Gehe zu Seite: |vorherige| Erste Letzte

Unterschied Coaxial-Digital & Cinch?

+A -A
Autor
Beitrag
jakob
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 13. Mai 2004, 19:54
Hi mosley2,

ich wäre sicher der Letzte, der Dir eine eigene Meinung, ob zur AES oder anderem, absprechen wollte.
Aber das Dir die genannten Personen nichts sagen, ist erstaunlich, da sie über Jahrzehnte hinweg prägende Gestalter der AES waren und in vielen Artikeln, Conventionsbeiträgen und in verschiedenen Funktionen als Präsident, in den Peer-Review-Boards etc. mitgewirkt haben.
Nur daraus entsprang die Vermutung, daß Du Dich vielleicht nicht so intensiv mit der AES beschäftigt hast, und insofern, ebenfalls vielleicht, Dein Eindruck nicht ganz der Wirklichkeit entspricht.

Ansonsten ist es die Frage, wovon Du mich überzeugen wolltest.
Das Du bei Deinen Tests in dieser Sache zu anderen Ergebnissen kommst, ist ja nicht unmöglich, aber dann interessiert die Frage, weshalb Deine Testergebnisse verallgemeinerungsfähige Schlüsse zulassen sollten.
Denn, hättest du recht, dann wären alle widersprechenden Testergebnisse naturgemäß falsch, müssten also Mängel im Testablauf aufweisen.

Davon könntest Du mich durchaus überzeugen, allerdings würde ich an die Argumentation schon gesteigerte Ansprüche stellen.

Gruss
Heinrich
Inventar
#52 erstellt: 13. Mai 2004, 23:59
@mosley2


das sehen wir denke ich ziemlich ähnlich. wobei ich persönlich inzwischen zu der ansicht gekommen bin, dass "gutes" digital inzwischen so weit ist, dass man schon sehr sehr sehr teures analog zur hand nehmen muss. da hat sich schon noch viel getan in den letzten jahren. die emulationen einer UAD etwa sind wirklich schon ziemlich gut (der fairchild...puh!) und damit lässt sich toll arbeiten, nix mehr mit bombfactory unter protools, was in wahrheit "hübsche bildchen im interface auf 24bit linear bus" hätte heissen sollen


Ich gebe zu: ich bin ein Neve-Fan
Und der Fairchild macht im Original zwar immer wieder Probleme, aber eben auch mehr Spaß (mir zumindest).

Ich empfinde/höre es allerdings als genau anders herum: Ich finde, daß nur ausgezeichnetes Digitalequipment (Weiss, Jünger, Z-Systems, etc...) mit gutem Analogequipment mithalten kann... Oder anders ausgedrückt: Ich komme mit den meisten der analogen Kisten schneller zu einem besseren Ergebnis. Und finde auch, daß das Arbeiten an einem großen Mischpult schneller und bequemer ist, als das Arbeiten im Rechner.

Dies ist allerdings letztlich völlig nebensächlich, da ich genügend hervorragende, komplett digitale Produktionen kenne. Soll heißen: wie man's macht, ist dem Klang am Ende egal. Solange er gut ist...




Gruss aus Wien,

Heinrich
Markus_Berzborn
Gesperrt
#53 erstellt: 14. Mai 2004, 00:05

Und finde auch, daß das Arbeiten an einem großen Mischpult schneller und bequemer ist, als das Arbeiten im Rechner.


Kennst Du zufällig jemanden, der schon mal mit dieser Kiste praktische Erfahrungen sammeln konnte?

www.roehrenmischpult.de/vintec/index_E.htm

Oder ist das Ganze noch nicht über das Prototypenstadium hinaus?

Gruß,
Markus
mosley2
Stammgast
#54 erstellt: 14. Mai 2004, 00:52
@jakob:


<<Aber das Dir die genannten Personen nichts sagen, ist erstaunlich>>


warum sollte es - ich achte auf die aussagen, nicht auf die namen. eins meiner lieblingsthemen sind z.b. diverse mikrophone. nur weil ich ein spezielles mikrophon toll finde weiss ich auch nicht, wie der designer heisst, trotzdem kann ich sagen, dass ich das mikro oder gar generell die firma gut finde :-)


<<Nur daraus entsprang die Vermutung, daß Du Dich vielleicht nicht so intensiv mit der AES beschäftigt hast, und insofern, ebenfalls vielleicht, Dein Eindruck nicht ganz der Wirklichkeit entspricht.>>


siehe oben.


<<Ansonsten ist es die Frage, wovon Du mich überzeugen wolltest.>>


ich wollte dich von gar nichts überzeugen. ich habe aufgrund meiner persönlichen erfahrungen die augenbraue hochgezogen, als du polarität als hörbar bezeichnet hast.


<<Das Du bei Deinen Tests in dieser Sache zu anderen Ergebnissen kommst, ist ja nicht unmöglich, aber dann interessiert die Frage, weshalb Deine Testergebnisse verallgemeinerungsfähige Schlüsse zulassen sollten.>>


wie ich bereits sagte, ich mache diese tests nur für mich, ich will dich nicht überzeugen, und mit den "verallgemeinerungsfähigen schlüssen" ist das in diesem forum ja sowieso eine sache, irgendjemand wird immer noch ein haar in der suppe finden (meistens übrigens du selbst, wenn ich das anmerken darf).


<<Denn, hättest du recht, dann wären alle widersprechenden Testergebnisse naturgemäß falsch, müssten also Mängel im Testablauf aufweisen.>>


poste mal einen link zu einem der von dir erwähnten polarität-hörbar-oder-nicht-tests und ich gucks mir gerne an und sag dir dann, ob ich da mängel sehe. bis dahin bleibt mangels kenntnis dieser tests meine vermutung die, die ich schon davor geäussert habe, nämlich dass es sich bei diesen "spezifischen signalen" entweder um tatsächlich äusserst spezifische signale handelt (hab ja ein paar beispiele genannt), oder um die beziehung der signale untereinander. beides sicherlich hörbar, letzteres macht meist einen wirklich riesengrossen unterschied, ist aber m.m.n. ein anderes thema.


<<Davon könntest Du mich durchaus überzeugen>>


ja, utopien sind was feines ;-)


@heinrich:


<<Ich gebe zu: ich bin ein Neve-Fan>>


ok, wenn wir schon beim outen sind, ich bin mehr so der manley-typ ;-)


<<Und der Fairchild macht im Original zwar immer wieder Probleme, aber eben auch mehr Spaß (mir zumindest).>>


ein echter fairchild wäre mir zu teuer (hab das geld leider schon eve anna gegeben ;-) und mir wäre auch der pflegeaufwand eines gerätes mit 289769234639284763458526344 röhren etwas zu anstrengend ;-)

hast du denn die emulation mal gehört? natürlich ist es nie dasselbe wie das original (zumal ja auch kein original wie das andere klingt), aber sie ist m.m.n. wirklich SEHR gut.


<<Oder anders ausgedrückt: Ich komme mit den meisten der analogen Kisten schneller zu einem besseren Ergebnis>>


geht mir ja auch so. analog mischt sich einfach leichter, im vergleich zu digital nahezu "von selbst". klingt jetzt natürlich übertrieben, aber ich denke du weisst was ich meine.

digital mischen ist eine kunst für sich und irgendwie wirklich was völlig anderes als analog zu mischen, deutlich kopflastiger (leider), als schwacher trost aber immerhin flexibler. zu einem guten ergebnis kann man mit beidem kommen (digital hat dabei m.m.n. vorteile im klassikbereich, analog im rock bzw generell im "band"-bereich), da sind wir uns ja langweiligerweise ebenfalls einig ;-)


<<Und finde auch, daß das Arbeiten an einem großen Mischpult schneller und bequemer ist, als das Arbeiten im Rechner.>>


DAS hingegen sehe ich inzwischen sogar anders, auch wenns eine äusserst "unhippe" meinung ist - wenn man mal wirklich schnell mit den kisten geworden ist, dann ist mir das arbeiten am rechner inzwischen glatt lieber. man rollt nicht ständig hin und her, und man sitzt vor allem IMMER im sweet spot. letzteres empfinde ich als einen oft übersehenen nachteil von grossen konsolen.


so ein nevepult ist natürlich trotzdem was feines. manchmal läuft ja sogar windows NT drauf ;-)


@markus:


falls dich röhrenpulte generell interessieren, schon länger am markt gibt es z.b. eines von TL audio - letztes mir bekanntes beispiel wo das benutzt wurde ist eine der letzten platten von "blur". ich hab selber so ein pult noch nie benutzt, aber zumindest diese blur-platte klingt schon ziemlich...naja, ziemlich krass :-) aber im positiven sinne :-) geht ganz schön ab :-)
Heinrich
Inventar
#55 erstellt: 14. Mai 2004, 08:35
Nur damit mal alle wissen, über was mosley2 und ich die ganze Zeit eigentlich reden:

Dies ist ein schönes alte Neve Pult - ein Neve 8078. Reine Class A Technik, und klanglich eine Legende:



Ein neueres Nevepult (VR72). Deutlich flexibler, da es pro Kanal mehr Möglichkeiten zur klanglichen Bearbeitung bietet (solch Höllenwerkzeuge wie Kompressoren und Expander...):



Und hier der digitale Klassiker aus dem Hause Neve - das Capricorn. Ja, auch in der Digitaltechnik gibt's bereits Klassiker:



Der Fairchild-Kompressor. Ein Röhrengrab und eine Legende der Tontechnik:



Ein Manley Kompressor:




Wie man sieht - auch wir Tonmenschen haben unsere Fetische


Gruss aus Wien,

Heinrich
Markus_Berzborn
Gesperrt
#56 erstellt: 14. Mai 2004, 09:30


Und hier der digitale Klassiker aus dem Hause Neve - das Capricorn. Ja, auch in der Digitaltechnik gibt's bereits


Das ist offenbar das bevorzugte Mischpult von Karlheinz Stockhausen. Habe ich jedenfalls bei seinen Konzerten des öfteren gesehen.

Gruß,
Markus

Zum Thema Klassiker der Digitaltechnik: Ich habe mir letzten Monat ein Dynacord DRS-78 zugelegt, wegen der schönen praktischen Drehregler und zugegebenermaßen auch aus nostalgischen Gründen (z.B. weil es Klaus Schulze früher benutzt hat ). Ich hatte ja eigentlich erwartet, dass solche Geräte (12 Bit-Technik, nicht sehr flexibel) total verschleudert werden, dem war aber nicht so.
Einen interessanten "Sound" hat es auch. Auch die Preise für alte Fairlight-Systeme scheinen wieder leicht anzuziehen, obwohl von der reinen Kapazität her heute jeder einfache PC leistungsfähiger ist.

Gruß,
Markus


[Beitrag von Markus_Berzborn am 14. Mai 2004, 09:47 bearbeitet]
Albus
Inventar
#57 erstellt: 14. Mai 2004, 10:42
Tag,

nur nebenbei, beim Stöbern rausgerutscht. - Da, da ist es wieder: das große tolle Top-Pult und obendrauf die Yamaha NS 10 M STUDIO, auch noch horizontal, mit den merklichen Einschnürungen (vertikal viel weniger). Und davor der Ing...

MfG
Albus
Heinrich
Inventar
#58 erstellt: 14. Mai 2004, 11:03
Hallo Albus,


nur nebenbei, beim Stöbern rausgerutscht. - Da, da ist es wieder: das große tolle Top-Pult und obendrauf die Yamaha NS 10 M STUDIO, auch noch horizontal, mit den merklichen Einschnürungen (vertikal viel weniger). Und davor der Ing...


Glaubst Du wirklich, daß über die Dinger, so wie sie stehen (auch den Abstand beachten!), jemand mischt?
Ich kann Dich beruhigen: Nein.

Gruss aus Wien,

Heinrich
Albus
Inventar
#59 erstellt: 14. Mai 2004, 11:06
Tag,

so stehen die NS 10 M STUDIO aber im Boogie-Park Studio, Hamburg, und werden genutzt, nicht nur dort.

MfG
Albus
Heinrich
Inventar
#60 erstellt: 14. Mai 2004, 13:34
@Albus:

Dann tröste ich Dich trotzdem, indem ich Dir versichere, daß zumindest ich weder in der Vergangenheit noch in der Zukunft auf NS-10 gemischt habe/mischen werde (wie gestellt auch immer)... Und das Pult, auf dem diese stehen, trotzdem schätze (und darum ging's eigentlich - ist's nicht schön, wie wir's immer schaffen, von einem Problem zum nächsten zu hüpfen? Denn Neve, Fairchild und NS-10 haben wirklich nichts mehr mit coax-digital oder Cinch zu tun. Und ich bin ja am Abweichen des threads nicht ganz unschuldig... Also: )

Gruss aus Wien,

Heinrich
jakob
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 14. Mai 2004, 13:53
Hallo mosley2,

warum sollte es - ich achte auf die aussagen, nicht auf die namen. eins meiner lieblingsthemen sind z.b. diverse mikrophone. nur weil ich ein spezielles mikrophon toll finde weiss ich auch nicht, wie der designer heisst, trotzdem kann ich sagen, dass ich das mikro oder gar generell die firma gut finde

Meist ist es ja die Wiederholung, die zur Einprägung der Begriffe oder Namen führt. Eben weil die genannten viel publiziert haben, werden die Namen entsprechend oft in anderen Artikeln genannt, finden in großer Zahl Eingang in Literaturverweise usw. usw.
Die Namen der Gerätschaften, über welche Du Dich mit Heinrich austauschst, hast Du ja auch parat, nicht wahr?

ich wollte dich von gar nichts überzeugen. ich habe aufgrund meiner persönlichen erfahrungen die augenbraue hochgezogen, als du polarität als hörbar bezeichnet hast.

Wenn Du mich nicht überzeugen *willst* , dann bist Du auf dem richtigen Weg, allerdings sprachst Du davon, daß Du mich nicht überzeugen könntest, was man für ein klein wenig böswillig formuliert halten könnte.

...."verallgemeinerungsfähigen schlüssen" ist das in diesem forum ja sowieso eine sache, irgendjemand wird immer noch ein haar in der suppe finden (meistens übrigens du selbst, wenn ich das anmerken darf).

Wenn mir die Anmerkung gestattet ist- es handelt sich meist nicht um vereinzelte Haare, sondern eher um ganze Behaarungsteile.
Übrigens ist die Suche nach Schwachstellen in Publikationen Teil des wissenschaftlichen Erkenntnisfortschrittes.

poste mal einen link zu einem der von dir erwähnten polarität-hörbar-oder-nicht-tests und ich gucks mir gerne an und sag dir dann, ob ich da mängel sehe.

Erstaunlich schnell findet die "Suche nach Haaren" Gefallen.

ja, utopien sind was feines ;-)

Ebenso wie Vorurteile.

Gruss
mosley2
Stammgast
#62 erstellt: 17. Mai 2004, 12:21
@albus:

du verstehst das ganz falsch. die ns10 sind aus mojo-gründen da. ein studio ohne ns10 hat kein gutes mojo. da fehlt einfach was. die ns10 müssen auch gar nicht angeschlossen sein. sie müssen einfach nur da sein, und den musikern das beruhigende gefühl geben, in einem echten tonstudio zu sein.

manche legen eine knoblauchzehe aufs cdrom beim rippen, andere stellen sich eben ns10 aufs pult. ist auch nicht viel teurer ;-)

werden übrigens nicht mehr gebaut die teile, weswegen das unmögliche tatsächlich möglich erscheint: unsere enkel werden eventuell keine ns10s mehr im studio stehen haben.
es geschehen noch zeichen und wunder :-)


@heinrich:

schöne bilder. dein wohnzimmer? ;-)

(im ernst - besitzt du tatsächlich selbst einen fairchild? in dem fall bekunde ich hiermit eine komische gefühlsmischung aus neid, respekt, mitleid wegen des pflegeaufwands und natürlich danach nochmal eine portion neid obendrauf, und ordentlich umrühren :-)


@jakob:

wie auch immer.
Albus
Inventar
#63 erstellt: 17. Mai 2004, 12:34
Tag mosley2,

ich, erste Person Einzahl, ich kann aber die Haltepunkt-bedürftigen Musiker verstehen, was die NS 10 M STUDIO angeht. Ich - jetzt kommt's - habe zu Haus' auch ein Paar NS 10, in meinem 30 cbm-'LAB', und, alles ohne Taschentuch vor'm JA0518A. Tja! Das Fairchild gibt's doch mittlerweile als Dreingabe, Software-Simulation, nicht aber die NS 10 M STUDIO.

MfG
Albus
Heinrich
Inventar
#64 erstellt: 17. Mai 2004, 13:00
@mosley2:

Nein, nicht mein Wohnzimmer. Meine Freundin ist zwar kompromißbereit und wird sogar den Röhrenbeamer an der Decke des heimischen Wohnzimmers dulden. Einen Fairchild würde sie vermutlich schlicht ignorieren, ein Neve-Pult ist zum Ignorieren dagegen zu gross

Man(n) sagt ja immer "size does matter", aber dies gilt nicht für Mischpulte im Wohnzimmer

Also - nicht mein(e) Spielzeug(e). Da ich ein Label habe und damit mehr als genug zu tun, miete ich mich in diverse Studios ein. Und - erstaunlich genug! - es gibt in Österreich viele Studios mit wirklichem HighEnd-Equipment (Fairchild inklusive).

Also - Neid wieder ausschalten...

Gruss aus Wien,

Heinrich
mosley2
Stammgast
#65 erstellt: 18. Mai 2004, 05:47
@albus:


war glaub ich auch etwas missverständlich ausgedrückt. war eigentlich als liebevolles hochnehmen gedacht. ich hab ja selber ein paar. ich benutze sie meist nur zum editieren und selten für was anderes, aber ich hab sie ja schon auch irgendwo lieb. irgendwie gehören die da einfach hin. das hat schon alles seine richtigkeit :-)


@heinrich:


na dann bin ich ja beruhigt :-) ich kenne die teile auch nur in-studio-einmiet-weise :-)
Albus
Inventar
#66 erstellt: 18. Mai 2004, 10:01
Morgen mosley2,

dann ist ja sogar happy end.

Freundliche Grüße!
Albus
buddha-brot
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 26. Mai 2004, 00:42
<< Das ist offenbar das bevorzugte Mischpult von Karlheinz Stockhausen. Habe ich jedenfalls bei seinen Konzerten des öfteren gesehen.


Es könnte sein, daß der WDR mitgeschnitten hat? Also der Haussender von Stockhausen? Der WDR hat ein Capricorn.

Soweit ich weiß, besitzt Stockhausen kein Capricorn. Wir arbeiten seit Jahren nur am Capricorn, aber Stockhausen könnte es nicht genug auslasten - weil es eben doch sehr teuer ist.


[Beitrag von buddha-brot am 26. Mai 2004, 00:43 bearbeitet]
flupo
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 17. Jan 2008, 00:12
Irgendwann bin ich nicht mehr hinterher gekommen aber ich fasse nochmal die Ergebnisse des ersten Teil des Threads.

Ein digital angeschlossenes DVD-Plyer zum Reciever über die Coax-Buchsen, mittels normalen analogen Chinch Audio oder Video Kabel, sollte auf kurze Distanzen kein Problem sein.

Ist die Aussage so richtig?

Grüße
Flupo
sealpin
Inventar
#69 erstellt: 17. Jan 2008, 09:16

flupo schrieb:
Irgendwann bin ich nicht mehr hinterher gekommen aber ich fasse nochmal die Ergebnisse des ersten Teil des Threads.

Ein digital angeschlossenes DVD-Plyer zum Reciever über die Coax-Buchsen, mittels normalen analogen Chinch Audio oder Video Kabel, sollte auf kurze Distanzen kein Problem sein.

Ist die Aussage so richtig?

Grüße
Flupo



... wobei "kurze Distanzen" durchaus auch mehrere Meter sein können - ich habe mit einem Audiokabel ohne Probleme mal 5 m überbrückt...

ciao
sealpin
cr
Inventar
#70 erstellt: 20. Jan 2008, 03:27
Die Aussage ist für Kabellängen bis sagen wir 2m richtig. Darüber wird es heikel, je nachdem wie sehr das normale Cinch-Kabel von dem 75 Ohm Wellenwiderstand abweicht und wie Emfänger- und Signalsender aufgebaut sind, kann es zu Problem kommen (Knackser, Aussetzer ...).

Eine billige Lösung ist zB ein sog. gelbes Videokabel. Gibts von HAMA und anderen um wenige Euro in Elektroläden usw. bis zumindest 5m.
Sehr lange können aus 75-Ohm Antennenkabel gebastelte Verbindungen sein (ist die billigste Lösung).
sealpin
Inventar
#71 erstellt: 20. Jan 2008, 14:28
... wbei sich ein Wellenwiederstand von 75 Ohm bei Einatz von normalen RCA (vulgo: Chinch) Steckern IMHO sowieso nicht ergibt, unabhängig von der generellen Eignung des Kabels...

Wenn "richtige" 75 Ohm Wellenwiederstand dann auch die dazu korreten Stecker, z.B. BNC.

Infos dazu auch hier:
http://en.wikipedia.org/wiki/Coax_cable
http://de.wikipedia.org/wiki/Wellenwiderstand

Just my 2 cents

Ciao
sealpin
hf500
Moderator
#72 erstellt: 20. Jan 2008, 16:15
Moin,
dann aber auch 75-Ohm BNC ;-)
BNC ist aber zu teuer, lieber einen 12-Euro RCA-Stecker, als einen 75 Ohm BNC, den man in Grosserie mit hoher Qualtiaet auch fuer 2,50 Euro VK herstellen kann ;-)

Wir werden aber mit den strenggenommen ungeeigneten RCA-Steckern leben muessen und wenn meine Messung mit 1,3MHz Taktfrequenz auf dem SPDIF-Ausgang Bestand hat,
geht das auch noch soeben.

73
Peter
sealpin
Inventar
#73 erstellt: 20. Jan 2008, 20:55

hf500 schrieb:
Moin,
dann aber auch 75-Ohm BNC ;-)
BNC ist aber zu teuer, lieber einen 12-Euro RCA-Stecker, als einen 75 Ohm BNC, den man in Grosserie mit hoher Qualtiaet auch fuer 2,50 Euro VK herstellen kann ;-)

Wir werden aber mit den strenggenommen ungeeigneten RCA-Steckern leben muessen und wenn meine Messung mit 1,3MHz Taktfrequenz auf dem SPDIF-Ausgang Bestand hat,
geht das auch noch soeben.

73
Peter

Jo. Du hast lätürnich recht.

In der Praxis, also das was in den Wohnzimmern benötigt wird, sind IMHO auch gößere Längen mit RCA Steckern machbar.

ciao
sealpin
RuBBeRBuLLeT
Stammgast
#74 erstellt: 01. Mrz 2011, 22:01
kann man also als fazit daraus schließen?

- coax- oder cinch-kabel für audioübertragung macht keinen unterschied. (zB um einen subwoofer mit einem receiver zu verbinden)
- um digitale signale zu übertragen sollte man auf jeden fall eine coax-kabel nutzen welches 75ohm hat
cptnkuno
Inventar
#75 erstellt: 02. Mrz 2011, 03:32

RuBBeRBuLLeT schrieb:

- coax- oder cinch-kabel für audioübertragung macht keinen unterschied. (zB um einen subwoofer mit einem receiver zu verbinden)

Sogenannte Cinchkabel sind im allgemeinen Coax, bei Analogübertragung ist allerdings der Wellenwiderstand egal.

RuBBeRBuLLeT schrieb:

- um digitale signale zu übertragen sollte man auf jeden fall eine coax-kabel nutzen welches 75ohm hat

bei kurzen Längen funktioniert es meist auch trotz falschem Wellenwiderstand, wenn man es technisch richtig machen möchte, verwendet man ein Kabel mit 75 Ohm Wellenwiderstand, und wenn es nicht funktioniert hört man es sofort an den Störungen
HD-Synapse
Ist häufiger hier
#76 erstellt: 13. Apr 2011, 03:16
Mann sagt ja als Voodoo-skeptiker oftmals: ,,Es reicht wenn das Signal am Ende ankommt" Also egal ob bei HDMI, Coaxial oder Toslink.

Ich war mir noch nie sicher was diese Voodoosaga der digitalen Übertragungquallität überhaupt angeht.

Ich komme mal zum Punkt.

Also wenn z.B. bei Toslinkverteilern sich die Audioqualität verschelchtert wenn das Quellsignal durch zwei geteilt
werden muss, weil ja nur die Hälfte des Lichts pro Ende empfangen wird, warum sollte jedes optische Glasfaserkabel exakt gleich reine Kerne als "Reflektionspotential" oder exakt gleiches Dichteverhältniss zwischen den Kern und dem Mantel für die Totalreflexion im inneren haben? Egal welche Materieform bei moderneren Kabel zum reflektieren des Lichts im Kern genommen wird, es wird egal auf welcher Länge nie zu 100% komplett reflektiert.

Bei Coaxial oder HDMI sehe ich die Sache anders da das Signal für die vollständige Übertragung bis zum Ende nicht 100% selbst reflektiert werden muss.

Dennoch, warum sollen Aussagen bei HDMI dem Voodoo gegenargumentieren wenn es heist:,, Entweder das Signal kommt an, oder nicht, sonst würde das Bild Kästchen oder verpixelungen Aufweisen."

Wenn dass der Fall wäre müsste auch die Musik bei Coaxialkabel "verpixelte" Töne aufweisen, sprich das "o" weist ein defekte(n "Pixel") in der Audioszene ....."I off the Tiegeeeeer"....auf, ist aber noch als "o" rauszuhören. <-Falls nicht, dann wäre auch die Videoszene über HDMI komplett ausgefallen und es wäre nichts verpixelt da kein Bild vorhanden ist. Und was würde die zeitliche Länge bzw den Ort der Verpixelung am Panel verursachen. Nehmen wir ein

Frame als Standbild wenn wir bei der Verpixelung Pause drücken. Haben wir dann auch die bit-konstellation im HDMI-

Kabel eingefrohren?

Also müsste es bei digitalen Kabeln ob nun bei HDMI oder Coaxial keine Qualitätsunterschiede geben da nur das gesehende bzw gehörte 100% am Endedes Kabels ankommt oder 100% nicht. Oder...?

Wenn HDMI oder Coaxialkabel abgeschirmt sind und man die Kabelänge in betracht ziehen muss liegt es jawohl auf der Hand dass die möglichen Frequenzen der Pixel- bzw Tonübertragung beim Kabel von äußeren, JA Frequenzen, geschützt werden müssen damit eben deren Trägerfrequenzen die Bits quasi ungestört durchs Kabel tragen können. Selbst ein Permanentmagnet weißt wie auch ein Elektromagnet eine gewisse Frequenz auf.

Es gibt also wie bei Analogkabeln auch Qualitätsunterschiede. Es geht eigendlich nur um die Entfehrnung zwischen Quelle und Abspielgerät, also ein coaxial kabel ist den gleichen Frequenzen wie dem analogen Chinchkabel ausgesetzt. Ist der Weg länger brauch das analogkabel mehr Stromstärke bzw. Stromspannung. Das digitale brauch nur ein frequenzfreien Weg. Wie z.B. auch die gezielten Komponenten einer Soundkarte von Interferenzen eigener oder des PC's abgeschirtmt sein muss.

Ich wette wenn alles analog geblieben wäre und es moderne mobiele "Mini-schallplatten-player" geben würde wäre alles genauso klar vom Sound. Oder andersrum wenn alles digital wäre. Analog verträgt sich nicht mit digital.Deshalb das schlechtere Bild im LCD TV via analog-betriebenes-kabel.
Alles nur eine Frage der Frequenz welche nur ein Tackt aus dem Lautsprecher oder am Panel ist und weder analog noch digital ist.


[Beitrag von HD-Synapse am 13. Apr 2011, 03:21 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#77 erstellt: 13. Apr 2011, 08:22

HD-Synapse schrieb:


Ich komme mal zum Punkt.

Also wenn z.B. bei Toslinkverteilern sich die Audioqualität verschelchtert wenn das Quellsignal durch zwei geteilt
werden muss, weil ja nur die Hälfte des Lichts pro Ende empfangen wird, warum sollte jedes optische Glasfaserkabel exakt gleich reine Kerne als "Reflektionspotential" oder exakt gleiches Dichteverhältniss zwischen den Kern und dem Mantel für die Totalreflexion im inneren haben?


Wenn du in einem Raum gehst, der ansonsten Dunkel ist, dann kannst du doch einwandfrei erkennen, ob die Lampe an ist, oder aus, egal ob die 10W hatt oder 250W. Auch Räucherstäbchen ändern da nix dran. Das ändert sich erst, wenn das Licht zu schnell ein- und ausgeschaltet wird, da wird es für deine Augen immer schwerer.
Die Signale bei Toslink sind vergleichsweise langsam.
HD-Synapse
Ist häufiger hier
#78 erstellt: 13. Apr 2011, 14:59
@ZeeeM

Wo sind denn Lichtimpulse langsamer als elektrische Impulse? Und bitte wie können zwei Übertragungsarten unterschiedlich schnell dem Ausgangsgerät Input geben damit der gleiche Code für die gleiche Info stattfindet? Oder meinst du es staut sich im Toslinkkabel?
cptnkuno
Inventar
#79 erstellt: 13. Apr 2011, 15:26
@HD-Synapse:
könntest du bitte deine Posts in halbwegs verständlichem Deutsch verfassen. Ich verstehe bereits in der zweiten Hälfte des jeweils ersten Satzes nicht mehr, wovon du eigentlich sprichst.
z.B.

HD-Synapse schrieb:
Und bitte wie können zwei Übertragungsarten unterschiedlich schnell dem Ausgangsgerät Input geben

Das Ausgangsgerät kriegt normalerweise keinen Input sondern liefert einen Output.
ZeeeM
Inventar
#80 erstellt: 13. Apr 2011, 15:29
Mich würde auch mal die Frequenz interessieren auf der Dauermagnete senden.

Warum habe ich kurz den Gedanken "Reese goes High-End" gehabt?
hf500
Moderator
#81 erstellt: 13. Apr 2011, 16:29

HD-Synapse schrieb:

Also wenn z.B. bei Toslinkverteilern sich die Audioqualität verschelchtert wenn das Quellsignal durch zwei geteilt
werden muss, weil ja nur die Hälfte des Lichts pro Ende empfangen wird,


Moin,
ja und?

Ist vollkommen egal. Es kommt nur darauf an, dass das Licht noch so stark ist, dass der Detektor ein einwandfreies Ausgangssignal liefert. Das erreicht man mit hinreichend empfindlichen Empfaengerdioden, genuegend Verstaerkung und einem Schmitt-Trigger, dem es innerhalb seines "Empfangsfensters" egal ist, wie stark das Eingangssignal ist, er gibt ein konstantes Ausgangssignal aus. Man koennte auch einen Begrenzerverstaerker nehmen.

Man sollte keine Probleme konstruieren, wo es keine gibt. Einer der Gruende fuer die digitale Signaluebertragung ist, dass man relaitiv einfach dafuer sorgen kann, dass die Uebetragung auch bei Stoerungen des Uebertragungsweges einwandfrei bleibt.

73
Peter
-scope-
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 06. Mai 2011, 17:01

Ist vollkommen egal


Von wegen egal! Das funktioniert im Reißverschlussverfahren. Ein bit nach links, das nächste nach rechts.
rumbazumba
Gesperrt
#83 erstellt: 06. Mai 2011, 19:39

HD-Synapse schrieb:
....Alles nur eine Frage der Frequenz welche nur ein Tackt aus dem Lautsprecher oder am Panel ist und weder analog noch digital ist.



Oder einfacher ausgedrückt: coaxial, digital, sch...egal.
Richi666-
Stammgast
#84 erstellt: 21. Nov 2012, 20:04
Ich habe eine Frage erreicht mann mit einem Chinch Kabel auch 192 hz oder geht das nur mit einem Koaxial Kabel ???

Lg
hf500
Moderator
#85 erstellt: 21. Nov 2012, 23:34
Moin,
192Hz ist "Gleichstrom", dafuer tut es auch ein Stueck rostiger Weidezaun ;-)

Definiere: "Cinch-Kabel" und "Koaxialkabel"

73
Peter

Cinch-Kabel gibt es nicht, Cinch ist/war ein amerikanischer Hersteller fuer Steckverbinder, sowas wie der US-Preh (oder Hirschmann). Die Steckverbinder heissen "RCA Phono Connector".
Richi666-
Stammgast
#86 erstellt: 22. Nov 2012, 08:16
Ich hab da mal ne Frage ich hab bei meiner Pro-Ject Stream Box auch das problem das ich nicht weiss was ich nehmen sollte ? Koaxial eingang oder cinch ? Was würdet ihr hier nehmen ???


http://saved.im/mtg5mta5cgpj/unbenannt.jpg
ZeeeM
Inventar
#87 erstellt: 22. Nov 2012, 10:21

Richi666- schrieb:
Ich hab da mal ne Frage ich hab bei meiner Pro-Ject Stream Box auch das problem das ich nicht weiss was ich nehmen sollte ? Koaxial eingang oder cinch ? Was würdet ihr hier nehmen ???


Welche Eingänge?
SPDIF-Out gibt es nur Coax.
http://www.projekt-a...ox-SE-Datenblatt.pdf


[Beitrag von ZeeeM am 22. Nov 2012, 10:22 bearbeitet]
Richi666-
Stammgast
#88 erstellt: 27. Nov 2012, 20:26
Ja ich meine SPDIF unf ANALOG CINCH ! Welchen würdet ihr da bevorzugen mit einem Pioneer Sc-Lx73 ?
hf500
Moderator
#89 erstellt: 27. Nov 2012, 22:05
Moin,
nochmal, "Cinch" bedeutet zunaechst gar nichts, es ist nur die unkorrekte Bezeichnung fuer eine Steckverbindung.

Also, wenn ich recht verstehe, dann willst du wissen, ob der CD(DVD)-Spieler digitat (SPDIF) oder analog angeschlossen werden sollte.

Eine allgemeingueltige Antwort kann man nicht geben, das haengt von der Qualitaet der D/A-Wandler in den Geraeten ab. Probiere beide Moeglichkeiten aus, dann weist Du es. Digital hat den Vorteil, dass man statt einer Doppelleitung nur eine einfache braucht.

73
Peter
Uwe_Mettmann
Inventar
#90 erstellt: 27. Nov 2012, 23:39

Richi666- schrieb:
Ja ich meine SPDIF unf ANALOG CINCH ! Welchen würdet ihr da bevorzugen mit einem Pioneer Sc-Lx73 ?

Es gibt einen Beitrag in einem anderem Forum, in dem du deine Antwort findest:



Auch ob bei einer analogen Verbindung das Cinchkabel einen klanglichen Einfluss hat wird im weiteren Verlauf des Threads geklärt.


Gruß

Uwe
Uwe_Mettmann
Inventar
#91 erstellt: 28. Nov 2012, 23:16

Richi666- schrieb:
Das lustige ist aber ich habe noch Paar Billige Cinch Kabeln dazu bestellt und zwar die hier.
http://www.amazon.de...d=1354037421&sr=1-31

Die kabeln waren gut verarbeitet jedoch hab ich damit fast mein AV anschluss hinten gekillt weil die dinger so Eng waren, aber nach bissl hin und her waren sie drann und ….

Hallo Richie,

die Kabel, die du jetzt bestellt hast….

Richi666- schrieb:
So hab mir heute nach langem hin und her endlich ein kleines Testsieger Kabel bestellt

Oehlbach NF 214 Typ 1037 1.0

… sind aber auch ein starke Belastung für die Cinchanschlüsse, da daumendick und sehr steif: Klick mich


Gruß

Uwe
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste Letzte
Das könnte Dich auch interessieren:
Unterschied Cinch - LS Kabel
Frosty04 am 09.02.2004  –  Letzte Antwort am 14.02.2004  –  3 Beiträge
Unterschied/kein Unterschied Threads.
front am 30.08.2003  –  Letzte Antwort am 02.01.2004  –  87 Beiträge
Selbstbau Cinch-Kabel
ll2004 am 20.02.2004  –  Letzte Antwort am 01.12.2006  –  75 Beiträge
Cinch Kupfer vs. Cinch Silber Kabel TEST
drapoel am 01.04.2015  –  Letzte Antwort am 25.06.2015  –  751 Beiträge
klanglicher Unterschied bei Netzleisten
Ruben80 am 23.09.2008  –  Letzte Antwort am 17.11.2008  –  206 Beiträge
Kabel-Test: zuerst Cinch, dann LS-Kabel?
Hausmeister2000 am 16.11.2004  –  Letzte Antwort am 16.11.2004  –  3 Beiträge
Cinch Kabel Tip bis 40,- Euro
phattomatic am 13.01.2012  –  Letzte Antwort am 18.01.2012  –  8 Beiträge
Lautsprecherkabel,Cinch kabel,stecker
junior_audiophylist am 16.03.2003  –  Letzte Antwort am 16.03.2003  –  3 Beiträge
Cinch vs Optisch
Smixx am 14.06.2004  –  Letzte Antwort am 14.06.2004  –  3 Beiträge
Laufrichtungsgebundene Cinch- und Lautsprecherkabel
nordinvent am 26.11.2009  –  Letzte Antwort am 18.03.2010  –  36 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.816 ( Heute: 3 )
  • Neuestes MitgliedGianPasqual
  • Gesamtzahl an Themen1.551.358
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.544.199

Hersteller in diesem Thread Widget schließen