LS Kabel aus Gold?

Mal wieder zum Topic: Gibt es eigentlich jemanden, der Kabel der Firma Goldkabel kauft, weil er ernsthaft glaubt, die seien aus Gold?

Gibts bestimmt.

Name, Adresse...?

hat towelie wieder zuviel gekifft?

Pigpreast (Beitrag #63) schrieb:

Mal wieder zum Topic: Gibt es eigentlich jemanden, der Kabel der Firma Goldkabel kauft, weil er ernsthaft glaubt, die seien aus Gold?

Da würde ich sogar Wetten drauf abschließen

Ich könnte mir zumindest vorstellen, dass diese Möglichkeit eine gewisse Rolle bei der Namensgebung gespielt hat.

Steven_Mc_Towelie (Beitrag #20) schrieb:

Nix mehr Kabel ihr armen Leute, ich habe mir pro Seite 30 Goldbarren aneinander löten lassen, ist zwar nicht flexibel, aber es klingt richtig wertig und sieht toll aus Dat iss High End Freunde :prost

Und - sind die beheizbar?

cesmue (Beitrag #69) schrieb:

Steven_Mc_Towelie (Beitrag #20) schrieb: Nix mehr Kabel ihr armen Leute, ich habe mir pro Seite 30 Goldbarren aneinander löten lassen, ist zwar nicht flexibel, aber es klingt richtig wertig und sieht toll aus Dat iss High End Freunde :prost Und - sind die beheizbar? :prost

Ja, mit Strom. Einfach genug durchschicken...

peacounter (Beitrag #66) schrieb:

hat towelie wieder zuviel gekifft? :D

Aus dem Alter sind wir doch schon lange raus Leute, bei uns alten Säcken gibbet doch nur noch Rotwein und Ratiopharm.

Aber mal im ganzen Ernst jetzt, welche Verstärker spielen denn mit Goldkabel am schönsten?

Wie wir alle wissen ist ja das Zusammenspiel von Kabel und Kette das A und O bei der "richtigen" Wiedergabe, also welcher Verstärker ist für Goldkabel am geeignetsten, damit hier auch mal etwas Lehrreiches für die Mitlesenden bei rum kommt

Ja nu, da kommen am ehesten Sonderanfertigungen aus Gold in Frage, woll?

C37 soll da ein wichtiger faktor sein.
das gold sorgt dann für die übertragung der kohlenstoff-aura bei körpertemperatur...

Hallo all,
ich habe mir heute erstmal was richtig gutes gegönnt...

Habe meine ganze Anlage neu "verkabelt". Und zwar mit speziellen Cinchsteckern aus dem Amiland, deren Leiter (Innenplug) sich automatisch 1x in 30 Tagen um 360° in der Buchse dreht. Die Energie für diese Drehbewegung "holt" sich diese phantastische Konstruktion aus dem Signalfluss- also quasi umsonst...
Sinn dieser Konstruktion ist es lt. den Aussagen des Verkäufers, einen immerzu 100%igen Kontakt und damit Signalfluss zwischen Buchse und Stecker gewährleisten zu können...
Dieses simple, jedoch absolut sinnvolle System hebt die klanglichen Möglichkeiten einer Anlage auf ein deutlich höheres Niveau. Endlich muss man nicht mehr mit nachlassendem Klang durch korrodierende Kontakte leben.
Zumal diese Stecker, gemessen an ihrem Nutzen, zu einem Spottpreis zu erwerben sind. Ich habe, auch durch einen großzügigen Nachlass des Verkäufers, für alle benötigten 24 Stecker lediglich 900,- € auf den Tisch gelegt. Zumal die Stecker mit allen auf dem Markt befindlichen Kabeltypen kompatibel sein sollen...

Ich kann euch nur raten probiert es mal aus...

Und ich geh jetzt erstmal vor lauter Freude einen saufen...

Prost.

Satire? Oder Troll? Oder etwa dein Ernst?

Hallo!

Ich empfehle an deiser Stelledieses
Ich kann es nur jeden Hifi-Fan ans Herz legen,sich dieses Kabel anzuschaffen.!

Hallo,

erinnert mich an das tolle Mittel aus Amiland wodurch die Barthaare nach innen wachsen, nie wieder rasieren, einfach nur abkauen...

Peter

Ich lass mir grad nen Bart wachsen, erzähl doch sowat nich!

Aber diese Selbstdrehkabel, tz, tz... gibt's sowas auch bei Zigaretten?

Woher weiß das Kabel,wann die 30 Tage um sind?

Nach 360 Grad is der Zeitpunkt halt gekommen...

Ich finde das egal wie und mit was jemand hört, Hauptsache es gefällt.

Ok, die sensorisch geschulten Goldohren übertreiben manchmal etwas ... kommt daher, weil die Gedanken sich im Kopf gegeneinander bewegen

MSM_C1 (Beitrag #81) schrieb:

Ich finde das egal wie und mit was jemand hört, Hauptsache es gefällt.

Prinzipiell vollkommen richtig. Nur muss man ja irgendwie heraus finden, was einem gefällt. Da man unmöglich alles ausprobieren kann, informiert man sich vorab, was einem gefallen könnte. Und hierbei wäre schon wünschenswert, dass einem möglichst wenig Blödsinn verzapft wird.

MSM_C1 (Beitrag #81) schrieb:

Ok, die sensorisch geschulten Goldohren übertreiben manchmal etwas ...

Nicht immer sind die selbst ernannten "Goldohren" sensorisch geschult oder trainiert. Nicht selten sind die "Goldohren" in einem Alter, das sie schon vom physischen Vermögen gar nicht mehr in der Lage sind, als echtes "Goldohr" zu gelten. Interessanterweise findet man unter den 20-30 jährigen nur wenige selbsternannte "Goldohren" - dabei ist in diesem Alter das Gehör am besten, am sensibelsten. Gerade in diesem Alter lohnt sich das Training.