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Kabelklang wissenschaftlich betrachtet+A -A |
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Autor |
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kammerklang
Stammgast |
15:28
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#103
erstellt: 01. Mai 2010, ||||||||||
Ja klar, Mistkerl ![]() @Z25 Der professionelle Kabeltest vor zwei Jahren im Studiomagazin, das sicher nicht im Verdacht steht Goldohrengeschwurbel zu verbreiten, HAT solche kleinen empirischen Hörunterschiede bestätigt. (Auch wenn man sich eine professionellere Auswertung der Ergebnisse gewünscht hätte, und es besser gewesen wäre, einige wahrnehmungspsychologische Aspekte beim Testdesign zu berücksichtigen). Die von Holzohren hier immer wieder genannten privaten Hörsessions dagegen kann man trotz allen Engagements wegen Verfahrensmängeln allesamt in die Tonne klopfen. Und das Gerede über deren Aussagekraft mit gleichem Recht als Holzohrengeschwurbel abtun. @Euml Dauergrinser
Es gibt Mikrofone, die für hörbaren Luftschall 1000 mal empfindlicher sind als das Ohr??? [Beitrag von kammerklang am 01. Mai 2010, 15:42 bearbeitet] |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
15:50
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#104
erstellt: 01. Mai 2010, ||||||||||
Nö. Ich lese und versuche zu verstehen was da steht. Absichtlich. ![]() Wie muß man das was Du geschrieben hast denn verstehen daß etwas halbwegs Richtiges herauskommt?
Reden wir denn nicht über Audio? Wenn Du über das Lautsprecherkabel Hochfrequenz übertragen wolltest, dann hättest Du das vielleicht gleich dazu sagen sollen. Bei UKW-Frequenzen gebe ich Dir recht, da ist das was Du geschrieben hast nicht prinzipiell falsch.
Sehr gute Frage, da könntest Du mal zeigen was Du von der Sache verstehst! (Kleiner Tip: Es hat nichts mit Welleneffekten auf dem Kabel zu tun). |
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-Euml-
Inventar |
16:03
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#105
erstellt: 01. Mai 2010, ||||||||||
naja mit dem Ohr wird es schon schwer wenn der unterschied weniger als 3dB ist ... und jedes 0815 Mikro ist da schon deutlich empfindlicher ![]() |
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kammerklang
Stammgast |
16:28
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#106
erstellt: 01. Mai 2010, ||||||||||
@pelmazo Herr Oberlehrer, wenn die Lastimpedanz unterschritten würde, flösse ein zu hoher Strom am Verstärkerausgang. Halbe Impedanz hieße für den Verstärkerausgang 4-fache Leistung, fraglich wie lange er da mitspielte. Beim Überschreiten wüchse die Spannung am Ausgangtransistor zu stark. Warum sollte man das nicht als eine Art verkappte Resonanzkatastrophe, einen Welleneffekt, auffassen? ![]() @Euml Ein gutes Ohr kann 0,1db unterscheiden, wenn's drauf ankommt und die Empfindlichkeit geht zwischen 3-4kHz bei Umgebungsstille (30db) runter bis -10dB (minus!) und reicht oben bis knapp 140dB. Zeig mir ein Mikro mit vergleichbaren Daten. Muß jetzt weg, schönen 1. Mai noch [Beitrag von kammerklang am 01. Mai 2010, 16:30 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
16:36
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#107
erstellt: 01. Mai 2010, ||||||||||
Was ist los ![]() |
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georgy
Inventar |
16:49
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#108
erstellt: 01. Mai 2010, ||||||||||
Ein Verstärker liefert an 8 Ohm z.B. 50 W, dann würde er bei 4 Ohm 200 W liefern? Wo bleibt da das ohmsche Gesetz, wird das ausser Kraft gesetzt? Eine Box mit 8 Ohm kann auch Impedanzspitzen von 30 Ohm oder mehr haben, da würde dann jede Box ohne Impedanzlinearisierung den sicheren Verstärkertod bedeuten? Mir sind keine Leute bekannt, die 0,1 dB Unterschied hören, dabei sind da auch einige Menschen darunter, die aus beruflichen Gründen ein gutes Gehör haben müssen. [Beitrag von georgy am 01. Mai 2010, 17:01 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
16:59
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#109
erstellt: 01. Mai 2010, ||||||||||
Ich bin mal so frei: 50W, 8 Ohm = P und R P= U^2 /R --- Weil: U/R=I und P= U*I ist Wurzel aus P mal R = U, in dem Fall Wurzel aus 50W mal 8 Ohm = 20 V. So, jetzt bei 4 Ohm, also halbierte Impedanz: P=U^2/R = 20V^2/4 = 100 Watt. Nix vierfach... [Beitrag von _ES_ am 01. Mai 2010, 17:10 bearbeitet] |
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Z25
Hat sich gelöscht |
17:04
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#110
erstellt: 01. Mai 2010, ||||||||||
Bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen, meine Meinung steht bereits fest! ![]() |
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ZeeeM
Inventar |
17:07
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#111
erstellt: 01. Mai 2010, ||||||||||
Die, die das können, laufen bei der Stereo herum, oder arbeiten bei Furutech oder Creaktiv. ![]() |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
17:25
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#112
erstellt: 01. Mai 2010, ||||||||||
Es gab keine Auswertung, die irgendetwas bestätigt hätte. Das war das Kernproblem bei diesem Test. Das Gewünschte Ergebnis stand bereits von vornherein fest. Es sollte die goldene Mitte werden. [Beitrag von -scope- am 01. Mai 2010, 17:32 bearbeitet] |
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kammerklang
Stammgast |
17:39
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#113
erstellt: 01. Mai 2010, ||||||||||
Nix 4-fach, ging zu hopplahopp, stimmt nur 2-fach, ändert aber nix am Prinzip. Zum Studiomagazin, mit Unterstellungen kommt man nicht weiter, warum ein Ergebnis nicht Ernst nehmen, bloß weil es einem nicht schmeckt. Bis O,1dB im Extremfall gehen, auch z.B.bei direktem L/R-Verleich via Verschiebung der Stereoortung, oder wenn es um Verzerrungsgrenzen z.B. von Signal-Clippern geht, die sehr genau eingestellt werden müssen (Hörfunk). Ciao [Beitrag von kammerklang am 01. Mai 2010, 17:42 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
17:40
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#114
erstellt: 01. Mai 2010, ||||||||||
An welchem Prinzip ? Deine Resonanzkatastrophe ? |
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kptools
Hat sich gelöscht |
17:49
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#115
erstellt: 01. Mai 2010, ||||||||||
Hallo,
Du solltest Dich zunächst erst einmal mit der Maßeinheit Dezibel beschäftigen....
....um Dir dann mal klar zu machen, was 0,1 dB in diesem Zusammenhang bedeuten. Grüsse aus OWL kp [Beitrag von kptools am 01. Mai 2010, 17:55 bearbeitet] |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
18:04
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#116
erstellt: 01. Mai 2010, ||||||||||
Weil es damit rein gar nichts zu tun hat vielleicht? Ich weiß daß Deine Auffassungsgabe in der Realität keine Schranken akzeptiert, aber für nüchternere Menschen wie mich wäre die bessere Frage die, welchen Grund es denn dafür gibt. ![]()
Wenn Du das Ohr mit 140dB SPL traktierst ist es die längste Zeit ein gutes Ohr gewesen. Selbst wenn es sich davon wieder erholen sollte wird es eine ganze Zeit brauchen bis es wieder auch nur annähernd die Empfindlichkeit hat, die Du behauptest. Außerdem ignoriert diese Betractung völlig zu welchen Verzerrungen im Ohr es dabei kommt. Wenn Du das unter auch nur halbwegs fairen Vergleichsbedingungen einem Mikrofon gegenüber stellen willst, dann mußt Du beim Mikrofon nicht nur an die Verzerrungsgrenze gehen, sondern an die Zerstörungsgrenze. Es gibt viele Mikrofone die unter solchen Umständen mit dem Ohr locker mithalten können, besonders wenn man nicht den Rauschpegel als untere Grenze zugrunde legt, was man ja beim Ohr auch nicht tut. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
18:09
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#117
erstellt: 01. Mai 2010, ||||||||||
Weil man dem Leser mitgeteilt hat, wie man zu dem Ergebnis gekommen ist....Und die Vorgehensweise war nicht in Ordnung. |
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Z25
Hat sich gelöscht |
20:33
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#118
erstellt: 01. Mai 2010, ||||||||||
![]() Und so funktioniert die Argumentation hier............. Nicht wahr, Kammerklang und Hearmaster? |
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_ES_
Administrator |
20:41
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#119
erstellt: 01. Mai 2010, ||||||||||
Bei dem Bild kam mir eigentlich genau die Gegenseite im Kopf... ![]() Oder beide und der in der Mitte, ist der Ratsuchende. ![]() |
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Z25
Hat sich gelöscht |
20:58
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#120
erstellt: 01. Mai 2010, ||||||||||
Du bist sicher, dass Deine Interpretation, wen ich auf welcher Seite sehe, richtig ist? War ich unvorsichtigerweise eindeutig? ![]() |
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-Euml-
Inventar |
21:09
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#121
erstellt: 01. Mai 2010, ||||||||||
ja vielleicht bei Sinustönen an der untersten Hörgrenze eines Kleinkindes ... ein Erwachsener egal wie gut er meint zu hören erreicht das nicht mal ansatzweise schon garnicht wenn da noch mehr als nur einer Frequenz abgespielt wird ... denk daran wir sind alle Hörgeschädigt, das Gehör ist der einzige Sinn der von Geburt an voll Funktioniert danach wird es nur noch schlechter, das Ohr wie nie besser nur schlechter ![]() |
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paga58
Inventar |
22:29
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#122
erstellt: 01. Mai 2010, ||||||||||
Hallo, erst mal zur Streiterei: Wer wissen will, was die pseudowissenschaftlichen Kabelverkaüfer treiben, kann sich bei Wikipedia "Wasserwellen" durchlesen. Dort sieht man, dass für (auch fortschreitende ![]() Bei Strom sind Wellen weniger anschaulich, aber es läuft genau so: Vernünftige Aussagen lassen sich nur mit "Definitionsbereichen" machen. Und wie schon mehrmals gesagt: Die Kabeltypen nehmen (teils weil sie doof sind, teils absichtlich um Kritiker auszutricksen) Ausbreitungsmodelle für ihre Poserstrippen aus Definitionsbereichen, die beim Aufstellen der Rechenmodelle ausgeschlossen wurden. Ein Beispiel dafür ist u.a. TMR mit ihren "Hifi Erklärungen" - einr tückischen Mischung aus fundiert und nur aus Marketinggründen behauptet. Bei der diesem Thread zu Grunde liegenden Frage spielt gar nicht die entscheidende Rolle, ob richtig oder falsch - es macht bei NF Kabeln im Haushalt mit 2m Länge nichts. Unabhängig davon welcher Professor welcher Meinung ist (der nicht wirklich "namenlose" aus Audio Critic, der die Theorie m.M. zu pauschal zerrissen hat, ist Professor für Elekrotechnik an der State Universty of Wisconsin - hat er deshalb recht? Hat er deshalb nicht recht??). zweitens: Wenn jemand wirklich Interesse hat seine Hörschwelle zu erkunden und den oft bschriebenen öffentlichen Blintests nicht traut, kommt er um ABX Versuche im stillen Kämmerlein nicht rum - sonst ist alles gesagte zur eigenen Hörfähigkeit nur heiße Luft. Wer nicht den PC an die Anlage kabeln will und wirklich Interesse hat, dem kann ich wenns sein muss eine ABX Box leihen (nicht gratis und auch mit Kaution). Das Ergebnis wird in der Regel ernüchternd sein: Wenn reell gemessene Unterschiede im Pegel "nachgehört" werden sollen, wird schon bei 0,5dB Abweichung mit Musik die Luft verdammt dünn. 0,2 dB sollen manche können, ich mit Musik nicht und mit gleichmäßigen Signalen auch nicht klar (das wären 10/10). Und das obwohl quasi unendlich viel Trainingszeit vorhanden ist. Gruß Achim |
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_ES_
Administrator |
22:41
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#123
erstellt: 01. Mai 2010, ||||||||||
Achim, davon wollen die nix wissen... |
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Boettgenstone
Hat sich gelöscht |
12:27
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#124
erstellt: 02. Mai 2010, ||||||||||
Servus,
Du meinst Psychoakustik Fakten und Modelle? Muss ich mal in der Bibliothek gucken. Eherne Grenzen sind das nicht, aber ich bin aus eigener Erfahrung der Meinung, dass 1% Klirr im Mittelton für Ungeübte ruhig als so gut wie unhörbar gelten können mit "Durcheinandermusik" sowieso, bei reinen Tönen geht das noch und die wenigsten Hififreunde prüfen was sie wirklich hören. SNR ist ein ganz schlechtes Beispiel weil unser Hirn so viel maskiert, Töne im Bereich -60dB gegenüberm Signal kann man getrost als allgemein unhörbar hinstellen, da kann man selbst mit eher preiswerten Mikros noch messen, das Signal verschwindet zwar nicht in einem Rauschen, aber der Effekt ist derselbe man bekommt nix mit. ![]() 4/8/16 Ohm Umschalter? McIntosh? Benutzen die immer noch Ausgangstrafos bei Transistorverstärkern? |
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kammerklang
Stammgast |
20:29
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#125
erstellt: 03. Mai 2010, ||||||||||
Weil man das Ganze auch als einen aperiodischen oder überaperiodischen Grenzfall bzw. den Kriechfall einer gedämpften (harmonischen oder anharmonischen) Schwingung auffassen und beschreiben kann. ![]()
..daran, dass Verstärker bei über- oder unterschrittener Impedanzlast irgendwann kaputtgehen können, und daran dass manche Korinthen einfach gekackt werden müssen ![]()
Danke für den Tip. Aber das Bel ist keine Maßeinheit für eine bestimmte Physikalische Größe, sondern nur eine dimensionslose Verhältnismaßzahl und deshalb nur eine Hilfs-Maßeinheit. Warum eigentlich hast nicht DU pelmazo erklärt, wie man eine Feldabschwächung um 1/e korrekt in dB umrechnet? ![]()
Stimmt, 0,1dB sind sehr ambitioniert und wohl die äußerste Grenze dessen, was mit einer gewissen statistischen Unsicherheit für außergewöhnlich gute Ohren noch drin ist, 0,2dB sind gemittelter Literaturwert.
Das ist genau das, was ich über die anderen Tests auch sagen würde.
Genau, wer mit einer Holzohren-Interpretation nicht einverstanden ist, muß sich Gebrüll anhören, er hätte überhaupt nichts verstanden und keine Ahnung. Aber Verstehen muß noch lange kein Einverständnis bedeuten, und wer brüllt hat selten recht. ![]()
ja, alles wird schlechter und am Ende muß man auch noch sterben. In der Zwischenzeit arbeitet das Ohr knapp über der Grenze zum thermischen Rauschen, es ist extrem empfindlich, nur noch ein Tacken mehr, vielleicht Faktor 3, und man würde den Aufprall einzelner Luftmoleküle hören, das thermische Grundrauschen durch die Brown’sche Molekularbewegung. Die Signalweiterleitung im Organismus erfolgt daher nicht umsonst voll digital, mit frequenzmodulierten Aktionspotentialsalven. Die besten verfügbaren Audiomikrofone sind meines Wissens mindestens um einen Faktor 50-100 weniger empfindlich als das Ohr.
…ja ja, es gibt nur einen richtigen Glauben und ihr seit seine Propheten. ![]()
Danke, sehr nett. Keine Ahnung wer "die" sein soll, aber ich weiß aus Erfahrung, was es heißt, 0,2dB Unterschied zu hören. Gemessen, nicht geschwurbelt. ![]()
Gute Idee, da sieht man, die meisten der hier gern zitierten Daten oder Kurven sind nicht scharf, sondern basieren auf Mittelwerten, deren Streubreite manchmal bei über 20dB liegt (also gut plus minus 10db), was eigentlich angegeben und dazugezählt werden müßte, um auch das Hörvermögen der besten Ohren einzubeziehen.
Das weißt Du sicher besser als ich, aber ich habe diese Umschalter bei einigen Verstärkern gesehen, bei NAD z.B. Grüsse [Beitrag von kammerklang am 03. Mai 2010, 21:16 bearbeitet] |
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hf500
Moderator |
20:55
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#126
erstellt: 03. Mai 2010, ||||||||||
Moin, was diese 4/8/16 Ohm Umschalter angeht: Bei Roehrenverstaerkern sind sie notwendig, weil nur bei der Nennimpedanz die Roehren die korrekte Last sehen, um (zusammen mit der Verstaerkerschaltung) auf die angestrebten technischen Daten zu kommen. Das gleiche gilt fuer Transistorverstaerker mit Ausgangstrafo. Bei "normalen" Transistorverstaerkern ist es eigentlich sinnlos. Vollaussteuerung ohne Last ist fuer Transistorverstaerker problemlos, Kurzschluss nicht. Bei Roehren ist es umgekehrt. Aber man verliert Leistung, wenn man den Verstaerker fuer 4 Ohm auslegt und dann 8 Ohm anschliesst. Um das auszugleichen, kann man die Betriebsspannung der Endstufe heraufsetzen und ggf. den Verstaerkungsfaktor aendern, damit auch bei 8 oder 16 Ohm die nach Netzteilleistung und Strombelastbarkeit der Endstufen maximale Leistung erreicht werden kann. 73 Peter |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
22:21
![]() |
#127
erstellt: 03. Mai 2010, ||||||||||
Das macht man in seltenen Fällen, um 8 ohm Lautsprechern ein maximum an Spannung anbieten zu können, und gleichzeitig die Endstufe vor einer Zerstörung durch niederohmige Lautsprecher (stellung 4 ohm) zu schützen. Das wird über Veränderung der Railspannungen erreicht. Als Beispiel fällt mir der Denon PMA 970 ein. Yamaha hat das afair auch mal bei einigen Modellen so gemacht. Ich würde es als sehr selten bezeichnen. |
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_ES_
Administrator |
22:22
![]() |
#128
erstellt: 03. Mai 2010, ||||||||||
Jo, wenn man das nicht rechtzeitig bemerkt, ist ein Übertrager fällig... ![]() (Rep-Fall LUA6060 C, Schluss mit Gehäuse durch aufgespleisstes LS-Kabel wurde nicht bemerkt, bis Ton weg..) [Beitrag von _ES_ am 03. Mai 2010, 22:24 bearbeitet] |
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kammerklang
Stammgast |
22:33
![]() |
#129
erstellt: 03. Mai 2010, ||||||||||
Interessant, was sind den Railspannungen??? |
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ZeeeM
Inventar |
22:39
![]() |
#130
erstellt: 03. Mai 2010, ||||||||||
Die Versorgungsspannung der Endstufe in diesem Fall. Je größer die Differenz zwischen Versorgungsspannung und benötigter Ausgangsspannung, desto größer die Verlustleistung. Will man die minimieren, schaltet man die Versorgungsspannung für niedrigere Lasten runter. |
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_ES_
Administrator |
22:46
![]() |
#131
erstellt: 03. Mai 2010, ||||||||||
Du stellst so eine Frage und haust vorher dabei sowas raus:
Interessant.. ![]() |
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kammerklang
Stammgast |
23:50
![]() |
#132
erstellt: 03. Mai 2010, ||||||||||
Interessant, in der Tat. Als ich den Ruhestrom meines Verstärkers erhöhen wollte, konnte ich ihn nicht direkt unten an den Emitterwiderständen messen, es war dort zu eng auf der Platine. Also habe ich stattdessen einfach die Temperatur gemessen, am Kühlkörper, mit dem NTC-Fühler so nah wie möglich an den Transitoren und ihn damit indirekt "von 50 auf 60°C" erhöht und beide Kanäle auf ein halbes Grad genau abgeglichen. Celsius statt Ampere war doch egal, es ging ums Prinzip ![]() [Beitrag von kammerklang am 03. Mai 2010, 23:57 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
23:58
![]() |
#133
erstellt: 03. Mai 2010, ||||||||||
Schnell genug, ich vermute.. [Beitrag von _ES_ am 03. Mai 2010, 23:58 bearbeitet] |
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DamonDiG
Hat sich gelöscht |
09:07
![]() |
#134
erstellt: 04. Mai 2010, ||||||||||
Moinsen!
Interesant. Mehr dazu, bitte. ![]() (solltest Du das schon irgendwo beschrieben haben, reicht ein Link) Schöne Grüße, Simon |
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Rattensack
Hat sich gelöscht |
09:21
![]() |
#135
erstellt: 04. Mai 2010, ||||||||||
Ja, Railspannung hats da auch... Ansonsten ist die Wirkungsweise deiner Schutzschaltung wenig beeindruckend. Du hast eine der Betriebsspannungen ("Railspannungen" ![]() Ist Standard. |
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kptools
Hat sich gelöscht |
20:58
![]() |
#141
erstellt: 04. Mai 2010, ||||||||||
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt! Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "Was Alles so beim Messen passieren kann" |
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