Dipol grundlegende Fragen

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8ig-8en
Stammgast
#1 erstellt: 10. Jan 2014, 15:12
Schönen guten Tag wehrte Hifi-Forum Gemeinde

Ich habe mich schon öfters bemüht etwas über die Grundlegenden Beschaffenheiten eines Dipolsubwoofers zu finden.
Jedoch leider ohne Erfolg.

Was mich interessiert ist, in wie fern muss denn ein Dipol aufgebaut sein dass er eingewünschtes tonales Ergebniss liefert?

Ich weis dass für ein Dipol in jedem Fall ein Chassi mit großem bewegtem Volumen von Nöten ist ( große Fläche und viel Hub ), jedoch bin ich mir bei dem Gehäuse halt nicht schlüssig.

Ist die Gehäusetiefe von großer Bedeutung ?
Tiefe = Wellenlänge einer bestimmten Frequenz?

Habe mich selber schon ab und zu an einem Testgehäuse versucht und es kam nur Grütze bei rum.

Würde mich über gedankliche Hilfestellungen freuen.

MfG 8ig-8en
Giustolisi
Inventar
#2 erstellt: 10. Jan 2014, 15:16

Ist die Gehäusetiefe von großer Bedeutung ?

Eine größere Gehäusetiefe entspricht einer größeren Schallwand, also einem Anfall des Frequenzgangs erst bei etwas größeren Wellenlängen. Mit zunehmender Tiefe wird aber auch die Längenresonanz (ähnlich einer TML) immer dominanter und wandert auch tiefer.
8ig-8en
Stammgast
#3 erstellt: 10. Jan 2014, 15:19
Aber wenn ich das Chassi ohne Schallwand betreibe gibt es ja einen direkten akustischen Kurzschluss und man hört nix.
Demenstprechend muss man doch eine Schallwand fertigen die sich nach bestimmten Richtlinien richten.

Oder sehe ich das Falsch ?
Giustolisi
Inventar
#4 erstellt: 10. Jan 2014, 15:23
Ohne Schallwand hört man auch was. Akustischer Kurzschluss bedeutet nicht dass man nichts mehr hört. Ab einer bestimmten Frequenz (die liegt bei großen Schallwänden tiefer) fällt der Frequenzgang nach unten mit 6dB pro Oktave ab. Je größer also die Schallwand ist, desto mehr bleibt unten rum übrig.
Diese fallende Tendenz muss in den meisten Fällen korrigiert werden. Manchmal reicht schon ein Chassis mit hohem Qts, das unten rum eh etwas aufbuckelt.
detegg
Inventar
#5 erstellt: 10. Jan 2014, 15:35
Moin,

Rudorf hat das alles auf seiner Seite sehr einleuchtend erklärt.


Detlef
8ig-8en
Stammgast
#6 erstellt: 10. Jan 2014, 16:13
Das heist also wenn ich einen Dipolsub bauen möchte benötige ich eine möglichst große Schallwand, damit so viel wie möglich vom Frequenzgang übrigbleibt welcher sich nicht auslöscht bzw. verstärkt ?
Rotel_RA-980BX
Inventar
#7 erstellt: 10. Jan 2014, 16:20

Das heist also wenn ich einen Dipolsub bauen möchte benötige ich eine möglichst große Schallwand


Jaein, ab eine bestimmt Größe ist das dann kein Dipol mehr
und somit gehen dann irgendwann auch die Vorteile eines Dipol flötten.

Was auch wichtig ist ordentlich Membranfläche ( Hubfähigkeit kann auch nicht schaden ) und Verstärkerleistung!


MfG

Rotel


[Beitrag von Rotel_RA-980BX am 10. Jan 2014, 16:22 bearbeitet]
8ig-8en
Stammgast
#8 erstellt: 10. Jan 2014, 16:22
Das mit der Membranfläche und dem Hub ist mir schon klar und das genauso ordentlich Dampf am Amp vorhanden sein sollte.
Beides denke habe ich mit meinen Chassis und meinem Amp. ( denke ich )

Weil ich habe hier 2 30er Subtreiber welche ich ganz gerne anders verbauen möchte und da kam mir Testweise ein Dipolsub in den sinn.

Da es beides Carhifi-Blödmarkt Subs ohne tsp sind bin ich was Berechnungen anbelangt etwas aufgeschmissen.

Daher die theoretischen Fragen

Betreiben tu ich die Teile im augenblick über meinen Stereoverstärker mit vorgeschaltetem EQ.
Ich weis dies ist nicht die beste Lösung aber es ist eine für jemanden der versucht aus den Teilen die er kostenlos bekommen hat was gescheites zu machen.

Bisher klingt alles auch ziemlich erwachsen und kann auch mit qualitativ höherwertigeren Stereoanlagen mithalten.
Jedoch spukt bei mir im Hinterkopf, dass da noch mehr draus zu machen sein könnte.


[Beitrag von 8ig-8en am 10. Jan 2014, 16:31 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#9 erstellt: 10. Jan 2014, 17:52
wenn es nur um Subs geht,
einfach machen,
kaputt geht nix, egal welche Form die paar Bretter ringsrum haben,
oder eben garkeine
8ig-8en
Stammgast
#10 erstellt: 10. Jan 2014, 17:56
Aber einfach rumprobieren ohne ein Fitzelchen von Ahnung dabei ist mir auch nicht

hm... da wird wohl verdammt viel zeit bei draufgehen wenn man nicht mal einen kleinen Ansatz dazu in der Hand hält
Giustolisi
Inventar
#11 erstellt: 10. Jan 2014, 18:16
Ganz so einfach ist es nicht, man muss die 6db Gefälle pro Oktave irgendwie kompensieren.
8ig-8en
Stammgast
#12 erstellt: 10. Jan 2014, 18:51
Und genau deswegen sitze ich hier und frage euch.

Habe gerade eben mal einen aus meinem momentanen Sub ausgebaut und mal so an die Stufe gehängt (freiluft)
Bin erstaund wie das klingt und was für Energien son Chassi entwickeln kann


[Beitrag von 8ig-8en am 10. Jan 2014, 18:55 bearbeitet]
Q4-Horn
Stammgast
#13 erstellt: 10. Jan 2014, 19:25
Alle haben mit 0erfahr.angef.
ECKEN meiden.Wandabstand um 1m.(siehe auch Big Määääk)
Ausrichtung der sogenannten schallwand muss indivi.angep.werden.
Gruss Thomas
8ig-8en
Stammgast
#14 erstellt: 10. Jan 2014, 20:08
Hm... dann wird das wohl eher ein Langzeitprojekt

Ich danke euch für die fixe Hilfe.
ehemals_Mwf
Inventar
#15 erstellt: 11. Jan 2014, 16:36
Hi,
8ig-8en (Beitrag #8) schrieb:
...Betreiben tu ich die Teile im augenblick über meinen Stereoverstärker mit vorgeschaltetem EQ.
Ich weis dies ist nicht die beste Lösung aber es ist eine für jemanden der versucht aus den Teilen die er kostenlos bekommen hat was gescheites zu machen.

und eine, die dem Optimum schon erstaunlich nah kommt ...

Lediglich die leidige Bass-Raumakustik könnte noch gezielter angegangen werden,
via Dipolen, oder
Subs geschickt im Raum verteilt
und
spezialisierter EQ, z.B. mittels einem kleinen Antimode 8033:
http://www.hifi-foru...um_id=93&thread=5666

Gruss,
Michael
Giustolisi
Inventar
#16 erstellt: 11. Jan 2014, 23:30

Alle haben mit 0erfahr.angef.
ECKEN meiden.Wandabstand um 1m.(siehe auch Big Määääk)
Ausrichtung der sogenannten schallwand muss indivi.angep.werden.
Gruss Thomas

Was ist das denn für ein Kauderwelsch?


Hm... dann wird das wohl eher ein Langzeitprojekt

Muss nicht sein. Du brauchst nur zusätzlich zu der aktiven Frequenzweiche des Subwoofers einen 6dB Tiefpass, um den Frequenzgang gerade zu bekommen. Man kann auch mal simulieren, ob bei einem Subwoofer nicht auch die Bassanhebung des Moduls reichen könnte.
2eyes
Inventar
#17 erstellt: 12. Jan 2014, 13:53
Bau Dir einen H-Dipol, in den das Chassis gerade reinpasst. Bauform siehe unten verlinktes PDF.
Die Bautiefe sollte mindestens so groß sein wie die Höhe bzw. Breite, maximal das Doppelte.
Häng eine fette Spule in Reihe davor, ca 10 mH und mindestens 1 mm Drahtstärke.
Berichte, was Du hörst.
8ig-8en
Stammgast
#18 erstellt: 12. Jan 2014, 14:35
Das klingt doch mal nach einem Plan

Aber was für eine Spule nimmt man denn für so eine Verwendung ?

Wenn ich nach Spulen suche dann bekomme ich erstens eine riesen auswahl und zweitens dazu noch die verschiedensten Preise


[Beitrag von 8ig-8en am 12. Jan 2014, 15:56 bearbeitet]
2eyes
Inventar
#19 erstellt: 12. Jan 2014, 17:32
Bloß keine reine Luftspule. Am besten für den Anwendungszweck ist I-Kern, also so was:



Die Dinger sind nicht ganz billig, und ohne jegliche Messmöglichkeit tappst Du ziemlich im Dunkeln. Und Du wirst noch ein oder zwei weitere Bauteile (aber deutlich billiger) benötigen.

Hast Du irgendeinen Plan, was Du letztendlich erreichen möchtest und wie weit Du dich dafür engagieren willst?
8ig-8en
Stammgast
#20 erstellt: 13. Jan 2014, 07:38
Engagement ist viel für dieses Thema bei mir Übrig da ich mich mit dem Thema sehr gerne beschäftige

Jedoch mit dem Geld sieht es wie bei jedem anderen hier im Forum etwas mau aus.

wobei ich mir denke dass ich mir eine Spule für 30-40€ schon leisten könnte ohne gleich einen Heulkrampf zu bekommen

Ja an den Messmöglichkeiten harperts immer bei mir

Und was ich erreichen möchte ?
ich möchte in erster Linie wissen wie sich denn so ein Dipol anhört.
Über diesen eher exotischen Lautsprechertyp wurde hier ja nun schon viel geschrieben und Eindrücke geschildert, Aber selber hören ist da ja immernoch etwas vollkommen anderes.

Ansonsten bin ich selber ein Fan von Tiefbass (für mich 40hz abwärts) welcher sich schon leicht bei meiner Anlage abzeichnet, jedoch nicht Laut genug.

Ich weis ein Dipol kann nicht laut, ausser man hat ein riesiges Chassis mit 18" aufwärts.
Big_Määääc
Inventar
#21 erstellt: 13. Jan 2014, 08:40
Tiefbass kann bei Dipolen machmal nicht oder kaum zu schaffen sein.

ist der Raum nämlich zu klein,
dann fällt der Pegel zu tiefen Frequenzen hin frühzeitig ab.
denn hier gilt der umgekehrte Druckkammereffekt.

dann lieber CB und ne Qtc der Kiste um 0,5.
bei sehr niedriger Reso gibt es dann nen Anstieg zu tiefen Frequenzen durch den Druckkamereffekt.
8ig-8en
Stammgast
#22 erstellt: 13. Jan 2014, 09:18
Hm... das habe ich mir schon vorher gedacht, jedoch ab welcher Raumgröße lässt sich das denn realisieren?
Ich habe vor einen 20m² großen raum zu beschallen mit den maßen 4m x 5m.
Big_Määääc
Inventar
#23 erstellt: 13. Jan 2014, 09:35
es ist bei Dipol zum CB genau gegensetzlich

1/2 Lamda / Raumlänge (Meter) = Grenzfrequenz

zB 170 / 5 Meter gleich 34Hz

praktisch beim OB bedeutet das annähernd:
dein Raum ist ca 5 Meter lang,
und in dieser Längsausdehnung sind die OB und die Hörpostion,
so fällt ab ca 34Hz der Schalldruck mit 12dB Okt

bei CB würde der Schalldruck zu tiefen Frequenzen hin ansteigen.

das hat beides halt Vor und Nachteile,
das muß aber jeder für sich entscheiden,
man muß es halt selber mal ausprobieren.
und im schlimmsten Fall hat das Experiment einem nix gebracht.

so ist das halt.

achso:
an Wänden gibt es trotz OB und freier Aufstellung Druckmaxima,
genauso wie bei GehäuseKisten.
ippahc
Inventar
#24 erstellt: 13. Jan 2014, 09:43
moin,
ich kann das ja hier auch noch mal rein hauen!
die stehen rund 60 cm von der Rückwand weg,
dort messe ich saubere 30 Hz mit der Reckhorn entzerrt,
am Hörplatz kommen noch 40 Hz an.

dipol

Ich habe es einfach versucht und bin seit Jahren zufrieden,
allerdings gibt es dieses Chassis nicht mehr,
aber die TSP.

tsp dipol

könnte ja jemanden interessieren?
8ig-8en
Stammgast
#25 erstellt: 13. Jan 2014, 09:45
Mit OB ist Open Box gemeint oder ?
Habe das in mehreren Beiträgen schon gelesen und mich gefragt was das genau bedeuten soll

Das würde also heissen dass ich unter 34 Hz eine Frequenzkurve hätte die mit 12 db pro Oktave abfällt.

Wobei ich denke, dass 34 hz in brauchbarer Lautstärke ein Ergebniss wäre was sich sehen lassen kann.

Darunter wäre mir aber noch lieber, jedoch beschleicht mich immer wieder die Befürchtung, dass sich aus dem Material, welches ich bereits besitze, solche Frequenzen nur mit viel Aufwand erzeugen lassen.

Dies lässt sich aber nur herausfinden wenn ich die Chassis durchmesse und anhand der TSP wiederum entsprechende Schallwände simuliere.

[Edit]
@ippahc schöne Subs
Wie verhält es sich bei denen mit Vibrationen ? Habe wie oben schon geschrieben bemerkt, dass die Treiber sehr viel Energie freisetzen und wenn die Schallwand zu leicht wird habe ich die Befürchtung, dass das ganze Konstrukt anfängt über den Boden zu rutschen und unschön zu schnarren


[Beitrag von 8ig-8en am 13. Jan 2014, 09:53 bearbeitet]
Giustolisi
Inventar
#26 erstellt: 13. Jan 2014, 10:06

Mit OB ist Open Box gemeint oder ?

Damit ist Open Baffle (offene Schallwand) gemeint.
ippahc
Inventar
#27 erstellt: 13. Jan 2014, 10:16
nun das ist 5 cm Multiplex,
also geschätzte 15 Kg,
da bewegt sich absolut nichts!



Edit
da sie Schräge stehen ist der Schwerpunkt ,
oder besser der Schwere Magnet aber auch Fast in der Mitte!


[Beitrag von ippahc am 13. Jan 2014, 10:19 bearbeitet]
8ig-8en
Stammgast
#28 erstellt: 13. Jan 2014, 11:03
ok dann werde ich mich mal an einem h-
Dipol versuchen
Vielleicht klappt es ja und aus meinen Pappen ist etwas gescheites raus zu holen

Danke für eure Verweise und Tipps
2eyes
Inventar
#29 erstellt: 13. Jan 2014, 13:16
Was willst Du denn nun genau?
Wenn es Dir im wesentlichen um Tiefbass unter 40 Hz geht, also um die unterste Oktave, dann vergiss diesen Versuch ganz schnell. Das wird nur etwas, wenn Du das Chassis sehr genau kennst und die Parameter sehr genau passen.
Wenn Du nur "auch unter 40 Hz noch was hören" möchtest, kann man weiter diskutieren. Der vom Dipol übertragene Bass nimmt zu, je näher der Dipol an Deinem Hörplatz steht. Auch damit kann man noch was regulieren.

Hattest Du meinen Link zu dem I-Kern geöffnet? Man muss für eine 10 mH-Spule keine 30-40 € zahlen. Das Ding kostet 25 € frei Haus.
8ig-8en
Stammgast
#30 erstellt: 13. Jan 2014, 13:29
Den Dipol möchte ich eigentlich nur bauen um mir selber ein Bild davon machen zu können wie so ein Teil klingt.

Sonst bin ich ein Verfechter von Tiefbass in reiner Form.

Deinen Link hatte ich erst nicht bemerkt und selber gesucht und bin dann auf Werte zwischen 5 und 90 € gestoßen.
Danach habe ich erst deinen Link entdeckt und gesehen dass die Spule um die 27 € kosten würde


Eigentlich bin ich mit dem Setup das ich hier zu Hause habe ziemlich zufrieden, bis auf die unterste Oktave ( unter 30hz).
Da sich aber das meiste meiner Tonquellen nicht in diesen Bereich vordringt, kann ich damit noch leben.
Und da ich manchmal einfach kurzfristig ein leichtes Kribbeln in den Fingern verspüre und damit auch eine fixe Idee im Hinterkopf habe, versuche ich diese auch immer mit meinem Material, welches ja eigentlich schon verbaut ist, umzusetzen.


Möchte halt trotz Geldmangels und eigentlicher Zufriedenheit trotzdem ab und zu meinen Geistigenvorstellungen nachgehen und herausfinden ob es so oder anders fuktioniert.


[Beitrag von 8ig-8en am 13. Jan 2014, 13:31 bearbeitet]
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