schwarz wahrgenommen hat, um nur ein beispiel zu nennen, beim GTW60 nochmal deutlich tiefer. Auch die Graustufen wirken auf mich deutlich natürlicher und der Kontrast ist endlich salonfähig.


So ist es mir beim alten nicht aufgefallen das sich das Bild verdunkelt wenn man von oben drauf sieht. Der TV steht etwas niedrig und wenn ich mal ran gehe kommt es zu diesem Effekt.

also tut mir leid, aber das wirkt auf mich jetzt nicht grade praxisbezogen. Ich stelle mich ja auch nicht 10cm vor den Fernseher und sage dass ich anfange die Pixel zu sehen. Die Filterfolie in der vertikalen dunkelt in Winkeln ab, die im normalen TV Alltag wohl niemals auftreten dürften.



Auch habe ich bei Fremdlicht von hinten so eine Art Regenbogen Spot gesehen. Dies ist wohl den neuen Filtern geschuldet?!

Was aber nunmal immer auftreten kann wenn Lichtquellen direkt auf Panels treffen können. Einen solchen Effekt habe ich bislang nicht beobachten können, obwohl bei mir ebefalls eine Lichtquelle seitlich auf den TV scheinen kann.


Auch die Bewegtbild Verschlimmbesserung ist nicht wirklich besser obwohl hier mit mächtiger Prozessorleistung geworben wird.

nach wie vor bietet der Panasonic die Option sämtliche dieser Nachbearbeitungs-Szenarien zu deaktiveren und im gegensatz zu der 20er Reihe erzeugt das IFC (mit jetzt einstellbarer Tiefe) deutlich weniger Bewegungsartefakte als es beispielsweise mein alter GT20 gemacht hat. Was also hat sich deiner Meinung nach verschlechtert?


Das einzig positive ist nun daß ich meine MKVs und andere Sachen direkt vom TV streamen lassen kann. Und natürlich die APP Vielfalt.
Nun aber ein Problem welches mich schon ein wenig nervt. Mein OPPO 93 (US Modell) hatte immer zuverlässig den alten TV umgeschaltet. Am GTW funzt es aber nicht mehr. Bitte keine Hinweise auf Firmware updates die bleiben beim OPPO außen vor (ISO Unterstützung). Aber vielleicht muss ich nur in den Untiefen des Menüs nur das richtige Häkchen setzten?!
Habe auch schon hier in den Foren gestöbert aber nichts brauchbare gefunden.
Also, her mit euren Tipps und Tricks.

Mit der automatischen Kanal-Umschaltung hampel ich auch schon seit TV Kauf herum. Die 20er Serie hat bei mir stets zuverlässig umgeschaltet, der GTW60 macht dies nicht mehr. Viera Links und all der Kram ist ab Werk scon deaktiviert gewesen, aber das bezeichnet auch eher das Verfahren das Panasonic Geräte nutzen und nicht Fremdhersteller.


[Beitrag von Frankenheimer am 09. Feb 2014, 21:41 bearbeitet]
Andy_Slater
Inventar
#2720 erstellt: 09. Feb 2014, 22:02
Die Bildqualität wird noch deutlich zulegen. Sowohl das Bewegtbild wird sich deultlich verbessern (weniger False Contouring) als auch das Bild allgemein, d.h. die Farbtreue, die Bildgüte wird zulegen, das Großflächenflimmern nimmt etwas ab, das Bild wird mit fortlaufenden Betrieb deutlich plastischer werden. Außerdem nimmt das Bildrauschen noch etwas ab, was die Bildschärfe etwas erhöht und der Schwarzwert wird sich auch noch etwas verbessern. Insgesamt wird das Bild noch homogener. Mein 50GTW60 hat sich nun schon nach gut 350 Betriebsstunden hervorragend entwickelt und bis 1000 Betriebsstunden soll diese positive Entwicklung sogar noch weitergehen, wenn auch nicht mehr in dem Ausmaß wie zu Beginn.

Wenn ich nun zu Betriebsstundee 0 zurückblicke, kann ich es teilweise kaum glauben, was sich alles getan hat, d.h. die größte positive Entwicklung ist für mich die Milderung des 50hz Bugs, den ich anfangs als außerordentlich kritisch einstufen musste und der jetzt auf ein Minimum zurückgegangen ist, weil das Phosphor so langsam eingefahren ist und damit schneller wird als wenn es noch ganz frisch ist.

Man sollte also nicht zu früh den Kopf hängen lassen. Das ist eben Plasma. Das Bild lässt sich erst richtig und fair beurteilen, wenn die Glotze mal ein paar 100 Stunden gelaufen ist. Klingt komisch, ist aber so. Mir tut es deshalb auch für diejenigen Leid, die zu früh die Flinte ins Korn werfen und den Fernseher wieder zurückschicken. Wer etwas geduldig ist und sich in die Materie Plasma Fernseher und Plasma Technologie eingelesen hat, der wird im Verlauf der Zeit mit einem tollen Bild belohnt werden. Anfangs hielt ich in manchen Punkten das Bild meines alten GW20 noch für besser, aber jetzt nach gut 350 Betriebsstunden ist das Schnee von gestern.
LambOfGod
Inventar
#2721 erstellt: 10. Feb 2014, 10:19
Also ich hab das Großflächenflimmern bei meinem S20 nie richtig wahrgenommen.

Durch die größere Bilddiagonale fällt es mir jetzt schon auf - aber es ist nicht störend.
element5
Inventar
#2722 erstellt: 10. Feb 2014, 11:05
echt schade das die so flimmern müssen, ich komme damit leider nicht klar und eine woche durchlaufen lassen um ihn dann schlussendlich doch wieder zurückzuschicken ist nicht so meins.
zudem glaube ich auch nicht dran dass das flimmern mit der zeit weniger wird. mein alter herr hat einen ca. 4 jahren alten samsung plasma 720p und als ich vor ein paar tagen meinen laptop angeschlossen hatte, fiel mir das grossflächenflimmern auch wieder sofort ins auge. einige scheinen dafür leider sehr anfällig zu sein.
Nui
Inventar
#2723 erstellt: 10. Feb 2014, 15:58

element5 (Beitrag #2722) schrieb:
zudem glaube ich auch nicht dran dass das flimmern mit der zeit weniger wird.

Das ist wirklich so. Beim 50STW50 letzten Jahres konnte ich da förmlich zugucken. Aber das Flimmern nimmt nicht in dem Maße ab, dass es für sehr empfindliche relevant ist.


element5 (Beitrag #2722) schrieb:
echt schade das die so flimmern müssen

Sonst wären Bewegungen unschärfer
konstrastfan
Hat sich gelöscht
#2724 erstellt: 10. Feb 2014, 16:00
die Bewegungen könnten ruhig unschärfer sein, wenn man sich das Bewegtbild der Ausgangsmaterialien so ansieht..da nützt mir die messerscharfe Bewegungsdarstellung wenig, wenn sie umso mehr die Mängel herausstellt.
Nui
Inventar
#2725 erstellt: 10. Feb 2014, 16:03
Ansichtssache.
Ich habe 24p schon kompeltt aufgegeben. Das lässt sich für mich nicht akzeptabel darstellen. Aber wenn erst mal 50/60 Bilder die Sekunde vorliegen, ist die hohe Bewegungsschärfe willkommen. Wenn...
ha_tschi
Stammgast
#2726 erstellt: 11. Feb 2014, 03:08
Ich habe mal mit der CEC Steuerung etwas herum gespielt und es ist mir nach eHelp Anleitung gelungen meinen OPPO zu steuern. Also war ich erst einmal Happy. Leider habe ich dazu mal den OPPO auf Werkseinstellungen zurück gesetzt. Nun kämpfe ich mit meinem PANDORA Account "schei..e" nochmal, don' touch a running system. Man sollte sich daran halten denn nach der Benutzung des Raspberry bzw. meines XTreamers schaltet der TV wieder nicht auf den OPPO um. Nur der Raspberry funzt wie schon am TX-P42V20E. Wird hier an der CEC Steuerung durch das durch reichen der FB des TVs an den Raspberry zu viel vom neuen GTW60 verlangt.
Wie gesagt, am V20E funktionierte es.
Übrigens hatte ich den GTW60 soweit das er beim Aufruf der APP "Viera LinK" mir die Auswahl "Player" oder "Recorder" anbot. Bei Player konnte ich dann auch mittels der Steuertasten ganz unten auf der FB den OPPO anhalten (Pause) und wieder starten. Aber wie bereits gesagt geht's jetzt schon wieder nicht.
Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht?
Recked
Stammgast
#2727 erstellt: 11. Feb 2014, 14:42
Falls jemand Interesse an zwei Original 3-D Brillen hat PN an mich.
Da von meinem Vater kein 3-D genutzt wird, liegen die beiden mit dem GT60 gelieferten Brillen noch unbenutzt herum...


[Beitrag von Recked am 11. Feb 2014, 22:35 bearbeitet]
ha_tschi
Stammgast
#2728 erstellt: 12. Feb 2014, 03:11
Bei meinen ersten Gehversuchen mit meinen neuen GTW60 ist mir aufgefallen daß das Abmelden eines USB Gerätes auch nicht mehr einfach über das Options Menü geht sondern nun umständlich über das (System)Menü, USB, Abmelden gelbe Taste. Das ging bei meinem V20E wie gesagt ganz einfach über die Option Taste.
Sollte man dazu mal Panasonic anschreiben?
LambOfGod
Inventar
#2729 erstellt: 12. Feb 2014, 20:19
Wäre mal ein Versuch wert.
Aber ich schalte das Gerät lieber kurz aus, um die USB Geräte dann zu entfernen.

Bzw. die werden entfernt, wenn ich den Plasma ausgeschaltet habe und nicht mehr nutze

Der GTW kann nebenbei bemerkt auch super von NAS Systemen Dateien abspielen. Klappt sehr gut!
fraster
Inventar
#2730 erstellt: 12. Feb 2014, 20:21
Ich dachte, dieses Geräte-Entfernen wäre inzwischen Geschichte? Was passiert denn, wenn man den USB-Stick einfach so rauszieht? Sag nicht, der TV hängt sich dann auf.
phoenix0870
Inventar
#2731 erstellt: 12. Feb 2014, 20:54
Es geht eher um Daten auf der FP, die Schaden nehmen können, wenn gerade ein Schreibzugriff stattfindet, während ausgestöpselt wird.
Wenn gerade kein Schreibzugriff stattfindet, dürfte es völlig Wurscht sein, ob hotentplugged oder abgemeldet wird.


[Beitrag von phoenix0870 am 12. Feb 2014, 20:55 bearbeitet]
fraster
Inventar
#2732 erstellt: 12. Feb 2014, 22:38
Ah, ok, Danke für die Aufklärung.
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