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Umfrage
Sind spezielle Lautsprecherkabel besser als "normale" Kabel?
1. Natürlich sind Lautsprecherkabel besser! (37.2 %, 202 Stimmen)
2. Zu normalen Kabeln gibt es keinen klanglichen Unterschied... (62.8 %, 341 Stimmen)
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Sind spezielle Lautsprecherkabel besser als "normale" Kabel?

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Inventar
#104 erstellt: 15. Mrz 2006, 16:13

Oder wovon ist überhaupt die Rede?

Ich denke mit "speziell" ist "besonders hochwertig" gemeint, also z.B. LS-Kabel aus Reinsilber und/oder mit einem speziellen Aufbau wie die Black&White's.

Gruß
- sig -
kptools
Hat sich gelöscht
#105 erstellt: 15. Mrz 2006, 16:34
Hallo,

Signature schrieb:
Ich denke mit "speziell" ist "besonders hochwertig" gemeint, also z.B. LS-Kabel aus Reinsilber und/oder mit einem speziellen Aufbau wie die Black&White's.

Oder besonders teuer, wie diverse Maschinenbaukabel, die nur durch ihr "drumherum" (inkl. geschicktes Marketing) erst "speziell" werden ?

Grüsse aus OWL

kp
Signature
Inventar
#106 erstellt: 15. Mrz 2006, 18:32

kptools schrieb:
Hallo,

Signature schrieb:
Ich denke mit "speziell" ist "besonders hochwertig" gemeint, also z.B. LS-Kabel aus Reinsilber und/oder mit einem speziellen Aufbau wie die Black&White's.

Oder besonders teuer, wie diverse Maschinenbaukabel, die nur durch ihr "drumherum" (inkl. geschicktes Marketing) erst "speziell" werden ?

Grüsse aus OWL

kp

Diese "speziellen" Kabel würde ich auch gerne verkaufen.
tv-paule
Inventar
#107 erstellt: 16. Mrz 2006, 01:11
Hi,

nur einen Satz:

Ich habe u.a. das Black & White 1202 als LS- und als NF-Kabel und bin glücklich!


mit Gruss
der alte Paule
Signature
Inventar
#108 erstellt: 16. Mrz 2006, 11:07
Gegen das Black & White hat ja auch niemand etwas gesagt.
SAM05
Hat sich gelöscht
#109 erstellt: 16. Mrz 2006, 11:41
Hallo,

obwohl das Thema schon "etwas" älter ist möchte ich doch noch etwas dazu sagen.
Als ich mir vor einigen Jahren eine Anlage gekauft habe, sagte
der Verkäufe zu mir, das er Kabel mit zugibt und das Veränderungen in diesem Bereich absolut nicht bringen !
Ich fand das klasse und praktisch zugleich.
Einige Monate später, nach einem Gespräch mit einem Kunden,
der wie sich herausstellte Hifi-entwickler ist, kam es wie es kommen mußte.
Termin gemacht und los ging es, Geräte abkoppeln, Boxen ankoppeln, Lautsprecherkabel aus Silber, andere Steckerleiste, Netzkabel für Amp, Feinsicherungen aus Silber, hochwertige Koaxkabel usw.
Als wir fertig waren (im wahrsten Sinne des Wortes!) wusste ich gar nichts mehr!
Am nächsten Tag hörte ich mir das Ganze nochmals an und war mir absolut unsicher, ob hier irgendetwas passiert war !
Also (zusammen mit meiner Frau, die ganz begeistert war von dem Preis für den "kleinen" Umbau) Stück um Stück alles wieder zurück !
Und ??? Wir beide schauten uns ungläubig an !
JEDE Veränderung wirkte sich aus !
Wie schlecht hatten wir vorher Musik gehört (ohne unzufrieden zu sein)!

Seit diesem Tag ist mir bewußt, wie schwer bzw. evtl. sogar unmöglich die Reproduktion von Musikereignissen (Konzerten usw.) in einer Wohnung ist. Musik ist halt mehr als eine Menge von Daten, die man nur unbeschadet von A nach B bringen muß !

Mein Resume:
Wer bei seiner Anlage keine Unterschiede hört, soll sich freuen. Er spart Geld , Mühen und lebt nicht in der Ungewißheit, wie seine Anlage mit noch besseren Kabeln klingen könnte.
Und wer sie hört ? Na der ist im Hifi Nirvana !

Gruß Sam
BigMischa
Stammgast
#110 erstellt: 21. Mrz 2006, 22:35
na? ein post und schon gelöscht? da hat es wohl jemand sehr eilig gehabt. vielleicht auch nur ein fake poster um das thema wieder anzuheitzen?
kceenav
Stammgast
#111 erstellt: 21. Mrz 2006, 22:38

BigMischa schrieb:
na? ein post und schon gelöscht? da hat es wohl jemand sehr eilig gehabt. vielleicht auch nur ein fake poster um das thema wieder anzuheitzen?

Nein. Er hat wohl woanders eine (kuscheligere) Heimat gefunden...


Grüße

Bernd
BigMischa
Stammgast
#112 erstellt: 21. Mrz 2006, 22:46
kann ich mir vorstellen. leute mit solch unbelehrbaren meinungen finden es wohl angenehmer open end bereich
tv-paule
Inventar
#113 erstellt: 21. Mrz 2006, 22:54
Hi,

wobei es beim Ausscheiden dieses User eher darum ging, dass er ungefähr der Meinung war, sein geäusserstes Hörempfinden als total irrelevant und unmöglich von anderen User betrachtet wurde. usw...oder so ähnlich.

Naja, wir werden auch ohne ihn lustig weiter diskutieren!


mit Gruss
Paule
BigMischa
Stammgast
#114 erstellt: 21. Mrz 2006, 22:59
dessen bin ich mir sicher!
macfehni
Ist häufiger hier
#115 erstellt: 06. Jul 2006, 02:41
Ich schmeiße hier mal das Lautsprecherkabel von Cinemike ein!
Was soll man zu diesem Kabel sagen?
Ganz niedriger Querschnitt und soll trotzdem gut sein?

Aber nun zum eigentlichen Thema:
Spezielle Lautsprecherkabel findeo in Ordnung und auch berechtigt. Wenn man die Strippen aus dem Baumarkt vergleicht tun sich doch so manche Unterschiede auf. Ich hatte mal ein Baumarktkabel das recht steif war und Litzen recht grob. Da finde ich das Standardkabel von der Oehlbachrolle schon viel besser. Elastischer und feinere Litzen, was mehr Kontaktflächen bei Bananensteckern hat. Die Optik spielt aber zum Teil doch auch eine große Rolle.

Wer stellt sich schon eine Anlage für mehrere 1000 EURO hin und nimmt dann einfache Lautsprecherkabel?

Klar, hier vermischen sich die Grenzen von Sinn und Unsinn. Wer´s braucht soll´s haben.

PS: Nimm ich jetzt das feine Cinemike Kabel, das giftgrüne Queenline, das normale Oehlbachkabel, oder ...
babelizer
Stammgast
#116 erstellt: 07. Jul 2006, 12:54
Was für eine unsinnige Diskussion. Sogar in allen renomierten Tabellenbüchern ( Europa / Friedrich ) findet man nur einen Wert für den spezifischen Widerstand von Kupfer. Für mich ist daher nur der Querschnitt und die Flexibilität des Kabels entscheident. Einen wirklichen Quantensprung könnte man nur durch spezielle Legierungen erreichen, aber ob der Sauerstoffanteil im Kabel nun 10 oder 20 Promille beträgt ist total wurscht. Als Experiment könnte ich mir aber durchaus mal diese Kupferstrippen für die Halogenstrahler vorstellen, die mit Silber ummantelt sind und auch gut teuer sind. Auch ist es fast lachhaft hier von großen Kapazitiven und induktiven Wirkungen zu sprechen, wir sind immer noch im NF Bereich.

Viele Grüße aus Offenburg (Baden)

Torsten
hifiaktiv
Inventar
#117 erstellt: 13. Jul 2006, 12:22

babelizer schrieb:
Was für eine unsinnige Diskussion. Sogar in allen renomierten Tabellenbüchern ( Europa / Friedrich ) findet man nur einen Wert für den spezifischen Widerstand von Kupfer. Für mich ist daher nur der Querschnitt und die Flexibilität des Kabels entscheident. Einen wirklichen Quantensprung könnte man nur durch spezielle Legierungen erreichen, aber ob der Sauerstoffanteil im Kabel nun 10 oder 20 Promille beträgt ist total wurscht. Als Experiment könnte ich mir aber durchaus mal diese Kupferstrippen für die Halogenstrahler vorstellen, die mit Silber ummantelt sind und auch gut teuer sind. Auch ist es fast lachhaft hier von großen Kapazitiven und induktiven Wirkungen zu sprechen, wir sind immer noch im NF Bereich.

Viele Grüße aus Offenburg (Baden)

Torsten

Das stimmt alles.
Aber ebenso kann man mit noch besserer Leitfähigkeit nichts Positives mehr bewirken. Denn Eines ist klar, auch wenn es Manche nicht wahr haben wollen: die "stärksten Glieder in der HiFi-Kette" sind die Verbindungskabel.

Gruß
David
erzengel_michael
Hat sich gelöscht
#118 erstellt: 13. Jul 2006, 17:15
ist es nicht anders herum? das schwächste glied in der kette sind die kabel?
hal-9.000
Inventar
#119 erstellt: 13. Jul 2006, 17:20

erzengel_michael schrieb:
ist es nicht anders herum? das schwächste glied in der kette sind die kabel?

... wie kommst'n darauf? Bitte um Erklärung!
erzengel_michael
Hat sich gelöscht
#120 erstellt: 13. Jul 2006, 17:35
wenn ich einen verstärker habe, der eine wahnsinns leistung bringen kann, und einen lautsprecher habe, der diese wahnsinns leistung in schall umwandeln kann, dazwischen einen klingeldraht schalte, der die wahnsinns leistung nicht vom verstärker an den lautsprecher leiten kann, dann ist das kabel das schwächste glied in der kette. und mit normalen mitteln kannst du nur an den kabeln was ändern, also austauschen. und somit ist für mich das kabel das schwächste glied der kette.
hal-9.000
Inventar
#121 erstellt: 13. Jul 2006, 17:42
Du weißt aber schon wie es von hifiaktiv gemeint war?
erzengel_michael
Hat sich gelöscht
#122 erstellt: 13. Jul 2006, 17:54
habe ich was überlesen? ist's heute einfach nur zu heiß?
Signature
Inventar
#123 erstellt: 13. Jul 2006, 17:58

habe ich was überlesen? ist's heute einfach nur zu heiß?

Nein - Du hast nichts überlesen, aber hifiaktiv ist wie viele Andere hier der Meinung dass alle Kabel (egal ob Klingeldraht oder Reinsilberkabel) keinen Einfluß auf den Klang haben.

Gruß
- sig -
kptools
Hat sich gelöscht
#124 erstellt: 13. Jul 2006, 18:01
Hallo,

hifiaktiv schrieb:
Das stimmt alles.
Aber ebenso kann man mit noch besserer Leitfähigkeit nichts Positives mehr bewirken. Denn Eines ist klar, auch wenn es Manche nicht wahr haben wollen: die "stärksten Glieder in der HiFi-Kette" sind die Verbindungskabel.

Jetzt siehst Du selber, warum ich Dich bei solchen Aussagen immer so gerne korrigiere, bzw. Diese ergänze .

In diesem Fall wäre folgender Zusatz angebracht gewesen:

Die "stärksten Glieder in der HiFi-Kette" sind geeignete Verbindungskabel.

Sonst kommt immer gleich wieder einer mit dem "Klingeldraht" .


Grüsse aus OWL

kp
hal-9.000
Inventar
#125 erstellt: 13. Jul 2006, 18:07
Da ist mir die anderen schon zuvorgekommen.

Und ich glaube niemand bestreitet, dass eine angemessene Dimensionierung der Kabel eine Grundvoraussetzung ist, über die es nicht zu diskutieren lohnt.

... und ja, heute ists zu heiß (zumindest bei mir 'ballerte' die Sonne frech ins nicht klimatisierte Büro)


[Beitrag von hal-9.000 am 13. Jul 2006, 18:08 bearbeitet]
hal-9.000
Inventar
#126 erstellt: 13. Jul 2006, 18:24

Signature schrieb:
Nein - Du hast nichts überlesen, aber hifiaktiv ist wie viele Andere hier der Meinung dass alle Kabel (egal ob Klingeldraht oder Reinsilberkabel) keinen Einfluß auf den Klang haben.

Das stimmt IMHO so nicht - für Ihren Einsatzzweck sollten sie schon (wie kptools ergänzte) geeignet sein.
Und Klingeldraht erfüllt diesen Zweck bestimmt im 'lütten' batteriebetriebenen Kofferradio - aber eben nicht an einer 1000W Mono-Endstufe.
Signature
Inventar
#127 erstellt: 13. Jul 2006, 18:26
Du weißt aber schon wie das gemeint war?
hal-9.000
Inventar
#128 erstellt: 13. Jul 2006, 18:32

Signature schrieb:
Du weißt aber schon wie das gemeint war?



Klar - ich hätte das wohl besser im Stile von kptools als Ergänzung und nicht als Widerspruch formulieren sollen.
Ich habs auch nur geschrieben weil - siehst ja welcher Interpretationsspielraum geschaffen wird, wenn man es nicht möglichst zu 100% ausformuliert ...
Signature
Inventar
#129 erstellt: 13. Jul 2006, 18:34

(auch wenn ich teilweise eine andere Meinung vertrete )
tv-paule
Inventar
#130 erstellt: 13. Jul 2006, 22:56
Hallo !

und wieder "Öl ins Feuer" !

Niemals würde ich meine Black&White 1202-LS-Kabel gegen Klingeldraht ersetzen !
Allein schon deshalb nicht, dass ich dann meinen wunderbaren "Gartenschlauch" irgendwie vermissen würde...!



lieben Gruss
Paule
Quoten_Heini
Ist häufiger hier
#131 erstellt: 13. Jul 2006, 23:04
Was ist eigentlich ein "Klingeldraht"? Schon oft hier gelesen ...

Klingelt der, wenn man den benutzt oder klingelt es eher aus den Lautsprechern? Oder klingelt es an der Tür?

Wieder einmal Fragen über Fragen.

Ach so, zum Thema: Ich setzte spezielle LS-Kabel ein. Weil sie besser sind.

tv-paule
Inventar
#132 erstellt: 13. Jul 2006, 23:15

Quoten_Heini schrieb:
Was ist eigentlich ein "Klingeldraht"? Schon oft hier gelesen ...


Hi,

das Wort "Baumarktstrippe" wäre vielleicht auch zutreffend!


Paule
hal-9.000
Inventar
#133 erstellt: 13. Jul 2006, 23:52

tv-paule schrieb:

Quoten_Heini schrieb:
Was ist eigentlich ein "Klingeldraht"? Schon oft hier gelesen ...


Hi,

das Wort "Baumarktstrippe" wäre vielleicht auch zutreffend!


Paule

Klingeldraht ist Klingeldraht
  • dünner Querschnitt je Ader (z.B. 0,5mm²)
  • keine Litze (zumindest alle die ich bisher mal montierte)

    Unter Baumarktstrippe verstehen manche auch stinknormales 2adriges Standard-LS-Kabel (wie ichs hab') unabhängig vom Querschnitt.
  • Signature
    Inventar
    #134 erstellt: 14. Jul 2006, 10:06

    Klingeldraht ist Klingeldraht
    dünner Querschnitt je Ader (z.B. 0,5mm²)
    keine Litze (zumindest alle die ich bisher mal montierte)

    Vor langer Zeit gab sogar mal einen Stereoplay-Artikel, der Klingeldraht als günstige und gute Alternative zu herkömmlichen LS-Kabeln empfohlen hat. Als Dielektrikum wurde Spannlack verwendet. Wie gut das Ganze funktioniert hat kann ich jedoch nicht sagen.

    Gruß
    - sig -
    tv-paule
    Inventar
    #135 erstellt: 14. Jul 2006, 10:16
    Hallo,

    mag ja alles sein.
    Und ich streite ja auch garnicht ab, dass z.B. bei einem Blindtest ich meine "Monitor Black&White 1202" oder "Audioquest Bedrock" (die ich an meiner Zweitanlage hier im Büro dran habe)gegen Standardkabel vielleicht garnicht heraushöre.

    Aber mir geht es schon darum, dass ich nicht mit "Klingen- oder Baumarktstrippen" "leben" könnte, weil ich weiss, dass es dieselbigen sind und sie auch noch täglich sehe.

    Schon deshalb wäre ich total unglücklich - versteht Ihr?

    mit besten Grüssen
    Paule (ein "Kabelverrückter" )
    hal-9.000
    Inventar
    #136 erstellt: 14. Jul 2006, 10:21
    Ich habe mir beim Wohnungsausbau Auto-LS in die Bad-decke montiert und über Telefonkabel (im Prinzip Klingeldraht) an meinen Amp (Speaker B) angeschlossen.
    Zum Zwecke der Berieselung beim Baden ist's völlig ausreichend, aber Druck würde ich darüber nicht machen wollen - schon allein, weil sonst die Deckenkonstruktion hörbar mitschwingt. Die Frage nach audiophilem Stereoklang hat sich von Anfang an nicht gestellt - klingt trotzdem besser als jedes billige Duschradio und die Quellenwahl ist deutlich größer, da es über die 'große' Anlage läuft.

    tv-paule schrieb:
    Hallo,

    mag ja alles sein.
    Und ich streite ja auch garnicht ab, dass z.B. bei einem Blindtest ich meine "Monitor Black&White 1202" oder "Audioquest Bedrock" (die ich an meiner Zweitanlage hier im Büro dran habe)gegen Standardkabel vielleicht garnicht heraushöre.

    Aber mir geht es schon darum, dass ich nicht mit "Klingen- oder Baumarktstrippen" "leben" könnte, weil ich weiss, dass es dieselbigen sind und sie auch noch täglich sehe.

    Schon deshalb wäre ich total unglücklich - versteht Ihr?

    mit besten Grüssen
    Paule (ein "Kabelverrückter" )

    Klar versteh' ich - ich habe meine Netzkabel von Lapp z.B. aus rein optischen Gründen.


    [Beitrag von hal-9.000 am 14. Jul 2006, 10:22 bearbeitet]
    tv-paule
    Inventar
    #137 erstellt: 14. Jul 2006, 10:29

    hal-9.000 schrieb:
    Ich habe mir beim Wohnungsausbau Auto-LS in die Bad-decke montiert und über Telefonkabel (im Prinzip Klingeldraht) an meinen Amp (Speaker B) angeschlossen.
    Zum Zwecke der Berieselung beim Baden ist's völlig ausreichend, aber Druck würde ich darüber nicht machen wollen - schon allein, weil sonst die Deckenkonstruktion hörbar mitschwingt. Die Frage nach audiophilem Stereoklang hat sich von Anfang an nicht gestellt - klingt trotzdem besser als jedes billige Duschradio und die Quellenwahl ist deutlich größer, da es über die 'große' Anlage läuft.


    Hi,

    nichts dagegen einzuwenden und wäre auch für mich dort vollkommen ausreichend.

    Wenn ich hier aber über meine LS-Kabel schreibe, so steht das Ganze in unserem Wohnzimmer. Meine grossen, schönen Engländerinnen, der grosse Primare-Amp und Primare-CDP aus Schweden, mein Denon DVDP 3910 usw.
    Und dort will ich eben keine Baumarktstrippen!

    Wem`s aber gefällt und ausreicht, ist o.k.
    Meine Akzeptanz hat er!


    mit Gruss
    Paule
    Signature
    Inventar
    #138 erstellt: 14. Jul 2006, 10:29

    Klar versteh' ich - ich habe meine Netzkabel von Lapp z.B. aus rein optischen Gründen.

    Ich meine nicht.
    hifiaktiv
    Inventar
    #139 erstellt: 14. Jul 2006, 14:01
    @kptools schrieb:

    Jetzt siehst Du selber, warum ich Dich bei solchen Aussagen immer so gerne korrigiere, bzw. Diese ergänze

    Nichts dagegen - und ich gelobe Besserung!



    So ist das halt in den Foren! Wenn man nicht bei jeder Aussage auch sofort alle (auch die Unsinnigsten!) Eventualitäten ausklammert, kommen sie danach wie das "Amen" im Gebet.

    Mit HiFi-Anlagen, Bühnenanlagen und Discothekenanlagen habe ich seit x-zig Jahren zu tun. Ein "Klingeldraht" ist mir dabei noch nie untergekommen. Dieses Schreckgespenst existiert anscheinend nur in der Theorie.

    Anmerkung am Rande für die absoluten Laien: die Verstärkerleistung (auch der kräftigsten Endstufen) landet letztlich an den Schwingspulen der Lautsprecherchassis - und diese bestehen aus einem Draht, gegen den der Klingeldraht absolut monströs erscheint.

    Wie war das mit dem schwächsten Glied in der Kette?

    Gruß
    David
    Dirksolo
    Stammgast
    #140 erstellt: 14. Jul 2006, 14:42
    Hallo Leute,

    ich habe meine Anlage an "Klingeldraht",wenn auch in Tri-Amping.Habe dafür fette Oehlbach Silberkabel abgebaut,waren jedenfalls nicht besser.
    Wollte ich erst auch nicht glauben.Auf nachfrage sagte der Entwickler folgendes:

    Dicker ist nicht immer besser, denn Geschicklichkeit gibt häufig den Ausschlag. Genau so ist es bei diesem Lautsprecherkabel: dünn, unscheinbar, fast popelig in der Anmutung schlängelt es sich unsichtbar hinter Anlagen, Fußleisten, in Rohren oder unter der Tapete. Die klangliche Leistung ist gleichauf mit extrem teuren oder dickeren Kabeln. Wenn Sie die Performance des Spezial CM übetreffen wollen, dann müssen Sie schon zu einem Kabel greifen, das das 50 bis 100fache kostet. Das können Sie dann aber nicht unter der Fußleiste verlegen...

    Wie kann es sein, daß dieses unglaublich dünne Käbelchen so zauberhaft klingt; auch und vor allem im Baß??? Antwort: Musik ist kein Starkstrom und ein Verstärker kein Ladegerät. Daher geht es bei der Energieübertragung zum Lautsprecher nicht um Galvanik sondern um Elektromagnetismus. Vereinfacht ausgedrückt: Die Musik quetscht sich nicht als "Elektronenbrei" durch den Leiter, sondern "reist" hauptsächlich als Feld entlang des Leiters. Darum ist wenig Leiter und wenig Isolation besser. Vom Konstruktionsprinzip ist das Spezial CM aus der Gruppe der Starrleiter mit einem Dielektrikum aus "Luft". Die Details erklären wir Ihnen auf Wunsch gerne genauer. Preis €5/m

    Tja,was sagt man dazu?
    Wenn ich´s nicht mit eigenen Ohren gehört hätte b.z noch immer höre würde ich es nicht glauben.Verstehe auch jeden der das nicht Glaubt.
    Muss man halt selber hören.
    Gruß Dirk


    [Beitrag von Dirksolo am 14. Jul 2006, 14:45 bearbeitet]
    kptools
    Hat sich gelöscht
    #141 erstellt: 14. Jul 2006, 15:49
    Hallo,

    Dirksolo schrieb:
    Tja,was sagt man dazu?
    Wenn ich´s nicht mit eigenen Ohren gehört hätte b.z noch immer höre würde ich es nicht glauben.Verstehe auch jeden der das nicht Glaubt.
    Muss man halt selber hören.

    Ich habe kein Problem damit, "so etwas" zu Glauben. Obwohl hier ein Entwickler mal wieder ein wenig "dick" aufträgt:

    Wie kann es sein, daß dieses unglaublich dünne Käbelchen so zauberhaft klingt; auch und vor allem im Baß??? Antwort: Musik ist kein Starkstrom und ein Verstärker kein Ladegerät. Daher geht es bei der Energieübertragung zum Lautsprecher nicht um Galvanik sondern um Elektromagnetismus. Vereinfacht ausgedrückt: Die Musik quetscht sich nicht als "Elektronenbrei" durch den Leiter, sondern "reist" hauptsächlich als Feld entlang des Leiters. Darum ist wenig Leiter und wenig Isolation besser. Vom Konstruktionsprinzip ist das Spezial CM aus der Gruppe der Starrleiter mit einem Dielektrikum aus "Luft". Die Details erklären wir Ihnen auf Wunsch gerne genauer. Preis €5/m

    Das finde ich, vorsichtig ausgedrückt, schon eine sehr gewagte Definition , denn wir bewegen uns noch weit unterhalb der HF-Technik!

    Bei Längen um die drei bis fünf Meter hätte ich jedenfalls an einem relativ unkritischem LS, von dem keine "Brachialpegel" gefordert werden, keine Bedenken, ein Kabel mit 0,75 mm² zu verwenden. Deswegen ja auch immer der Zusatz "für den entsprechenden Anwendungsfall geeignet". Allerdings haben größere Querschnitte keine Nachteile, was wiederrum dann von Vertreibern solcher "dünnen" Leitungen gerne behauptet wird.

    Grüsse aus OWL

    kp


    [Beitrag von kptools am 14. Jul 2006, 15:50 bearbeitet]
    Dirksolo
    Stammgast
    #142 erstellt: 14. Jul 2006, 17:38
    Hi,
    also bei Pegel um 100dB habe ich keine Probleme.Weiter habe ich eigentlich nicht länger getestet.Reicht eigentlich.
    Dirk
    tv-paule
    Inventar
    #143 erstellt: 15. Jul 2006, 00:29

    Dirksolo schrieb:


    Preis €5/m

    Tja,was sagt man dazu?
    Wenn ich´s nicht mit eigenen Ohren gehört hätte b.z noch immer höre würde ich es nicht glauben.Verstehe auch jeden der das nicht Glaubt.
    Muss man halt selber hören.
    Gruß Dirk



    Hallo,

    interessanter Werdegang!

    Nur jetzt mal ehrlich:
    Was sollen jetzt denn Eure ganzen Argumentationen bei mir/uns bewirken ??
    Fakt ist doch, dass wir an unserem Equipment hochwertige LS-Kabel (wie natürlich auch alle anderen Verkabelungen) dran haben.
    Soll ich also jetzt meinen wunderbaren Black&White 1202-Gartenschlauch abmontieren, um mir dann ein Baumarktkabel dranzuhängen ?????
    Und wenn ich`s wirklich machen - was hätte ich dann gewonnen ???
    Ich glaube eher nichts!

    Allerdings sehe ich in unserem freundschaftlichen Streit auch einen "Gewinner"!
    Es ist der neue, unbelastete Hifi-Fan, der dabei ist sich seine Anlage aufzubauen und i.d.R. natürlich auf`s Geld schauen muss!
    Er wird natürlich Eurer Ansicht folgen, denn unsere Affinität der Kabelklangtreue kostet Geld, leider viel zuviel Geld - und deshalb haben wir von vorherein immer die schlechteren Karten!


    mit Gruss
    der Paule
    Dirksolo
    Stammgast
    #144 erstellt: 15. Jul 2006, 02:17
    Hallo,hallo,

    ich will gar keinen überzeugen.Schreibe nur über selbst gemachte Erfahrungen.Außerdem schreibe ich nicht über eine Baumarktstrippe,die ich ebesowenig empfehlen würde wie jeder der schon mal erfahrungen mit guten LS-Kabeln gemacht hat.
    Die Kabel die ich meine hat jemand mit Sachverstand entwickelt.
    Weißt was,ich schicke dir,tv-paule,mal ein paar Meter zum testen rüber.Das würde bestimmt viele interessieren.
    Hoffentlich schmeisst du dann deine nich raus...
    Nein,soll ja garnicht ,gut fette Kabel sehen auch gut aus,stehe ich auch drauf!
    Aber die Kleinen kannste hinter die Tapete legen,gut für Bessere Hälfte,manchmal wichtig.Und wenn´s dann noch topp Klingt?
    Also,wieviel benötigst du für ein Test?
    Gruß Dirk
    hifiaktiv
    Inventar
    #145 erstellt: 15. Jul 2006, 10:57
    Es ist schon viel erreicht, wenn HiFi-Neulinge zumindest darauf aufmerksam gemacht werden, dass es bei der Audiowiedergabe wesentlich Wichtigeres zu beachten gibt als das was und ununterbrochen in den einschlägigen Medien aufgeschwatzt wird. 80% der Händler sind übrigens auch nicht besser. Oft nicht einmal mit Absicht, sie glauben diesen Schwachsinn nämlich auch.

    Gruß
    David
    SaturnKMS
    Hat sich gelöscht
    #146 erstellt: 17. Jul 2006, 01:20
    Kurze Frage von einem, der fuer Voodoo-Kabel stimmt...
    Wenn ich ein preiswert HDMI-Kabel nehme und es mit einem Oehlbach HDMI-Kabel vergleiche, faellt mir sofort ein besseres Bild auf. Leider ist das Blindtest nicht zu vergleichen, denn ich muss die AUgen ja auf haben, um es zu sehen.
    Wenn aber bei einem Kabel ein Unterschied festzustellen ist, so muss das doch auch bei allen anderen Arten von Kabeln so sein, oder nicht?

    Bitte wertet dies, als erstgeminte Frage, ich moechte mit diesem Text keine Stellung beziehen...
    kptools
    Hat sich gelöscht
    #147 erstellt: 17. Jul 2006, 09:33
    Hallo,

    SaturnKMS schrieb:
    Wenn ich ein preiswert HDMI-Kabel nehme und es mit einem Oehlbach HDMI-Kabel vergleiche, faellt mir sofort ein besseres Bild auf.

    Wirklich? Oder nur eines mit weniger Fehlern? Denn ein "besseres" Bild im Sinne von klarer, kontrastreicher, etc. ist eigentlich nicht möglich. Siehe hierzu auch mal folgenden Link und besonders die Kapitel "Kabellänge und Kabelqualität" und "Datenübertragungsraten".

    Wenn aber bei einem Kabel ein Unterschied festzustellen ist, so muss das doch auch bei allen anderen Arten von Kabeln so sein, oder nicht?

    Nein, denn hier geht es um HF-Übertragung und nicht um "welligen Gleichstrom" .

    Grüsse aus OWL

    kp
    hal-9.000
    Inventar
    #148 erstellt: 17. Jul 2006, 09:56

    kptools schrieb:
    ... Nein, denn hier geht es um HF-Übertragung und nicht um "welligen Gleichstrom" .

    Grüsse aus OWL

    kp

    hä?? Ich dachte immer, das Boxen mit Wechselstrom betrieben werden?
    tv-paule
    Inventar
    #149 erstellt: 17. Jul 2006, 11:44

    SaturnKMS schrieb:

    Wenn ich ein preiswert HDMI-Kabel nehme und es mit einem Oehlbach HDMI-Kabel vergleiche, faellt mir sofort ein besseres Bild auf.


    Hallo,

    also HDMI-Kabel kannst Du jetzt erstmal nicht mit LS-Kabel vergleichen!
    Was Deine Erfahrung wie oben betrifft, musste ich leider eine gegenteilige Erfahrung machen, allerdings als DVI-Kabel.
    Da hatte ich zuerst auch ein Oehlbach-Kabel dran, was allerdings gar kein Bild übertragen hatte.
    Wenn Du mal im TV-Bereich nachliest, müssten das mehrere User erleben. Es lag sicherlich an einem Fehler in einer bestimmten Serie dieser oehlbach-DVI-Kabel.
    Heute soll alles perfekt klappen.

    Ich habe dann ein DVI-Kabel von Monitor drangestöpselt und hatte damit nie Probleme.
    Wer sich auskennt weiss, dass das Monitor allerdings auch ekin "Billig-Kabel" ist.
    Ausserdem ist bei diesen Kabeln auch immer noch die Übertragungslänge entscheidend. Bei langem Weg können da schon mal Probleme kommen.

    mit Gruss
    Paule
    kptools
    Hat sich gelöscht
    #150 erstellt: 17. Jul 2006, 12:17
    Hallo,

    hal-9.000 schrieb:
    hä?? Ich dachte immer, das Boxen mit Wechselstrom betrieben werden?

    Da hast Du natürlich Recht, aber Du bist doch auch nicht erst seit Gestern hier im Forum .

    Ich selbst bin ja kein HF-Techniker, aber von Diesen wird der Frequenzbereich bis 20 kHz, in dem sich die Audiowiedergabe abspielt, etwas abfällig als "welliger Gleichstrom" bezeichnet . Wohl auch, um damit klar zu Stellen, daß Effekte aus der HF-Technik, die immer wieder gerne zur Erklärung von "Klangunterschieden" im Audiobereich herangezogen werden, hier keinerlei Relevanz haben.

    Grüsse aus OWL

    kp
    hal-9.000
    Inventar
    #151 erstellt: 17. Jul 2006, 12:29

    kptools schrieb:
    Da hast Du natürlich Recht, aber Du bist doch auch nicht erst seit Gestern hier im Forum .

    Eben, deswegen fragte ich ja so 'blöd' :D, weil das ...

    kptools schrieb:
    Ich selbst bin ja kein HF-Techniker, aber von Diesen wird der Frequenzbereich bis 20 kHz, in dem sich die Audiowiedergabe abspielt, etwas abfällig als "welliger Gleichstrom" bezeichnet .

    ... ist natürlich ein 'Insiderwitz', der einem auf technischem Gebiet nur mit profanem Schulwissen ausgestatteten Zeitgenossen wie mir unbekannt ist.
    Dirksolo
    Stammgast
    #152 erstellt: 04. Aug 2006, 18:32
    Hi,

    mal ne "dumme" Frage die es ja bekanntlich nicht gibt.
    Also warum sind hier die meisten überzeugt das dickere Kabel besser klingen als dünne?
    Habe genau entgegengesetzte Erfahrung gemacht!
    Dirk
    kptools
    Hat sich gelöscht
    #153 erstellt: 04. Aug 2006, 18:45
    Hallo,

    Also warum sind hier die meisten überzeugt das dickere Kabel besser klingen als dünne?
    Habe genau entgegengesetzte Erfahrung gemacht!

    Die Meisten behaupten so etwas imho nicht. Dickere Kabel, in Form eines größeren Leiterquerschnitts und nicht eines aufgemotzten Mantels, können unter besonderen Umständen besser geeignet sein, z.B. bei sehr großen Längen und / oder sehr niedrigen LS-Impedanzen.

    Grüsse aus OWL

    kp


    [Beitrag von kptools am 04. Aug 2006, 18:45 bearbeitet]
    SurferDeLuxe
    Stammgast
    #154 erstellt: 13. Dez 2008, 14:44
    So habe mir jetzt mal die Diskussion von 2006 durchgelesen....Nur eine Frage oder zwei:
    Lohnt es sich dickeres Kabel zu holen, bei einer Entfernung von guten sieben Metern der hinteren Boxen??
    Und gibt es Unterschiede zwischen Kupfer-/Silberfarbener Draht??Sorry bin nicht so der Kabelfreak....

    Gruss Chris
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