BDP-320 vs. BD-P 3600 vs. DMP-BD60

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Wu
Inventar

#51 erstellt: 29. Aug 2009, 02:21

Wobei ich beim Test in der Audiovision, bei dem die leichte Treppenbildung dargestellt wurde, vergeblich versucht habe in der zugehörigen Abbildung die Treppchen zu erkennen. Geht wohl nur mit Lupe...

[Beitrag von Wu am 29. Aug 2009, 02:31 bearbeitet]

MPi22
Ist häufiger hier

#52 erstellt: 30. Aug 2009, 12:07

danke für die tips

da beim Pio auch die langen, sichtbaren Layerwechsel erwähnt wurden, frage ich mich, ob das so extrem störend ist - ich meine ich habe den Sony bdp 300 und bei Fluch der Karibik fällt das Bild beim Wechsel für ca. 0,5 Sek. aus, bei Herr der Ringe z.b. überhaupt nicht.

hängt der Aussetzen nicht auch mit der DVD/BD zusammen?
bei Bd ist mir beim Sony noch nie ein Wechsel aufgefallen.

Wu
Inventar

#53 erstellt: 30. Aug 2009, 12:10

Bei DVD hängt es stark davon ab, wie der Layerwechsel beim Mastering gelegt wurde. Meist wird er inzwischen in eine Schwarzblende gepackt, so dass man ihn nicht oder nur minimal bemerkt.

Bei (doppellagigen) BD wird der Layerwechsel nicht bemerkbar, weil hier immer mit einer Datenpufferung gearbeitet wird. Das wiederum macht es aber auch völlig unverständlich, warum die vorhandene Speicherkapazität nicht auch für DVDs genutzt wird...

MPi22
Ist häufiger hier

#54 erstellt: 30. Aug 2009, 13:13

ob andere Player wirklich diese Wechsel besser verarbeiten, sodass man garnichts merkt, kann ich mir schwer vorstellen.

Wu
Inventar

#55 erstellt: 30. Aug 2009, 16:40

Der Oppo soll da ganz gut sein. Die anderen Hersteller werden das nach und nach als neues Feature einführen, um neue Geräte zu verkaufen

gg72
Stammgast

#56 erstellt: 30. Aug 2009, 19:03

Was die DVD-Qualität (Upscaling und Deinterlacing) betrifft, gibt es da nennenswerte Unterschiede zwischen den Panasonic-Playern BD60 und BD80?