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Umfrage
Klangliche Gewichtung von Komponenten ?
1. Boxen (67 %, 67 Stimmen)
2. Amp (5 %, 5 Stimmen)
3. CD-Player (8 %, 8 Stimmen)
4. Kabel und Klemmen (3 %, 3 Stimmen)
5. Raumakustik (17 %, 17 Stimmen)
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Klangliche Gewichtung von Komponenten ?

+A -A
Autor
Beitrag
max11
Ist häufiger hier
#101 erstellt: 05. Mrz 2004, 11:04
Hi,
wenn ich nur eine Komponenete auswählen kann,ist klar das die Boxen das Rennen machen.
Wenn ich zu jeder komponente meine Einschätzung in % abgeben könnte sieht die Sache ganz anders aus.

Gruß
max11
Dragonsage
Inventar
#102 erstellt: 05. Mrz 2004, 11:18
@Krips


aber Dir ist schon aufgefallen dass es sich bei der Quell-HP um jemanden handelt, der offensichtlich dabei ist (oder kurz davor ist), gewerblich Anlagen "Phasenrichtigkeit" anzuerziehen.

Nein, ist es bisher nicht...


Erstens ist "Phasenrichtigkeit" auch so ein Highend- oder Voodoo-Mythos da man's ausser bei seeehr tiefen Frequenzen ohnehin nicht hört.

Ok, lies mal bitte folgendes dazu http://ncd296.spencer.netclusive.de/speakerworld/tipps/zeitrichtig/zeitrichtig.htm. Ich kenne zwar den Herrn Dipl.-Ing.(FH) Kurt Vogel nicht, aber vielleicht können ja unsere Kenner der Materie dazu was sagen?


Zweitens ist eine diesbezügliche Aussage von jemanden, der damit Kohle verdienen will, ungefähr so relevant, als ob in China der berühmte Sack Reis (mal wieder) umfällt.

Ja, ja, ich weiß, sobald ein kommerzieller Nutzen hinter etwas steht, muß die Aussage unrelevant sein. Das kann so nicht stehen bleiben, denn ein kommerzieller Nutzen kann (nicht muß) durchaus auf echten Erkenntnissen beruhen. Richtig ist sicherlich, daß die Aussage kritisch zu begutachten ist, insofern stimme ich der Bemerkung zu.

Gruß DS


[Beitrag von Dragonsage am 05. Mrz 2004, 11:19 bearbeitet]
dr.matt
Inventar
#103 erstellt: 07. Mrz 2004, 13:26



Erstens ist "Phasenrichtigkeit" auch so ein Highend- oder Voodoo-Mythos da man's ausser bei seeehr tiefen Frequenzen ohnehin nicht hört.

Gruss
Peter Krips


Hi Peter,

du wirst es mir warscheinlich nicht "Glauben",aber ich persönlich betreibe das "Ausphasen" mittlerweile ausschließlich mit und nach meinem Gehör.

Liebe Grüsse,
Matthias
max11
Ist häufiger hier
#104 erstellt: 07. Mrz 2004, 13:50
Hallo,
ich verstehe nicht warum über ein Thema wie Phasenrichtigkeit so ausgiebig diskutiert wird,kostet doch nichts.
Oder hat einer von euch danach,weil er keinen Unterschied gehört hat,die Stecker wieder umgedreht???

Gruß
max11
Interpol
Hat sich gelöscht
#105 erstellt: 07. Mrz 2004, 18:53
ordentlich aufgebaute elektronik braucht keine "Phasenrichtigkeit". an meiner elektronik gibt es weder messtechnisch noch subjektiv irgendwelche unterschiede die durch steckerdrehen zustande kommen.
Alex8529
Hat sich gelöscht
#106 erstellt: 07. Mrz 2004, 19:04
eine automatische Phasenkorrektur würde ca. 20-30 Euro kosten,
technisch kein Problem, dies in jedem Audio-Gerät zu integrieren.

Warum zur Hölle, lässt man nur immer die armen User im Regen stehen ??


Frank
Evingolis
Hat sich gelöscht
#107 erstellt: 07. Mrz 2004, 21:02
weil 20-30 euro n haufen schotter is & weil in ganz anderen größenordnungen heute gespart wird

bei highend-geräten wird übrigens gern mal drauf verwiesen, daß eine phasenkorrektur nachteilig im klang sein könnte. stecker umdrehen weist dieses "problem" nicht auf
Alex8529
Hat sich gelöscht
#108 erstellt: 07. Mrz 2004, 21:39



1) weil 20-30 euro n haufen schotter is & weil in ganz anderen größenordnungen heute gespart wird

2) bei highend-geräten wird übrigens gern mal drauf verwiesen, daß eine phasenkorrektur nachteilig
im klang sein könnte. stecker umdrehen weist dieses "problem" nicht auf



1) wir reden doch hier nicht über Aldi-Geräte, ODER

2) mit Phasenkorrektur war die Korrektur bezüglich Phase und Null gemeint,
was den selben Effekt hat, wie den Stecker drehen !!
das hätte eigentlich jeder verstehen sollen


Schönes WE

Frank
Evingolis
Hat sich gelöscht
#109 erstellt: 07. Mrz 2004, 23:34
@alex8529:

nö, aber auch nich aldi-geräte unterliegen nem erheblichen preisdruck. das zu wissen hatte ich als allgemeinwissen vorausgesetzt - sry, is offenbar nich vorhanden.

20-30 euro höhere kosten bedeuten locker 100 euro höheren vk. das macht keiner unnötig, außer im highend-bereich. und da kommt das gegenargument "klangbeeinflussung". womit wir beim 2. punkt wären..

.. wo du offensichtlich nicht verstanden hast, was ich schrieb. es sei dir gestattet
Alex8529
Hat sich gelöscht
#110 erstellt: 08. Mrz 2004, 11:18

@alex8529:

nö, aber auch nich aldi-geräte unterliegen nem erheblichen preisdruck. das zu wissen hatte ich als allgemeinwissen vorausgesetzt - sry, is offenbar nich vorhanden.

20-30 euro höhere kosten bedeuten locker 100 euro höheren vk. das macht keiner unnötig, außer im highend-bereich. und da kommt das gegenargument "klangbeeinflussung". womit wir beim 2. punkt wären..

.. wo du offensichtlich nicht verstanden hast, was ich schrieb. es sei dir gestattet ;)




natürlich meinte ich den VK-Preis !

Es geht um 2 Relais und 1 qcm Leiterplatte, mehr nicht.

Auch geht es nicht um die AKUSTISCHE Phase, die gedreht werden soll !

Es geht um die ELEKTRISCHE Phase, welche, wenn durch eine Elektronik
gewendet, den selben Effekt hat, als wenn der User den Stecker dreht.



P--------Phasen---------N
.
N--------Wender---------P
.
PE----------------------PE


ich hoffe es ist nun auch für Dich klarer



Frank
Bass-Oldie
Inventar
#111 erstellt: 08. Mrz 2004, 11:23
Hmm, wenn das technisch so einfach ist, und angeblich doch etwas bringt, warum hat das dann keines der mir bekannten Geräte irgendwo in der Spec. stehen?
Egal wie teuer die Kisten sind, dieses Feature habe ich bisher noch nirgends gesehen...wo doch sonst alles sinnvolle /-leere drin ist?
Alex8529
Hat sich gelöscht
#112 erstellt: 08. Mrz 2004, 11:26

Hmm, wenn das technisch so einfach ist, und angeblich doch etwas bringt, warum hat das dann keines der mir bekannten Geräte irgendwo in der Spec. stehen?
Egal wie teuer die Kisten sind, dieses Feature habe ich bisher noch nirgends gesehen...wo doch sonst alles sinnvolle /-leere drin ist?




weil: dem Inschnör ist das zu schwer

oder weil es halt NICHTS bringt.


Frank
Bass-Oldie
Inventar
#113 erstellt: 08. Mrz 2004, 13:11

oder weil es halt NICHTS bringt.



-no comment -
vinylie
Ist häufiger hier
#114 erstellt: 08. Mrz 2004, 19:25
Boxen 80%

Allerdings stehen bei mir geregelte Aktivboxen rum.
Dragonsage
Inventar
#115 erstellt: 08. Mrz 2004, 23:10

ich verstehe nicht warum über ein Thema wie Phasenrichtigkeit so ausgiebig diskutiert wird,kostet doch nichts.
Oder hat einer von euch danach,weil er keinen Unterschied gehört hat,die Stecker wieder umgedreht???


Von der zeitrichtigen / phasenrichtigen Wiedergabe wird hier gesprochen, da nutzt wohl Steckerdrehen wenig...

Gruß Ds
Andreas_Kries
Stammgast
#116 erstellt: 10. Mrz 2004, 15:52
Hallo,

nochmals zurück zur eigentlichen Frage!

Je günstiger die Anlage ist, desto größer ist die klangliche Bedeutung der Boxen; daher sollte auf sie beim Kauf auch ein erheblicher Teil der zu bezahlenden Summe entfallen.

Bewegt man sich preislich nach oben, so nimmt der Einfluss der anderen Teile überproportional zu, so dass plötzlich Kleinigkeiten, wie z.B. CD-Player, den Klang deutlich hörbar mitbestimmen, während sie in einfachen Systemen allenfalls Nuancen ausmachen. Tendenziell gilt das auch für Kabel.

Man kann sich daher bei der prozentualen Aufteilung des Kaupreises nicht festlegen. Nicht einmal in einer Preisklasse ist das möglich: Vorstellbar sind zwei vergleichbar gute Boxen, von denen die eine ein wirkungsgradarmes Impedanzschwein ist; für diese Box muss sicher ein erheblich teurerer Verstärker angeschafft werden als für den gutmüigen LS.

Festzuhalten bleibt aber, dass die Kombination aus Lautsprecher und Hörraum die zentrale Rolle für die Qualität des Klangergebnisses spielt.

Gruß

Andreas
Dragonsage
Inventar
#117 erstellt: 10. Mrz 2004, 18:57

Festzuhalten bleibt aber, dass die Kombination aus Lautsprecher und Hörraum die zentrale Rolle für die Qualität des Klangergebnisses spielt.

Das erste wesentliche Fazit dieses Threads bisher!!!

Zweite wesentliche Fazit: unabhängig der eingesetzten Kette hat die Qualität der Quelle einen ebenso erheblichen Einfluß. (oder?)

Gruß DS
Interpol
Hat sich gelöscht
#118 erstellt: 11. Mrz 2004, 09:54

Zweite wesentliche Fazit: unabhängig der eingesetzten Kette hat die Qualität der Quelle einen ebenso erheblichen Einfluß. (oder?)

Gruß DS


ja natuerlich. aber seit es CD-player gibt, braucht man sich darum nicht mehr zu kuemmern. jetzt kommt es nur noch auf die qualitaet der aufnahme an. darauf hat man meist keinen einfluss.
Fidelio
Stammgast
#119 erstellt: 11. Mrz 2004, 10:35
Hallo zusammen,
hiermit schreibe ich meinen ersten Beitrag in diesem Forum.
Leider bin ich total ahnungslos, was mich nicht davon abhält, überall und immer auf dümmste und frechste Art und Weise meinen unqualifizierten Senf dazu zu geben.
Also vergebt mir für alle Zeiten ,es ist nicht Ernst gemeint . Nur etwas Provokation, die zum Denken anregen soll.

Also los geht´s mit meinem HiFi-Magazin-Wissen gegen Euer abgebrochenes Physik-Studium.

Also das mit dem CD-Player-Klang gefällt mir am besten zum Einstieg. Jetzt musste ich so alt werden, um heraus zu finden, daß ich total bescheuert bin einen CDP für 3000EUR zu kaufen, weil eh alles gleich klingt.
Wahrscheinlich, weil sich alles gleich misst.

Also mein Tip an alle:
Kauft Euch Geräte und Lautsprecher, die sich kerzengerade messen (wo steckt eigentlich die alte DIN-Norm?) und schon habt Ihr den perfekten Klang für sagen wir mal 500EUR.
Hobby beendet, Birne weiter weichsaufen .


[Beitrag von Fidelio am 11. Mrz 2004, 10:45 bearbeitet]
Interpol
Hat sich gelöscht
#120 erstellt: 11. Mrz 2004, 11:28

Also das mit dem CD-Player-Klang gefällt mir am besten zum Einstieg. Jetzt musste ich so alt werden, um heraus zu finden, daß ich total bescheuert bin einen CDP für 3000EUR zu kaufen, weil eh alles gleich klingt.
Wahrscheinlich, weil sich alles gleich misst.


man lernt halt nie aus.
aber ich wuerde es nicht bescheuert nennen. wenn du das noetige kleingeld hast und dein cd-player dir spass macht, ist doch alles prima.

uns geht es nur um eins: wenn jemand fragt, wie er fuer wenig geld optimalen klang bekommt, soll ihm nicht das maerchen aufgetischt werden, dass gut klingende cd-player nur fuer viel geld zu haben sind. das stimmt einfach nicht.

cd player ab ca. 100 euro klingen alle gleich, es sein denn, sie sind absichtlich gesoundet. das liegt einfach am prinzip eines cd-players.

weil du neu hier bist, gebe ich dir auch mal einen link, der dich bildet:

http://www.elektronikinfo.de/audio/cd.htm

ist etwas schwieriger zu lesen als die stereoplay, aber hat sehr viel mehr informationsgehalt.



Also mein Tip an alle:
Kauft Euch Geräte und Lautsprecher, die sich kerzengerade messen (wo steckt eigentlich die alte DIN-Norm?) und schon habt Ihr den perfekten Klang für sagen wir mal 500EUR.


das halte ich fuer unwahrscheinlich.
das klangbestimmende element bei einer hifi-anlage sind die boxen. gute boxen haben ihren preis. ein gluecksfall, wenn einem boxen fuer 100 euro perfekt gefallen. die meisten leute duerften bei hoeherpreisigen boxen perfektion finden.


[Beitrag von Interpol am 11. Mrz 2004, 11:29 bearbeitet]
sound67
Hat sich gelöscht
#121 erstellt: 11. Mrz 2004, 11:36

Also das mit dem CD-Player-Klang gefällt mir am besten zum Einstieg. Jetzt musste ich so alt werden, um heraus zu finden, daß ich total bescheuert bin einen CDP für 3000EUR zu kaufen, weil eh alles gleich klingt.
Wahrscheinlich, weil sich alles gleich misst.

Also mein Tip an alle:
Kauft Euch Geräte und Lautsprecher, die sich kerzengerade messen (wo steckt eigentlich die alte DIN-Norm?) und schon habt Ihr den perfekten Klang für sagen wir mal 500EUR.
Hobby beendet, Birne weiter weichsaufen .


Angesichts Deines "ersten" Kommentars hier im Forum, würde ich Dir den Rat geben: Gründlicher lesen!

Die Hauptaussagen der Poster (sofern sie nicht Anhänger der "Quellentheorie" sind, sind folgende:

1. Von den drei Komponenten einer Hifi-Kette (CDP, Amp, Boxen) sind CD-Player diejenige, die den geringsten Einfluss auf den Gesamtklang bringt.
2. Bei keiner anderen Komponente, besonders im Vergleich zu Boxen, ist das Verhältnis von mehr investiertem Geld zu besserem Klang derart ungünstig wie bei CD Playern - einfach, weil die Technik schon längst ausgereizt ist. Überleg mal, dass in den Geräten von heute weit über 20 Jahre Entwicklungsarbeit stecken - glaubst Du ernsthaft, da gibt es Ingenieure, dies es immer noch nicht "gerafft" haben?
3. (aus 1 und 2) Geld, so man zuviel hat, sollte nicht zuallererst in den CDP investiert werden, sondern in die klangbestimmende Komponente, die Boxen (Raumakustik jetzt einmal außen vor, denn die lässt sich nicht so leicht monetär kalkulieren). Boxen können den *Klangcharakter* einer Kette völlig ändern, CDP und Amp nur relativ.

Gruß, Thomas
nathan_west
Gesperrt
#122 erstellt: 11. Mrz 2004, 12:24


Also das mit dem CD-Player-Klang gefällt mir am besten zum Einstieg. Jetzt musste ich so alt werden, um heraus zu finden, daß ich total bescheuert bin einen CDP für 3000EUR zu kaufen, weil eh alles gleich klingt.


Wenn für jemanden 3000 Euro nicht viel Geld sind kann es ja durchaus Sinn machen einen 3K Euro Player zu kaufen, an Haptik und Optik dürfte der natürlich jeden 300 Euro Spieler schlagen. Ausserdem passt womöglich kein Billigspieler optisch zur Kette - kann, wenn man das Geld hat, auch ein Grund sein.
Blöd find ich das also nicht. Ich würde mir neben meinen Accuphaseverstärker auch keinen Player für 100 Euro stellen - weil die hässlich sind und die Verarbeitung scheisse ist.
Vom Klang glaube ich das der ab einer sehr niedrigen Grenze nur noch zufällig mit dem monetären Aufwand in Verbindung steht. Sprich: Auch für 500 Euro findet man sicher einen Player der die 5000-Euro Laufwerks/Wandler Kombi schlägt.
Sind nur Hausnummern, aber das System halte ich für richtig.



Wahrscheinlich, weil sich alles gleich misst.


Merke: Was sich absolut gleich misst klingt auch so. Sonst ist die Messmethode schlecht :-).
Ich hatte die Ehre mir einen sehr teuren und guten Rotelverstärker gegen einen viel günstigeren von Rotel zu hören - im Hifiladen im Hörraum... da waren schon (kleine) Unterschiede zu hören, aber die messen sich ja auch sicherlich verschieden.



Also mein Tip an alle:
Kauft Euch Geräte und Lautsprecher, die sich kerzengerade messen (wo steckt eigentlich die alte DIN-Norm?) und schon habt Ihr den perfekten Klang für sagen wir mal 500EUR.
Hobby beendet, Birne weiter weichsaufen .


Die alte Hifi-DIN für Verstärkerklang wird denke ich mittlerweile sogar von einem 99,- MP3-Radio vom Aldi eingehalten :-).
Fidelio
Stammgast
#123 erstellt: 11. Mrz 2004, 13:04

Die Hauptaussagen der Poster (sofern sie nicht Anhänger der "Quellentheorie" sind, sind folgende:

1. Von den drei Komponenten einer Hifi-Kette (CDP, Amp, Boxen) sind CD-Player diejenige, die den geringsten Einfluss auf den Gesamtklang bringt.


Das kann durchaus sein. Nur hat es sich bei MIR gezeigt, daß man auf den Arsch fällt, wenn man auch nur eine Komponente der Anlage vernachlässigt.


2. Bei keiner anderen Komponente, besonders im Vergleich zu Boxen, ist das Verhältnis von mehr investiertem Geld zu besserem Klang derart ungünstig wie bei CD Playern - einfach, weil die Technik schon längst ausgereizt ist. Überleg mal, dass in den Geräten von heute weit über 20 Jahre Entwicklungsarbeit stecken - glaubst Du ernsthaft, da gibt es Ingenieure, dies es immer noch nicht "gerafft" haben?


Was sicher bedeutet, daß Plattenspieler um 1920 rum und Lautsprecher und Verstärker um 1940 rum ausgereizt waren.


3. (aus 1 und 2) Geld, so man zuviel hat, sollte nicht zuallererst in den CDP investiert werden, sondern in die klangbestimmende Komponente, die Boxen (Raumakustik jetzt einmal außen vor, denn die lässt sich nicht so leicht monetär kalkulieren). Boxen können den *Klangcharakter* einer Kette völlig ändern, CDP und Amp nur relativ.


Ich habe nie etwas anderes behauptet. Schließlich habe ich auch schon eine Irrfahrt in Sachen LAUTsprecher hinter mir.
Von einem günstigen Verhältnis von Material und Kaufpreis kann bei einer High-End-Box mit einem Bestückungswert von unter 500EUR und einem Verkaufspreis von 10000EUR ja auch nicht gerade gesprochen werden. Aber die kann ja jeder so toll berechnen und als selbst ernannter HiFi-Entwickler mit Conrad-Teilen zu Hause im Keller zusammennageln.

Zu meiner Entschuldigung muss ich aber sagen, daß ich einer der Idioten bin, die ein Lowther-Horn haben, was mich eh als ernstzunehmender Gesprächspartner disqualifiziert.


[Beitrag von Fidelio am 11. Mrz 2004, 13:23 bearbeitet]
sound67
Hat sich gelöscht
#124 erstellt: 11. Mrz 2004, 13:32

Das kann durchaus sein. Nur hat es sich bei MIR gezeigt, daß man auf den Arsch fällt, wenn man auch nur eine Komponente der Anlage vernachlässigt.


Und niemand hat das Gegenteil behauptet. Lesen bildet.


Was sicher bedeutet, daß Plattenspieler um 1920 rum und Lautsprecher und Verstärker um 1940 rum ausgereizt waren.


Der Vergleich ist schon deshalb unsinnig, weil er sich nicht auf die *letzten* 20 Jahre "digitalen Fortschritts" bezieht. Die technische Entwicklung befindet sich (wie *alle* Entwicklungen) in immer schnellerem Tempo der Optimierung, deshalb sind die 20 CD-Player Jahre kaum mit denen für LS etec. zui vergleichen, v.a. da Boxen von jeher das technologisch schwächste Element sind - und hier ändert sich v.a. die Verwendung von Materialien(!), was gravierendere Auswirkungen hat als die optimierten Wandler/Schaltungen bei CDPs.


Ich habe nie etwas anderes behauptet.


Und ich habe nicht behauptet, dass Du etwas anderes behauptet hast. Lesen!


Von einem günstigen Verhältnis von Material und Kaufpreis kann bei einer High-End-Box mit einem Bestückungswert von unter 500EUR und einem Verkaufspreis von 10000EUR ja auch nicht gerade gesprochen werden.


Dennoch kann sich dies viel stärker auswirken als 2.000 Euro Unterschied bei CDPs.


Aber die kann ja jeder so toll berechnen und als selbst ernannter HiFi-Entwickler mit Conrad-Teilen zu Hause im Keller zusammennageln.

Zu meiner Entschuldigung muss ich aber sagen, daß ich einer der Idioten bin, die ein Lowther-Horn haben, was mich eh als ernstzunehmender Gesprächspartner disqualifiziert.


Da scheinbar "Eingeschnapptsein" auf der einen und unsachliche Kommentare auf der anderen Seite Dein "Ding" zu sein scheinen, brauchst Du keine weitere "Entschuldigung".

Gruß, Thomas
Fidelio
Stammgast
#125 erstellt: 11. Mrz 2004, 14:15
Hallo Thomas,

zu Beginn ist es ja immer ganz nett etwas zu rumzustänkern.

Mit dem digitalen Fortschritt möchte ich aber nicht erklärt wissen, warum 90% der digitalen Aufnahmen scheiße klingen und 40 Jahre alte Analog-Aufnahmen oft überragend.

An den Ton-Ingenieuren mit ihren perfekten (auch und vor allem messtechnisch perfekten) Geräten liegt es sicher nicht, denn die machen perfekte Aufnahmen.

Was haltet ihr Anderen eigentlich von der SACD. Ist die schon verdammt nah dran an der perfekten CD? Gibt es ja auch schon ein paar Jahre und müsste auch schon ausgereizt sein.

Übrigens arbeite ich in der Industrie in einer Forschungs- und Entwicklungs-Abteilung und kann deshalb einigermaßen darüber urteilen, was den Leuten für ein Müll als Fortschritt verkauft wird.

Zum Schluß noch meine persönliche Gewichtung der Komponenten der Anlage:

80% Lautsprecher (keiner der in den letzten 20 Jahren entwickelt wurde).

10% Verstärker (kaum einer mit Transistor-Technik).

10% Quelle (Mutti verbietet leider einen Plattenspieler, bis ich mein eigenen Raum habe.)

Rack, Füße und Verkablung sind als integraler Bestandteil der Anlage zu sehen. Kabel und Racks klingen nicht, sie passen zur Gesammtanlage oder auch nicht.


[Beitrag von Fidelio am 11. Mrz 2004, 14:17 bearbeitet]
MH
Inventar
#126 erstellt: 11. Mrz 2004, 15:24
hi Fidelio,

kein Transistorverstärker? Keine Lautsprecher jünger als 20 Jahre? hast Du solchen neumodischen Kram schon einmal gehört oder berufst Du Dich auf Überlieferungen?

Dampfbetriebene CDPs wären wohl schon eher Dein Ding.

Gruß
MH
sound67
Hat sich gelöscht
#127 erstellt: 11. Mrz 2004, 15:37

An den Ton-Ingenieuren mit ihren perfekten (auch und vor allem messtechnisch perfekten) Geräten liegt es sicher nicht, denn die machen perfekte Aufnahmen.


Wie bitte? Die meisten Aufnahmen werden an der *wirklichen* Quelle verhunzt - dem Tonstudio.

Gruß, Thomas
Interpol
Hat sich gelöscht
#128 erstellt: 11. Mrz 2004, 15:40

80% Lautsprecher (keiner der in den letzten 20 Jahren entwickelt wurde).

10% Verstärker (kaum einer mit Transistor-Technik).

10% Quelle (Mutti verbietet leider einen Plattenspieler, bis ich mein eigenen Raum habe.)


warum nicht gleich schellack?

frueher war vieles besser, das gebe ich zu. aber plattenspieler und roehrenamps gehoeren definitiv nicht dazu



Übrigens arbeite ich in der Industrie in einer Forschungs- und Entwicklungs-Abteilung .....
...Mutti verbietet leider einen Plattenspieler, bis ich mein eigenen Raum habe


finden sie den fehler und gewinnen sie einen lachsack


[Beitrag von Interpol am 11. Mrz 2004, 15:42 bearbeitet]
Fidelio
Stammgast
#129 erstellt: 11. Mrz 2004, 16:44
Eigentlich wollte ich nur zynisch sein, aber das scheint nicht so gut anzukommen.

Zur Klärung der Sachlage:
Mit Mutti habe ich mein Lebensabschnittspartner gemeint, in der Entwicklung arbeite ich wirklich (ich habe nicht behauptet, daß es elektronische Entwicklung ist).
Mit der Bemerkung zu den Toningenieuren wollte ich nur einen Seitenhieb loswerden auf Messwertfetischisten, welches Toningenieure (Klangverbrecher) großteils wohl sind.

@MH: Lautsprecherkonzepte, die älter wie 20 Jahre sind, wäre richtiger gewesen. Meine sind jetzt gerade 4 Monate alt. Den "neumodischen Kram" habe ich jahrelang ertragen müssen/wollen und bin erst mit Geräten, die zum Musikhören und nicht zum Schweißen entwickelt wurden, glücklich geworden. Kein Transistor, den ich bis jetzt gehört habe geht so gut ab wie mein Octave V50 ohne die Feindynamik zu versauen.

P.S. Ist dies eigentlich ein Forum pro oder contra Voodoo?


[Beitrag von Fidelio am 11. Mrz 2004, 17:39 bearbeitet]
nathan_west
Gesperrt
#130 erstellt: 11. Mrz 2004, 17:41


P.S. Ist dies eigentlich ein Forum pro oder contra Voodoo?


Man setzt sich hoffentlich objektiv mit Voodooprodukten und Theorien zur Klangverbesserung auseinander...

Pro und Contra... mhm...


[Beitrag von nathan_west am 11. Mrz 2004, 17:42 bearbeitet]
MH
Inventar
#131 erstellt: 11. Mrz 2004, 17:59
hi Rainer,

für mich ist es ein Qualitätskriterium wenn man mit einem Verstärker auch schweissen kann. So sollte es sein. Ich befürchte, dass ich auch in Deine Kategorie Bumm-Bumm Musikhörer gehöre. Ich habe keine Ahnung was ein Lowther oder ein V50 ist und werde mal besser meinen Opa fragen.

Es lebe der Fortschritt und THX Ultra.

Gruß
MH
Interpol
Hat sich gelöscht
#132 erstellt: 11. Mrz 2004, 18:06

Mit Mutti habe ich mein Lebensabschnittspartner gemeint,

du laesst dir von deiner freundin einen plattenspieler verbieten?

da kommt mir, als hobbypsycholge (:D), der verdacht, dass du hier im forum irgendwelche defizite durch vermeintlich besonders cooles auftreten kompensieren willst.

ich kann dir versichern, dass du hier eher durch kompetentes auftreten respekt ernten wirst, als durch coole sprueche.

ich bin uebrigends contra voodoo eingestellt
hab allerdings nichts dagegen, wenn sich jemand ueberteuerte placebos kauft, solange er nicht andere versucht zu missionieren.
mit missionieren meine ich so sprueche wie "kann man zwar nicht messen und widerspricht auch jeder physikalischen theorie, aber das ohr ist eh besser als jedes messgeraet".

da hoert fuer mich der spass auf und ich gebe contra
MH
Inventar
#133 erstellt: 11. Mrz 2004, 18:12
hi interpol,

warum so persönlich?

freundlichen Gruß
MH
Dragonsage
Inventar
#134 erstellt: 11. Mrz 2004, 18:16

ich bin uebrigends contra voodoo eingestellt
hab allerdings nichts dagegen, wenn sich jemand ueberteuerte placebos kauft, solange er nicht andere versucht zu missionieren.

Das gilt auch für die Contra Seite, dort wird auch viel missioniert...
Interpol
Hat sich gelöscht
#135 erstellt: 11. Mrz 2004, 18:23

Das gilt auch für die Contra Seite, dort wird auch viel missioniert...


hmm, gibt es hier nun eine voodoo abteilung oder eine anti-voodoo abteilung?
es sind doch wohl die voodoo fanatiker, die ein extra forum beanspruchen und dort unglaubliches BEHAUPTEN.
Dragonsage
Inventar
#136 erstellt: 11. Mrz 2004, 21:02


Das gilt auch für die Contra Seite, dort wird auch viel missioniert...


hmm, gibt es hier nun eine voodoo abteilung oder eine anti-voodoo abteilung?
es sind doch wohl die voodoo fanatiker, die ein extra forum beanspruchen und dort unglaubliches BEHAUPTEN.


Unter der Voraussetzung, daß des Lesens fähig bist und die Fähigkeit besitzt, auch mal objektiv die Beiträge miteinander zu vergleichen, bräuchtest Du das nicht zu schreiben, denn missionieren tun beide Seiten. Oder fällt Dir das nicht auf, weil Du ja Deine richtige Wahrheit vertrittst? Ne laß mal, die Antwort kannste Die auch schenken.

Gruß DS
Fidelio
Stammgast
#137 erstellt: 12. Mrz 2004, 10:08
Guten Morgen zusammen,

schön, daß ich mit meiner blöden Art die Diskussionen etwas in Schwung bringe. Ursprünglich wahr ich ja auch tolerant eingestellt, aber das scheint ja nichts zu bringen, außer einer perfekten Sony-Anlage aus dem Media-Markt .

Unter einem spannendem Hobby stelle ich mir halt was anderes vor, als Geräte aus dem Profibereich mit Beipackstrippen und Baumarktleiste in die Wohnwand zu stellen.

Keine Ahnung was das persönlich werden soll . Provokation soll anregen, nicht aufregen.

Wenn ich mit meiner Freundin abspreche, was ich ich in unserem Wohnzimmer auftürme, dann halte ich das für normal. Sie leidet genug unter großem Rack, großen Lautsprechern und schräger Musik (und ist dabei sehr tolerant).
Wie macht Ihr das eigentlich? Den EMT-Dreher mit der Palette ins Wohnzimmer karren und der Alten eins auf die Fresse geben, wenn sie muckt?

Zum Thema Voodoo möchte ich noch sagen, daß es Dinge gibt, die funktionieren, auch wenn man sie nicht erklären oder berechnen kann .
Wenn jemand bei angewendetem Voodoo etwas hört, weil er etwas hören will, dann ist es nicht weniger wert, wie wenn jemand nichts hört, weil er nichts hören will. Gruppendynamik scheint es bei Vorführungen wohl nur bei Anhängern und nicht bei Gegnern zu geben.

@Interpol: Meine sozialen Kontakte sind nicht so schrottig, daß ich sie mir übers Internet mit Scheinwissen zusammenheucheln muss. Ich bin hier weil es gerade nett ist (noch), und nicht weil ich ein psychisches Problem habe oder unter Vereinsamung leide.

Heute habe ich etwas weniger Zeit zum Streiten wie gestern, wenn wir nichts mehr von einander hören, schönes Wochenende.

P.S. Bitte vergesst nicht die Anfangsfrage: Klangliche Gewichtung der Komponenten!


[Beitrag von Fidelio am 12. Mrz 2004, 10:41 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#138 erstellt: 12. Mrz 2004, 11:54
@ fidelio


P.S. Bitte vergesst nicht die Anfangsfrage: Klangliche Gewichtung der Komponenten!


Schön, dass du das selber anmahnst, nachdem du reichlich Off-Topic postest.
Bei den von dir angeregten Themen wären separate Threads besser.
"Stimmung" machen durch Provokation geht in öffentlichen Foren meistens recht schnell nach hinten los. Das Stilmittel sollte man nicht übertreiben
martin
Hat sich gelöscht
#139 erstellt: 12. Mrz 2004, 12:22

Unter einem spannendem Hobby stelle ich mir halt was anderes vor, als Geräte aus dem Profibereich mit Beipackstrippen und Baumarktleiste in die Wohnwand zu stellen.


Ich finde das Hobby mit Profi-LS Beipackstrippen und Baumarktleisten äußerst anregend, wobei die Strippen und die Stromversorgung rein gar nichts zur Emotionalität und Motivation beitragen
Leisehöhrer
Inventar
#140 erstellt: 12. Mrz 2004, 12:37
Hallo Fidelio,

würdest Du mir bitte sagen bei wiefiel % die Raumakustik
in der klanglichen Gewichtung von Dir liegt ?
Soll nur eine Schätzung sein. Interessant ist für mich auch was für Massnahmen Du mit Erfolg angewendet hast die in den Bereich voodoo gehen.

Gruss leisehörer
Fidelio
Stammgast
#141 erstellt: 12. Mrz 2004, 13:06
@ Axel: das mit der Provokation lasse ich wirklich lieber sein . Ob´s mir gelingt? Keine Ahnung.

@Leisehörer : So wie sich dieses Forum anhört ist eh alles Voodoo, was ich überhaupt mache. Röhren aussuchen, Breitbänder betreiben, Unterstellfüße probieren, Kabel tauschen, Rack aussuchen, Netzkabel und Leiste optimieren, CDP für über 3000EUR betreiben, Analogtuner toll finden usw..
Für Details sollte man wohl ein neues Topic beginnen, oder wechseln.

Keine Ahnung, was das Hobby mancher Leute ist, außer alle doof zu finden, die eins haben.

Zum Raum: Schwierig; sicher ist in einem schlechten Raum kein gutes Ergebnis zu erzielen, sprich ist er Grundvoraussetzung (also 100%). Bei meinen Lautsprechern mit wenig (manche sagen gar keinen) Bass und stark gerichteter Abstrahlung ist der Raum weniger wichtig, wie bei "gutem" Rundstrahlverhalten und viel (=gutem?) Bass. Bei mir habe ich gar nichts gemacht, da ich in dem Raum noch wohnen möchte und mich nicht zubauen will mit "Teppichrollen" u.ä..

@martin: siehst Du, jedem das Seine. Vielleicht wäre alles ganz anders, wenn alle genormte Werte an Ein- und Ausgängen, siehe Profibereich hätten. Dann wäre die Kabelfrage wohl erledigt.
MH
Inventar
#142 erstellt: 12. Mrz 2004, 14:55
hi,

auch in einem schlechten Hörraum ist mit entsprechenden Lautsprechern noch ein akzeptables Ergebnis erziehlbar. Bei schlechten Boxen kann man tunen wie und wo man will.

Bei BummBumm Musik sind jedoch die Boxen unwichtiger und der Hörraum wegen des viel feel gut bass etwas relevanter.

Gruß
MH
nathan_west
Gesperrt
#143 erstellt: 12. Mrz 2004, 17:43

@Leisehörer : So wie sich dieses Forum anhört ist eh alles Voodoo, was ich überhaupt mache. Röhren aussuchen, Breitbänder betreiben, Unterstellfüße probieren, Kabel tauschen, Rack aussuchen,


Das stimmt doch garnicht. Wein nicht rum, nimms wie ein Mann.


Netzkabel und Leiste optimieren, CDP für über 3000EUR betreiben,


Jo da hast du teilweise Recht... wobei 3000 Euro schon sehr hochgegriffen ist, imho würden da schon grob 2000 Euro Haptik-Tuning drinn stecken...


Keine Ahnung, was das Hobby mancher Leute ist, außer alle doof zu finden, die eins haben.


Was würdest du denn von einem Hobby wie Besteck nach Geschmack sortieren halten? So ähnlich wirkt das was "ihr" hier macht.



siehst Du, jedem das Seine. Vielleicht wäre alles ganz anders, wenn alle genormte Werte an Ein- und Ausgängen, siehe Profibereich hätten. Dann wäre die Kabelfrage wohl erledigt.


Oha... wie meinst du das? Bevor ich jetzt loslege und ich dich missverstanden habe.


auch in einem schlechten Hörraum ist mit entsprechenden Lautsprechern noch ein akzeptables Ergebnis erziehlbar. Bei schlechten Boxen kann man tunen wie und wo man will.


Ja ich denke auch, bei meinem Vater im Wohnzimmer sind die Bedingungen ach recht schlecht, und ein Upgrade auf schickere Lautsprecher von Quadral hat eine extreme Verbesserung ergeben. Also der Raum limitiert das bestmögliche Ergebniss normalerweise nicht so stark wie die Lautsprecher finde ich.
Leisehöhrer
Inventar
#144 erstellt: 12. Mrz 2004, 19:06
Hallo,

der Raum und seine Akustik sind in höherem Masse für den Frequenzgang und die Impulswiedergabe verantwortlich wie die Chassis. Demzufolge auch in höherem Masse wie der gesammte Rest der Anlage.
Ich habe gerade weil Hifi so eine Freizeitbeschäftigung für mich wurde gelernt das so einiges an Klangtuningmassnahmen gelogen ist. Und nur weil ich mal auf Kabelklang, CD Matte oder Bausteinunterlage reingefallen bin, werde ich andere nicht bewusst anlügen damit es ihnen auch so ergeht.
Ich versuche die Hififreunde lieber darauf hinzuweisen das
offt schon mit wenig Geld gutes erreicht werden kann.
Und vor allem das sie nicht alles glauben mögen was die Hifizeitungen bewusst verbreitenum dem Ahnungslosen das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Gruss leisehörer
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