Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 Letzte

MEINUNG Von CD Playern und „analogen“ CD Playern – Eine Gutenachtgeschichte

+A -A
Autor
Beitrag
Sal
Inventar
#101 erstellt: 02. Feb 2019, 00:24

Tricycle habe ich auch als DMM Schallplatte von damals und natürlich auch die originale CD. Das ist schon richtig gut, egal ob analog oder digital abgespielt.
Sonicman

Ja klar, aber heute klänge sie wahrscheinlich "wärmer" und voller
nicht wegen der verfügbaren Technik sondern weil der Sound so verlangt wird.
Ein schönes Beispiel ist auch der Soundtrack zum ersten "Star Tek" Film von 1979 von Jerry Goldsmith,
eine der ersten veröffentlichten Digitalaufnahmen überhaupt
Wohl aus Zeitgründen haben 1979 zwei Aufnahmeteams parallel mitgeschnitten:
Das eine hat klassisch analog (2"/16 Spuren) die einzelnen Sektionen des Orchesters mikrophoniert,
(für den weiteren Endmix des Filmes) dass zweite Team hat (teilweise) digital in Stereo mitgeschnitten,
wahrscheinlich mit einem Sony PCM-1, um unabhängig für die LP Veröffentlichung zu arbeiten (Erst relativ spät, erst 1986 kam eine CD raus)***


La-La Land Records hat 2014 einen Remix des kompletten Soundtracks von dern 16 Spur
Bändern zusammen mit der ersten Version veröffentlicht, so dass man gut vergleichen kann:
Damals sehr dynamisch aber auch hallig / "räumlich" weil ja wirklich der Raum mitgeschnitten wurde,
und dennoch Crisp mit einem abgrundtiefen Subbass. Der Aufnahmeraum hat den wohl verstärkt.
Wenn die Klingonen zum ersten (und einzigen) mal auftauchen produzieren die gezupften Celli in der digitalen Version
von 1979 eine stehenden Basston, so dass man denkt, es hat sich ein Soundeffekt aus dem Film in die Aufnahme verirrt.
Der nach heutigen Hörgewohnheiten gefertigte Remix von 16-Spur , digital über ProTools X:
Sehr direkt, sehr präsent, "warm" und, der Bass kommt nun direkt aus den Instrumenten und die
Unterschiede zwischen Pianissimo und Forte sind ziemlich geschickt angeglichen...
Sound für die Kopfhörer-Generation, sozusagen

***Es ist nur "Sony Digital" in den Albumcredits aufgeführt.
Damals gab es von Sony nur das PCM-1, ein weiteres System von Soundstream und was von Denon


[Beitrag von Sal am 02. Feb 2019, 01:08 bearbeitet]
sonicman
Stammgast
#102 erstellt: 02. Feb 2019, 00:41
Das heute mehr gesoundet wird, ist auch mein Eindruck. ESA (in-akustik) schreibt zur Herstellung der Vinyl Version von Tricycle: „Der separate, symmetrische rein class A Ausgang des Krell D/A Wandlers wurde direkt - ohne irgendwelche analoge Mischpulte oder Klang - bzw. Volumenregler - an den Eingang des Neumann Schneidverstärkers angeschlossen“.
Sonicman
Sal
Inventar
#103 erstellt: 02. Feb 2019, 01:34
... weil vielleicht Mastering - Guru Bob Ludwig (laut discogs)
vorher digital komprimiert/bearbeitet/gesounded hat?
Von der immer notwendigen RIAA-Entzerrung ganz zu schweigen,
die seit langem digital Erfolgt...
Hätte am Krell ein Kopfhörer anstelle des Stichels gehangen, man hätte
ein kreischendes, klirendes Sonsttwas gehört.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schneidkennlinie

Da die meisten Kunden die nötigen Schritte nicht kennen,
kann ESA natürlich sowas schreiben (und hat für die Kabel zwichen Krell und
und Stichel quasi "recht") , und sugerriert man hätte eine gaaanz dynamische,
aber wirklich vollkommen unverfälscht aufgenommene LP vor sich.

Aufgenommen wurde Trycicle übrigens auf einen 3M Multitrackrekorder-
-genau, euer Topflappen / Klebefolie war mal im Showbiz - in 16bit/50kHz.
Eine Formatwandlung gab es also schon mal auf den Weg vom 3M - System zur CD.

Bei einer CD von Freunden von mir hatten wir auch das Problem der Formatwandlung.
Das Master war im Hörfunkstandard von 24/48 aufgenommen.
Neben digitalen (software basierten) Sample Rate Convertern haben wir auch ein analoges Überspiel über meinen DAC von
Twistedpearaudio auf meinem Sony ZA-5ES probiert, weiter durchgeschliffen auf Festplatte.
Das Ergebnis klang voller, aber wir haben uns dann doch für eine digitale Konvertierung entschieden,
weil theoretisch näher am Original...


[Beitrag von Sal am 02. Feb 2019, 01:55 bearbeitet]
GOR-GOR
Stammgast
#104 erstellt: 02. Feb 2019, 01:40

8erberg (Beitrag #100) schrieb:

Komischerweise gibt's diese individuellen Glanzleistungen bis zu einem Blindtest...
Wie oft habe ich diese Sprüche gehört und wie oft war danach das Gesicht sehr lang

Äußerst individuell waren dann die Ausreden....

Peter


Das Vergleichstests Tage dauern können, habe ich bereits geschrieben und Unterschiede unverhofft wahrgenommen werden können ... aber egal, wenn du blind keinen Unterschied zwischen LS für 100,- und welchen für 1000,- bspw. wahrnimmst, dann ist es das halt so. Das sagt aber noch lange nichts darüber aus, ob Unterschiede bestehen und von anderen Menschen durchaus wahrgenommen werden.

Eins musst du mir aber mal verraten (stellvertretend für viele andere): Wenn es für dich keine hörbaren Unterschiede gibt, was machst du in diesem Forum und vor allem, warum kommentierst du diesen Thread?
Ein Farbenblinder mit einer rot-grün Schwäche diskutiert doch auch nicht in einem Mode-Forum, ob das grüne oder das rote Kleid schöner ist.

Nix für ungut, ist nicht böse gemeint ...
Warf384#
Inventar
#105 erstellt: 02. Feb 2019, 02:25

GOR-GOR (Beitrag #104) schrieb:

Das Vergleichstests Tage dauern können, habe ich bereits geschrieben und Unterschiede unverhofft wahrgenommen werden können ... aber egal, wenn du blind keinen Unterschied zwischen LS für 100,- und welchen für 1000,- bspw. wahrnimmst


Ich finds immer wieder amüsant, wenn "Alleshörer" aus Angst, sich ihre Fehlinvestitionen eingestehen zu müssen, anfangen zum Argumentum Ad Hominum zu greifen und anfangen ihr Gegenüber mit "unvermögen zu hören" diffamieren.
8erberg Hat in keiner Weiser über sich gesprochen, sondern über seinen Besuch. Und DIe Boxen waren mit sicherheit nicht der Punkt.
Aber aus dem Zusammenhang reißen ist einfacher als ein Gegenargument zu zitierten Erfahrungen, gell?


Nix für ungut, ist nicht böse gemeint ...

Pure Comedy
Lili2
Ist häufiger hier
#106 erstellt: 02. Feb 2019, 09:54
Wir reden hier über 25 Jahre alte Player, die kaum noch was kosten.
99% von denen sind verbraucht (Laser) Elkos.
Das muß man sich auch nicht schön träumen.
Für jemanden mit technischem Sachverstand ist das kein Problem, er wechselt die defekten Bauteile aus und gut ist.
Für mich ist es aber ein riesen Problem, da ich kein CDP reparieren kann :-(
Nun meine Frage.
Gibt es externe DACs mit denen ich z. B. den von Gor Gor favorisierten Denon DCD-1520 (1988/89), 20-Bit simulieren kann?
Das wäre eine feine Sache, in ein externes Kästchen rein, in dem Kästchen sind alle alten und neuen DACs anwählbar.
Ist das technisch überhaupt möglich, oder bezahlbar?
Es ist ja eine Gute Nacht Geschichte, da wird träumen erlaubt sein:-)
Lili2
Ist häufiger hier
#107 erstellt: 02. Feb 2019, 10:10
An die alles klingt gleich Fraktion, was habt ihr vor?
Habt ihr wirklich nur Geräte die euch optisch gefallen?
Das glaube ich euch nicht.
Ein Blindtest, alle 15 Sekunden wird umgestellt, ich weiß mein Gastgeber will keine Unterschiede hören....
Und zum Schluss lästert mein Gastgeber hier über seine Gäste ab.
Das ganze entspricht nicht meiner Wohnzimmer Wohlfühl Atmosphäre :-(
Bollze
Inventar
#108 erstellt: 02. Feb 2019, 10:48
Zitat GOR.. GOR
3. Platz
Yamaha CDX-1030 (1990), MN6471M - YM7402 DAC 1-Bit
4. Platz
Yamaha CDX-390 (1996/97), MN35511 DAC 1-Bit
Zitat Ende,
So jetzt ein bisschen Voodoo Oder nur meine Einschätzung...
Das sind nicht mal reinrassige Yamaha, da die Wandler von Matsushita ( Panasonic) sind.
z.B: Der CDX 750 E hat einen Filter und einen Wandler von Yamaha, der Klang dieses Gerätes ist noch zurückhaltender und kontrollierter, dass hier viele sagen würden, das Gerät kling flach, der Ton ist aber sauber. Doch gerade bei guten Verstärkern und Boxen/KH kommt das Gerät richtig gut, ideal für die Leute den der Sound immer zu künstlich wirkt, was bei den meisten CDs ( mies gemastert) der Fall ist. Auch bei manchen Vinyl-Platten wirkt der Sound künstlich oder spröde.
Die Wandler von Panasonic/Technics klingt nach meinen Empfinden ein Müh "schriller" als Yamaha-Wandler. Ich nutze einen Yamaha-Player, (den 750er) anfangs hat mir der Sound nicht so gefallen, hab ihn dann trotzdem weiter gehört, um mir über einen längeren Zeitraum einen Eindruck zu verschaffen, wenn ich heute meinen alten Technics MASH höre, klingt der ansich "analoge" Technics schon zu künstlich und der Yamaha blieb bis heute an der Anlage.
Ich glaube der Gehörsinn ist wie der Geschmackssinn mit "zuviel Salz,Geschmacksverstärker und Zucker" umprogrammiert, Isst man dann eine Zeit lang nur gesunde Kost, dann schmeckt diese Kost erst mal nach nichts, wenn dann mal eine Weile nur "Biokost" genossen hat, dann schmeckt das versalzene Essen von früher nicht mehr oder man merkt, woher früher die Übelkeit nach dem Essen kam

Die CD-Player, die ich nutze, sind alle aus der Anfangs der 90er, damals gab tatsächlich noch deutliche Unterscheide bei Wandlern/Filtern, besonders in unteren Preisbereich natürlich. Heute sind die Wandlersysteme praktisch alle auf einen hohen Niveau.
Heute ist die Packungsdichte bei den Halbleiter zig mal grösser, man kann ganze Schaltschränke an Halbleiter aus den 80er in einen kleinen briefmarkengrossen IC packen. Man kann heute die besten Filterschaltungen und Wandler mit geringsten Jitter (RAM kostet ja nix mehr) und Rauschen in winzige ICs packen, für wenig Geld und geringsten Stromverbrauch. Z.B. der Realtek Sound- Chip, der in vielen PCss und Laptop sitzt klingt wärmer detailreicher als mein erster CD-Player einer holländischen Marke, der für mich die pure Enttäuschung war... das soll nun CD sein ? Was die CD kann, merkte ich dann erst mit einen Technics Mash, ein deutlicher Unterschied zu den Philips. Beide Geräte sind von Anfang der 90er für ca. 350 DM im Handel gewesen.

Bollze

Was steckt wo drin ?
z.B.
YM YAC .. damit beginn die Bezeichung von Yamaha IC
MN... gefertig von Matsushita also Panasonic Technics, es gibt wohl auch Spezialtypen für JVC
CX.. SONY die Wandler IC klingen meist analytisch

http://www.dutchaudi..._dac_converter_list/


[Beitrag von Bollze am 02. Feb 2019, 11:14 bearbeitet]
GOR-GOR
Stammgast
#109 erstellt: 02. Feb 2019, 12:49

Warf384# (Beitrag #105) schrieb:

Ich finds immer wieder amüsant, wenn "Alleshörer" aus Angst, sich ihre Fehlinvestitionen eingestehen zu müssen, anfangen zum Argumentum Ad Hominum zu greifen und anfangen ihr Gegenüber mit "unvermögen zu hören" diffamieren.


"Alleshörer" ? Fehlinvestitionen? Nein, das ist Quatsch. Es wird auch kein "Unvermögen" unterstellt, sondern einfach schlichtweg die Tatsache, dass Hören individuell vollkommen unterschiedlich ist.

Aber darum geht es ja gar nicht,, sondern um folgendes:
Es ist in jedem Thread das gleiche. Es unterhalten sich Personen über klangliche Unterschiede und dann mischen sich Menschen ein und sagen, es gäbe keine Unterschiede. Welchen Sinn macht das? Warum machen sie keinen eigenen Thread auf, der da lautet: Es gibt keine klanglichen Unterschiede. Nicht zwischen LS, nicht zwischen Amps ... Dann können sie das gerne nach Herzenslust diskutieren. Wie weit geht denn die Verleugnung von Unterschieden? Gilt das auch für zwei völlig unterschiedliche Kopfhörer? Werden selbst dann keine Unterschiede wahrgenommen?

Wenn sie wirklich keine Unterschiede zwischen Ketten wahrnehmen, warum sind sie dann in einem solchen Forum? Warum interessieren sie sich für Geräte, die doch alle gleich klingen? Warum gibt es einen Markt für Hifi?

Ist das so schwierig zu verstehen, worauf ich hinaus will? Ich möchte niemanden diffamieren, ich frage nach dem Sinn und der Motivation solcher Kommentare. Und vor allem, die Aussage "Ich finde das Gerät klingt wärmer" bspw. kann gar nicht widerlegt werden, weil niemand die Wahrnehmung eines anderen nach vollziehen kann.

Ich bin gerne bereit dies zu diskutieren, ich möchte ja verstehen, was hinter solchen Aussagen steckt. Diffamieren möchte ich niemanden.
GOR-GOR
Stammgast
#110 erstellt: 02. Feb 2019, 12:55

Bollze (Beitrag #108) schrieb:

So jetzt ein bisschen Voodoo Oder nur meine Einschätzung...


Vielen Dank für diesen sehr informativen und zum Thread passenden Beitrag !
8erberg
Inventar
#111 erstellt: 02. Feb 2019, 13:06
Wenn sie "anders klingen" kann man das mit einem Meßschrieb bestätigen. Wenn nicht liegts nicht am Gerät sondern an dem zwischen den Ohren. Ganz einfach.

Die Hörsinn ist so dolle nicht, merkst Du bei jedem wirklich korrekt ausgepegelten Blindtest. Da denken sich dann (wie bei "sichbaren" Kabeltests) die Leute was rein oder quasseln den "Testern" der "Fachzeitschriften" nach.

Ist halt so, hab ich in über 40 Jahren Hifi-Zirkus gemerkt. Die wahren Probleme bei einer Hifi-Anlage packt nämlich kaum jemand an...

Peter


[Beitrag von 8erberg am 02. Feb 2019, 13:07 bearbeitet]
Warf384#
Inventar
#112 erstellt: 02. Feb 2019, 13:13

Wie weit geht denn die Verleugnung von Unterschieden?


Die "Verleugnung" tritt dann auf, wenn es aus technischer Sicht absolut widersinnig ist, dass dort irgendwelche tatsächlich hörbaren Unterschiede bestehen.
Dann entsteht dieser Unterschied nämlich erst im Kopf des Hörers.
Lautsprecherfehler z.b. sind hingegen auch messbar und damit real.


Wenn sie wirklich keine Unterschiede zwischen Ketten wahrnehmen, warum sind sie dann in einem solchen Forum?

Um über reale Dinge zu diskutieren und nicht über persönliche Halluzinationen, welche imho. besser in einem Forum für Psychologie aufgehoben sind.

Wenn jemand eine nachvollziehbare, auf realer Physik und realen Messwerten basierende Erklärung für den Klang seines CD-Spielers hat, lasse ich mich natürlich gerne überzeugen.
Aber solange ein CD-Spieler nicht massig)!) Jitterfehler produziert, einen stinknormalen DA-Wandler mit Oversampling verwendet, das Bit für De-Emphasis richtig erkennt (wobei das kaum eine CD nutzt, aber Falscherkennung würde zu enem angehobenen Hochton führen), er nicht übermäßig klirrt und die Hoch-und Tiefpassfilter weit genug außerhalb des Hörbaren Spektrums liegen, klingt da nichts.
GOR-GOR
Stammgast
#113 erstellt: 02. Feb 2019, 13:14

Warf384# (Beitrag #105) schrieb:

Aber aus dem Zusammenhang reißen ist einfacher als ein Gegenargument zu zitierten Erfahrungen, gell?


Nachtrag: Ein passender Erfahrungsbericht hätte beschrieben, dass zwischen dem Modell xy und dem Modell wz keine Unterschiede wahrgenommen wurden. Stattdessen wurde aber generalisiert, so dass noch nicht einmal klar ist, ob sich die Aussage nur auf CDP bezieht. Es liest sich, als wenn generell Unterschiede verneint würden. Es wird auch rein gar nicht zur Kette gesagt. Vlt. waren die LS tatsächlich so schlecht, dass gar keine Unterschiede wahrgenommen werden können.

Meine Aussage lautet auch nicht, dass ich zwischen allen Geräten Unterschiede höre. Der ganze Thread beruht auf meiner subjektiven Einschätzung und bezieht sich auf konkrete Modelle.

Falls Interesse besteht, kann ich gerne die Ketten benennen, an denen ich die Tests wie gesagt über Tage und Nächte durchgeführt habe.
8erberg
Inventar
#114 erstellt: 02. Feb 2019, 13:19
Hallo,

vielleicht war dann einfach auch das Unterbewusstsein aktiver und hat somit dem Hirnstamm das "ich hör was anners" gemeldet damit das Großhirn endlich zufrieden ist und der ermattete Körper schlafen kann (Waalkes lässt grüßen...)

Peter
GOR-GOR
Stammgast
#115 erstellt: 02. Feb 2019, 13:21

8erberg (Beitrag #111) schrieb:
Wenn sie "anders klingen" kann man das mit einem Meßschrieb bestätigen. Wenn nicht liegts nicht am Gerät sondern an dem zwischen den Ohren. Ganz einfach.

Kann man ja vlt. auch, keine Ahnung. Ich verstehe aber immer noch nicht, worauf du hinaus willst. Der Endgegner ist immer das Ohr, die Raumakustik zumeist das größte Problem.
Bleibe aber doch bitte mal dabei: Verleugnest du Unterschiede bei Geräten? Falls ja, bei welchen, bzw. wie weit geht das?
Also bei Kabeln höre ich keine Unterschiede, am stärksten bei Kopfhörern und Boxen, dann bei Tonabnehmern ... am schwierigsten sind CDP und Verstärker, da die Unterschiede (falls überhaupt wahrnehmbar oder existent) sehr marginal sein können.
GOR-GOR
Stammgast
#116 erstellt: 02. Feb 2019, 13:36

Warf384# (Beitrag #112) schrieb:

Die "Verleugnung" tritt dann auf, wenn es aus technischer Sicht absolut widersinnig ist, dass dort irgendwelche tatsächlich hörbaren Unterschiede bestehen.


Eine solche Ansicht ist auch legitim, da sich technische, physikalische Gegebenheit nicht leugnen lassen. Dann sind wir aber wieder bei dem Punkt, den ich schon etliche Beiträge zuvor angesprochen habe und der auch im jedem Thread wieder aufkommt.
Die einen stellen technische Daten in den Vordergrund, die anderen die Individuelle Wahrnehmung. Und auch die erste Gruppe kann sich von dem Punkt der Beeinflussung nicht freimachen, nach dem Motto: Ich habe die technische Daten gesehen, das kann nicht gut klingen und dann klingt es auch nicht gut.

Da geben sich beide Seiten nichts. Die Motivation diese Meinung in einem solchen Thread kund zu tun erschließt sich mir aber trotzdem nicht wirklich. Eigentlich denkst du doch, dass WIR, also diejenigen die Unterschiede hören, sich das nur einbilden. Das akzeptiere ich, frage mich aber trotzdem wir weit das geht. Kopfhörer?
Warf384#
Inventar
#117 erstellt: 02. Feb 2019, 14:15

frage mich aber trotzdem wir weit das geht. Kopfhörer?

Da Kopfhörer sich durch ihren Frequenzverlauf maßgeblich unterscheiden, kommt es mir da nicht einmal in den Sinn, irgendetwas anzuzweifeln.
Die Unterschiede sind eindeutig mess-und hörbar, genau so bei Lautsprechern.

Bei Verstärkern ist es schon schwieriger. Ob dieser Beispielsweise einen Hochpass bei 5 oder 20 Hz besitzt, kann(!) einen Unterschied machen, wenn die Basschassis der angeschlossenen Lautsprecher an ihrem Limit sind und durch den tieffrequenten Anteil vermehrt Klirr erzeugen.
Auch, wenn der Verstärker Klangregler, aber keinen "Source Direct" Schalter hat, kommt es vor, dass die Klangregelstufe trotz Nullstellung in das Signal hineinpfuscht.
Lautes Rauschen sowie Gleichlaufschwankungen des Lautstärkereglers beeinträchtigen das Klangbild ebenfalls.
Hörbaren Klirr+IMD und einen zu hohen Ausgangswiderstand wird man bei keinem halbwegs modernen Verstärker finden. Und bevor man überlegt, wo die Grenzen für letzteren liegen, sollte man in Betracht ziehen, dass die Luftspulen in den Frequenzweichen der Lautsprecher gerne mal 0,5 Ohm oder mehr haben.
Nur die psychoakustischen Effekte darf man auch nicht ausser Acht lassen. Wenn man einen schwergängiges Metallregler auf 1/4 Einstellen muss, um hohe Lautstärken zu erreichen, hat das einen ganz anderen Effekt auf die Psyche, als ein wackeliger Plastikknopf, der halb aufgedreht für Zimmerlautstärke steht.


Die Motivation diese Meinung in einem solchen Thread kund zu tun erschließt sich mir aber trotzdem nicht wirklich.

Man sieht, dass jemandem ein Fehler unterläuft und möchte ihn korrigieren, da Aufklärung ein kostbares Gut ist welches in der Welt verteilt werden sollte.


[Beitrag von Warf384# am 02. Feb 2019, 14:21 bearbeitet]
GOR-GOR
Stammgast
#118 erstellt: 02. Feb 2019, 14:45

Warf384# (Beitrag #117) schrieb:

Man sieht, dass jemandem ein Fehler unterläuft und möchte ihn korrigieren, da Aufklärung ein kostbares Gut ist welches in der Welt verteilt werden sollte. Ein höheres Gut als die nihilistische Freude an sensorischen Wahrnehmungen.


Da kommen wir doch der Sache schon näher, du leugnest also generell nicht, dass es Unterschiede gibt. Allerdings existieren sie für dich nur, wenn sie auch messbar sind (was aber nichts darüber aussagt, ob sie individuell unterschiedlich auch hörbar sind).

Du machst meines Erachtens trotzdem einen Denkfehler. Es hat nichts mit "Aufklärung" zu tun, wenn du als "Techniker" Objektivität und Realität in den Vordergrund stellt, bzw. als gegeben annimmst, wo doch selbst in der Physik darüber gestritten wird, ob Neutronen bspw. real oder nur reine Identitäten sind.
Und die unglaublich komplexe auditive Wahrnehmung erklärst du nicht (ist halt nicht dein "Thema" bzw. Sichtweise) und gehst sogar so weit, komplexe biologische Vorgänge als "nihilistisch" zu bezeichnen. Keine Ahnung, wie du in diesem Zusammenhang darauf kommst, ich vermute du meinst damit, dass man Objektivität verneinen würde. Im gleichen Zug verleugnest oder blendest du aber halt Grundlagen der Biologie aus. Es gibt kein objektiv gegebenes identisches Hören. Du kannst einen Ton messen, der eine hört ihn, der andere nicht.

Psychologische Faktoren betreffen uns alle, da sind wir denke ich einer Meinung. Das Gerät war teuer, muss also gut klingen. Das Gerät wurde gut bewertet ... oder eben bspw. die Compliance stimmt nicht, kann also nicht gut klingen ... Davon kann sich niemand freimachen.

Last but not least ... Ich diskutiere gerne und sehe Kommunikation an sich als kostbares Gut an, aber ist dies der richtige Thread für eine solche Diskussion?


[Beitrag von GOR-GOR am 02. Feb 2019, 14:56 bearbeitet]
Lili2
Ist häufiger hier
#119 erstellt: 02. Feb 2019, 15:27
@Warf, deine Wortwahl ist teilweise sehr manipulativ.
Wer sich über warme oder kalt klingende Geräte oder Aufnahmen unterhalten möchte, dem unterstellst du Halluzinationen und rätst, in ein Psychologie Forum zu gehen.
Das sind aber für mich reine Totschlag Argumente.
Das zieht sich leider wie ein roter Faden durch dieses sehr interessante Forum.
GOR-GOR
Stammgast
#120 erstellt: 02. Feb 2019, 16:11

Lili2 (Beitrag #119) schrieb:

Das zieht sich leider wie ein roter Faden durch dieses sehr interessante Forum.


Korrekt, in jedem Thread, in dem jemand nur meint minimale Unterschiede zu hören, werden derartige Diskussionen geführt. Es nervt, ehrlich gesagt und derartige Grundsatzdiskussionen sollten in eigenständigen Threads geführt werden. Bei Kabeln höre ich auch keinen Unterschied, kommentiere ich deswegen alle Threads, in denen behauptet wird, dass Kabel unterschiedlich klingen? Nein.
Der Thread lief zunächst in die richtige Richtung, indem weitere Geräte genannt wurden, die (für mich) interessant sein könnten.
Ich werde ihn auch fortführen, sobald ein Gerät dazu kommt, in der Hoffnung, dass dann die Diskussionen nicht schon wieder von vorne beginnen.

Ich wünsche allen ein schönes WE ... Love, Peace and laute Musik oder wasauchimmer
8erberg
Inventar
#121 erstellt: 02. Feb 2019, 16:30
Hallo,

dafür gibt es doch genug Foren...

Wenn jemand mit handfesten Beweisen kommt bin ich der Erste der die Schnauze hält...

Peter
Sal
Inventar
#122 erstellt: 02. Feb 2019, 17:06
Eine hervorragende Test-Seite ist

https://www.audiosciencereview.com/forum/index.php

Der Betreiber lässt sich von den Teilnehmern (aber auch den Firmen) zumeist DACs zuschicken und misst diese durch:
Kanalgleichheit, Frequenzgang, Verzerrungen, Rauschabstand.

Er verzichtet meistens auf Hörtests und veröffentlicht "nur" die Messergebnise.

Und die können verblüffen:

Das "Khadas Tone Board" (um 100€)
https://www.audiosci...tone-board-dac.4823/

schneidet so gut ab wie ein Aurender A10 (um 5000€)
https://www.audiosci...r-a10-streamer.5640/

Es gibt eine Vergleichslise
https://www.audiosci...graph-for-dacs.4814/


[Beitrag von Sal am 02. Feb 2019, 17:06 bearbeitet]
Danzig
Hat sich gelöscht
#123 erstellt: 02. Feb 2019, 17:44

8erberg (Beitrag #121) schrieb:

Wenn jemand mit handfesten Beweisen kommt bin ich der Erste der die Schnauze hält...


Ich mach mit


Eine hervorragende Test-Seite ist

https://www.audiosciencereview.com/forum/index.php


Dazu noch eine Seite die erklärt wie man das im Zusammenhang mit dem menschlichen Hörvermögen zu deuten hat und fertig ist der Italienische Salat, gespickt mit Informationen die eventuell das nächste mal am CD Player Klang zweifeln lassen.

Aber spätestens nach....



sei versichert, ich weiß, wie man korrekt und sauber Hi-Fi-Geräte miteinander vergleicht (identische Pegel, blind, identische CDs bzw. SACDs, etc...).

Wir beide hatten das auch schon andernorts diskutiert, ein weiterer Erkenntnisgewinn ist nicht abzusehen.

Mein nachhaltiger Eindruck ist, dass wenn man korrekt vergleichshört, sich Unterschiede bei CD/SACD-Playern und Verstärkern klar nachvollziehen lassen (bei Lautsprechern sowieso!).


... klinke ich mich hier aus
Bei Lautsprechern ist klar. Raumakustik/Lautsprecher klingeln immer.

Ich hatte in nem anderen Thread angeboten einen weiteren Blindtest bei mir zuhause zu veranstalten (Hardware dazu wäre vorhanden gewesen) und nicht eine Nachricht von den entsprechenden Leuten bekommen, die felsenfest behaupten, dass sie Unterschiede zwischen Verstärkern und CD Playern/DA Wandlern hören können.

Sofern ist ein weiterer Erkenntnisgewinn auf Grund fehlendem Interesse gar nicht möglich... Also bleibt es für diese Leute auch beim eigenen Empfinden. Die Wahrheit will man gar nicht erst wissen. Wie 8erberg oben geschrieben hat, wäre ich der erste der die Schnauze hält, wenn hier jemand in einem solchen Blindtest eine hohe Trefferquote erreichen würde aus der hervor geht, dass man Unterschiede klar und treffsicher wahrnehmen kann, bzw. vllt sogar sein eigenes Gerät erkennt und ich würde mich auch öffentlich entschuldigen, dass ich dann seit 2006 Mist geredet habe.


[Beitrag von Danzig am 02. Feb 2019, 17:45 bearbeitet]
trilos
Inventar
#124 erstellt: 02. Feb 2019, 20:21
@ 8erberg + @ warf384# + @ Danzig:

Wir hatten das doch schon sooooo oft...

1.) Alles außer Lautsprechern und Kopfhörern klingt gleich.
2.) Klangunterschiede resultieren nur aus a) Voodoo-Gläubigkeit
b) Verführung und Irreleitung durch die Händler/Hersteller/Fachpresse
c) Rechtfertigung der User die viel-zu-viel Geld für überteuertes High-End ausgegeben haben, und es somit besser klingen MUSS.

Fehlt noch etwas?

Warum haben dann 99,975% der User hier im Forum bessere CD-Player wie den "50,-- EUR Baumarktplayer", der ganz sicher die wenigen, üblichen Messungen genau so gut absolviert, wie ein Accuphase, McIntosh, Krell oder was auch immer?
Warum nutzen die Leute nicht den 250,-- EUR Funai Amp, oder, falls die Leistungsreserven des Funai nicht reichen, einen Profi-Amp von Behringer (z.B. den NX3000 für 179,-- EUR, 2 * 900 W an 4 Ohm, das kann selbst die größte McIntosh Endstufe kaum toppen!)?

Geht es all denen nur um Haptik und Optik?

Warum fanden und finden hier im Forum brutale Grabenkämpfe um das letzte bisschen Bildqualität statt (LCD vs. LED-LCD, Plasma, OLED, QLED...).
Warum ist hier im Forum unumstritten, dass ein hochwertiger QLED oder OLED stets bessere Qualität abliefert, wie ein 400,-- EUR Einstiegs-Billig-TV aus China (bei identischer Auflösung und Gattung)???

Und bei Autos?
Lieber einen durchaus soliden Dacia, oder nicht vielleicht doch -falls das Budget es erlaubt- einen AUDI, BMW, MERCEDES oder TESLA?

Warum gibt es ÜBERALL in der technischen Welt Unterschiede, aber bei CD-Playern, Verstärkern soll es sie nicht geben?

Wer sagt denn, dass die wenigen Messewerte, die traditionell erhoben werden, einen Amp im Vergleich zum nächsten tatsächlich abschließend technisch beschreiben, und eine Wertung zulassen?

Warum klingt ein Spectral Amp, der bis hoch in den MHz-Bereich das Signal verstärkt womöglich anders (nicht zwingend besser oder schlechter), wie ein Amp, der bei 80 KHz verstärkungsseitig schon in den "Sinkflug" übergeht?
Oder ist das auch egal?

Kann es nicht sein, dass so wie der Hard-core-Voodoo-Jünger gerne schnell überall Unterschiede inkl. "hustender Flöhe" hört, der "Klang-Unterschiede-Leugner" das nicht hört, weil er es nicht hören will?
Weil es nicht in sein Weltbild passt?
Weil er vielleicht nicht die Ressourcen hat, sich eine High-End-Anlage zuzulegen, und es dann doch viel schöner ist, wenn die "armen, irregeleiteten" High-Ender doch bloß Idioten sind, die ihr Geld zum Fenster hinauswerfen, OHNE jeden klanglichen Benefit???

Glaubt ihr im Ernst, dass wer nichts hören will, eine Chance hätte, Unterschiede zu hören?
Nein, hat er nicht.
So wie der Voodoo-Jünger selbst dann etwas hört, wenn es objektiv nichts zu hören gibt.

BEIDE sind Gefangene in ihrer eingenen Annahmestruktur!

Schönen Abend,
Alexander
8erberg
Inventar
#125 erstellt: 02. Feb 2019, 20:26
Hallo,

fast alle Fragen beantworten sich wenn man meine Antworten oben liest: wo ein Klangunterschied - dann auch auf Messschrieb nachweisbar, gelle?

Warum dann wieder diese Pauschalierung???

Das tut ja schon weh - denn es wäre so einfach dahinter zu kommen: Blindtest (Goldstandard überall wo es um sensorische Tests geht). Nur werfen da die ganzen Goldohren schnell das Handtuch (und deibeln gerne danach auch noch laut rum wie ich selber erfahren "durfte").

Peter


[Beitrag von 8erberg am 02. Feb 2019, 20:29 bearbeitet]
Lili2
Ist häufiger hier
#126 erstellt: 02. Feb 2019, 20:38
Man könnte diesen so schön gemeinten Faden auch umbenennen in "Wie aus einer Gutenachtgeschichte ein Albtraum wurde" :-)
GOR-GOR
Stammgast
#127 erstellt: 02. Feb 2019, 20:47
@trilos

Ich stimme dir in allen Punkten zu, befürchte aber, dass jegliche Argumentation keinen Sinn macht. In der Vergangenheit wurden Threads durch die Admins auch geschlossen, sobald solch ein "Unfug" (das Leugnen von Unterschieden auch bei Komponenten wie Amps und CDP) verbreitet wurde.

Messtechnisch lassen sich sicherlich auch Unterschiede belegen, wobei es nicht ausreichend sein dürfte, nur den Frequenzgang und das Klirrverhalten einzeln zu betrachten. Aber ehrlich gesagt interessiert mich das gar nicht. Es dürften wohl 99% in diesem Forum der Ansicht sein, dass es klangliche Unterschiede gibt. Der eine nimmt sie wahr, der andere nicht.

Keine Unterschiede wahrzunehmen kann dem Gehör, aber auch der Kette und/oder der Raumakustik geschuldet sein. Oder aber es sind tatsächlich keine hörbaren Unterschiede vorhanden, was ja nicht zwangsläufig der Fall sein muss.
Wir (die meinen Unterschiede zu hören) sind natürlich diejenigen, die diese nur wahrnehmen, weil wir sie hören wollen. Der von dir angeführte umgekehrte Fall, wenn ich keine Unterschiede wahrnehmen möchte, nehme ich diese auch nicht wahr, gilt natürlich nicht. So einfach ist die Welt.

Sowohl der VDT, als auch die AES bestätigen im DBT oder ABX hörbare klangliche Unterschiede zwischen DAC, aber die haben natürlich auch keine Ahnung. Ebenso wenig sind irgendwelche durch Fachzeitschriften (und ich halte auch nicht viel von diesen Marketing-Blättern) durchgeführten Tests auch nur ansatzweise aussagekräftig. Aber ein Blindest mit 'nem Kumpel und 20 Bier zuhause ist natürlich aussagekräftiger als unter wissenschaftlichen Bedingungen durchgeführte Tests. Nun ja, dann ist das halt so.

Ich erkenne die Punkte der "Andersgläubigen" wenigstens an (das machst du ebenso), umgekehrt scheint mir dies mitnichten der Fall zu sein. Es ist müßig ...
GOR-GOR
Stammgast
#128 erstellt: 02. Feb 2019, 20:49

Lili2 (Beitrag #126) schrieb:
Man könnte diesen so schön gemeinten Faden auch umbenennen in "Wie aus einer Gutenachtgeschichte ein Albtraum wurde" :-)


Treffend formuliert
_ES_
Administrator
#129 erstellt: 02. Feb 2019, 20:51
Hi,


Wir hatten das doch schon sooooo oft...


Ganz genau, u.a. lang und breit dort:

http://www.hifi-foru...read=2909&postID=1#1

Sowie zig andere Threads und bevor sich das hier wieder und wieder und wieder in der Schleife dreht, mache ich hier mal zu.

MfG

_ES_
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 Letzte
Das könnte Dich auch interessieren:
KLangqualität von CD Playern
anjinsun am 06.09.2004  –  Letzte Antwort am 07.09.2004  –  11 Beiträge
Zugriffszeiten von CD-Playern
audiophilanthrop am 13.10.2008  –  Letzte Antwort am 20.10.2008  –  13 Beiträge
Laufwerksgeräusche von CD-Playern
enizoom am 21.11.2012  –  Letzte Antwort am 22.11.2012  –  5 Beiträge
Hörvergleich von CD - Playern
ChrRalf am 22.02.2005  –  Letzte Antwort am 23.02.2005  –  10 Beiträge
Klang von CD-Playern
user40965 am 05.03.2012  –  Letzte Antwort am 08.03.2012  –  50 Beiträge
Fehlerkorrektur von CD-Playern
wellewahnsinn am 21.04.2008  –  Letzte Antwort am 22.04.2008  –  3 Beiträge
Probleme mit CD Playern
Stromtierchen am 10.12.2006  –  Letzte Antwort am 14.12.2006  –  8 Beiträge
probleme mit CD-Playern
oskar59de am 31.07.2005  –  Letzte Antwort am 01.08.2005  –  2 Beiträge
Fehlerkorrektur bei CD-Playern?
Django8 am 09.02.2004  –  Letzte Antwort am 10.02.2004  –  4 Beiträge
Rauschabstand bei cd - playern
Wilke am 05.01.2010  –  Letzte Antwort am 08.03.2010  –  18 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.736 ( Heute: 7 )
  • Neuestes Mitglied-MoritzL-
  • Gesamtzahl an Themen1.551.094
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.537.976