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Kabelklang in der Wikipedia

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Beitrag
Jakob1863
Gesperrt
#453 erstellt: 17. Nov 2011, 13:18

Soundscape9255 schrieb:
<snip>
Aber wenn die Tests nicht "empfindlich" genug waren, dann hat sich die praktische Relevanz ohnehin erledigt: Der Effekt ist so klein, dass ihn bisher keiner bemerkt haben dürfte und auch in Zukunft keiner Bemerken wird.<snip>


So plausibel diese Annahme auch klingen mag- in der Welt der Wahrnehmung ist nicht so einfach, wie es scheinen mag.

Das "Gorilla-Experiment" (wie andere zur inattenional blindness) zeigen sehr schön, daß sich auch große Unterschiede der bewußten Wahrnehmung entziehen können.

Gruß
kyote
Inventar
#454 erstellt: 17. Nov 2011, 13:28

Jakob1863 schrieb:

Das "Gorilla-Experiment" (wie andere zur inattenional blindness) zeigen sehr schön, daß sich auch große Unterschiede der bewußten Wahrnehmung entziehen können.

Weil man sich auf etwas anderes konzentriert. In den Blindtests um Kabeklnag sollten sich die Probanden jedoch darauf konzentrieren den Gorilla zu entdecken, den sie nach eigenen Aussagen sehr gut kennen.
Brainbox
Hat sich gelöscht
#455 erstellt: 17. Nov 2011, 13:38
Guten Tag,

kyote schrieb:

Weil man sich auf etwas anderes konzentriert. In den Blindtests um Kabeklnag sollten sich die Probanden jedoch darauf konzentrieren den Gorilla zu entdecken, den sie nach eigenen Aussagen sehr gut kennen.


Natürlich gibt es sone und sone Probanden.
In ernsthaften Blindtests wird man schon darauf achten, daß die Teilnehmer eine gewisse "Hörvorbildung" mitbringen und vor allen Dingen vorher auf "Blindtesttauglichkeit", d.h. auf die nachgewiesene Fähigkeit zum Detektieren von unstrittigen und nachgewiesenen Unterschieden, ausgesucht werden.
Das ist nicht einfach, und viele der "normalen" Unterschiedshörer werden auch daran scheitern.

Cheers

Lars


[Beitrag von Brainbox am 17. Nov 2011, 13:39 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#456 erstellt: 17. Nov 2011, 13:57

Jakob1863 schrieb:
Das "Gorilla-Experiment" (wie andere zur inattenional blindness) zeigen sehr schön, daß sich auch große Unterschiede der bewußten Wahrnehmung entziehen können. :)


Können, ja, aber systematisch über Jahrezehnte hinweg?
Mimi001
Hat sich gelöscht
#457 erstellt: 17. Nov 2011, 14:01
Könntet Ihr so langsam mal wieder einen Bezug zum eigentlichen Thema herstellen ?!!!!!


Danke !


schmiddi
Inventar
#458 erstellt: 17. Nov 2011, 14:11

Mimi001 schrieb:
Könntet Ihr so langsam mal wieder einen Bezug zum eigentlichen Thema herstellen ?!!!!!


Das will man doch gar nicht!

Und wieso sollte der Thread anders verlaufen, als alle Anderen über Kabelklang vorher. Man hat den Thread wieder erfolgreich zerredet und einen Nebenkriegsschauplatz gefunden auf dem man sich gefahrlos austoben kann.

Schau mal in Beitrag #34
Brainbox
Hat sich gelöscht
#459 erstellt: 17. Nov 2011, 14:19
Guten Tag,

Mimi001 schrieb:
Könntet Ihr so langsam mal wieder einen Bezug zum eigentlichen Thema herstellen ?!!!!!


Wie will man hier über Kabelklang ohne die Erwähnung von Blindtests reden? Wie soll das gehen?

Von mir aus aber gerne.

Cheers

Lars
Mimi001
Hat sich gelöscht
#460 erstellt: 17. Nov 2011, 14:30
Ich schrieb ja auch etwas von Bezug.
On
Hat sich gelöscht
#461 erstellt: 17. Nov 2011, 16:25
>>Wikiweise betont ihre Qualitätsansprüche. Ihr erklärtes Ziel ist es, eine „seriöse Enzyklopädie“ zu werden – im Gegensatz zur Wikipedia, die ihrer Meinung nach „nur eine inkohärente Textesammlung mit teilweise fragwürdigem Hintergrund“ sei.<<

aus: http://de.wikipedia....p%C3%A4die/Wikiweise

Wikipedia ist ggf. eine nützliche, aber keine seriöse Quelle. Man sollte es möglichst meiden.
donnerkatz
Stammgast
#462 erstellt: 17. Nov 2011, 19:34

Jakob1863 schrieb:

Das "Gorilla-Experiment" (wie andere zur inattenional blindness) zeigen sehr schön, daß sich auch große Unterschiede der bewußten Wahrnehmung entziehen können.

Gruß


Bitte nicht schon wieder den Gorilla
pinoccio
Hat sich gelöscht
#463 erstellt: 17. Nov 2011, 19:41
Passt doch wunderbar.

Die ablenkende Zählaufgabe im Gorilla-Experiment ist nichts anderes wie eine ablenkende audiophile (Schwurbel)Behauptung, welche über den Sehbias vermittelt wird und was dann im unverblindeten Home- oder Stammtisch-Test erbarmungslos zuschlägt

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 17. Nov 2011, 19:45 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#464 erstellt: 17. Nov 2011, 20:12

Manchmal erkennt man erst nach geraumer Zeit, was mit dem betreffendem Gerät los ist.


Manchmal ist es auch genau andersherum. Es klingt in den ersten Wochen schlecht (was nichts mit einem Einspielprozess zu tun hat), und danach empfindet man es als immer besser werdend.

Die Geräte, bz. deren Eigenschaften haben damit aber in den seltensten Fällen etwas zu tun.


[Beitrag von -scope- am 17. Nov 2011, 20:13 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#465 erstellt: 17. Nov 2011, 20:17

Weil man sich auf etwas anderes konzentriert. In den Blindtests um Kabeklnag sollten sich die Probanden jedoch darauf konzentrieren den Gorilla zu entdecken, den sie nach eigenen Aussagen sehr gut kennen.


Nicht nur das: Sie haben vorher behauptet, stets einen riesen Gorilla gesehen zu haben.....Danach spielt man den Film mit ihnen zusammen nochmal ab und "plötzlich" können sie keinen Affen mehr erkennen.

Das der Vergleich vollkommen daneben ist weiss Jakob natürlich....Er meint lediglich dass er die Leser für dumm verkaufen kann.


[Beitrag von -scope- am 17. Nov 2011, 20:18 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#466 erstellt: 17. Nov 2011, 20:18

Jakob1863 schrieb:

Soundscape9255 schrieb:
<snip>
Aber wenn die Tests nicht "empfindlich" genug waren, dann hat sich die praktische Relevanz ohnehin erledigt: Der Effekt ist so klein, dass ihn bisher keiner bemerkt haben dürfte und auch in Zukunft keiner Bemerken wird.<snip>


So plausibel diese Annahme auch klingen mag- in der Welt der Wahrnehmung ist nicht so einfach, wie es scheinen mag.

Das "Gorilla-Experiment" (wie andere zur inattenional blindness) zeigen sehr schön, daß sich auch große Unterschiede der bewußten Wahrnehmung entziehen können.

Gruß


Nur haben wir hier das umgekehrte Problem: Da wollen Leute einen Gorilla gehört haben, wo offensichtlich keiner ist...
-scope-
Hat sich gelöscht
#467 erstellt: 17. Nov 2011, 20:23

, d.h. auf die nachgewiesene Fähigkeit zum Detektieren von unstrittigen und nachgewiesenen Unterschieden, ausgesucht werden.


Diese "unstrittigen und nachgewiesenen Unterschiede" haben allerdings nichts, aber auch absolut nichts mit DEN Unterschieden zu tun, die später erhört werden sollen.

Zumindest nicht in den Fällen, um die es hier und anderswo laufend geht.
Jakob1863
Gesperrt
#468 erstellt: 17. Nov 2011, 21:38

Soundscape9255 schrieb:

Nur haben wir hier das umgekehrte Problem: Da wollen Leute einen Gorilla gehört haben, wo offensichtlich keiner ist... :D


Das ist durchaus eine zulässige Arbeitshypothese, aber nur mit Hilfe von Positivkontrollen ist zu klären, ob "offensichtlich keiner ist....." .

Denn ansonsten besteht die Gefahr, das die ungewohnte Testsituation den Gorilla darstellt, über den die Probanden schreckhafterweise das "Ballzählen" vernachlässigen.

Gruß
DamonDiG
Hat sich gelöscht
#469 erstellt: 17. Nov 2011, 21:45
Moinsen!


Jakob1863 schrieb:

Soundscape9255 schrieb:

Nur haben wir hier das umgekehrte Problem: Da wollen Leute einen Gorilla gehört haben, wo offensichtlich keiner ist... :D


Das ist durchaus eine zulässige Arbeitshypothese, aber nur mit Hilfe von Positivkontrollen ist zu klären, ob "offensichtlich keiner ist....." .

Denn ansonsten besteht die Gefahr, das die ungewohnte Testsituation den Gorilla darstellt, über den die Probanden schreckhafterweise das "Ballzählen" vernachlässigen.

Gruß


Schließen!

Der Thread hat nicht die geringste Chance mehr.

ich wiederhole mich: Armes Wikipedia.
Soundscape9255
Inventar
#470 erstellt: 17. Nov 2011, 21:51

Jakob1863 schrieb:

Soundscape9255 schrieb:

Nur haben wir hier das umgekehrte Problem: Da wollen Leute einen Gorilla gehört haben, wo offensichtlich keiner ist... :D


Das ist durchaus eine zulässige Arbeitshypothese, aber nur mit Hilfe von Positivkontrollen ist zu klären, ob "offensichtlich keiner ist....." .

Denn ansonsten besteht die Gefahr, das die ungewohnte Testsituation den Gorilla darstellt, über den die Probanden schreckhafterweise das "Ballzählen" vernachlässigen.

Gruß


Nun zum einen hat man ja schon Fake-Tests gemacht, bei denen man den Probanden gesagt hat, da ist ein Gorilla und die Probanden haben einen gesehen, obwohl keiner da war.

Und zum anderen hat man Tests gemacht, bei denen die Probanden erst in einem Testdurchlauf gesagt bekommen haben, wann ein Gorilla da ist und wann nicht und die Probanden haben diesen dann problemlos gesehen bzw. nicht gesehen. Als man den Probanden dann nicht mehr gesagt hat, wann der Gorilla da ist, waren die Probanden "blind" und die Antworten hätten ebenso gut geraten sein könne.
On
Hat sich gelöscht
#471 erstellt: 17. Nov 2011, 21:53
Wenn nochmal so ein Thema aufkommt, dann sollte es gleich geschlossen werden. Es war auch ein Fehler von mir, noch Unterstützung zu geben.

Schließen!

Armes Wikipedia.
Brainbox
Hat sich gelöscht
#472 erstellt: 17. Nov 2011, 22:49
Guten Abend,

-scope- schrieb:

Manchmal erkennt man erst nach geraumer Zeit, was mit dem betreffendem Gerät los ist.


Manchmal ist es auch genau andersherum. Es klingt in den ersten Wochen schlecht (was nichts mit einem Einspielprozess zu tun hat), und danach empfindet man es als immer besser werdend.

Die Geräte, bz. deren Eigenschaften haben damit aber in den seltensten Fällen etwas zu tun. :D


Ist ein anderer Fall, aber in diesem Fall würde ich dir natürlich auch zustimmen.

Hast du eine Ahnung, warum es in den ersten Wochen schlecht klingen kann?

Cheers

Lars

P.S.
Sorry, ist wohl OT.


[Beitrag von Brainbox am 17. Nov 2011, 22:51 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#473 erstellt: 17. Nov 2011, 23:12

Hast du eine Ahnung, warum es in den ersten Wochen schlecht klingen kann?


Aber selbstverständlich:

1. Die Elektrolytkondensatoren müssen erst richtig formieren
2. Lasereinheiten müssen sich erst richtig einarbeiten und machen in den ersten Tagen Fehler.
3. Halbleiter müssen erst "einspielen" um korrekt zu arbeiten.


Und dann natürlich die Zentrierspinne und die Sicke der Lautsprecher, die erst weichgeknetet werden muss, damit sich die TSP der Lautsprecher um gut 50% auf den vom Lautsprecherentwickler vorgesehenen "Sollwert" verändern.

Zwar schwabbeln viele "Premiumhersteller" ihre Boxen vor Auslieferung ein, aber wo bleibt da der Spass an der Sache? Das kann unmöglich die Einspielung im Wohnzimmer ersetzen....oder?

Das sind aber nur einige Anhaltspunkte...Es wird vermutlich noch erheblich wichtigere Punkte geben....stimmts?

BTW.....Ich will sie ehrlichgesagt nicht kennen lernen.


[Beitrag von -scope- am 17. Nov 2011, 23:13 bearbeitet]
Brainbox
Hat sich gelöscht
#474 erstellt: 18. Nov 2011, 00:10
Guten Abend,

-scope- schrieb:

Hast du eine Ahnung, warum es in den ersten Wochen schlecht klingen kann?


Aber selbstverständlich....


Das scheint mir nicht so.

Warum hast du dann geschrieben:
"Die Geräte, bz. deren Eigenschaften haben damit aber in den seltensten Fällen etwas zu tun. "

Das passt doch nicht zusammmen!

Cheers

Lars
-scope-
Hat sich gelöscht
#475 erstellt: 18. Nov 2011, 00:17
Einen besonder wunderbaren guten Abend,


Das scheint mir nicht so.


Spassbremse.


Das passt doch nicht zusammmen!


Meinst du? Hmmm....

Hast du als routinierter Audioentwickler vielleicht andere Erklärungen, oder begnügst du dich wie so oft mit der "Erkenntnis" das es nunmal so ist, weil eine Hand voll Verwirrte das so empfinden ?


[Beitrag von -scope- am 18. Nov 2011, 00:19 bearbeitet]
Brainbox
Hat sich gelöscht
#476 erstellt: 18. Nov 2011, 00:27
Guten Abend,

-scope- schrieb:

Hast du als routinierter Audioentwickler vielleicht andere Erklärungen, oder begnügst du dich wie so oft mit der "Erkenntnis" das es nunmal so ist, weil eine Hand voll Verwirrte das so empfinden ? :angel


Darf ich dich daran erinnern, daß diese These von dir stammt?
Dann solltest du sie auch auf Nachfrage erläutern können.

Wenn du dich allerdings zu den "Handvoll Verwirrten" zählst, die so empfinden, dann will ich dich hier nicht weiter quälen.

Cheers

Lars
-scope-
Hat sich gelöscht
#477 erstellt: 18. Nov 2011, 00:35


Darf ich dich daran erinnern, daß diese These von dir stammt?


Das ist nicht "nur" eine These, sondern ganz normaler Alltag im Hifibereich.
Die Geräte werden besser oder schlechter.....In welche Richtung es geht, hängt davon ab wie der Hörer gestrickt ist.



Wenn du dich allerdings zu den "Handvoll Verwirrten" zählst, die so empfinden, dann will ich dich hier nicht weiter quälen.



Dann solltest du sie auch auf Nachfrage erläutern können.


Dann will ich mal ganz offen sein....Diese (und andere) "Erklärungen" habe ich in Hifi-Foren gelesen. Einige der obenstehenden "Erklärungen" kamen von Audioentwicklern oder eben Menschen, die sich als solche bezeichneten.

Ich zähle mich eigentlich nicht zu diesen "Verwirrten", habe aber laufend mit solchen Leuten zu tun.
Es sieht fast so aus als möchtest du den Anschein erwecken, dass dir das geschilderte "Verhalten" neu, und in deiner "audiophilen Welt" nicht vorzufinden wäre....
Ist das so..?


[Beitrag von -scope- am 18. Nov 2011, 00:40 bearbeitet]
Brainbox
Hat sich gelöscht
#478 erstellt: 18. Nov 2011, 00:42
Guten Abend,

-scope- schrieb:

Es sieht fast so aus als möchtest du den Anschein erwecken, dass dir dieses "Verhalten" neu, und in deiner "audiophilen Welt" nur selten zu vorzufinden wäre....
Ist das so..?


Ehrlich gesagt, ja.
Ich wüßte auf Anhieb niemanden, der sich ein Gerät antut, das ihm von Anfang an nicht gefällt (außer ein Geschenk vom Erbonkel).

Aber vielleicht muß ein richtiges Holzohr ja da durch.

Cheers

Lars


[Beitrag von Brainbox am 18. Nov 2011, 00:44 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#479 erstellt: 18. Nov 2011, 00:48

Ich wüßte auf Anhieb niemanden, der sich ein Gerät antut, das ihm von Anfang nicht gefällt


Um sowas mal kennenzulernen, würde es bereits genügen, wenn du beispielsweise für eine Woche im Analogforum mitliest.
Dort spielen die Geräte regelmäßig ein, bevor sie von der Mittelmäßigkeit zur Höchstform aufblühen..


Aber vielleicht muß ein richtiges Holzohr ja da durch.


Das ist jetzt etwas zweideutig.


[Beitrag von -scope- am 18. Nov 2011, 00:49 bearbeitet]
RobertKuhlmann
Inventar
#480 erstellt: 18. Nov 2011, 11:09

On schrieb:
Wenn nochmal so ein Thema aufkommt, dann sollte es gleich geschlossen werden. Es war auch ein Fehler von mir, noch Unterstützung zu geben.

Schließen!

Armes Wikipedia.

Ah ja. Du konntest dich mit deiner Meinung nicht durchsetzen und jetzt willst Du am liebsten nichts mehr davon hören/lesen?
naja. Vielleicht ist Resignation bei dir ja der erste Schritt zur Einsicht. Aber vielleicht hast Du ja zumindest gelernt, dass es einen Unterschied zwischen "beteiligen" und "konstruktiver Mitarbeit" gibt.

Jedenfalls ist im Artikel zwar noch ein letzter, völliger untauglicher Versuch einer Löschung des Abschnitts "Einfluss auf die Audiowiedergabe" erfolgt, aber auch hier hat ein aufmerksamer und erfahrener Wikipedia-Sichter die Änderung rückgängig gemacht.
On
Hat sich gelöscht
#481 erstellt: 18. Nov 2011, 14:36

RobertKuhlmann schrieb:
Du konntest dich mit deiner Meinung nicht durchsetzen und jetzt willst Du am liebsten nichts mehr davon hören/lesen?

Es geht nicht jemandes Meinung, sondern um die Sache. Wer sagt denn, daß ich nicht mehr lese?

Aber vielleicht hast Du ja zumindest gelernt, dass es einen Unterschied zwischen "beteiligen" und "konstruktiver Mitarbeit" gibt.

Da habe ich Dir einiges voraus!

Jedenfalls ist im Artikel zwar noch ein letzter, völliger untauglicher Versuch einer Löschung des Abschnitts "Einfluss auf die Audiowiedergabe" erfolgt, aber auch hier hat ein aufmerksamer und erfahrener Wikipedia-Sichter die Änderung rückgängig gemacht.

Deswegen ja, armes Wikipedia . Das Projekt ist inzwischen gescheitert. Willst Du jetzt mir die Schuld dafür geben ?

Hast Du eigentlich neulich die Einschläge gemerkt?


[Beitrag von On am 18. Nov 2011, 15:04 bearbeitet]
Jakob1863
Gesperrt
#482 erstellt: 18. Nov 2011, 14:51

Soundscape9255 schrieb:

Nun zum einen hat man ja schon Fake-Tests gemacht, bei denen man den Probanden gesagt hat, da ist ein Gorilla und die Probanden haben einen gesehen, obwohl keiner da war.

Und zum anderen hat man Tests gemacht, bei denen die Probanden erst in einem Testdurchlauf gesagt bekommen haben, wann ein Gorilla da ist und wann nicht und die Probanden haben diesen dann problemlos gesehen bzw. nicht gesehen. Als man den Probanden dann nicht mehr gesagt hat, wann der Gorilla da ist, waren die Probanden "blind" und die Antworten hätten ebenso gut geraten sein könne.


Ja, aber "Fake-Tests" haben nichts mit Positivkontrollen zu tun.
"Fake-Tests" im Audiobereich bestätigen nur, was man doch bereits auch vorher schon wußte, nämlich das die menschliche Wahrnehmung fehleranfällig ist. Deshalb funktionieren derartige Tests auch mit jedem unserer Sinne.

Nur, bekanntermaßen erlauben sie nicht die Schlußfolgerung, daß grundsätzlich jeder Wahrnehmungseindruck fehlerhaft sei.

Wie früher geschrieben, habe ich das "Gorialla-Experiment" in die Diskussion eingebracht, da es die ansich plausible Annahme widerlegt, daß nicht bewußt wahrgenommene Dinge, zwingend im "Alltag" vernachlässigbar sein müßten.

In einem kontrollierten Hörexperiment kann man nur über die Verwendung von Positiv- und Negativkontrollen die interne Validität sicherstellen.

Gruß
RobertKuhlmann
Inventar
#483 erstellt: 18. Nov 2011, 15:42

On schrieb:
...Hast Du eigentlich neulich die Einschläge gemerkt?
Einschläge? Ich bin wahrscheinlich zu doof für diese Frage. Da musst Du schon konkreter werden.


[Beitrag von RobertKuhlmann am 18. Nov 2011, 16:51 bearbeitet]
On
Hat sich gelöscht
#484 erstellt: 19. Nov 2011, 14:10
Die ganze Aktion ist an Frechheit kaum zu überbieten.

An die Moderation: Bitte schließt diesen Thread endlich, bevor noch mehr Schaden entsteht.
RobertKuhlmann
Inventar
#485 erstellt: 19. Nov 2011, 15:17

On schrieb:
Die ganze Aktion ist an Frechheit kaum zu überbieten.

An die Moderation: Bitte schließt diesen Thread endlich, bevor noch mehr Schaden entsteht.

Könntest Du uns vielleicht mal aufklären, wovon Du überhaupt sprichst? Was für Schaden und was für"Einschläge" und welche "Frechheit" meinst Du denn?
blabupp123
Hat sich gelöscht
#486 erstellt: 19. Nov 2011, 15:47

On schrieb:
An die Moderation: Bitte schließt diesen Thread endlich...

Wozu? Einfach verhungern lassen und gut ist.
ZeeeM
Inventar
#487 erstellt: 19. Nov 2011, 15:48

Varadero17 schrieb:
Wozu? Einfach verhungern lassen und gut ist.


Ich glaub ich muss gerade mal Blumen gießen.. irgendwas war da noch.
blabupp123
Hat sich gelöscht
#488 erstellt: 19. Nov 2011, 16:07

ZeeeM schrieb:
... irgendwas war da noch. :D

Vielleicht Dünger für die Blumen?
On
Hat sich gelöscht
#489 erstellt: 19. Nov 2011, 22:39
RobertKuhlmann
Inventar
#490 erstellt: 23. Nov 2011, 23:36
Ich habe den Artikel noch einmal an einigen Stellen umformuliert. Vielleicht mag ja jemand noch einmal einen Blick drauf werfen.

Ich mache das immer so, dass ich den Artikel nach einigen Tagen immer mal wieder durchlese. Manchmal fallen einem erst mit zeitlichem Abstand Schwächen oder Verbesserungsmöglichkeiten auf.

Vor allem die Einleitung habe ich etwas verschlankt und die Reihenfolge der Abschnitte nach Relevanz neu geordnet.


[Beitrag von RobertKuhlmann am 23. Nov 2011, 23:37 bearbeitet]
Mimi001
Hat sich gelöscht
#491 erstellt: 23. Nov 2011, 23:41
Hi Robert,

ohne Dir ans Zeug flicken zu wollen, aber:
Wie stehst Du zu der, aus meiner Sicht, konstruktiven Kritik an Deinen Quellen / Einzelnachweisen ?


ZeeeM
Inventar
#492 erstellt: 23. Nov 2011, 23:42

On schrieb:
:D


Ich pinkele nur in die Blumen des Nachbarn.
RobertKuhlmann
Inventar
#493 erstellt: 23. Nov 2011, 23:49

Mimi001 schrieb:
Hi Robert,

ohne Dir ans Zeug flicken zu wollen, aber:
Wie stehst Du zu der, aus meiner Sicht, konstruktiven Kritik an Deinen Quellen / Einzelnachweisen ?

Wenn ich mich recht erinnere wurden die verwendeten Einzelnachweise bisher inhaltlich nicht kritisiert oder infrage gestellt.

Ich werde allerdings keine strittigen Theorien oder eindeutig widerlegte Abhandlungen (Stichwort "Hawksford") als Einzelnachweise einfügen und natürlich auch keine Presseartikel.

Wenn noch Einzelnachweise fehlen oder einige verbessert werden könnten, bin ich für Vorschläge jederzeit dankbar. Ich bin mir z.B. nicht sicher, ob der Link zu Amazon als Beispiel für Aluminium als Material für Lautsprecherkabel genügt. Da wäre mir eine andere Quelle lieber, aber ich habe noch keine gefunden (was an dem Fakt an sich natürlich nichts ändert, dass auch Aluminium für Lautsprecherkabel verwendet wird).


[Beitrag von RobertKuhlmann am 23. Nov 2011, 23:50 bearbeitet]
Mimi001
Hat sich gelöscht
#494 erstellt: 23. Nov 2011, 23:59

Wenn ich mich recht erinnere wurden die verwendeten Einzelnachweise bisher inhaltlich nicht kritisiert oder infrage gestellt.

Doch, eigentlich schon.

Ab Seite 3 ff hat etwa anon123 konstruktive und fundierte Kritik geübt, ebenso schrieben andere Personen etwas dazu.
Du verweist bspw. auf zwei private Webseiten, ebenfalls hast Du als Einzelnachweis eine Kundenrezension von Amazon verlinkt, was der AES-Link soll erschliesst sich mir auch nicht...
Lies doch nochmals hier nach, denn

Manchmal fallen einem erst mit zeitlichem Abstand [...] Verbesserungsmöglichkeiten auf.





[Beitrag von Mimi001 am 24. Nov 2011, 00:01 bearbeitet]
tsieg-ifih
Gesperrt
#495 erstellt: 24. Nov 2011, 00:19
Hallo,


ebenfalls hast Du als Einzelnachweis eine Kundenrezension von Amazon verlinkt

Diese können evtl. getürkt sein.
Stichwort gezielte Manipulation durch gesteuerte Auswahl um ein bestimmtes Produkt durchzusetzen.

http://www.galileo-press.de/artikel/gp/artikelID-345
RobertKuhlmann
Inventar
#496 erstellt: 24. Nov 2011, 00:20

Mimi001 schrieb:
Du verweist bspw. auf zwei private Webseiten, ebenfalls hast Du als Einzelnachweis eine Kundenrezension von Amazon verlinkt, was der AES-Link soll erschliesst sich mir auch nicht...

Der Artikel im Journal der Audio Engineering Society ist leider nicht frei verfügbar, weshalb ich nur den Link zur Bezugsquelle anbieten kann.
Was die "Privatseiten" angeht: Der Kabelrechner des HiFi-Forums ist auch und insbesondere im Sinne der Wikipedia durchaus eine geeignete Quelle.
Darüber hinaus würde mir andere Quelle als www.elektronikinfo.de auch besser gefallen, aber die muss man ja auch erst einmal finden. Ich hatte ja eigentlich gehofft, dass ich dabei unterstützt würde. Aber insbesondere anon123 besteht ja darauf, dass es allein meine Aufgabe sei, die Einzelnachweise zu finden. Ich hatte den Thread aber eigentlich gestartet, um Mithelfer zu finden.

Verstehst Du was ich meine? Kritik ist ja schön und gut und ich nehme sie durchaus auch ernst. Aber "konstruktiv" ist Kritik nicht allein dadurch, dass sie fundiert ist, sondern sie sollte auch konkret sein. anon123 war aber hauptsächlich damit beschäftigt, mich als nicht ausreichend qualifiziert zu betiteln und meine Ergebnisse als ungeeignet zu bezeichnen. Das ist einfach zu wenig und das ist mir auch zu billig.

Und vielleicht darf ich noch einmal daran erinnern, das ich hier keine Doktorarbeit schreibe, sondern "nur" einen Eintrag in der Wikipedia.
RobertKuhlmann
Inventar
#497 erstellt: 24. Nov 2011, 00:22

tsieg-ifih schrieb:
...
Diese können evtl. getürkt sein.
Stichwort gezielte Manipulation durch gesteuerte Auswahl um ein bestimmtes Produkt durchzusetzen.

http://www.galileo-press.de/artikel/gp/artikelID-345

Das ist schon klar. Aber es ging ja auch nicht um die Qualität oder den Wahrheitsgehalt der Kundenrezension, sondern darum, dass die Materialeigenschaften des Kabels (Aluminium mit Kupferbeschichtung) korrekt beschrieben wurden, was die These im Abschnitt "Material" stützt.
Aber ich selbst wäre mit einem anderen Nachweis auch glücklicher.
Mimi001
Hat sich gelöscht
#498 erstellt: 24. Nov 2011, 00:34

RobertKuhlmann schrieb:
Darüber hinaus würde mir andere Quelle als www.elektronikinfo.de auch besser gefallen, aber die muss man ja auch erst einmal finden. Ich hatte ja eigentlich gehofft, dass ich dabei unterstützt würde. Aber insbesondere anon123 besteht ja darauf, dass es allein meine Aufgabe sei, die Einzelnachweise zu finden. Ich hatte den Thread aber eigentlich gestartet, um Mithelfer zu finden

Robert,
so leid es mir tut: Dies ist zunächst mal Deine Aufgabe, denn Du hattest vor etwas in der wikipedia zu schreiben.
Gleichwohl Du natürlich Hoffnung hattest, dass weitere Leute mitmachen.


Aber "konstruktiv" ist Kritik nicht allein dadurch, dass sie fundiert ist, sondern sie sollte auch konkret sein.

Sie war fundiert-konstruktiv und konkret, es waren nur keine Literaturempfehlungen, gar verwertbare Zitate dabei.

Verstehst Du was ich meine?

Nicht wirklich, s. o.


Das ist einfach zu wenig und das ist mir auch zu billig

Wenig war es definitiv nicht und billig ist eine Wertung, welche
1. unangebracht ist
2. Vermutlich aus einer Erwartungshaltung enspringt.



Und vielleicht darf ich noch einmal daran erinnern, das ich hier keine Doktorarbeit schreibe, sondern "nur" einen Eintrag in der Wikipedia.

Natürlich !
Wir streiten aber auch nicht über den gleichzeitigen Gebrauch verschiedener Zitations-Stile.
Wir reden schlicht über ein qualitatives Mindestmaß der Quellen / Einzelnachweise.


Aber es ging ja auch nicht um die Qualität oder den Wahrheitsgehalt ...

Eigentlich geht es genau darum...



[Beitrag von Mimi001 am 24. Nov 2011, 00:42 bearbeitet]
RobertKuhlmann
Inventar
#499 erstellt: 24. Nov 2011, 00:54

Mimi001 schrieb:
...Gleichwohl Du natürlich Hoffnung hattest, dass weitere Leute mitmachen.
Das ist der Grundgedanke der Wikipedia.

Mimi001 schrieb:
Wenig war es definitiv nicht und billig ist eine Wertung, welche
1. unangebracht ist
2. Vermutlich aus einer Erwartungshaltung enspringt.
Korrekt. Meine Erwartungshaltung wurde nicht erfüllt und darum bin ich mit anons Einlassungen unzufrieden. Unangebracht wäre diese Wertung nur, wenn meine Erwartungshaltung objektiv ungerechtfertigt wäre, aber das bezweifle ich - natürlich.

Mimi001 schrieb:

Aber es ging ja auch nicht um die Qualität oder den Wahrheitsgehalt ...

Eigentlich geht es genau darum...
Naja. Einfach so aus dem Zusammenhang gerissen zu zitieren ist aber auch nicht die feine Art.
Ich hatte in dem zitierten Beitrag verdeutlichen wollen, was der Zweck des Einzelnachweises war und dass es in diesem konkreten Zusammenhang nicht auf die Wertung des Produktes (also die Korrektheit der Rezension), sondern auf die Erwähnung der Produkteigenschaften ankommt.
RobertKuhlmann
Inventar
#500 erstellt: 24. Nov 2011, 01:00
Was haltet ihr von dieser Quelle?

Edit: Netterweise sind in der "Quelle" wiederum zwei Quellen angegeben (Fachliteratur). Damit ist der Text zumindest selbst belegt. Fragt sich, ob man wiederum die Quellen, oder einfach den Text selber als Einzelnachweise verlinken kann/sollte.


[Beitrag von RobertKuhlmann am 24. Nov 2011, 01:03 bearbeitet]
Mimi001
Hat sich gelöscht
#501 erstellt: 24. Nov 2011, 01:08

ch hatte in dem zitierten Beitrag verdeutlichen wollen, was der Zweck des Einzelnachweises war und dass es in diesem konkreten Zusammenhang nicht auf die Wertung des Produktes (also die Korrektheit der Rezension), sondern auf die Erwähnung der Produkteigenschaften ankommt.

Ich mach es mal konkreter:
Es macht einen Unterschied ob Oma Pachulke, oder das Bundesamt für Materielforschung, sich zu Metallen in Kabeln auslassen.


Korrekt. Meine Erwartungshaltung wurde nicht erfüllt und darum bin ich mit anons Einlassungen unzufrieden. Unangebracht wäre diese Wertung nur, wenn meine Erwartungshaltung objektiv ungerechtfertigt wäre, aber das bezweifle ich - natürlich.

Sie ist objektiv ungerechtfertigt, wenn sie sich nur auf die Person anon123 richtet.
Hier ist die Meta-Ebene, und nur dazu haben sich einige geäussert.
Eine Äusserung hier verpflichtet aber zu überhaupt nichts in der wikipedia. Für Dich sicherlich frustrierend, aber so ist es.
Diesen Meta-Thread hast übrigens Du selbst aufgemacht, wie auch Du selbst für Deine (subjektive)Erwartungshaltung verantwortlich bist.




[Beitrag von Mimi001 am 24. Nov 2011, 01:11 bearbeitet]
RobertKuhlmann
Inventar
#502 erstellt: 24. Nov 2011, 01:24

Mimi001 schrieb:
...Hier ist die Meta-Ebene, und nur dazu haben sich einige geäussert. ...
Hier ist was?

Nix "meta". Es geht hier konkret um den Artikel, seinen Inhalt, seine Qualität usw. Ich will nicht darüber philosophieren, sondern habe hier konkret um Mitarbeit gebeten.
Wenn Du oder auch anon an einer konkreten, vor allem aber konstruktiven Mitarbeit nicht interessiert seid, ist das vielleicht der falsche Thread für euch. Ein Thread, den ich, wie Du schon korrekt bemerkt hast, ja schließlich selbst eröffnet habe - mit meiner bereits im Eröffnungsbeitrag klar formulierten und für jedermann nachzulesenden Erwartungshaltung.

P.S.: Habe inzwischen drei weitere Quellen in den Wikipedia-Artikel eingefügt.
Mimi001
Hat sich gelöscht
#503 erstellt: 24. Nov 2011, 01:25

RobertKuhlmann schrieb:
Was haltet ihr von dieser Quelle?

Edit: Netterweise sind in der "Quelle" wiederum zwei Quellen angegeben (Fachliteratur). Damit ist der Text zumindest selbst belegt. Fragt sich, ob man wiederum die Quellen, oder einfach den Text selber als Einzelnachweise verlinken kann/sollte.


Wo hast du sie her ?
Wer ist der Autor ?

Robert,

was spricht eigentlich gegen eine Recherche in einer (Uni)Bibliothek ?
Kostet Zeit und Energie, kann aber auch Spass machen und sollte wesentlich fruchtbarer sein ....




[Beitrag von Mimi001 am 24. Nov 2011, 01:26 bearbeitet]
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