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SACD-Player(Stereo) oder sehr guter CD-Player?

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Beitrag
lotusblüte
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 07. Nov 2007, 15:10
Hi piccohunter,

Natürlich wertet der Player eine Dateninfo aus. Aber was glaubst du denn, warum sich Musikalität, Timimg einmal ergeben und beim anderen Gerät nicht? Es ist alles am Ende eine Frage, wieviel an Daten der CD auch noch unverändert und komplett am Wandler stehen.

Um diesen Prozess sehr exact zu gewährleisten, wird ja an der Laufwerksruhe, an der Linse, an der Steuerung, an der Spannung, am Thema der Reflexion-Lichtbrechung-Streuung, am möglichst gleichmäßigen Lauf der CD, an möglichst wenig Unwucht, an zeitkorrekter Arbeit, an wenig Jitter, an so wenig wie möglicher Korrektur gearbeitet.

An schneller Signalwandlung, die wiederum von verschiedenen anlogen elektrischen Größen beeinflußt wird.

Wenn diese ganze Signalstrecke ja so einfach wäre in der Behandlung, ja dann hätten wir in einem 30,- Euro Discman, ich erwähns wieder, das machbare.

Die Bauteilemasse unterliegt dem Schaltungsdesign. Jeder Hersteller arbeitet unterschiedlich.

Ein 600,- Euro Player und ein 5000,- Euro Player unterscheiden sich innerlich. Was ist denn das für ein Unfug, die würden sich nicht unterscheiden.

Du kannst dir gerne einen C542 vorknöpfen oder einen Musichall oder Cambridge. Bleib bei Creek, Cambridge doch nur im eigenen Hause. Vergleich dochmal einen Azur 640 mit einem 840. Und da bist du erst bei ca 900,- Euro Preisdifferenz.

Vielleicht sieht für dich der 600,- Euro Player innen nicht anders aus. Mußt dir aber schon bezüglich der internen Teile etwas mehr Mühe beim durchleuchten machen.

Du kannst dir ja mal einen 2000,- Euro Riementriebler von CEC von innen anschauen. Ich kenne das Teil vom Innenleben her. Und dann schaust du mal, ob irgend ein Hersteller hier zaubern könnte, indem er einem 600,- Euro Player die gleiche Qualität und die gleiche Wertigkeit in den Bauteilen spendieren könnte, aber ohne dann anschließend Konkurs zu machen.

Grüße
piccohunter
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 07. Nov 2007, 15:12
Ganz einfach:

weil diese Billigst-No-Name-Player und Discounterdinger in den meisten Fällen nur nach dem Schema "Billig, billiger, am billigsten" zusammengeschustert sind. Diese Geräte weisen in der Tat oft Frequenzgänge wie nach einem Bombeneinschlag auf, Baugruppen sind schlecht bis gar nicht geschirmt, Bei der Verarbeitungsqualität müsste man eigentlich den Wortteil "-qualität" streichen.
Diese Geräte sind einfach nach dem Motto "Hauptsache, es kommt ein Ton raus!" zusammengeschustert.

Aber von diesen Geräten rede ich nunmal nicht, wenn ich sage, das ein preisgünstiger Player nicht schlechter klingt als ein teurer.
bothfelder
Inventar
#53 erstellt: 07. Nov 2007, 15:13
Hi!

Offensichtlich reproduzieren die Geräte eben nicht gleich. Unabhängig von Preis.
Der Wettlauf heißt nicht, wer liefert die beste Reproduktion dessen, was auf der Scheibe ist, sondern wohl eher, wer macht es am Besten anders o. anders am Besten ...

Andre


[Beitrag von bothfelder am 07. Nov 2007, 15:13 bearbeitet]
piccohunter
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 07. Nov 2007, 15:33

lotusblüte schrieb:
Hi piccohunter,

Natürlich wertet der Player eine Dateninfo aus. Aber was glaubst du denn, warum sich Musikalität, Timimg einmal ergeben und beim anderen Gerät nicht? Es ist alles am Ende eine Frage, wieviel an Daten der CD auch noch unverändert und komplett am Wandler stehen.

Um diesen Prozess sehr exact zu gewährleisten, wird ja an der Laufwerksruhe, an der Linse, an der Steuerung, an der Spannung, am Thema der Reflexion-Lichtbrechung-Streuung, am möglichst gleichmäßigen Lauf der CD, an möglichst wenig Unwucht, an zeitkorrekter Arbeit, an wenig Jitter, an so wenig wie möglicher Korrektur gearbeitet.

An schneller Signalwandlung, die wiederum von verschiedenen anlogen elektrischen Größen beeinflußt wird.

Wenn diese ganze Signalstrecke ja so einfach wäre in der Behandlung, ja dann hätten wir in einem 30,- Euro Discman, ich erwähns wieder, das machbare.

Die Bauteilemasse unterliegt dem Schaltungsdesign. Jeder Hersteller arbeitet unterschiedlich.

Ein 600,- Euro Player und ein 5000,- Euro Player unterscheiden sich innerlich. Was ist denn das für ein Unfug, die würden sich nicht unterscheiden.

Du kannst dir gerne einen C542 vorknöpfen oder einen Musichall oder Cambridge. Bleib bei Creek, Cambridge doch nur im eigenen Hause. Vergleich dochmal einen Azur 640 mit einem 840. Und da bist du erst bei ca 900,- Euro Preisdifferenz.

Vielleicht sieht für dich der 600,- Euro Player innen nicht anders aus. Mußt dir aber schon bezüglich der internen Teile etwas mehr Mühe beim durchleuchten machen.

Du kannst dir ja mal einen 2000,- Euro Riementriebler von CEC von innen anschauen. Ich kenne das Teil vom Innenleben her. Und dann schaust du mal, ob irgend ein Hersteller hier zaubern könnte, indem er einem 600,- Euro Player die gleiche Qualität und die gleiche Wertigkeit in den Bauteilen spendieren könnte, aber ohne dann anschließend Konkurs zu machen.

Grüße



1. Am Wandler kommt immer dasselbe an. Es sei denn, die Ausleseelektronik ist defekt.

2. Digital am selben Wandler angeschlossen werden der Discman und der Cambridge gleich klingen. (Ich behaupte nicht, das die Analogstufen des Discmans denen eines "erwachsenen" Players ebenbürtig sind)

3. Habe ich nie gesagt, das sich die Player in Ihrer Verarbeitungsqualität (und damit oft auch verbunden in ihrer durchschnittlichen Lebensdauer) unterscheiden.

Vielleicht sehe ich das ganze auch etwas nüchterner, weil ich das ganze Gebiet aus der Sicht eines Ingenieurs sehe, und nicht aus der Sicht eines Hifi- oder High End-Freundes...
koli
Inventar
#55 erstellt: 07. Nov 2007, 15:39

piccohunter schrieb:
Ganz einfach:

weil diese Billigst-No-Name-Player und Discounterdinger in den meisten Fällen nur nach dem Schema "Billig, billiger, am billigsten" zusammengeschustert sind. Diese Geräte weisen in der Tat oft Frequenzgänge wie nach einem Bombeneinschlag auf, Baugruppen sind schlecht bis gar nicht geschirmt, Bei der Verarbeitungsqualität müsste man eigentlich den Wortteil "-qualität" streichen.
Diese Geräte sind einfach nach dem Motto "Hauptsache, es kommt ein Ton raus!" zusammengeschustert.

Aber von diesen Geräten rede ich nunmal nicht, wenn ich sage, das ein preisgünstiger Player nicht schlechter klingt als ein teurer.


Ich habs mir ja schon gedacht , aber wo liegt dann die Logik Deiner eigenen Aussagen

Naja Hauptsache nicht zun den gehören, die unterschiede ausmachen

Ich sag ja auch nicht das riesen unterschiede aus zu machen sind, aber Unterschiede sind definitiv hörbar, nur sollte man bedenken, das keine reisen Sprünge zwischen den Player aus zu machen sind.

Jeder sollte wissen wo er seine Grenze aus zu machen hat, ich würde niemanden einen Player empfehlen der ihm nicht wirklich nach vorne bringt.

Wenn wir eine gesamte Anlage in % aufsplitten würden, würde ich 100 % so aufteilen:

Boxen: 50%
Amp: 30%
Player: 10%
Kabel: 10%

Wobei man bedenken sollte das der Raum eigentlich einer der wichtigsten Punkte darstellt, was nützt mir die geilste Anlage, wenn der Raum nicht zu gebrauchen ist.

Mfg koli
piccohunter
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 07. Nov 2007, 15:44
Meine Aufteilung wäre:

Boxen 70%
Amp 19%
CD-Player 10%
Kabel / Leitungen 1%

Kabel etc ist vernachlässigbar. Hauptsache vernünftig verarbeitet und den Spezifikationen entsprechend. Oft tuns genauso gut die oft verschmähten Cinch-Beipackstrippen.
koli
Inventar
#57 erstellt: 07. Nov 2007, 15:56

piccohunter schrieb:
Meine Aufteilung wäre:

Boxen 70%
Amp 19%
CD-Player 10%
Kabel / Leitungen 1%

Kabel etc ist vernachlässigbar. Hauptsache vernünftig verarbeitet und den Spezifikationen entsprechend. Oft tuns genauso gut die oft verschmähten Cinch-Beipackstrippen.


Das Problem bei Kabeln sehe ich etwas anders

Es bieten soviele Kabel an die sie selber gar nicht herstellen, sondern auch nur ihren Namen drauf geben.
Leider lassen sich die Menschen gerne von bestimmten Namen beeinflussen, weil ein guter Name ja besser klingen muss.

Die Kosten teilweise nur einen Bruchteil von dem, was der Verbraucher beim Händler zahlen soll

Um beim Thema Player zu bleiben, denke ich das die SACD wohl nicht überleben wird

Deswegen würde ich keinem raten, einen überteuerten SACD Player zu kaufen

Gut es kann sein das ich mich da irre, aber wenn ich zurück denke als Phillips damals den ersten Player raus brachte, hat auch nicht jeder Hurra geschrien :., aber die CD hat sich nun mal seid mehr als 20 jahren auf dem Markt behauptet.

Mfg koli
piccohunter
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 07. Nov 2007, 16:02
Das mit den Kabeln wird wohl ewig ein Thema bleiben. Ich für meinen Teil kann nur sagen, das es nihts bringt, einzig und allein in der Verarbeitung unterscheiden sich die Dinger. Denn Kabel klingen nicht. Ein Kabel mit Eigenklang ist eine Fehlkonstruktion. Hörbare Unterschiede gibt es erst bei Cinchkabeln bei Längen, die deutlich in den 2stelligen Meterbereich gehen, das stimmt allerdings. Aber dies kommt in der Praxis zuhaus selten vor. Dann sollte man allerdings ein wenig genauer gucken, was aber nicht heisst, das es teuer werden muss.

Ich würde auch keinem raten, einen überteuerten SACD-Player zu kaufen.

Ein guter Allrounder wie z.B. der Yamaha DVD-S1700 oder 1800 für 300-400 € ist eine gute Wahl.

Über den Klang brauchen wir nicht zu reden, meine MEinung kennt ihr, das Gerät ist recht günstig, aber in dieser Klasse wirklich gut verarbeitet und ausgestattet. Nur Finger weg von der Erstserie des 1700 von Anfang des Jahres, der hatte eine unschöne Macke im SACD-Betrieb. Ist aber produktionsseitig seit ca. April 2007 ausgemerzt.

Ich für meinen Teil sehe aber die DVD-Audio eher am Boden als die SACD. Sie wird als Nischenprodukt wohl überleben, macht aber in meinen Augen nur als Multichannel einen Sinn.


[Beitrag von piccohunter am 07. Nov 2007, 16:07 bearbeitet]
lotusblüte
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 07. Nov 2007, 16:06
Hi,

Nun, wenn du verstehst, wie du sagst, ganz einfach, daß Qualitätsunterschiede bestehen, bist du dann die Person, die erkennt, ab wann es keinen Unterschied mehr gibt?

Meine Einschätzung innerhalb der musikalischen Bandbreite, die mir ein Gerät ermöglicht, hört dort auf, wo sich mir keine Unterschiede mehr mitteilen.

Nun, gibt es auch die verständnisvolle Person dann an meiner Seite, die mir sagt, wo ich stehe vom gesammten her gesehen, oder übernehme ich diese "Kleinigkeit" dann selbst, klar als objektiver Betrachter, versteht sich.


Es wird nunmal in unserer Welt einfach anerkannt, daß der Mensch, der noch mathematisch komplexe Aufgaben lösen kann, an denen ich zerbreche, in Mathematik einfach besser ist in dem Fall als ich.

Nicht anders, das ist er sowieso, sondern besser.

Und für die meisten Menschen ist das auch in allen anderen Gebieten gar kein großes Problem. Ich meine, dieses Anerkennen.

Nur beim Hifi, also was an unsere Ohren gelangt, gibt es keine Qualitätsunterschiede. Da ist alles nur anders.

Kann ich nicht verstehen.

Grüße
lotusblüte
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 07. Nov 2007, 16:11
Hi,

Meine Einstufung,

49% Player
25% Amp
25% LS



1% guter Single Malt

Grüße
piccohunter
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 07. Nov 2007, 16:11
Nun, da ich mich in der Materie vom technischen Aspekt recht gut auskenne (hoffe ich zumindest, denn sonst habe ich den falschen Beruf ), sehe ich das ganze als das, was es ist: Als elektronische Schaltung. Und die verhält sich ganz einfach nach nachvollziehbaren physikalischen Gesetzen. Und die sagen mir ganz einfach, wo es einen Unterschied geben kann und wo nicht.
piccohunter
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 07. Nov 2007, 16:13

lotusblüte schrieb:
Hi,

Meine Einstufung,

49% Player
25% Amp
25% LS



1% guter Single Malt

Grüße


Der Lautsprecher ist bei weitem der klangentscheidenste Teil der Kette und verdient die meiste Sorgfalt. Der Player ist zumindest klanglich vernachlässigbar, was seinen Einfluss angeht.
Stones
Gesperrt
#63 erstellt: 07. Nov 2007, 16:18

piccohunter schrieb:

lotusblüte schrieb:
Hi,

Meine Einstufung,

49% Player
25% Amp
25% LS



1% guter Single Malt

Grüße


Der Lautsprecher ist bei weitem der klangentscheidenste Teil der Kette und verdient die meiste Sorgfalt. Der Player ist zumindest klanglich vernachlässigbar, was seinen Einfluss angeht.



Hey:

Absolute Zustimmung.

Lieber habe ich Boxen für 5000 Euro und einen Player
für 600 Euro, als umgekehrt.
Ist doch wohl keine Frage, was besser klingt und wie
die Prioritäten verteilt sind.
Das der Verstärker vorhanden ist, setze ich mal voraus.

Viele Grüße

Stones


[Beitrag von Stones am 07. Nov 2007, 16:19 bearbeitet]
koli
Inventar
#64 erstellt: 07. Nov 2007, 16:19

lotusblüte schrieb:
Hi,

Meine Einstufung,

49% Player
25% Amp
25% LS



1% guter Single Malt

Grüße


Ist das Dein ernst

Den Single Malt würde ich höher einstufen

Mfg koli
bothfelder
Inventar
#65 erstellt: 07. Nov 2007, 16:22
Hi!

@Lotus:
Wenn der Player so einen großen Einfluss hat o. hätte, wäre von Festplatte hören wesentlich einfacher und preiswerter.
Deine prozentuale Aufteilung hört sich für mich schon etwas nach der Neuerfindung des Rades an ...

Andre
lotusblüte
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 07. Nov 2007, 16:34
Hi,

Nun, dann gibt es für dich außer einer tonalen Umsetzung nichts weiter zu beachten. Das aber das Ergebnis in zwei Ketten, rein musikalisch betrachtet, völlig anders sein kann, ist dir vielleicht nicht klar.

Und das die Musik entscheidet, auch nicht ganz.

Nur, du denkst vielleicht, ich sag vorsichtig vielleicht, den Zusammenhang, den du bis dato gewöhnt bist, das wäre alles, was dier diesbezüglich eine CD zu erzählen hat.

Dies ist ein Fehler, ein großer Fehler. Es ist sogar der schlimmste innerhalb einer Anlage.

Tonal kann eine Aufnahme von bis wieder gegeben werden ,siehe allein Röhre und Transistor.

Das Thema Musikalität allerdings ist nicht subjektiv zu erörtern. Dies ist das einzige, was eben mit geschmack nichts zu tun hat.

Leg dir mal eine Keith Jarreth " Changeles" in einen 300,- Euro Player. Wundere dich aber nicht, warum dir sein Pianospiel absolut muikalisch nichts sagt, warum du überhaupt nicht in seine Musik hinein kommst, wie man so schön sagt. Du wirst überhaupt nicht begreifen, warum und mit welchem Timing er spielt.
Das sind sehr komplexe feine Rythmen, feinste Verästelungen musikalisch.

Und dann hörst du dir die gleiche Aufnahme auf einem vernünftigen teuren Player an. einer, der das auf die Reihe bekommt.

Und nun wundere dich nicht, warum das ganze Spiel plötzlich ein klares ist. warum du diese Aufnahme plötzlich verstehst von ihrer Komplexität, ohne großartig zu überlegen.

Diese Aufnahme lebt vom ersten rythmischen Zug an über alles, was der 300,- Euro Player schlicht verschluckt.

Ich erzähl dir da keinen Scheiß. Du wärst nicht der erste, der fragend vor einer Wiedergabe sitzt und nicht begreift, was da eigentlich gespielt wird.

So riesig sind die Unterschiede. Nicht klein, sondern sehr groß.

Es gibt noch weit andere Musik, mit der ich das aufzeigen kann.

Und das ist das A und das O einer Wiedergabe. Der musikalische Inhalt. Vor über 20 Jahren wußte man schon, das vorne eigentlich die Musik entsteht, nicht am Ende.

Dort wird Akustik umgesetzt.

Die musikalische begabung und das feeling, das mich erreicht bei einem guten Gitaristen, ereilt mich in einem bedämpften Raum genauso wie in einem weniger bedämpften, oder gar im Freien.

Wenn er aber nicht gut spielen kann, nutzt mir die beste Tonalität und der beste Raum nichts mehr.

Um das zu begreifen, muß ich aber erstmal wissen, was auf einer CD ist, und wie komplex Musik sein kann.

Grüße
klimbo
Inventar
#67 erstellt: 07. Nov 2007, 16:51
@ lotus:

Ich gebe dir bei deinen Ausführungen im Bezug auf hörbare kleinste Nuancen in der Musik, je nach dem welches Equipment man benutzt, durchaus recht. Aber nicht beim Player, sondern bei den Lautsprechern und eventuell Verstärkern.

Du kannst doch nicht hingehen und eine prozentuale Werteinteilung deiner Anlage vorlegen, bei der der Player doppelt so hoch eingstuft wird, wie die Lautsprecher. Das nehm ich dir nicht ab.
Wenn du schon bei der Quelle derart deutliche Unterschiede hörst, wie verhält es sich erst bei Lautsprechern? Oder sind hier die Unterschiede geringer? Könnte man ja laut deiner Einteilung von 49% zu 25% annehmen.

Klemens
bothfelder
Inventar
#68 erstellt: 07. Nov 2007, 16:58
Hi!

Alles soweit nachvollziehbar.

Gegenfrage: Was genau macht der Player dann anders?
Die Herren Konstrukteure müssten ja da ganz was Neues erfunden haben.
Wenn dem so ist, warum wollen es nicht alle so bauen o. tun das bereits?

Andre
piccohunter
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 07. Nov 2007, 17:17
@lotusblüte:
Mal ganz davon abgesehen, das ich Musik auf meiner "kleinen" Yamaha Pianocraft genauso geniessen kann wie auf der ausgewachsenen Anlage im Wohnzimmer, sehe ich das ganz und gar nicht so.

Und was mir immer wieder auffällt: Bei Dir steht immer ein Gleichheitszeichen zwischen vernünftig und teuer... eine vernünftige Kette muss aber nicht teuer sein.

Und du sprichst von riesigen Unterschieden... und das wage ich wirklich zu bezweifeln... ich habe im Laufe der Zeit eine Menge Geräte gehört, preisgünstige (NICHT billig ) und auch teure bis unverschämt teure... wenn ich Unterschiede gehört oder gemessen habe, dann waren es Nuancen, und die waren definitiv keine qualitativen Unterschiede, sondern winzige Nuancen, die auf ein bestimmtes "Sounding" der Geräte zurückzuführen waren.


[Beitrag von piccohunter am 07. Nov 2007, 17:22 bearbeitet]
Hifi-Tom
Inventar
#70 erstellt: 07. Nov 2007, 17:17

Du kannst doch nicht hingehen und eine prozentuale Werteinteilung deiner Anlage vorlegen, bei der der Player doppelt so hoch eingstuft wird, wie die Lautsprecher. Das nehm ich dir nicht ab. Wenn du schon bei der Quelle derart deutliche Unterschiede hörst, wie verhält es sich erst bei Lautsprechern? Oder sind hier die Unterschiede geringer? Könnte man ja laut deiner Einteilung von 49% zu 25% annehmen.


Nun vielleicht hört er ja mit Kopfhörer, da wären die LS dann mit 0% außen vor... Im übrigen sind prozentuale Werteinschätzungen natürlich immer subjektiv, nur werden sie dann gerne hinterfragt, wenn sie mit den eigenen Ansichten nicht übereinstimmen, sonst läßt man sie natürlich gelten.


[Beitrag von Hifi-Tom am 07. Nov 2007, 17:56 bearbeitet]
Stones
Gesperrt
#71 erstellt: 07. Nov 2007, 17:21

lotusblüte schrieb:
Hi,

Meine Einstufung,

49% Player
25% Amp
25% LS



1% guter Single Malt

Grüße


Hallo:

Ich vermute mal, daß die prozentuale Prioritätenverteilung
von Lotusblüte nur rein ironisch zu verstehen ist.
Sollte es anders sein, kann ich ihn nur als absoluten
Exoten fern der Realität bezeichnen.

Viele Grüße

Stones
Hifi-Tom
Inventar
#72 erstellt: 07. Nov 2007, 17:54
Vielleicht hat er aber auch rein zufällig nur ein wenig mehr Ahnung von dem ganzen als Du...
piccohunter
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 07. Nov 2007, 17:57

Hifi-Tom schrieb:
Vielleicht hat er aber auch rein zufällig nur ein wenig mehr Ahnung von dem ganzen als Du... :L


...womit du jetzt auch den Umfang deines Wissens bewiesen hast...


[Beitrag von piccohunter am 07. Nov 2007, 17:58 bearbeitet]
bothfelder
Inventar
#74 erstellt: 07. Nov 2007, 17:59
Hi!

Leute, etwas lockerer bleiben, bitte!

Andre
Stones
Gesperrt
#75 erstellt: 07. Nov 2007, 18:00
Hey:

Das hätte ich ja nun von einem seriösen Händler nicht gedacht,
daß dieser den Unfug auch noch bestätigt, daß ein Cd-Player
wichtiger zur Klangbeeinflussung ist, als die Boxen.
Da fragt man sich, wer hier keine Ahnung hat.

Viele Grüße

Stones
piccohunter
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 07. Nov 2007, 18:01
Mal ne Frage am Rande: Ist der Cambridge Azur Compact Disc Player 640C V2 ein reiner CD-Player oder auch SACD?
battmään
Ist häufiger hier
#77 erstellt: 07. Nov 2007, 18:01
also ich finde die aussagen von lotusblüte und tom auch nicht so aus der welt! die einen investieren mehr in die ls, die anderen in die zuspieler. ich bin jemand, der sein budget ungefähr ,,gerecht" aufteilt.
Hifi-Tom
Inventar
#78 erstellt: 07. Nov 2007, 18:13
stones schrieb:


Das hätte ich ja nun von einem seriösen Händler nicht gedacht,daß dieser den Unfug auch noch bestätigt, daß ein Cd-Player wichtiger zur Klangbeeinflussung ist, als die Boxen.
Da fragt man sich, wer hier keine Ahnung hat.


Du hast mal wieder mein Posting nicht verstanden, ich weiß daß kommt vor. Zum besseren Verständnis liest Du Dir vielleicht noch mal meinen Beitrag # 70 durch, mußt gar nicht weit blättern.

Und bevor Du das Wort Unfug in den Mund nimmst u. es anderen unterstellst, solltest Du erst mal verstehen was für einen Unfug Du so zum Teil alles zusammenschreibst, ein großes Verständnis der Materie kann ich bei Dir nämlich nicht erkennen. Und wenn Du genau lesen u. verstehen kannst, dann wirst Du auch sehen daß ich sowas nie geschrieben habe u. auch nicht bestätigt habe.


[Beitrag von Hifi-Tom am 07. Nov 2007, 18:21 bearbeitet]
Stones
Gesperrt
#79 erstellt: 07. Nov 2007, 18:16
Naja, war ja auch nicht bös gemeint von mir,siehe
Smileys.

Soll doch jeder seine Prioritäten setzen, wo er will.
Hauptsache ist, man ist persönlich zufrieden.
Ansonsten wird mir die Diskussion hier wirklich zu unreal.
Menschen werden mit Cd-Playern verglichen und der Cd-Player
sind klanglich wichtiger, als Boxen.
Da habe ich ehrlich gesagt wirklich keine Lust mehr.

Viele Grüße

Stones


[Beitrag von Stones am 07. Nov 2007, 18:37 bearbeitet]
koli
Inventar
#80 erstellt: 07. Nov 2007, 18:26

piccohunter schrieb:
Mal ne Frage am Rande: Ist der Cambridge Azur Compact Disc Player 640C V2 ein reiner CD-Player oder auch SACD?



Das ist ein reiner CD Player, aber schon sehr guter Player

Mfg koli
piccohunter
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 07. Nov 2007, 18:28

koli schrieb:

piccohunter schrieb:
Mal ne Frage am Rande: Ist der Cambridge Azur Compact Disc Player 640C V2 ein reiner CD-Player oder auch SACD?



Das ist ein reiner CD Player, aber schon sehr guter Player

Mfg koli


Hmmm.. dann frag ich mich welchen sinnlichen Nährwert der angegebene Frequenzgang von 15Hz-100kHz (+1/-3dB) hat...
koli
Inventar
#82 erstellt: 07. Nov 2007, 18:32

piccohunter schrieb:

koli schrieb:

piccohunter schrieb:
Mal ne Frage am Rande: Ist der Cambridge Azur Compact Disc Player 640C V2 ein reiner CD-Player oder auch SACD?



Das ist ein reiner CD Player, aber schon sehr guter Playerimages/smilies/insane.gif

Mfg koli


Hmmm.. dann frag ich mich welchen sinnlichen Nährwert der angegebene Frequenzgang von 15Hz-100kHz (+1/-3dB) hat...
:.


Wo soll das denn stehen ???????

Guck mal
http://www.cambridge...Title=Specifications

Mfg koli
piccohunter
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 07. Nov 2007, 18:36

koli schrieb:

piccohunter schrieb:

koli schrieb:

piccohunter schrieb:
Mal ne Frage am Rande: Ist der Cambridge Azur Compact Disc Player 640C V2 ein reiner CD-Player oder auch SACD?



Das ist ein reiner CD Player, aber schon sehr guter Playerimages/smilies/insane.gif

Mfg koli


Hmmm.. dann frag ich mich welchen sinnlichen Nährwert der angegebene Frequenzgang von 15Hz-100kHz (+1/-3dB) hat...
:.


Wo soll das denn stehen ???????

Guck mal
http://www.cambridge...Title=Specifications

Mfg koli



Hier:


http://www.hifi-weiler.de/cambridgeaudio_azurtech.htm

...auf der Seite aus Hifi-Tom´s Signatur
lotusblüte
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 07. Nov 2007, 19:37
Hallo Leute,
Ist doch ein interessanter Thread. Und schön, daß es verschiedene Sichtweisen gibt. Geht zwar nicht in die eigentliche Themenrichtung, unser Ausflug in CDP Bedeutsamkeit, aber aufschlußreich allemal.

Übrigens, bei meiner prozentualen Einstufung, ist nicht außschließlich nur der Klang gemeint. Ich sag´s nochmal, Musikalität, Timing, Rythmik sind Dinge, die nichts mit dem Klang zu tun haben. Oder auch Dynamik als Beispiel.

Das sind fürmich die wichtigsten Sachen.

Halbwegs gute und glaubhafte Töne, Farben machen heute alle Player für 600,- bis 1000,- Euro so, das man gut und gerne damit lebt.

Musik muß auch als Musik rüberkommen.

Meine Prozentvergabe ist eine Bewertung der Bedeutsamkeit der einzelnen Komponenten, also wie ich sie einstufe.

Ich kann auf gar keinen Fall mit einem Player, der aus Musik eine Schlaftablette macht. Auf gar keinen Fall mit einem Player, der komplexe Abläufe nicht so rüber bringt, das die Aussage voll in die Seele geht.

Aber ich kann sowohl an einem 10000,- Euro teuren LS auf meine Kosten kommen, wie mit einem guten Kompakt LS für 1000,- Euro, wenn das Ergebnis wegen Quelle musikalisch bleibt.

Fragt mal die Betreiber von richtig geilen anlogen Laufwerken, wo sie die größte Bedeutung innerhalb ihrer Kette sehen, und was sie lieber austauschen würden.

Vorne oder hinten.

Grüße
Gelscht
Gelöscht
#85 erstellt: 08. Nov 2007, 01:34

@ lotusblüte = Halbwegs gute und glaubhafte Töne, Farben machen heute alle Player für 600,- bis 1000,- Euro so, das man gut und gerne damit lebt.


Was nennst du glaubhaft ? Die Summe aus Studio - Equipment , Raum , personlichen Geschmack am Mischpult / Master .


@ lotusblüte = Musik muß auch als Musik rüberkommen.


In echt ? Ich höre immer nur eine Summe von Geräuschen . Lese immer auf dem Cover wer die gerade verursacht .


@ lotusblüte = Ich kann auf gar keinen Fall mit einem Player, der aus Musik eine Schlaftablette macht.


CD rein und die klenen weißen Pillen kommen raus ? Wo gibt es solch ein Gerät ?


@ lotusblüte = Auf gar keinen Fall mit einem Player, der komplexe Abläufe nicht so rüber bringt, das die Aussage voll in die Seele geht.


Du meinst also wenn ich ein trauriges Lied höre und fange das lachen dabei an , das der Player etwas falsch macht ?


@ lotusblüte = Aber ich kann sowohl an einem 10000,- Euro teuren LS auf meine Kosten kommen, wie mit einem guten Kompakt LS für 1000,- Euro, wenn das Ergebnis wegen Quelle musikalisch bleibt


Ein Kopfhörer für 150 ,- € würde die Kosten weiter senken .


@ lotusblüte = Fragt mal die Betreiber von richtig geilen anlogen Laufwerken


Ob die es auch gerne von

@ lotusblüte = Vorne oder hinten.

mögen ?
lotusblüte
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 08. Nov 2007, 09:02
Hi,

Weißt du, es ist ein Unterschied ob man jemandem etwas erklären kann, weil er es nicht versteht, oder man das Gefühl hat, Hopfen und Malz sind verloren.

Dennoch.

Glaubhaft ist dann etwas, wenn ein Mensch auf Grund seiner Erfahrung, seiner Sensibilität für etwas und eventuell seiner Ausprägung in einem speziellen Bereich eine Sache als "im Lot" oder "ausgewogen" erfährt.

Ein Freund des Motorsports mit langjähriger Erfahrung wird einem Motor alleine schon anhören, ohne daß er großartig Equipment dran hängt, ob der Motor soweit "rund" läuft.

Ein Pianospieler hört ebenfalls mit seinen Ohren, ob sein Flügel verstimmte Töne hat oder nicht.

Ein Elektromeister schaut sich eine Verdrahtung an und braucht ebenfalls keine Schablone um zu sehen, daß vernünftig installiert wurde.

Eine Mutter merkt ihrem Baby an, das soweit alles im Lot ist oder nicht, weil sie als Mensch ein Gefühl dafür entwickelt.

Wieviel Beispiele soll ich dir noch aufzählen, damit du verstehst, was bei Menschen bezüglich einer Sache mit "glaubhaft" gemeint ist?

Einer Anlage bestehend aus mittelpreisigem guten Equipment, meinetwegen einer Creekanlage, einer NAD Anlage, einer Rotel oder Cambridge, sind alles Anlagen wo ich komplett mit zwei kleinen vernünftigen Kompakt LS irgendwo um die 2000,- Euro lande, kann ich ein Piano in aller regel glauben. Ich möchte mich nicht darüber streiten, weil bei einem der gleiche Creek Vollverstärker wegen Akustik ein wenig in "die" Richtung geht im Verbund mit LS und bei einem anderen ein wenig "dahin".

Einer 100,- Euro Micro Kompaktanlage im gegenzug werde ich die gleiche Piano Aufnahme eben nicht glauben.

Ist das wirklich so schwer zu verstehen?



Du hörst eine Summe von Geräuschen. Schade, dann sei dir mein Mitleid sicher. Ich höre Musik.

Auch hier scheint dir nicht wirklich klar zu sein, daß es bei der Übertragung dieser Summe von Geräuschen bezüglich des Zusammenhang´s Unterschiede gibt.

Dann macht also das Küchenradio bei der Wiedergabe die gleiche Rythmik als eine 100 fach teure Stereoanlage.
Auch der Wiederekennungswert eines Eric Clapton ist bei diesem Küchenradio schon absolut 100%.

Logisch, wie kann ich hinterfragen, da sich Clapton ja nicht wie Reinhard May anhört. Ich armer Zerstreuter. das ich das aber auch nicht ohne Anstoß wußte.


Dann meinetwegen nicht "geiles" analoges Laufwerk, sondern ein guter Schallplattenspieler, wenn dir damit geholfen ist.

Na, ich bleib mal bei etwas früher. Sagen wir ein guter Linn LP 12.

Ja und dann frägst du mal am besten einen solchen LP12 Besitzer, wo er denkt, das das entscheidende seiner Musikwiedergabe bei ihm gemacht wird. Von seinem Laufwerk samt Arm und Tonabnehmer oder von seinem LS.

Stell ihm doch bitte dann ein Technics Laufwerk aus dem DJ bereich hin. Damit möge er dann bitte weiter seiner Musik lauschen.


Ach weißt du, über was du hier so herziehst in deinem Kommentar, wußten in den 50ger und 60 ger Jahren die Techniker bei RCA, Emi, Mercury längst.

Selbst ein DJ als guter Kenner zieht ein analoges Laufwerk immer noch einem digitalen vor. Aber nicht, weil er damit besser jep, jep machen kann, sondern alleine schon wegen der dynamischen Bandbreite.

Entweder willst du diese Sachen, die längst nichts neues mehr sind, begreifen, oder mit Gewalt in Frage stellen.

Mit dem Traurigen Lied und dem Lachen bist du gar nicht so verkehrt.

Ich könnte manchmal lachen, merke aber direkt danach, das es eigentlich nur traurig ist. Dein Scharfsinn wird dir helfen.

Viele Grüße
piccohunter
Hat sich gelöscht
#87 erstellt: 08. Nov 2007, 10:31

lotusblüte schrieb:
Selbst ein DJ als guter Kenner zieht ein analoges Laufwerk immer noch einem digitalen vor. Aber nicht, weil er damit besser jep, jep machen kann, sondern alleine schon wegen der dynamischen Bandbreite.



Sorry, aber wenn du dich WIRKLICH auskennen würdest, dann würdest du wissen, das richtige DJ-Laufwerke und vor allem Tonabnehmer im Grunde genomen dem Hifi-Grundsatz widersprechen. DJ-Systeme sind im Grunde auf Pegel, Abtastsicherheit, Robustheit und Bass optimiert. Eine wirklich ansprechende Hifi-Wiedergabe, verglichen mit einem guten Hifi-Plattendreher ist damit aber nicht möglich, Ein Hifi-Tonabnehmersystem würde den DJ-Alltag aber auch nur ein paar Stunden überleben.

Deine empfundenen Unterschiede bezeichne ich wirklich nur als Empfindungen, die aber mit der Wirklichkeit nicht viel bis gar nichts zu tun haben.

Und als Beispiel, das man WIRKLICH gutes Hifi für kleines Geld bei kleinen Geräteabmessungen hören kann:

Hör dir mal die Yamaha Pianocraft-Anlagen (z.B. die 400er-Serie) an, vergleichsweise kleine Abmessungen (Anlage wie auch Boxen), sehr gute Verarbeitung, Technik wie die "Großen", gutes Design, günstiger Preis (um die 400 € für das Komplettset) und vor allem:

RICHTIG GUTER KLANG!

Jeder, der hier solch eine Anlage besitzt, wird das bestätigen.

Auch ich höre im Schlafzimmer sehr gerne über diese Kette, und vermisse dabei meine "große", um einiges teurere Kette im Wohnzimmer kein Stück.
lotusblüte
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 08. Nov 2007, 11:46
Hallo,

Soll ich dir ein Photo der Yamaha Pianocraft, die mitlerweile bei meinen Eltern steht, hierher kopieren?

Kein Scheiß.

was soll das eigentlich mit dieser Anlage? was soll die bringen? Außer das es ein von Yamaha gut umgesetzter Kompaktbereich ist.

Ich hab mit dem Pianocraft CD Player sogar längere Zeit am KHV gehört. Und, zu welchen Himmelsstürmen sollte ich nun kommen?

So eine Anlage ist ein nettes Teil für jemanden, der Hifi nicht als Hobby betreibt, sondern sich eine elegante Lösung sucht. wenn er nach der Arbeit nach Hause kommt, legt er eine CD rein, setzt sich nieder, entspannt. das ist alles etwas ganz anderes, als der Themenersteller erfragte.

Weißt du eigentlich, was der Themenersteller damit meint, egal mal ob er sich mehr auf SACD oder CD bezieht, wenn er von einer gehobenen Klasse redet?

Was soll diesbezüglich der Pianocraft Vergleich?

Junge, du hast dich nicht richtig mit der Materie auseinander gesetzt. Die Robustheit des Tonabnehmers, die der DJ braucht, sagt nichts über die Badbreite dieses Tonabnehmers aus. Und die DJ´s benutzen sehrt oft nichts anderes von Ortofon, als sich der Privatmann ebenfalls auf seinen Träger klatscht.

Ich kann dich nicht zwingen, zwischen deiner "großen" Anlage und einer Pianocraft einen Unterschied zu vernehmen. das ist ganz allein deine Sache. Will ich auch nicht. Und wo du dein Seelenheil findest, ist ebenfalls deine Sache.

Ich breche auch an dieser Stelle ab, da ich merke, das es ganz allmählich keimt bzw. Streß gibt. Man merkt das an der Steigerung in den Kommentaren.

Es fängt mit verarscherei an, wird dann am Ende persönlich.

Und immer wieder wegen derselben Sache.

Ganz zu Beginn möchte jemand wissen und zwar im "oberen Preissegment", ob er auf SACD oder reine CD achten soll. Das ist die eigentliche Frage.

Nun sind wir an der Stelle, wo das sogenannte "obere Preissegment" wieder einmal in Erklärungsbedarf endet.

Und nur, weil einerseits ein paar Leute nicht akzeptieren, das sich Menschen einen Player für 3000,- Euro kaufen aus Überzeugung.

Und andererseits nicht mit dem klarkommen, was Hifi und Highend eigentlich ausmacht. Nämlich, das dort mit den Ohren erfahren, bewertet und unterschieden wird, und nicht mit einem Osziloskop.

Wenn einige zwischen 100,- und 3000,- Euro keinen Unterschied hören, dann sei es ihnen vergönnt. Nur ist das hier nicht das Thema.

Am Ende kommt jemand, hatten wir auch schon, der außer einer Soundkarte alles weitere für unnötig erachtet.

So, daher halte ich lieber die Füße still, ich will keinen Zoff am Ende.

Grüße
piccohunter
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 08. Nov 2007, 12:09
Danke, ich brauche kein Foto, ich weiss sehr gut, wie die aussieht ;-)
Und wenn du dich mit dieser Anlage beschäftigt hast, wirst du feststellen, das sie im Grunde genommen technisch eine "normale" vollwertige Hifi-Anlage ist, die einfach in einem recht kompakten Gehäuse steckt. Und klanglich ist sie über alle Zweifel erhaben (die Elektronik, die Lautsprecher bauklassenbezogen auch).

Ausserdem kann ich mich nicht erinnern, auch nur mit einem Wort persönlich oder beleidigend geworden zu sein.

Auch wenn es zugegebenermaßen ein wenig OT ist:
Und erzähle mir nichts von DJ´s, da bin ich mehr vorbelastet als du denkst. Und Ortofon baut nicht umsonst DJ-Systeme, die vollkommen anders konzipiert sind als die Ortofon-Hifi-Systeme, fängt schon beim Nadelschliff an. Ich kenne die Systeme und deren klanglichen und bauartbedingten Unterschiede auf den entsprechenden Einsatzbereich bezogen.

Natürlich akzeptiere ich, wenn sich jemand einen Player für 3000 Euro kauft. Ein bisschen Luxus braucht jeder. Und bestimmt bekommt man für dieses Geld auch meist eine wesentlich wertigere Verarbeitung. Meine Meinung, welche klanglichen Unterschiede dies, gerade bei CD-Playern, macht, habe ich hinlänglich beschrieben.

Stimmt. Hifi ist nicht mein Hobby. Streng genommen ist MUSIK mein Hobby. Eine Hifi-Anlage ist im Grunde nur notwendiges Mittel zm Zweck. Lieber wäre mir natürlich, meine Wunsch-Bands und -Orchester kommen zu mir und spielen nur für mich, aber da das nunmal aus diversen Gründen nicht geht, bleibt mir nichts anderes übrig.

Der CD-Player ist und bleibt KLANGLICH das unwichtigste Glied in der Kette (OK, KAbel sind noch unwichtiger ), etwas wichtiger ist schon der Amp, aber auch da sind die Unterschiede eher marginal, das wichtigste Glied, mit dem alles fällt oder steht sind die LAutsprecher. Aber auch hier gibt es, eine vernünftige Grundqualität vorausgesetzt, kaum qualitative Unterschiede. Natürlich klingen sie alle anders. Aber da entscheidet dann nur noch der persönliche Geschmack.
bothfelder
Inventar
#90 erstellt: 08. Nov 2007, 12:11
Hi!

@Lotus:
Nach einenm zugegebenermassen recht provokanten Post Nr. 85 gegen Dich, bist DU derjenige welcher mit dem Plattzenspielervergleich gekommen ist.
So mußt Du anderen auch mal einen Off-Topic Pianokraft gewähren.

Deine Erklärung wie denn ein CD-P die besondere Musikalität, um die es zweifellos geht, erlangen will und eben nicht nur für ein bestimmtes Genre o. gar eine Song speziell, steht noch aus.

Der Eine o. Andere hier ist, auch schon auf mehreren High-End-Events gewesen, wo es eben darum ging, den von Dir sehr gut beschrieben Effekt der Musikalität ... zu erhaschen.
Aber keiner dieser, Du nennst sie jetzt hier 3.000,-- Euro-Spieler, bringt das wirklich.
Emotionen wecketen immer das Liedgut selbt, die Verarbeitung der Geräte und die Tagesform der Leute, ...

Andre
audiomac
Ist häufiger hier
#91 erstellt: 08. Nov 2007, 13:35
@ lotusblüte

Schön, dass Du Dich für die etwas teureren Anbieter und Produkte so engagierst.

Aber - massive Feinmechanik und komplizierte mechanische Ansätze, garantieren noch lange kein gutes oder gar hervorragendes Resultat.

* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *

Eine "Audio-Wiedergabe-Anlage" dient der Wiedergabe von Musik. Die meisten Käufer einer solchen Anlage wollen diese Anlage in ihrem Wohnbereich einsetzen um da Musik zu hören.

Nur wenige dieser Musikkonsumenten können sich dafür in einem speziellen, dafür hergerichteten Raum breit machen.

Die meisten Hifi-Anlagen landen also in einem Wohn-Essbereich einer Wohnung, eines Hauses oder einer Loft.

Einige wollen guten Punch auch mal für eine Party, andere wollen ein detailliertes Bühnenbild und wieder andere höhren quer Beet mal das mal so.

Viele wollen was ordentliches und haben ein Budget von 3000-5000 Euro andere wollen sich was gutes leisten und können bis 10'0000 Euro investieren. Einige wenige werden nur mit Geräten von 10'0000 pro Gerät glücklich und können und wollen sich das leisten.

Eine gute Gesamtperformance - und somit herrlichen Musikgenus - ist in einem wohnlichen Wohnzimmer mit einer vernünftigen Anlage im mittleren Preissegment sehr wohl möglich. (CD Player von z.B. 600 Euro)

Natürlich kann der Besitzer einer solchen Anlage dann nicht damit prahlen!

Gruss audiomac

Mir ist aufgefallen, dass Menschen die als Musiker ihr Geld verdienen - sich bescheidene Musikanlagen leisten ! Interessant find ich.
piccohunter
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 08. Nov 2007, 13:44

audiomac schrieb:
Mir ist aufgefallen, dass Menschen die als Musiker ihr Geld verdienen - sich bescheidene Musikanlagen leisten ! Interessant find ich.


Ich bin Musiker, der im technischen Bereich (Elektronik) sein Geld verdient. Ich könnte mir meine Hifi-Kette mehr oder weniger selber konstruieren - und finde das auch interessant... und ich verstehe es. Da ich in beiden Welten zuhaus bin, sehe ich es wohl etwas nüchterner als der Hifi-Fan, der verzückt vor seiner sündhaft teuren, imposanten Anlage steht. ICh frage mich nur: ISt hier die Beschäftigung mit den Geräten das Hobby oder die Musik?

Mir geht es um die Musik. Meine Elektronik ist nur Mittel zum Zweck, nicht mehr und nicht weniger - entweder um Musik aufzunehmen und wiederzugeben. Und dafür braucht es kein High-End, sondern einfach solide gebaute Elektronik. Und die muss nicht teuer sein.
lotusblüte
Hat sich gelöscht
#93 erstellt: 08. Nov 2007, 16:09
Hi audiomac,

............garantieren noch lange kein..........,

Ne, nur die Wahrscheinlichkeit ist wesentlich höher als umgekehrt.

@piccohunter

Die aktiven Musiker führen in der Regel deshlab keine teuren Ketten, da sie selbst mit dem besten tagtäglich spielen. Ihr ganzes Augenmerk ist darauf ausgelegt. Und auch ihre ganze Beschäftigung.

Und der Musiker, der zusätzlich Highend als Hobby hat, bei dem triffst du auch einen LP12 von Linn an. Unter Umständen.

Es geht hier nunmal um den Hifi/Highend Freund und nicht um einen äußerst nüchternen Betrachter.

Und audiomac,.......einige wollen guten Punch für eine Party.........

Darum geht es doch gar nicht. Ließ dir doch mal bitte die Einleitung des Erstellers durch.
Da erfährst du doch um was es geht und um welchen Klassenbereich.

Er frägt innerhalb der gehobenen Klasse. Es fallen Namen wie Linn e.c.t

ist doch Aussage genug, oder nicht?

Was soll denn die ganze Moralbelehrung, was Gott und die Welt im Esszimmer als Hifi betreibt?

@piccohunter

Du siehst das nüchterner, aber weder sinnvoller, noch besser einschätzend.

Es ist immer wieder der Streit mit der nüchternen Technikfraktion. Immer und immer wieder die Belehrung welche Ausgabe noch vertretbar ist und welche nicht.

Diese Fraktion weiß ganz genau alle zu tätigenden Schritte.

Ich hab schon so oft Kommentare in dieser Richtung gesehen. Mir scheint, so nüchtern wie beschrieben, so emotionslos beim erfahren und unterscheiden.

Nur leider geht diese Rechnung nicht auf. Alles das, was der Technikfreund wegen Nüchternheit oder nüchterner Betrachtung dem HifiFan abspricht, alles das kann live nachvollzogen werden. Jeder Ausdruck, jede Farbe, jede Dramatik, Wärme, all das und noch viel mehr.

Ich hab Bekannte im aktiven Musikbereich, Organist, Posaunist im Orchester , Chorbereich, Pianist und ein wenig Jazzimprovisation.

Oder auch, was ganz interessant ist, Countertenor mit Saxbegleitung und Orgel.

Ich bin genauso gut regelmäßig live mit einem Steinway vertraut, wie ich mit meiner Frau im Konzert bin.

Also, daher mal mit schönen Beispielen etwas langsam. Ich spiele zwar selbst nicht, aber so ganz urteilslos, wie es live ist, bin ich nicht. Auch nicht Vergleich Anlage zum Live. Dort wo Vergleiche Sinn machen, natürlich.

Und ich hab hier oft genug das mitbekommen, was die harten Techniker, für die Highend eh zum Großteil verpönt war und ist, als nüchtern-kalkül sehen.

Das hat sehr oft mit einem klassischen Konzert live nicht das geringste zu tun.

Nun frag ich aber, warum Fragen so üppig an mich gehen oder Kommentare an meine Adresse gerichtet sind?

Dem Themenersteller soll bitte geholfen werden. Könnt ihr ihm im gehobenen Bereich wegen seiner Frage helfen, oder nicht? Oder wird mal wieder das ganze nur als Trittbrettfahrt benutzt?



Gruß
piccohunter
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 08. Nov 2007, 16:40
OK, jeder hat seine Meinung.

Hifi (egal welche Preisklasse) ist simple Elektronik. Mehr nicht.
Und da gibt es von der Physik her einfach Grenzen, die unwiderbringlich festlegen, welche Unterschiede es geben knn und welche nicht.

Der Rest spielt sich, faktisch nicht erfassbar, im Kopf des Hörers ab. Nur diese empfundenen Unterschiede sind nicht in der verwendeten Elektronik begründet sondern duch die eigene Emotion / Beziehung zu der Elektronik entstanden.

Manche Geräte mögen eine spezielle Charakteristik mit auf den Weg bekommen haben, die der eine subjektiv besser oder schlechter empfindet, aber objektiv sind sie eben nur anders und Geschmackssache.

Ich z.b. empfinde NAD als tendenziell zu dick im Grundton und Bass, andere lieben NAD genau deswegen.

ICh hoffe, dieses Beispiel zeigt meine Meinung gut auf... ich habe nie behauptet, das alles gleich klingt, aber die speziellen Charakteristika, die manche Hersteller ihren Produkten mit auf den Weg geben, sind kein Qualitätsunterschied, sondern spiegeln nur das Klangempfinden der Entwickler und/oder der Zielgruppe wieder.
audiomac
Ist häufiger hier
#95 erstellt: 08. Nov 2007, 17:15
@ lotusblüte

1. eigentlich heist es ja korrekt LOTOSBLÜTE - wenn mann denn...

2. Wir befinden uns DA : HIFI-FORUM » Stereo » Elektronik » CD-Player » SACD-Player(Stereo) oder sehr guter CD-Player

3. Und das war die FRAGE: ...folgende Frage: Was verpasse ich, wenn ich mich von SACD(nur Stereo) geistig verabschiede hinsichtlich Feinheiten? Dynamik? Druck? Natürlichkeit? Völle im Bass etc?
Wie gut sind Unterschiede zu einer guten CD-Aufnahme hörbar?
Dann wäre ja noch die Geschichte mit HDCD, dann wirds betreffend Kaufüberlegungen noch etwas komplizierter. Danke im Voraus für die Mitteilung Eurer Erfahrungen

4. nicht Linn - sondern
Lindemann, Accuphase, Audionet etc.
Stones
Gesperrt
#96 erstellt: 08. Nov 2007, 17:37

audiomac schrieb:
@ lotusblüte

1. eigentlich heist es ja korrekt LOTOSBLÜTE - wenn mann denn...

2. Wir befinden uns DA : HIFI-FORUM » Stereo » Elektronik » CD-Player » SACD-Player(Stereo) oder sehr guter CD-Player

3. Und das war die FRAGE: ...folgende Frage: Was verpasse ich, wenn ich mich von SACD(nur Stereo) geistig verabschiede hinsichtlich Feinheiten? Dynamik? Druck? Natürlichkeit? Völle im Bass etc?
Wie gut sind Unterschiede zu einer guten CD-Aufnahme hörbar?
Dann wäre ja noch die Geschichte mit HDCD, dann wirds betreffend Kaufüberlegungen noch etwas komplizierter. Danke im Voraus für die Mitteilung Eurer Erfahrungen

4. nicht Linn - sondern
Lindemann, Accuphase, Audionet etc.


Vielleicht noch Teac, Wadia,Burmester.
audiomac
Ist häufiger hier
#97 erstellt: 08. Nov 2007, 17:40

lotusblüte schrieb:

Nun frag ich aber, warum Fragen so üppig an mich gehen oder Kommentare an meine Adresse gerichtet sind?


Hi - vielleicht hat es ja mit Deiner Art Dich einzubringen zu tun?

Hast Du schon mal die Länge Deiner Beiträge mit der anderer Teilnehmer verglichen?

Klingt da auch etwas belehrendes an (?) das mit missionarischem Eifer vorgetragen wird?

Einen freundlichen Gruss - und nichts für ungut, gell
Hifi-Tom
Inventar
#98 erstellt: 08. Nov 2007, 17:56

Hi - vielleicht hat es ja mit Deiner Art Dich einzubringen zu tun? Hast Du schon mal die Länge Deiner Beiträge mit der anderer Teilnehmer verglichen? Klingt da auch etwas belehrendes an (?) das mit missionarischem Eifer vorgetragen wird? Einen freundlichen Gruss - und nichts für ungut, gell


Tja, belehrendes mit missionarischem Eifer findet man hier in so einigen Beiträgen..., nicht für ungut.

Zur SACD-Frage wurde ja schon eingangs verlinkt, da habe ich auch einen Beitrag geschrieben, kann man also anklicken.
piccohunter
Hat sich gelöscht
#99 erstellt: 08. Nov 2007, 18:11
Da könnte was wahres dran sein, ich für meinen Teil versuche niemanden zu missionieren.
Auch versuche ich nicht, anderen zu beweisen, das meine Hifi-Kette besser klingt als andere.

Zusammenfassung meiner Meinung:

1. Der CD-Player ist (Billigheimer und Discounterware ausgenommen) nicht entscheidend für den Klang und mehr oder weniger austauschbar. Es gibt klangliche minimale Unterschiede, die aber nicht qualitativer Natur sind, sondern durch eine absichtliche Abstimmung entstehen, nach Geschmack der Entwickler und mit Blick auf die Zielgruppe.

2. Klanglich entscheidend bei einer Hifi-Kette sind letztlich die Boxen, auch hier gibt es ab einer bestimmten Grundgüte weniger qualitative, sondern in erster Linie geschmackliche Änderungen. Das eine Regal- oder Kompaktbox nicht den Tiefgang haben kann wie ein Standtrümmer, ist logisch und erwartet auch niemand.

3. Qualitätsunterschiede in Hifi-Komponenten findet man hauptsächlich in der Wertigkeit, Verarbeitung und Haptik.

4. In erster Linie geht es mir um Musik, die zum Hörn notwendige Elektronik ist "notwendiges Übel" und sollte nicht in den Vordergrund treten.
Stones
Gesperrt
#100 erstellt: 08. Nov 2007, 18:15
Piccohunter schrieb:
3. Qualitätsunterschiede in Hifi-Komponenten findet man hauptsächlich in der Wertigkeit, Verarbeitung und Haptik.


Und das macht auch den exorbitanten Preis
solcher Komponenten aus und nicht der " Klang".


Viele Grüße

Stones


[Beitrag von Stones am 08. Nov 2007, 18:18 bearbeitet]
piccohunter
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 08. Nov 2007, 18:24
Nein, der exorbitante Preis kommt in erster Linie durch die geringen Stückzahlen zustande.

...und nicht zuletzt dadurch, das genug Leute gibt, die diese Preise bereit sind, zu zahlen.
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