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mal wieder ablachen: Netzwerk Switch

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ZeeeM
Inventar
#351 erstellt: 10. Feb 2021, 09:21

dan_oldb (Beitrag #350) schrieb:
In einem LAN gibt es nichts das strahlt. Netzwerkkabel sind ausreichend geschirmt um selbst in einem Bündel zu 50 keine Probleme zu verursachen.


Die Signalübertragung ist symmetrisch.
ich denke gerade an eine Klassenraumverkablung bei der aus Gründen Cat5e UTP verwendet wurde, das ist allerdings schon lange her. UKW Empfang war in dem Raum nicht möglich.
Im normalen Hifi-Betrieb ist aber alles so niederohmig, das dieses bisschen Energie verpufft. Keiner hat Angst vor dem was in einem DAC passiert, sein iPhone oder Pad HF macht.
Es wird halt getauscht und gehört, was vom Konsumenten ohne große Kenntnisse einfach zu tauschen ist.
Das Tolle an Digital ist, das die Information als solche vom Träger in weitem Bereich unabhängig ist.
Der Acker, von dem man ernten will, muss gedüngt werden.
hansemeikel
Neuling
#352 erstellt: 10. Feb 2021, 10:03
Nochmals Danke für alle Infos und euer Verständnis, einem Ahnungslosen zu helfen.
Alles gut.
Ich habe gelernt, das ein Netzwerk nichts aus der Ruhe bringen kann (von außen), außer falsche Adressbereich und ähnliches.

Aber, ich hätte mir gerade deshlab einen Hinweis zu dem Anschluss des Netgear Routers gewünscht. Der ja, wie ich auch verstanden habe, falsch angeschlossen wurde. Also nicht so wie man ihn eigentlich sicher verwenden würde. Wenn man das überhaupt macht.

Im Sinne eines Ausschlussverfahrens also
Sound-Probleme in der herkömmlichen, bestehenden Netzwerkstruktur
KEIN Sound-Problem, wenn das MacBook und der Audio-Streamer in dem Subnetz (heißt so, oder) der Fritzbox arbeitet. Auch wenn ich dann mit den Remotes nicht drauf zugreifen kann – unter normalen, ahnungslosen Bedingungen.
Kann man daraus rein garnichts ableiten?

Und wenn doch, wäre dann vielleicht ein Manged Switch (den ich nicht bedienen / beherrschen kann) die Lösung? Oder könnte dieser das Problem eingrenzen?


Cheers allerseits
Roendi
Inventar
#353 erstellt: 10. Feb 2021, 11:43
Hallo Hans

Ein managed Switch nützt dir rein gar nichts ausser dass du da noch 1000 Sachen verstellen kannst die du im Alltag nicht brauchst. Hol dir Hilfe von einem Kumpel der sich damit auskennt. Habe mir überlegt dir remote zu helfen. Aber ein falscher Klick und ich sperr mich selber raus. Es ist keine grosse Sache und danach hast du Ruhe.

René
hansemeikel
Neuling
#354 erstellt: 12. Feb 2021, 16:07
So liebe Helferlein, Opa hat eine "Pseudo" Lösung

An der Fritzbox klemmt ja ein DLink Switch (8x Gigabit) der so allles mögliche verteilt... Arbeitsrechner, HUE, zum Nächsten Switch mit den HiFi Koponenten ...

- Dort habe ich einen Port mit einem MacBook Air belegt um auf einen Netgear zuzugreifen
- Eingerichtet
- Dann die Aufforderung nach Internet Konfiguration
- Weiteres Lankabel von dem Switch an den WAN Port des Netgear
- Läuft

Nun das Experiment
- Lankabel zum Hifi Switch (siehe Skizze) von dem o.a. Swich entfern und an den Netgear gebracht.
- Roon App auf dem Book gestartet
- Sound läuft Perfekt. Keine Aussetzer
- WLAN Speaker in das WLAN des Netgear gebracht
- keine Aussetzer. Astrein

Nun kommt die Frage
Wie gestalte ich mein Netzwerk nun Optimal?

1. Sämtliche HiFi, TV-Tongeräte ins Netgear Netz? Wie greife ich mit den Devices aus dem Fritzbox Netz drauf zu?
2. Sämtliche Geräte aus dem Fritzbox-Netz auf das Netgear-Netz verlagern?
3. Gäbe es eine andere schlauere Lösung? Komfortabler?
Take5
Stammgast
#355 erstellt: 24. Feb 2021, 17:42

ZeeeM (Beitrag #38) schrieb:


Blöd nur, das die Philips-Player der ersten Generation (CD 100/101/200/202/300/303) nur 14 bit-Wandler hatten.

Tonband und Schallplatte klingen ja auch besser, wird gefachmunkelt, obwohl deren effektive Auflösung kaum an 14 Bit heran kommt.



Entscheident ist was hinten raus kommt. Ich habe hier ein paar Masterbandkopien für das Tonbandgerät. Da kannst du dich lang machen so eine Aufnahme überhaupt digital zu finden von der Dynamik und Klang, weil das digital schlicht so gut wie nicht bereit gestellt wird und die Kunden mit hochauflösenden Formaten verarscht werden. Auch klar, welches Studio will auch sein digitales Master in die Runde werfen.

Bei diesem Beispiel reicht es die Platte aufzulegen um sich über die Mehrzahl der digitalen Varianten einen Ast zu lachen, aber Hauptsache in 24bit und 96kHz verfügbar:

http://dr.loudness-w...owie&album=blackstar

Ich könnte davon noch unzählige andere Beispiele bringen, die Grütze ist über ein gute Anlage nicht anhörbar, daher kaufe ich wenn nur noch Platten.

Zum eigentlichen Thema, den Switch brauche ich auch nicht in meinem digitalen Zweig...


[Beitrag von Take5 am 24. Feb 2021, 18:09 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#356 erstellt: 24. Feb 2021, 18:13

Take5 (Beitrag #355) schrieb:

Entscheident ist was hinten raus kommt


12Bit Äquivalent, klingt trotzdem gut.
8erberg
Inventar
#357 erstellt: 24. Feb 2021, 18:53

Take5 (Beitrag #355) schrieb:


Ich könnte davon noch unzählige andere Beispiele bringen, die Grütze ist über ein gute Anlage nicht anhörbar, daher kaufe ich wenn nur noch Platten.



Die natürlich bei der Wahnsinnsmenge die produziert wird ein eigenes Master bekommen ohne Loudness, is klar...

Peter
flexiJazzfan
Inventar
#358 erstellt: 24. Feb 2021, 19:46
Die Schallplatten bekamen (und bekommen ?) eigene Abmischungen. In der Vergangenheit unterstützte die starke Kanalaufteilung auch Pingpongstereo genannt, die (immer noch ) nicht gute Kanaltrennung der Tonabnehmer. Auch die Dynamik einer Aufnahme wird auf die LP abgestimmt. Ansonsten wird ja sowieso jede Musikaufnahme zuerst "verzerrt" damit sie überhaupt gepresst und gelesen werden kann und wird dann wieder "entzerrt", bevor es normal in den Vorverstärker geht.
Gruß
Rainer
Hans_Holz
Stammgast
#359 erstellt: 24. Feb 2021, 19:56

8erberg (Beitrag #357) schrieb:
Die natürlich bei der Wahnsinnsmenge die produziert wird ein eigenes Master bekommen ohne Loudness, is klar...


Aber sie haben nen super DR-Wert…

Why the TT Meter doesn't work on vinyl
8erberg
Inventar
#360 erstellt: 24. Feb 2021, 19:59
Hallo,

das ist klar, RIAA-Verzerrung, Mono unter 150 Hz, meist Höhenschnitt bei 14 kHz weil sonst die RIAA Verzerrung
die Schneidköpf ausglühen würde...
Aber ein RICHTIG neues Master mit weniger Loudness?
Loudness-War gab es schon in den 70ern...

Peter
ZeeeM
Inventar
#361 erstellt: 24. Feb 2021, 20:08
Dann muss das Zeuchs noch auf der ganzen Bandbreite von Gerätschaften des Zielpublikums anhörbar sein, den Moden der Zeit angepasst werden.
Take5
Stammgast
#362 erstellt: 24. Feb 2021, 21:16

8erberg (Beitrag #357) schrieb:

Take5 (Beitrag #355) schrieb:


Ich könnte davon noch unzählige andere Beispiele bringen, die Grütze ist über ein gute Anlage nicht anhörbar, daher kaufe ich wenn nur noch Platten.



Die natürlich bei der Wahnsinnsmenge die produziert wird ein eigenes Master bekommen ohne Loudness, is klar...

Peter


Müssen sie zwangsweise da der Bass z.B. monosummiert ist um noch in die Rille zu passen. Und so eine Wall off Sound lässt sich vom Pegel auch schlecht auf Platte pressen.


ZeeeM (Beitrag #361) schrieb:
Dann muss das Zeuchs noch auf der ganzen Bandbreite von Gerätschaften des Zielpublikums anhörbar sein, den Moden der Zeit angepasst werden.


Dies ist das Problem, da es leider auch auf dem Smartphone klingen soll und da kommt Dynamik überhaupt nicht gut.

Grüße Chris.


[Beitrag von Take5 am 24. Feb 2021, 21:23 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#363 erstellt: 24. Feb 2021, 21:41
Das war schon weit ,weit vor dem Smartphone der Fall. Der Einsatz von Dynamikprozessoren ist auch ein Instrument um ein gewünschtes Klangbild zu erzeugen.
8erberg
Inventar
#364 erstellt: 25. Feb 2021, 14:20
Hallo,

was man bei jedem Radiosender hört... wo zwecks "Durchhörbarkeit" die Kompressoren und Equalizer fleissig arbeiten.

Peter
Passat
Inventar
#365 erstellt: 25. Feb 2021, 14:56
Wobei bei UKW ein gewisses Maß an Kompression nötig ist, um die gesetzlichen Auflagen bzgl. Signalhub etc. einzuhalten.

Grüße
Roman
Tigerfox
Stammgast
#366 erstellt: 04. Mrz 2021, 12:52
Schon wieder so ein Ding. Der Preis, ich lach mich schlapp. Wenn ich allein schon lese, dass die RJ45-Buchsen mit Gummi gegen Vibrationen bei Erschütterungen entkoppelt sind. Als würden die Bits und Bytes im Switch durch irgendwelche beweglichen Teile gehen.

Ich frage mich immer wieder, wie es Menschen geben kann, die so d*mm sind soetwas zu kaufen und gleichzeitig gewitzt genug, das Geld dafür übrig zu haben.
Hans_Holz
Stammgast
#367 erstellt: 04. Mrz 2021, 15:16
Wäre ja auch nicht auszudenken, was passieren würde, würde eine 1 oben anditzen, sich den Kopf stoßen, zu einer -0,7 werden und dann auch noch mit der "Eigenfrequenz des Aluminiumgehäuses" reagieren…
ZeeeM
Inventar
#368 erstellt: 04. Mrz 2021, 16:16
Das ist ja schon ein Bullshitkonzentrat...


Das Design des neuen PhoenixNet zielt auf vier Kernbereiche ab. Zunächst sollen Geräusche des Netzwerksignal minimert werden, wofür auf Schaltnetzteile verzichtet wird. Auch auf korrektes Timing wird viel Wert gelegt, weshalb im Switch der Oszillator zum Einsatz kommt, der auch im Musikserver Statement für die Taktung genutzt wird. Clock und Mainboard werden zudem getrennt mit Energie versorgt und die Signalwege im Gerät wurden besonders kurz gehalten.


Und 2780 Euro.... KAUFEN! bevor das Ding teurer wird! 🤣🤣
Hans_Holz
Stammgast
#369 erstellt: 04. Mrz 2021, 16:24
Wird ja immer besser…


https://innuos.com/phoenixnet/ schrieb:
Simpler 100mbps network switch chip results in lower operating noise floor compared to Gigabit
dan_oldb
Inventar
#370 erstellt: 04. Mrz 2021, 16:38
Ich sterbe gerade:
... verfügt über einen Netzwerkeingang und drei Ausgänge...
RobotHive_Exodus
Hat sich gelöscht
#371 erstellt: 04. Mrz 2021, 16:41
Laufrichtung-gebundenes Ethernet, wer kennt es nicht

Hat eure Netzwerkarte im PC etwa keinen In- und Output?

Da ist noch jede Menge Audio-Optimierungspotential(wirbel)!


[Beitrag von RobotHive_Exodus am 04. Mrz 2021, 16:41 bearbeitet]
Passat
Inventar
#372 erstellt: 04. Mrz 2021, 16:46
Auf Deutsch:
Das Gerät funktioniert gar nicht, da kein Zielgerät Daten ans Quellgerät senden kann.

Nehmen wir mal einen Streamer:
Der kann z.B. seine Logininformationen gar nicht an den gewählten Streaminganbieter senden, ergo rückt der Streaminganbieter auch keine Streams raus.

So ein Unsinn zeigt sehr gut, das die Anbieter dieser Geräte absolut gar keine Ahnung von Netzwerktechnik haben.

Grüße
Roman
Hans_Holz
Stammgast
#373 erstellt: 04. Mrz 2021, 16:48

Passat (Beitrag #372) schrieb:
So ein Unsinn zeigt sehr gut, das die Anbieter dieser Geräte absolut gar keine Ahnung von Netzwerktechnik haben.


Oder es zeigt nur, dass die Zielgruppe keine Ahnung von Netzwerktechnik hat.
Passat
Inventar
#374 erstellt: 04. Mrz 2021, 17:22
Was die RJ45-Buchsen angeht:
Die sind nur gegen das Gehäuse mit Silikon entkoppelt, aber direkt auf die Platine gelötet. Und die Platine hat natürlich direkten Kontakt zum Gehäuse und ist nicht entkoppelt.
Ergo bringt es nichts, selbst wenn Vibrationen eine Auswirkung auf das Signal hätten.
Bei vielen mir vorliegenden Switches haben die RJ45-Buchsen auch keine Verbindung zum Gehäuse, aber da befindet sich ein kleiner Luftspalt zwischen Buchse und Gehäuse. Die Entkoppelung ist da sogar noch besser.

Und wie zur Hölle macht man einen Switch satte 5 kg schwer?
Liegen da Bleiplatten mit im Gehäuse?

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 04. Mrz 2021, 17:26 bearbeitet]
flexiJazzfan
Inventar
#375 erstellt: 04. Mrz 2021, 17:25
Jeder Heimwerker weiß, dass Silikon gut gegen alle Luftspalten ist!

Gruß
Rainer
Passat
Inventar
#376 erstellt: 04. Mrz 2021, 17:31
Ich glaube, ich schau mal in meine Wühlkiste und krame da die ganzen alten 100 MBit-Switches heraus.
Dann ein pompöses Gehäuse drum bauen, einen schwurbeligen Namen drauf drucken eine Märchengeschichte drum herum erfinden und das Teil dann für 2000,- € verticken.

Grüße
Roman
flexiJazzfan
Inventar
#377 erstellt: 04. Mrz 2021, 17:38
Auf jeden Fall ein richtig dickes Eisenblech reinlegen und dann Bio-Absorberfüße aus Weinkorken drunter. Als Logo bietet sich ein Schleppnetz an: Lässt alles rein und nichts mehr raus.

Gruß
Rainer
Hans_Holz
Stammgast
#378 erstellt: 04. Mrz 2021, 17:39
Und ich wollte mir grad schon ne schöne Geschichte für altes 10 MBit/s-BNC-Zeugs ausdenken… Wie wäre das: "Die innovative Bus-Topologie macht den Gebrauch von Switches, die eine potenzielle Störquelle darstellen, überflüssig. Audiophile Abschlusswiderstände und vergoldete T-Stücke sorgen für Jitter-freie Übertragung."
AusdemOff
Inventar
#379 erstellt: 04. Mrz 2021, 17:44
Nicht meckern, machen!
ParrotHH
Inventar
#380 erstellt: 05. Mrz 2021, 15:34
Ethernet ist eh scheiße für Audio, weiß eigentlich auch jeder der ein wenig Ahnung hat.

Kollisionsfreie Übertragung gibt es nur mit Token Ring!

Parrot
Passat
Inventar
#381 erstellt: 05. Mrz 2021, 17:24

ParrotHH (Beitrag #380) schrieb:
Kollisionsfreie Übertragung gibt es nur mit Token Ring!


Und mit ARCNET.

Grüße
Roman
Hans_Holz
Stammgast
#382 erstellt: 05. Mrz 2021, 17:37

ParrotHH (Beitrag #380) schrieb:
Kollisionsfreie Übertragung gibt es nur mit Token Ring!


The Force OSI layer 8 is strong with this one!


[Beitrag von Hans_Holz am 05. Mrz 2021, 17:37 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#383 erstellt: 05. Mrz 2021, 17:49

ParrotHH (Beitrag #380) schrieb:
Kollisionsfreie Übertragung gibt es nur mit Token Ring!


Und an einem Ethernet-Switchport im Vollduplexbetrieb
sealpin
Inventar
#384 erstellt: 05. Mrz 2021, 20:01
... weil jeder Anschluss seine eigene Collision Domain ist ...

ZeeeM
Inventar
#385 erstellt: 05. Mrz 2021, 20:07
Nur bei Halbduplex
flexiJazzfan
Inventar
#386 erstellt: 05. Mrz 2021, 20:19
Da spielen die Fans Ping Pong. Kann mal jemand zusammenfassen was ein Switch immer richtig macht - und was das mit Audio zu tun hat.

Gruß
Rainer
xutl
Inventar
#387 erstellt: 05. Mrz 2021, 20:28
Wenn Dein Netzwerk funktioniert und schnell genug ist, macht ein Switch ALLES richtig.

UND:
GENAU!
Mit Audio hat das NULLkommaNIX zu tun

Irgendwelche Leute, die gerne ohne große Mühe viel Geld einnehmen wollen, behaupten aber das Gegenteil
ZeeeM
Inventar
#388 erstellt: 05. Mrz 2021, 20:46
Daten zwischen den Kommunikationspartner austauschen - Kollisionsfrei, da gleichzeitig Daten empfangen und gesendet werden können. Ein Switch lernt anhand von MAC Adressen welche Partner miteinander kommunizieren und "schaltet" die Datenpakete durch. Schaltet in Anführungsstriche, da die Daten nach dem Store an Forward Prinzip weitergeleitet werden. Im Worstcase kann der Switch überfahren werden und es kommt zu starken Verzögerungen oder gar Paket-Loss. Im Heimbereich kein Thema.
Was hat das mit Audio zu tun? Genau nichts. In einem Heimnetz spielen Rauschen und Jitter auf dem physikalischen Layer keinerlei Rolle, solange Datenintegrität herrscht. Der Rest wird einfach weg gepuffert. Im Streamingbetrieb werden Laufzeitschwankungen im Bereich um mehre hundert Millisekunden, wenn gar mehr, in die Unhörbarkeit weggepuffert.
Das ist aber alles Blah-Blub von Besserwissern und Fans.

flexiJazzfan
Inventar
#389 erstellt: 05. Mrz 2021, 21:03
Danke sage ich stellvertretend für alle, die durch irgendein Schlagwort in diesen Thread geraten sind, und vielleicht die falschen Schlüsse aus manchem ironischen Statement ziehen könnten.

Gruß
Rainer
Passat
Inventar
#390 erstellt: 05. Mrz 2021, 21:45
Und alleine schon aus dem Umstand begründet, das Datenpakete nicht zwingend in der richtigen Reihenfolge übermittelt werden müssen, puffert der Empfänger immer die Daten.
Hinzu kommt, das die Daten auf den jeweiligen Layern zusätzlich noch kodiert werden, so das sich irgendwelches Rauschen, Jitter o.Ä. gar nicht auf die Nutzdaten auswirken können.

Ist übrigens bei der CD genau das Gleiche: Die Daten liegen auf der CD nicht so vor, wie sie in den DAC wandern, sondern sind da ebenfalls kodiert.

Grüße
Roman
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