superklang aus der apotheke!!!

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highendlow
Neuling
#1 erstellt: 04. Aug 2004, 21:41
bevor ihr anfangt den klang eurer anlage mit hilfe von netzleitungen zu verbessern hab ich hier mal nen geheimtip: seit kurzem gibt es in den apotheken eine ohrenspülung. die klangunterschiede sind gravierend. habe es selbst ausprobiert. erst das rechte ohr gereinigt und dann eine cd eingelegt. siehe da, auch dem rechten ohr klang alles viel klarer. ich denke wenn ich jetzt noch ein anständig teures kabel an meine proceed anlage anschliesse trifft mich der soundschlag. ich warte aber erst mal auf die antwort von madrigal, warum die bei ihren 40.000 euro endstufen nur einfache leitungen anschliessen. eigentlich sollten die doch wissen das dies den klang verschlechtert. und ob man nun 40.000 oder 40.000 euro für eine endstufe bezahlt ist in der preisklasse ja wohl egal.

ich halt euch auf dem laufenden.

gruß stefan
bukowsky
Inventar
#2 erstellt: 04. Aug 2004, 21:45
Sterillium gibts schon lange - wirkt gut

PS: das ist übrigens NICHT die Sterillium-Flasche in meinem Avatar ...


[Beitrag von bukowsky am 04. Aug 2004, 22:10 bearbeitet]
highendlow
Neuling
#3 erstellt: 04. Aug 2004, 22:01
hatte in meiner ausführung noch was vergessen: die etwas älteren user sollten sich die haare aus den ohren zupfen lassen. diese wirken nähmlich wie ein filter und bewegen sich auch ständig, wodurch störgeräusche entstehen können, wenn auch nur sehr gering.
also, auch wenn´s´schmerzhaft ist, für den guten ton tut man doch alles, oder?

im übrigen find ich nichts verwerflich daran teure netzleitungen, armdicke lautsprecherkabel deren preis den einer manchen hifianlage leicht übersteigen kann usw. zu kaufen. schließlich kaufen wir doch alle täglich dinge die wir nicht zwangsläufig brauchen. und das ist gut so, sonst hängen wir wirtschaftlich nicht erst im jahr 2008 sondern schon 2005 hinter china und südafrika zurück.

hopla, bin wohl ein bischen abgedriftet. schluss.
gruß stefan
tiger007
Stammgast
#4 erstellt: 05. Aug 2004, 03:42
eine ohrspülung kann wirklich das hörvermögen wieder verbessern!
man denke mit diesen wattestäbchen schiebt man sich das schmalz grad noch tiefer ins ohr,und wenn dann das zeug das trommelfell verklebt ists logisch dass man mit der zeit etwas schlechter hört!
ich würde ne spülung aber nur beim ohrenarzt machen lassen, denn wenn mans falsch macht kann man das trommelfell beschädigen,die folgen davon brauche ich wohl nicht zu erwähnen...dann wärs nämlich schnell ganz vorbei mit kristallklarem hifiklang
mosley2
Stammgast
#5 erstellt: 05. Aug 2004, 04:10
generell sind spülungen ein bisschen gefährlich und die - leider nicht ganz so angenehmen - "saugungen" vorzuziehen, bei denen kann wirklich überhaupt nichts passieren und der effekt ist derselbe.

die meisten HNOs machen beides, die die ich selber besuche inzwischen aber ungefragt eigentlich nur noch "saugungen" (die obige information stammt von den HNOs meines vertrauens und wurde von mir in abwesenheit jeglicher medizinischer detailkenntnis weitergegeben :-)
NickSteel
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 05. Aug 2004, 09:09
Man kann auch die Ohren frei bekommen, wenn man sich die Nase zudrückt und Luft durchpresst. Sollte man ab und zu mal machen und Ohrspülungen vom Profi durchführen lassen...

Gruß
Nick
Hifist
Stammgast
#7 erstellt: 06. Aug 2004, 01:02

bevor ihr anfangt den klang eurer anlage mit hilfe von netzleitungen zu verbessern hab ich hier mal nen geheimtip: seit kurzem gibt es in den apotheken eine ohrenspülung. die klangunterschiede sind gravierend.


Und noch ein Apothekengeheimtipp:

Seit kurzem gibt es in holländischen Apotheken Tetrahydrocannabinol.
ukw
Inventar
#8 erstellt: 06. Aug 2004, 02:18
und: hast Du Zahnpasta m Ohr kommt Dir Alles leiser vor
(alte chinesische Weisheit :D)


[Beitrag von ukw am 06. Aug 2004, 02:19 bearbeitet]
lillith
Stammgast
#9 erstellt: 06. Aug 2004, 06:25
@bukowsky
du leerst dir tatsächlich sterilium ins ohr?
bukowsky
Inventar
#10 erstellt: 06. Aug 2004, 07:20

@bukowsky
du leerst dir tatsächlich sterilium ins ohr?


allerdings, Geheimtipp eines befreundeten HNO-Arztes. Einige Tropfen Sterillium ins Ohr, kurz einweichen lassen und dann normal mit der Dusche ausspülen. Klappt seit etwa 10 Jahren hervorragend. Vor allem habe ich seitdem keine Mittelohrentzündung durch angesammelten Dreck mehr.
MiWi
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 06. Aug 2004, 08:10
Hi,
also ich hab letzten die Spülung der Hobbythek (gibt´s als pdf im Netz) mal zusammengebraut und angewendet, hat wirklich etwas gebracht.
*Achtung, Offtopic an* Zum Thema Nase zudrücken und Luft durchpressen:
Diese reine Druckausgleichsmethode (Valsalva-Methode) bewirkt lediglich, dass Luft über die Eustachische Röhre zum Trommelfell geleitet wird. Das Aussenohr bekommt man damit nicht frei, es sei denn, man bläst so stark, dass man das Trommelfell zerstört. (was natürlich nicht von Vorteil ist, sollte jedem klar sein ) Nur wenn man leichte Druckunterschiede im Ohr (z.B. durch Höhenunterschiede, Fliegen, Tauchen etc., was die wenigsten in ihrem Hörzimmer praktizieren werden ) hat, und diese damit ausgleicht, wird man davon besser hören. Im Normalfall ist die Eustachische Röhre aber nicht sehr fest verschlossen (von Mensch zu Mensch unterschiedlich) und es herrschen gleiche Drücke auf beiden Seiten des Trommelfells. Bei sich sehr langsam aufbauenden Druckänderungen (auf dem Flachland eigentlich der Normalfall) egalisiert sich der Unterschied meist von alleine. Nebenbei ist diese Methode den Druckausgleich durchzuführen nicht sonderlich schonend für das Ohr, weil man mit Überdruck aus dem Mundraum arbeitet. Dadurch entstehen jedesmal minimalste Verletzungen im Innenohr und auf sehr lange Sicht, kann es Schaden nehmen (viele Navi-Taucher haben künstliche Röhrchen in der Eustachischen Röhre, weil sie so kaputt ist).
Wer häufiger solche Druckausgleiche durchführt (Sporttaucher etc.) sollte die Marcante-Odaglia Methode in betracht ziehen. Diese ist wesentlich schonender.
Durch Druck auf den hinteren Teil des Gaumens mit der Zunge und dann mit Bewegung der Kinnlade (gleiche Muskeln anspannen wie beim Ohrenwackeln) wird die E.Röhre lediglich geöffnet und der Druck gleicht sich an (also kein Pressen mit Überdruck). So, jetzt hab ich euch genug gelangweilt....*Offtopic aus*
Gruß, Michael


[Beitrag von MiWi am 06. Aug 2004, 21:58 bearbeitet]
Hifist
Stammgast
#12 erstellt: 06. Aug 2004, 20:42
Hi MiWi,

So, jetzt hab ich euch genug gelangweilt


Ne Ne, ist ein interessanter Beitrag.

Dadurch entstehen jedesmal minimalste Verletzungen im Innenohr

könntest Du diese Verletzungen bitte noch etwas genauer
beschreiben?

Gruss J.
MiWi
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 06. Aug 2004, 21:53
Hi,
ich bin weder Arzt noch sonst Fachmann auf diesem Gebiet, die entsprechenden Fachleute mögen mich bitte korrigieren. Ich habe diese Informationen auch lediglich aus Literatur und dem Internet. Das interessierte mich, da ein intaktes Ohr für mich als Musikhörer und Apnoetaucher schon recht wichtig ist.
Das Problem bei der Valsalva Technik ist, dass man erst Überdruck aufbauen muss, um damit die Röhre "aufzupressen". Das Gewebe um die E.Röhre und im Innenohr ist aber äußerst empfindlich. Es kann zu sog. Barotraumen kommen. Daraus resultieren Schwellungen (soweit, dass sich das Ohr für ein paar Tage komplett verschließt, evt. sogar mit Flüssigkeitsansammlung im Innenohr, hatte ich früher als Flaschentauchanfänger mal) die zwar auch wieder Abschwellen, aber jede Verletzung (kann) Narben hinterlassen. Wenn man den Druckausgleich erzwingt ist es natürlich besonders schlimm, aber jeder Druckausgleich nach dieser Methode ist ja quasi "erzwungen".
Es kann vereinzelt wohl so weit kommen, dass nach und nach die E.Röhre kleiner wird/vernarbt. (Bis man u.u zu der o.g. Operation greift, und ein Röhrchen implantiert)
Hat bestimmt der ein oder andere Taucher schonmal erlebt, dass nach 2 Wochen Urlaub das Ohr einfach "dicht" macht. Es erholt sich zwar wieder, aber man muss es ja gar nicht so weit kommen lassen. Ich benutze nur noch die Technik, die Röhren einfach durch Muskelanspannung zu öffnen (im unten geannten Link als "BEANCE TUBAIRE VOLONTAIRE" beschrieben). Klappt überall, im Flugzeug, beim Autofahren in den Bergen usw. Und sogar 2 Wochen Tauchurlaub (mit typischerweise sehr zahlreichen, schnellen und tiefen Abstiegen beim Apnoe) lassen keine Belastung des Ohres mehr spüren.
Ich will hier keine unnötige Stimmung gegen die Valsalva Technik machen. Sie wird schon sehr lange von sehr vielen Leuten praktiziert (u.a., weil vielleicht die anderen Techniken weniger bekannt sind) und nicht alle Menschen können eine der anderen Techniken. Ich wollte nur mal einwerfen, dass es auch schonender geht. Und ich glaube, dass kann bei einem so empfindlichen und hochpräzisem Organ nicht schlecht sein.
Hier mal eine wie ich finde recht gut Grundübersicht über Techniken, Vor und Nachteile: http://www.tauchsportservice.de/medizin/druckausgleich.php
Hmm, schon wieder so lang geworden, eigentlihh ging es hier ja um Ohrenspülungen. Bitte seid nachsichtig.

P.S.:
@ Hifist: Bist du zufällig Sporttaucher ?
Hifist
Stammgast
#14 erstellt: 06. Aug 2004, 23:05
Hallo MiWi,
danke für Deine ausfühliche Antwort. Das Thema hatte mich interessiert, da ich kürzlich eine Gehörgangentzündung hatte.(alles wieder bestens ) Da sich hinter dem Trommelfell Wasser angesammelt hatte, sollte ich laut HNO sollte mehrmals täglich Druckausgleich nach der Valsalva-Methode durchführen.
Werde dank Deines Links mich nu mal intensiv um die anderen Methoden kümmern.

@ Hifist: Bist du zufällig Sporttaucher ?

Nein, bleibe doch lieber auf dem Wasser im Segelboot.

Gruss J.
josh
Stammgast
#15 erstellt: 12. Aug 2004, 17:53
es kommt auch vor dass sich beim lauten musikhören mehr ohrenschmalz als normal bildet.
Hifist
Stammgast
#16 erstellt: 12. Aug 2004, 20:29
Hallo josh,

es kommt auch vor dass sich beim lauten musikhören mehr ohrenschmalz als normal bildet.


Das ist aber dann nicht von der Art der Musik
abhängig, oder??


[Beitrag von Hifist am 12. Aug 2004, 20:33 bearbeitet]
josh
Stammgast
#17 erstellt: 12. Aug 2004, 21:33
@hifist: wiso " "?
Hifist
Stammgast
#18 erstellt: 12. Aug 2004, 21:53
@josh
wollte damit lediglich meine Verwunderung zum Ausdruck bringen, weshalb bei lauter Musik mehr Ohrenschmalz produziert werden sollte. Ohrenschmlaz ist meines Wissens nach eine Schutzfunktion des Ohres, um zu vermeiden dass Schmutzpartikel bis zum Trommelfell vordringen.

Gruss J.
josh
Stammgast
#19 erstellt: 12. Aug 2004, 21:57
vielleicht bild ichs mir nur ein aber ich hab das gefühl dass mehr kommt. vorallem wenn ich mit kopfhörern höre.

mfg
_josh_
lumi1
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 13. Aug 2004, 15:45
Hallo! Keine Ironie von mir:

Ich verwende seit Jahren "Cerumenex".
Einträufeln, 20 min bei gebäugtem Kopf wirken lassen, kräftig ausspülen,fertig.

Danach neue Klangwelten!

Mache ich 2* im Jahr.
Das Zeug gibt´s ohne Rezept in der Apo. Was da bei mir Brocken rauskommen...auf Details verzichte ich.
Ihr wollt sicher noch essen heute abend.

Und ja, meine Ohren wasche ich trotzdem täglich....nicht das hier einer was denkt...igittigitt.

P.S.
Das mit THC habe ich in meiner Jugend ausgiebig getestet. Kommt locker, saugut. Nur kann ich nicht ewig die Doors etc. hören. Und ich bin immer nur eingeschlafen, daß hat mich Abtastnadeln gekostet....TackTackTackTack...

....meine Güte.
Gelscht
Gelöscht
#21 erstellt: 07. Okt 2004, 10:22
Klar Leute-wer den HNO als Freunf hat,ist klar im Vorteil!!!
Bei schlecht Krankenversicherten kann ich den Staubsauger empfhelen!
Rolf
Klirrfaktor
Stammgast
#22 erstellt: 13. Okt 2004, 20:21
Hallo lumi1,

das mit dem Cerumenex, war wirklich ein sehr guter Tipp!
Habe das heute gekauft und ausprobiert.
Ich hatte immer das Problem, dass die Stimmen nicht genau
aus der Mitte kamen. Doch jetz weiss ich wieso, es war mein
rechtes Ohr, dass unbedingt eine gründliche Reinigung brauchte
Jetzt ist so wie es sein soll und höre wirklich mehr Details!

Gruss
Rolf
jazzfusion
Stammgast
#23 erstellt: 14. Okt 2004, 20:35
Was soll dieser Unsinn?????????
Gelscht
Gelöscht
#24 erstellt: 15. Okt 2004, 08:38

Was soll dieser Unsinn?????????


Wieso Unsinn??
Für so mansche wäre der Gang zu HNO aber mal angebracht!
Was nützen NF Kabel-Netzleisten-Netzkabel usw usw,wenn evtl. der Gehörgang verschmutzt ist!!
Ich finde diesen Tipp nicht für schlecht-man hört ja schließlich mit den Ohren,und mit der Ohrenreinigung nimmt man es ja nicht so extrem-wie z.B. mit den Händen
In diesem Sinne

Rolf
flatlineecho's
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 15. Okt 2004, 08:49
@ jazzfusion

erkläre mal warum das Unsinn ist mit dem Ohrsäubern, bitte. (du meinst sich er das das mit dem Staubsauger unsinn ist oder?)

Bei Bergleuten (Kohlebergbau), Arbeitern in staubiger Umgebung allgemein wird das sogar von den Werksärzten oft durchgeführt.

Und es wirkt, spreche aus eigener Erfarung!

Hannes
jazzfusion
Stammgast
#26 erstellt: 15. Okt 2004, 09:20
Wieso "Unsinn"?

Ein paar saubere Ohren sollte grundsätzlich jeder haben!

Weiterhin sind sie - sofern keine Krankheit besteht - die selbstverständliche Vorraussetzung für einwandfreies Hören.

Muss man also darüber diskutieren?

Gibt es demnächst im DVD-Forum Tips zum Putzen von Brillengläsern?

Bleibt mal realistisch - solche Themen laden förmlich dazu ein, Nonsens zu posten!

Ist meiner Meinung nach - wenn Ihr schon darüber diskutieren wollt - eh ein Thema für den Off-Topic.
flatlineecho's
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 15. Okt 2004, 09:40
HI,

das was man im Spiegel nicht siehst ist gemeint. Da putzt man auch nichts mit den Q-Tips raus, damit machst man es nur fester!

Ausspülen. aber FACHMÄNNISCH ist hier eine wirkliche Verbesserung, und überhaupt nicht offtopic!

Hannes
Erzkanzler
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 15. Okt 2004, 10:03
Hi Zusammen,

Danke für die Erinnerung, mein letzter Termin beim HNO liegt auch schon wieder 2 Jahre zurück.

Gute Idee....

Grüße
Martin
Lou_Velvet
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 16. Okt 2004, 23:32

jazzfusion schrieb:
Bleibt mal realistisch - solche Themen laden förmlich dazu ein, Nonsens zu posten!

Ich habe in diesem Thread keinen einzigen Nosens-Post gelesen, sondern ausschließlich lauter interessante Beiträge. Gut - vielleicht hört es nicht ins Voodoo-Forum, aber Offtoppic ist es auch nicht. Auf jeden Fall kein Grund, so heftig "dazwischen zu hauen".
Ich werd auf jeden Fall demnächst auch mal so ne Spülung machen.

Gruss, Lou


[Beitrag von Lou_Velvet am 16. Okt 2004, 23:34 bearbeitet]
Gnob
Inventar
#31 erstellt: 17. Okt 2004, 15:01

Gibt es demnächst im DVD-Forum Tips zum Putzen von Brillengläsern?


Der ist gut


Ein paar saubere Ohren sollte grundsätzlich jeder haben!


logisch!

Nur gibt es auch Zeitgenossen, die leider unter etwas schmaleren Hörgängen leiden, was zur Folge hat das diese sich schneller mit Dreck zusetzten. Ich gehöre dazu und letztens musste ich zum HNO, da ein Ohr komplett zu war. Das hat nichts mit regelmäßiger Reinigung zu tun, es passiert halt irgendwann mal...

Und als die Hörgänge danach wieder komplett! frei waren und ich Musik hörte, das war schon ein Unterschied...

Gruß
jazzfusion
Stammgast
#32 erstellt: 17. Okt 2004, 20:51
Als Moderator handele ich auch aus der Erfahrung heraus. Dieselbe hat in der Vergangenheit zu oft gezeigt, das sich derartige Themen in den sprichwörtlichen "Nonsens" verwandeln.

Scheinbar - und ich lasse mich ja gerne belehren - liegt hier ein wirklich ernsthaftes Interesse vor.

Solange ernsthaft diskutiert wird, will ich dem dann auch nicht im Wege stehen!
hadez16
Stammgast
#33 erstellt: 18. Okt 2004, 14:18
mmh lohnt das auch wenn man erst 17 ist oder wird das erst so ab 30 nötig?
Gelscht
Gelöscht
#34 erstellt: 18. Okt 2004, 20:13
Hallo,
Dar hat mit dem Alter nichts zu tun!
Ich habe einen Beruf,der viel mit Staub zu tun hat,da ist es ratsam sich öfters die Ohren Fachmännich säuber zu lassen!
Daran denken die meisten Leute nicht,das die Eigenreinigung
des Ohres nicht immer einwandfrei funktioniert!
Gruß
Rolf
Cassie
Inventar
#35 erstellt: 18. Okt 2004, 20:19
hadez16: Es Lohnt sich wenn man 17 ist auch!
Habe es Grade eben mit Cerumenex ausprobiert (kost übrigens 10€/10ml)
Die Höhen Kommen irgendwie Besser durch, auch wenn ich mir Jeden Tag die Ohren sauber gemacht habe, wirkt es also wirklcih!
Gelscht
Gelöscht
#36 erstellt: 18. Okt 2004, 20:28
Aber Vorsicht!!
Zu oft,sollte man es nicht benutzen!
Das Ohrenschmalz,ist sehr wichtig-zum Schutz des Trommelfels
Ist zu wenig Ohrenschmalz vorhanden,kann es durch Luftzug schnell zu einer Mittelohrentzündung kommen!!
Also bitte zum HNO!!
Cassie
Inventar
#37 erstellt: 18. Okt 2004, 20:40
ich bekomme Keinen Luftzug ab: vor der arbeit Höre ich mit Ohrstöpseln musik, Während der arbeit habe ich auch meist Gehörschutz drinne, und @home ist`s Warm
Gelscht
Gelöscht
#38 erstellt: 18. Okt 2004, 20:49
Hallo nochmal,
ich habe diesen Beitrag nur geschrieben,das sich jetzt nicht einige dieses Ohrensäubern zu sehr zu Herzen nehmen!
2-3 mal im Jahr reicht im allgemeinen aus!!!

Gruß
Rolf
Gnob
Inventar
#39 erstellt: 19. Okt 2004, 12:38

Also bitte zum HNO!!



Richtig!!

Der ist Profi, gelle!!


Gruß
bonesaw
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 26. Okt 2004, 09:05
Also ich kann Ohrkerzen nur empfehlen. Mache das seit Jahren und bin begeistert. Beim Abbrennen wird das untere Ende an den Gehörgang angesetzt. Es entsteht ein sanfter Unterdruck (Kamineffekt) im Ohr, wodurch ein Gefühl der Freilegung und Erleichterung erfahren werden kann. Zugleich wird konzentrierter und mit Kräuteressenzen angereicherter Dampf ins Innere des Ohrs geleitet. Ablagerungen können dadurch gelöst und ausgeschieden werden.
wolfhausen
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 29. Okt 2004, 19:15
??
Ohrspülungen werden seit Jahrzehnten durchgeführt. Sie sind für Menschen auf der Suche nach einem möglichst guten Klang eigentlich Pflicht. Manchmal möchte ich, in Anbetracht des aktuellen Radioprogramms, aber darauf verzichten.

Cya Wolf
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