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ernsthafte anfrag zu clockwork

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tilodienst
Neuling
#1 erstellt: 29. Dez 2010, 00:30
Hallo Hifi Freunde,
lese seit geraumer Zeit euer Forum und finde immer wieder Themen die ich gut finde. Nun zur Sache, zum Thema Clockwork finde ich bislang nur sehr oberflächlige Info`s.
Zu meinem Problem. Ich habe einen Mission One bei Clockwork aufarbeiten lassen ohne das ich wusste was die alles machen. Nun könnt ihr ja sagen selber Schuld aber folgendes ist mir Aufgefallen. Der Klang ist so anders, dass ich zuerst glaubte ich muss zu Ohrenarzt. Meine Anlage Besteht/Bestand aus Misson One jetzt Mission 2 / Clockwork, Boxen Cyrus 782 aus 1994, Thorens Plattenspieler 145 MK2 mit Ortofon x3 MC Tonabnehmer, CD-Spieler SAD /SAC Mission/Cyrus hat den geist aufgegeben und wird zur Zeit ersetzt durch Block c100 teilweise mit Wandler SAC 5 und teilweise ohne.

Nun zur eigentlichen Frage : bin ich auf dem Holzweg oder ist das der wahre Klang ?
Der Klang ist sehr viel feiner und differenzierter, bei Musikstücken die ich sehr gut kenne erlebe ich teilweise einen Klang der schier unglaublich ist. Gerande bei Aufnahmen des Labels ACT, EGM, Sony&BMG ist die Qualität unglaublich gut. Bei Aufnahmen von DMP z.B ist es so schlimm, dass ich die CD`s nicht mehr höhren kann. Instrumentale Aufnahmen mit acustischen Instrumenten wie Kontrabass, Blasinstrumente, Klavier, Orgel, Guitarre & Gesang und auch noch life ist der klang super. Bei "normalen" Studioaufnahmen im Pop, Funk, Soul und Jazz Bereich ist zwar die differenzierung sehr fein und klar, mir feht aber der Bassbereich stark. Im Klassikbereich ist das ähnlich aber dort liegt es oft an den Aufnahmen und war auch vor der Umstellung schon schwierieg.
Platten kann ich eigentlich nicht mehr Höhren, da die Klingen wie eine schlechte MP3 aufnahme.

Kann es sein, dass die Optimierung nach den Erkenntnissen zu C37 und Resonanzoptimierung zwar den Wahren Klang wiedergeben aber für heutige Ohren mit elektronischen Instrumenten und Aufnahmetechniken nich gerecht werden und im Gurunde zwei verschiedene Stereoanlagen vorgehalten werden müssen ?

Ich hoffe es war nicht zu lange, aber es liegt mit etwas an qualifizierten Antworten. Euer Tilo
paga58
Inventar
#3 erstellt: 29. Dez 2010, 02:16
Hallo,

ich bezweifle, dass deine Eindrücke einem objektiven Test standhalten.

Mein Hausarzt ist HiFi Freak und hat mehrere Anlagen, darunter 2 gleiche Crimson Sets. Eins hat er von jemand gekauft, der es von Clockwork "überarbeiten" ließ und von tollen Verbesserungen geredet hatte.

Vergleich beider Crimson-Sets: Kein Klangunterschied merkbar...

Mir ist es ein Rätsel, wieso Leute mehrere hundert Euro ausgeben, ohne Geld in eine Umschalteinheit für Vergleichstests zu stecken (die man nach dem Vergleich ja wieder verkaufen kann...) und gebastelte gegen originale Komponente zu hören.

Nebenbei: Clockwork bietet für einen Technics CD Player gegen richtig Geld das "Stilllegen" des Digitalausganges an. Das ist aber gelogen: Der Digitalausgang ist im Wandlerchip fest integriert -Abstand im Chip zu anderen Funktionen 1mm. Lediglich das Anschlusskabel bauen sie aus (erstens ist das geschirmt und zweitens cm von anderen Teilen weg, schadet also nichts) und kassieren dafür ab.

Außerdem sind die Umbauten illegal, jedenfalls fehlt auf den Geräten eine WEE Nummer, die bei Umbauten gesetzlich vorgeschrieben ist - neben anderen Vorschriften, die Clockwork nicht einhält. Ist bei den Preisen, die kassiert werden, kein Kavaliersdelikt.

Gruß

Achim
ZeeeM
Inventar
#4 erstellt: 29. Dez 2010, 03:54

paga58 schrieb:
Hallo,

ich bezweifle, dass deine Eindrücke einem objektiven Test standhalten.


Ein erstes Post mit Gelobhudel und etwas Kritik gewürzt, das etwas nach dilettantischem Guerilla Marketing riecht.
Der Rest der folgen wird, ist leicht vorhersehbar.
Soundscape9255
Inventar
#5 erstellt: 29. Dez 2010, 14:48

paga58 schrieb:

Außerdem sind die Umbauten illegal, jedenfalls fehlt auf den Geräten eine WEE Nummer, die bei Umbauten gesetzlich vorgeschrieben ist - neben anderen Vorschriften, die Clockwork nicht einhält. Ist bei den Preisen, die kassiert werden, kein Kavaliersdelikt.


Würde nicht behaupten, dass Umbauten illegal sind - zumindest was das fehlen der WEEE-Nummer angeht.... (Es gibt aber ein paar ganz andere Gründe, warum man bei Tuning/Umbauten im gewerblichen Stil u.u. mit einem Bein im Knast steht).

Fakt ist jedoch, dass Clockwork Audio nach eigenen Angaben Kleinserien herstellt und bei EAR kein Eintrag zu Clockwork Audio zu finden ist....

=> Elektronik-Hersteller, die Elektronik im Sinne des WEEE-Gesetzes herstellen, müssen sich entsprechen Registrieren - wer also Clockwork einen schönen Start ins neue Jahr bescheren möchte braucht nur mal unbedarft beim EAR per Mail nachfragen...
djtechno
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 29. Dez 2010, 19:16
Was ich mich auch frage ist, ob die Lösungsmittel im C37-Lack langfristig nicht auch de Leiterbahnen bzw die Bauteiel angreifen. Zudem: Wenn Bauteile mit Metallischem Außengehäuse lackiert werden,dann wirkt der Lack doch wärmeisolierend. Ergo könnte ich mir vorstellen,daß so "getunte" Anlagen eine verkürzte Lebensdauer haben......

Genau,wie dieses "anfasen" von cd's: Bewirkt nix (zumindest nix positives) durch den Verlustd es Schutzlacks werden die Medien aber ggf. schneller altern...

Wenn das einer vom Tüv / Stiftung Warentest mal näher untersucht, kanns für solche Tuner wirklich juristisch brenzlig werden..
donnerkatz
Stammgast
#7 erstellt: 29. Dez 2010, 20:37
Solche Antworten wollte der TE wahrscheinlich nicht hören. Eher was von weggezogenen Vorhängen, Fußwippfaktor usw.
Soundscape9255
Inventar
#8 erstellt: 29. Dez 2010, 20:58
ist eh nur eine Sockenpuppe....
tilodienst
Neuling
#9 erstellt: 31. Dez 2010, 00:05
Hallo,

war ja nicht anders zu erwarten. Da stellt man eine ernsthafte Anfrage. Bezeichnet diese auch noch so und bekommt dünnes Blech als Antwort. Ihr solltet euch besser einen schlechten MP3 Player in die Ohren stecken als in einem Hifi Forum so zu zu posten. Schade um die Zeit. Tilo
Soundscape9255
Inventar
#10 erstellt: 31. Dez 2010, 00:51
ein paar Gedanken dazu:

Wenn du nichts anderes erwartet hast - warum hast du dann überhaupt den Thread gestartet?

Nur weil du " ernsthafte anfrag" schreibst, dann muss das noch lange keine ernsthafte Anfrage sein - gut daran zu erkennen, dass du schon mit der Überschrift geschlampt hast.

Und zu guter Letzt lässt sich Esoterikkram ohnehin nicht ernsthaft behandeln....

(Resonanzoptimierung ist so ziemlich das letzte, was man seiner Anlage antun sollte)
HiLogic
Inventar
#11 erstellt: 07. Jan 2011, 00:06

tilodienst schrieb:
Nun zur eigentlichen Frage : bin ich auf dem Holzweg oder ist das der wahre Klang ?

Du fragtest, Du bekommst die Antwort: Du bist auf dem Holzweg.


tilodienst schrieb:
war ja nicht anders zu erwarten. Da stellt man eine ernsthafte Anfrage. Bezeichnet diese auch noch so und bekommt dünnes Blech als Antwort. Ihr solltet euch besser einen schlechten MP3 Player in die Ohren stecken als in einem Hifi Forum so zu zu posten. Schade um die Zeit. Tilo

Was hast Du denn erwartet? Du kommst aus dem nichts und willst hier was vom Clockwork Abzocker Mist erzählen...
Das stinkt entweder nach Werbung oder nach Troll.


[Beitrag von HiLogic am 07. Jan 2011, 00:08 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#12 erstellt: 07. Jan 2011, 00:20

HiLogic schrieb:
.. Du bist auf dem Holzweg.


Wenn der mit C37 lackiert ist, dann ist das wie Gehen auf Wolken... so sagt man im Laden Absurdistan.
djtechno
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 07. Jan 2011, 14:25
Die Floskel "Der wahre Klang" ist auch so eine Seifenblase.
Was ist der "Wahre Klang"?
Wissenschaftlich betrachtet ist das,wenn es aus der Anlage 100%ig genau so Klingt,wie direkt im Konzertsaal. Nicht besser und nicht schlechter. Also reprodutionstreue imKlassischen Hifi-Sinne: Minimierte Verzerrungen,Minimierter Klirr,linearer Frequenzgang.

Im Emotionalen Sinn "Wenns dem Nutzer gefällt"
Dem Einen gefällts wenn der Bass satt ist und die Musik gut Druck macht. Der andere mags eher Hallig wie auf 'nem Open Air (Wo der hall durch Laufzeitverschiebungehn zwischen mehreren Lautsrechern und Gebäudereflexionen kommt,und EIGENTLICH eine Störung / Verfälschugn darstellt)mit "großer" Abbildung, auch wenn die Sängerin dann klingt,als wäre sie 5 Meter hoch und 2 Meter breit

Das ist dann sicher das glatte Gegenteil von Hifi, aber wenns der entspr. person gefällt.

leider wird sowas von manchem Laien (siehe auch BOSE-Thread) dann gerne mit Hifi verwechselt.

Aber derartige Klangverbiegungen lassen sich ja auch prima mit einem PC und ostenlsoer audio-Bearbeitugns-software erreichen,bzw den Efekt-Plugins vieler Abspielprogramme...

Deshalb ist "Der wahre Klang" sicher das Gummi-Wort schlechthin,weil niemand weiß was für jemand anderen "Der wahre Klang" bedeutet...
sheckley666
Stammgast
#14 erstellt: 07. Jan 2011, 15:02

djtechno schrieb:
Die Floskel "Der wahre Klang" ist auch so eine Seifenblase.
Was ist der "Wahre Klang"?
Wissenschaftlich betrachtet ist das,wenn es aus der Anlage 100%ig genau so Klingt,wie direkt im Konzertsaal. Nicht besser und nicht schlechter. Also reprodutionstreue imKlassischen Hifi-Sinne: Minimierte Verzerrungen,Minimierter Klirr,linearer Frequenzgang.

Konzertsaal? Welcher? Auf welchem Platz? Bei welcher Kopfhaltung?

Ich würde als wissenschaftliche Definition für "wahren Klang" für Verstärker vorschlagen:
Ausgangssignal = x mal Eingangssignal,
für alle Frequenzen zwischen 20 Hz und 20 kHz

Für D/A-Wandler:
Ausgangssignal = Summe über alle (digitalen Werte mal die zeitlich korrekt verschobene ideale Impulsantwort)

Die ideale Impulsantwort ist die Fourier-Transformierte eines glatten Frequenzganges von null bis zu einer Grenzfrequenz, z.B. auch 20 kHz, darüber null.


Im Emotionalen Sinn "Wenns dem Nutzer gefällt"
Dem Einen gefällts wenn der Bass satt ist und die Musik gut Druck macht. Der andere mags eher Hallig wie auf 'nem Open Air (Wo der hall durch Laufzeitverschiebungehn zwischen mehreren Lautsrechern und Gebäudereflexionen kommt,und EIGENTLICH eine Störung / Verfälschugn darstellt)mit "großer" Abbildung, auch wenn die Sängerin dann klingt,als wäre sie 5 Meter hoch und 2 Meter breit

Das ist dann sicher das glatte Gegenteil von Hifi, aber wenns der entspr. person gefällt.

leider wird sowas von manchem Laien (siehe auch BOSE-Thread) dann gerne mit Hifi verwechselt.

Aber derartige Klangverbiegungen lassen sich ja auch prima mit einem PC und ostenlsoer audio-Bearbeitugns-software erreichen,bzw den Efekt-Plugins vieler Abspielprogramme...

Deshalb ist "Der wahre Klang" sicher das Gummi-Wort schlechthin,weil niemand weiß was für jemand anderen "Der wahre Klang" bedeutet...

Was dem Nutzer gefällt, würde ich ungerne als "wahren Klang" bezeichnen. Das Adjektiv "wahr" sollte für Dinge reserviert bleiben, die nicht individuell schwanken.

Grüße, Frank
ZeeeM
Inventar
#15 erstellt: 07. Jan 2011, 15:34

sheckley666 schrieb:

Konzertsaal? Welcher? Auf welchem Platz? Bei welcher Kopfhaltung?


Oroginalgetreuer Klang? Da ist schon die Raumakustik vor und Stereo nur mit festgenagelten Kopf.
Für eine quasi akustische Holographie. in der man auch den Kopf bewegen kann, brauch viele Kanäle und/oder reichlich Rechnerschmalz.
Was einige Hersteller mit mehrdirektionaler Abstrahlung machen ist, den Wohnraum mit einzubeziehen, quasi ein akustischen Hologram zu faken.
Das kann mal gut passen oder auch nicht.
HiLogic
Inventar
#16 erstellt: 07. Jan 2011, 22:13
"Klang" und alles was damit zusammenhängt ist für mich schon lange nur noch Bullshit!... von wegen "Originalgetreu"... Da lache ich doch nur!

Schaut euch mal die ein oder andere Konzert-DVD an. Das Schlagzeug steht links auf der Bühne, hören tut man es aber mehr von rechts. Warum? Weil es der FOH-Engineer (Tontechniker) so wollte. Daran kann ich auch mit viel drehen nichts mehr ändern.

Nein... Sowas wie "Klang" gibt es für mich nicht. Für mich gilt nur noch das, was mir persönlich gefällt. Ich stehe z.B. auf BASS und es ist mir völlig wurscht was "original" ist und was nicht. Ich höre doch nicht mit einer bestimmten Einstellung, nur weil andere sagen es wäre "Original"... Wer sowas macht hat für mich einen an der Klatsche.
paga58
Inventar
#17 erstellt: 08. Jan 2011, 04:32
Die Frage nach "Geschmack" hat aber nichts mit Clockwork zu tun.
Das was die machen, ändert NICHTS am Klang, sondern nur an der Psyche ihrer Tuningopfer. Streiten über unterschiedliche Klangvorstellungen hätte ja noch einen realen Hintergrund...

Gruß

Achim
cr
Inventar
#18 erstellt: 12. Jan 2011, 00:53
Wenn sich die Tuner wirklich rechtlich auf so dünnem Eis befinden, wie im Posting #4 erwähnt, wieso findet sich dann nie wer, der klagt? Sonst wird doch auch wegen jedem F..z gleich prozessiert....
Soundscape9255
Inventar
#19 erstellt: 12. Jan 2011, 03:14
???? Wer sollte denn Klagen und mit welchem Ziel? Die Kundschaft dürft kaum die Motivation dazu haben.
cr
Inventar
#20 erstellt: 12. Jan 2011, 05:23
Es gibt immer verärgerte Kunden, denen was nicht paßt.....
Vom HiEndertum Abgefallene.....
Konkurrenten.....
Soundscape9255
Inventar
#21 erstellt: 12. Jan 2011, 09:29
Die können aber nicht wegen der fehlenden EAR-Registrierung (WEEE) klangen, da sie daraus keinen Schaden/Nachteil erleiden.

Edit: Man kann hier nur petzen und die jeweilig zuständige Behörde wird dann aktiv....


[Beitrag von Soundscape9255 am 12. Jan 2011, 09:36 bearbeitet]
paga58
Inventar
#22 erstellt: 12. Jan 2011, 12:18
Hi,

die Kunden würden nie zugeben, dass sie geleimt wurden. Ist wie bei Heiratsschwindlern, die Dunkelziffer ist beträchtlich...

Meine Identität ist mit etwas Mühe aufklärbar. Falls ich vom guten Volker eine Unterlassungserklärung bekommen sollte, dann gibt es den Prozess :).

Wer in Köln sitzt, kann ja mal bei der HWK anfragen, ob der Laden als "Meisterbetrieb des Informationstechniker- Handwerkes" eingetragen ist. Wäre auch ein Ansatz, jemand das Handwerk zu legen.

Gruß

Achim
sm.ts
Inventar
#23 erstellt: 12. Jan 2011, 12:29

HiLogic schrieb:
"Originalgetreu"... Da lache ich doch nur!
Für mich gilt nur noch das, was mir persönlich gefällt. Ich stehe z.B. auf BASS und es ist mir völlig wurscht was "original" ist und was nicht. Ich höre doch nicht mit einer bestimmten Einstellung, nur weil andere sagen es wäre "Original"... Wer sowas macht hat für mich einen an der Klatsche.


Recht hast du, zuhause wirds eh nie und nimmer so klingen wie original. Mal muss es für mich gut durchhörbar und differenziert sein, mal schön Bassgitarren lastig mit Groove. Je nach Musik.
Es gilt den Kompromiss zu finden der einem zusagt und die Tränen in die Augen treibt. Dann passts.
cholfa
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 29. Jan 2011, 11:46
Clockwork ist nunmal ein Thema für sich.

Aber da kann man sich nur selber eine Meinung darüber bilden.
CD Player und CDs einpacken und selber vergleichen.
heip
Inventar
#25 erstellt: 29. Jan 2011, 14:10

cholfa schrieb:
Clockwork ist nunmal ein Thema für sich.
Aber da kann man sich nur selber eine Meinung darüber bilden.
CD Player und CDs einpacken und selber vergleichen.


Ja, aber bitte vorher schon mal lesen, dort wird u.a. aus
einer Hifi Komponente ein gezielt resonierendes Instrument.

Aber lies mal selbst : http://www.clockwork.de/presse.htm ,
Beitrag : Letzte Ausfahrt Nippes (Wortspiel! )

Gruß
Heino
paga58
Inventar
#26 erstellt: 29. Jan 2011, 17:42
Du kannst dort nur vergleichen, wenn sie dafür eine ABX Unit hätten. Haben sie? Wenn nicht, kannst Du die Mühe sparen oder bringst einen Helfer mit, der etwas von Klangvergleichen versteht und eine Auge drauf hat, dass nicht getürkt wird.

Gruß
heip
Inventar
#27 erstellt: 29. Jan 2011, 18:56

paga58 schrieb:
Du kannst dort nur vergleichen, wenn sie dafür eine ABX Unit hätten. Haben sie? Wenn nicht, kannst Du die Mühe sparen oder bringst einen Helfer mit, der etwas von Klangvergleichen versteht und eine Auge drauf hat, dass nicht getürkt wird.Gruß


Wenn mir jemand so einen Text vorsetzt (siehe Link),
dann werd' ich'n Teufel tun und auch noch dort
hinfahren; lest bitte den Beitrag "Letzte Ausfahrt Nippes".

Gruß
Heino
Kobe8
Inventar
#28 erstellt: 29. Jan 2011, 21:00
Gude!

heip schrieb:
Wenn mir jemand so einen Text vorsetzt (siehe Link), dann werd' ich'n Teufel tun und auch noch dort
hinfahren; lest bitte den Beitrag "Letzte Ausfahrt Nippes".

Früher war aber alles besser:
http://www.hifi-foru...d=815&postID=131#131
Leider ist das Zitat aber nicht mehr auf der Website.

Gruß Kobe
heip
Inventar
#29 erstellt: 31. Jan 2011, 02:40
Moin,
was aber ausser dem mit wirren Theorien um sich
schmeissenden Text noch auffällt, ist die erschreckende
Inkompetenz des Mitarbeiters der "Fachzeitschrift", deren
Text ist kritiklos, u. schwafelt etwas von "unmeßbarkeit".
Diese Art der Formulierung erinnert an die wirren Thesen
religiöser Vereinigungen.
Das ist wirklich starker Tobak !

Gruß
Heino
djtechno
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 31. Jan 2011, 13:37
"unmessbarkeit" Alles,was man hören kann, kann man auch mit dem passenden Meßverfahren messen.Dazu muß an nur erstmal wissen

A: WAS will ich messen?
B: WIE kann ichs messen?

Wenn es WIRKLICH NICHT messbar ist, ist es nicht vorhanden.

Ich frage mich immer, ob die Redakteure nicht messen WOLLEN, oder ob ihnen die Kenntnisse dafür fehlen. (Was sehr Peinlich wäre für eine "Audio"-Zeitschrift, mich abe rauch nicht mehr wundern würde)
ZeeeM
Inventar
#31 erstellt: 31. Jan 2011, 15:22

djtechno schrieb:
Wenn es WIRKLICH NICHT messbar ist, ist es nicht vorhanden.


Nein, nur ausserhalb des Messbereichs des Messequipments und Planck brauch man in der Akustik wohl nicht bemühen.
Ein häufiges Problem ist, wie sich was wie akustisch bemerkbar macht. Da gibt es schon derbe Fehleinschätzungen.
Allein nur die Auswirkung von linearen, sprich Frequenzgangabweichungen sind interessant.
Schon mal darüber Gedanken gemacht, warum man auch mit einem Ohr noch Richtungen feststellen kann?
cholfa
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 01. Feb 2011, 17:19

djtechno schrieb:
"unmessbarkeit" Alles,was man hören kann, kann man auch mit dem passenden Meßverfahren messen.Dazu muß an nur erstmal wissen

A: WAS will ich messen?
B: WIE kann ichs messen?

Wenn es WIRKLICH NICHT messbar ist, ist es nicht vorhanden.

Ich frage mich immer, ob die Redakteure nicht messen WOLLEN, oder ob ihnen die Kenntnisse dafür fehlen. (Was sehr Peinlich wäre für eine "Audio"-Zeitschrift, mich abe rauch nicht mehr wundern würde)



Hmm,

wenn man live eine Stradivari und eine Guarneri hört, dann merkt man sofort den klanglichen Unterschied. Beide vom selben Geiger aufgenommen, lassen aber messtechnisch keinen Unterschied sehen.

Mangels Nachfrage sind in den letzten 200 Jahren alle "Geheimnisse" / Wissen um den Orgelbau verloren gegangen. Seit mehreren Jahren versuchen mehrere Unis weltweit die Pfeifen nachzubauen die bei großen alten Kirchenorgeln defekt sind. Aber trotz aller Bemühungen, bekommt man die Pfeifen klanglich nicht hin.

Beides Beispiele für Instrumente, die schon vor Jahrhunderten von Menschen nach Gehör gebaut wurden.
Aber trotz der heutigen Messtechnik ist man nicht in der Lage herauszufinden, warum sie so klingen.

Vielleicht ist unsere Messtechnik noch nicht so weit?
Soundscape9255
Inventar
#33 erstellt: 01. Feb 2011, 17:24

cholfa schrieb:

wenn man live eine Stradivari und eine Guarneri hört, dann merkt man sofort den klanglichen Unterschied. Beide vom selben Geiger aufgenommen, lassen aber messtechnisch keinen Unterschied sehen.


Das lässt nur den Schluss zu, dass da jemand zu blöd zum messen war, oder phantasiebegabt ist -> Quellen?


cholfa schrieb:

Vielleicht ist unsere Messtechnik noch nicht so weit?


Die Messtechnik ist schon lange (meilenweit) weiter.
NochKeinHifi
Stammgast
#34 erstellt: 01. Feb 2011, 17:46

cholfa schrieb:

wenn man live eine Stradivari und eine Guarneri hört, dann merkt man sofort den klanglichen Unterschied. Beide vom selben Geiger aufgenommen, lassen aber messtechnisch keinen Unterschied sehen.
....
Vielleicht ist unsere Messtechnik noch nicht so weit?


Komisch, wenn ich bei Wikipedia z.B. nach Stradivari schaue, sehe ich da sehr wohl vieles, was untersucht und gemessen wurde, und es gibt auch Erklärungen dafür ...

Wie kommst du zu deiner Aussage?
paga58
Inventar
#35 erstellt: 01. Feb 2011, 18:19
Erstens möchte ich den Geiger sehen, der zweimal hintereinander -egal ob bei der gleichen oder verschiedenen Fiedeln- den gleichen Strich hin kriegt.

Zweitens behaupte ich -mit dem gleichen Recht wie "kann man nicht messen"- dass der Geiger die Fiedeln auch blind am Handling unterscheiden kann, der Hörer sich wie so oft von seinem Wissen leiten lässt und den Unterschied blind NICHT hören kann.

"Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde..." gilt bei Geräten nicht, die streng nach den Gesetzen der Elektrotechnik entworfen und gebaut sind. Da mag man Holzlack drauf schmieren soviel man will. Oder lieber doch nicht: Kaputtmachen kann man Elektronik im Zweifelsfall durch einschmieren schon, nur halt nicht "verbessern".

Gruß

Gruß
hf500
Moderator
#36 erstellt: 01. Feb 2011, 18:29
Moin,
ein Musikinstrument ist ein Tongenerator, der einen ganz bestimmten Eigenklang haben soll.
Das sollte sich nachmessen lassen, z.B. mit einer Spektrumsanalyse und einem Zerfallsspektrum, um das spezifische Ein- und Ausschwingverhalten zu erfassen.

Die Messtechnik dafuer gibt es schon lange, sogar unsere ach so beliebten Hifizeitungen haben sie z.B. zur Untersuchung von Lautsprechern eingesetzt.

73
Peter
bapp
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 01. Feb 2011, 18:32

Wie kommst du zu deiner Aussage?


Ja, weil's halt so schön ist, diesen alten Käse immer wieder aufzuwärmen.
Es erstaunt mich, wie ausgerechnet die Ahnungslosesten immer so genau zu wissen glauben, was die Messtechnik alles nicht kann.
Ich denke, sehr viele Leute würden sich wundern, was sich heutzutage so alles messen und berechnen lässt.

Gruß, bapp
bapp
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 01. Feb 2011, 18:43
Im Falle "clockwork" ist die Messtechnik aber wohl wirklich überfordert. Derart feine Modifikationen wie abgeschliffene Ecken, Lackierungen und auf Bauteile aufgeklebte Holzteilchen lassen sich kaum herausmessen - denkbar wären höchstens negative Auswirkungen auf die thermische Stabilität der Geräte.
Ist aber auch kein Wunder - man hört ja auch nichts.
Da bin ich mir jedenfalls sehr sicher.
derdoctor
Stammgast
#39 erstellt: 08. Feb 2011, 17:06

cholfa schrieb:

Mangels Nachfrage sind in den letzten 200 Jahren alle "Geheimnisse" / Wissen um den Orgelbau verloren gegangen. Seit mehreren Jahren versuchen mehrere Unis weltweit die Pfeifen nachzubauen die bei großen alten Kirchenorgeln defekt sind. Aber trotz aller Bemühungen, bekommt man die Pfeifen klanglich nicht hin.


Ob die das auch so sehen??

Vielleicht sollte man die Orgelpfeifen nicht von Akademikern nachbauen lassen, sondern von Leuten die ihr Handwerk aus der Praxis heraus gelernt haben (Wobei die Orgelbauer sicher auch Akademische Ausbildungen haben werden). Dennoch! Ist auch bei den Praktikern erstmal die Theorie weit vorne. Und das auch schon im Mittelalter und davor.
Außerdem wer sagt denn das eine Stradivari gut klingt??
Ich finde das wird total überbewertet.
Hörbert
Inventar
#40 erstellt: 09. Feb 2011, 12:04
Hallo!

@cholfa


...wenn man live eine Stradivari und eine Guarneri hört, dann merkt man sofort den klanglichen Unterschied. Beide vom selben Geiger aufgenommen, lassen aber messtechnisch keinen Unterschied sehen.

Mangels Nachfrage sind in den letzten 200 Jahren alle "Geheimnisse" / Wissen um den Orgelbau verloren gegangen. Seit mehreren Jahren versuchen mehrere Unis weltweit die Pfeifen nachzubauen die bei großen alten Kirchenorgeln defekt sind. Aber trotz aller Bemühungen, bekommt man die Pfeifen klanglich nicht hin....



Das sind zwei schöne Beispiele für Urbane Mythen die sich hatnäckig halten. Mach dir doch nur einmal klar wieviele Orgeln man nach dem zweiten Weltkrieg hier in Europa wieder aufbauen/nachbauen mußte. Der Orgelbau hatte und hat immer noch Hochkonjunktur. Hier ist kein Wissen verlorengegangen sondern hier wurde Wissen und Techniken hinzugewonnen.


Mit Violinen und andern Musikinstrumenten verhält es ich doch so wie mit anderen oft gebrauchten Werkzeugen auch. Di Axt de Urgroßaters besteht inzwische aus eiem Stiel der vom Großvater erneuert wurde und aus einem Blatt das der Vater seinerzeit ersetzt hat. Hast du dir eigntlich mal die Frage gestellt warum es diese Geschichten nicht auch von Hörnern, Posaunen und Trompeten gibt?

MFG Günther
ZeeeM
Inventar
#41 erstellt: 09. Feb 2011, 12:34
Mal was dazu:

http://frauenkirche-...zept_kern_240605.htm

Ich denke auch, das mit ensprechendem Aufwand man den Klang einer Orgel am "Reißbrett" designen kann.
Das man sie so nicht gleich rein elektronisch erklingen lassen kann, liegt vermutlich daran, das es ein größenmäßig ausgedehntes Instrument ist und sehr mit dem Raum wechselwirkt. Aber das ist wohl eher ein mathematisches Problem.
rumbazumba
Gesperrt
#42 erstellt: 09. Feb 2011, 15:47
Um wieder auf das Thema vom TS zu kommen.

Das ist ein klarer Fall für Clockwork!

Die stellen einfach ihre diversen Klangschalen auf und pinseln die ganze Orgel mit dem Superlack C37 ein.

Durch die Beiträge hier bin ich erst auf die Firma Clockwork gestoßen. Die bieten ja so alles an was der Voodoo-Zirkus so hergibt, Tuning (ob die wohl auch meinen Receiver tieferlegen könnten?), Klangschalen, Zauberstäbe, Einbrennen von Kabeln und das absolute Highlight der C37 Lack! Die sind doch nur irre! Absolute Dilettanten, von Technik null Ahnung.
Fehlt nur noch der Homeservice, vor der endgültigen Verlegung von Kabeln und Platzierung der HiFi-Komponenten, mit einer Wünschelrute die Lage der negativen Energieadern in der Wohnung zu ermitteln. Und muss dennoch eine negative Energieader durchkreuzt werden, hilft da sicher ein mit C37 lackierter Holzklotz der zur Abwehr eine Ankopplung mit der Erdfrequenz herstellt.

Ich kann clockwork und insbesondere das Zaubermittel C37 jedem nur empfehlen - der mal nicht gut drauf ist und mal was Lustiges zum Lachen braucht. siehe auch http://www.ennemoser.com/c37theorie.html


[Beitrag von rumbazumba am 09. Feb 2011, 16:18 bearbeitet]
cr
Inventar
#43 erstellt: 09. Feb 2011, 17:15
C37, 37 steht für Körpertemperatur,
sind also leicht fiebrig unterwegs (Tuning-Fieber?)
ZeeeM
Inventar
#44 erstellt: 09. Feb 2011, 17:21

cr schrieb:
C37, 37 steht für Körpertemperatur,
sind also leicht fiebrig unterwegs (Tuning-Fieber?)


http://www.esowatch.com/ge/index.php?title=C37
rumbazumba
Gesperrt
#45 erstellt: 09. Feb 2011, 18:10
Zitat aus http://www.esowatch.com/ge/index.php?title=C37

"Eine neuere Rezeptur, "Formula TH8.4 multivokal", die eine Mischung des "schrägvokaligen C37 Lack TH2 mit dem gradvokaligen C37 Lack TH7" ist, sei vorerst nur in der 22°-Version verfügbar."

Ja toll, dann bekommt man jetzt einen "halbschrägen" vokaligen Lack! Bestimmt kann man den dann nur noch für HiFi-Geräte ab Baujahr 2005 verwenden. Mann sollte also zur Sicherheit zuvor bei den Herstellen nachfragen.

Zum Glück ist ja der neue Lack voll kompatibel zum alten Lack. So ist es ja ggf. möglich bei älteren Geräten zuerst den alten Lack aufzutragen und danach den neuen.
Auch bestehende Tuning-Kunden von Clockwork müssen so nicht ihre Geräte wegwerfen, sonder können sie einfach zur Nachlackierung nochmals einsenden.

AnsonArgyris
Neuling
#46 erstellt: 09. Feb 2011, 18:22
Sich über Dinge lustig zu machen, von denen man keine Ahnung hat, noch eigene Erfahrung, zeugt nicht von Intelligenz.
HiLogic
Inventar
#47 erstellt: 09. Feb 2011, 18:31
Rationelles denken sollte bei dem Clockwork Unsinn reichen.
Davon abgesehen bin ich skeptisch bei Leuten die sich extra für das Voodoo Forum anmelden um einen mehr oder weniger sinnlosen Beitrag zu schreiben...


[Beitrag von HiLogic am 09. Feb 2011, 18:31 bearbeitet]
rumbazumba
Gesperrt
#48 erstellt: 09. Feb 2011, 18:46

AnsonArgyris schrieb:
Sich über Dinge lustig zu machen, von denen man keine Ahnung hat, noch eigene Erfahrung, zeugt nicht von Intelligenz.


Sorry, ich möchte keinem "Gläubigen" mit eigener Erfahrung zu nahe treten. Ich respektiere alle Meinungen sofern sie nicht andere schaden oder mit Gewalt versucht wird andere zu überzeugen.

Aber jeder darf (so auch ich) in JEDER Form seine Meinung äußern. Und Clockwork (bzw. der "Erfinder" von C37) haben doch angefangen und setzen sich "lustig" über alle Fakten hinweg. Gerne würde ich mich "ernsthaft" mit OBJEKTIVEN Fakten auseinandersetzen. Die werden aber nicht geliefert!
Die Argumentationen sind wirr, sinnlos, kindisch einfach GaGa.
Nur immer die Aussage: Hinterher "Klingt" es besser.

PS. Ggf. bin ich ja auch nicht intelligent. Aber so dumm, dass ich auf diesen C37-Blödsinn rein fallen würde bin ich aber wiederum auch nicht.


[Beitrag von rumbazumba am 09. Feb 2011, 20:04 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#49 erstellt: 09. Feb 2011, 18:48
Vor etwas über einem Jahr in einem anderen Forum:

http://www.beisammen...read&threadID=102331

Ich finde das Lustig.
Peterb4008
Inventar
#50 erstellt: 09. Feb 2011, 18:56

ZeeeM schrieb:
Vor etwas über einem Jahr in einem anderen Forum:

http://www.beisammen...read&threadID=102331

Ich finde das Lustig. :D



Erinnert mich etwas an Monty Python
heip
Inventar
#51 erstellt: 09. Feb 2011, 20:09

Peterb4008 schrieb:
(...) Erinnert mich etwas an Monty Python :D


Ja, aber nur 'n bischen .....

Aber die Presse entblödet sich in so einem Fall mit dem
Spruch, dass die Öffentlichkeit ein Recht auf Information
habe ........

Ahhh, da ist er wieder, dieser bohrende Schmerz hinter
der Stirn .......

Gruß
Heino
cr
Inventar
#52 erstellt: 09. Feb 2011, 21:10

AnsonArgyris schrieb:
Sich über Dinge lustig zu machen, von denen man keine Ahnung hat, noch eigene Erfahrung, zeugt nicht von Intelligenz.


Die du hast?
Und: Jeden Unsinn für wahr zu nehmen noch weniger....
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