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Das Problem mit meiner Nachttischlampe (kehrt zurück)...

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Autor
Beitrag
kptools
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 03. Jun 2006, 17:22
Hallo,

@hohesZiel
Analog ist und bleibt besser. Und ist das Lasersampling auch noch so hoch, es bleibt immer das gefürchtete Buchstabenzittern und das führt zwangsläufig immer zu Lesefehlern und Augenzucken. Langzeitlesen ist damit unmöglich.

Grüsse aus OWL

kp
andisharp
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 03. Jun 2006, 20:45
So sehe ich das auch, dazu kommt die fürchterliche Treppchenbildung an den Buchstabenkanten, einfach unerträglich. Ich habe es selbst einmal ausprobiert, Krieg und Frieden las sich plötzlich wie ein Kommentar zur Hundesteuerverordnung in Brunsbüttel.
hohesZiel
Stammgast
#53 erstellt: 03. Jun 2006, 21:10
Hallo Ihr analogen Diffusmumpf-Licht-Leser,

gegen die schreckliche 50 Hertz Wechselstrom-Flimmerglühdinger ist eine Laserdiode mit 96fachem Lasersampling einfach viel Präziser !

Lest ihr denn keine Fachzeitschriften?

Das liegt daran, daß schliesslich nur absolut sauberer Gleichstrom aus separaten , ca. 130 kg schweren Bleigelakkus des Light-EMITTER II S MArk 6,6 zum Einsatz kommt.

Sauber einzeln verlesene und handgespinte, auschliesslich rechtsdrehende Elektronen, abgefüllt unter Schutzgasbedingungen und in absolut staubfreier Atmosphäre.

DAs gibt eine unglaubliche Hyperpräzision, die auch das renommierte Fachmagazin LightPlay dazu veranlasste, den Light Emitter künftig als DIE Über-Referenz-Messlatte für andere Produkte im Bereich digitale Energielader für Lasereinheiten zu nutzen.

Auch die Verarbeitung der rechtsdrehenden Elektronen sei über jeden Zweifel erhaben, die Quantenladungen seien von einer bisher ungekannten Gleiuchmäßigkeit, die dem licht seinen besonderen Schmelz gäbe, ja geradezu hyperanalytisch.

Eine damit betriebene Nachttischlampe würde gnadenlos jeden schokofleck, jeden Rotweintropfen und sogar Eselsohren einer Publikation gnadenlos aufdecken.

der Chefredakteur, ein Herr Serblöde, traut sich sogar zu, mit hilfe des Light-Emitters beim lesen erkennen zu können, ob der Autor eine 1764er Mouton Rothschild oder eher eine Coca Cola Light zu sich genommen hat, als er die betreffende Seite schrieb.

Und meine Frau hat neulich, obwohl sie nicht lesen kann und in der Küche arbeitete, ganz spntan gesagt, das wäre aber ein trauriges Kapitel, was ich da lesen würde. Und die Lampe war mindestens hinter 2 verschlossenen türen in Betrieb! So deutlich kann man mit der Lasereinheit in verbindung mit dem Light-Emitter neuster Bauart lesen.

DAs ist doch ein eindeutiger Beweis!

Die Kombi kostet nicht mal 34.000 Euro, sogar mit 3 Jahren garantie auf die Lackierung.
Ich habe persönlich mit dem Erfinder gesprochen, er sagt, man hätte sehr knapp bei der Produkteinführung kalkuliert, er würde bei jedem Gerät 29 Euro Verlust machen, aber: Die Menge macht´s ...

Also ehrlich: 50 Hertz-Analog - das war doch gestern.

holographische Grüße

hohesLichtziel


[Beitrag von hohesZiel am 03. Jun 2006, 21:21 bearbeitet]
sveze
Inventar
#54 erstellt: 03. Jun 2006, 21:17
@ all:

Auch, wenn ich das schon mal gesagt habe: Ich liebe diesen Thread .

Aber: Lesen unter Verwendung digitaler Lichtquellen geht gar nicht!!! Ich habe es ausprobiert und festgestellt, dass ich gar nicht mehr zwischen den Zeilen lesen kann... War alles wech .
kptools
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 03. Jun 2006, 21:23
Hallo,

@hohesZiel
Der war wirklich gut. Respekt.

Aber wenn das stimmt....

sveze schrieb:
Aber: Lesen unter Verwendung digitaler Lichtquellen geht gar nicht!!! Ich habe es ausprobiert und festgestellt, dass ich gar nicht mehr zwischen den Zeilen lesen kann... War alles wech

....dann hätte Deinen Beitrag unter den von Dir besschriebenen Bedingungen keiner verstanden!

Grüsse aus OWL

kp
tobitobsen
Inventar
#56 erstellt: 03. Jun 2006, 21:36
Hallo Hohes Ziel,

der Light-Emitter ist natürlich der Königsweg - keine Frage.

Für weniger Betuchte empfehle ich wie gesagt das Lichtmodul mir eigener Stromverkabelung.

Auf das Niveau des Emitters kannst Du das ganze aber noch durch den Einsatz eines Lichttuches hieven. Das Lichttuch muss vor jedem Lesen an der Leuchteinheit und am Buch eingesetzt werden. Ein so günstigen Licht-Tuning-Tipp gibt es sonst nirgends.

Beiläufig hast Du auf den C37-Lack verwiesen. Dieser muss natürlich richtig eingesetzt werden. Es sorgt dafür,dass das Lichtinterferenzspektrum des Lichtes dem natürlichen Filter des Auges angepasst wird. Unser Gehirn filtert viele Lichtinterferequenzen im hypermodularen Bereich heraus. Dies ist ein natürlicher Reflex. Der C-37 - Lack sorgt dafür, das unnatürliche Lichtinterferenzen in diesen natürliche hypermodularen Bereich verschoben werden und wir nehmen dieses als wesentlich ganzheitlicheres Licht war.

Der Effekt ist umwerfend. Licht in seiner völligen Natürlichkeit ohne Brüche. Inhalte von Büchern können so viel ganzheitlicher und weniger analytisch aufgenommen werden. Bitte selbst mal bei der Firma Lightwork vorbeischaun, die zeigen euch was eine harmonische Lichtaufbereitung ist.

Im nächsten Post mehr zu den Ansätzen der Fa. Light o ' sophie von Herrn Ringo Pansen ....


Gruß Tobias
andisharp
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 03. Jun 2006, 22:00
Ihr habt doch alle keine Ahnung, mit solchen Leuten lohnt wirklich keine Diskussion. Ich habe sowieso besseres zu tun. Ich verzieh mich jetzt unter meine Bettdecke und lese mit meiner Taschenlampe das Telefonbuch von Castrop-Rauxel, das ist immer noch besser, als euer Gewäsch.
sveze
Inventar
#58 erstellt: 03. Jun 2006, 23:33

kptools schrieb:
Aber wenn das stimmt....

sveze schrieb:
Aber: Lesen unter Verwendung digitaler Lichtquellen geht gar nicht!!! Ich habe es ausprobiert und festgestellt, dass ich gar nicht mehr zwischen den Zeilen lesen kann... War alles wech

....dann hätte Deinen Beitrag unter den von Dir besschriebenen Bedingungen keiner verstanden!


Solange es noch Analog-Leser auf dieser Welt gibt, bin ich nicht bange .
ukw
Inventar
#59 erstellt: 04. Jun 2006, 13:52
so langsam beginne ich zu begreifen, was bei meiner Er- äääähhhmmmm Be-leuchtung verkehrt ist...

Vielen Dank Mädels, das Ziel ist der Weg . . .
pragmatiker
Administrator
#60 erstellt: 06. Jun 2006, 19:33

hohesZiel schrieb:
Eine damit betriebene Nachttischlampe würde gnadenlos jeden schokofleck, jeden Rotweintropfen und sogar Eselsohren einer Publikation gnadenlos aufdecken.


Und was ist mit den Flecken, die sich eventuell nach....ähmmmm....öhmmmm....trauter Zweisamkeit unter der Bettdecke einstellen? Werden auch diese schonungslos auf"gedeckt"?

Wissbegierige Grüße

Herbert
kptools
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 06. Jun 2006, 19:56
Hallo,

pragmatiker schrieb:
Und was ist mit den Flecken, die sich eventuell nach....ähmmmm....öhmmmm....trauter Zweisamkeit unter der Bettdecke einstellen? Werden auch diese schonungslos auf"gedeckt"?

Meintest Du da nicht eher traute Einsamkeit, ....mit ganz bestimmten "Heftchen"....

Grüsse aus OWL

kp
SmartAss
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 07. Jun 2006, 15:55
So, zurück aus dem Latex-Forum, möchte ich an dieser Stelle mal für etwas mehr Klarheit und Eindeutigkeit sorgen:

- JEDE wechselstrombetriebene Lichtquelle ist eine (BINÄR-)DIGITALE Lichtquelle (nur zwei Zustände: an und aus - egal wie hoch dabei die Taktfrequenz ist, egal welcher Leuchtkörper verwendet wird !!!)

- Als ANALOGE Lichtquellen können dagegen nur gleichstrombetriebene sowie mit natürlichen Brennstoffen (Wachs, Oel, Gas, Holz) betriebene Lichtquellen angesehen werden.

An dieser Stelle sollten wir uns nun erstmal getrennt in zwei Fraktionen aufteilen (Goldaugen + Holzaugen - Präzision und Klarheit - Wärme und Schattierungen) , um die jeweiligen analogen und digitalen Tuningmöglichkeiten und deren Grenzen auszuloten, sowie entsprechende Missionierungsstrategien entwerfen.

Sodann schlage ich vor, dass wir übereinander herfallen, uns gegenseitig Ignoranz, Unfähigkeit und Dilettantismus vorwerfen und beginnen, uns aufs Messer zu bekämpfen.

Denn nur aus Konkurrenz kann Fortschritt erwachsen!
(Wohin ? Egal - Hauptsache: schreiten !)
Und friedliche Koexistenz ist schließlich nur etwas für kompromisslerische Weicheier, die ihre Augen vor der ALLEINIGEN UND ABSOLUTEN WAHRHEIT verschließen!


Anderes -hiervon losgelöstes- Thema:

Für die Kulturhistoriker, Erkenntnistheoretiker und Wahrnehmungspsychologen unter uns möchte ich die Frage aufwerfen (vielleicht auch als Doktorarbeit oder Habilitationsschrift), welche vorteilhaften oder auch negativen Auswirkungen die in den USA vorherrschende Netzfrequenz von 60 Hz möglicherweise auf die technologische, kulturelle, physische und intellektuelle Evolution des Menschen haben könnte.

Ist Old Europe deswegen old weil's nicht so schnell flackert ???
Denkt man schneller bei 60 Hz ? Isst man schneller ? Macht Wechselstrom dumm ?
Ist Gleichstrom human ? - (Na klar, das Hirn arbeitet doch auch mit Gleichstrom - man merkt es an den Verlusten über längere Leitungsstrecken - oder ?)

Gerd
hohesZiel
Stammgast
#63 erstellt: 07. Jun 2006, 16:45

SmartAss schrieb:
So, zurück aus dem Latex-Forum, möchte ich an dieser Stelle mal für etwas mehr Klarheit und Eindeutigkeit sorgen:

- JEDE wechselstrombetriebene Lichtquelle ist eine (BINÄR-)DIGITALE Lichtquelle (nur zwei Zustände: an und aus - egal wie hoch dabei die Taktfrequenz ist, egal welcher Leuchtkörper verwendet wird !!!)

- Als ANALOGE Lichtquellen können dagegen nur gleichstrombetriebene sowie mit natürlichen Brennstoffen (Wachs, Oel, Gas, Holz) betriebene Lichtquellen angesehen werden.


Da hast Du natuerlich recht! Aber letztlich ist Gleichstrom auch digital...







An dieser Stelle sollten wir uns nun erstmal getrennt in zwei Fraktionen aufteilen (Goldaugen + Holzaugen - Präzision und Klarheit - Wärme und Schattierungen) , um die jeweiligen analogen und digitalen Tuningmöglichkeiten und deren Grenzen auszuloten, sowie entsprechende Missionierungsstrategien entwerfen.

Sodann schlage ich vor, dass wir übereinander herfallen, uns gegenseitig Ignoranz, Unfähigkeit und Dilettantismus vorwerfen und beginnen, uns aufs Messer zu bekämpfen.

Denn nur aus Konkurrenz kann Fortschritt erwachsen!
(Wohin ? Egal - Hauptsache: schreiten !)
Und friedliche Koexistenz ist schließlich nur etwas für kompromisslerische Weicheier, die ihre Augen vor der ALLEINIGEN UND ABSOLUTEN WAHRHEIT verschließen!


Du meinst die uebliche Blaupause, nach der bestimmte Threads zu den wichtigsten Themen des Forums laufen?



Anderes -hiervon losgelöstes- Thema:

Für die Kulturhistoriker, Erkenntnistheoretiker und Wahrnehmungspsychologen unter uns möchte ich die Frage aufwerfen (vielleicht auch als Doktorarbeit oder Habilitationsschrift), welche vorteilhaften oder auch negativen Auswirkungen die in den USA vorherrschende Netzfrequenz von 60 Hz möglicherweise auf die technologische, kulturelle, physische und intellektuelle Evolution des Menschen haben könnte.



Das ist darauf zurueckzufuehren, dass ein US-Amerikaner, welcher sich als Erfinder verstand, meinte, das US-Licht waere bei 20% hoeherer AC-Frequenz auch 20% schneller - also quasi 360.000 km/h ....


Ist Old Europe deswegen old weil's nicht so schnell flackert ???
Denkt man schneller bei 60 Hz ?


Auf jeden Fall schiesst man schneller..... mal auf Andere...



Isst man schneller ?


Ja, schneller und vor allem mehr...auch im Dunkeln.... interessantes Phaenomen, bei Licht betrachtet....


Macht Wechselstrom dumm ?


Tja....... ob's am Wechselstrom liegt????






Ist Gleichstrom human ? -




http://de.wikipedia.org/wiki/Sacco_und_Vanzetti

http://de.wikipedia....kannte_Hingerichtete

Wechselstrom jedenfalls definitiv nicht...




(Na klar, das Hirn arbeitet doch auch mit Gleichstrom - man merkt es an den Verlusten über längere Leitungsstrecken - oder ?)

Gerd


laengere Leistungsstrecken... du meinst KABEL?

Gruss
hohesZiel
kptools
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 07. Jun 2006, 17:21
Hallo,

....und welche Rolle spielt dabei die geringere Netzspannung von nur 110V?

Grüsse aus OWL

kp
SmartAss
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 07. Jun 2006, 17:53
60 Hz , 110 V = schneller abgespannt

Merkt Ihr was: Coca cola LIGHT !!!


So, gehe jetzt heim. Muss noch die Lichtschalter mit Pro Gold bearbeiten und die Glühbirnen mit Perfect Light einsprühen...


Gerd


[Beitrag von SmartAss am 07. Jun 2006, 17:57 bearbeitet]
hohesZiel
Stammgast
#66 erstellt: 07. Jun 2006, 18:03
Tja, gegen echte "Old Europeans" koennen die Amis nicht anstinken!

was sind schon 110 Volt/60 Hz gegen "Monsieur 100.000 Volt" !



Hat bei seinen Buehnenauftritten stets viel geld gespart, weil die Scheinwerfer direkt an ihn angeschlossen waren...

Gruss

hohesZiel
Xaver_Koch
Inventar
#67 erstellt: 20. Jun 2006, 09:05
Welch herrlicher Faden und so wunderschön ironisch! Besonders gut hat mir Beitrag Nr. 62 gefallen, der hat dem Faden hier einen neuen Kick gegeben.
mik_68
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 22. Jun 2006, 18:49
Hier sind noch etliche Nachttischlampentuningtricks: Guckst Du!

http://www.johannes-krings.com/tipps__tricks
kptools
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 23. Jun 2006, 07:22
Hallo,

mik_68 schrieb:
Hier sind noch etliche Nachttischlampentuningtricks: Guckst Du!

http://http://www.johannes-krings.com/tipps__tricks

Solche Innovationen brauchen wir. Daher mein ausdrücklicher Dank an diesen Händler für seinen unermüdlichen Einsatz für die gemeinsame Sache, obwohl sich alles noch mehr oder weniger im Prototypen-Stadium zu befinden scheint. Man beachte die etwas unprofessionelle Aufmachung der Basspumpe, aber am Design kann man ja noch arbeiten, hauptsache es funktioniert. Weiter so! Stillstand ist Rückschritt.

PS: Wirklich tolle Web-Site. Die kannte ich noch nicht.

Grüsse aus OWL

kp
SirVival
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 23. Jun 2006, 16:52
Hi,
meine Innovation: Eine Leselampe, die selbst liest. Das atmet HartzIV-Zeitgeist.

Grüße
kptools
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 23. Jun 2006, 17:05
Hallo,

meine Innovation: Eine Leselampe, die selbst liest.

Da bitte ich um eine präzise Funktionsbeschreibung (und da reicht mir jetzt kein "ich weiß auch nicht warum, aber es funzt).

Grüsse aus OWL

kp
pragmatiker
Administrator
#72 erstellt: 23. Jun 2006, 18:17

kptools schrieb:
Hallo,

meine Innovation: Eine Leselampe, die selbst liest.

Da bitte ich um eine präzise Funktionsbeschreibung (und da reicht mir jetzt kein "ich weiß auch nicht warum, aber es funzt).

Grüsse aus OWL

kp


Bildverarbeitung? OCR-Leser? Das alles mit eingebautem Licht...Oder so.....ist halt 'n bißchen teurer....

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 23. Jun 2006, 18:18 bearbeitet]
SirVival
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 23. Jun 2006, 18:51
Hi,

sie ist ausgestattet mit einem Letter identificationing sound processor (LISP) (falls ihr überhaupt wisst, was das ist). Ich will es euch aber erläutern, die Lampe liest mit Hilfe eines Digital image analyzers die Buchstaben, die auf Artificial intelligence basierende Software fügt die Wörter zusammen und ein Emotional expressing processor liest dann vor und betont den Text nach seinem emotionalen Gehalt. und das alles mit einer 15 Watt Glühbirne. Aber ein Break muss sein.

Grüße
kptools
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 23. Jun 2006, 19:23
Hallo,

pragmatiker schrieb:
Bildverarbeitung? OCR-Leser? Das alles mit eingebautem Licht...Oder so.....ist halt 'n bißchen teurer....

Das verstehe ich eher nicht unter präzise .

SirVival schrieb:
sie ist ausgestattet mit einem Letter identificationing sound processor (LISP) (falls ihr überhaupt wisst, was das ist). Ich will es euch aber erläutern, die Lampe liest mit Hilfe eines Digital image analyzers die Buchstaben, die auf Artificial intelligence basierende Software fügt die Wörter zusammen und ein Emotional expressing processor liest dann vor und betont den Text nach seinem emotionalen Gehalt. und das alles mit einer 15 Watt Glühbirne. Aber ein Break muss sein.

Und das glaube ich nie und nimmer. Beweise!
Patente, Funktionsnachweise, etc. pp. und vor allem....Messungen!

Sonst könnte da ja jeder kommen und behaupten, er hätte was gehört, was sich irgendeine automatische Leselampe zusammenphantasiert hat .

Grüsse aus OWL

kp
tobitobsen
Inventar
#75 erstellt: 23. Jun 2006, 19:24

sie ist ausgestattet mit einem Letter identificationing sound processor (LISP) (falls ihr überhaupt wisst, was das ist).


Es kommt aber sehr auf den LISP an. Ich habe Experimente mit verschiednenen LISP gemacht. Es gibt hier durchaus hochwertige Typen, die ein völlig anderes Lesebild vermitteln. Ich habe bei mir alle billigen LISP aus Japan gegen amerikanische Militätversionen getauscht.

Der Erfolg ist phänomenal. Das strähnige Lesebild verschwundet vollständig... stattdessen seidenweiche Lesegefühle...


Gruß Tobias
pragmatiker
Administrator
#76 erstellt: 23. Jun 2006, 21:00

tobitobsen schrieb:
Das strähnige Lesebild verschwundet vollständig


Ist vielleicht "verwundet" gemeint? Oder verwundert? Oder leidet das Lesebild gar an Schwund?


[Beitrag von pragmatiker am 23. Jun 2006, 21:02 bearbeitet]
tobitobsen
Inventar
#77 erstellt: 23. Jun 2006, 23:30

pragmatiker schrieb:


Ist vielleicht "verwundet" gemeint? Oder verwundert? Oder leidet das Lesebild gar an Schwund? :D





nein nein es war schon so gechrieben wie ich es gemeint habe. Tippfehler gibt es bei mir nicht, Fehler schon gar nicht !

"Verschwunderte strähnige Lesebilder" ist von der Beschreibung exakt so präzise wie "seidenweiche", "im Raum stehend", "weggezogener Vorhang" oder "brutale Bassattacke".

Irgendewie bin ich langsam auch verschwundert... oder mein Geist verschwundert ... irgendwie verschwundert hier alles irgendwie in Raum und Zeit ...



...ich muss weg ....
referenzohr
Ist häufiger hier
#78 erstellt: 10. Jul 2006, 13:29
Hallo!

Ein echter Lipper hätte niemals so viel Geld in die Verkabelung investiert... die Geschichte hat also doch einen Pferdefuss
Als zugereister kann ich das beurteilen

D.
kptools
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 10. Jul 2006, 14:11
Hallo,

referenzohr schrieb:
Ein echter Lipper hätte niemals so viel Geld in die Verkabelung investiert... die Geschichte hat also doch einen Pferdefuss.
Als zugereister kann ich das beurteilen.

OWL besteht nicht nur aus Lippern , den Schotten dieser Region.

Und über die Lipper wird auch dort gelacht, wo ich ansässig bin .

Grüsse aus OWL

kp
referenzohr
Ist häufiger hier
#80 erstellt: 10. Jul 2006, 14:15
... hehe, dann ist ja gut.

Ich habe eine Zeitlang (in der Eingewöhnungsphase) einfach immer das L von OWL weggelassen!

thermische Grüsse aus OW,

D.
mad-dog
Stammgast
#81 erstellt: 11. Jul 2006, 20:40
Hallom an alle. Es ist absolut geil. ich hab die letzte stunde gelacht.

macht weiter so.

noch ne frage: Gibts den c-37 auch in verschiedenen Farben, um das leseempfinden seinen eigenen vorstellungen anzupassen.

mad-dog
Bestdidofan
Inventar
#82 erstellt: 11. Jul 2006, 23:17

How man!
Sowas (so´n Thread) ist immer wieder geil!!!!

ps: hab hier eine blaue Neon-Röhre
...ein echter Klassiker


Schöne Grüße aus Hamburg

nordpolar
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 11. Jul 2006, 23:30

Schili schrieb:
Ostwestfalen zu unterschätzen, ist der erste Schritt zur Niederlage...


:prost


Kann ich nur unterschreiben, hab' selber 3 Jahre in Bielefeld gelebt! Hab' recht wenig "knorrige" Leute kennen gelernt!
ukw
Inventar
#84 erstellt: 11. Jul 2006, 23:32

kptools schrieb:
Hallo,

referenzohr schrieb:
Ein echter Lipper hätte niemals so viel Geld in die Verkabelung investiert... die Geschichte hat also doch einen Pferdefuss.
Als zugereister kann ich das beurteilen.

OWL besteht nicht nur aus Lippern , den Schotten dieser Region.

Und über die Lipper wird auch dort gelacht, wo ich ansässig bin .

Grüsse aus OWL

kp


Vorsicht ...
geborener Blomberger
nordpolar
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 11. Jul 2006, 23:34

ukw schrieb:

kptools schrieb:
Hallo,

referenzohr schrieb:
Ein echter Lipper hätte niemals so viel Geld in die Verkabelung investiert... die Geschichte hat also doch einen Pferdefuss.
Als zugereister kann ich das beurteilen.

OWL besteht nicht nur aus Lippern , den Schotten dieser Region.

Und über die Lipper wird auch dort gelacht, wo ich ansässig bin .

Grüsse aus OWL

kp


Vorsicht ...
geborener Blomberger


Doch, die Lipper sind schon "anders"
kptools
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 12. Jul 2006, 07:20
Hallo,

nordpolar schrieb:
Kann ich nur unterschreiben, hab' selber 3 Jahre in Bielefeld gelebt! Hab' recht wenig "knorrige" Leute kennen gelernt!

Bielefeld hat eine Universität, da gibt es viele auswärtige Studenten (die da eigentlich nix zu suchen haben ). Da geht es auch schon mal etwas lockerer zu. Aber wehe, Du kommst auf´s Land .

ukw schrieb:

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

geborener Blomberger

Ist doch nicht so schlimm, man kann sich ja auch ändern (wenn man will ). Den ersten Schritt hast Du anscheinend schon getan: Du bist ausgewandert .

Grüsse aus OWL

kp
Total_Crash
Stammgast
#87 erstellt: 13. Jul 2006, 00:18
Puh, fertig! Hab endlich alle Ränder meiner Bücher geschwärzt!
Der Effekt ist einfach verblüffend! Allerdings nur, wenn man jede Seite einzeln schwärzt. Bei der Gelegenheit kann man auch die Rechtschreibfehler korrigieren um die lampeninterne Fehlerkorrektur zu entlasten. Poah, ihr glaubt gar nicht was ich bei der Brockhaus-Enzyklopädie ... ja, ich bin Digitalleser und ich steh dazu! Hab diesen Analogkram mit den verkratzten Seiten und der Lampenarmjustierung einfach satt gehabt! Will einer meine Analogsachen haben? Pippi Langstrumpf, die Kinder von Bullerbü und die Bio von Elvis?

Geiler Thread, selten so gelacht!

Gruß,

Karsten
Total_Crash
Stammgast
#88 erstellt: 13. Jul 2006, 00:25
Meine Lampe kann übrigens auch mpBuch3, der Algorhytmus läßt in der aktuellen Version zwar nur die Vokale weg, aber bald kommt V.4, der kommt auch ohne nutzlose Konsonanten aus. NMGRLrts. Also ehrlich, ich les keinen Unterschied!
doctrin
Inventar
#89 erstellt: 13. Jul 2006, 00:59
einfach nur köstlich

ABER bedenkt eins, Überseestrom aus zB Amerika ist DER Strom überhaupt.
Durch seine etwas höhere Frequenz (höhere Grenzfrequenz) vermeidet er eine Fehlabstimmung in kompliziert zu beleuchtenden Räumen. Ich verspreche euch das es kein Leuchtmittel-bzw. Glimmfadengedröhne gibt und das ganze ohne EQ-Anpassung oder Weicheneingriffe (die ja den Klang weiter verschlechtern könnten), das Licht wird sozusagen zu einem idealen Breitbandstrahler. Der Sweetspot ist zwar nur groß genug um jeweils einen Buchstaben zu erfassen...aber wie man diesen erlebt. Das Licht bildet eine fassbare Bühne wo jeder Buchstabe dort sitzt wo er sitzen soll, sogar auf der Buchfront und manchmal auch auf dem Buchrücken. Und trotz dieser Greifbarkeit bleibt das Licht so dünnflüssig, dass man sich darin perfekt bewegen kann.
Ist ja auch logisch wenn sich die Lampe bei 60Hz ganze 3600 mal pro min dreht.

Nichts destotrotz sollte das Licht vom restlichen Medium abgekoppelt werden, ich empfehle hier am besten die speziell entwickelten Photonspikes. Somit kann das Licht mit voller Geschwindigkeit fortschreiten und wird nicht durch kleine Schwarze Löcher, die sich meist im Schatten bilden(deswegen schwarz) gekrümmt und ergibt einen linealglatten Frequenzgang der innerhalb von 513-522THz keine Blau oder Rotverschiebungen hat (siehe Dopplereffekt bei Breitbandlichtern).
Meist hilft auch eine gute Lichtdämmung des Buchpapiers, bei der Dämmung der Umgebung sollten Schwarze Löcher zur Hilfe genommen werden (gibt es bei jedem Hihendhändler). Dadurch wird die Raumoptik stark verbessert (und gekrümmt bei Übertreibung, also mit Maß vorgehen) und man erhält dröhnfreies Licht.
An die Selbstbauer, denkt daran den Lampenschirm groß genug zu gestalten sonst habt ihr ein Problem mit dem Bafflestep.

Neutronensterne/Pulsare/Magnetare können auch zur Lichtlinsenbildung genutzt werden um das Bündelungsmaß zu verbessern. Ich rate aber bei Magnetaren einen Kompensationsmagneten einzusetzen, sonst könnte es passieren das einem der Magnetar die Lesebrille klaut und zu Brei verarbeitet . Bei Pulsaren steht auch sehr schnelles hochfrequentes Licht zur Verfügung, mit deren Hilfe sie auch ein perfekt greifbare Bühne erzeugen können...es fehlen leider bis jetzt immer noch Lampenfassungen für diese Lichtquelle, aber man kann sich ja selber behelfen.

Das sind alles einfachste Sachen die man sich (wie ich denke) leisten kann.


MfG

P.S.: Für die Nutzung von Schwarzen Löchern gebe ich keine Gewähr, jeder der in jenem verendet und zu Energie verarbeitet wird, darf gerne in meine Steckdose huschen um meine Lampe anzutreiben und mein Buch zu erleuchten.

See ya on ma book


[Beitrag von doctrin am 13. Jul 2006, 01:38 bearbeitet]
mad-dog
Stammgast
#90 erstellt: 13. Jul 2006, 09:59
Bei der verwendung von Magnetaren,Pulsaren und Neutronen Sternen, must du aber echt aufpassen.

Das sind echt große monsterteile für kraftvolle aussenanwendung. Mit sowas hat man es schnell in seinem Leseraum übertrieben und es klingeln einem die augen.
ist allerding auch wiedereinmal geschmackssache. Wenn man gerne hell liest, kommt man ohne einfach net aus

gruß mad-dog
doctrin
Inventar
#91 erstellt: 13. Jul 2006, 12:25
Richtig denn ein Pulsar kann das Licht unterstützen und der Rest reicht für den Lichtlinseneffekt.
Diese Körper mit hoher Masse müssen aber nicht unbedingt riesig sein,man muss es nur schaffen hohe Massen auf geringem Platz unterzubringen, ich denke da an Spinkorrekturen usw.

Im Moment sind diese Körper durch Ihre Größe hauptsächlich im PA Bereich zu finden, da hast du recht. Aber es gibt schon Heimversuche und wir sind kurz vorm Durchbruch

MfG
mad-dog
Stammgast
#92 erstellt: 13. Jul 2006, 12:45
ich lach mich tod

Verstärkte boden platte ist echt ein muß bei den Massenkonzentrierten teilen.

Zu den schwarzen löchern hab ich noch was gefunden.

Ein romulanischer Warbird wird von so einem angetrieben.
Sehr kraftvoll, aber auch nicht ohne in der Anwendung.
Die Kosten übersteigen allerdings das budget eines jeden Heimanwenders, und die minilöcher, die im einschlägigen handel angeboten werden, bringen meistens nichts.

man kanns ja mal ausprobieren.

Wenn man die HighEnd Lampe an einen Simens Lufthaken Hängt, sollte sich die beste Schwingungsdämpfung ergeben. Man sollte aber das bessere model mit eingebauter trägheitsdämpfung bestellen. schau mal bei ebäää. Da findest du bestimmt was passendes.

lacht auch so kräftig wie ich, gruß mad-dog
doctrin
Inventar
#93 erstellt: 13. Jul 2006, 13:05

mad-dog schrieb:
ich lach mich tod

Ein romulanischer Warbird wird von so einem angetrieben.
Sehr kraftvoll, aber auch nicht ohne in der Anwendung.
......Man sollte aber das bessere model mit eingebauter trägheitsdämpfung bestellen.


"Romulaner und Trägheitsdämpfung"
Also jetzt spinnste ...:D


[Beitrag von doctrin am 13. Jul 2006, 13:06 bearbeitet]
Haltepunkt
Inventar
#94 erstellt: 13. Jul 2006, 13:42
Euer lächerliches Schulbuchwissen ödet mich an! Das nimmt doch keiner Ernst.

Den kptools, den erkenne ich noch an, die anderen zappeln doch nur unten rum und können mir doch nicht auf Augenhöhe begegnen. Ich habe schon mit dem genialen Ignaz Osram vor Jahren unkonventinelle Nachttischlampenschaltungen entworfen, da habt Ihr noch in die Windeln geschissen. Ich messe doch nicht mit einem einfachen Luxmeter rum, bin aber schon dabei einen Nachweis für die Vorzüge meiner Nachttischlampe 'Revo...' ähh 'Reno-Puschen' zu erarbeiten, die mit lediglich 3,2kW auskommt, um highendige 25W zu erzeugen.
Jeder der ergebnisoffen vegleicht, wird mir Recht geben müssen. Alle anderen sind Holzaugen.

Und um solch ein Gesindel, wie Ihr es seid, mir künftig vom Leibe zu halten, eröffne ich ein weiteres Nachttischlampenforum mit Registrierung, damit solche **** wie Ihr, mir mit Eurem ergooglten Geplapper nicht mehr in die Quere kommen.
andisharp
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 13. Jul 2006, 13:48

Haltepunkt schrieb:
Euer lächerliches Schulbuchwissen ödet mich an! Das nimmt doch keiner Ernst.

Den kptools, den erkenne ich noch an, die anderen zappeln doch nur unten rum und können mir doch nicht auf Augenhöhe begegnen. Ich habe schon mit dem genialen Ignaz Osram vor Jahren unkonventinelle Nachttischlampenschaltungen entworfen, da habt Ihr noch in die Windeln geschissen. Ich messe doch nicht mit einem einfachen Luxmeter rum, bin aber schon dabei einen Nachweis für die Vorzüge meiner Nachttischlampe 'Revo...' ähh 'Reno-Puschen' zu erarbeiten, die mit lediglich 3,2kW auskommt, um highendige 25W zu erzeugen.
Jeder der ergebnisoffen vegleicht, wird mir Recht geben müssen. Alle anderen sind Holzaugen.

Und um solch ein Gesindel, wie Ihr es seid, mir künftig vom Leibe zu halten, eröffne ich ein weiteres Nachttischlampenforum mit Registrierung, damit solche **** wie Ihr, mir mit Eurem ergooglten Geplapper nicht mehr in die Quere kommen.


Bist du es wirklich, oder doch nur seine Tante?
doctrin
Inventar
#96 erstellt: 13. Jul 2006, 13:51
lustiger, sehr agressiver Text...hier versteckt sich doch ein Death Metal Fan
SirVival
Hat sich gelöscht
#97 erstellt: 13. Jul 2006, 21:30
Hi,

alles gut und schön, eure Digitallampen und so. Ich bleibe lieber Analogi. Mache meinen Strom sogar selber aufm Fahrrad mit Dynamo, der aber vom Feinsten ist, VEB Anlagenbau Tschoppau von 1973. Ihr glaubt nicht, wie gut der kommt, da schmeisst ihr euren Digitalkrempel gleich wech. Ein Masselaufwerk der Extraklasse und es kommt analoges Licht raus, bei dem man kaum den Wunsch verspürt, seine Augen zu schließen.

Grüsse
kptools
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 13. Jul 2006, 21:36
Hallo,

SirVival schrieb:
alles gut und schön, eure Digitallampen und so. Ich bleibe lieber Analogi. Mache meinen Strom sogar selber aufm Fahrrad mit Dynamo, der aber vom Feinsten ist, VEB Anlagenbau Tschoppau von 1973. Ihr glaubt nicht, wie gut der kommt, da schmeisst ihr euren Digitalkrempel gleich wech. Ein Masselaufwerk der Extraklasse und es kommt analoges Licht raus, bei dem man kaum den Wunsch verspürt, seine Augen zu schließen.

Strampelst Du selbst oder lässt Du strampeln? Selber strampeln wäre doch sehr störend beim Lesen.

Grüsse aus OWL

kp
Haltepunkt
Inventar
#99 erstellt: 14. Jul 2006, 15:51

kptools schrieb:

Strampelst Du selbst oder lässt Du strampeln? Selber strampeln wäre doch sehr störend beim Lesen.


Jan Ulrich hätte gerade Zeit
kptools
Hat sich gelöscht
#100 erstellt: 14. Jul 2006, 15:57
Hallo,

Haltepunkt schrieb:
Jan Ulrich hätte gerade Zeit

Hauptsache, das Doping hält lange genug vor. Und im Moment wäre ihm wohl auch jeder "Job" recht .

Grüsse aus OWL

kp
SmartAss
Ist häufiger hier
#101 erstellt: 17. Jul 2006, 13:23
Hallo,

checke gerade was ab:

Ich sag' nur eins: BI-LAMPING !!!!

Bin mir aber noch nicht klar, ob nun horizontales oder vertikales Bi-Lamping besser kommt...
(Oder Tri- oder Quadro- - oder gar Heavy-Kronleuchtering...?)

Kann/sollte/darf man digitale und analoge Lichtquellen mischen ?
Lasst mich an Euren Erfahrungen teilhaben !


Noch was:
Gibt es überhaupt die alleinige und absolute Beleuchtung ?
Die, die für allen Lesestoff gleichermaßen geeignet ist ?

Eindeutig nein !

Wie lest Ihr Eure Comics, Krimis, Philosophiewerke, Horrorschwarten, Klassiker, Pornos, Lexika, Kalendersprüche, Lyrikbändchen oder "stereo" ?
Das kann man doch nicht alles im gleichen Licht betrachten !!!

Fragen über Fragen
Ratlos aber rastlos

Gerd
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