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. irgendwo hörts auf: Klangschatulle !

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8erberg
Inventar
#457 erstellt: 20. Mai 2013, 16:02
Hallo,

schlimm wenns die Einzige ist...

Peter
Ohrenschoner
Inventar
#458 erstellt: 20. Mai 2013, 16:22
Is doch ganz einfach... :
Der behauptete Effekt ist vom Behaupter mit geeigneten Mitteln nachzuweisen !!
( damit meine ich aber nicht das übliche Geschwurbel )
Das Blöde an der ganzen VoodooEso-Verarsch... ist nur das die Behaupter von den Skeptikern verlangen doch bitte das Gegenteil ihrer unmöglichen Behauptungen zu beweisen...
8erberg
Inventar
#459 erstellt: 20. Mai 2013, 16:41
Hallo,

ist klar, selbst wenn Du einen "Rip" von einer CD "vor" und "nach" der "Behandlung" mit absoluter Datengleichheit hast kommt die "Mutter aller Voodooaussagen" - "ich höre es doch!".

Mir geht es auch nicht um die "Verstrahlten" - sollen sie doch. Ihre und nicht meine Kohle.
Sondern um Anfänger, die durch solche , Drücker und Laberköppe bequasselt werden auch für solchen Humbug Kohle rauszuwerfen.

Peter
Ohrenschoner
Inventar
#460 erstellt: 20. Mai 2013, 16:49
Jacobus_Magnus
Gesperrt
#461 erstellt: 20. Mai 2013, 22:43
@8erberg: Ich habe auch nicht behauptet, dass du geschrieben hättest der AD wäre von der katholischen Kirche erfunden worden. Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass das Konstrukt AD sehr viel Schwächen hat und daher oftmals untauglich ist.

Zu diesem Beitrag habe ich mich veranlasst gesehen, weil du den AD als Instrument der Wahrheitsfindung ein geführt und propagiert hast.

Das Wort im Mund rum drehen hingegen, ist etwas völlig anderes und wird von mir grundsätzlich abgelehnt.




@NochKeinHifi
http://www.hifi-foru...orum_id=18"e=455

Es wäre bedauerlich wenn deine Frage hier untergangen wäre. Ist es eine Wiederholung einer zuvor von dir gestellten Frage? Ich wäre untröstlich, wenn dem so wäre. Endlich mal ein User der nicht sinnlos auf dem abgehandelten Thema Aufladung reitet.

Die Antwort, mangels anderer in diesem Thread beigetragenen Überlegungen, kann daher nur JA sein.
NochKeinHifi
Stammgast
#462 erstellt: 21. Mai 2013, 08:59

Jacobus_Magnus (Beitrag #461) schrieb:

Die Antwort, mangels anderer in diesem Thread beigetragenen Überlegungen, kann daher nur JA sein.


Hallo Jakob der Grosse,

zuerst danke dass ich eine konkrete Antwort erhalten habe. Entgegen deiner Aussage, dass sich niemand zu dieser 'Idee' geäussert hat, konnte ich sowohl in diesem Thread als auch in dem Orignalthread jeweils eine Beschäftigung mit dieser Idee erkennen ...

Doch also nochmals hier ein paar Überlegungen zu deiner Idee (hoffentlich korrekt kurz zusammengefasst: Irgendeine 'Ausgasung' verändert die CD, vielleicht wird der Brechungsindex verändert):

a) dein(e) Beispiel(e) einer Veränderung waren sehr destruktive Beispiele, bei denen sich ein (anscheinend vom Kleber/Weichmacher vom Kunstoffhüllen von DVD's hervorgerufener) Film auf der DVD bildete, welche zu Fehlern beim Abspielen führte (sagte jedenfalls Google zu mir)
- wie soll ein kurzfristiger Aufenthalt (paar Sekunden) was ähnliches erzeugen, wo doch die Aufenthaltsdauer bei den Beispielen im monatebereich lag? Da müsste schon eine recht starke 'Ausgasung' stattfinden
- wenn der Hersteller dies gar nicht beabsichtigt hat, woher soll dann eine gewisse Qualität bei Produktion der Klangschatullen herrühren?
- deiner mit dem destruktiven Beispiel aufgebauten 'Logikkette' entsprechend könnte man auch versuchen, durch z.B. leichtes Bearbeiten der CD mit einem Hammer eine Klangverbesserung herbeizuführen, da ein starkes Bearbeiten mit dem Hammer ja eine CD auch beinflusst

b) wir haben es hier mit einer digitalen Verarbeitung der Daten zu tun, d.h. um den Klang zu verändern, müssen gezielte Eingriffe über mehrere Bits über mehrere Worte/Pakete hinweg stattfinden, ansonsten wird es fehlerkorrigiert bzw. äussert sich als Knackser .... jedenfalls nicht als Bühne und Vorhang

c) dein Einwand mit der 'nicht-digitalität' der Daten (Low-High-Pegel, aktueller Spannungpegel auf den Leitungen, nichtverstandene bzw. falsche Interpretation des Begriff's 'tri-state') interessieren nicht, da die Verarbeitungseinheiten so konstruiert sind, dass sie sich trotzdem 'digital' verhalten. Wäre dem nicht so, würde die komplette IT nicht funktionieren...

d) was soll der geänderte Brechungsindex denn machen? Die 'Daten' (Pits/Lands) wird er wohl nicht verändern (s.o.), also blieben maximal so ein Ding wie ein veränderter 'Jitter' (hallo Jakob der Ältere, der mit den Zahlen) übrig. Daß es sich dabei aber (falls es sich überhaupt hörbar in speziell konstruierten 'Ketten' auswirken könnte) auch nicht um Bühnen und Vorhänge handelt, hatten wir in diversen anderen Threads auch schon oft. Wenn du mal nach deinem Namensvetter mit den Zahlen und nach USB-Kabelklängen oder CD-Matten-Klängen suchst, wirst du alles über Jitter finden

.....v on daher wurde deine 'Idee' bisher immer recht schnell abgehandelt ...

Hope this helps
Robert
(Edith sagte, ich soll ein paar Typos rausmachen)


[Beitrag von NochKeinHifi am 21. Mai 2013, 09:13 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#463 erstellt: 21. Mai 2013, 09:45
Die Dicke und Eigenschaft des Polycarbonats ist Teil des optischen Systems Wenn das nicht mehr stimmt, dann wird der abtastende Lichtfleck unscharf und die Detektierung des Pit-Land Übergangs gelingt nicht mehr zuverlässig. Mangels spezieller Techniken am Küchentisch haben die Entwickler dem System eine komfortable Toleranz mitgegeben. Auch die Wahl von Polycarbonat wurde nicht am Küchentisch getroffen.
Den vom Hersteller auf seiner Website angegebenen Wirkmechanismus über die Elektrostatik kann man als Nonsens betrachten.Sollte die Kiste so behandelt sein, das ihre chemische Ausdünstungen einen für die Abstastung erheblichen Einfluss haben, dann müsste sie zwangsläufig mit entsprechenden Gefahrenkennzeichen versehen sein.
Der vom Hersteller und nicht nur von dem gefundene abgefahrene Wirkmechanismus ist der. "Ich-Hörs-Doch-Effekt" gepaart mit dem Kettensyndrom. Mit diesem weitreichenden Effekt kann man auch Klangbällchen verkaufen, die man sorgfältig in jeder Raumecke platzieren sollte.
8erberg
Inventar
#464 erstellt: 21. Mai 2013, 09:56
Hallo,

wenn man von Kunststoffen keine Ahnung hat sollte man es mit Dieter Nuhr halten...

Peter
Soundscape9255
Inventar
#465 erstellt: 21. Mai 2013, 10:43

8erberg (Beitrag #464) schrieb:

wenn man von Kunststoffen keine Ahnung hat sollte man es mit Dieter Nuhr halten...


Es gibt 3 goldene Regeln, an die sich unsere "Spezialisten" halten:

1. Keine Ahnung von der besprochenen Thematik haben.
2. Davon aber reichlich!
3. Es jeden wissen zu lassen.
Kopftrommel
Hat sich gelöscht
#466 erstellt: 21. Mai 2013, 11:08
Am schlimmsten sind die "Spezialisten", die mit ihrem zusammengegoogelten "Wissen" hausieren gehen, aber Nichts verstanden haben. Merkt man sehr deutlich darin, das ernsthaften Fragen ausgewichen wird.
Soundscape9255
Inventar
#467 erstellt: 21. Mai 2013, 11:09
Selbsterkenntnis? Oder brauchts dazu noch nen Schritt?
NochKeinHifi
Stammgast
#468 erstellt: 21. Mai 2013, 11:21

Kopftrommel (Beitrag #466) schrieb:
Am schlimmsten sind die "Spezialisten", die mit ihrem zusammengegoogelten "Wissen" hausieren gehen, aber Nichts verstanden haben. Merkt man sehr deutlich darin, das ernsthaften Fragen ausgewichen wird.


Ohh - mache mir Sorgen um unseren Trommler. Ist er krank, oder warum gibt er gerade einen 'Holzohren'-Seite-bestätigenden Kommentar ab?

Zusammengegoogelt und nichts verstanden ist meiner Erfahrung nach ja meist die 'Gold'ohrenseite, z.B. Skineffekt bei NF, 'Zerstören' von CD's durch fehlerhafte Behältnisse, Quantentheorie, ....
Auf konkrete Fragen immer nur mit 'aber ich hör's doch' antworten anstatt auf die Frage einzugehen ...
8erberg
Inventar
#469 erstellt: 21. Mai 2013, 13:17

Kopftrommel (Beitrag #466) schrieb:
Am schlimmsten sind die "Spezialisten", die mit ihrem zusammengegoogelten "Wissen" hausieren gehen, aber Nichts verstanden haben. Merkt man sehr deutlich darin, das ernsthaften Fragen ausgewichen wird.


wohl war, Herr Kopfperkussionist. Selbsterkenntnis ist der erste Schritt...

Peter


[Beitrag von 8erberg am 22. Mai 2013, 13:55 bearbeitet]
trompet
Ist häufiger hier
#470 erstellt: 29. Jun 2013, 18:40
Ich weiß nicht , ob dieses Ding hier schon mal Thema war:

http://www.nullpunktenergie.de/hifi-modul.html

Mehr Parallelphysik geht eigentlich nicht, Zitat:

"In den ad fontes HIFI-MODULEN werden Quarze verwendet, die im Labor hergestellt werden. Sie erhalten eine genau definierte Struktur, wodurch eine immer gleich bleibende Schwingung in einer exakt vorgegebenen Frequenz gewährleistet ist. Zudem werden sie mit speziell angefertigten Molekülen, welche die Wirkung einer Antenne haben, dotiert. Wie eine Fernsehantenne, die sich in einem von ihr selbst erzeugten elektromagnetischen Feld befindet, verdichtet sich die freie Energie um die Moleküle in den Quarzen. Dieses Energiefeld wird mit der Quarzschwingung moduliert. Als Folge verbreitet sich die Energie mit der aufmodulierten Schwingung im Raum. Dadurch ändert sich die Molekularstruktur der Luft und der Schall wird in seiner ursprünglichen Aufnahmequalität wiedergegeben. Das Gehäuse des HIFI-MODULS besteht aus einer speziellen Metall-Legierung, die sich durch eine kristalline Struktur auszeichnet. Dadurch erhält es schwingungsverstärkende Eigenschaften und sorgt so für eine durchgehende Verbreitung der Klangwellen im Raum. Diese innovative Technologie vereint perfekte Akustik mit herausragendem Design."

Es lohnt sich auch auch ein Blick auf die FH Wolfenbüttel zu Professor Turtur, der ist für den "theoretischen" Hintergrund (Nullpunktenergie und so) verantwortlich.

Schönes Wochenende!
ZeeeM
Inventar
#471 erstellt: 29. Jun 2013, 18:58
1800€ ...

Hier mal was Richiges in Aktion: https://www.youtube.com/watch?v=K6KbEnGnymk
hf500
Moderator
#472 erstellt: 29. Jun 2013, 19:06
Moin,
eine gute Verdichtung des esoterischen Technik-Bullshitbingos ;-) Ein Buzzword nach dem anderen...
Wer sowas ernst nimmt, dem ist kaum noch zu helfen ;-)

Eine Metallegierung mit "kristalliner Struktur", echt jetzt? Irgendwo habe ich mal gelernt, dass Metalle im festen Zustand alle eine kristalline Struktur haben. Habe ich irgendwas verpasst?

73
Peter
8erberg
Inventar
#473 erstellt: 29. Jun 2013, 19:50
Hallo,

eine äusserst innovative Idee.... bei den Gläubigen Kohle abzugreifen.

Peter
tomtiger
Administrator
#474 erstellt: 30. Jun 2013, 01:24
Hi,

weiß nicht, ob es in diesem Fred korrekt ist, aber:

Das audiophile Linux: http://www.ap-linux.com/

Wenigstens kostet es kein Geld .....

LG Tom
ZeeeM
Inventar
#475 erstellt: 30. Jun 2013, 10:33

tomtiger (Beitrag #474) schrieb:

Das audiophile Linux: http://www.ap-linux.com/
Wenigstens kostet es kein Geld .....


Das ist nur der Einstieg. Da muss dann die CPU noch mit einem Labornetzteil versorgt werden etc. etc.
Giustolisi
Inventar
#476 erstellt: 30. Jun 2013, 21:58

Da muss dann die CPU noch mit einem Labornetzteil versorgt werden

Wir wissen doch alle, dass die äußerst praktisch un kosteneffizient ausgelegten Geräte, wie sie von Profis eingesetzt werden, den High Ender nicht zufrieden stellen. Da müssen es für die Siebung im Netzteil schon Folienkondis sein, mit irgendwelchem parallel geschalteten, teuren Zeug wie Micas oder so.
Wir würden viel mehr Laborstecker an Hifi Anlagen sehen, wenn es nur darum ginge, dass es funktioniert.
biobasiert
Stammgast
#477 erstellt: 30. Jun 2013, 23:11

Giustolisi (Beitrag #476) schrieb:

Wir würden viel mehr Laborstecker an Hifi Anlagen sehen, wenn es nur darum ginge, dass es funktioniert.


Das ist wohl war. Gegen eine gefällige Optik und Haptik habe ich aber auch nix und bin da gerne bereit, in diese Richtung ein paar € mehr auszugeben. Eine Klangsteigerung würde ich da allerdings auch nicht hinein interpretieren. Und habe bzw. werde mein Geld auch sicher nicht in Tiefkühlkabel & Co. investieren.

Solche Teile wie das "Nullpunktenergie-HiFi-Modul" sind aber noch ne ganz andere Kategorie.
Immerhin erfüllen die Teile bei mir genau zwei Zwecke:

1.Ich hab vor Lachen immer wieder Tränen in den Augen, wenn ich diesen Blödsinn sehe ( mein Favorit ist übrigens der Bronzestab zum Abreiben von Platten usw....ich muss schon wieder Lachen )

2. Wenn meine Frau mal wieder denkt, dass ich es übertreibe, zeige ich ihr solche "Schätzchen". Das relativiert doch so einiges.



Gruß
Torsten


[Beitrag von biobasiert am 30. Jun 2013, 23:53 bearbeitet]
Jeck-G
Inventar
#478 erstellt: 30. Jun 2013, 23:40

Wir würden viel mehr Laborstecker an Hifi Anlagen sehen, wenn es nur darum ginge, dass es funktioniert.
War zu Anfang so, als der Begriff "HiFi" noch nicht existierte (20er + 30er Jahre).
Aber diese bieten weder Schutz vor Berührung (außer man hat die heute übliche Sicherheits-Variante) noch vor falschem Stecken.
Ich wäre eher für XLR, 6,3 Klinke symmetrisch (nicht Stereo!) oder für Lautsprecher Speakon.
Giustolisi
Inventar
#479 erstellt: 01. Jul 2013, 09:56
Sicherheits laborstecker schauen doch nicht schlecht aus, aber es wird einfach nicht genug Wirbel drum gemacht, um einen Mythos aufzubauen.
Speakon ist sicherlich eine gute Variante, aber bei Hifi Verstärkern nicht besonders verbreitet.
Jacobus_Magnus
Gesperrt
#480 erstellt: 06. Jul 2013, 14:46

Giustolisi (Beitrag #476) schrieb:

Wir wissen doch alle, dass die äußerst praktisch un kosteneffizient ausgelegten Geräte, wie sie von Profis eingesetzt werden, den High Ender nicht zufrieden stellen. Da müssen es für die Siebung im Netzteil schon Folienkondis sein


Folienkondensatoren sind halt langzeitstabiler als die üblichen Elkos Hat nix mit Voodoo zu tun.





Passat (Beitrag #38) schrieb:

8erberg (Beitrag #36) schrieb:
ja, und das Beste: es sind Rechtsanwälte, Ärzte und reiche Unternehmer die für diesen Schwachfug Unsummen rauswerfen


Gerade diese Berufsgruppen sind für so etwas überdurchschnittlich empfänglich.


Woher weißt du, dass diese Berufsgruppen für so etwas überdurchschnittlich empfänglich sein sollen?
tomtiger
Administrator
#481 erstellt: 07. Jul 2013, 03:59
Hi,


Jacobus_Magnus (Beitrag #480) schrieb:
Folienkondensatoren sind halt langzeitstabiler als die üblichen Elkos Hat nix mit Voodoo zu tun.


moderne Elkos halten temperaturabhängig durchaus 200.000 Betriebsstunden (Herstellerangabe), 22 Jahre Dauerbetrieb oder, wenn man täglich 2 Stunden Musik hört, so um die 274 Jahre. Angesichts des Umstandes, dass die 50Hz. Netzfrequenz 1930 genormt und die 220V Spannung in den 1950er Jahren in Deutschland etabliert wurde, halte ich es für höchst optimistisch anzunehmen, dass wir in 200 Jahren immer noch 220/230V bei 50Hz im Stromnetz haben werden.

Aber ich verstehe Dein Argument, es ist sinnvoll, in Hifi Netzteilen Folienkondensatoren einzusetzen, schließlich sollen die in 300 Jahren auch noch funktionieren!




Woher weißt du, dass diese Berufsgruppen für so etwas überdurchschnittlich empfänglich sein sollen?


Wissen kann man das nie, bei Juristen jedenfalls existiert das Vorurteil, dass diese technischen Belangen recht verständnislos gegenüberstehen. Das deckt sich durchaus mit meiner persönlichen Erfahrung, was allerdings natürlich statistisch irrelevant ist.

LG Tom
Kopftrommel
Hat sich gelöscht
#482 erstellt: 07. Jul 2013, 10:50
Das man in Netzteilen Folienkondensatoren nicht als alleinige Siebkapazitäten seinsetzen kann, das sollte wohl bekannt sein. Die Frage ist ob nicht Folienkondensatoren die besseren Kapazitäten sind, sofern sie praktisch einsetzbar sind. Viele Hersteller bauen auch recht teure Folienkondensatoren in klangbestimmenden Schaltungsteilen ein und geben das Geld sicherlich nicht ohne Not aus.


Aber hier geht es um die Klangschatulle und deren mögliche Wirkungsweise.
Z25
Hat sich gelöscht
#483 erstellt: 07. Jul 2013, 10:58

Kopftrommel (Beitrag #482) schrieb:
Viele Hersteller bauen auch recht teure Folienkondensatoren in klangbestimmenden Schaltungsteilen ein und geben das Geld sicherlich nicht ohne Not aus.



Kannst Du das mal erläutern?
ZeeeM
Inventar
#484 erstellt: 07. Jul 2013, 11:11
Ist doch normal, oder? Wenn das Klientel auf Partsnamen steht und diese Teile im Zielmarkt den Verkaufswert erhöhen, dann werden diese eingebaut. Das nennt man ausnutzen eines Markenbewusstseins. Das doofe daran ist das dies nicht zwangsläufig schlecht ist und dieser Umstand schamlos ausgenutzt wird. Es geht um das gute Gefühl.
Soundscape9255
Inventar
#485 erstellt: 07. Jul 2013, 11:12

Kopftrommel (Beitrag #482) schrieb:
Viele Hersteller bauen auch recht teure Folienkondensatoren in klangbestimmenden Schaltungsteilen ein und geben das Geld sicherlich nicht ohne Not aus.


Klangbestimmende Schaltungsteile? Was soll denn das sein? Synthesizer?

Das mit den Folienkondensatoren ist recht simpel: Die Toleranzen sind gering genug, dass man mit ihnen entsprechende Filter sinnvoll realisieren kann. Sonst dürfte da nicht viel an plausiblen Gründen übrig bleiben.
Kopftrommel
Hat sich gelöscht
#486 erstellt: 07. Jul 2013, 11:17
Wenn bestimme Bauteile von renomierten Herstellern einen guten Ruf haben, dann liegt das vieleicht auch daran, das sehr viele Kunde objektiv deren Qualität erfahren haben? Ist es nicht etwas arrogant zu behaupten das diese Erfahrungen nichtig sind, nur weil der eigene Intellekt den Zugang dazu versperrt?
pinoccio
Hat sich gelöscht
#487 erstellt: 07. Jul 2013, 11:20

Kopftrommel (Beitrag #486) schrieb:
das sehr viele Kunde objektiv deren Qualität erfahren haben?


Was verstehst du unter "objektiv"?
Soundscape9255
Inventar
#488 erstellt: 07. Jul 2013, 11:25
Zwei Sätze und ein Haufen Trugschlüsse, also:


Kopftrommel (Beitrag #486) schrieb:
Wenn bestimme Bauteile von renomierten Herstellern einen guten Ruf haben, dann liegt das vieleicht auch daran, das sehr viele Kunde objektiv deren Qualität erfahren haben?

Wann ist denn ein Hersteller "renommiert" und wer bestimmt was ein guter Ruf ist? Was passiert, wenn ein Hersteller trotzdem Schrott baut?

Wie wollen denn die Kunden überhaupt zu der objektiven Erkenntnis gelangen, welche Eigenschaften den Bauteilen in der jeweiligen Schaltung zuzuschreiben sind?

Ein Wort: Wunschdenken!


Kopftrommel (Beitrag #486) schrieb:

Ist es nicht etwas arrogant zu behaupten das diese Erfahrungen nichtig sind, nur weil der eigene Intellekt den Zugang dazu versperrt?


Was interessiert es mich, wenn jemand die "Erfahrung" gemacht hat, den Yeti gesehen zu haben? Dann hat er es eben, aber welche Relevanz hat diese "Erfahrung" für eine objektive Betrachtung, wenn keiner den Yeti fängt oder irgendwie nachweisen kann?

Deshalb anderen den Intellekt absprechen zu wollen, ich weiß ja nicht so recht, aber da sollte man selbst mal vorlegen, sonst müsste mal auf das Zitat von Rene Descates verweisen.
hifi_angel
Inventar
#489 erstellt: 07. Jul 2013, 13:14

Kopftrommel (Beitrag #486) schrieb:
Wenn bestimme Bauteile von renomierten Herstellern einen guten Ruf haben, dann liegt das vieleicht auch daran, das sehr viele Kunde objektiv deren Qualität erfahren haben?


Auch Gott hat einen guten Ruf bei vielen, die gute Erfahrungen gemacht haben! Aber gibt es objektiv gesehen einen Gott? Oder liegt das an den Menschen? Gibt es einen Gott, auch wenn es keine Menschen mehr gibt, die sich das so vorstellen (können)?



Ist es nicht etwas arrogant zu behaupten das diese Erfahrungen nichtig sind, nur weil der eigene Intellekt den Zugang dazu versperrt?


Das Problem ist nur, der Schlüssen für eigenen intellektuellen Zugang liegt in der Klangschatulle! Wer sie nicht hat, hat auch keinen Zugang!
Und wer keinen Zugang hat, hat auch keine Klangschatulle!
Ein Teufelskreis!


[Beitrag von hifi_angel am 07. Jul 2013, 13:17 bearbeitet]
Benares
Inventar
#490 erstellt: 07. Jul 2013, 13:15

Soundscape9255 (Beitrag #488) schrieb:

Wann ist denn ein Hersteller "renommiert" und wer bestimmt was ein guter Ruf ist? Was passiert, wenn ein Hersteller trotzdem Schrott baut?

Wie wollen denn die Kunden überhaupt zu der objektiven Erkenntnis gelangen, welche Eigenschaften den Bauteilen in der jeweiligen Schaltung zuzuschreiben sind?

Ein Wort: Wunschdenken!



Ein Beispiel für eine Marke, die von diesem Wunschdenken profitiert, ist Burr-Brown ( in diesem Fall zwar nicht auf die angesprochenen Kondensatoren bezogen, sondern v.a. auf deren Wandlerchips, das Prinzip ist aber dasselbe). Beinahe jedes Endgerät, in dem Burr-Brown Wandler eingebaut sind, wirbt damit als Qualitätsmerkmal und die Kunden kaufen es, einige legen sogar gesteigerten Wert auf Komponenten dieser Firma. Dabei sollte jedem mit ein bischen Sachverstand klar sein, dass solche Chips heutzutage Pfennigartikel sind, die klanglich in keiner Weise herauszuhören sind (außer natürlich von den selbsternannten Goldohren, aber für die ist dieser Thread ja ohnehin eine andauernde Majestätsbeleidigung) und noch dazu mittlerweile so ausgereift, dass sich die Qualität der Hersteller so gut wie nicht mehr unterscheidet, schon gar nicht hörbar. Trotzdem gibt es immer wieder Leute, die einen guten Klangeindruck "eindeutig" auf die verbauten Burr-Brown Wandler zurückführen. Auf die Spitze getrieben wird dieser Humbug durch die Tatsache, dass Burr-Brown als eigener Hersteller schon seit 2000 gar nicht mehr existiert, weil sie von Texas Instruments aufgekauft wurden, die lediglich den Markennamen aufgrund seiner Bekanntheit und Zugkraft bei der Zielgruppe beibehielten.


[Beitrag von Benares am 07. Jul 2013, 13:18 bearbeitet]
soundrealist
Gesperrt
#491 erstellt: 07. Jul 2013, 14:21

Passat (Beitrag #29) schrieb:
Bei einem namhaften englischen Lautsprecherhersteller gibts einen Erdungsanschluß an der Frequenzweiche.

Grüße
Roman


.... wer macht denn sowas ??
Soundscape9255
Inventar
#492 erstellt: 07. Jul 2013, 14:50

Benares (Beitrag #490) schrieb:
Auf die Spitze getrieben wird dieser Humbug durch die Tatsache, dass Burr-Brown als eigener Hersteller schon seit 2000 gar nicht mehr existiert, weil sie von Texas Instruments aufgekauft wurden, die lediglich den Markennamen aufgrund seiner Bekanntheit und Zugkraft bei der Zielgruppe beibehielten.


Und Texas Instruments nimmt das natürlich gerne mit und schreibt bei für Audio völlig oversizeden OPs gerne mal "Audio" als Applikationsziel zu nennen.
tomtiger
Administrator
#493 erstellt: 07. Jul 2013, 22:02
Hi,


Kopftrommel (Beitrag #486) schrieb:
Wenn bestimme Bauteile von renomierten Herstellern einen guten Ruf haben, dann liegt das vieleicht auch daran, das sehr viele Kunde objektiv deren Qualität erfahren haben? Ist es nicht etwas arrogant zu behaupten das diese Erfahrungen nichtig sind, nur weil der eigene Intellekt den Zugang dazu versperrt?


Wenn Du als Kunde objektiv die Qualität eines Bauteils erfahren willst, musst Du den Bauteil auslöten und gegen einen anderen, gleichwertigen austauschen. Dann, und nur dann, könnte der Kunde objektiv beurteilen, ob der Bauteil überhaupt eine Änderung verursacht.

Das tut aber niemand! Tatsächlich ist es so, dass der Kunde im besten Fall Hifi Zeitschriften liest, und erkennt, dass in vielen gut bewerteten Geräten ein bestimmter Bauteil verbaut wurde. In seiner Einfältigkeit schiebt der Kunde dann die gute Bewertung auf diesen Bauteil.

Der Kunde hat idR. gar keine Chance einzelne Bauteile zu beurteilen!

LG Tom

Edith: PS:



Kopftrommel (Beitrag #482) schrieb:
Viele Hersteller bauen auch recht teure Folienkondensatoren in klangbestimmenden Schaltungsteilen ein und geben das Geld sicherlich nicht ohne Not aus.


Wieviel Cent sind "teuer", gibt es ein konkretes Beispiel dafür und was ist ein "klangbestimmender Schaltungsteil"?


[Beitrag von tomtiger am 08. Jul 2013, 00:19 bearbeitet]
soundrealist
Gesperrt
#494 erstellt: 08. Jul 2013, 19:36
[quote="tomtiger (Beitrag #493)"]Hi,

den Bauteil auslöten der Bauteil ein bestimmter Bauteil diesen Bauteil.

du meinst doch bestimmt : "[b]das[/b] Bauteil auslöten" - "ein bestimmte[b]s[/b] Bauteil" und "diese[b]s [/b]Bauteil"
Giustolisi
Inventar
#495 erstellt: 09. Jul 2013, 23:36

soundrealist (Beitrag #491) schrieb:

Passat (Beitrag #29) schrieb:
Bei einem namhaften englischen Lautsprecherhersteller gibts einen Erdungsanschluß an der Frequenzweiche.

Grüße
Roman


.... wer macht denn sowas ?? :cut

Tannoy macht das, wenn ich mich nicht irre.
Da der Stromkreis aber durch den Verstärker galvanisch von der Erde getrennt ist und eh an der Masse des Verstärkers hängt, dürfte es egal sein.
tomtiger
Administrator
#496 erstellt: 10. Jul 2013, 08:33
Hi,


soundrealist (Beitrag #494) schrieb:
du meinst doch bestimmt : "das Bauteil auslöten" - "ein bestimmtes Bauteil" und "dieses Bauteil" :)


nein, bei uns (in Österreich) ist das Bauteil fast so schlimm wie die Cola, da dreht es einem die Zehennägel auf .....

Ich kenne "das Teil" aus Deutschland, dachte aber immer, das beschränke sich auf die Kulinarik (z.B. das Sahneteil, wo wir allenfalls "Stück" sagen), und wäre umgangssprachlich (das Teilchen, das Teil). Mir war nicht bewusst, dass "das Bauteil" tatsächlich bei Euch normal ist.

LG Tom
0408SUSI
Gesperrt
#497 erstellt: 10. Jul 2013, 09:09
In D steht -teil im Prosompernal. Und wenn man dem ein Kativ vorstellt (Bau- , Schlagobers-), ist der Moneral folglich ein "das".

Allerdings ist - wenn man ein wenig drüber nachdenkt - die österreichische Schreib- Sprechweise mindestens genauso falsch.
Z25
Hat sich gelöscht
#498 erstellt: 10. Jul 2013, 11:06
Wie heißt die verwendete Sprache nochmal? Schlagobers?
0408SUSI
Gesperrt
#499 erstellt: 10. Jul 2013, 11:17

Z25 (Beitrag #498) schrieb:
Wie heißt die verwendete Sprache nochmal? Schlagobers?


Da, wo man tatsächlich richtig zu sprechen in der Lage ist - also hier - heißt diese Sprache Austerlitschig. Ist aber nicht schlimm. Die Austerlitscher sind relativ nette Menschen, trotzdem sie mit ihrer eigenen Sprache völlig überfordert sind. Die geben obi afi sogar mal gerne ein Bier aus; vorausgesetzt, man bringt es mit.

Alles nicht so einfach.
8erberg
Inventar
#500 erstellt: 10. Jul 2013, 16:23
Hallo,

es gibt in Österreich eben ein paar für uns Piefkes merkwürdige Wortschöpfungen, dabei mein ich nicht mal Topfen oder Jänner oder den Karfiol.

Das "Amtsösterreichisch" ist voll von Begriffen wo der Bürger von Berchtesgaden bis Flensburg nur mit offenem Mund staunt und sich wundert...

Peter
Jeck-G
Inventar
#501 erstellt: 10. Jul 2013, 16:33

Da der Stromkreis aber durch den Verstärker galvanisch von der Erde getrennt ist und eh an der Masse des Verstärkers hängt, dürfte es egal sein.
Beim RV-100 und der KME messe ich freien Durchgang von Lautsprecher - zum Schutzleiter, also nicht galvanisch getrennt. Bei der LAB nicht probiert, da gerade kein Speakon rumliegen.
NoobXL
Stammgast
#502 erstellt: 10. Jul 2013, 22:19
Jeder fast normale Verstärker hat einen nicht-Potentialgetrennten Ausgang. Ausgenommen manche Exemplare mit Ausgangsübertragern die nicht in der Rückkoppelschleife sind.
Der Anschluss an den Lautsprechern floatet mit ziemlicher Sicherheit. Nur der Lautsprecherkorb dürfte verbunden sein. Muss er aber nicht. Man würde sich eine Leitung sparen...und merken würde es auch keiner...

Edit:


Kopftrommel (Beitrag #482) schrieb:
Das man in Netzteilen Folienkondensatoren nicht als alleinige Siebkapazitäten seinsetzen kann, das sollte wohl bekannt sein. Die Frage ist ob nicht Folienkondensatoren die besseren Kapazitäten sind, sofern sie praktisch einsetzbar sind. Viele Hersteller bauen auch recht teure Folienkondensatoren in klangbestimmenden Schaltungsteilen ein und geben das Geld sicherlich nicht ohne Not aus.


Da irrst du dich...klar kann man. Ohne Probleme. Es gibt im Bereich Leistungselektronik Folienkondensatoren in >1500µF, mit einigen nH ESL und ~ein paar hundert µOhm ESR, für Ströme im Kiloamperebereich. Genau das richtige also für Audioanwendungen, High-End-Foren und Schwurbelblättchen.

Und dein zweiter Irrtum...natürlich gibt ein Hersteller Geld ohne Not aus. Aber auch nur dann wenn er es dadurch mehr als wieder rein bekommt, zum Beispiel in dem er den Satz "Teure Folienkondensatoren in klangbestimmenden Schaltungsteilen" auf die Verpackung druckt und seine Verstärkerschaltung von der Stange dadurch als versilbertes Highendprodukt verkaufen kann...zu annähernd jedem Preis...dann noch die Gegenkopplung eingespart und das Geld in ein abgedrucktes Bildchen investiert, und schon ist man König der Klangpunkte.
...das Problem ist nur dass diese Taktik bei den richtig großen FolienCs nicht mehr aufgeht, so einer kostet ein paar hundert Euro, und dann hat man erst ~1500µF...

Da wirds auch bei utopischen Verkaufspreisen schwer doch noch ins Plus zu kommen...

(Edit2: Mit modernen Schaltnetzteilen mit PFC kommt man auch mit deutlich weniger Siebkapazität aus. So unrealistisch ist eine alleinige Folien-Siebung eigentlich gar nicht mehr. Es sei denn Schaltnetzteile werden von den Autoritäten auch verweigert, die Meinung dazu kenne ich nicht.)


[Beitrag von NoobXL am 10. Jul 2013, 22:47 bearbeitet]
dommii
Hat sich gelöscht
#503 erstellt: 10. Jul 2013, 23:10
Wir kaufen zur Zeit einen 37328M, das wäre doch mal was als Siebung...
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