Lautspecherkabel für unter 100€ gesucht

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mksilent
Inventar
#1 erstellt: 26. Nov 2009, 12:29
Hi!

Ich suche für unter 100€ ein optisch gut aussehendes LS-Kabel (Single-Wire). Länge ab 2 x 3,0m.

Ich hatte mir erst dieses hier ausgeguckt:
http://www.sonidoa.de/html/sparkaudio.html

Aber eventuell habt ihr ja noch Alternativen?

Verbunden an Elac FS 249 und Magnat RV1.

Gruß & vielen Dank
Silent
sealpin
Inventar
#2 erstellt: 26. Nov 2009, 12:45

mksilent schrieb:
Hi!

Ich suche für unter 100€ ein optisch gut aussehendes LS-Kabel (Single-Wire). Länge ab 2 x 3,0m.

Ich hatte mir erst dieses hier ausgeguckt:
http://www.sonidoa.de/html/sparkaudio.html

Aber eventuell habt ihr ja noch Alternativen?

Verbunden an Elac FS 249 und Magnat RV1.

Gruß & vielen Dank
Silent



Ist alles Geschmacksache, dass mit dem Aussehen, daher hier mein Vorschlag:

Cordial

schlicht schwarz, kein (für mich) unnötiger SchnickSchnack.

Dazu ggf. noch Hicon Bananas, und fertig ist die professionelle Anbindung der Lautsprecher.

(die Art bzw. der Hersteller der Lautsprecher ist im Übrigen für die Auswahl von LS Kabeln völlig ohne Belang....)

ciao
sealpin
djtechno
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 26. Nov 2009, 16:53
Außer er wollte ein farblich zu den Lautsprechern passendes,aber ELAC hat ja auch mehr als eine Sorte Lautsprecher (farbe/oberfläche)?


[Beitrag von djtechno am 26. Nov 2009, 16:54 bearbeitet]
Jeck-G
Inventar
#4 erstellt: 26. Nov 2009, 20:47
Es gibt doch diese Geflechtschläuche, die man über die Kabel ziehen kann. Am Ende noch Schrumpfschlauch drüber zum Fixieren und schon ist das Kabel >300€ wert bei nichtmal 40€ Materialkosten...


Dazu ggf. noch Hicon Bananas, und fertig ist die professionelle Anbindung der Lautsprecher.
Zur professionellen Anbindung von Lautsprecherkabeln nimmt man Speakons.
Ist aber eine andere Definition von "professionell", als hier eigentlich gemeint ist.


[Beitrag von Jeck-G am 26. Nov 2009, 20:48 bearbeitet]
kishu
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 27. Nov 2009, 01:10
Einfach mal grundsolides Sommer Kabel in den Raum geworfen...

Greetz
sealpin
Inventar
#6 erstellt: 27. Nov 2009, 09:16

Jeck-G schrieb:
...

Dazu ggf. noch Hicon Bananas, und fertig ist die professionelle Anbindung der Lautsprecher.
Zur professionellen Anbindung von Lautsprecherkabeln nimmt man Speakons.images/smilies/insane.gif
Ist aber eine andere Definition von "professionell", als hier eigentlich gemeint ist.


okokok...
aber weisst Du wie schice das an solchen LS aussieht, wenn man da Speakons reinbaut?....
mksilent
Inventar
#7 erstellt: 27. Nov 2009, 13:34
Schwanke nun zwischen

Dynavox 69€
Sommer ECLIPSE 76€
Sommer MAGELLAN 82€
Sparkaudio 109€

Gruß
Silent
Jeck-G
Inventar
#8 erstellt: 27. Nov 2009, 15:09
Viel zu teuer...

Meterware: http://www.hippeli-pa.de/catalog/index.php?cPath=21_42_52_54
Bananenstecker: http://www.hippeli-pa.de/catalog/index.php?cPath=21_22_119
HippeliPA (übrigens Mitglied im Forum) konfektioniert Dir die Kabel nach Deinen Wünschen, wenn Du willst.


aber weisst Du wie schice das an solchen LS aussieht, wenn man da Speakons reinbaut?....
Ich weiß, wie Speakons an Endstufen und Lautsprechern aussehen. 1000x besser als Bananen oder geklemmte Kabel und sicher sind Speakons auch (Berührungsschutz/Kurzschluss, sicherer Kontakt auch bei mechanischer Belastung)). Ich mag die Dinger einfach und sie könnten sich auch bei HiFi (wo man in Sachen analoge Anschlüsse in den 40ern stehengeblieben ist) durchsetzen ebenso wie XLR oder 6,3-Klinke (symmetrisch).

Bei einem Röhrenverstärker (was der RV-1 nunmal ist) würde ich übrigens großen Abstand von Bananen nehmen, denn diese lassen sich leicht rausziehen (übers Kabel stolpern, Frau zieht dersehentlich beim Putzen einen Stecker raus). Bei einem Röhrenverstärker wäre das fatal, dieser knallt in der Regel durch, wenn er ohne Last betrieben wird!


[Beitrag von Jeck-G am 27. Nov 2009, 15:13 bearbeitet]
hf500
Moderator
#9 erstellt: 27. Nov 2009, 18:20
Moin,
wenn der Roehrenverstaerker eine Gegenkopplung hat, ist die Gefahr aber schon sehr eingeschraenkt.
Loetet man fest 50-100 Ohm im Verstaerker direkt an die hoechstohmigen LS-Klemmen, kann ihm fast nichts mehr passieren.

Speakonverbinder sind mit ihren 30A/Kontakt schon eine sichere Sache. Mechanisch durch die Verriegelung ebenso.
Aber die Nachgiebigkeit von Bananensteckern beim uebersKabelstolpern hat auch etwas ;-)

73
Peter
mksilent
Inventar
#10 erstellt: 27. Nov 2009, 19:54
Hi!

Okay, dass mit dem Kabel überdenke ich dann noch mal.

Nun habe ich ja hier die Kabelexperten! *g*

Welches LS Kabel ist das wohl?
http://s7.directupload.net/file/d/1991/sppav8n4_jpg.htm
http://s7.directupload.net/file/d/1991/r7phsdb7_jpg.htm
http://s11b.directupload.net/file/d/1991/9inimlwp_jpg.htm

Das ist mein aktuelles Kabel, welches aber leider zu kurz ist. Ich meine, dass ich es damals als Inakust/Monitor!? Black & White gekauft habe, eventuell wisst ihr ja mehr?

Gruß & danke
Silent


[Beitrag von mksilent am 27. Nov 2009, 19:57 bearbeitet]
Jeck-G
Inventar
#11 erstellt: 27. Nov 2009, 21:04
Von der aktuellen Produktlinie her würde ich es dem LS-1002 (4x2,97mm²) zuordnen, das LS-602 wäre auch möglich, es sieht in den Bildern aber nach mehr als 4x1,87mm² aus.
Seltsame Querschnitte, weder den internationalen Normen (für HiFi interessant: 1, 1,5, 2,5 und 4mm²) noch dem amerikanischem AWG-System entsprechend.

Früher hieß der Laden "Monitor", heute ist es "InAkustik".


[Beitrag von Jeck-G am 27. Nov 2009, 21:05 bearbeitet]
kishu
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 28. Nov 2009, 18:23
Hmm hab ja oben schon ein Sommer empfohlen,

und Du hast ja auch 2 verlinkt.

Ich benutzte das MAGELLAN in der 4qm Version,

günstig 35m in der Bucht geschossen(vor vielen Jahren) und selber auf verschiedene Längen Konfektioniert.

Ich fand einfach des Koaxialprinzip Interessant(elektriker), ob das jetzt beser oder schlechter ist, frag bitte nicht...

Ich hab mir das Kabel auch nur fürs Gewissen zugelegt, bis auf korrodierte aderenden konnte ich noch nie reproduzierbare Klangunterschiede in Kabeln bemerken!(hab mir auch mal dualeses CAT kabel gebastelt)

Gruß
Jeck-G
Inventar
#13 erstellt: 28. Nov 2009, 20:31

bis auf korrodierte aderenden konnte ich noch nie reproduzierbare Klangunterschiede in Kabeln bemerken!
Was sagen dann unsere Goldohren immer: "Du bist taub, Deine Anlage ist zu schlecht oder solltest zum Ohrenarzt"...

Das Magellan (Koax) hätte den Vorteil, dass es einen dünneren Außendurchmesser hat (wegen Stecker). In Sachen Störsicherheit ändert sich nichts, da es eh um niedrige (Ausgangs-)Impedanzen und hohe Spannungen geht.
kishu
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 28. Nov 2009, 20:42
Ja die Goldohren hätten warscheinlich recht... bin halb taub ;-)und hab ne Anlage aus 60% second hand...

Ich hab mir das Magellan auch nicht gekauft wegen etwaiger Störsicherheit, sondern nur weil ichs irgendwie "anders, interessant" fand.
Ich hatte damals so eine Phase(ausgelöst durch die korodierten K-enden) in der ich alle möglichen Kabelkonstrukte baute(aus der Firma damals jede Erdenkliche Industriekabel-konfiguration)

Nunja wenn irgendetwas in meinem Hörraum WÄRE, was derart meine Audiosignale(im LS-kabel!!!!) stören würde, machte ich mir mehr sorgen was dieses "störfeld" mit mir anrichten würde...

In diesem Sinne,

schönen Abend
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