Subwoofer fürs Wohnkino

+A -A
Autor
Beitrag
Donsiox
Moderator
#1 erstellt: 26. Apr 2015, 21:59
Hallo an alle Selbstbauer

passend zu neuen Lautsprechern soll auch ein neuer Sub her

Zuerst einmal der Fragebogen:




-Wie groß ist der Raum der beschallt werden soll?
~14m²

-Wie viele Subwoofer kommen in Frage?
mehr als zwei passen wohl nicht mehr in den Raum

-Wo im Raum sollen/können der/die Subwoofer aufgestellt werden?(eine Skizze des Raums ist sehr hilfreich)
image
Die Regale sind weg; dort kommen Stative hin. Daneben stellte ich mir die Subwoofer vor. Auch wäre rechts der Couch noch machbar...

-Wie viel Geld kann maximal ausgegeben werden?
~600€ inkl. Elektronik

-Mit welchen Lautsprechern soll der Subwoofer zusammen spielen?
Denon SC-F109

-Mit welchem Verstärker werden die Lautsprecher angetrieben?
Onkyo TX-Sr 508

-Ist ein Aktivmodul vorhanden? Wenn ja, welches?
Nein.

-Wie groß darf der/die Subwoofer werden?
Ein Klipsch SW-115 wäre schon groß... Ein 12" Chassis sollte aber keine Probleme machen.

-Wie laut soll es werden?
Gerne mal Referenzlautstärke

-Soll es ein Heimkino Sub werden oder wird er Für Musik gebraucht oder als Partybeschallung?
"one for all"

-Wie viel Wert wird auf Präzision und Tiefbass gelegt?
Da sowohl die Lautsprecher bei Musik souverän unterstützt werden sollen, aber auch Filme gut rüberkommen sollten, möchte ich auf beides nicht verzichten... 20 Hz müssens nicht unbedingt sein.

-Welche Musikrichtung wird gehört?.
Rock/Filmmusik/Klassik/Pop..

-Kommt für die Anpassung an den Raum ein DSP in Frage ?
ja

-Steht Messwerkzeug zur Verfügung ?
nein (unkalibrierte Mikrofone + Mischpult mit USB-Interface)

-Gibt es noch irgend etwas Spezielles, worauf Wert gelegt wird?
einfache Bauweise (!!)


Bisher wurde mir zu zwei Wavecor SW270WA01 in geschlossenen 40 Litern an einem Stereoverstärker + MiniDSP geraten. Was haltet ihr davon?
Alternative dazu wäre z.B. ein SVS PB-1000.

Ich freue mich über eure Ideen und Tipps

Gruß
Jan
captain_carot
Inventar
#2 erstellt: 27. Apr 2015, 05:05
Sehr tief abgestimmter Bassreflex Sub gegen den 'kleinen' Wavecor geschlossen ist aber wie Äpfel und Birnen.

Schlecht ist der Wavecor sicher nicht. Mittlerweile aber auch alles andere als günstig. Mittlerweile stolze 150,-€ wären mir da einfach zu viel.

Falls dirch Großbrittanien Importe nicht abschrecken, ebay, zwei Eminence Lab 12 für zusammen 292,-€.

Das sind dann wesentlich mehr Membranfläche und auch etwas mehr Hub bei geringfügig mehr Volumenbedarf.
Donsiox
Moderator
#3 erstellt: 27. Apr 2015, 08:43
Ich habe mir mal einige Baupläne, auch zum Eminence, angeschaut und bin erstaunt, welch komplexe Verstrebungen eingesetzt werden (vor allem wie viel(!)).
Wenn dies Pflicht ist, sollte ich mich wohl vom Selbstbau verabschieden. Der Preis ist für das Risiko des Baupfusches einfach zu hoch.

Falls sich ein paar Fertigkäufer hierher verirren:
Welche Modelle hättet ihr für meine Anforderungen auf dem Schirm ?
Ich hatte an den Svs Pb-1000, den Jamo Sub 660 oder auch an Modelle von Klipsch und XTZ gedacht.
Maximal zwei werde ich zum Testen bestellen können.

Gruß
Jan
Ezeqiel
Inventar
#4 erstellt: 27. Apr 2015, 09:14

Donsiox (Beitrag #3) schrieb:
Ich habe mir mal einige Baupläne, auch zum Eminence, angeschaut und bin erstaunt, welch komplexe Verstrebungen eingesetzt werden (vor allem wie viel(!)).
Wenn dies Pflicht ist, sollte ich mich wohl vom Selbstbau verabschieden. Der Preis ist für das Risiko des Baupfusches einfach zu hoch.

Soooo komplex sind die Verstrebungen bei mir nicht. Ich habe pro Subwoofer nur 3 Kreuzverstrebungen verbaut, allerdings ist die Materialstärke des Gehäuses auch recht hoch: Größtenteils wurde 22er MDF verwendet. Bei der Schallwand kommt noch eine Schicht 16er Span dazu. Der BR-Kanal wirkt wohl auch noch etwas stabilisierend. Ein Subwoofer wiegt mehr als ein Zentner.

Trotzdem fand ich es jetzt nicht allzu kompliziert zu bauen:

IMG_6472

189

Ach ja: Geschlossen mit DSP reicht auch wesentlich weniger Volumen. Da würde ich wohl so 50 Liter pro LAB 12 veranschlagen. Bei meinen sind's 100 Liter und der Kanal braucht ja auch nochmal Platz.

Viele Grüße,
Ezeqiel


[Beitrag von Ezeqiel am 27. Apr 2015, 09:18 bearbeitet]
Wolf.Im.Schafspelz
Stammgast
#5 erstellt: 27. Apr 2015, 11:21
Hallo Jan,

bei der Verstrebung kannst du nicht viel falsch machen. Mit einer Stichsäge (die 15€ CMI Säge von Obi reicht völlig) sind die Versteifungselemente auch ratzfatz gesägt. Die Brettgröße wird vom Baumarkt gesägt und die mit der Stichsäge entstandenen Löcher müssen nicht perfekt gerade sein.

Der Subwoofer kann auch eine größere Membranfläche haben. Das hat fast nur Vorteile, wie einen höheren Wirkungsgrad und mehr bewegte Luft im Raum.
Ich würde dir den Monacor SPH380 im geschlossenen Gehäuse (auf jeden Fall mit DSP) empfehlen:
http://heissmann-acoustics.de/bausatz-subwoofer-sph-380tc-cb/

Viel falsch machen kannst du da nicht, das Risiko ist daher ziemlich gering.

Grüße
Christian
Donsiox
Moderator
#6 erstellt: 27. Apr 2015, 12:09
Servus,

Werkzeug ist da, nur keine Oberfräse...
Der verlinkte Sub sieht schon mal gut aus.
Da das Aktvmodul allerdings ein wenig teuer ist und, wenn ein MiniDsp + Mikro kommen soll das ganze nicht mehr ins Budget passt, wäre meine Frage, ob man auch eine solche: http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/art-REC0005826-000#FullDetails Endstufe verwenden kann.
Mit den 2 4 Ohm durch die Doppelschwingspule und 250 W Rms sollte das ja ganz gut passen.

Christian, falls du meinen Einführungstext so verstanden hast, dass ich was gegen 15er im kleinen Raum hätte, war das nicht so gedacht.
Mir ging es eher um die Außmaße.
Der auf dem Bild zu sehende Sub ist ein Jm-Sub 115 von Jobst-Audio.
(Wenn man diesem Chassis irgendwie noch ein wenig mehr Tiefgang im anderen Gehäuse verpassen könnte, hätte ich auch nichts dagegen )

Gruß
Jan
Wolf.Im.Schafspelz
Stammgast
#7 erstellt: 27. Apr 2015, 15:16
Hallo Jan,

der Link war nur für den Bauplan des Gehäuses gedacht.
Du kannst eine Endstufe verwenden, wenn dein "Vorverstärker" oder Receiver Pre-Out Ausgänge besitzt, beispielsweise einen"richtigen" Subwooferausgang. Wenn du bei Heißmann den Treiber bestellst, bekommst du da sicher auch noch ein paar Tipps bzw. Empfehlungen!

Wenn du zwei Subs baust, kannst du dir die Pronomic 152 mal ansehen, die Endstufe habe ich auch auf dem Schirm:
http://www.kirstein....P-152E-Endstufe.html
Wenn du den Lüfter wechselst auch die Nachfolgende, da weiß ich aber nicht ob die Eingangsempfindlichkeit passt (muss ca. 0,775sein):
http://www.thomann.d...rKlsUCFerjwgodSxkAhQ
Mehr Leistung wäre natürlich besser, nur in der Preisklasse kenne ich nichts besseres.

Ein paar Subvorschläge hast du ja nun schon! Jobsti hat aus dem JM-Sub115 sicher schon das Beste gezaubert. Sonst frage ihn doch mal ob sich da noch etwas machen lässt.

Mit dem MiniDSP kannst du sicher auch noch bisschen was zaubern. Vielleicht vermiest dein Raum einfach zu viel?

Wenn du aus dem Hamburger Raum kommst, schicke mir einfach ne Mail wenn die Fräsungen anstehen.

Grüße
Christian


[Beitrag von Wolf.Im.Schafspelz am 27. Apr 2015, 15:17 bearbeitet]
Donsiox
Moderator
#8 erstellt: 27. Apr 2015, 20:25
Hallo Christian,


Du kannst eine Endstufe verwenden, wenn dein "Vorverstärker" oder Receiver Pre-Out Ausgänge besitzt, beispielsweise einen"richtigen" Subwooferausgang.

jo, der Onkyo ist ja ein AVR.


Wenn du zwei Subs baust, kannst du dir die Pronomic 152 mal ansehen, die Endstufe habe ich auch auf dem Schirm:

hält die die angegebenen 200 Watt? Sämtliche mir bekannten lüfterlosen 1 HE Endstufen schaffen gerade mal die Hälfte...


Jobsti hat aus dem JM-Sub115 sicher schon das Beste gezaubert. Sonst frage ihn doch mal ob sich da noch etwas machen lässt.

Das habe ich nun getan. Ich fragte mal nach, ob es noch einen etwas heimkinotauglicheren Entwurf gibt. Auch erscheint es mir attraktiv, den Sub in ein neues (schöneres) und besser versteiftes Gehäuse einzubauen. Momentan ist nämlich gar nix verstrebt... Mit einem MiniDSP entzerrt könnte das doch ganz nett (und kostengünstig) werden.


Vielleicht vermiest dein Raum einfach zu viel?

das ganz sicher

Und danke für das Angebot; irgendwie kommen viele aus dem Hifi-Forum aus dem Hamburger Raum.. Ist leider ~8 Stunden Fahrt von mir entfernt.

Gruß
Jan

Edit:
Diese iNuke http://www.thomann.de/de/behringer_inuke_nu1000dsp_amplifier.htm hat mich jetzt doch ein wenig beschäftigt... Wenn die 8 EQ's ausreichen würden, wäre das eine prima Alternative, wenn der Lüfter nicht wäre.
In diesem Video https://www.youtube.com/watch?v=Y0acD2uFFkg wurde er zwar getauscht, doch bin ich mir nicht ganz sicher, wie effektiv das ist und ob man danach überhaupt noch irgendeinen Anspruch auf Garantie hat. Bei einigen Behringer-Geräten wäre diese ja nicht ganz verkehrt.


[Beitrag von Donsiox am 27. Apr 2015, 23:45 bearbeitet]
Turbochris2
Stammgast
#9 erstellt: 28. Apr 2015, 01:14
Hi,
die iNuke DSP ist echt was feines und preislich einfach unschlagbar. Der DSP hat definitiv mehr Einstellmöglichkeiten als man braucht. Dazu sehr interessante Limiter, wenn man bereit ist deren Funktion zu verstehen. Dadurch kann man zB. Subs dynamisch bei großen Lautstärken im Tiefbass zurück regeln, so das man gewaltige Lautstärken hin bekommt (Heimkino) ohne das etwas kaputt geht. So etwas geht eben nur per DSP.
Leider bekommen einige Benutzer die Regler nicht in den Griff, so das sie über Rauschen oder mangelnde Eingangsempfindlichkeit jammern. Das kann man aber auf absolut unhörbar bekommen, wenn man sich nicht zu blöde anstellt. Wenn man viel einstellen kann, kann man auch viel verstellen.

Ich hatte erst die 1000er die für zwei 30er HIFI Subs mit je 200 Watt RMS bei 4 Ohm absolut ausreichend war und die Bausubstanz gefährdete. Jetzt habe ich die 3000DSP, die auch mit zwei 38er PA Chassis (300W /8 Ohm) sehr gut klar kommt.
Die Lüfter sind in der Tat hörbar, lassen sich aber ganz leicht und zurück rüstbar (im Garantiefall) durch 80mm temperaturgeregelte (Arctic Cooling 80TC für rund 5 Euro) tauschen, da Standard Maße.
Gerade als Sub Endstufe meiner Ansicht nach ein sehr gutes Gerät. Die Software ist selbsterklärend (für den Rest gibt es das Internet) und läuft absolut stabil.
Die Gewalt im Bass ist umgekehrt proportional zum Gewicht. Es rumst wirklich ganz gewaltig und sehr kontrolliert. Allerdings habe ich auch nur gut konstruierte und sauber aufgebaute Subs dran gehört. Wunder mit schlechten Boxen bewirkt auch ein DSP keine.

Optimal ist es, direkt am Vorverstärker das Signal zu symmetrieren, zB. mit einer DI-Box, dann kann man störungsfrei die Endstufe auch weit entfernt betreiben. Geht aber auch per Cinch/Klinke Adapter, wobei automatisch 2 Pins von 3 auf Masse geschaltet werden. Sonst ist die Eingangsempfindlichkeit zu niedrig. Immer wieder gerne gemachter Fehler.
Donsiox
Moderator
#10 erstellt: 28. Apr 2015, 01:47
Hallo Turbochris und danke für deine Meldung zu später Uhrzeit.

Ich habe bei meiner Recherche schon den ein oder anderen positiven Beitrag von dir zu dieser Endstufe gefunden und auch einige Seiten englischsprachiger Foren durchgewälzt, in welchen sich nahezu ausnahmslos positiv über den Verstärker geäußert wurde.

Wie könnte man denn die Endstufe zum flüstern bringen, ohne die Garantie zu gefährden?
Die meisten schnitten nämlich die Zuleitung des Werkslüfters einfach ab und ersetzten jenen durch einen anderen.

Gruß
Jan

Edit:
Meintest du diesen Lüfter: http://www.notebooks...fter+80mm/nbb/222999 ?


[Beitrag von Donsiox am 28. Apr 2015, 06:29 bearbeitet]
Wolf.Im.Schafspelz
Stammgast
#11 erstellt: 28. Apr 2015, 09:06
Eine gute Frage ist auch noch, ob man die Crossover-Funktion der Behringer (den Hochpass) auch als Subsonic-Filter verwenden kann. Die Trennung klappt dann mit dem AVR. In der Bedienungsanleitung sieht es so aus als könnte das funktionieren.

Zur Erklärung: unterhalb der Tuningfrequenz steigt der Hub extrem an. Dadurch ist der mögliche Pegel in jedem Fall reduziert, möglicherweise kann sogar der Treiber beschädigt werden. Das ist abhängig von der Auslegung des Gehäuses.
Turbochris2
Stammgast
#12 erstellt: 29. Apr 2015, 00:32
Hi,
ja, genau der Lüfter. Hat einen Temperaturfühler an einem Kabel, der Sollte an den Ausgang des Kühltunnels. So regelt er schön von 800-2000 U/min
Nur ist er da sehr teuer, bei Reichelt gehts für 3fuffzich.
Außerdem nicht abschneiden, das Kabel. Heißklebertropfen abpopeln und den Stecker abziehen. (Garantie!)

Die Filter kannst Du nach oben oder unten legen. Bei 48 dB/oct ist das ein sehr wirkungsvoller Subsonic.

Wenn es rauscht, weil die Zulieferer ungünstig zusammengestellt sind, kann man z.B. bei 200 Hz einen 48dB High Cut legen, dann ist nix mehr mit rauschen. Die eigentliche Trennung macht aber der AVR bei 80 Hz.

Man kann also wirklich gewaltig rumtricksen mit dem DSP, etwas was bei einigen anderen, z.B. in Plate Amps, nicht geht.

Was super ist, das man dynamische Equalizer/Limiter setzen kann. Das bedeutet, man kann bis zu einem gewissen Pegel den Tiefbass stark anheben. Geht mit "normalem" Bass Boost ja auch. Aber der führt dann bei steigendem Pegel schnell zum Anschlagen des Chassis. Bei der iNuke geht das eben dynamisch, man kann den Tief-Bass-Boost ab einem gewissen Pegel reduzieren und dann sogar, bei unvernünftiger Lautstärke, den Tief -Bass weiter reduzieren, so das der Sub viel lauter kann, als er eigentlich her gibt. Richtig eingestellt lässt das bei Action Filmen die Fensterscheiben klirren.

Das die Leistungsangaben in den angeboten Musikleistungen sind, ist sicher jedem klar.Braucht man wirklich enorm viel Watt, geht man entweder auf 2 Ohm, was natürlich die Dämpfung stark verschlechtert, was aber wiederum nicht jeden Lautsprecher kümmert, oder man nimmt eine Nummer größer.

Hier mal die echten Sinus Leistungen Stereo, also je 2 mal! Leider gibt Behringer ja nur noch Programm-Leistungen an über die man streiten mag.
iNuke 1000; 110/210/380 Watt rms an 8/4/2 Ohm iNuke 3000: 315/620/1040 Watt rms an 8/4/2 Ohm.

Wobei im 4 Ohm Brückenbetrieb, also mit zwei 8 Öhmer Bässen, auch die "kleine" immerhin 750 Watt liefert, die 3000 soll dann 2075 Watt rms bringen.

Ich kann nur sagen, die Leistungen sind wirklich da und auch die kleine iNuke 1000 ist weit jenseits von allem was es in der Preisklasse an Plate Amps gibt, und sei es auch nur Mono. Wer die üblichen Mivoc oder Buddytech Module gewohnt ist, sollte sich auf einen Kulturschock vorbereiten.

Ich habe auch einige negative Berichte über die iNukes gelesen, muss aber sagen das meiner Ansicht nach viele einfach von den Einstellmöglichkeiten überfordert waren oder, besonders im PA Bereich, einfach idiotisches von der Endstufe verlangten. Wenn man z.B. von einer alten analogen Endstufe gewohnt ist, das sie munter spielt, während das Clipping Lämpchen Dauerlicht gibt, was durchaus üblich war, wird mit einer modernen Endstufe keine Freundschaft auf Dauer schließen. Nur weil das mit der 1984 2000m Mark teuren Crest 80xy kein Problem war, soll die Behringer das heute auch abkönnen... Ja, ne, alles klar.
Dazu gibt es natürlich endlos viele Boxen, so das unter Umständen schon mal ein echt schlechte Paarung dabei gewesen sein kann, wo der Impedanzgang von der fiesen Sorte war und daher Volllast schon recht früh anlag. Auch sollte man sich klar machen, was eigentlich passiert wenn man mal eben locker + 10dB bei 30 Hz rein kurbelt, nur mal so als Hausnummer. Ist ja nur ein Mausklick.

Ich finde bei den heute üblichen Rückgabemöglichkeiten, kann man so was schon mal ausprobieren.

Viel Spass!
Donsiox
Moderator
#13 erstellt: 29. Apr 2015, 05:27
Ich danke euch vielmals für eure Tipps und die Hilfe, die inuke scheint mir recht attraktiv zu sein und irgendwann... ja irgendwann werde ich mir die vermutlich anschaffen
Allerdings bekam ich von einem Karlsruher Händler ein sehr gutes Angebot für die Quadral Platinum M30, den Center M10 und einen 12" Velodnye Impact.
Da der Sub dann ja nur für Filmton herhalten muss, scheint mir das eine gute Alternative zu sein.

Dennoch kann man mit der iNuke interessantes basteln, z.B. ein 2.1 Set (in mono) mit zwei Ulb 8 und dem Jm-Sub.
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
[Baubericht] CB mit Wavecor SW270WA01
askel am 20.02.2013  –  Letzte Antwort am 01.03.2013  –  6 Beiträge
Mein Woofer mit Wavecor SW270WA01 (Vorstellung)
jagges am 15.07.2012  –  Letzte Antwort am 03.02.2013  –  10 Beiträge
SVS PB-1000 selberbauen/besser bauen?
King_Sony am 30.08.2013  –  Letzte Antwort am 04.09.2013  –  72 Beiträge
Alternative zu SVS PB16
mclexxx am 11.02.2019  –  Letzte Antwort am 20.03.2019  –  20 Beiträge
Neuer Subwoofer muss her
Reggae am 05.07.2006  –  Letzte Antwort am 01.10.2007  –  42 Beiträge
Heimkino Subwoofer mit Wavecore sw270wa01
fx2000 am 25.04.2016  –  Letzte Antwort am 17.01.2018  –  109 Beiträge
Subwoofer was haltet ihr davon?
Noobstar182 am 23.06.2011  –  Letzte Antwort am 25.06.2011  –  12 Beiträge
Subwoofer passend zu Tenören
OFC am 19.12.2011  –  Letzte Antwort am 17.05.2012  –  46 Beiträge
ein neuer Subwoofer muss her...
abcd... am 22.05.2006  –  Letzte Antwort am 23.05.2006  –  17 Beiträge
Subwoofer was haltet ihr davon
Nykett am 11.05.2011  –  Letzte Antwort am 13.06.2015  –  66 Beiträge
Foren Archiv
2015

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.509 ( Heute: 5 )
  • Neuestes Mitgliedkuro-1965
  • Gesamtzahl an Themen1.550.276
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.520.692

Hersteller in diesem Thread Widget schließen