Fragen zur Verkabelung des Hifi Systems

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The-Aod
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 14. Jun 2010, 11:27
Hi Leute,
Also ich habe mal ne Frage zur Verkabelung.

Mir wurde das Rainbow SAX 265.20 + Helix DB FOUR empfohlen.

Soweit sieht es für mich auch gut aus.
Nur habe ich gesehen das die Rainbow boxen für 100 Watt ausgelegt sind?
Aber der Verstärker nur eine Ausgangsleistung von 4 x 60/120 Watt RMS/Musik an 4 Ohm macht.

Da frage ich mich, ob ich die Boxen einfach so anschliessen kann?
Oder Muss ich den Verstärker in Brückenbetrieb schalten?

Wenn ich allerdings in denn Brückenbetrieb schalte, was mache ich dann mit meinen Boxen die ich im Heck habe?

Ich hoffe ihr könnt mir da etwas weiter helfen.


---
Meine Anlage im Polo 6n wird dann so aussehen, das ich die Rainbow boxen für vorne habe, und ich hinten noch eine alte Canton anlage drin habe, die derzeit mit frequenzweichen einfach direkt am Radio angeschlossen ist.


[Beitrag von The-Aod am 14. Jun 2010, 11:28 bearbeitet]
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 14. Jun 2010, 12:02

Da frage ich mich, ob ich die Boxen einfach so anschliessen kann?


Ja. Und danach richtig einpegeln. Die Suchfunktion fördert hunderte Threads dazu hervor.


Wenn ich allerdings in denn Brückenbetrieb schalte, was mache ich dann mit meinen Boxen die ich im Heck habe?


Lautsprecher (Boxen ist ein Sport) hinten kannst abklemmen, die braucht kein Mensch.


[Beitrag von 'Stefan' am 14. Jun 2010, 12:03 bearbeitet]
zuckerbaecker
Inventar
#3 erstellt: 14. Jun 2010, 14:40
Hol Dir statt der SAX lieber das Eton Pro 170.
Kostet ein paar EUR mehr, aber lohnt sich.

Diese Wattangaben auf Lautsprecher interessieren NULL.
Brauchst überhaupt nicht zu beachten.
Dienen einzig und alleine dazu, Noobs mit großen Zahlen zu beeindrucken.

Du kannst sowohl eine Endstufe mit 10 Watt, 50 Watt, 100 Watt aber auch 200 Watt zum Antrieb benutzen.

Da wird jedesmal Musik rauskommen, nur in unterschiedlicher Lautstärke.



Wenn ich allerdings in denn Brückenbetrieb schalte, was mache ich dann mit meinen Boxen die ich im Heck habe?


Zuwas das den????

Fürs Heck wird ein Subwoofer benutzt, um das Frontsystem von den Tieftönen zu befreien.
So spielt es wesentlich entspannter.






Original geschrieben von zuckerbaecker
Boxen im Auto??
Sowas ist nicht zu empfehlen.
Das geht hier besser: www.boxen.com

Sinnvoller sind Lautsprecher

In aller Regel verwendet man im Auto ein 2-Wege System.
Das ist zum einen der Tiefmitteltöner und zum zweiten der Hochtöner.

Da man beim abhören eine gewisse Bühnenabbildung,
sprich die Abbildung der Musiker auf der Breite des Armaturenbrettes
---> http://img528.imageshack.us/img528/5425/rechtsxl4.jpg
http://www.motor-tal...ichtet-t1053933.html
erreichen will,
ist es ratsam die Hochtöner weit oben zu verbauen,
zB in der A-Säule oder im Spiegeldreieck.

http://www.hifi-foru...hread=181&postID=1#1

http://www.hifi-foru...ead=17123&postID=1#1



Was Du aber unbedingt beachten solltest:
Solch ein Lautsprechersystem ist KEIN Fertigmenue.

Der stabile Einbau der Lautsprecher auf einen Holzadapter,
Dämmung der Blech- und Verkleidungsteile
sowie korrekte Ausrichtung der Hochtöner auf den Fahrerplatz,
beeinflussen das Klangergebniss WESENTLICH.

Der beste Lautsprecher kann nicht klingen, wenn hier geschludert wird.

Hier kannst Dir das mal anhand Beispielen anschauen:

http://beyma.de/file...ition_Door_Flyer.pdf


http://www.hifi-foru...m_id=123&thread=1133

http://www.carhifi-store-buende.de/wbb2/thread.php?threadid=35

Das Dämmaterial nennt sich Alubutyl, den Adapter musst selbst sägen.

http://www.diaboloworld.de/alb.html



Die hinteren Lautsprecher sind unnötig,
da 99% des Musikmaterials in Stereo aufgenommen wurde.
Zur Reproduktion werden zwei Schallquellen VOR den Ohren benötigt:

http://home.arcor.de/Frank_CTR/ATB/wsstereo-stereodreieck.jpg

http://de.wikipedia.org/wiki/Stereodreieck




Sehr gutes Preis/Klangverhältniss:

http://www.etongmbh....83c58891fa5f639bc07e
The-Aod
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 15. Jun 2010, 13:17

zuckerbaecker schrieb:
Hol Dir statt der SAX lieber das Eton Pro 170.
Kostet ein paar EUR mehr, aber lohnt sich.


Hmm, ich weiß nicht ob sich das lohnt?
Ich habe bisher nur gutes über das Rainbow Sax gehört.
Besonders da ich aus Platz gründen nicht vorhabe einen Sub zu verbauen.


zuckerbaecker schrieb:

Wenn ich allerdings in denn Brückenbetrieb schalte, was mache ich dann mit meinen Boxen die ich im Heck habe?


Zuwas das den????

Na falls die Endstufe nicht genug Leistung ab gibt, könnte ich ja die 4 kanäle so zusammen brücken das ich auf 2 kanäle mit doppelter Leistung komme.
Nur wenn ich das mache kann ich halt meine hinteren Lautsprecher nicht an die Endstufe anschliessen.


Wieso die Hinteren Box anschliessen?
Na weil ich wie schon gesagt noch ein altes Canton set verbaut habe. Wenn ich das Ausbaue hätte ich löcher in der Verkleidung.
Und wenn ich se schon drin habe, kann ich sie doch auch anschliessen um eine art "surround sound" zu bekommen

Der einzige gedanke denn ich habe ist vllt anstatt der Helix DB FOUR vielleicht eine andere zu nehmen. Da ich gehört habe das die Helix die Hochtöner wohl zum schrillen bringt?
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 15. Jun 2010, 13:27

Und wenn ich se schon drin habe, kann ich sie doch auch anschliessen um eine art "surround sound" zu bekommen


Surround gibbet bei Musik nicht, weil die eben in quasi allen Fällen in Stereo aufgenommen ist.
So wird sie auch gehört. Von vorne, aus zwei Schallquellen links und rechts.

zuckerbaecker hats dir ja zitiert.
zuckerbaecker
Inventar
#6 erstellt: 15. Jun 2010, 20:39

The-Aod schrieb:

Hmm, ich weiß nicht ob sich das lohnt?



Aber ich weiß es.



um eine art "surround sound" zu bekommen


Dann brauchst auch Musikmaterial, das in Surround aufgenommen wurde
und einen Digitalen Prozi der das an die Lautsprecher aufteilen kann.


http://www.extremeau...nfo&products_id=7320






Schwinni schrieb:

fender85 schrieb:
Kann man das erklären ? Warum ist das so ? Das geht bei mir nicht in den Kopf ... :?


Klar kann man das erklären.

Fangen wir mal humanbiologisch an und vertiefen das ganze dann physikalisch:

Tiere lassen sich grob in Raub- und Beutetiere einteilen. Diese haben jeweils andere Wahrnehmungen der Umwelt.
Bei Raubtieren, und der Mensch zählt dazu, sind die zur Jagd benutzten Sinnesorgane nach vorne ausgerichtet um den exakten Standort der Beute zu ermitteln, während bei Beutetieren eine Erfassung der kompletten Umwelt erstrebenswert ist.
Besonders gut kann man den Unterschied bei Vögeln sehen:
Eine Eule (Raubvogel) hat beide Augen nach vorne ausgerichtet, eine Amsel dagegen hat die Augen seitlich am Kopf.
Bei Schlangen sind die beiden Sensoren zur Jagd noch enger beieinander (Molekülsensoren in den Spitzen der gespaltenen Zunge).
Extremen Rundblick haben z.B. Chamäleon, mit einer Abdeckung von über 340°.

Die Erfassung des größtmöglichen Bereiches hat aber den Nachteil, dass dadurch kein Raumbild entsteht, was dem Beutetier aber egal ist, da es ja nur wissen will, dass eine mögliche Gefahr lauert und es sich verstecken oder fliehen muss.

Die Erfassung eines kleinen Bereiches, aber dafür mit definierten Abständen der Sensoren schränkt zwar das Sichtfeld ein, man empfängt die Umwelt aber räumlich.

So, zurück zu den Menschen. Diese nutzen zur Jagd zwei Quellen. Die Augen und die Ohren.
Beide sind nach vorne ausgerichtet - gut, die Ohrlöcher sind zwar seitlich angebracht, aber die Ohrmuscheln sorgen für Ausrichtung nach vorne.
Beide Quellen für den Empfang sind Wellen, einmal Lichtwellen, einmal Schallwellen.
Zur genauen Ortung der Quellen werden immer mindestens zwei Empfänger benötigt.
Da sich die Augen selbst im Kopf bewegen lassen, und das Gehirn die genaue Stellung kennt, funktioniert das räumliche Sehen auch noch relativ gut, wenn ein Auge ausfällt.
Deine Ohrmuscheln sind aber fest (ja, manche Menschen können damit wackeln, aber sie bestimmt nicht drehen ;)).

So weit so gut, nun ein bisschen Physik.
Wir betrachten das ganze mal in einer Ebene. Eine Welle wird von einem punktförmigen Sender kreisförmig abgestrahlt (Rundstrahler), wenn sie nicht gebündelt wird (wie bei einer Taschenlampe, deinem Mund, usw.). Darauf, dass ein Haus ja keine Lichtquelle ist, sondern Licht nur reflektiert, wollen wir jetzt nicht eingehen, da wir uns jetzt ja nicht für Optik, sondern Akustik interessieren.
OK, ist eine Schallquelle genau vor dir, so kommt die Welle am linken und am rechten Ohr zur gleichen Zeit an. Dein Gehirn weiß also, dass die Quelle den gleichen Abstand zum rechten und zum linken Ohr hat, also auf dem Lot zur Strecke vom linken zum rechten Ohr durch deren Mittelpunkt liegen muss.
Ist die Quelle weiter links, so kommt das Signal am rechten Ohr später an, oder je nach Winkel gar nicht.
So kannst du die Richtung der Quelle sehr genau orten, falls sie sich vor dir befindet.
Hinten funktioniert das nur sehr eingeschränkt, da - wie schon erwähnt - die Ohrmuscheln nach vorne ausgerichtet sind.
Das kannst du auch an den Reflexen bei Wahrnehmung eines Geräusches erkennen, wenn du nachts durch den Park gehst.
Hörst du eine Maus im Feld vor dir, richtet sich dein maximal dein Kopf sofort zur richtigen Stelle aus. Ist das Geräusch hinter dir, muss sich erst der ganze Körper ausrichten (du drehst dich um) und die Umwelt neu "scannen".
Oder es wird sofort ein Fluchtreflex ausgelöst, da der Mensch hinten im Sinne der Umweltwahrnehmung ein Beutetier ist und dort nur die Existenz einer Quelle, aber nicht deren Standort interessant ist.

Nun zur Musik:
Stehen vor dir 2 Lautsprecher, und zwar so, dass die Lautsprecher und du ein gleichschenkliges (im Idealfall gleichseitiges) Dreieck bilden, und kommt aus den beiden Lautsprechern exakt das gleiche Signal zum gleichen Zeitpunkt, so kommt dieses an deinen Ohren zur gleichen Zeit an und dein Gehirn wird eine Schallquelle genau vor dir identifizieren.
Wird nun das gleiche Signal rechts etwas später gesendet, verschiebt sich die Pseudoquelle nach links, da dein Gehirn ja das gleiche Signal früher am linken Ohr wahrnimmt.
Analog funktioniert dies auch mit den Amplituden der Wellen (Lautstärke).

Gehen wir nun ins Tonstudio und schauen uns mal an, was passiert, wenn eine Band ein Lied aufnimmt.
Eine gute Band spielt zusammen im Studio.
Zur Aufnahme werden mehrere Mikrofone benutzt.
Die Signale der Mikrofone werden auf 2 Kanälen gespeichert.
Diese Kanäle enthalten also ein überlagertes Signal, das sich für die beiden Kanäle für ein Instrument in Laufzeit und Lautstärke unterscheidet.

Wird diese Aufnahme dann über die 2 Lautsprecher ausgegeben, so filtert dein Gehirn verschiedene Schallquellen (die Instrumente und Stimmen) aus dem "Mix" der Signal heraus.
Durch die unterschiedlichen Laufzeiten und Lautstärken (die schon bei der Aufnahme entstanden sind) des jeweiligen Instruments auf den beiden Kanälen, wird dein Gehirn also das eine Instrument in der Mitte positionieren, das andere weiter links, das andere weiter rechts, usw.
Es baut sich also eine Bühne vor dir auf, die im Idealfall die Positionen der Musiker bei der Aufnahme im Studio wiederspiegelt.
Das ganze sollte also so klingen, als ob du selbst mittig vor der Band stehst und zuhörst.
Auf einem Konzert, bei dem Lautsprecher genutzt werden, funktioniert dies auch genau so.
Die Signale der Instrument werden von Mikrofonen erfasst, verstärkt, und wieder auf 2 Quellen (jeweils ein Boxenturm links und rechts der Bühne) ausgegeben.
Haben die Tontechniker gut Arbeit geleistet, so entspricht dann beim Zuhören die virtuelle Position der Schallquelle der Position des jew. Musikers, die du visuell wahrnimmst.

Hast du nun die gleichen Stereosignale nun nochmals zur gleichen Zeit hinter dir, so kann dein Gehirn die Instrumente nicht mehr räumlich zuordnen und du denkst, du steht in den Instrument, und zwar in allen gleichzeitig. Und das hört sich nicht gerade berauschend an.
Selbst Musik, die komplett synthetisch hergestellt wird, wird nur in 2 Kanälen gespeichert und Effekt wie sich durch den Raum bewegende Klangquellen würden dadurch verloren gehen.

Nur bei speziellen Aufnahmen machen mehr als 2 Lautsprecher Sinn, was z.B. bei Filmen genutzt wird, wo es ja gewünscht ist, dir vorzugaukeln, dass du wirklich mitten im Geschehen bist und den Film dadurch besser erleben kannst.
Ein anderes Beispiel wären besondere Installationen, z.B. der Klanggarten, den der Vater eines Freundes von mir komponiert und zu speziellen Anlässen, z.B. zu Landesgartenschauen installiert.

Eine weitere Ausnahme sind Frequenzen unter 120Hz. Diese kann das Gehirn nur schwer orten, unter 80Hz gar nicht mehr.
Das liegt daran, dass der Abstand der Ohren geringer ist als die halbe Wellenlänge des Signals und somit zu den verschiedenen Zeitpunkten des Eintreffens an den Ohren keine Amplitudenänderung wahrnehmbar ist.
Deshalb darfst du deinen Subwoofer auch in den Kofferraum stellen, wobei du die Trennfrequenz nie höher als 80Hz wählen solltest.

Natürlich musste ich einiges Dinge verallgemeinern oder weglassen (z.B. Interferenzen, stehende Wellen), was meine Erläuterungen aber nicht falsch macht!

Die Quintessenz des Ganzen ist also, dass das Auto also akustischer Raum wegen Reflexionen, usw. sowieso schon mehr schlecht als recht ist und man dies nicht auch noch durch Lautsprecher im Rücken vollends zerstören sollte!

Gruß,
Schwinni
The-Aod
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 18. Jun 2010, 06:41
Hi zuckerbaecker,
das zitat von Schwinni klingt echt einleuchtend.
Ok, dann werd ich die hinteren Lautsprecher abgeklemmt lassen, und mich auf die vorderen verlassen.

Also ich habe mal etwas nach Eton Pro 170 geguckt, und nicht viele Infos darüber gefunden.
Da sagt mir das Rainbow Sax 265.20 doch eher zu. Über das habe ich einige Berichte gefunden die auch deutlich sagen das die Lautsprecher einen guten Bass haben.
Das ist für mich auch ein wichtiges argument, da ich wie schon erwähnt aus platzgründen keinen Subwoofer verbauen werde.

Was ich mir überlege ist vielleicht lieber eine Eton EC 500.4 zu kaufen, anstatt der Helix DB FOUR.
Sierra111
Inventar
#8 erstellt: 18. Jun 2010, 08:44
was hast du denn für ein Radio? Willst du irgendwann aktiv trennen? Weil wenn du passiv lassen willst, reicht dir auch ne 2-Kanal, wenn du eh keinen Sub willst. Dann kannst das gesparte Geld für nen stabilen Einbau und Dämmung verwenden...ohne das werden eh selbst die besten Lautsprecher nicht gut klingen, aber das hat ja der Zuckerbäcker auch schon geschrieben.


[Beitrag von Sierra111 am 18. Jun 2010, 08:45 bearbeitet]
Kiela
Stammgast
#9 erstellt: 18. Jun 2010, 12:04

'Stefan' schrieb:
Lautsprecher (Boxen ist ein Sport) hinten kannst abklemmen, die braucht kein Mensch. ;)


Schonmal was von Umgangssprache gehört?
Es weiß doch jeder was gemeint ist
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 18. Jun 2010, 12:24
Umgangssprache kenne ich, ja.
The-Aod
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 25. Jun 2010, 06:39

Sierra111 schrieb:
was hast du denn für ein Radio? Willst du irgendwann aktiv trennen? Weil wenn du passiv lassen willst, reicht dir auch ne 2-Kanal, wenn du eh keinen Sub willst. Dann kannst das gesparte Geld für nen stabilen Einbau und Dämmung verwenden...ohne das werden eh selbst die besten Lautsprecher nicht gut klingen, aber das hat ja der Zuckerbäcker auch schon geschrieben.


Hi Sierra111
Ich besitze ein Blaupunkt Victoria SD48.
Hmm, aktiv trennen ist doch wenn das Radio das irgend wie trennt? Das wäre bei meinem glaube ich nicht möglich.

Das einzige was ich mir bei der 4Kanal überlegt habe...
Wenn ich eine 4 Kanal Endstufe benutze, könnte ich alle 4 LS (die 2 TMT und die 2 HT) direkt an die Endstufe anschliessen, ohne eine Frequenzweiche dazwischen, und dann die Endstufe das trennen vornehmen lassen.

Oder soll ich doch besser die LS an denn Frequenzweichen lassen und die Frequenzweichen an die Endstufe anschliessen?
Sierra111
Inventar
#12 erstellt: 25. Jun 2010, 12:26

The-Aod schrieb:
Wenn ich eine 4 Kanal Endstufe benutze, könnte ich alle 4 LS (die 2 TMT und die 2 HT) direkt an die Endstufe anschliessen, ohne eine Frequenzweiche dazwischen, und dann die Endstufe das trennen vornehmen lassen.


Genau das ist aktive Trennung . Ist egal ob am Radio oder an der Endstufe getrennt wird.

Dann ist ne 4-Kanal auf jede Fall die bessere Wahl.
The-Aod
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 25. Jun 2010, 22:32
Achso, ok gut zu wissen
Hmm, also ich glaube ich werde erstmal gucken wie es passiv läuft, und dann nachher vllt auf aktiv wechseln.

Die frage ist halt, wieviel das ganze ausmacht.
Aber um die Endstufe werd ich ja nicht drum rum kommen, also kann ich lieber gleich ne 4 Kanal nehmen, als nachher doch wieder was anderes kaufen zu müssen.
crazyworx
Stammgast
#14 erstellt: 25. Jun 2010, 23:09
Langsam aber sicher kommst du auf den richtigen Pfad. Aber die Eton's solltest du nicht einfach so unbeachtet lassen weil du nichts oder zumindest wenig im netz über sie gefunden hast.
ff701
Inventar
#15 erstellt: 25. Jun 2010, 23:20
wichtig: nicht jede Endstufe kann Lautsprecher (sinnvoll) aktiv trennen.
Das ist zu beachten.
goelgater
Inventar
#16 erstellt: 26. Jun 2010, 10:00
hi
würde auf jeden fall ein anderes system nehmen,das sax hat einen,naja sagen wir mal so nicht umbedingt einen langstrecken tauglichen ht,würde mir wirklich gedanken machen und nicht nur nach den test gehen die man so liest,eine andere möglichkeit wäre,nach einem gebrauchtem frontsystem zu schauen,eton rs 160,andrian audio 165,hertz hsk 165L,gebraucht in der preisklasse schon zu bekommen,
The-Aod
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 28. Jun 2010, 08:02
Hi Leute,
na klasse... ihr bringt mich nun wieder total durcheinander

Also nagut, sagen wir mal ich würde das Sax liegen lassen und was anderes nehmen.
Das von goelgater genannte eton rs 160 habe ich nun nicht gefunden, aber das Eton RS 161

Das sieht soweit doch auch gut aus?
Ich dachte mir zumindest das es gut zu der Eton EC 500.4 Endstufe passen würde.
Allerdings sehe ich da ein Problem zum aktiv betrieb.
Ich habe gerade im Netz gelesen dass das Eton EC 500.4 kein Bandpass hat und ich somit nicht aktiv trennen kann...

Solangsam bin ich echt am verzweifeln welches System ich mir Kaufen soll...
Es soll halt einfach guten Klang haben wenn ich sachen wie Linkin Park oder Papa Roach oder sowas in die richtung höre.
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