Mission Cyrus II Phonostufe

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max_samhain
Stammgast
#1 erstellt: 23. Aug 2013, 19:50
Hi,
ich habe einen Mission Cyrus II bei ebay erstanden. Habe ihn eben aufgebaut und musste feststellen, dass die Phonostufe defekt ist. Ich habe ein Nagaoka MP-200 (moving Iron) und benötige daher den MC-Kanal. Es kommt zwar Ton asu den Lautsprechern, der klingt jedoch ziemlich matschig, verschwommen (die anderen Eingänge hören sich gut an) und zudem scheint dort eine Art WAckelkontakt zu sein. Der Ton wandert zwischendurch immer von links nach rechts. Manchmal ist er ganz weg. Beim Berührern des Mc-MM-Schalters kommt er dann zurück.
Kann mir jemand weiterhelfen? Kenne jemanden, der sich mit Verstärkern auskennt. Die Frage ist, ob das eine größere Reperatur wird und ich den Verstärker somit besser zurückgeben sollte.
DAnke
Grüße
Max
max_samhain
Stammgast
#2 erstellt: 23. Aug 2013, 19:51
ok. korrektur: ich brauche den mm-Kanal. der Ton kommt jetzt klar aus den LS. Der Wackelkontakt ist jedoch immer noch da. Die Potis kratzen zudem.
hf500
Moderator
#3 erstellt: 23. Aug 2013, 22:55
Moin,
wahrscheinlich wird es genuegen, nach kalten Loetstellen zu suchen und die Schalter und Potis zu reinigen.

73
Peter
max_samhain
Stammgast
#4 erstellt: 24. Aug 2013, 11:31
Hi Peter, erstmal vielen Dank für die Info.
Ich habe gestern nochmal ein bisschen über den Verstärker gehört. Dsa Problem bezieht sich nicht, wie ich zunächst dachte, nur auf die Phonostufe, sondern auf jeden Kanal.
Das ändert aber nichts am Problem, oder?
So, wie du das schilderst, scheint das Problem ja nicht soo schlimm zu sein.
Habe mal versucht, mit dem Verkäufer Kontakt aufzunehmen, der meldet sich überhaupt nicht..
max_samhain
Stammgast
#5 erstellt: 24. Aug 2013, 13:32
ist es eigentlich möglich, an Ersatzteile für dieses Modell zu kommen?
hf500
Moderator
#6 erstellt: 24. Aug 2013, 20:31
Moin,
so wie ich dieses Geraet einschaetze, ist es ein engliches "Kleinseriengeraet". Daher wird es kaum irgendwelche Spezialteile enthalten, sondern es wurde aus Standardbauelementen zusammengebaut. Kritisch sind in erster Linie mechanische Teile wie die Potis und Schalter. Die moegen damals sogar Standardware gewesen sein, aber das heisst nicht, dass sie immer noch in der Form hergestellt werden.
Bevor man allerdings diese Teile aufgibt, sollte man sie zuerst reinigen um zu sehen, ob sie wirklich defekt sind. Das duerfte eher selten sein.
Probier mal die Suchfunktion, ich meine, es gibt hier auch ueber diesen Verstaerker etwas.

73
Peter
max_samhain
Stammgast
#7 erstellt: 25. Aug 2013, 09:59
das hört sich ja schonmal ganz gut an.
die Suche habe ich schon bemüht, gibt hier zwar was zum cyrus II, allerdings nichts, was mir weiterhelfen könnte.
Danke Dir!
kölsche_jung
Moderator
#8 erstellt: 25. Aug 2013, 10:38
der kleine mission hat natürlich ungekapselte potis und schalter ... da setzt sich schon mal was zu über die jahre zu

das kann man problemlos erstmal mit "sprühzeug" behandeln ... ich kriegs nicht mehr genau zusammen, aber ich glaube TunerSpray, KontaktWL und Kontakt61 sind da problemlos einsetztbar ... daneben gibt es glaube ich noch Kontakt60, das ist aber wohl recht aggro und muss ausgespült werden
daneben empfehlen einige Leute sowas wie caramba oder wd40, das verdunstet aus meiner sicht jedoch nicht rückstandsfrei und würde dann wohl mit staub und abrieb ne ziemliche pampe geben, die ich nicht in einem meiner potis haben wollte

die anwendung ist recht einfach, einfach das bauteil mit dem zeug "fluten" und den schalter 20, 30 mal hin und her schalten

Bitte informiere dich bei jemandem, der sich wirklich damit auskennt, welches Mittelchen du einsetzen musst. Ich hab das Jahre nicht mehr gemacht.
Grad im Keller geschaut, ich hab KontaktWL genommen, war -glaube ich- das mildeste Mittelchen, hat mir aber bisher jedes Poti gerettet.
hf500
Moderator
#9 erstellt: 25. Aug 2013, 17:39
Moin,
etwas Kontakt 61 an Schalter und Potis und es sollte wieder gehen. WL ist praktisch das Loesungsmittel davon.
WD40, Caramba etc. ist etwas fuer quietschende Tuerschloesser und hat an Elektronik nichts verloren.

73
Peter
Dominik.L
Inventar
#10 erstellt: 27. Aug 2013, 16:30
Hallo,

Beim Mission 2 ist bei denem Fehlerbild fogendes zu tun:
- Alle Cinchbuchsen nachlöten und prüfen ob der innere Kontaktring in den Cinchbuchsen noch stramm
am Stecker sitzt, wenn nicht -> ersetzen.
Leider kommt das Ausbrechen und verbiegen der Buchsen oft bei "Voodoo"-Königen vor, die statt normale Chinchstecker mehrere 100g Monsterstecker verwenden !
- Beide Selectorschalter ausbauen, zerlegen und überholen. Sprühorgien bringen auf Dauer nichts auser dem Verkäufer der Dosen Geld in die Tasche.
- Volumepoti ausbauen , auch zerlegen und penibelst reinigen, beim Zusammenbau die hintere Bahn durch drehen auf Gleichlauf zum vorderen drehen.
Auch hier bringt sprühen nichts.
(Ich wundere mich immer, wer solche Ratschläge gibt, übernimmt derjenige auch die Verantwortung für Schäden, die durch diese Ratschläge verursacht werden ? )

Wenn Du dabei bist, ersetze beide Siebelkos ( sind bestimmt schon ausgelaufen....Standardfehler bei der 2er), die unter der Platine mit Kabelbinder festgemacht sind. Reinige dabei auch die Pad´s drumrum.



kölsche_jung (Beitrag #8) schrieb:
der kleine mission hat natürlich ungekapselte potis und schalter ...

Wie kommst Du darauf, wo hast du die Info her ?
Die "Missions" die ich bisher repariert habe hatten alle gekapselte Potentiometer und Drehschiebeschalter. Dieses bildet ja gleich das Gehäuse der Bauelemente. Das Gerät kommt nicht aus den 60ern



da setzt sich schon mal was zu über die jahre zu

Mit was denn
"Kratzen" und aussetzen kommt durch Oxidation der Mitnehmer-/Schleiferringe bzw der Kontaktplatten

BTT
Mach es lieber gleich richtig und die Mission wird es Dir danken.
Die 2er macht, wenn sie richtig läuft unglaublichen Spass
kölsche_jung
Moderator
#11 erstellt: 27. Aug 2013, 17:25

Dominik.L (Beitrag #10) schrieb:
....


kölsche_jung (Beitrag #8) schrieb:
der kleine mission hat natürlich ungekapselte potis und schalter ...

Wie kommst Du darauf, wo hast du die Info her ?
Die "Missions" die ich bisher repariert habe hatten alle gekapselte Potentiometer und Drehschiebeschalter. ...

ich hab mal einen aufgeschraubt ...
gerade die Drehschieber haben wie ich finde ordentlich große Löcher ... das bezeichne ich als ungekapselt ...


Dominik.L (Beitrag #10) schrieb:
... Sprühorgien bringen auf Dauer nichts auser dem Verkäufer der Dosen Geld in die Tasche....

so ein Dose kommt weniger als 10€ und hält wohl n paar Jahre ... mein MF-A1 hat jedenfalls keine Kontaktprobleme mehr, seit er vor Jahren mal "geflutet" wurde


Dominik.L (Beitrag #10) schrieb:
.... (Ich wundere mich immer, wer solche Ratschläge gibt, übernimmt derjenige auch die Verantwortung für Schäden, die durch diese Ratschläge verursacht werden ? )...

Möchtest du damit andeuten, dass du die Verantwortung dafür übernimmst, wenn der TE die Platine beim Nachlöten verbrät und die Potis nicht mehr zusammenkriegt?
Ich finde deine Vorschläge um einiges "schadensträchtiger" als kurz mit WL zu spülen ...
hf500
Moderator
#12 erstellt: 27. Aug 2013, 17:45
Moin,
der Mission Cyrus hat m.W. ein geschlossenes Gehaeuse und ist daher nicht sonderlich staubanfaellig. Die Kontaktprobleme in Schaltern und Potis werden auch selten durch Staub verursacht. Zerlegen musste ich Potis und Schalter nur aeusserst selten, in fast allen Faellen half etwas K61 fuer sehr lange Zeit. Waere es anders, wuerde ich auch etwas Anderes schreiben. Ich habe schon alles moegliche an Reinigungssprays ausprobiert, bei K61 und WL bin ich haengengeblieben.
Die Gefahr, ein Poti beim Zerlegen zu beschaedigen ist ungleich groesser, als einen Misserfolg durch K61 zu erleiden. Selbst in diesem Fall gibt es zwei Moeglichkeiten: Das Poti ist defekt, dann kann auch Zerlegen nicht mehr viel schaden, vielleicht hat man ja Erfolg. Oder das Poti steht unter Gleichstrom, dann sind die an ihm liegenden Koppelkondensatoren zu tauschen. Bei Potis, die auf reinigen schlecht ansprechen, immer auf Gleichstrom/-spannung pruefen.
Bei den letzten Malen, wo ich Potis zerlegt habe, war der Schaden manifest. Bei einem war der Schleifer verschlissen und zu einer Art Hobel mutiert, der die Kohleschicht vom Traeger hobelte (Muss ein Lautstaerke-dreh-Fan gewesen sein). Bei dem Zweiten war der Schleifer zerfallen, der Schleifer hatte keine Festigkeit mehr. Es waren keine Rueckstaende von Reinigungsmitteln in dem Poti, das Geraet war im ungeoeffneten Originalzustand. Beide Vorfaelle sind schon eine ganze Weile her.

73
Peter
Dominik.L
Inventar
#13 erstellt: 28. Aug 2013, 11:12
Das "sprühen" nur eine Notlösung ist, wurde in allen Foren ausgiebig diskutiert und ist für alle die sich mit der Materie wirklich beschäftigten und auch für die Hersteller dieser Kontaktmittel, eine Tatsache.
Daher ist es mir auch zu müssig, dieses Thema nocheinmal aufzuweichen.

Es ist natürlich unbestritten die einfachere Möglichkeit und auch für ungeschickte Bastler eine...sagen wir mal bei normalen Pot´s kurzzeitige "Möglichkeit"

Für das Zerlegen Überholen und dem Zusammenbau sind gewisse Fingerfertigkeiten, bei einigen Bauformen sogar die Anfertigung gewisser Hilfsmittel, notwendig. Man sollte sich bei diesem Vorhaben also vorab informieren, bevor man eine Überraschung erlebt. Viele dieser Bauformen habe ich schon veröffentlicht bei welchen man die innere Struktur sieht und beim aufmerksamen lesen der zugehörigen Artikel auch herrausfinden kann, ob es die einzelnen Fähigkeiten überschreitet. Man muß sich auch bewusst sein, daß man diesbezüglich jeweils oft nur eine Zerlegechance hat !

Peter, ich überhole während meiner Reparaturen/Restaurationen, im Jahr ca. 200-400 Potentiometer unterschiedlichster Hersteller und Bauformen.
Hatte dieses Jahr nur einen eingeschliffenen (Ist wie immer die gleiche Bauform/Hersteller)
Dieser ist aber durch einen Trick (solange der R-Bereich noch innerhalb der 20% Tolleranz befindet) rettbar.

Bei durchgeschlagenen Potentiometern ist es immer so ein Problem und ist nur von Fall zu Fall lösbar.
Ich habe im letzten Monat einen komplett durchgeschlagenen Balancepoti ( Ja, der mit der sehr eigenwilligen R-Bereichen) für einen großen KA... mit den gleichen Werten nachgebaut, da nichts mehr verwendbar war und dabei das erste mal R-Bahnen "gebacken"...es hat funktioniert und der KA befindet sich nun im funktionierenden Ursprungszustand, wie für einen Sammler und Liebhaber notwendig.

Wie gesagt, es ist alles Möglich aber man muß das Geschick dazu haben oder eben das notwendige Kleingeld dieses machen zu lassen.

BTT:
Der Volumepoti des CYRUS ist zugegeben vom Aufbau nervig, da dieser wie die Engländer oft verbaut haben 2 komplett getrennte Kammern hat. (Ich habe von den Cyrus schon einige überholt, liebe diese Geräte vom Klangvolumen sehr sind nur leider nicht WAF-Tauglich , Bilder von zerlegten/reparierten Geräten müssten auf meiner HP sein, da müsste man den Potentiometer genau sehen.

@MAX
Wenn die CYRUS wieder läuft, wirst du viel Spass mit ihr haben, vorrausgesetzt Du hast auch die richtigen LS dran

Für die Instandsetzung habe ich Dir die notwendigen Tip´s alle gegeben, es sollte also zu schaffen sein.
Wenn Sie nach dem Erfolg der Instandsetzung noch ein Rauschen feststellen lässt, sind noch andere Schritte notwendig. Das Gerät ist es auf alle Fälle wert (Immer vorrausgesetzt Dein(e) Lebenspartnerin/Lebenspartner lässt den "einzug" in die Wohnung zu
kölsche_jung
Moderator
#14 erstellt: 28. Aug 2013, 11:44
Hi,

das Zerlegen, Reinigen und Zusammenbauen die bessere Lösung ist, ist auch klar, allerdings habe ich so meine Zweifel, ob der TE da nicht mehr Schaden als Nutzen verursacht ...

Im Endeffekt sind wir uns - glaube ich - ohnehin einig, eine Revision beim Fachmann (die dann halt ein paar Euro kostet) wäre sicherlich das Beste ...
max_samhain
Stammgast
#15 erstellt: 31. Aug 2013, 10:39
erstmal Danke für die vielen Antworten!

Dass der Cyrus II einiges kann, habe ich schon bemerkt. Hatte ihn an einem paar Klipsch Heresy III und war schon überrascht. Er klang zwar härter und nicht so angenehm wie mein Unison Research Simply Two, dafür hatte er aber ordentlich Dampf und hat ziemlich klar und präzise gespielt.

Nachdem der Verkäufer sich dann doch mal dazu erbarmt hat, mir zu antworten und sich auch recht kooperativ zeigte, habe ich den Verstärker jedoch gleich zurückgeschick. So ein Schnäppchen waren 160 Euro bei dem Handlungsbedarf wahrscheinlich nicht und so dringend brauche ihn ihn auch nicht.
Übrigens: kennt jemand Alternativen zum Misson II?
Suche einen Verstärker für mein Altes Zimmer im Haus meiner Eltern, habe da noch einen schönen Dual und 2 2-Wege-Lautsprecher mit Fostex-Chassis, die mein Vater mal gebaut hat. In letzter Zeit bin ich wieder öfter mal bei meinen Eltern und würde da gerne wieder ein bisschen Musik hören.
Hatte schon länger nach Yamaha A-760, Dual CV1400 und co geguckt, aber selbst die gehen ja oft für 100 Euro oder drüber weg. Da lege ich lieber noch 50 Euro drauf und hole mir was Gescheites. Die englischen Geräte vom Kaliber eines Cyrus II sind ja mit den von mir genannten Geräten nicht zu vergleichen.
Am liebsten hätte ich eigentlich einen Naim Nait 2, aber das ist mir dann doch ein bisschen zu viel Holz.
Viele Grüße
Max
Dominik.L
Inventar
#16 erstellt: 02. Sep 2013, 11:01
160 Euse für den Verstärker und Netzteil ist nicht nur Schnäppchen sondern "Geschenk" !

Bei den Engländern wäre dann noch der NAIM, wie Du schon schreibst, auch als Clone teilweise zu bekommen. Weiterer Engländer wäre dann noch Boothroyd Stuard.

Oder Du schaust dich in der Grundigecke um (Leider tun das schon viele und die Preise sind explodiert )

Da es leider kein "Holzhaus" sein darf wäre dann der SX-626 dann leider auch nicht zu empfehlen, den ich zu einem der bestklingensten Quasi´s zähle (wenn er richtig überholt und eingestellt ist)

BTW den Mission hätte ich behalten
Einen überholten Klassiker in der Klasse wirst du zu dem Preis wirklich vergeblich suchen.
Manchmal ist "Nichtgeiz" schon geiler
max_samhain
Stammgast
#17 erstellt: 03. Sep 2013, 16:45
Hey Dominik,
das Netzteil war nicht dabei, es war nur der Mission. Habe in den letzten Wochen schon mehrere Exemplare in sehr gutem Zustand für um die 200 gesehen. Da ich selber nicht großartig selber Hand anlegen kann, war es für mich klar, dass ich das gute Stück zurückschicke. Die 30 oder 40 Euro mehr ist es mir wert, dass ich mir nicht die Mühe machen muss, mich um eine Reperatur zu kümmern, die ja man ja auch nicht geschenkt bekommt. Ich bin nämlich keineswegs geizig, wie du hier suggerierst, ( Zeitgleich mit dem von mir ersteigerten Gerät ist ein anderer Cyrus 2 für 120 weggegangen. Ich habe bewusst den für 160 ausgesucht, da er besser beschrieben war und ich mir im Endeffekt eingetroffene Pleite bei diesem Angebot weniger erwartet hätte), allerdings bin ich Student und verfüge nur über ein geringfügiges Einkommen. Und solange ich für einen funktionierenden Verstärker nicht zwingenderweise mehr bezahlen muss, bleibe ich ungern auf einem kaputten sitzen.
max_samhain
Stammgast
#18 erstellt: 03. Sep 2013, 16:47
DAnke für den Tipp mit dem Boothroyd Stuart. Sieht vielversprechend aus, scheint jedoch leider auch selten zu sein.
Grüße
Max
Poetry2me
Inventar
#19 erstellt: 03. Sep 2013, 17:50
Habe leider noch nie einen selbst gehört, aber hier gibt es auch noch interessante Infos:

Man kann das Gerät wohl ganz gut durch ReCap, also mit Folienkondensatoren auffrischen.

http://ftbw.de/files/Cyrus_II_V4.html

- Poetry2me
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